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Angevi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Schlafabnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 05.02.- 06.02.2025 im Schlaflabor für eine Maskenanpassung. Leider habe ich seit dem 07.02.2025 erhebliche gesundheitliche Probleme...bis hin zur Lungenentzündung. Trotz Antibiotika geht es mir nicht besser.... leider..
Ich hoffe das keine Folgeschäden zurück bleiben...
Da ich eine vorgeschädigte Lunge durch Corona Habe, hätte man darauf vielleicht besondere Beachtung schenken müssen....
Ob ich die Atemmaske tragen kann. Weiß ich noch nicht....
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Rob13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Der/die Patient/tun ist keine Ware)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Genesungspflege muss verbessert werden)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal top!!
Kontra:
Asklepios, als Unternehmen MEGAFLOP!!
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aaaaalso, daß Schlaflabor befindet sich im alten und neuen Hochhaus (Haus 8 u.8B), ehemals Haus 7.
Es ist ,bis auf die neuen Zimmer immer noch eine Baustelle mit allem was, negativ,dazugehört.
Die Ärzte und das Pflegepersonal geben ihr Bestens.
Was man von den Verantwortlichen des Klinikum nicht behaupten kann.
Wenn man, wie ich, Stationär aufgenommenen wird, also auch über Nacht bleibt, erwartet man Essen zu Mittag, es gibt ja dafür Geld von der Krankenkasse, aber Asklepios befriedigt wohl erst einmal seine Gesellschafter/innen und dann bleibt für die Patienten halt zum Mittag nur ein, kaltes Sandwich,so wie man sie aus dem Supermarkt kennt.
Das hat mit Pflege nichts zu tun.
Das Pflegepersonal bringt Käse und Wurst privat mit,was ich für ein Klinikum mehr als verächtlich und peinlich finde.
Ich möchte hiermit meinen Dank und mein Lob für das gesamte Behandlungsteam zum Ausdruck bringen!
Das Pflegepersonal im Schlaflabor zeigte eine außergewöhnliche Fach-und Beratungskompenz und dabei sehr freundlich, respektvoll und verbindlich.
Ich selbst bin Krankenpfleger und habe in Zeiten von Corona natürlich auch auf das Hygieneverhalten geachtet, welches tadellos professionell, umsichtig und transparent umgesetzt wurde, was mich beruhigte und mich sicher fühlen ließ.
Die ärztliche Versorgung war kompetent, einfühlsam, respektvoll und freundlich zugewandt.
Besonders auffällig war die gute und professionell effiziente Kommunikation zwischen ärztlichen und pflegerischen Mitarbeitern,was sich atmosphärisch und fachlich auf offensichtliche Weise in reibungslosen Abläufen zeigte.Dazu mein Kompliment an den leitenden Oberarzt, den Chefarzt und die leitende Pflegekraft, die diese Strukturen so ausgezeichnet hergestellt haben.
Selbst das Pflegepersonal der Nachbarstation fühlte sich zuständig hilfreich zur Verfügung zu stehen.
Was ich negativ zur Sprache bringen muß, sind die mangelhafte Reinigung des Sanitärbereiches und das lieblos schlechte Essen, womit ich als Schlaflabor Patient gut leben konnte, aber ich die länger liegenden Patienten schon bedauert habe.
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Patientin_2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches, kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich jederzeit gut betreut. Von der Diagnostik bis zum Abschlussgespräch.
Der Raum zum Übernachten ist klein, aber angenehm. Die Nachtschwester sorgte mit ihrer zugewandten Art dafür, den Aufenthalt zu erleichtern.
Das Abschlussgespräch durch den Arzt war aufschlussreich und zeigte klar definierte weitere Schritte auf.
Ich bin froh, nun genau zu wissen, wo das Problem liegt und was zu tun ist.
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Anlauf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Verbindliches, zuwendungsbereites Pers.
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Apnoe, Tagesmüdigkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bis auf die Dame Patientenaufnahme und die Beschilderung/Wegweiser (innerer u. äußerer Bereich) hatte ich einen guten Eindruck insgesamt. Das Personal auf Station sehr verbindlich, geduldig, fachlich kompetent, hilfsbereit und flexibel (ich bin 75 J.). Verpflegung bisweilen einfallslos, aber ausreichend. Wichtig - das Personal, einschl. Chef, nahm sich Zeit bei Visitengesprächen, etc. Keine Hektik.
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Diver49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
freundlich + kompetent
Kontra:
Einrichtung ist ziemlich altbacken
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Aufenthalt in der Klink war geprägt von der qualifizierten Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal. Die freundliche und kompetente Atmosphäre lässt die Ungewissheit über Diagnose und folgende Therapien leichter ertragen!
Dafür vielen Dank!
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TorstenHeuer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Einfach toll)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Toller Arzt beim Vorgespräch, der einleuchtend alles beschrieben hat, Chefarzt sehr zuvorkommend und freundlich, die Nachtschwester ist einfach ein Engel.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (1 Plus)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Bereits bei der Aufnahme eine sehr freundliche und kompetente Mitarbeiterin, auf Station muss gerade die Nachtschwester hervorgehoben werden, die mit ihrer unglaublich angenehmen Art jegliche "Angst" nimmt und mir den Aufenthalt erleichtert hat.)
Pro:
Alle Mitarbeiter sind zuvorkommend und sehr kompetent, gerade auch die Erklärungen für med. Laien sind hervorhebenswert.
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Zeit vom 26.-28.01.2014 zwei Nächte um den Hausfrieden wieder herzustellen.
Der Aufentalt in einem Krankenhaus ist eigentlich niemals etwas schönes aber hier wird wirklich ALLES getan, um den Aufenthalt angenehm zu gestalten.
