Beste Klinik im LDK, leider keine Notaufnahme, musste deshalb erst eine Einweisung organisieren.

Von der Untersuchung bei Dr. Laps in Herborn,über die Einweisung, Gespräch in der Anesthesie,OP, Aufenthalt, Personal incl. Reinigungspersonal, Essen und Trinken sowie die Entlassung, einfach nur TOP !!!!!

Bin am 20.08.18 hier am Leistenbruch (beidseitig) operiert worden.
Das Personal und auch die Ärzte sind sehr freundlich und hilfsbereit?
Ich kann das Krankenhaus nur empfehlen. Ist zwar nicht das neuste aber dafür klein und übersichtlich.

Ich habe bereits eine Bewertung am 02.09.2017 abgegeben. Jetzt folgt mein persönliches Resümee über meinen Aufenthalt, nach der Geburt unseres Kindes.
Betreuung während der Wehen durch die Hebamme in Ordnung, auch der Gynäkologe, den viele als sehr unfreundlich empfinden, fand ich persönlich gut. Er redet Tacheles und sagt wie es ist. Damit muss man zurecht kommen. Letztendlich kam es bei mir zum Geburtsstillstand, also folgte ein Kaiserschnitt. Das OP-Team war wirklich unheimlich freundlich und liebevoll. Es war trotz unerwartetem Kaiserschnitt keine schlechte Erfahrung im OP-Saal. Doch einige Stunden nach der Entbindung die Ernüchterung auf Station. Postspinale Kopfschmerzen nach der PDA, d.h bei jeder Aufrichtung aus der Rückenlage,dermaßen starke Schmerzen, dass ich alleine mein Kind nicht versorgen konnte. Die Schwestern waren sehr überfordert mit mir.. Ausnahmesituationen scheinen dort selten vorzukommen. Bei Komplikationen, empfand ich persönlich es als schrecklich, da man als hingehalten wurde, das alles normal sei. Mir wurden Schmerzmedikamente und Infusionen gegeben zur Besserung. Da ich gestillt habe, hat mein Baby einen Feuerroten Po dadurch bekommen. Es sei alles normal. Nach Entlassung haben wir mit unserem Kinderarzt und meiner Hebamme ganze 6 Wochen benötigt, dass sich die Haut normalisiert. Sie waren entsetzt, zumal da Kinderkrankenschwester arbeiten. Nichts war normal! Die Betreuung durch die Hebammen in der Klinik habe ich als nicht hilfreich empfunden. Das kann gewiss nicht auf alle zutreffen, da ich in den 5 Tagen nur 3 kennengelernt habe. Das erste Mal Mutter, d.h man benötigt manchmal mehr Unterstützung beim Anlegen des Babys.Fehlanzeige. Eine tolle Aussage war:“ Na zu Hause müssen Sie ja auch zusehen wie es klappt.“ Das man als Wöchnerin anstrengend ist weiß ich, aber wo soll man mehr Empathie entgegengebracht bekommen,wenn nicht auf der Entbindungsstation/Gyn?Die Kopfschmerzen haben nach einem Blutpatch aufgehört. Der Anästhesist war gut.

Ich war von 19 April 18 für 4 Tage dort im Krankenhaus zur Schmerztherapie mit neurologischen Eingriff. Der Empfang und die Organisatorischen Vorgänge waren sehr zufriedenstellend.Das Personal überaus sehr freundlich.Und nicht vergessen, das Essen ist wirklich gut.

Behandlung war ok, nettes Personal. Man bekommt jedoch den Eindruck das einige Mitarbeiter überlastet sind. Schade finde ich das Mitarbeiter, von Vorgesetzten, im Beisein von Patienten angeflaumt werden. Das ist kein Führungsstil und kein professioneller Umgang.Tat mir schon leid das miterleben zu müssen.

Ich habe auch vor in Ehringshausen zu entbinden und kann mich meiner Vorsprecherin nicht anschließen.
Ich habe meinen ET voraussichtlich in einer Woche, wollte mich vorher noch zur Geburt bei der Hebamme und den zuständigen Ärzten vorstellen. Ich war sehr spät dran mit dem Termin ausmachen, aber die Hebamme z.B war so flexibel, dass sie mir an einem Sonntag einen Termin gegeben hat im KH, wo wir uns kennenlernen konnten und alle Daten aufnehmen konnten. Eine ganz herzliche Dame, die mir jegliche Fragezeichen über das KH genommen hat. Ehringshausen war DIE Geburtsklinik und ich denke das wird es für mich persönlich bleiben... aber darüber kann ich ja nach der Entbindung berichten).

