BDH-Klinik Vallendar GmbH
Heerstraße 54a
56179 Vallendar
Rheinland-Pfalz
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Man wurde von den Ärzten auf Augenhöhe behandelt und es war immer ein Arzt ansprechbar
- Kontra:
- Leider gab es keinen Gemeinschaftsraum.
- Krankheitsbild:
- Criticel Ilness
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich von Anfang bis Ende wohl gefühlt. Ich wurde herzlich empfangen.Auch Ärzte und Therapeuten ,die sich umgehend ein Bild von mir machten,waren sehr freundlich und kompetent.In meinem Einzelzimmer fühlte ich mich sehr wohl und es bot mir einen netten Rückzugsort. Mit Hilfe der kompetenten Betreuung in allen Bereichen habe ich mich sehr erholt und fühle mich körperlich und geistig wieder fit.Für das leibliche Wohl wurde natürlich auch gesorgt.Das Morgen-und Abendbüffet war reichlich und Abwechslungreich.Das Mittagessen war ganz okay. Es wurde danach immer Kaffee gereicht. Auf jeden Fall würde ich die Klinik empfehlen.
Leitlienen- besser LEIDlinien
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine letzten Erfahrungen mit der Station 1B waren ausgesprochen unerfreulich.
Patient wurde mit Psychopharmaka völlig außer Gefecht gesetzt.
Die Ärzte verweigerten eine Korrektur der Medikation.
Eine einmal gestellte Diagnose wird ebenfalls nicht korrigiert, was katastrophale Auswirkungen hat.
Woraufhin der Patient in immer schlechteren Allgemeinzustand kam.
Die Pflegekräfte sind völlig überfordert, versuchen ihr Möglichstes, was leider nicht ausreicht.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- der Patient steht an erster Stelle
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin als Patient zur Reha in der Klinik aufgenommen worden,hatte vorher einen Schlaganfall , der im Brüderkrankenhaus in Koblenz vorher medizinisch zu meiner vollsten Zufriedenheit behandelt wurde.
ich war 3 Wochen ( 18.03 - 05.04.2024) zur Reha in der BDH Klinik und war vom ersten bis zum letzten Tag total zufrieden :
- mit dem freundlichen und menschlichen Umgang auf der Station
- der auf meinem Bedarf geplanten zugeschnittenen Therapieplan
- mit der Kompetenz der Physio und Ergotherapeuten , die einen hervorragenden und ganz tollen Job machen
- mit der Verpflegung , Frühstück ,Mittag und Abendessen
Ich habe mich sehr wohl gefühlt !
Es wurde alle getan , damith wieder fit werde !
Eine Sache möchte ich jedoch auch erwähnen:
In den ersten 2 Tagen hatte ich Orientierungsproblemem in den einzelnen Gebäuden was sich aber immer mehr gelegt hat
„Kompetenzzentrum mit reduzierter Leistung
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (Ja)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Die Plegekräfte sind sehr engagiert
- Kontra:
- es gibt viele strukturelle Probleme
- Krankheitsbild:
- Hirnschaden nach septischem Schock
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Schlechte Kommunikation zwischen Patienten und. Ärzten ( spärliche Kontakte )
In der Reha Abteilung zu wenig Pflegekräfte
Ich war sehr zufrieden, mir haben die 5 Wochen Reha wirklich sehr getan !
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- mir gegenüber alle sehr freundlich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kleinhirninfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin nach einem Kleinhirninfarkt in diese Klinik gekommen, habe nach 3 Wochen um 2 Wochen verlängert bekommen und mir hat diese Zeit, besonders die Verlängerungswochen, sehr gut getan. ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, sei es bei den Ärzten, Schwestern, Ergo oder Physiotherapeuten ! Sie alle waren sehr freundlich und immer hilfsbereit ! ich kann diese Klinik nur jedem empfehlen ! ! ! Ich sende allen ganz liebe Grüße, S.M.
Immer hilfsbereit und erreichbar
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Man muss auch selber wollen)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Alle auch die Ärzte waren IMMER erreichbar
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hirnblutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Habe vor sieben Jahren dort meine Frühreha gemacht . Ohne diese Menschen dort die immer hilfsbereit und freundlich waren hätte ich es nicht geschafft. Vielen Dank für eure Hilfe auch an alle Ärzte dort .
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- kompetente Klinik
- Kontra:
- -------
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war nach einen schweren Verkehrsunfall aus einem Frühe-REHA im Bad-König nach Vallendar verlegt worden. Ohne Rollstuhl konnte ich mich nicht bewegen. Aber nach 7 Wochen kam ich nach Hause mit eigenen Beinen.
Ich kann nur gutes berichten, bin sehr zufrieden mit dem ganzen Personal, Schwestern, Pfleger und Therapeuten.
Ich bedanke mich herzlich an Ärzten, Therapeuten, Schwestern und Pflegepersonal.
Sollte mir eine erneute Reha genehmigt werden, werde ich versuchen, wieder hier her zu kommen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- kompetente, freundliche Klinik
- Kontra:
- ------
- Krankheitsbild:
- 7 Wochen künstliche Beatmung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater liegt seit 2 Wochen auf Station 2B (Frühreha).
Er wird künstlich beatmet. Da wir ihn täglich besuchen und uns ein tägliches Bild über die Klinik machen können, können wir nur positives Berichten.
Der Empfang an der Anmeldung ist sehr freundlich. Dort wird der tagesaktuelle Test genau kontrolliert, so wie es sich in Zeiten von Corona gehört, wenn man seine Patienten schützen möchte.
