weniger zufrieden (Bei den Ärzten herrscht spürbar viel zu viel Zeitdruck.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Es sind leider viele Therapeutische Maßnahmen ausgefallen.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Fürchterlich)
Pro:
Teilweise unglaublich herzliche, freundliche, einfach wohltuende Mitarbeiter.
Kontra:
Mehrheitlich leider völlig überlastet und überforderte Mitarbeiter die unter dem derzeitigen Gesundheitssystem zusammenbrechen. Dies wirkt sich unverkennbar und indiskutabel auf die betroffenen Patienten aus.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Gesundheitssystem kracht und ächzt an allen Ecken, was sich in der Psychiatrischen Abteilung (Zentrum für seelische Gesundheit) im Asklepios Klinikum Harburg an allen Punkten bedauerlicherweise widerspiegelt. Auch wenn man psychisch erkrankt ist sollte man (eigentlich) noch als Mensch gesehen, behandelt und geachtet werden. Mir ist bewusst, dass die einzelnen Mitarbeiter (Pflegekräfte, Ärzte, Psychologen und Therapeuten) oftmals nichts dafür können und einfach völlig überlastet sind. „Einige“ begegnen den Patienten mit viel Empathie und Verständnis. ?? Andere jedoch haben aber auf- oder nachgegeben, was deutlich spürbar und unzumutbar für seelisch erkrankte Menschen ist. Hygienisch ist es der super GAU - massiver Befall von Schwarzschimmel in den UNBELÜFTETEN (!!!) Duschen und Berichte über Kakerlaken (welche ich selber aber glücklicherweise nicht gesehen habe). Ekelhafte Flecken auf dem frisch gewaschenem Bettzeug, dreckige und klebrige Böden und ein Essen zum davonlaufen. Genesen geht anders. Hier wird seitens Asklepios enorm eingespart wofür sich das Unternehmen mehr als SCHÄMEN SOLLTE!!!! Die Putzkräfte sind sehr freundlich, bekommen eine angemessene Reinigung aber in der vorgegebenen und durchgetakteten Zeit nicht hin. Furchtbar aber anscheinend mit einkalkuliert - arme Subunternehmer die vermutlich als Sündenbock herhalten müssen. Anregungen und Feedback wird seit Jahren konsequent ignoriert. Wäre ich persönlich nicht so sehr auf Hilfe angewiesen, wäre ich eigentlich am ersten Tag so schnell wie möglich wieder abgereist. Gem. den Bewertungen wird man als Privatpatient besser behandelt. Kassenpatienten jedoch werden hier wie Menschen der allerletzten Klasse behandelt. Die Asklepios GmbH & Co. KGaA muss hier dringend was unternehmen und den Menschen (Kassenpatienten wie auch Angestellte) an erste Stelle setzen - NICHT DEN GEWINN!!!! Denkt dran ihr Lieben… es kann jeden Mal treffen egal wie Eure heutige finanzielle Situation aussieht. Ich wünsche es keinem.
Gerne schildern Sie Ihr Anliegen unter der Mailadresse: lobundkritik.harburg@asklepios.com
damit wir die Möglichkeit haben das an entsprechender Stelle weiterzuleiten.
Es gibt bei uns im Haus auch die Möglichkeit, zum Abschluss der Behandlung, einen Flyer über Ihre Zufriedenheit auszufüllen.
Somit haben wir die Möglichkeit uns zu verbessern und die Patientenzufriedenheit zu erhöhen.
Ihr Lob und Kritik Team AK Harburg
Liebes Harburgteam. Lieben Dank für Euren Kommentar. Leider konnte ich diesen trotz Anmeldung nicht zurückkommentieren und nutze daher diesen Weg.
Gerne habe ich Eurem Wunsch entsprochen und den gleiche Inhalt per Email an die vorgegebene Adresse geteilt.
Ich hoffe es tut sich dadurch etwas. Gerne würde ich mich über eine Rückmeldung auch in diesem Portal freuen um die Umstände und meinen persönlichen Unmut mit anderen Menschen darstellen und klären zu können. Es sollte ja alles möglichst transparent bleiben.