Der Anästhesist zur PDA Aufklärung war toll. Selten so eine gute Aufklärung gehabt. Danke noch mal.
Auch das persönliche Gespräch mit dem Frauenarzt die Woche darauf im MVZ war sehr gut. Herr P. war sehr freundlich und gründlich. Mein Mann und ich haben uns sehr wohlgefühlt.
Vielleicht war meine Vorrednerin bei dem weiteren Belegarzt?

Was mir am meisten aufgefallen ist , ist die Sauberkeit im KH.. das ist so bedeutend für mich , das ich das hier wirklich mal erwähnen muss.
Heutzutage ist das nicht so normal bei den ganzen Sparmaßnahmen der Häuser. Alles blitzeblank, so wie es sich gehört !

Ich werde nach der Geburt berichten, ob tatsächlich alles so prima war wie ich es mir bis dato vorstelle.

Ich hatte vor in Ehringshausen zu entbinden.
Aber nach dem Vorgespräch mit dem Arzt habe ich mich entschlossen woanders zu entbinden.
Vom Infoabend hatten wir einen guten Eindruck erhalten, aber der persönliche Eindruck vom Arzt war dann sehr enttäuschend. Man kam sich vor wie auf einer Anklagebank und die Arbeit der Frauenärztin, die einen fast 9 Monate betreut, wird in Frage gestellt. Bis dato eine Traumschwangerschaft gehabt die einem innerhalb von 20 Minuten zunichte gemacht werden kann.

Ich habe mich dann mal ein bisschen erkundigt bei Leuten die mit Ehringshausen Erfahrungen gemacht haben und insbesondere auch mit dem Arzt. Manches wurde mir dann auch bestätigt vom Eindruck.

Somit kommt es leider nicht dazu auch die Hebamme persönlich kennenzulernen.

siehe Kommentar zu Ronny 91

Die Innere Station ist nur zu empfehlen, doch die Chirugie ist das absolute Gegenteil.
Zu 90% unfreundliches Personal und dreckig.
Keine Hilfsbereitschaft vorhanden!

Dagegen ist in der Inneren mit Hilfsbereitschaft, einem offenen Ohr und super freundlichen Personal zu rechnen.

Operation an der Schilddrüse
Morgens um 7.00 bin ich ins Krankenhaus gekommen und gleich operiert worden. Die Behandlung war von Krankenschwestern, op Mitarbeiter fürsorglich und sehr freundlich. Meine persönliche angst vor der Optiker wurde mir genommen. Die op war schwierig und einwandfrei. Im folgenden hatte ich keine Beschwerden. Das Pflegepersonal war auch danach freundlich, fürsorglich und hoch professionell im großen und ganzen habe ich zu danken.

Tag 1 im KAVK Ehringshausen, Aufnahme durch eine Schwester, in einem Raum wo der Kaffeeautomat steht und der in der Zeit von 9-13 dafür vorgesehen ist, neue Patienten aufzunehmen, was die Mitpatienten aber überhaupt nicht interessierte, wir wurden in den 10 Minuten 5 mal unterbrochen, weil Patienten einfach reingekommen sind um Kaffee zu holen.
Als nächstes die Aufnahme von Hr.J. sehr freundlich und nettes Gespräch was auch wieder unterbrochen wurde, er verließ den Raum und ich habe den Dr. dann nicht mehr zu sehen bekommen, dafür ist dann die Fr. Dr. O. in den Raum gekommen zum Ultraschall, da die Fr. Dr. O. einen starken Akzent hat, habe ich nicht immer verstanden was sie von mir wollte, ich musste mehrmals nachfragen, worauf die Fr. Dr. O. sehr unfreundlich und agressiv reagierte, dann wurde noch ein Herzklappenfehler unkommentiert in den Raum geworfen und der Raum wurde von ihr verlassen.
Weiter ging es mit Blutentnahme und nach dem Mittagessen zum Belastungs EKG wo ich wieder auf Fr. Dr. O. traf, die sich aber nur sehr gelangweilt auf ihr Smartphone konzentrierte und sich überhaupt nicht dafür interessierte was da bei mir los war, auf nachfragen nach der Untersuchung bekam ich keine Antwort.
Ich war dann noch zum Röntgen und Langzeit EKG wurde angelegt, alles sehr freundliche Damen.
An Tag 2 in diesem " Krankenhaus " wurden dann von Dr. A. B. gleich meine gesamten Diagnosen in Frage gestellt obwohl ich sie schwarz auf weiß mitgebracht habe, von einem ander Arzt diagnostiziert.
Alles in allem ein unnötiger Aufenthalt der auch nochmal um einen Tag verlängert werden sollte, was ich aber sofort abgelehnt habe.

