341 Bewertungen
davon 3 für "Plastische Chirurgie"
Gesund werden bei extremer Lärmbelästigung?
Plastische Chirurgie
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Staugsaubär2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (extremer Baulärm)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (unerträgliche Dauerlärmbelästigung)
Pro:
Ärzte und Pflegekräfte
Kontra:
Dauerlärm durch Schlagbohrmaschinen, Diabetikerunfreundliches Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Ärzteteam ist sehr kompetent und umsichtig.
Die Pflegekräfte sehr hilfsbereit und freundlich.
Das Essen ist für einen Diabetiker eine Katastrophe.
Wenig Gemüse. Dafür Berge von Reis, Kartoffeln und Nudeln. Salate nur in Miniversion.
Die Atmosphäre in der Station gleicht seit ca. 14 Tagen an Werktagen einer Großbaustelle. Es rattern täglich bis zu drei Schlagbohrmaschinen an den Außenwänden von 7.00 bis 19.00 Uhr. Die Lärmbelästigung ist unerträglich für Patienten und Personal.
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Plastische Chirurgie
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CWeberB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle gaben sich größte Mühe und waren so freundlich
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Bakterielle Schleimbeutelentzündung am Arm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit einer akuten eitrigen Entzündung und schlimmen Schmerzen in die Klinik, wurde am selben Mittag operiert und konnte ohne Nachwirkungen der Narkose und ohne Schmerzen am Abend nach Hause. Auch für die weitere Nachsorge und Behandlung wurde alles bestens organisiert - Meinen herzlichsten Dank an Anästhesie und Handchirurgie und Alle, die sich rührend um mich gekümmert habebn!
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Plastische Chirurgie
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Patientenbegleiter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein Ort um gesund zu werden)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Unkoordiniert = zu viele Köche verderben den Brei)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Behandlung = Abfertigung. aber OP=OK)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein arztbrief/medikamentenübersicht für selbstentlasser keine Medikame)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer/Bad zu eng keine Schamgrenzen)
Pro:
Operation
Kontra:
Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der OP Termin scheint von Seiten des Krankenhauses flexibel zu sein, da der Tag der OP in unserem Fall 2 Mal kurzfristig verschoben wurde. ich musste danach aber Urlaub nehmen
Ich mussten 2,5 Std. auf meine Frau warten, nur weil keiner meine Frau aus dem Aufwachraum abholt. OP endete um 13:30. um 18:10 Uhr ist sie in ihr Zimmer gebracht worden.
Meine Frau(50) musste das Zimmer mit einer über 80 jährigen Frau teilen, die sehr intensiver pflege bedurfte. Meine Frau benötigte Ruhe und sollte 3 Tage im Bett verbleiben. Man hat von Ihr verlangt im Beisein der älteren Dame und ohne Schamwand oder der Gleichen alle Notdurft in der Bettpfanne zu erledigen.
Meine Frau wurde im Beisein der Bett-Nachbarin zur Visite komplett entblößt und so liegen gelassen, mit dem Hinweis, dass man gleich wiederkomme, und dann vergessen. 30 Min. später kam jemand mit dem Frühstück und war sichtlich schockiert.
An 2 von 6 Tagen kam ein Schwester und half ihr bei der Körperpflege. Es kam niemand der den Nachtschrank aufräumte (meine Frau hatte wie gesagt strenge Bettruhe)
Die Krankenpfleger/innen kamen stündlich ohne Rücksicht in der Nacht (am Morgen ab 04:30 Uhr mit großem Licht) in die Zimmer und verhinderten damit die Nachtruhe und die Genesung.
Ein Krankenpfleger gab gänzlich verkehrte Auskünfte über dem Umgang mit einem Lungentrainingsgerät. Das trainieren damit war aber sehr wichtig, damit, wie uns der Arzt später berichtete, die Möglichkeit eine Lungenentzündung verringert werden kann. Wenn meine Frau den Zimmerruf betätigte, musste Sie bis zu 30 Min. warten bis jemand (meist völlig genervt) kam. Was wenn etwas wirklich dringendes gewesen wäre?
Ein Patient vom Nebenzimmer schrie die ganze Nacht. Und am Morgen musste Sie ertragen wie sich Patient und Pfleger anschrien. Meine Frau hat es 5 Nächte und 6 Tage in diesem Krankmachenden Haus AUSGEHALTEN. Dann lies sie sich entgegen der Ärztlichen Empfehlung auf eigenem Wunsch, und mit sehr großer Sorge, entlassen.