Dann bekommt man ein Armband und kann sich zur jeweiligen Station begeben.
Auf der Station sind alle sehr liebevoll, freundlich, hilfsbereit und kompetent. Die Stationsärztin gibt einem konkrete Auskunft über den Zustand des Patienten.
Mein Vater ist immer sehr gepflegt und sehr sauber. Patientenpflege auf Intensivstationen bedeutet auch immer sehr viel Arbeit für das Pflegepersonal. Hier gibt wirklich jeder sein Bestes -VIELEN DANK!
Ich kann die schlechten Bewertungen in keinster Weise nachvollziehen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Personal
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absolute Katastrophe!!!
Meine Mama Kam mit einem schweren Schlaganfall dort hin. Sie wurde als "bekloppt" hingestellt. Ihr wurde mehrfach die Klingel abgestellt, sie rief dann nach den Schwestern. Sie musste teils längere Zeit flehen dass sie Wasser bekommt. Meine Mama wurde angeschrieben wenn ihr etwas runter fiel (sie ist links komplett gelähmt). Wenn die Tablette oder das Brot aus der Hand fiel wurde ihr auf die Hand gehauen. Wenn sie sich nicht so schnell drehte (wie gesagt halbseitige Lähmung) wurde ihr auf den Rücken gehauen!! Wo bitte gibt es so etwas?!?!? Ich habe den TV bezahlt aber die Karte wurde dann der Bettnachbarin gegeben und meine Mutter lag tagelang dort und starrte die Decke an! Meine Mutter lag am Fenster und wenn ich kam, lag sie nackt da (so dass es jeder sehen konnte der vorbei ging)... Ich könnte ewig weiter machen - also alles in allem werde ich niemandem diese Klinik weiter empfehlen!!!!!!
Ich komme selbst aus der Pflege und das hier ist unfassbar und menschenwürdig!!!!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Personal
- Kontra:
- Corona Besuchsregeln
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo
Ich war als Schlaganfall Patient aus einem Krankenhaus direkt zur Früh- REHA nach Vallendar verlegt worden.
Als ich da eingeliefert wurde war es mit dem laufen sehr schlecht. Ohne Rollator und auch das ohne Therapeut nicht möglich. So das ich erstmal in den Rollstuhl musste, Um ein wenig mobil zu sein.
Damit das nicht so bleiben sollte haben sich die Behandler aus der Physiotherapie und der Ergo sehr viel mühe gegeben. Zu den meeißten Übungen wurde auch erklärt, wozu diese gebraucht werden, und wie sie mir weiter helfen sollen.
Zum Pflegepersonal, den Ärzten , und den Therapeuten, kann ich nur sagen da passt alles zusammen. Immer freundlich und auch immer direkt da wenn sie gebraucht wurden. Also zusammen gefasst-Ich kann diese Klinik nur empfehlen .Nach drei Wochen habe ich die Klinik wieder verlassen, im normalem Taxi aufrecht gehend zwar mit Rollator für zu Hause nur zur Sicherheit.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal sehr freundlich und hilfsbereit
- Kontra:
- Alles was vom Schema abweicht hat keine Chance
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Alles in allem 3 Monate verlorene Zeit.
Trotz kleiner Fortschritte wirkte das ganze Klinikpersonal auf mich total überfordert.Wegen Corona wurde wochenlang jeder Kontakt zu den engsten Angehörigen unterbunden, angeblich zum Wohle der Patienten. Wenn ich angerufen habe hat das Pflegepersonal mir immer von kleinen Fortschritten berichtet während die Ärzte mir, wenn sie denn mal Zeit hatten, bescheinigten dass Fortschritte nicht wie erwarte zu erkennen seien. 2 Wochen hat man experimentiert warum mein Mann plötzlich Fieber bekommen hat. Alle möglichen Untersuchungen wurden veranlasst ohne zu einem Ergebniss zu führen. Nachdem man ihn dann endlich in ein Krankenhaus verlegt hatte wurde dort innerhalb von zwei Tage die Ursache gefunden.
Der Sozialdienst der Klinik hat bei der Pflegekasse Anträge gestellt ohne vorher mit mir darüber zu sprechen. Angeblich hätte man keine Kontaktdaten gehabt. Welche Klinik nimmt Patienten auf ohne Kontaktdaten der nächsten Angehörigen?
Eben dieser Sozialdienst hat nach zwei Tagen bereits nachgefragt ob ich denn schon einen Platz gefunden hätte. Von der versprochenen Unterstützung bei der Suche war erst nach massiven Beschwerden etwas zu spüren.
Nach drei Monaten Klinikaufenthalt, ohne Kontakt nach außen hat er sich dann in der Klinik noch Corona eingefangen. Woher und von wem wird leider nie geklärt werden. Man hat mir unterstellt ich hätte das Virus in die Klinik gebracht, obwohl ich regelmäßig negativ getestet war und auch nachweislich nicht erkrankt war.
Ob das letztendlich todesursächlich war wird wohl auch nie abschließend geklärt werden.
Auf mich wirkten die Ärzte mit denen ich zu tun hatte ziemlich überfordert und zu guter Letzt hat man mir dann Sache von einem anderen Patienten mitgegeben die überhaupt nicht meinem Mann gehörten.
Ich kann diese Klinik nicht weiterempfehlen.