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Jj887 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Die folgenden Bewertungen beziehen sich auf die Station 161c.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Leider hat sich über mehrere Wochen ein Krätze Ausbruch auf beiden Station gehalten und die Klinik wurde nicht Herr der Lage.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einfühlsames und engagiertes Personal auf der Station 161c.
Kontra:
Umgang mit Patienten und Angehörigen auf der 162b.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Großmutter war auf den Stationen 161c und 162b untergebracht, und unsere Erfahrungen hätten unterschiedlicher nicht sein können.
Auf der Station 161c waren wir sehr zufrieden. Das Personal war äußerst einfühlsam und hat uns in einer für uns beängstigenden Situation, besonders da es sich um eine geschlossene Psychiatrie handelt, gut begleitet. Der wertschätzende Umgang mit den Patienten hat uns sehr beeindruckt. Meine Großmutter fühlte sich verstanden und wertgeschätzt, und es gab ein vielfältiges Therapieangebot. Auch als Angehörige wurden wir freundlich behandelt, und man nahm sich die Zeit, uns Abläufe und Prozesse verständlich zu erklären.
Auf der Station 162b dagegen hatten wir eine völlig andere Erfahrung. Das Personal war für uns kaum ansprechbar, und meiner Großmutter fehlte es häufig an Informationen über die Abläufe. Sie wirkte verunsichert und hatte das Gefühl, als Last gesehen zu werden. Besonders fragwürdig empfanden wir, dass unsere Großmutter wiederholt angesprochen wurden, das Wochenende zu Hause zu verbringen. Es entstand der Eindruck, dass man sie geradezu dazu drängen wollte, die Station zu verlassen.
Ich hoffe, dass meine Rückmeldung dabei hilft, die Betreuung und den Umgang auf beiden Stationen zu verbessern, sodass sich Patienten wie auch Angehörige auf allen Ebenen gut aufgehoben fühlen können.
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GesetzlicheBetreuerin berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Menschlich unterirdisch)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fachlich unzureichend)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fehler in der Medikation werden zu vertuschen versucht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Herablassende Behandlung, welche von der Leitung gedeckt wird)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (angesichts der o.g. gravierenden Mängel ist die Ausstattung wirklich nicht von Belang)
Pro:
Nichts!
Kontra:
Erwecken den Eindruck, als seien sie über jegliche Kritik erhaben, ja schüren sogar aktiv Angst!
Krankheitsbild:
Chron. psych. Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unhaltbare Zustände in der Psychiatrischen Institutsambulanz! Die Klinik lässt es Patienten, die auf die Behandlung in der PIA angewiesen sind, weil sie keine ambulante psychiatrische Anbindung haben, dieses regelmäßig und sehr deutlich spüren. Herablassende Behandlung von der Anmeldung bis zum "Therapeutengespräch" ist an der Tagesordnung. Es ist zum Fremdschämen!
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BrueMart berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Besonders toll finde ich das sicherungspersonal die passen gut auf das alles richtig läuft. die Patienten fühlen sich sicherer)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Kann mich nicht beschweren)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Zu viele Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr zufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (DIE DUSCHEN MÜSSTEN EINE HÖHERE KANTE BEI. DUSCHEN HABEN. SONST ALLES OK)
Pro:
Ich war auf allen Stationen in der Psychatrie Harburg. Ich bin jedes Mal begeistert.. Ein grosses Lob an alle, macht weiter so
Kontra:
Eigentlich keins in der geschlosseen könnte es mehr Snacks für zwischendurch geben
Krankheitsbild:
Psychosen, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr zufrieden mit der geschlossenen Psychiatrie in Harburg was ich bis jetzt so gehört habe dir beste geschlossenen Psychatrie in Harburg.
Ich war mehrmals in der geschlossenen Psychiatrie in Harburg und ich bin Immer wieder begeistert.
Das Essen schmeckt mir immer,das Team ist sehr nett, die Ärzte sind auch super
Besonders wenn man wie ich Ängste hat finde ich es dort toll,da dort niemand reinkommen darf. Man darf Besucher ablehnen.
