|
NSK2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nette Patienten kennengelernt
Kontra:
Hygiene und Behandlung bei akutem Notfall
Krankheitsbild:
PTBS, ADHS, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Positiv:
-Einige Psychotherapeuten sind sehr professionell, höflich und hören auch richtig zu, tatsächlich war meine Therapeutin mit ein Grund warum ich dort noch geblieben bin.
-Einige Schwestern sind sehr nett und führen Ihr Arbeit mit sorgfalt und Menschlichkeit aus.
- bestimmte Therapien sind sehr hilfreich und nützlich (Heileuryhtmie, Klangtherapie, Akkupunktur, Gruppentherapie: ACT, Selbstwert, Schmerztherapie, Psychosomatik)
Negativ:
- Fachwissen über spezielle Krankheiten und deren akute Notfalltherapie fehlt eindeutig, alleine schon bei der ärztl. Direktorin kein medizinisches Wissen in einigen Bereichen vorhanden.
- Umgang mit Patienten von Schwestern eindeutig nicht menschlich und einfühlsam (hier sind einige auf der falschen Station tätig! Triggern möglich)
- Patienten mit infektiösen Krankheiten werden nicht isoliert und dürfen frei rumlaufen (Streptokokken u. Staphylokokken) und stecken andere Patienten an
- Reinigung und Hygiene nicht ausreichend
- Essen ist mehr als furchtbar man braucht nicht mal Zähne
- Therapien wie Selbstwert, Klangtherapie, Physiotherapie (nur ein mal bekommen) und Schmerzbewältigung sind für ein mal in der Woche viel zu wenig.
- in viele Gruppen kommt man oft zu spät oder gar nicht rein, da Warteliste
- Abends gibt es keinen Arzt mehr auf Station, eine Krankenschwester kann meist auch nicht helfen oder hat das nötige Wissen nicht
- Schwester dürfen, wollen bzw. können keinen Zugang anlegen
- Rückzug auf dem Zimmer meist schwierig bzw. Ärger mit Bettnachbarn wird meist nicht für Ernst genommen
- Chefarztvisite kann zu einer Katastrophe werden
- Man wird auf Medikamente eingestellt, wo am Anfang die Gefühle unterdrücken bzw. Aufhellen und daheim hat man den Salat.
- Sicherheit im Krankenhaus ist auch nicht gerade die Beste, daher immer alles schon einsperren, Einbruch jederzeit möglich, da Zimmer nicht abschließbar
- Nachts viele Schreie von Patienten aus Station 1 oder 3.
- Polizeieinsätze kommen auch öfters vor.
- Station im EG ist zwar schön ruhig, aber hier schaut keiner nach einem außer beim Rundgang abends ein mal die Schwestern (man muss sich selbst bei Bedarf kümmern)
Ich persönlich würde hier aufgrund der "medizinischen" Inkompetenz nicht noch mal herkommen.
|
Akkes82 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23/24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliches Personal am Empfang
Kontra:
Alles was nichts mit dem Empfang zu tun hat.
Krankheitsbild:
Hirnblutung Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist die schlechteste Klinik in der ich je war, egal ob als Angehöriger oder als Patient.
Auf das Klingeln am Bett, wird mal so 50 Minuten überhaupt nicht reagiert, dann kommt jemand, aber auch nur, weil in dem Zimmer was anderes anstand, einige Schwestern sind dermaßen schlecht gelaunt, das sie am besten den Beruf wechseln würden, die wären in einem Gefängnis als Wärter besser aufgehoben. Auch ist es nicht immer einfach, mit den Schwestern und Pfleger zu kommunizieren, zwecks schlechter Deutsch Kenntnisse und gerade bei älteren und kranken Menschen, in der Neurologie, die einen Schlaganfall hatten, ist die Kommunikation schon schwierig und wann dann noch kaum deutsch gesprochen wird, ist es bald unmöglich, wie oft musste ich dem Zimmernachbarn meines Angehörigen übersetzen, weil sie die Schwester nicht verstanden hat, oder die Schwester den Patienten nicht.
Auch gab es offene Stromkabel, sowie abgeknickte Sauerstoff Schläuche.
Patienten werden angemotzt, weil sie seit ner Stunde auf der Pfanne liegen und einfach nicht bescheid geben, ich bin der Meinung die Pfleger oder Schwestern sollten schon wissen wann sie wen auf den Topf gelegt haben, vielleicht merken es die Patienten durch ihre Krankheit nicht immer das sie da noch drauf sind oder wie auch immer.
Also für unsere Familie ist dieses Krankenhaus absolut das aller letzte. Ich könnte hier bestimmt einen Bestsellerroman schreiben, was in dieser Klinik alles Schief gelaufen ist.
|
Anonym236 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
???
Kontra:
unstrukturiert, schlechte Zusammenarbeit, wenig Empathie, kalte Atmosphäre
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war dort in der Neurologie. Meine Eindrücke von dieser Klinik waren sehr schlecht.
1.Angefangen bei der Kommunikation zwischen den Ärzten, Therapeuten und Pflegepersonal und Sozialdienst. Eindruck einer schlechten Zusammenarbeit und eines schlechten Arbeitsklimas.
2.Therapien fanden auf minimalem Niveau statt. Teilweise wurde am Tag keine Therapie durchgeführt.
3. Mein Mann wurde in den mehr als 7 Wochen nicht einmal zum Waschen ins Bad geführt, alles fand im Bett statt; das schien für das Personal nicht so arbeitsintensiv anstelle eines Toilettenstuhls oder regelmäßige Benutzung des Pflegestuhls.