Hier ist man noch Patient und nicht Ballast
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Das gesamte Personal
- Kontra:
- Inaktivität an den Wochenenden
- Krankheitsbild:
- Schlaganfälle
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte einen direkten Vergleich zu einer anderen Klinik, in der ich zuvor war. Diese war wirklich ein Albtraum, doch in der BDH würde ich wieder zum Menschen und nicht wie zuvor zu Ballast.
Hier ging es sehr menschlich zu und jeder, ob Pflegepersonal, Therapeuten oder Ärzte haben stets versucht das Beste für meinen Aufenthalt dort zu erreichen. Ich habe mich aus einer anderen Klinik dorthin verlegen lassen, da ich es in der anderen Klinik nicht mehr ausgehalten hatte und schon zuvor von mehreren Bekannten viel Positives gehört hatte, was ich nun selbst bestätigen könnte
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Absolut nettes Personal ubd Ärzte
- Kontra:
- Geräte und Zimmer aus der Steinzeit
- Krankheitsbild:
- Lähmung Hüfte abwärts
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eigentlich zufrieden. Personal ist nett und hilfsbereit, Essen gut usw . Aber es ist unbegreiflich, dass dort kein funktionierender Rollstuhl präsent ist. Entweder Viel zu groß oder defekt. Jetzt einen eigenen bestellt, der geliefert wird. Echt traurig ist auch,dass nur zwei Anwendungen am Tag stattfinden. Mit einer Stunde täglich, kann man nicht mehr ans laufen kommen. Es vergeht wertvolle Zeit. Als Kassenpatient ist wechseln kaum möglich.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich kann nichts negatives bis jetzt sagen mein Papa ist seit einer Woche dort und hat so große Fortschritte gemacht.
Auch die Schwestern sind mega nett egal wie oft man anruft und wie blöd die Fragen sind .
Selbst das man wenigsten mal am Fenster winken konnte wurde möglich gemacht .
Was Ärzte an geht kann ich noch nicht viel sagen .
Ich bin sehr froh das mein Papa dort in guten hände ist .
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Pflege, Pflege und nochmals Pflege
- Krankheitsbild:
- Zustand nach Intensivmedizin
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Habe einen Angehörigen in dieser Klinik und kann nun negatives zur Pflege von der Frührehabilitation erzählen.. Hier wird ein hilfloser Mensch, der klar orientiert ist und vieles auch klar vermitteln kann, wirklich einer unzumutbaren, sehr frechen Pflege überlassen und viele Persönlichkeitsrechte des Patienten verletzt. Es hagelte eine extreme Unterstellung und wenn man sich wehrt, wird der Patient konsequent ignoriert und wird mit Schweigen bestraft,obwohl zur Corona Zeit ein liebes Wort fuer den hilflosen Patienten doppelt viel Wert ist und wichtig.
Einen diensthabenden Arzt konnte man auch nicht erreichen, weil er schlichtweg an Kollegen verweisst obwohl es wichtig war, er aber zur Vertretungen in der Tagespflicht war.
Wer richtig miesen Umgang liebt und gedemütigt werden will ist hier an der richtigen Adresse.
Bleibt wachsam und passt bitte auf eure Angehörigen auf, denn ich kann nur empfehlen eine alternative Klinik zu suchen, denn schlechter kann es kaum kommen.
Denn wenn man um Rücksicht und vernünftigen Umgang betteln muss, dann sollte man den Angestellten mal vermitteln, von wessen Geldern dort das Gehalt gezahlt wird.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- einige Therapeuten nett und hilfsbereit
- Kontra:
- einige Schwestern sehr unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
meine Mutter ist mit einem Schlaganfall in der Reha..Sie war immer eine starke Persönlichkeit und auf ihr äußeres bedacht. Aber hier in der Klinik zahlen andere Maßstäbe. .schnell schnell die Patienten morgens fertig gemacht. Da wird tagelang die selben schmutzigen Sachen angezogen...obwohl der Schrank voll mit sauberer Wäsche ist..es wird vergessen meiner Mutter die Zähne anzuziehen(wie hat Sie gegessen) sie bekommt kurze Hosen an und lange dicke schwarze Strümpfe darunter...ein T-Sirt ohne Unterhemd über den nackten Oberkörper ..unglaublich sowas....Trotz mehrmaliger Bitte meine Mutter sauber und anständig anzuziehen passierte nichts...Die Therapeuten die ich so erlebte sind unfreundlich zu Patienten und Angehörige..Man kann es sogar frech nennen...Niemals wieder käme meine Mutter in diese Einrichtung
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (keine Beratung bekommen! mangelnde Kommunikation!)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (keine allgemeinmedizienische Untersucung, kein Bericht)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- bemühte Therapeuten
- Kontra:
- gleichgültig wirkende Ärzte
- Krankheitsbild:
- Koma nach Hirnblutung (SAB)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Mutter kam zur Frühreha ins BDH. Obwohl man sie im Krankenhaus schon erfolgreich stundenweise von der künstlichen Beatmung entwöhnt hatte, wurde sie im BDH wieder komplett beatmet. Auf meine Frage nach dem Grund hieß es: “Anordnung vom Arzt“. Nur war 3 Tage kein Arzt auf der Station zu sprechen. Wenn ich dem wechselnden Pflegepersonal berichtete, dass unsere Mutter schon alleine atmen konnte, löste das jedes Mal Erstaunen aus. Als ich endlich einen Termin mit dem Arzt hatte, sagte dieser, die Beatmung sei Aufgabe der Pfleger. Auch er hatte scheinbar keine Informationen. Fazit: Der Trainingserfolg von vorher wurde zunichte gemacht, unsere geschwächte Mutter musste quasi von vorne anfangen. Das hat sie ca. 4 Wochen zurückgeworfen.