Die Ärzte sind auch super, sie sollten nur den Patienten mit seinen Äusserungen ernster nehmen,besonders wenn man schon lange mit der Erkrankung Psychose lebt. Dann ist man oftmals fast besser als die Ärzte. Die Ärzte sollten den Patienten auch mal etwas glauben und nicht gleich von einer vollen Psychose ausgehen.
Ich war jedes Mal sehr zufrieden und bin ungern auf die offene Psychatrie gewechselt. Vor allem von dem Sicherheitspersonal bin ich begeistert die sorgen dort für Ordnung und passen sehr gut auf das alles perfekt läuft und sicher ist.Ich bin von der Massnahme das dort so viel Sicherungspersonal dort zugegen ist toll, das sollte man beibehalten. Die Patienten fühlen sich dann sicherer und daa Sicherungspersonal passt gut auf das alles richtig läuft.
Ich finde das super.
Ich war in beiden geschlossenen
Abteilungen und ich fühlte mich dort jedesmal sehr wohl.
Nur oben wo die ersteren Fälle sind ist das Team mit dem ausrasten der Patienten leicht überfordert. Was ich an dieser Stelle erwähnen möchte, ist das die Mitarbeiter die Patienten die ausrasten sehr schnell im Griff haben. Es kommen dann immer alle Mitarbeiter von allen Stationen und bekommen schnell die Lage in den Griff.
Auch die Anbindung an die Stationen in Harburg sind spitze sie sind alle miteinander verbunden, sodass schnell alle Mitarbeiter zur Stelle sein können, wenn ein Patient ausrastet.
Ein großes Lob an alle Stationen in der Psychiatrie Harburg.
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Emma3.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Therapieangebot
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
160B
Leider wird man als Patient nicht gehört. Arztkontakt ist nur selten möglich, da es auf der Station keinen Stationsarzt gibt.
Das Team macht es sich so leicht wie möglich und reagiert nicht auf Schwierigkeiten und Probleme.
Vorzeitige Entlassungen kommen leider immer wieder vor und führen zu Unmut unter den Mitpatient*innen, da die Entscheidungen des Teams nicht nachvollziehbar sind. Vieles wird nicht ausreichend kommuniziert. Leider fühlt man sich auf der Station nicht gut betreut.
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Foftein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (qualifizierte.Entgiftung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Kompetenz + Erfahrung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Spiele; Humor; Begegnung; Bewegung; Kochen)
Pro:
sehr bemühtes Personal schafft angenehme Atmosphäre
Kontra:
kosten.günstiges Essen
Krankheitsbild:
Alkohol.Krank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliche und kompetente Pflege.Kräfte.
Ein gelungenes Programm.
.
Das Essens.Angebot ist überschaubarund nicht sehr abwechselungsreich.
Kosten.Diktat
Der Edeka ist nah'.
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Gummlich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 160A hat mich gut aufgenommen. Sollte eigentlich auf eine andere Station. Aber ich bin froh hier „gelandet“ zu sein. Super Team und Personal. Wenn ich wieder Unterstützung brauche, komme ich gerne wieder!
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Dankefürnix berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018/2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das ich es trotzdem überlebt habe.
Kontra:
Das so überhaupt praktiziert werden darf.