4. Medikament waren teilweise nicht zur Verfügung; angeblich hatte die Apotheke nicht geliefert oder es wurde nicht bestellt; einige Medikament hatte ich dann mitgebracht.
5.bei nicht neurologischen Erkrankungen wurde kein Konsiliararzt zu Rate gezogen. Ich musste um eine Weiterbehandlung bitten, dass sie in die Wege geleitet wurde.
5. Der Sinn eines Notrufes hat sich mir nicht erschlossen; z.T. war die Wartezeit 50 Minuten und länger mit der Begründung, dass es ja kein Notfall sei. Ich fand es erschreckend, wie hier mit kranken Menschen umgegangen wird.
6. Die Deutschkenntnisse des Pflegepersonals sind teilweise sehr sehr schlecht und es kommt daher zu Missverständnissen und Fehlinformationen.
7. Bei Gesprächen mit den Ärzten hatte ich nicht den Eindruck willkommen zu sein und es wurde nur spärlich über den Patienten Auskunft gegeben. Stattdessen wurde mir gesagt, dass mein Mann keine Interesse zeigen würde aus dem Bett zu wollen.
Ich könnte noch mehr Beispiele auflisten; diese Klinik weiterzuempfehlen liegt mir sehr sehr fern. Die Zustände empfand ich als zu katastrophal.
|
Muster232 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Schlaganfall und 12 Tage krankenhausaufenthalt wurde unsere Mutter zu Reha Massnahmen in die Asklepios Klinik nach Germersheim verlegt.
Anfangs dachten wir hier sei sie gut aufgehoben. Nach paar Tagen wussten wir das es nicht so ist.
Die Pflege dort lässt zu wünschen übrig. Leute die nicht aufstehen können und inkontinent sind werden stundenlang nass usw liegen gelassen.
Bei unserer Mutter hat sich von der Nässe ein Pilz im intimbereich gebildet.
Nicht mal dann wurde sie regelmäßig gewechselt um schlimmeres zu vermeiden.
Die KlingelKnöpfe werden weg gehängt damit die Patienten nicht klingeln können und das Personal nicht stört.
Erschreckend wie dort mit hilfebedürftigen alten Menschen umgegangen wird.
Dann zur Therapie: Ab und zu aber nicht täglich wurden paar Übungen gemacht, nicht intensiv genug.
In einem Gespräch mit einer ausländischen Ärztin würde uns frech ins Gesicht gesagt sie sei faul und würde kein Interesse zeigen mit zu machen.
Eine über 80 Jahre alte Frau als faul zu bezeichnen, die ein leben lang hart gearbeitet hat, ist unverschämt.
Also alles in einem kathastropfale Zustände in dieser Abteilung. Wenn man wählen kann bloss nicht da hin gehen.
Wenn man bedenkt das Tiere besser versorgt und behandelt werden wie bedürftige Menschen dann läuft was schief in diesem doch so tollen Land.
Falsche Arztbefunde führten zur Zerstörung meiner Ferse
Unfallchirurgie
|
Alalin2000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wäre sehr zufrieden, wenn sie nicht Dreck in die Ferse rein operiert hätten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung, die Ärzte waren Beratungsresistent.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (das Entfernen der Knochensplitter war gut, das Implantieren des Antibiotikagestells tödlich.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (chaotisch bis hektisch und umgekehrt, aber freundlich waren sie)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (in dem Einbettzimer fehlte der dazugehörige Service, wurde dann farerweise nicht berechnet)
Pro:
Die von anderen Ärzten verursachten Knochen- und Glassplitter waren erfolgreich entfernt worden
Kontra:
Neue schädigtende Fremdkörper wurden in Form einer unnötigen Antibiotikaplombe implantiert
Krankheitsbild:
Grundlos abgeschnittene Ferse
Erfahrungsbericht:
Im Dezember 21 wurde dort meine Ferse kaputt operiert. Im OP-Vorgespräch klärte ich den Chefarzt auf, dass der Arztbericht falsch ist und ich keine Osteomyelitis habe. Weil er es mir nicht geglaubt hat, rief er in der BG-Unfallklinik Ludwigshafen an, die ihm bestätigten, dass bei ihrer Septischen Untersuchuhung keinerlei Krankheitskeime festustellen waren. Trotzdem wurde mir aufgrund der falschen Arztatteste gegen die Krankheitskeime, die ich nie hatte, ein Antibiotikagestell in die schwerst geschädigte Ferse hineinoperiert, welches sich kurz nach der OP vom Knochen gelöst hat und mich seitdem unter qualvollen Schmerzen vollinvalide bettlägerig gemacht hat. Kein Arzt hilft mehr. Die lassen mich ohne jede med. Hilfe zu Hause verrecken. Der Chefarzt hatte mir gesagt, er sei bei der OP dabei, er hat aber den Operateur nicht informiert, dass die Arztberichte falsch sind, ich keine Krankheitskeime hatte und kein Antibiotika-Fremdkörper in den Fuss operiert werden dürfen. Seit vor Jahren ein Oberarzt in der Unklinik Freiburg die falsche Diagnose gestellt hatte, haben alle anderen Ärzte diese falsche Diagnose abgeschrieben. Statt die Fehldiagnose richtig zu stellen, hat mir die Uniklinik Freiburg mitgeteilt, sie würden mich nicht mehr empfangen und auch alle anderen falsch attestierenden Ärzte weigern sich, mich zu empfangen. Sie lassen mich alle lieber krepieren statt ihre falschen Arztbefunde zu korrigieren. Ein Physiotherapeut hatte mich aufgeklärt. Ärzte dürften in Arztberichten keine Wahrheit gegen Kollegen schreiben, sie müssten sich untereinander politisch korrekt verhalten. Das tun Sie. An die 100 Ärzte logen die von Ärzten grundlos abgeschnittene Ferse in Krankheiten um, die ich nicht hatte, um Kollegen zu decken und die Schädigung zu vertuschen. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Also lassen sie mich ohne jede med. Hilfe krepieren. Auch Pflege oder Betreuung verweigern sie. Der 1 Stern gilt für alle schädigenden Ärzte seit 2014.