Während der 9 Wochen Aufenthalt im BDH war die Kommunikation mit den Ärzten leider sehr unbefriedigend für uns als offizielle Betreuer. Obwohl wir jeden Tag da waren und mein Vater selber auch Arzt ist, fühlten wir uns schlecht informiert. Wichtige Untersuchungsergebnisse erfuhren wir eher zufällig. Wir hatten den Eindruck, dass man gar versuchte, uns den Dekubitus zu verheimlichen.
Ein dringend benötigtes Abschlussgespräch fand nicht statt, da die Ärzte überraschend schon im Urlaub waren. Wir hätten mit dem Vertretungsarzt sprechen können, der unsere Mutter aber selber gar nicht kannte und den Aufwachprozess nicht miterlebt hatte. So fühlten wir uns mit unseren vielen existenziellen Fragen sehr alleine gelassen.
Unsere Mutter wurde inmitten des lange ersehnten Aufwachprozesses aus dem Koma, in wie wir dachten, stabiler körperlicher Verfassung in Kurzzeitpflege entlassen, um die wir uns selber kümmern mussten, da auch der Sozialdienst unverrichteter Dinge in Urlaub fuhr.
Auf ihren schnellen Tod nur 13 Tage später aufgrund multiplen Organversagens waren wir überhaupt nicht vorbereitet. Von Herzproblemen wussten wir nichts. Hatte man sie im BDH nicht untersucht?
Ein Abschlussbericht liegt uns noch immer nicht vor ... .
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann nur gutes berichten, bin zufrieden mit dem ganzen Personal,Schwestern, Pfleger und Therapeuten sehr freundlich.
unmögliches Verhalten des Pflegepersonals
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- unfreundliches Personal und desolate Arztberichte
- Krankheitsbild:
- Reha nach Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
,
meine Schwester war in der Zeit Januar 2019 füe 3 Wochen als Patientin in Ihrem Hause. Der Umgang des pflegenden Personal sowie die Stellungnahme des Arztes im Entlassbericht ist wohl das Allerletzte. Kein Wunder, dass Ihre Bewertungen im Internet so desolat ausfallen. Nie mehr würde ich jemanden aus unserer Familie in dem Haus unterbringen. Auch alle in meiner Umgebung lebenden warnen sich dort einweisen zu lassen. Die Unfreundlichkeit auf der Station, wo sie untergebracht war, ist das unmöglichste was ich je erlebt habe. Nur ein Pfleger dort war höflich. Bei allen Anderen keinen guten Tag, kein tschüß, kein Lächeln. Meine Schwester wurde von einer Nachtwache gerügt, weil sie sich erdreistet hat 2 mal zu klingeln wegen einem Toilettenbesuch. Eine andere Schwester, asiatisch angehaucht, kam um sie zur Toilette zu bringen. Kein einziges Wort wurde von ihr zu meiner Schwester gesagt. Auch wenn man sie etwas fragte schaute sie einen an wie ne Kuh wenns blitzt so nach dem Motto was wollen sie von mir.Das gilt auch für fast alle weiblichen Pflegepersonen aus dieser Station. Die einzigen netten Personen welche man dort angetroffen hat war die ältere Dame am Empfang, sowie in der Cafeteria. Am Empfang die Dame, hatte auch die falschen Informationen wo meine Schwester untergebracht war. So sind wir beim ersten Besuch überall hingeschickt worden bis wir mal auf dem richtigen Zimmer waren. Das haben wir dann unten gemeldet und die Dame an der Information bedankte sich, damit sie es richtig eintragen konnte. Auch immer nett war Frau Vater wenn man mit ihr telefoniert hat. Die Krone des Ganzen war jedoch noch der Arztbericht. Laut diesem hat meine Schwester sich selbständig mit dem Rollstuhl im Haus bewegt, der Patient Mitte 80 stark übergewichtig und weiter solch einen Unsinn. Meine Schwester konnte sich weder alleine mit dem Rollstuhl bewegen und hat fast die ganze Zeit im Bett gelegen. Sie ist eine Patientin und kein Patient. Sie ist 74 Jahre und hat ein normales Gewicht. Der Arzt, welcher diesen Bericht verfasst hat, sollte doch bitte seine Approbation zurück geben und mann sollte die kranken Menschen vor ihm in Schutz nehmen. Auf einer Skala von 1 für gut und 10 für schlecht erreichen sie locker eine 13. Ihr Haus werde ich weder als Besucher und schon niemals im Leben als Patient mehr betreten.
Otto Warmbold
Bloß nicht in diese Klinik!!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- gar nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist unterirdisch. Es wundert mich, dass hier noch keiner etwas gemacht hat. Die Ärzte sind unfreundlich, falls man sie überhaupt mal zu sprechen bekommt. Ganz zu schweigen vom Personal. Unglaubliche Frechheit. Und dafür bekommen die auch noch Geld.
Patienten werden mit Schlafmitteln zugebomt, damit sie nu ja nicht nachts klingeln, um zur Toilette zu müssen. Ich kann nur für jeden hoffen, dass er hier nicht hin muss.
Miserable Behandlung, inkompetente Ärzte, Missbrauch von Beruhigungsmitteln.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lähmung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater hat neun Wochen in der Klinik verbracht. Sein Zustand wurde dabei immer schlechter.
Die ärztliche Betreuung war miserabel.
Der Flur stank immer nach Urin.