Bin ambulant am Bein operiert worden.
Die OP Vorbereitung war soweit in Ordnung bis ich in den OP kam.
Die Anästhesistin hat an meinem Handrücken (!!!) nicht gleich eine Vene gefunden und versuchte sich an meiner Armbeuge,jedoch ließ sie die Braunüle ungeachtet in meinem Handrücken stecken was sehr weh tat. In der Armbeuge fand sie nach mehreren Versuchen eine Vene,platzierte die Nadel aber so schlecht, dass es dauerhaft schrecklich weh tat.
Meine Güte! Schonmal gemacht?
Die OP lief soweit gut.
Der ambulante Verbleib nach der OP ist eine Farce.
Man liegt in einem lauten, überfüllten Raum ohne Privatsphäre und ohne Hilfe trotz Pflegepersonal. Eine absolute Katastrophe.
Die Nachbehandlung am 2. Tag nach der OP hat nach langer Wartezeit 90 Sekunden gedauert und hätte man sich komplett sparen können.
Weil ich alleinstehend und fußkrank bin habe ich freundlich nach Pflastern gefragt, um die Stichkanäle zu schützen und wurde behandelt wie ein Vollassi, der Alkohol schnorren möchte.
Bin gespannt wie das Fäden ziehen läuft.
Meine Fresse!

In der 8.SSW wurde bei mir eine Ausschabung durchgeführt. Fachlich kann ich keinerlei Kritik äußern. Allerdings ist die Menschlichkeit komplett auf der Strecke geblieben. Die erste Schwester ließ mich morgens zunächst auf ein Bett warten und obwohl mir deutlich anzumerken war, dass mich die Fehlgeburt emotional sehr mitnimmt, war kein nettes Wort zu hören. Dr. B. hatte am Tag zuvor die Diagnose meiner FA bestätigt und war auch sehr abgeklärt und unfreundlich. Frau Dr. J. bekam ich vor der OP noch nicht mal zu Gesicht, sodass ich nicht wusste wer mich überhaupt operiert. Auch nach der OP tat sie es ihrem Kollegen gleich und erklärte mir nur auf was ich achten muss. Keine Aufmunterung, kein nettes Wort. Weiterhin empfand ich die Tatsache auf einer Station mit Neugeborenen zu liegen unerträglich und als ich merkte, dass meine Zimmernachbarin mit einer Krampfadern OP auf die Gyn gelegt wurde, konnte ich nicht nachvollziehen, warum man eine Patientin mit einer Ausschabung nicht auch auf eine andere Station legen kann. Lieber hätte ich im Keller im allerletzten Abstellraum gelegen, als ständig Babys zu hören und auf ein Riesen Bild mit einem Baby in meinem Zimmer zu schauen.
Nach dem Schichtwechsel mittags waren zwei sehr liebe Schwestern für mich zuständig, die mir sogar eine Adresse genannt haben, bei der man sich mit anderen Betroffenden austauschen kann. Und besonders lieb war die Anestesieärztin Frau Dr.R-K. die mich wenigstens getröstet hat.
Das KH in Ehringshausen hatte immer einen sehr hervorragenden Ruf und vor allem die Gyn wurde hoch gelobt. Das scheint sich mit den neuen Ärzten zu ändern. Wenn die Menschlichkeit so auf der Strecke bleibt, sollte man sich ernsthaft Gedanken machen! Das war nicht irgendein Eingriff. Da wurde der Rest eines kleinen Leben aus mir rausgeholt und kaum einer hatte die passenden Worte für mich! Auch wenn das für Ärzte und Fachpersonal an der Tagesordnung ist, darf man nicht den Patient, den Mensch vergessen, für den das keine Routine ist!