|
Evamaria80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Gute Versorgung und Betreuung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Hilfreich und verständlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Gut organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Mitarbeiter der St.1 hilfsberei, gut organisiert, freundlich,
Kontra:
Krankheitsbild:
Inverse Schulter OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Klinik insgesamt habe ich wenig Eindruck bekommen, da ich 5 Tage auf meinem Zimmer der Station 1, verbracht habe.
Die Lage und das Haus wirken sehr ruhig.
Das Resümee nach 5 Tagen Aufenthalt.
Ich wurde vom Dr. Lichtenberg erfolgreich und komplikationsfrei
an der Schulter operiert. Darüber bin ich sehr glücklich.
Auf der Station 1 wurde ich von den Ärzten, Assistenzärzten und dem gesamten Pflegepersonal gut versorgt. Dafür herzlichen Dank! Besonderer Dank geht auch an Frau Hamann von der Sozialstation. Sie hat sehr kompetent und verantwortungsvoll alles geregelt was nach meiner Entlassung für mich wichtig war.
Von der Ankunft bis zur Entlassung war ich sehr zufrieden.
|
Patientin04 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
viele Freiheiten
Kontra:
zu oberflächlich
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik setzt sehr stark auf Eigenverantwortung der Patienten. Man kann selbst wählen, welche Therapien man für sich nutzen will. Die Visite dient nur der Klärung von organisatorischen Fragen. Es gibt keine Gruppentherapie. Die sog. "Gruppentherapie" besteht lediglich aus einer Art Vortrag eines Therapeuten oder einer Pflegekraft, bei dem die Patienten ein wenig einbezogen werden. Es findet aber keine Interaktion zwischen den Patienten statt.
Der Fokus wird auf die körperliche Ebene gelegt (Yoga, Qi Gong, Nordic Walking, Laufen, Entspannungsverfahren). Die psychischen Probleme dürfen nur im Einzelgespräch detailliert angesprochen werden. Einzelgespräche können bis zu 3 Mal pro Woche wahrgenommen werden. Das Team ist sehr nett, aber eher oberflächlich.
Die Therapeuten müssen nach jeder Sitzung die "Laufzettel" der Patienten von Hand abzeichnen, das ist sehr veraltet und nervig. So bilden sich Schlangen nach der Therapie. Digitalisierung Fehlanzeige. An WLAN ist ebenfalls nicht zu denken.
|
HauAnn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endoprothese rechtes Knie
Erfahrungsbericht:
Ich lag in der Klinik wegen einer Knieprothese re.
Das Personal war nett und hilfsbereit. Der Arzt schnodderig, anders kann ich es nicht bezeichnen. Die Wunde hat ihn nicht interessiert, er hat bei der Visite immer nur Verband wechseln.
Da meine Wunde stark blutete wurde natürlich auch das Laken und der Bettbezug mit großen Blutflecken beschmutzt. Keiner kam auf die Idee Beides vielleicht zu wechseln. Erst am Abend vor der Entlassung wollt eine Pflegerin es wechseln, was ich dann ablehnte.
Der Sozialdienst ist ein Chaoshaufen. Sie haben es nicht fertig gebracht mich in der Reha anzumelden. Zuerst wurde ich für 4 Wochen später angemeldet, was völliger Unsinn gewesen wäre. Eine vertretende Kollegin hat es dann aber fertig gebracht mich doch noch, zwar in einer anderen Rehaklinik wie der von mir gewünschten, unter zu bringen.
Dann wusste die Dame nicht welche Formulare sie für den Antrag braucht. Ich habe dann mit der DRV telefoniert und zwischen beiden vermittelt. Der Termin für den Beginn der Reha wurde inzwischen 2x verschoben. Weil alles nicht geklappt hat habe ich dann auch noch mit der Rehaklinik in Verbindung gestanden und 1 Tag vorher die Zusage erreicht. Dabei ist die Anmeldung für eine Reha so denkbar einfach, dass das auch Laien verstehen würden.
Ich frage mich manchmal wie manche Leute ihr Geld verdienen.
|
sunshine1983123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
leckeres Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlittenprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 28.01.2022 wurde ich von Dr. Thorey (Atos Kliniken Heidelberg) als Belegarzt operiert. Wie sich mittlerweile raus stellte, ist die Operation der Schlittenprothese sehr positiv verlaufen.
Allerdings waren die 5 Tage nach dem 28.01.2022 in der Asklepios Klinik der reinste Horror!!!
Die erste Nacht nach der Operation bekam ich aufgrund der massiven Schmerze Opiate, dies interessierte allerdings die Frühschicht-Schwester recht wenig. Diese verlangte sogar, das ich aufstehe und mich bewegen soll. Dies verneinte ich, da die Schmerzen kaum auszuhalten waren. Leider bekam ich aufgrund Ihrer Sturheit und Böswilligkeit nicht mal eine Waschsschüssel noch half sie mir zur Toilette. Sie sagte Wort wörtlich; Wenn ich nicht aufstehe habe ich eben Pech gehabt!!!