Krankheitsbild:
Beziehungsgewalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin vor vier Jahren wegen Beziehungsgewalt und schwerem Gaslighting auf ihre Hilfe angewiesen gewesen. Statt mir zu helfen wurde ich „diagnostisch“ als depressiv und Cannabisabhängig eingestuft und sollte sogar in ein Behindertenwohnheim vermittelt werden, das aber aufgrund der erstellten „Diagnose“ mich laut Hausordnung gar nicht aufnehmen durfte. Damals war das der Punkt wo ich zum ersten Mal konkrete Suizidvorstellungen entwickelte. Als ich später wiedereinmal so dumm war bei dieser Institution Hilfe zu ersuchen - wurde ich im Gespräch mit der PIA aufgrund von Weinkrämpfen und der Suizidvorbeugung auf der Geschlossenen untergebracht. Am nächsten Tag war ich noch so unter innerem Druck das ich gar nicht wusste, wo ich in meiner zwölfjährigen Leidensgeschichte beginnen sollte. Die „Diagnose“ war dann Slipping und Vermutung auf Hirnschaden (das wurde in meinem Beisein im Zweierdialog über mich so entschieden). Als ich das zurückwies wurde ich sogar vom Plegepersonal beschimpft - was ich mir denn anmaßen würde, ob ich studiert hätte. (Ja hab ich.) Am Ende hieß es man könne mir nicht helfen ich solle positiv bleiben - ich wurde da behalten wegen erhöhter Suizidgefahr. Im Zuge der Konsequenz dieser Behandlungsverweigerung und unterlassener Hilfeleistung zur Gefahrenabwehr Dritter versuchte meine Tochter nach drei Jahren Suizid. Zum Glück ergebnislos. Diese „Diagnose“ sollte mir etliche nötige Hilfestellungen in Folge vermauern. Es ist schon erstaunlich das selbst in Ochsenzoll (empfehlenswert) diese „Behandlungen“ aus Berichten bekannt sind und auch etliche soziale Träger auf den Aufenthalt adhoc besorgt reagierten.
Ich kann leider - auch in akuten Krisen - mir diese (Miss-)Behandlung nicht mehr leisten - von wegen Sektorkrankenhaus. Harburg ist für mir ne verantwortungslose Schlachterei und ich würde jedem zutiefst davon abraten sich dort Hilfe zu erhoffen. Im meinem Fall hat es alles nur noch verschlimmert und mich tiefer in die soziale Isolation getrieben.
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MarGonAna berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Frau Gottschalk, Lösungsorientiert, Geduldig und herzlich
Kontra:
gar nichts
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann über die Station 160B berichten. Top aufgestelltes Team. Hilfsbereit, einfühlsam, lösungsorientiert und sehr geduldig. Man fühlt sich hier sicher, verstanden und vor allem erlebt man an diesen Ort wieder Hoffnung. Die Therapeuten sind sehr sehr gut.
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Anais8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Zimmer, freundlicher Stationsarzt
Kontra:
Überbelegung, teilweise sehr unfreundliches Pflegepersonal und unfreundlicher Oberarzt
Krankheitsbild:
Paranoide Schizophrenie ( DD Hebephrenie) ???
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn( 23) war dort knapp 7 Wochen auf der Geschlossenen untergebracht. Die Zustände dort sind menschenunwürdig. Überbelegung, Ein Patient schlief freiwillig auf der Behidertentoilette ( Matratze auf dem Boden), Das Zweibettzimmer und ar teilweise zu Dritt belegt. Fernsehraum war auch teilweise belegt. Ein Mitpatient hat das ganze Zimmer und Bad ständig eingekotet, der Gestank war nicht auszuhalten. Mein Sohn schlief deshalb tagelang auf dem Flur, obwohl er zu diesem Zeitpunkt schon hätte auf die offene Station dürfen, (da war aber kein Bett frei), durfte er nicht zu Hause schlafen. Der Stationdarzt war nett. Der Oberarzt war nicht bereit ein Gespräch mit mir zu führen. Die Mitpatienten waren fast alle komplett spediert. Ich war fast täglich da und obwohl es meinem Sohn nach 3 Wochen so gut ging, hat sein gesetzlicher Betreuer zusammen mit dem Oberarzt entgehen der Meinung des Stationsarztes entschieden, dass der Aufenthalt um 18 Tage verlängert wird. Da es nicht die zuständige Sektorklinik war, gab es seitens der Klinik und eh nicht seitens des Betreuers ein Anschlussprogramm. Die Schwestern und Pfleger ( bis auf 2 Ausnahmen) waren restlos überfordert und sehr unfreundlich.
Mein Sohn hat es geschafft aus der Klinik zu türmen. Niemand informierte mich oder auch den Betreuer darüber. Katastrophe in meinen Augen.