Die Patienten wurden generell sich selbst überlassen. Die Zimmer und Flure waren lieblos eingerichtet, keine Bilder oder irgend etwas schönes.
Das vollkommen überforderte Pflegepersonal hat dabei ohne Klärung mit meinem Vater und uns Angehörigen täglich viermal überdosiert starke, opiumhaltige Beruhigungsmittel genutzt. Uns war nicht klar, warum er vollkommen abwesend und fertig war. Die Schwestern haben das mit „Klinikkoller“ erklärt und dass das wieder besser würde, wenn er dann wieder zu Hause wäre.
Dass wurde es auch: Er hatte eine Woche Albträume durch den unbeabsichtigten Entzug. Erst als uns der Krankenhausbrief zugesendet wurde verstanden wir den Zusammenhang.
Kriminell!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- einige Therapeuten und Pfleger
- Kontra:
- ärztliche Kommunikation und sog. Therapeutische Pflege
- Krankheitsbild:
- Hirnblutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der etwa 3-monatigen Rehazeit meiner Tochter gab es keine regelmäßige Auskunft bzw. Kommunikation mit der Oberärztin, obwohl wir täglich im Haus waren und immer wieder darum baten.
So führte die anfänglich falsche Einschätzung der Lage zu rapidem Abbau, Dehydrierung drohte immer wieder. Informationen an uns gab es nicht.
Später wurden die therapeutischen Möglichkeiten nur zum Teil genutzt, Anleitung zum Üben des Selberessens etwa als zu langwierig abgetan, logopädisch sich zufrieden gegeben mit Schlucken und Kauen statt weiter zu fordern und zu fördern.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Alles!
- Kontra:
- Nichts!
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Angehörige einer nach Schlaganfall mit schwersten Beeinträchtigungen zur Pflege-Reha in die BDH-Klinik gekommenen Patientin kann ich nur Positives berichten!
Hier stimmt alles, von A bis Z! Ich als Angehörige war zunächst sehr besorgt und traurig; von Anfang wurde ich aber von dem wunderbaren Personal (Ärzte, Schwestern, Therapeuten, Sozialdienst, alle großartig!) mit "getragen", der Patient selbst wird bestens versorgt und mit einer geduldig-liebevollen Politik der kleinsten Schritte langsam, aber stetig wieder nach vorne gebracht, fast ein Wunder! Und es wird sehr viel gelacht! Auch das ist ja bekanntlich Medizin! Sehr wertvoll finde ich auch, dass man als Angehöriger mit einer weiten Anreise sehr günstig in dem schönen Gästehaus bleiben kann und mit Vollpension versorgt wird.
Solch eine Klinik kann man nur uneingeschränkt weiterempfehlen, es wäre schön, wenn es mehr Krankenhäuser oder Kliniken dieser Art in Deutschland gäbe!
VIELEN DANK!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Die Freundlichkeit aller Schwestern und Therapeuten.
- Kontra:
- Essen könnte was abwechslungsreicher sein
- Krankheitsbild:
- COPD
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Fühlte mich in der Klinik sehr gut aufgehoben, bei den Schwestern auf der Station sowie bei den Therapeuten bei Ihren Therapien.
Bin sehr gut erholt und gestärkt nach hause entlassen worden.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Perfekte Einrichtung für Neurologiche Reha
- Kontra:
- keine
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte im März 2018 6 Schlaganfälle unmittelbar nacheinander und bin im April zur ambulanten Reha nach Vallendar gekommen , vom Fahrdienst über Sozialbereich sowie das gesamte Personal alles einfach super Therapeuten Psychologen und Ärztin kennen sich perfekt aus Anwendungen und Betreuung sind bestens auf den Pazienten abgestimmt
ich bin jedoch mit der Einstellung in die Reha gegangen das ich diese nach 15 Behandlungstagen mit annähernd 100% meiner alten Fähigkeiten verlassen werde 100% sind es noch nicht aber mindestens98 % habe ich Dank der Hilfe der Mitarbeiter des BDH wieder aufbauen können
Ich denke ,wenn der eigene Wille da ist und der Pazient zu 100 mitarbeitet man mit der Einstellung alles wird gut in die Reha geht das Team der Rehaklinik in derr Lage ist einem zu helfen.
Wer auf Wunder wartet und nur negativ denkt dem wird nirgends zu helfen sein
Also die BDH Vallendar gehört meiner Meinung nach zu denabsoluten Top Reha Einrichtungen
Vielen Dank nochmals an die Therapeuten und das gesamte Personal Danke für die enorme Hilfe und viele Grüße F.Haas
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Extrem herzlich und menschlich
- Kontra:
- Wenig bis keine Freizeitgestaltung an den wochenenden
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nicht von ausserlichkeiten blenden lassen!
Ich war insgesamt 5 Wochen nach meinem Schlaganfall in der Klinik.ich wurde menschlich und fachlich sehr gut betreut.Über das Essen kann ich auch nichts negatives sagen..die Therapeuten und das gesamte Pflegepersonal war immer ansprechbar und super aufmerksam.