Aufgrund dessen musste ich wirklich warten bis der Spätdienst kam...
Egal ob Privat oder Gesetzlich Versicherter; so etwas wünscht man keinem...
Leider wurde auch die Visite am nächsten Tag durch den Chefarzt des Hauses kein Stück besser. Mehrfach erklärte ich ihm, daß ich höllische Wadenschmerzen habe und er doch bitte sich alles mal anschauen soll, doch auch dieses verneinte er, ich soll mich doch bitte an meinen Operateur wenden.
Allerdings ist er für die Nachsorge zuständig! Mir fehlen die Worte, auch noch Wochen danach...in dieser Klinik wird man wie das allerletzte behandelt!
Dadurch das ihm die Nachsorge und die Patienten nicht wichtig waren, wurde ich mit einer 3-Fachen Thrombose am 01.02.2022 entlassen, ohne das ich direkt behandelt wurde...Die Thrombose wurde nämlich einen Tag später in meiner ambulanten Reha festgestellt. Aufgrund der fatalen Blutergebnisse (wurden noch in der Klinik abgenommen) hätte ich nie nach Hause gedurft. Aber auch da, wurde fahrlässig gehandelt... Ich als Laie musste dem Ärzte-Team Glauben schenken, was mir damals fast das Leben gekostet hätte!
Ich rate euch dringend ab, euch in dieser Klinik behandeln zu lassen...
|
Nikname2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal auf Station 1
Kontra:
Essen und Essenszeiten
Krankheitsbild:
Halux Valgus OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patientin auf Station 1 und bin wirklich begeistert von der Hilfsbereitschaft der Pfleger-/innen. Immer sehr nett und bemüht trotz großem Patientenaufkommen. Die Leistung muss wirklich honoriert werden. Alles lief sehr reibungslos. Tausend Dank für die sehr gute Aufnahme und Pflege.
|
[email protected] berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Operateur Dr. B ????????????????)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Bemühtes Personal , top Sozialdienstmitarbeiterin
Kontra:
Ärzte, Kommunikation
Krankheitsbild:
Knie Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wo soll ich anfangen ...
angereist nach 2 std Autofahrt kam ich in die Notaufnahme die Mädels waren sehr bemüht den Ablauf zur stationären Aufnahme angenehm wie möglich zu gestalten
Aufklärungsbogen zur geplanten Op wurde mir von ein Arzt hingelegt ,keine Aufklärung das dieser kaum deutsch spricht...er erklärte nur"Datenschutz" unterschreiben...
Nach 4 std kam ich dann aufs zimmer ,sozusagen als Hotelgast vor der geplanten Operation.
Da es mittlerweile 16 Uhr war gabs dann auch nichts mehr zu essen .Im Zimmer war ich dann bis noch eine Patientin kam alleine mir selbst überlassen
Die Betten die normalen Kassenpatienten zur Verfügung stehen sind der reinste Horror
Matratzen so durchgelegen das man das Metall vom Lattenrost bei jeder Bewegung merkt.
An Schlaf war bei uns beiden nicht zu denken.Nachts vor lauter Schmerzen legte ich mir dann ein Badetuch unter Matratze und Lattenrost.
Tag der Operation,soweit so gut
In der Schleuse wurde ich gut betreut,kann ich nicht anders sagen,was aber gar nicht geht das man übereinander herzieht (Kollegen unter sich ) und man sowas mitbekommt.
Im Zimmer nach der Operation angekommen ging es mir ganz gut.Auf biegen und brechen bekam ich dann auch widerwillig ein neues Bett.
Wenn ich klingeln musste kam meinstens eine nicht deutschsprachige Schülerin oder Pfleger rein,der nicht verstand was man genötigt. Sehr freundlich ist das Team nur was nützt es mich wenn man nicht verstanden wird?!?
Der Arzt der mich operierte,war super und vom ihm würde ich mich zu jeder Zeit wieder operieren lassen!!
Erste Nacht nach Op lief alles gut mit dem mobilen Schmerzmittelapparat. Nur wenn was ausfiel,oder die Medikationen zu Ende ging wurde man in der Nacht std(8) warten gelassen zum Glücks hab's Schwestern die mir dann Flaschen angegangen haben.Novalgin wird einem verabreicht obwohl man allergisch darauf reagiert!!!
Alles in einem hab ich eine solche Situation noch nie gehabt und wünsche sie auch niemand.
Einmal und niewieder Germersheim
Schlechte Behandlung,das ich sogar das Krankenhaus verlassen habe
Innere
|
Sch.An berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Wasser im Körper
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zum Großteil sehr unfreundlich.
Also bin geschockt das ein das Personal(Krankenschwester)
Mehr zu melden hat wie ein Arzt.
Die Krankenschwester war sehr unfreundlich im Beisein des Arztes, und er stand da wie ein kleiner Junge der nichts zu melden hat. Und ich wurde als Lügner hingestellt.
Ich war auf dem Balkon um eine Zigarette zu rauchen, da kam die Krankenschwester...schrie mich an ich soll sofort die Zigarette ausmachen und den Balkon verlassen, und im selben Atemzug machte sie sich eine Zigarette an.Und Der pfleger der dabei war traute sich nicht mal Guten Morgen zu mir zusagen.Er hilt ihr noch die Balkon Tür auf,als sie wie eine hexe angerannt kam.
Die Dame (Krankenschwester ) scheint alle gut im Griff zu haben.