Diagnosestellung erst am Entlassungstag nach einer psychologischen Testung. Ich zweifle sehr daran, obwohl es jetzt schon 8 Monate her ist. Mittlerweile bin ich die gesetzliche Bezreuerin und er war eine Nacht in der zuständigen Klinik und dort würde eher was Autistisches gesehen und Drogenmissbrauch, zu wenig Therapieangebote auf der Geschlossenenn
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trine7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Garten, Möglichkeit, soziale Kontakte zu haben oder auch, sie für eine Zeit eher zu vermeiden
Kontra:
Sauberkeit des Bads
Krankheitsbild:
rezidivierende Depression, schwere Episode
Erfahrungsbericht:
Ich habe die Klinik als Akutklinik aufgrund einer schweren depressiven Episode aufgesucht, in der ich dringend sofortige, professionelle Hilfe brauchte. Dass man mich dort sofort aufnahm, lag u.a. an meinem "Glück", dass ein Bett frei war. (Ich wurde im Vorfeld NICHT nach meiner Krankenvers. gefragt. Die Tatsache, dass ich privat versichert bin, spielte für die Aufnahme überhaupt keine Rolle! Das bewerte ich durchaus als positiv.)
In dieser Situation war ich dort sehr gut aufgehoben. Eine mögliche zusätzliche Medikation wurde mit mir besprochen und als Bedarf verordnet. Ich hätte sie nehmen können, musste aber nicht. Auch eine Umstellung meiner vorherigen Medikamente wurde in jedem Schritt mit mir besprochen und hatte meine volle Zustimmung.
Da ich nur knapp zwei Wochen in der Klinik war, bin ich nicht in ein Therapieprogramn eingestiegen. Ich konnte an allen offenen Angeboten teilnehmen, dazu an ChiGong und hatte zu den regelmäßigen Arztgesprächen zwei Stunden Einzeltherapie.
Während der ganzen Zeit fühlte ich mich richtig und gut aufgehoben. Das gesamte Team habe ich als sehr freundlich und zugewandt erlebt. Es war immer jemand ansprechbar, auch wenn ich das nicht in größerem Umfang genutzt habe. Ganz sicher hatten sie mich immer so weit im Blick, das sie einschätzen konnten, wie viel Schutz ich gerade brauchte.
Mein Ziel, aus sehr dunklen Gedankenspiralen auszusteigen, etwas zur Ruhe zu kommen und mir bereits ein wenig bekannte Selbstregulationsmöglichkeiten etwas zu intensivieren, habe ich in der Klinik gut erreicht.
(Ich vergleiche hier die Psychiatrie des AKH allerdings nicht mit psychosomatischen Kliniken.)
Jetzt brauchte ich eine Akutklinik, die mich sofort aufnahm und in der ich gut aufgehoben war, bis die ärgste Krise bewältigt war. Das ist dort wirklich gut gelungen.
Zudem bin ich zur Fortführung der medikamentösen Behandlung an eine der dortigen Institutsambulanzen angebunden und werde dort auch an einer Achtsamkeitsgruppe teilnehmen.
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mamale1968 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundliches Personal u.keine gute Ärztin
Krankheitsbild:
Psychische Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider ist die Ärztin auf der Station 161 B) in meinen Augen nicht kompetent. Sie ist nicht neutral und verurteilt von den Angehörigen eines Patienten einfach die Menschen. Sie überzeugt die Patienten, das die engsten Angehörigen Stations.-Pförtnerverbot erhalten.
Jetzt wo wir kein Kontakt aufnehmen können, wird unser Sohn da gezwungen 6 Wochen zu bleiben (obwohl er freiwillig rein gegangen ist).
Die Ärztin lässt sich verleumden wenn ich anrufen um eine Auskunft zu bekommen.
Ausserdem hat mein Sohn jeden Tag Ausgang, wo ich mich frage, wo da Hilfe ist. Dieses Krankenhaus ist nur Abzocke, da man ja dort noch für den Aufenthalt Geld bekommt.
Dieses Krankenhaus ist nicht empfehlenswert.
