Ein super nettes Team, sehr freundlich alle hier und hilfsbereit. Der Wirbelsäulen Chirurg ist der beste den ich je hatte . Schnelle und freundliche Hilfe . Ich wurde gründlich aufgeklärt und die Ärzte nehmen sich Zeit für einen . Ich empfehle sehr gerne weiter . Liebe Grüße Biel

Sehr gute Klinik im Herzen von Harburg.


Ausstattung:

Die Zimmer sind modern eingerichtet gerade das Bad und die Toilette sind neu und für die Zeit nach der OP sehr komfortabel.

Fernseher sind kleine Flatscreens die an die an die Nachtschränke montiert sind, somit kann jeder Patient das sehen was er möchte. Alle öffentlich-rechtlichen und privaten Sender vorhanden bis auf Arte :(


Essen:

Es gibt immer mehrere Gerichte zur Auswahl und auf Sonderwünsche wurde immer eingegangen.


Personal:

Die Ärzte hatten sofort mein Vertrauen, alle kompetent und sehr nett, sogar Chefarzt-Visite als Kassenpatient.

Ärzte haben irgendwie immer ihren eigenen Humor und das ist wahrscheinlich nicht jedermanns Sache. Ich hatte aber kein Problem damit.

Die Schwestern waren eigentlich alle durch die Bank weg nett und hilfsbereit. Aber wie überall in allen Dienstleistungsbereichen gibt mal jemand der ein wenig schnippisch ist (Je älter desto abgeklärter). Aber das ist auch nur mein subjektiver Eindruck.

Das einige was ich bemängeln könnte ist, dass zu wenig Personal in der Logistik zur Verfügung stand (krankheitsbedingt) und musste somit 1,5 Stunden im Aufwachraum warten bis ich aufs Zimmer kam. Wo meine Freundin schon sehnsüchtig gewartet hatte.

Es hat sich vieles verbessert. Zimmer sind sauber, Essen ist soweit ok, Ärzte, Krankenschwestern und Servicepersonal sehr freundlich und wirklich bemüht.

Die Aufnahme über die Notaufnahme in die Klinik klappte sehr schnell und gut.
Es begann eine sofortige Behandlung!

Genügende Parkmöglichkeit mit preisgünstigem Parkautomaten.
Gute Ausschilderung zur Aufnahme wie den Unterabteilungen.
Freundliche Beantwortung bei Fragen.
Gute Ausstattung, überall Geräte zur Händedesinfektion.
Fachkundiges Personal.
Ausgezeichnetes, vielseitiges Speiseangebot.

Am 25.2.2014 kam ich zur Schulter-OP ins AKH. Ich hatte einen sehr nettes und einfühlsames Anästhesie Team. Auch die OP verlief sehr gut. Nachdem ich dann um 13 Uhr aus dem Aufwachraum auf Station 86 kam fing das Drama an.Das Zimmer ist noch nicht fertig, also erstmal auf dem Flur abgestellt.Die Zeit verging und es stellte sich ein menschliches Bedürfniss ein. Die Schwester wollte eine Bettpfanne drunter schieben. Ich konnte grad noch meine Bettdecke runter drücken da in diesem Moment männliche Besucher an meinem Bett vorbei gingen. Auch der Schwester gefiel diese Situation garnicht. Da ich dann das Gefühl hatte das das Bettlaken feucht geworden ist, kam ein Stoßgebet von der Schwester" Bloß nicht wir haben keine Bettlaken". Sie holte eine Unterlage und schob sie mir drunter, dabei rutschte die Bettdecke weg und somit lag ich komplett entblöst auf dem Flur. Mittlerweile war es schon 17 Uhr. Um 18:30 Uhr fragte ich dann nochmal nach wenn dann nun endlich das Zimmer sauber sei, da meine Bettnachbarin die seit 14 Uhr hinter mir auf dem Flur geparkt war, und ich nur noch genervt waren von dieser unwürdigen Situation. Die Schwester sagte, sie schaut mal nach ob das Zimmer schon trocken ist, es mußte desinfiziert werden da es ein Isolierzimmer war. Aha. Um 19:30 Uhr war es endlich soweit. Dann mal schnell zum WC. Mit Tropf und gefühllosem Arm ab in die Porzelanabteilung. Hygienemassnahmen (Abdecken der Klobrille war so nicht möglich). Feststellung dann, dass das Bad nicht ordentlich, wenn überhaupt gereinigt wurde. Zahnpastareste und Fäkalspuren am Papierhalter waren vorhanden. Igitt.Die Schwestern konnten leider nichts daran ändern waren dermaßen am routieren und nur am hin und her laufen. Hut ab was die leisten! Am nächsten Mittag kam dann unser Doktor den wir auf dem Mißstand mit dem Flur aufklärten. Ja sagte er, es gab Probleme mit dem Norovirus in diesem Zimmer. Na Klasse. Zimmer gereinigt- WC vergessen???!! Sofort Entlassung nach Hause!!