Das war nicht ein Einzelfall
Ich habe nur ein Fall geschildert
Könnte noch viel mehr schreiben.
Das Nächte mal nur noch speyer und Umgebung.
Ältere Menschen haben Angst was zusagen weil sie abwertend behandelt werden.
Das kann ich hier zu 100%bestätigen
Ein ältere Herr viel im Badezimmer und konnte sich nicht bemerkbar machen.lag dort mehrere Std .
Hilflose Demenzkranke Oma
Innere
|
BesorgteTochter4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Rückmeldung der Klinik nach Beschwerdebrief
Kontra:
Unmögliches Verhalten unsere Mutter und uns gegenüber
Krankheitsbild:
Komatöser Zustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde via Rettungsdienst eingeliefert nachdem sie sich in einem komatösen Zustand befand. Weder ihr Pfleger, noch wir als Angehörige waren in der lange meine Mutter aufzuwecken. Laut RD lag es entweder an einer Überdosierung des Medikaments Oxycodon oder aber (bedingt durch ihre Alzheimer Demenz) eine plötzliche nicht Verträglichkeit der Medikamente. Wir konnten telefonisch im Krankenhaus niemanden erreichen, der uns Auskunft zum Befinden meiner Mutter geben konnte. Nach mehrmaligen versuchen meinte die Schwester dann zu mir „ gut dass sie anrufen, weil ihre Mutter weint nur“ Meine Mutter war sehr verwirrt, desorientiert, hat viel geweint, sie wusste nicht wo sie sich befand. Sie wollte zur Toilette, aber sie kann fast nicht laufen ohne Hilfe. Sie war schmutzig ( ich denke sie hat sich eingemacht) und hatte wohl nur ein T Shirt und Windeln an. Wir konnten dies dank der Corona Maßnahmen natürlich nicht kontrollieren, aber als wir am 3 Tage später auf ihre Entlassung bestanden haben, war meine Mutter exakt mit der gleichen Kleidung gekleidet wie bei der Einlieferung. Auch mehrmalige Versuche eine Auskunft von einem Arzt zu erhalten war ergebnislos. Mit den Worten „Ihre Mutter heult nur und nässt sich ein“ wurden wir von einer Schwester abgespeist. Meine Mutter kann kaum alleine zwei Schritte machen, aber die Schwester meinte „sie läuft doch hier mit T-Shirt und Windeln über den Flur.“ Sollte meine Mutter die Kraft aufgebracht haben, dann frage ich mich wie Würdelos werde hier ältere Menschen behandelt? Wir haben daraufhin meine Mutter sofort aus ihrem Krankenhaus geholt. Wir werden nie wissen was tatsächlich passiert ist, aber der geschriebene lapidare Entlassungsbericht, die Unfreundlichkeit mancher Schwester, das nicht ernst nehmen einer Demenzkranken älteren Dame, der ergebnislos Versuch Auskunft über das Befinden zu erhalten und der Zustand bei der Abholung haben mich dazu bewogen diese Bewertungen zu schreiben.
|
Sinclair berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolle Therapeuten, super Team, gutes Konzept
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikstörung, Schwindel, generalisierte Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Psychosomatik nur loben und weiterempfehlen. Super Therapeutenteam, sehr gute Ärztinnen, das Pflegeteam ist sehr fürsorglich, empathisch und jederzeit unterstützend. Alle nehmen sich viel Zeit und sind fachlich sehr kompetent. Die Therapieangebote sind abwechslungsreich und sehr gut geeignet, damit man wieder gesund werden kann. Es ist für jeden etwas dabei, ob Bewegungstherapien, wie z. B. Heileurhythmie, medizi. Qi gong, Klangtherapie oder Kunsttherapie. Einzeltherapien konnten 2- 3x pro Woche für ca. je 1 Stunde angeboten werden. Bei Bedarf ist immer ein Psychotherapeut erreichbar. Wenn eine Einstellung auf eine Medikation notwendig ist, geschieht dies sehr vorsichtig und in enger Absprache mit dem Patienten. Anders als in Reha-Kliniken, hat der Patient auch Zeit für sich und Zeit zur Ruhe zu kommen. Die Kleinheit der Station ist nur von Vorteil. Die Abläufe sind gut aufeinander abgestimmt. Ich habe mich 4 Wochen lang gut und sicher gefühlt.
|
Elkefn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 04/2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von der Aufnahme bis zur Entlassung sehr zufrieden. Gute Ärzte, sehr engagierte, freundliche und empathische Pflegekräfte, Hilfskräfte und Physiotherapeuten.
|
Tina64562 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit meinem Termin sofort dran.
Die Mädels bei der Aufnahme waren sehr freundlich.
Der Arzt war sehr nett und hilfsbereit.
Er hat sich viel Mühe bei der Untersuchung und der Aufklärung gegeben.
Ich kann die Abteilung nur empfehlen.
|
Tina6456 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen- Darm- Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Aufklärung, alle waren sehr freundlich und fürsorglich. Ich hatte keine Wartezeit. Kam sogar noch vor meinem Termin dran.