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mamale241068 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Gartenanlage ist klasse
Kontra:
Ruhig Stellung durch Pillen,aber keine wirkliche Hilfe
Krankheitsbild:
Suizid gefährdet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 18 jähriger Sohn liegt da seid 10 Tagen. Leider sehen wir keine Verbesserung. Er hat dort keine richtige Behandlung bzw.Gespräche.Es werden nur "Pillen" verordnet,damit die Patienten Ruhe geben. Er liegt bei den Erwachsenen statt bei den Jugendlichen. Dort soll man nicht so leichtsinnig mit den Medikamenten sein wie bei den Erwachsenen.
Leider ist mein Sohn dort schon so "verfallen" das wir nichts mehr machen können. Obwohl er uns sagte,wenn wir merken,Das es ihm nicht gut geht Oder er "ferngesteuert "auf uns wirkt,das wir ihn raus holen,nur das gab er uns nicht schriftlich,da er Volljährig ist.
Ich würde alles tun um ihn andere Hilfe anzubieten,Leider sind mir die Hände gebunden und ich kann das dort nicht empfehlen.
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Sonne852 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Zu lange Wartezeiten an der Anmeldung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
1499 Wörter, typisch Asklepios
Krankheitsbild:
Starke Schlafstörung= Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte mich für eine Tagesklinische Therapie angemeldet.
Erst hatte ich ein Einzelgespräch für die "Tagesklinik für ältere, innerhalb von einer Woche wurde mir, ohne Begründung mitgeteilt,dass ich da nicht mehr hin komme sonder mich nochmals anmelden muss für die normale Tagesklinik.
Diese hat wieder Wochen gedauert, Ende Mai hatte ich dann wieder Einführungsgespräche, aber dies mal in einer Gruppe.
Ich habe nach mehrere Wochen ohne jegliche Informationen von der Klinik, unter Telefonnummer 1818862099,angerufen und da wurde mir mitgeteilte, dass ich gar nicht mehr auf einer Liste stehe.
Darauf hin wurde mir von Oberarzt mit geteilt, das ich stationär aufgenommen werden soll und so die Tagesklinik besuchen soll, da ich sonst auf ein TK Termin nochmals 2 Monate Warten muss.
Ich bin in dieser Erwartung, dort Zwei Tage später auf Station gegangen.
Auf Station habe ich auf Anfrage keine Antwort bekommen.
Am nächsten Tag war Oberarzt Visite, nach meine Frage auf TK Behandlung, wurde mir mitgeteilt, dass das nicht Erfolg, sondern die, Therapie auf Station ist.
Der Oberarzt bestritt die telefonischen Aussagen, das hätte Ich missverstanden, das hat er nie gesagt.
Zwecke Tagesklinik auf Station zu absolvieren.
Daraufhin habe ich in der Visite noch im Beisitz des Oberarztes mich selbst entlassen. Der stimmte ein, mit Wort und Kopfnicken.
Was auch schwierig war, da die Assistenzärztin mir mitteilte, dass Ich ,dass wohl wieder missverstanden haben.
Ich bin aber trotzdem gegangen.
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Dabulamanzi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die Therapeuten für die körperbezogenen Aktivitäten
Kontra:
Räumlichkeiten, Empathie einzelner Teammitglieder, lange Wartezeiten zwischen den einzelnen Therapieformen,
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Behandlungsteam setzt sich aus wenigen zugewandten, warmherzigen Therapeuten aber auch aus nur pflichttreuen, unreflektierten ArbeitnehmerInnen zusammen, die diesen sensiblen Patienten teilweise arrogant und stark bestimmend gegenübertreten und damit erzielte Anfangserfolge in der Vertrauensbildung zerstören und das Krankheitsbild sogar manifestieren. Die dringende Bitte um ein Arztgespräch wurde mir verweigert und durch den Vorgesetzten in verbal massiver Form unterstrichen ohne Rücksicht auf meine Kranken-/Lebensgeschichte.