Also das Krankenhaus ist nicht das größte aber ausreichend. Was mich ein bisschen gestört hat war das ich auf meinen arm gefallen bin und ich dann noch ewig warten musste bis ich dran kam. Dann kam ich dran dann musste ich wieder raus und warten. Aber alles in allem ist es ein sehr gutes Krankenhaus die Behandlung war auch gut und die Ärzte waren freundlich genauso wie die Krankenschwestern. Alles gut außer die Wartezeit die sollten sie noch verbessern weil selbst wenn man einen Termin hat musste man ewig warten ich habe es selber erlebt.

Ich war sehr Zufrieden, wurde kompetent Behandelt und Untersucht. Ärzte und Pflegepersonal freundlich und zuvorkommend.

Mein Lebensgefährte befand sich wegen einer Fuß OP in diesem Krankenhaus. Er lag auf Station 2 auf der Chirugie.
Am Tag der OP kam er um halb sieben Morgens ins Krankenhaus. Die letze Mahlzeit, nahm er am frühen Vorabend ein. Nach der OP, die relativ schnell von statten ging, war er gegen kurz vor neun auf sein Zimmer gefahren worden.
Soweit so gut. Nachdem wir dann um viertel nach eins fragten, ob er was essen könnte.....bejahte man dieses. Dennoch sagte man das, daß Mittagessen schon durch sei und er auf gut deutsch Pech gehabt habe. Das nächste Essen gäbe es dann wieder um 18.00 Uhr. Als ich dann am frühen Morgen, am darauf folgendem Tag auf Station kam, sprach ich dieses Problem bei einer Schwester an. Sie verwies mich dann an eine andere Schwester und ich erklärte nochmals die Situation. Ich bekam dann folgende Antwort.
Sie wäre auch schon öfters operiert worden und das könnte man Patienten durchaus mal zumuten einen Tag mal ohne Essen auszukommen (wir reden hier von eineinhalb). Desweiteren könnte man sich Schokolade oder so mitbringen lassen. Fassunglos habe ich versucht dieser Dame dann zu erklären, das andere Krankenhäuser Ihren Patienten Essen aufheben und dieses dann nachreichen. Sie entgegnete nur das dieses hier nicht üblich sei.
Hinzu kam, das man sich über meinen zwei jährigen Sohn beschwerte weil er zweimal im Flur das Licht ausgeschaltet hatte. Das hatte dann gereicht das diese Schwester lauter wurde.
Fazit:
Eine unmögliche Organisation und Unfreundlichkeit

Mein betagter Vater wurde operiert und lag auf dieser Station. Die Pflege und das Essen waren sehr gut, intensive und warmherzige Zuwendung für einen alten und hilfsbedürftigen Menschen und ein Arzt, der nicht nur sein Fachgebiet im Blick hat, sondern von Beginn die persönliche Situation seines Patienten sorgfältig mitbedacht hat(kurze Wartezeiten, geringe Aufenthaltsdauer),so dass der Stress eines KH-Aufenthaltes auf ein Minimun reduziert war. Herzlichen DANK Herrn Dr. F und der gesamten Pflege!

Die Betreuung der Patienten is schlecht, die angestellten sind unfreundlich und scheinen genervt! Die Patientin wurde trotz noch bestehende Beschwerden heim geschickt und auf aussagen, dass noch Beschwerden (schmerzen) vorhanden sind wurde es belechelt und nicht ernst genommen!!

Ich war dieses Jahr Stationär (2 Tage) wegen mein Sodbrennen in der Klinik. Das Pflegepersonal auf Station 1 war stets Freundlich und bemüht. Das Essen war auch gut für ein Krankenhaus. Was mir absolut nicht gefallen hat nach dem die Ergebnisse vorlagen, wurde mir von dem Behandelten Arzt (Dr. Jä...) auf dem Flur gesagt wir müssten eine OP durchführen und ob wir nicht gerade ein Termin ausmachen wollen. Ich hatte keinerlei Ahnung und Info´s über die OP (Risiken, Verlauf, Komplikationen). Diese art fande ich erschreckend!!!!! Zwei Tage später fand ein Gespräch statt zur Aufklärung. Der Arzt hat sich nicht die Zeit genommen die ich mir gewünscht hätte. Meine Fragen wurden nicht alle beantwortet. Ich habe den Eindruck erhalten das der Arzt schnell am Messer ist. Für mich persönlich kommt dies in dem Krankenhaus nicht in Frage.
Nach mehreren Anfragen fehlen immer noch unterlagen von der Untersuchung. --> Pflegeteam Top...Ärztliche Kompetenz ist bei mir nicht angekommen!!!!