Das ganze Team und alle Ärzte die bei der Untersuchung dabei waren, haben sich rührend um mich gekümmert.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Vielen Dank.
|
Schulter1019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal-Versorgung-Raumgestaltung
Kontra:
Krankheitsbild:
OP Schulter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der etwas uneinladende Eingangsbereich täuscht, die Klinik ist innen freundlich und hell gestaltet, sehr sauber, bietet gutes Essen und hat -was am Wichtigsten ist-freundliches und immer ansprechbares Personal.
|
hund0465 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Arroganter älterer Arzt, schlechtes Ergebnis, Schlechte Wundheilung durch Fäden
Krankheitsbild:
Plastische Operation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte im April eine Brustverkleinerung mit einer Sztraffung. Das Ergebnis ist mehr als schlecht. Die Narben sind wulstig und ich werde die Operation von einem anderen Facharzt wiederholen lassen müssen. Die Schmerzen wegen nicht heilender Wunden duch ihre Fäden waren erheblich.
|
Ste012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Notaufnahme sehr nett
Kontra:
Der ganze Rest Katastrophe. Nach Notaufnahme, die sehr kompetent war, ein sehr schlechter Verlauf. Vor allen null Informationen.
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patientenrecht auf Information verweigert. Keine Informationen über Behandlungsablauf. Da Samstag war, viele Ausreden, warum man dies oder jenes nicht tun könne. Nachdem ich sehr klare Ansagen machte, kam dann doch der Arzt.
Eindruck:
Am Wochenende Patienten aus wirtschaftlichen Gründen behalten.
Leider wird diese Klinik ihrem Ruf gerecht. Sehr sehr schlecht.
|
Pmd berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau ist die Treppe gestürzt,hatte starke schwellungen am Fuss.
Wir mussten nach dem Röntgen 3 Stunden warten ,bis wir uns beschwerten und unsere
Röntgenaufnahmen verlangten.Der zuständige Arzt Kamm nach unsere beschwerte und sagte
Nichts gebrochen.Für diese Aussage wären wir über 4,5Stunden im Krankenhaus.Mal drüber nachdenken ob Ihr fürs kwatsche mit Kollegen oder für die Arbeit bezahlt werden
|
unreasonable berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ist man hier als älterer Patient auf sich allein gestellt hat man einen schweren Stand)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ein Arztgespräch als Angehöriger gestaltet sich oftmals nicht einfach da das Personal teilweise schlecht deutsch spricht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Röntgenaufnahmen abends um 21 Uhr??)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Nur 1 Bett im Zimmer hatte einen winzig kleinen Fernseher, der 2. Patient schaut in die Röhre)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Zimmer sind nicht gepflegt, der Boden war schmutzig.)
Pro:
ein Pfleger hat die Ehre seines Berufsstandes gerettet
Kontra:
das restliche Personal war nicht wirklich bemüht, Sauberkeit nicht optimal
Krankheitsbild:
leichte Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Gedanke der hier aufkommt: möchte man als älterer, hilfoser Mensch sich diesem Krankenhaus ausliefern?
Das erste Problem am ersten Tag stellte bereits die Anmeldung eines Telefons dar. Man wurde an die Pforte / Anmeldung verwiesen, für 2,50 Euro wurde ein Kopfhöhrer ausgehändigt, die Gebühren bzw. Guthaben abgerechnet. Da keine weitere Information erfolgt ist sind wir davon ausgegangen dass das Telefon zeitnah auf das Zimmer "geliefert" wird. Weit gefehlt, am nächsten Abend war immer noch kein Telefon vorhanden. Erst nachdem wir bei einer Krankenschwester dies zur Sprache gebracht haben, erhielten wir die gern benutzte Aussage: wir kümmern uns später darum. Aus später wurde gar nicht, also wieder die Aufforderung zur Erledigung an einen Pfleger. Kaum zu glauben, innerhalb von 2 Minuten wurde das Telefon angebracht. So hat das Krankenhaus 2 Tage die Grundgebühr kassiert ohne das ein Telefongespräch geführt werden konnte. Dieses Problem hätte durch eine gezielte Information an der Pforte erst gar nicht aufkommen müssen!!!!!
Das Pflegepersonal ist nicht sonderlich bemüht, wird die Klingel betätigt kann es bis zu 10 Minuten dauern bis Hilfe kommt. Man will sich nicht ausmalen was in dieser Zeit alles passieren kann. Beim Essen wird erstmal keine Hilfestellung geleistet, am besten sind die Angehörigen zu den Essenszeiten anwesend damit eine anständige Nahrungsaufnahme erfolgen kann. Und ob die Patienten ausreichend trinken wird auch nicht regelmäßig kontrolliert. Die Sauberkeit der Zimmer ist für ein Krankenhaus nicht angemessen, das Reinigungspersonal wischt den Boden nur stellenweise. Zum Essen ist zu sagen: etwas Abwechslung bei Frühstück und Abendessen wäre wünschenswert.
|
Elsbeth1958 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1818
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles Bestens
Kontra:
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 30.10.18 von Dr. Elger operiert. Würde zu jeder Zeit wieder in diese Klinik gehen. War 1 Woche auf Station 1. Die Schwestern und der Pfleger bekommen von mir die Note 1*.
Alle waren immer sehr Nett und freundlich egal ob Sie viel oder weniger Stress hatten. Das bezieht sich auch auf die Assistenzärzte.
Das Essen war lecker.
Bin jedoch froh wieder Zuhause zu sein. Aber wer geht schon gerne länger als nötig ins KKH.
|
Chrissi91 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Dame im Keller
Kontra:
2 1/2 Std Wartezeit bis zur Behandlung bei gebrochenen Fuss
Krankheitsbild:
Gebrochener Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam mit einem dick geschwollenen schmerzenden Knöchel abends und die Notaufnahme um es überprüfen zu lassen. Personal zum Teil schlamperhaft&sehr unfreundlich. Durfte 2 1/2 Stunden warten, und kam dann nach Beschwerden endlich dran. Resultat war das der Fuß gebrochen ist. Nachdem dann alles erledigt war mit Schuh anpassen, Tablette und Arztbrief bekommen,schickte man mich mit einer Spritze in der Hand noch in den Keller um sie mir dort von einer netten Dame verabreichen zu lassen( scheinbar sind die Leute in der Notaufnahme nicht dazu fähig?!)