Ich möchte mich hiermit für die superschnelle, höchst kompetente und erfolgreiche Behandlung, vor,während und nach meiner Bandscheibenoperation beim Herrn Dr. Goetz und Dr.Wunderlich bedanken.
Innerhalb von 24 Stunden wurde alles für die OP in die Wege geleitet und selbst am Wochenende schauten beide kurz nach dem Rechten, obwohl ich auf einer Ausweichstadion lag.

wenn Sie Probleme mit Ihrer Bandscheibe haben sind Sie in dieser Klinik sehr GUT aufgehoben....Fachliche Kompetenz SEHR GUT....Ärzte : bezw. Behandelder Arzt Dr. Görtz Herforagend....

Hallo zusammen, " Alle die das lesen wissen wer gemeint ist!!!!! "
ich war im November 11 im AK Harburg, es wurde mir eine Hüfte eingesetzt. Soweit so gut. Dachte ich. Mir wurde empfohlen,da ich 100 % Belastung bekommen habe ,mit dem laufen wieder an zu fangen. (vorweg ich bin Raucher). Also ich fange an zu laufen,die Lauftherapeutin war ja dabei.Sie sagte es sei gut so. Nur müsste ich wenn ich mich drehen will über die operierte Seite drehen,logisch!. Der 9 te Tag nach der OP. Ich kam mit einem Mitpatientn vom rauchen wieder in die vierte Etage ging aus dem Aufzug und dann noch 2 schritte da gab es einen lauten knall. Ich blieb natürlich sofort stehen.Die Krankenschwestern kamen sofort angelaufen fragten was passiert sei,ich sagte da ist was abgerissen. Nachdem ich alle Routinekontrollen durchlaufen hatte kam mein Operateur und sagte mir der "Trochanter major sei abgerissen.Er wollt mich sofort erneut operieren.Ich fragte ob es UNBEDINGT Notwendig sei,er sagte nein .Also erneute OP verweigert. Tag 10 der Arzt hat mich fast eine stunde lang bearbeitet um mich zu einer OP zu überreden. Ich sagte wieder nein ,ihm stand das schlechte gewissen ins Gesicht geschrieben. Da ich Monate später nicht mehr laufen konnte habe ich mich entschlossen die OP machen zu lassen. Aber im Krankenhaus Groß Sand (das ist sehr gut und Herr Dr.Reinpold ist DER Spezialist für solche Sachen). Promt überprüft die Kasse nun auf Behandlungsfehler im AK Harburg. Ich habe den Operateur gefragt wie denn der Knochen samt Muskel 9 TAGE NACH der OP abreissen kann. Ich bekam zur Antwort "Das Passiert nun mal "
Ich nehme an das der Operateur beim einsetzen der Hüfte ein mal daneben gehauen hat. KEINE ENTSCHULDIGUNG EINFACH NICHT !!! Das finde ich unmöglich ,genauso wie die Hygienischen zustande im AK Harburg. Das Personal also die Krankenschwestern und Pfleger sind sehr sehr Freundlich aber total überlastet. Das essen ist sehr schlecht man geht auf wünsche nicht ein. Also NIE wieder AK HARBURG!!!!

Wegen eines Bandscheibenvorfalls wurde ich in der neurologischen Abteilung Station 50 bei Prof. Töpper aufgenommen. Operiert wurde ich von Dr. Goetz. Beide Ärzte fanden immer wieder Zeit für Gespräche, in denen Sie meine Krankheit erklärten und mich auf die Operation vorbereiteten. Nach der OP fanden sie ausreichend Zeit, sich um meine Genesung zu kümmern. Das gesamte Krankenhauspersonal war ausnahmslos freundlich, geduldig und hilfsbereit. ich fühlte mich als Mensch und Patient inder Station 50 von der Einquartierung bis zur Entlassung sehr gut behandelt Das hat mir sehr gut getan und vermutlich zu meiner schnellen Genesung beigetragen. Die Operation ist sehr erfolgreich und ohne jegliche negative Nachwirkungen verlaufen. Ich bin Herrn Dr. Goetz dankbar, dass er mich äußerst prfessionell von meinen unbeschreiblichen Schmerzen befreit und aus mir einen "neuen" Menschen gemacht hat.