Tolles familiäres Krankenhaus. Alle kümmern sich wirklich nett um einen. Die Ärzte sind auch sehr kompetent. Besonders Dr.Z. hat eine liebe und führsorgliche Art. Auch das Essen war gegenüber großer Kliniken wirklich sehr gut. Das Zimmer in dem ich lag war neu renoviert und sehr schön. Alles wird z.Z. neu gemacht und trotz Renovierungsstress waren alle sehr nett.

Habe vor der Entbindung 6 Wochen dort in Bettruhe verbracht und dann dort entbunden. Das Personal ist im Großen und Ganzen freundlich (Ausnahmen gibts wie überall). Sauberkeit und Essen waren tadellos. Großes Minus gibts von mir für die Hilfe beim Stillen, es nimmt sich keiner wirklich Zeit, und wenns nicht klappt, dann muss man halt abpumpen und mit der Flasche füttern... Solange einem nichts weiter fehlt, ist alles top, aber wenn man Hilfe braucht, wird man doch eher belächelt und etwas ungeduldig behandelt (vorallem wenn man völlig erschöpft nach 6 Wochen Liegen ist).

Ich bin mir nicht so sicher, ob ich dort nocheinmal entbinden werde, auch wenn die Entbindung selbst und die Arbeit der Hebammen super war.

Ich war zur Entbindung meiner Tochter in diesem Krankenhaus und ich muß sagen, meine Meinung ist zweigeteilt. Im Kreissaal war die Atmosphäre hervorragend, nur auf Station fand ich sie ein wenig kühl. Aber ansonsten kann ich dieses KH nur empfehlen. Das hebammenteam ist Spitze!!!

Kleines familiär geführtes Krankenhaus.Das gesamte Personal ist sehr freundlich und äußerst zuvorkommend.Das Essen sowie die Reinigung der Zimmer und die Pflege sind ebenfalls sehr gut.

Alte Zimmereinrichtung/Sanitäranlagen soweit ich das beobachten konnte veraltet und dreckig, 2 Duschen auf dem Gang auch veraltet und Duschköpfe defekt. Alles muß extra und teuer bezahlt werden um es nutzen zu können: TV, Radio, Telefon. Bei 2-3 Wochen Aufenthalt, ist das nicht mehr bezahlbar. Beim Essen hat des öfteren was gefehlt, obwohl es bestellt war, egal ob beim Frühstück, Mittag-oder Abendessen.

Sehr nettes Personal, liebevolle Betreuung, schöne Zimmer, auch an die älteren Geschwisterkinder ist gedacht. Extra Bettchen bei Kaiserschnittgeburt, auf die Wünsche der Mutter wird eingegangen, leider keine Dusche im Zimmer.

Der Umgang mit Patienten läßt sehr zu wünschen übrig.

Ich habe vor der Entbindung bereits einen Geburtsvorbereitungskurs im KAVK besucht, den ich ziemlich gut fand, außerdem hat man auf dem Wege schon einmal alle Hebammen kennen gelernt.
Bei der Entbindung wurde ich super betreut, da habe ich nichts zu bemängeln.
Das Zimmer, in dem ich 3,5 Tage lag, war allerdings nicht so toll; es war alt, häßlich und dunkel (allerdings glaube ich, dass die Zimmer nach und nach renoviert werden - vielleicht sieht es heute schon ganz anders aus). Auch nicht so gut fande ich, dass sich 2 Zimmer eine Toilette teilen müssen und die extrem winzigen Duschen am Gang sind.
Das Essen war ok. Die Krankenschwestern im Großen und Ganzen auch (es gibt ja überall mal ein schwarzes Schaf).
Der Kinderarzt, der die U2 im Krankenhaus durchführt, ist super. Bei den Frauenärzten kommt es darauf an, wen man erwischt. Gut sind sie zwar alle, aber nur mehr oder weniger sympathisch (aber das ist ja auch Ansichtssache).
Die Atmosphäre ist sehr persönlich, man wird immer beim Namen angesprochen und ist keine Nummer wie in einen großen Krankenhaus. Ich würde Ehringshausen bei der nächsten Entbindung wieder jedem großen Krankenhaus vorziehen.