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Seelenkunst berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliches Personal, kaum Wartezeit
Kontra:
miserables Therapieangebot
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der Traumastation für junge Menschen (18-38 J.) untergebracht. Ich entschied mich für diese Klinik weil sie mich schnell aufnehmen konnte. Das Personal ist dort sehr engagiert und freundlich. Der Therapieplan ist jedoch eine Katastrophe. Manchmal hat man nur eine Therapie am Tag, die gerade mal eine Stunde dauert und sitzt den Rest des Tages herum. Wenn der entsprechende Therapeut im Urlaub ist gibt es teilweise keine Vertretung und noch weniger Therapie. Manchmal hatte man nur eine Stunde Ergotherapie am Tag oder 1 Std. Soziales Kompetenztraining, an einem anderen Tag morgens Beschwerdegruppe und später Kuchentafel - vor mir sind 3 Mitpatientinnen gegangen, weil es ihnen "nichts gebracht hat" und auch ich verließ enttäuscht vorzeitig die Klinik.
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Anghöriger berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
angebliche Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen mit der Psychiatrie sind leider sehr negativ ausgefallen. Grund: Unser Sohn wurde dort in die Notaufnahme eingeliefert. Nach ca.4 Tagen hatten wir den Eindruck, unser Sohn ist auf dem Weg der Besserung.(wir haben ihn jeden Tag besucht).Am Tag 5 erkannten wir unseren Sohn nicht wieder.man hatte einfach einen Medikamentenwechsel vollzogen,um ihn ruhig zu stellen. Unser Sohn war kaum ansprechbar und lief dort wie ein Zobie umher.Als wir mit dem entsprechenden Arzt über den Zustand unseres Sohnes reden wollten,wich dieser uns mit dem Hinweis aus das unser Sohn ja volljährig sei und diese Entscheidung von ihm getroffen wurde. Absoluter Blödsinn,stellte sich später heraus. Wir sprachen auch mit dem Pflegepersonal,die uns bestätigte,das der Medikamentenwechsel durch den Arzt veranlasst wurde aufgrund der schlechten Besetzung durch das Pflegepersonal und der Feiertage. Wir haben daraufhin unseren Sohn befragt, der uns auch bestätigte,das der Arzt nich mit ihm über einen Medikamentenwechsel informiert habe. Unser Sohn bat uns au?serdem die Behandlung dort abzubrechen ,was wir danach auch taten.Fazit:"hier werden Patienten absichtlich ruhiggestellt,damit das Personal entlastet wird und der Kosten/Nuzungsfaktor stimmt.
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Sorgenfresser berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
schnelle Diagnose
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Behandlung im medizinischen Bereich war gut. Leider ließ die Hygiene sehr zu wünschen übrig. Auch wenn man die Stationsleitung mehrmals auf die hygienischen Umstände wie z.B. Schimmel in den Badezimmern hinwies, tat sich leider nichts! Aber alles in allem war es ein erfolgreicher Aufenthalt. Ich erhielt schnell eine Diagnose und es gab viele Gruppen und offene Therapieangebote also wenn die Reinigungskräfte ihre Arbeit etwas gründlicher täten würde ich jedem diese Klinik weiterempfehlen.
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manubjoe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Habe mich sehr aufgehoben gefühlt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Wurde sehr gut unterstützt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr umfangreich)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr nah am Alltag
Kontra:
Zu wenig Ruhephasen und Stille
Krankheitsbild:
manisch-depressive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ende 2011 wurde ich mit ein paar Wochen Aufenthalt in der Psychiatrischen Tagesklinik wieder für den Alltag "fit gemacht." Das war noch vor dem Umzug der Station in das neue Gebäude. Daher möchte ich auch über die Räumlichkeiten hier gar nichts mehr erwähnen. Das therapeutische Angebot war sehr umfangreich und auf jeden Einzelnen und seine Bedürfnisse zugeschnitten. Die Auseinandersetzung und Konfrontation mit den unterschiedlichsten Patienten war für mich auch immer sehr anregend und hilfreich. Die verschiedenen Patienten Gruppen wurden sehr überlegt zusammengestellt und so entstanden immer wieder sehr anregende und hilfreiche Gespräche. Jeder war auf seine Weise mit kleinen Tätigkeiten in den Klinikalltag eingebunden. Auch daraus entstanden Auseinandersetzungen, die für mich aber immer sehr lehrreich waren und oft sehr konstruktiv gelöst wurden. Das Team war und ist für mich unschlagbar. Das gesamte Personal war in meinen Augen hoch kompetent. Bei einer erneuten Krise würde ich sofort, ohne zu überlegen, wieder versuchen einen Platz in dieser Instutition zu bekommen Ich habe mich dort verstanden gefühlt und wurde in jeder Hinsicht ernstgenommen. Auch in meinen behördlichen Angelegenheiten wurde ich dort unterstützt und beraten.
