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113 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz?
Erfahrungsbericht:
Ich war 2 Tage stationär mit einer Einweisung für eine Lumbalpuntion und ein EEG auf der Station 12B. Beim unterschreiben der Einwilligung von der Puntion habe ich erstmal festgestellt das ein ganz anderer Name auf dem Formular stand, es kam dann von der Schwester: Ups ich habe vergessen den Namen zu ändern ( wobei ich nicht weiß ob jetzt die Röhrchen mit der Blutentnahme wirklich mit meinen Namen versehen waren) Ich bekam es dann nochmal richtig ausgedruckt zum unterschreiben. Nächsten Tag sollte ich warten bis ich zum EEG abgeholt werden, nach stundenlanger Warterei fragte ich dann nach ob man mir ungefähr sagen könne wann das EEG gemacht wird, beim Anruf im EEG wurde festgestellt das ich gar nicht angemeldet gewesen bin. Dann sitze ich seit 2 Stunden im Zimmer und warte auf meine Entlassungspapiere in der Zeit wird meine Bettnachbarin ( schwer krank kann sich nicht äußern) mit Medikamenten versorgt, sagt die eine Schwester zur anderen ist das Medikament ... nicht Rot? ( sie hatte eine durchsichtige Flüssigkeit in der Hand )Darauf sagt die andere Schwester: ups ich schaue nochmal. Beide gehen raus und kommen mit dem roten Medikament wieder. Es ist ein grauen und das in 2 Tagen, da bekommt man es mit der Angst ins Krankenhaus zu gehen.
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ganesh berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023/24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ausgenommen Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (unfurchsichtig unkoordiniert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ausenbereich ok, moderne Zimmer. Bri Doppelbelegung extrem eng)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Pflege, Kommunikation, Patientenbeteiligung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann wirklich niemandem Frührehabilitation im AK Harburg empfehlen. Es wird die Sparfüchse in der Gesundheitswirtschaft zwar freuen, dass hier alles auf Billig getrimmt ist, Essen, Pflege auf unterem Niveau und Therapien auf ein Minimum begrenzt, doch leider auf Kosten der Gesundheit der Patienten. Weil es vielen Pflegekräften an entsprechenden Ausbildungen und Therapeuten an Zeit fehlt, bestehen nur selten Möglichkeiten die Patienten aufzurichten und an das Sitzen im Rollstuhl zu gewöhnen, geschweige denn an die Nutzung eines Toilettenstuhls. Patienten, die nicht laufen können, werden wochenlang katheterisiert und aufgefordert die Windel voll zu machen. Dauerhafte Inkontinenz und Blasenentzündungen werden billigend in Kauf genommen. Für katastrophal halte ich außerdem die Kommunikation. Patienten werden selten ernst genommen oder über Geplantes informiert. Es gibt keine Einsicht in Therapiepläne, Ziele oder Untersuchungsergebnisse. Wer trotz Medikation Schmerzen hat,wird als Weichei mit " Männerschmerzen" bezeichnet. Wer als Angehöriger valide Auskünfte möchte, bekommt bestenfalls vage Antworten von Assistenzärztinnen und -Arzten, die nicht sprachfähig oder nicht in den Fall eingelesen sind. Um Klarheit bemüht, musste ich mich öfter zum sehr freundlichen Chef durchtrlefonieren. Auch der Sozialdienst war ein Phantom. untergetaucht, keine Rückrufe, keine Beratung oder konkrete Infos. In knappen Telefonaten oder über die stille Post auf der Station haben wir jedoch mehrfach falsche Auskünfte über geplante Rehatermine etc. erhalten. Einziger Lichtblick waren die Mitarbeitenden der Physio- und Ergotherapie, die sich voll einsetzen aber leider viel zu selten zum Einsatz kamen. Insgesamt halte ich die neurologische Frührehabilitation nicht für eine Reha- sondern eher für eine Pflegeabteilung der eher unteren Kategorie. Spitzrnmedizin sieht vermutlich anders aus, denn bei Schlaganfällen zählt nicht nur jede Minute, sondern auch jede Therapieeinheit und ein ruhiges Umfeld, in dem Patienten ernst genommen, angemessen beteiligt und respektvoll behandelt werden. Von wenigen Ausnahmen abgesehen ist es es sicher nicht das, was das AK Harburg uns geboten hat.