Ich fühlte mich vom ersten Moment an sehr gut aufgehoben und auch meine Angehörigen wurden mit all ihren Fragen ernstgenommen und begleitet.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Personal sehr freundlich und hilfsbereit.Therapeuten kompetent und sehr zuvorkommend.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Nettes Personal, sehr gute Therapeuten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Als Schlaganfall-Patient in Reha
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute Reha-Klinik für Schlaganfall-Patienten.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Psychotherapie ist einmalig gut
- Kontra:
- Essen ist mässig
- Krankheitsbild:
- chronischer Hydrocephallus internus
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Vielen lieben Dank an die Mitarbeiter der neurologischen Station.Mein Mann hat nach 3 Kopfoperationen in der Psychosomatischen Rehaklinik Vallendar gelegen.Bei der Einlieferung ging es ihm sehr schlecht.Der Allgemeinzustand war wirklich katastrophal.Er konnte kaum noch laufen, war stark inkontinent und die Demenz wurde von Tag zu Tag schlimmer.Er würde sehr herzlich aufgenommen,bekam ein angenehmes Zimmer und die behandelnde Ärztin Frau Dr.Rudolph kümmerte sich rührend um meinen Mann.Leider war der Chefarzt erkrankt und konnte sich seiner nicht annehmen.Mein Mann war bis letztes Jahr selbst Chefarzt.Nun wird er in 2 Tagen entlassen und schon am Telefon bemerke ich eine deutliche Verbesserung.Nun wird es die Zeit bringen.Ich werde ihn im nächsten Jahr wieder nach Vallendar bringen.Danke nochmals an alle Mitarbeiter der Station.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Sozialdienst super Beratung)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Essen, Ärzte und Therapeuten
- Kontra:
- Gibt es keine
- Krankheitsbild:
- Nach einen Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Tolles Haus, ich würde sehr gut aufgenommen, 3 Wochen früh Reha und 3 Wochen im Haus Helene. Tolle Ärzte, Therapeuten und super Pflegepersonal
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Pfleger
- Kontra:
- Sadistische therapeuten planlos stationsärztin
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Erfahrungsbericht:
-
Guter ruf leider zu unrecht... riesenenttäuschung
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (unzufrieden reicht nicht, unmöglich)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (sehr unzufrieden)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (sehr unzufrieden, in 3 Wochen 10 Minuten Arztgespräch)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (noch nicht im Zimmer, aber schon Geld fordern)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Essen und Umgebung sind o.k.)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Völlig unnütze Behandlung
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter war zu einer Reha nach Schlaganfall in der Klinik. Etwa die Hälfte der Zeit war absolut verschenkt, weil die richtigen Therapien gesucht wurden. Stationsarzt und Chefarzt waren uneinig über die Behandlung. Nachdem endlich ein richtiger Therapieplan erarbeitet war, konnte dieser nicht umgesetzt werden, weil meine Mutter nicht zu den Therapien geholt wurde. Sie ist 93 Jahre alt und war nach dem Schlaganfall nicht mehr richtig orientiert. Die Reha hat letztlich nichts gebracht. Und, ich habe noch nie solch desinteressierte Ärzte erlebt. Auf meine Frage nach einem Gesprächstermin erhielt ich die Antwort: "Jetzt nicht, Sie können es nachher versuchen, aber dann nur 2 Minuten." Nachher war kein Arzt mehr da.
Ich habe auch der BEK berichtet und eine Kontrolle angeregt
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Bruder war nach schweren Gehirnblutungen und Schlaganfälle in der Klinik Vallendar.
Wir sind dankbar für die wirklich großartige Betreuung während seines Aufenthaltes.
Das komplette Personal und die Ärzte haben sich in großem Umfang einfach vorbildlich um meinen Bruder gekümmert. Man ist dort sehr gut aufgehoben. Leider war mein Bruder zu sehr geschädigt, so das ihm nicht mehr zu helfen war.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Ärztliche Beratung hatte ich nicht. Wenn ich anrief, habe jetzt keine Sprechzeit. Ich bin auch berufstätig und konnte nicht immer anrufen, wenn es ihr passte. Ich musste es während meiner Arbeitszeit machen.)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Der Sozialdienst war super und hat mir sehr geholfen.Ohne Frau Celler wäre ich aufgeschmissen gewesen. Liebe Dank dafür.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Kleine Zimmer, für Rollis zu klein. Teureres Fernsehen. In anderen Rehas umsonst.)
- Pro:
- Pflegepersonal, Therapeuten, Sozialdienst
- Kontra:
- Ärztin
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall , Diabetes Typ 1
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem mein Mann nun in einer erneuten Reha war und ich den großen Unterschied zwischen Rehakliniken erlebt bzw erkennen konnte, habe ich mich nun doch dazu entschlossen, hier eine Bewertung abzugeben.
Im Juli 2015 hatte mein Mann zwei Schlaganfälle. Der zweite war sehr schlimm. Tragisch, er wurde nach Stunden von seinem Zimmernachbar auf dem Boden liegend gefunden. Im Krankenhaus!
Es ist wertvolle Zeit vergangen, wo entsprechende Maßnahmen gemacht hätten werden können.
Er kam nach Vallendar zur Frühreha. Er wurde als B Patient eingewiesen. Er ist halbseitig gelähmt und hatte sich durch den Sturz aus dem Bett massive Prellungen zugefügt. Er konnte nichts alleine. Nach eingen Stunden kam er dann als C Patient ins Haus Hannelore. Hier kann ich bis auf eine Schwester nur gutes berichten. Muss erwähnen, dass ich diese Schwester nicht kennen gelernt habe. Nur mein Mann hat sich immer aufgeregt über sie. Ansonsten ist das gesamte Pflegepersonal überaus freundlich, fürsorglich und entgegenkommend gewesen. Man gab mir einige hilfreiche Tipps. Die Therapeuten haben das beste aus ihm rausgeholt, als nach Wochen endlich die Schmerzen erträglich wurden und man ihm nun auch nach einer erneuten CT Aufnahme, die Schmerzen abgenommen hat. Er hat tolle Fortschritte gemacht.