Ein Wort noch zum Essen: Wir hatten den Vorzug im Krankenhaus- Restaurant zu speisen, mit Gutscheinen. Für mich war das in Ordnung, bin aber auch nicht der Meinung man muss essen wie in einem 5-Sterne-Hotel, wenn man sich im Krankenhaus aufhält.
Insgesamt war die Zeit dort für mich sehr stützend und hat mir geholfen meinen weiteren Weg etwas angenehmer fortzusetzen.
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Rauschberg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
beste Psychologin die ich je hatte
Kontra:
nicht alle vom Pflegepersonal sind einfühlsam
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
14 Wochen stationäre Behandlung auf der Station 160B.
Mit 20 Betten sehr überschaubare, kleine Station.
Psychologische Behandlung die Beste die ich je hatte!
Therapieprogramm wird sehr individuell abgestimmt.
In den Gruppen die auf der Station sind sind ausschliesslich Pat. von der Station 160B. Man hat die Möglichkeit auch ausserhalb der Station an Gruppen teilzunehmen (z. B. Angstgruppe, DBT-Gruppe).
Zimmer sind einfach aber zweckmäßig eingerichtet.
Pflegepersonal ist freundlich und man findet immer jemand für ein Gespräch.
Essen kann zwischen 3 Gerichten gewählt werden. Täglich frisches Obst.
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heike201111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
leider garnichts.
Kontra:
siehe beitrag!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich kann nur währmstens von dieser klinik ABRATEN!
es ist einfach eine frechheit was einem fort geboten wird.als psychisch kranker patient wurde ich bei jedem aufenthalt drangsaliert,abgewertet und auf meine belange wurde nicht eingegangen!das gebäude ist heruntergekommen,dass essen miserabel und dieses ganze krankenhaus ist einfach in einem desulaten zustand.das alles kann auch nicht alleine an der privatisierung der asklapios kliniken liegen!
gestern erst was ich bei meiner schwiegermutter als besucherin auf der lungenabteilung und die schwestern sind einfach UNHÖFLICH,ARROGANT,FRECH und UNVERSCHÄMT.
fazit:
ich setze keinen fuß mehr in diese klinik,sei es als patient oder als besucher.sicherlich gibt es in dieser klinik evtl. auch kompetentes personal und gute ärzte,die einzigen freundlichen mitarbeiter die ich in dieser klinik allerdings angetroffen habe,waren die reinigungskräfte!
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Billa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
ich fand meine Therapeutin wirklich gut, sie nahm sich zeit für einen
Kontra:
Der Stationsarzt war alles andere als kompetent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Essen ist ungenießbar und Teilweise haben wir dort auch Haare gefunden!!!
Das Personal und die Therapeutin sind wirklich gut, Freundlich und Kompetent . Allerdings ist der leitende Stationsarzt....... weder freundlich noch gewissenhaft, gerne stellt er auch ´ferndiagnosen, so im Türrahmen ohne sich die Patienten genauer anzuschauen, was sehr traurig ist in meinem Augen.
Ansonsten war ich eigentlich sehr zufrieden wenn man von diesen beiden punkten absieht
2 Kommentare
Gerne schildern Sie Ihr Anliegen unter der Mailadresse: lobundkritik.harburg@asklepios.com
damit wir die Möglichkeit haben das an entsprechender Stelle weiterzuleiten.
Es gibt bei uns im Haus auch die Möglichkeit, zum Abschluss der Behandlung, einen Flyer über Ihre Zufriedenheit auszufüllen.
Somit haben wir die Möglichkeit uns zu verbessern und die Patientenzufriedenheit zu erhöhen.
Ihr Lob und Kritik Team AK Harburg