Finde es eine Sauerei Menschen so lange unbehandelt in einer Notaufnahme sitzen zu lassen. Man kommt ja gewiss nicht dort hin um anderen die Zeit zu stehlen!
|
BlackBerry2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Keiner wusste wohin u wo u wie als wir ankamen wie bestellt.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Chefarzt
Kontra:
Nachtruhe
Krankheitsbild:
Entbindung mit Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Trotz erheblicher Probleme (Gerinnung, Diabetes, Querlage Baby) wollte ich unter keinen Umständen in eine Uni Klinik od ein "normales KH" u habe meine Entscheidung nicht bereut. Obwohl mir viele aufgrund der Umstände abrieten, war mir die einzigartige Selbstbestimmung hier wichtiger. Der Chefarzt ist ein toller Mann, bei dem ich mich zu jedem Zeitpunkt sicher gefühlt habe. Im OP wurde sich zwar untereinander ein wenig angezickt,was ich eher ablenkend und witzig fand,aber trotzdem waren alle toll! Es wurden alle Lichter ausgemacht und es war totenstill bevor unser Sohn auf die Welt kam. Ein wundervoller Moment, dank dieser tollen Klinik bzw. dem Chefarzt!
Die Hebammen wechseln alle 12 Std. und da sind natürlich persönliche Präferenzen dabei...aber alles in allem sind diese nett gewesen. Ich würde auch spontan dort entbinden wollen.
Auf der Station war vom Zimmer, über das Essen bis zur Betreuung alles tadellos und wirklich entlastend. Nachts das Baby zum Hörtest abholen fand ich auch etwas schwierig und generell ist Nachts die Lautstärke auf Station etwas schwierig und raubt einem, in den wenigen babygeduldeten Schlafstunden, dann auch noch den Schlaf...das nervte schon ein wenig. Da fehlte bei der ein oder anderen Schwester etwas das Feingefühl. Aber auch das 1000 Fach besser als in allen anderen Kliniken, die ich kenne.
Absolut daneben war die Kinderärztin, die unser Baby in 60 Sek.abgefertigt hat und keine Fragen zuließ. Hier wird viel kaputt gemacht, was die Station an Gutem aufbaut. Schade!
Sollte ich noch ein Kind bekommen, werde ich wieder nach Germersheim gehen..es war ein toller Start ins Familien Leben
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Resse10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Schmerzlinderung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine zügige Verlegung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Verlegung nach Speyer
Kontra:
Unfähige Ärzte, patzige Schwestern
Krankheitsbild:
KOLIK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nachts um 23 Uhr in die Klinik wegen starker nierenkolik.Eine Ärztin kaum der deutschen Sprache mächtig untersuchte mich.Diagnose Nierenkolik Stein im Harnleiter.Ich musste um schmerzmittel betteln.Die Nacht und der Morgen waren ein Alptraum,irrsinige Schmerzen.Gegen 11 Uhr wurde ich nach Speyer verlegt ins Vincentius Krankenhaus.Ich bekam sofort eine Krampflösende Spritze und war in wenigen Minuten schmerzfrei.Wäre ich gleich nach Speyer wäre mir viel erspart geblieben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Lorle2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hier fühlt man sich noch als Mensch
Kontra:
Krankheitsbild:
Innere Blutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter fühlte sich sehr gut aufgehoben. Die Schwestern waren super freundlich nahmen sich auch mal Zeit für ein nettes Gespräch und erfüllten sogar manchen Extrawunsch. Das Essen war für Krankenhausverhältnisse gut und reichlich. Es gab auch viel Joghurt und Obst. Die Untersuchungen wurden kompetent durchgeführt. Die Visite durch den Chefarzt verlief sehr verständlich und ausführlich mit sehr hilfreichen Informationen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Babe4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche Arzthelferinnen
Kontra:
Wissen nicht was sie sagen
Krankheitsbild:
Schulterbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War gestern Abend mit meinem 13 jährigen Sohn dort, weil er schwer gestürzt ist. Mir wurde mitgeteilt eventuell schulterbruch werde am nächsten Tag angerufen da der Arzt sich nicht sicher sei. Mein Kind hat eine Gilchrist-Bandage bekommen und dann sind wir heim. So heute auf Anruf gewartet vergebens also ich dort angerufen und nachgefragt da wurde mir dann mitgeteilt das ich mit meinem Sohn sofort vorbeikommen soll da auf den Röntgenbild eine fraktur bzw. ein riss zu sehen sein. Wir natürlich sofort hin und nach einer 1 Std warten kam ein Arzt und meinte prombt das mein Sohn nix hätte es wäre alles ok mit der Schulter. Ich dachte ich muss flippen. Werde in dieses Krankenhaus nie wieder gehen
Nächtliches Wiegen der Babys, Krankenschwestern weckten uns Nachts um Anweisungen zu geben, Schimmel im Zimmer
Krankheitsbild:
Geburt :)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Insgesamt war ich zufrieden, ich hatte das Glück sehr positive Ärzte kennen zu lernen. Obwohl ich 10 Tage über dem Termin war, kam nicht einmal das Wort "Einleitung" - Danke dafür! Wer eine selbstbestimmte Geburt erleben möchte ist hier genau richtig. Die Hebamme hat bei meiner Geburt gestrickt und uns gebären lassen ohne sich einzumischen - aber sie war durchgehend für uns da. Und genau so wollte ich es auch. Ärzte haben mir am besten gefallen, weil sie auch Naturheilverfahren anwenden und empfehlen. Krankenschwestern - na ja... da hört meine Begeisterung auf, aber ist wohl überall so. Nachts baby zu wiegen, wer denkt sich so was aus??? Stürmen ins Zimmer ohne anzuklopfen (Ärzte klopften). Eine steckte Ihren ungewaschenen Finger zwischen Babys Mund und meiner Brustwarze und das ohne Vorwarnung nur damit wir schneller sind. Die Stillberatung war mir zu aufdringlich , ich habe mehrmals gesagt das ich bestens zurecht komme. Aber nein sie wollten mir es beibringen, die natürlichste Sache der Welt. Na gut. Trotzdem würde ich die Klinik empfehlen, aber eher ambulant.