Was für mich als Angehörige richtig furchtbar war, war die Stationsärztin. Nach der ersten Woche sagte sie mir direkt, dass mein Mann in drei Wochen nach Hause entlassen wird. Er sei unmotiviert, würde nichts mit machen und desinteressiert. Ich war drei Wochen als der Schlaganfall passierte, jeden Tag bei meinem Mann. Er war nun völlig allein, kein Besuch, weil wir weiter weg wohnten, hatte Zeit zu begreifen was mit ihm los war. Er ist in ein großes Loch gefallen. Ich war total überfordert. Nichts vorbereitet. Die Ärztin hatte in der ganzen Zeit kein aufbauendes Wort. Beratung und Gespräch fanden zum Schluss auf dem Flur statt. Erst als ich mich bei der AOK beschwert hatte, wurden Verlängerungen gewährt. Ich hatte immens Stress. Alles umsonst. Kurzzeitpflege und Therapeuten musste ich besorgen. Als ich alles organisiert hatte, musste ich alles wieder rückgängig machen, weil ja nun doch Verlängerung. Das ganze hatte ich zweimal durchgemacht. Kein Einfühlungsvermögen. Das es anders geht, haben wir jetzt erlebt. Tolle liebevolle Ärzte und immer für ein hilfreiches Wort Zeit. Das sollte eigentlich immer so sein.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Überwiegend bemühtes Personal (Pflege, Stationsärzte, Therapeuten)
- Kontra:
- Schlechte Organisation
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Gleich der erste Eindruck war mehr als befremdlich:
Die Begrüßungsworte der Stationsschwester auf der Station MBR2 - geäußert gegenüber einer im Rollstuhl anreisenden 82 jährigen Schlaganfall-Patientin – lauteten wie folgt:
„Erwarten Sie nicht, dass wir Ihnen hier helfen. Dafür haben wir keine Zeit“.
Passend dazu wurde von dieser Dame nachmittags ein Plastikbecher auf den Tisch geknallt mit den Worten“ Den brauche ich morgen um 7 Uhr gefüllt zurück“.
Positiv hingegen die guten und durchdachten Sondierungsgespräche der Stationsärztin und der Therapeutinnen und das ansonsten sehr hilfsbereite und bemühte Pflegepersonal.
Im Bereich der Ergo-Therapie gab es einige sehr vielversprechende Termine , die aber leider Einzeltermine blieben. Jeder Therapeut muss einen wesentlichen Teil der 30-minütigen Einheit damit verbringen, sich selbst ein Bild vom Patienten und seinem Zustand zu machen. Ein kontinuierliches und effektives Weiterarbeiten auf Basis des bisher Erarbeiteten ist somit nicht möglich.
Die Patientin konnte in der ersten Zeit aufgrund eklatant niedrigen Blutdrucks und auftretenden Schwindels etliche Gruppen-Termine nicht wahrnehmen. Antwort der Leitung der Ergo-Therapie, ob man nicht mehr Einzel-Termine im Zimmer anbieten könne: Nein, dafür hätte man das Personal nicht.
Positiv hervorzuheben die Physio-Therapie. Hier wurde auf die Patientin und ihre Bedürfnisse optimal eingegangen. Leider gab es diese Termine nicht täglich.
Der Chefarzt hat in diesen 3 Wochen maximal 5 Besuche bei der Patientin absolviert. Es gab keine Regelmäßigkeit, eine 5-tägige Abwesenheit während eines Kongresses wurde weder avisiert noch wurde eine Vertretungsregelung getroffen.
FAZIT:
Pflegepersonal, Medizinische Betreuung und Therapeuten: Überwiegend gut
Planung und Organisation: Unzureichend
Erfolg der Reha: geschätzt max. 5 %.
Zu Beginn der Reha definierte Ziele „Sicher gehen und sicher stehen – Stärkung der linken Seite“ wurden nicht annähernd erreicht.
Verwunderlich: Keine Termine am Samstag.
Weiterempfehlung? Nein.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (da der Genesungsprozess gelitten hat)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (da Schmerzen nicht rechtzeitig behandelt wurden)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (da die vorläufige Pflegestufe aufgrund mangelhafter Unterlagen abgelehnt wurde)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hirnschlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter war nach einem Schlaganfall halbseitig gelähmt und sollte hier wieder aufgebaut werden. Allerdings musste sich meine Mutter vom Pflegepersonal Sprüche wie: "Frau..., ich kann Sie auch fallen lassen, dass wird Ihnen weh tun aber nicht mir." Oder: "Frau..., sie haben doch eh schon 95% von Ihrem Gehirn verloren. Das geht gar nicht. Wie soll man da ein Vertrauensverhältnis aufbauen, um zu genesen. Scheinbar kann sich das Pflegepersonal von der Station Helena II nicht in die Hilflosigkeit einer gelähmten Person versetzen. Unmögliche Zustände, die den Genesungsprozess nicht unterstützt haben.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Therapeuten, Pflegepersonal (Trotz Ausnahmen)
- Kontra:
- TV muss bezahlt werden ( relativ teuer), Zimmer "verwohnt" und zu klein
- Krankheitsbild:
- Hirnmetastasen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die therapeutische Betreuung und Behandlung ist sehr gut. Die Therapeuten gehen prima auf die individuellen Krankheitsverläufe ein und sind sehr freundlich und Menschlich.