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Schulzemoews berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Sauerstoffunterversorgung Schlafapnoe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin zwei Nächte im Schlaflabor gewesen.
Es gab eine freundliche und kompetente Begrüßung und später auch Betreuung. DerArzt (Dr. Wiest) und das übrige Personal bemühen sich, alles Erforderliche freundlich und hilfsbereit zu tun. Das abschließende Beratungsgespäch war ausführlich und für einen Laien gut zu verstehen.
Man hatte es auchgeschafft mir einen relativ schnellen Termin zu geben, was schon alleine sehr entgegen kommend war.
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kylie70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das ist Vorkriegsstandart mit Abzocke kombiniert.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Kompetent, nett und freundlich)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ok)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patienten werden mit Betten über den Hof gef. -5 Grad)
Pro:
Personal sehr freundlich
Kontra:
Abläufe, Wecken um 5 Uhr (Personal einsparen)
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zum Glück war ich nur drei Tage für ein Schlafscreening in dieser Bruchbude. Wenn man bedenkt, dass die Krankenkassen (also der Patient über die Beiträge) horrende Tagessätze bezahlen und der Patient je Tag auch noch seinen Eigenanteil zu leisten hat, frage ich mich, wo das ganze Geld bleibt. Die Abläufe sind nur auf Gewinnmaximierung ausgelegt. Wer sich hier wohl auf Kosten der Bürger eine goldene Nase verdient. Hier sind unbedingt Kontrollen vom Gesetzgeber und den Kassen notwendig.
Beispiele für deh schlechten Ablauf / Zustand:
- die Mahlzeiten werden im Keller zwischengelagert, durch das Rattenproblem sind auch hier welche anzutreffen, da die Türen immer offen stehen. - Das Mittagessen wird in Heiz- / Garwagen stundenlang auf eine zu hohe Temperatur gebracht und ist qualitativ und mengenmäßig minderwertig.
Weitere negative Punkte:
- Patienten werden bei Minusgeraden mit Ihren Betten über das Gelände geschoben, nur einmal wenigstens mit einer leichten Wolldecke auf der Bettdecke.
- Die Leichtbauwände zwischen den Zimmern sind so nach DIN auf keinen Fall zugelassen, man hört jedes Geräusch, obwohl ich meine Hörgeräte rausgenommen hatte.
- Alles ist alt und schmuddelig, selbst bei Renovierungsarbeiten ist offenbar an Materialien, Ausführungs- und Planungskompetenz gespart worden.
- Gerade in einem KH sollten Dehnungsfugen als Wartungsfugen (z.B. die Silikonfugen im Bad etc.) jährlich auf Ihren Zustand überprüft und ggf. nachgearbeitet oder erneuert werden, um Schimmelpilzen und Bakterien keine Flächen zur Vermehrung zu bieten.
Ich war mittlerweile schon in mehreren Krankenhäusern in Deutschland, Europa und Afrika, aber soetwas sucht seinesgleichen.
Nein Danke, nie wieder. Schade bei dem kompetenten Personal.
Die Abrechnung ist gekommen:
Für den Aufenthalt von Sonntag 20 Uhr bis Dienstag 10 Uhr = 38 Stunden wurden volle drei Tage (72 Stunden) sowohl der Krankenkasse als auch mir berechnet. Es wurden also von 9 Mahlzeiten 5 eingespart, ganz zu schweigen von den Einsparungen bei Behandlung und Betreuung. Die Tage werden also doppelt abgerechnet.
Für mich grenzt das ganze an Betrug an den Krankenkassen und den Patienten.
Die Abrechnung ist gekommen:
Für den Aufenthalt von Sonntag 20 Uhr bis Dienstag 10 Uhr = 38 Stunden wurden volle drei Tage (72 Stunden) sowohl der Krankenkasse als auch mir berechnet. Es wurden also von 9 Mahlzeiten 5 eingespart, ganz zu schweigen von den Einsparungen bei Behandlung und Betreuung. Die Tage werden also doppelt abgerechnet.
Für mich grenzt das ganze an Betrug an den Krankenkassen und den Patienten.
Die Abrechnung ist gekommen:
Für den Aufenthalt von Sonntag 20 Uhr bis Dienstag 10 Uhr = 38 Stunden wurden volle drei Tage (72 Stunden) sowohl der Krankenkasse als auch mir berechnet. Es wurden also von 9 Mahlzeiten 5 eingespart, ganz zu schweigen von den Einsparungen bei Behandlung und Betreuung. Die Tage werden also doppelt abgerechnet.
Für mich grenzt das ganze an Betrug an den Krankenkassen und den Patienten.
4 Kommentare
Weitere negative Punkte:
- Patienten werden bei Minusgeraden mit Ihren Betten über das Gelände geschoben, nur einmal wenigstens mit einer leichten Wolldecke auf der Bettdecke.
- Die Leichtbauwände zwischen den Zimmern sind so nach DIN auf keinen Fall zugelassen, man hört jedes Geräusch, obwohl ich meine Hörgeräte rausgenommen hatte.
- Alles ist alt und schmuddelig, selbst bei Renovierungsarbeiten ist offenbar an Materialien, Ausführungs- und Planungskompetenz gespart worden.
- Gerade in einem KH sollten Dehnungsfugen als Wartungsfugen (z.B. die Silikonfugen im Bad etc.) jährlich auf Ihren Zustand überprüft und ggf. nachgearbeitet oder erneuert werden, um Schimmelpilzen und Bakterien keine Flächen zur Vermehrung zu bieten.
Ich war mittlerweile schon in mehreren Krankenhäusern in Deutschland, Europa und Afrika, aber soetwas sucht seinesgleichen.
Nein Danke, nie wieder. Schade bei dem kompetenten Personal.