Ich habe mich im August 2010 an der Bandscheibe im Lendenwirbelbereich von Herrn Dr. Götz operieren lassen.
Dieser Mann hat mich wieder gehend gemacht ! Von der Beratung bis zur OP und Nachbehandlung war alles bestens organisiert. Ich habe großes Vertrauen in die Kompetenz von Herrn Dr. Götz gehabt und die Resultate zeigen, dass dieses gerechtfertigt war.
Die Mitarbeiter/innen auf der Station waren super freundlich und hilfsbereit, auch Sonderwünsche beim Essen wurden problemlos erfüllt. Ich habe mich insgesamt sehr gut aufgehoben gefühlt und
möchte allen Beteiligten meinen Dank und ein großes Kompliment für Ihren Einsatz aussprechen.

Zur Info: Wirbelfusion und Stenosen mit dem ganzen Spektrum der Beschwerden
Auf Empfehlung von Bekannten stellte ich mich bei Herrn Dr Goetz in der Endoklinik vor. Bei diesem Gespräch hatte ich sofort das Gefühl:
das ist mein Arzt! Es erfolgte eine ausführliche Auf- und Erklärung. Leider fehlten einige Befunde. Nachdem ich alles besorgt hatte: o Schreck -
Dr. Goetz war weg.mit viel Glück habe ich ihn in Harburg wieder gefunden. Termin-Absprache erfolgte zügig. Leider war Dr. Goetz zu der Zeit im
Op., und ich konnte wegen einer Beerdigung nicht warten. Pech. Zweiter Anlauf erfolgte über Frau Grimm (eine sehr freundliche und entgegen-
kommende Dame).2.mal Pech: Doktor im Op.Entschuldigung von Frau Grimm. Ein Rentner hat aber Zeit - Kein Problem. Es erfolgte nochmals
ein ausführliches Gespräch, und ich bekam einen schnellen Op.-Termin und Herr Dr. Goetz versprach mir, den Eingriff selbst auszuführen.
Nach erfolgreicher Op. und Stationsaufenthalt keine Beanstandungen. Ärzte und Pflegepersonal war hilfsbereit und freundlich.
Zur Unterkunft und Verpflegung keine Beanstandung. Es standen 3 Gerichte zur Auswahl - auch Frühstück und Abendessen konnten geändert werden.
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Fazit: Dr, Goetz und seinem Team würde ich mich immer wieder anvertrauen (hoffentlich nicht!)
Also einen Riesendank an Herrn Dr. Goetz! P. Gerstenberg

Beim Aufnahmegespräch war ich erst sehr zufreiden und fühlte mich das erste mal ernstgenommen, doch als der Tag der OP gkommen war kann ich nichts positives mehr berichten. Während der Narkose bin ich erwcht bekam keine Luft, hatte starke Schmerzen und hörte nur beruhignede Worte bis ich wieder einschlief. Die Ärzte waren sehr unfreundlich, ja arrgogant und ich fühlte mich nicht ernstgenommen und herablassend behandelt. Auf meine Fragen bekam ich nur schwammige oder unterschiedliche Antworten und als der Tag der Entlassung kam stimmte nicht mal der Entlassungsbrief, worauf ich noch Beschwerde einreichen musste.
Das Pflegepersonal war auch enttäuschend. Ich musste mich mit Unterarmgehstützen fortbewegen aber ob ich HIlfe bräuchte wurde nie gefragt und meine Getränke musste ich irgendwie selber herbeischaffen, was fast unmöglich war.

Im nachhinein sind meine Beschwerden nicht gelindert, da auch bei der OP nichts gefunden wurde, habe ich den Eindruck ich wurde auf gut Glück operiert ohne wirklichen Grund.

Nicht zu empfehlen!

der erste eindruck,sehr schmutzig.zur op brachte man mich in einen großen raum wo vorwiegend männer lagen denen eine gewebeprobe der prostata entnommen werden sollte.den meisten war es sehr peinlich,das ich dies alles mitbekam.zum anderen teil diente der raum als aufwachraum.ich bin aber bereits kurz nach der op im op raum aufgewacht,wo ich nur merkte das der tubus entfernt wurde und ich keine luft bekam.es war ein alptraum.das abendessen bestand aus einer scheibe brot und einer scheibe wurst.es war wie ein arme leute essen.