Die Stationsschwestern/Pfleger sind sehr zuvorkommend und freundlich, aber es gibt auch hier vereinzelte Ausnahmen .....
Der Stationsarzt war sehr nett,freundlich und auch relativ informativ bei Gesprächen.
Das Essen ist durchweg als befriedigend zu beschreiben.
Das Zimmer war schlichtweg "verwohnt" und viel zu klein für 2 Personen im Rollstuhl ..... wenn dann beide Seiten noch Besuch hatten kam das Zimmer einer Sardinenbüchse sehr nahe :-)
Nach Krankheitsbedingten mehreren Klinik Aufenthalten ( Akut,- und auch Rehakliniken) muss hier, im Gegensatz zu allen anderen die wir kennenlernen mussten, das TV teuer bezahlen!
Ein weiteres Freizeitangebot gab es schlichtweg nicht.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Das die Zimmer der Angehörigen morgens so früh geputzt werden müssen?)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Alles andere
- Kontra:
- Das Essen und die strengen Essenszeiten für Angehörige
- Krankheitsbild:
- Hirnblutung und Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einfach super, können wir nur empfehlen. Nach einer Odysee in Dernbach kam mein Vati im Dezember 2014 zur Reha nach Vallendar. Aber eine wirkliche Reha konnte man mit ihm nicht machen. Eigentlich haben die Leute dort das gemacht, was ich in Dernbach erwartet hätte. Sich liebevoll um ihn gekümmert und um meine Mutti und das Leben meines Vatis gerettet.
Vielen Dank. Das Team rund um Frau Dr. Sauer kann ich nur empfehlen.
Wenn es die Möglichkeit zu einer erneuten Reha für meinen Vati gibt, dann in Vallendar.
Ok, dass Essen war jetzt nicht so der Brüller. Meine Mutti war als Begleitperson mit. Alle waren super freundlich und hilfsbereit und ganz wichtig, auch kompetent.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (Kann durch fehlende Information nicht beurteilt werden)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (teilweise aber umständlich bzw. konzeptlos)
- Pro:
- Gute Pfleger und Therapeuten
- Kontra:
- Ärztliche Information ungenügend
- Krankheitsbild:
- Wachkoma nach SAB
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Partner war fast 9 Wochen in dieser Klinik, ich habe ihn dabei begleitet. So bewirbt die BDH Klinik ihre Kompetenz auf ihrer Webseite:
"Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen der Patient und seine Bedürfnisse. Wir konzipieren und unterstützen eine optimale Betreuung der Patienten in allen Bereichen mit dem Hauptziel, den Genesungsprozess zu fördern und die Lebensqualität zu verbessern. Das Finden des Therapiezieles erfolgt gemeinsam mit dem Patienten und dessen Angehörigen unter Berücksichtigung der Stärken und Schwächen des Betroffenen."
Und so sieht die Realität aus:
Kein ärztliches Aufnahmegespräch. Erstes Gespräch mit einem Arzt nach 2 Wochen durch Eigeninitiative. Kritik ist allerdings auch dann nicht erwünscht, Schuld haben immer die Kollegen. Der Klinikleiter schleicht mit Blick auf den Fußboden an einem vorbei (will vielleicht nicht angesprochen werden), und das nicht nur einmal. Kein ärztliches Entlassungsgespräch. Die Patienten- bzw. Angehörigen-Information in dieser Klinik ist stark ausbaufähig. Das ist übrigens nicht meine alleinige Meinung, es wurde mir von zahlreichen anderen Patienten bestätigt.
Das Pflegepersonal und die Therapeuten waren durchweg freundlich und kompetent, trotz schlechter Bezahlung. Die Verpflegung kann als "gut" bezeichnet werden, wenngleich die organisatorischen Abläufe antiquiert erscheinen.
Alles in allem aus meiner Sicht eher ein Armutszeugnis für eine neurologische Fachklinik mit einem Tagessatz von 500,-- Euro (für Privatpatienten natürlich im voraus zu entrichten). Fazit: Besser eine andere Klinik wählen, aber: leicht gesagt. Wahrscheinlich ist der Patient heute überall nur eine Nummer.......
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Personal
- Kontra:
- Freizeitangebot
- Krankheitsbild:
- Hirnblutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik an sich liegt direkt im Ort, bei offenem Fenster hört man die vorbeifahrenden Züge.
Die therapeutische Betreuung und Behandlung ist sehr gut. Die Therapeuten gehen prima auf die individuellen Krankheitsverläufe ein.
Ich habe dort Patienten kennengelernt, die schon wiederholt hier waren, auch Vergleiche zu anderen Kliniken ziehen konnten und Vallendar mit Abstand als Beste erklärt haben.
Das Zimmer war zweckmäßig und sehr sehr sauber.
Das Essen war gut.
Das "Freizeitangebot" - vor allem am Wochenende ist für Patienten der Klinik sehr schlecht - es gibt keines. Selbst das Therapie-Bad ist nur am Samstag für eine halbe Stunde geöffnet.
Die Stationsschwestern/Pfleger und Nachtschwestern sind sehr zuvorkommend und überaus freundlich.
Sollte mir eine erneute Reha genehmigt werden, werde ich versuchen, wieder hier her zu kommen.
1 Kommentar
Herzlichen Dank, dass sie sich die Zeit genommen haben, eine Bewertung zu schreiben! Es freut uns sehr zu hören, dass Sie sich in unserer Klinik so wohl gefühlt haben. Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Öffentlichkeitsarbeit der BDH-Klinik Vallendar