|
Nella15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Aufklärung erfolgt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Wurde sofort angenommen im Krankenhaus
Kontra:
Null Ansprechpartner/kaum deutschsprachige Ärzte
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit starken Migräne in die Klinik gek..lag 3Tage drin..Mittwoch bis Freitag. 1. Tag Infusion gegen die schmerzen. Urologe hatte paar Untersuchungen und fragen gestellt,verabschiedet mit der Aussage er überlegt sich etwas wie er mir helfen kann. Seidem nie wieder gesehen. Donnerstag 15.6 Feiertag keine Visite. Ein ganzen Tag unnötig in der klinik verbracht, klar jede Tag Aufenthalt kommt Geld rein!!! Freitag 16.6 morgens Ultraschall an der Schilddrüse( weder aufgeklärt das ich ein großen Knoten habe und was ich dagegen tun soll. Sprich: anamnese:?? Befund:?? Diagnose:?? Therapie:?? Über nichts aufgeklärt. 10min später MRT: Antwort von einem Assistenzarzt(kaum Deutschsprachig) es war nix. Und ist geg. Und ich wurde entlassen. Um Gottes Willen war da eine versteckte Kamera gewesen??? Ich bin weder aufgeklärt worden noch hatte ich die Möglichkeit bek mich mit einem Facharzt zu unterhalten. Ich arbeite selber in einer Chirurgie in Heidelberg. In bin zutiefst schockiert und wütend das ich jetzt zu Hause bin ohne jegliche Informationen wie es denn weiter gehen soll, was ich gegen die Migräne unternehmen soll oder kann!!! Zur info: Studium ist nicht gleich Praxis..
|
Jackson5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer ohne Toilette, Waschbecken oder Dusche)
Pro:
Kontra:
Umgangston des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
Starke Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist insgesamt nicht zu empfehlen.
Mein Vater , 95 Jahre alt, wurde mit extrem starken Schmerzen (Arthrose) zunächst abgewiesen mit der Beründung, er solle erst einmal Novalgin nehmen.
Einige Tage später waren die Schmerzen so unerträglich, dass er mit dem Rettungswagen nach Germersheim gebracht wurde.
Die Krankenschwestern waren vom Umgangston sehr unfreundlich bis unverschämt, mein Vater wurde an den Armen vom Rollstuhl auf den Behandlungstisch gezerrt und wieder zurück. Schmerzmittel erhielt er erst 4 Stunden später.
ER sollte zur "Schmerztherapie" 2 - 3 Tage stationär bleiben, bekam ein Mehrbettzimmer ohne Toilette und Dusche o. Waschbecken!!!
Die "Schmerztherapie" bestand in der Verabreichung von BtM, Verdacht auf Gefässverschluss wurde nicht weiter untersucht (offensichtlich altersbedingt).
Das Pflegepersonal war äusserst unfreundlich, zu meinem Vater und zu uns Angehörigen. Auf die starken Schmerzen wurde keinerlei Rücksicht genommen, die Therapie bestand in der Verabreichung eines einzigen BtM - Präparats, das eine starke, lebensbedrohliche Verstopfung verursachte, die sich nach der Entlassung herausstellte.
Nein - dieses Krankenhaus kann man niemandem empfehlen!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
scheisserle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Blindarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik und vorallem die Betreuung ist eine Katastrophe. Ich würde mit Verdacht auf Norovirus eingeliefert und hatte am Ende ein massiv akuter Blindarm der kurz vorm platzen war. Des Weiteren ist die Freundlichkeit, egal in welchem Bereich unzumutbar, man wird behandelt als wäre man ein Stück Vieh (und ich will keine Tiere beleidigen). Die Station 3 sollte man schließen es ist unzumutbar wie die Leute ihre Arbeit versuchen zu verrichten, total unfreundlich und inkompetent dazu. Nie wieder werde ich diese Klink aufsuchen..........
|
Liane32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Kontra
Krankheitsbild:
Arm (Speiche )gebrochen ..Distale Radiusfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin in die Klinik wegen einem Arm (Speiche )Bruch ...distale radiusfraktur ...
Angefangen bei der Aufnahme ...Ärzte und Pflegepersonal..alles sehr zufriedenstellend ...würde immer wieder in die Klinik gehen und auf jeden Fall weiterempfehlen..man ist wirklich sehr gut aufgehoben ...egal ob vom Personal die Betreuung und Freundlichkeit ...genauso wie bei den Ärzten ...wirklich alles Top und sehr zufrieden
1 Kommentar
Die OP war nicht 2022, sondern am 3. oder 4.12.21