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Blazytko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
unglaublich freundliches, kompetentes und hilfsbereites Personal
Kontra:
hier gibt es kein "Kontra"
Krankheitsbild:
Spinal(kanal)stenose, hochgradige Knieprobleme, Schlaflosigkeit, Asthma u. a.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eigentlich wollte ich im nächsten Jahr meinen 80ten Geburtstag mit allen in diesem Alter üblichen "wehwehchen" feiern.
Alle meine - leider sehr viele - gesundheitliche Probleme haben sich in den letzten 12 Monaten ganz drastisch verstärkt und neue Probleme kamen hinzu. Aus zuvor relativ harmlos auftretendem COPD wurde fast Übernacht schwerstes Asthma. COPD war eine jahrelange Fehldiagnose mehrerer Lungenfachärzte und einer Lungenfachabteilung eines Krankenhauses. Kurz nach der Diagnose des Asthma begann für mich eine sehr schwere Schlaflosigkeit verbunden mit schwerster Tagesmüdigkeit.
Mein HNO-Arzt(!!!) Dr. Pietsch in Uelzen hatte dann die Idee, dass ich mich dazu einmal in einer neurologischen Fachklinik für Schlafmedizin vorstellen sollte. So kam ich auf und an die Asklepios-Klinik in HH-Harburg und dessen Leiter Prof. Dr. Töpper. Und kam in eine medizinische Welt, die an "Schwarzwaldklinik" (in modern) und "Bergdoktor" erinnert.
Die medizinische Behandlung und Betreuung sowie die Freundlichkeit aller Mitarbeiter:innen dort habe ich in meinen vielen Krankenhausaufenthalten auch nicht nur annähernd so erlebt.
Herr Prof. Dr. Töpper hat sich aller meiner medizinischen Probleme angenommen und auch die Termine mit den anderen Fachärzten so vereinbart, dass wir nur einmal hinfahren mussten und ohne Wartezeit 3 Ärzte konsultieren konnten.
Rückenschmerzen und "schwere Beine" wurden am letzten Freitag durch OP einer Spinalkanalstenose (L4/5) beseitigt. Meiner Knieprobleme wird sich in Kürze ein anderer FA ohne OP annehmen - bisher konsultierte Ärzte wollten das Knie austauschen.
Beratung, Behandlung/OP durch Dr. Goetz waren vorbildlich. Seit der OP habe ich keine wirklichen Schmerzen mehr - auch keine Wundschmerzen. Der Aufenthalt in der Station absolut super.
Wenn meine Knie in Ordnung kommen, werde ich nächstes Jahr meinen (gefühlt) 70.ten Geburtstag feiern.
Schade, dass es nicht noch mehr solcher liebevollen und kompetenten Krankenhäuser gibt....
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Roba1966 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Doppelbilder
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin maßlos enttäuscht. Mein Hausarzt hat mir mit meinen Augen einen neurologisches Problem attestiert. Und als Notfall mir eine Einweisung ins Krankenhaus empfohlen. Er sagte ich soll unbedingt ins AKH Harburg da werde ich schnell und freundlich behandelt. Er hat aber auf den Überweisungsschein EKS geschrieben. Das ist schon alleine war eine großes Problem für die Neurologie im AK Harburg. Die Neurologin empfand es nicht als ein neurologisches Problem sondern ein augentechnisches. Ich muss dazu sagen ich bin Taxifahrer und ich sehe alles doppelt oft und heftig. Als sie sagte das ist keine neurologisches Problem sei, fragte ich ob diese freundlich wäre und wenigstens in Eppendorf bei der Augenklinik ein Wort für mich einlegen könnte dass ich demnächst dort erscheine. Sie sagte doch tatsächlich es sei kein Notfall!! Und das finde ich unmöglich und einfach unfreundlich und ja unmenschlich
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Angehörier berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Habe ich nicht mitbekommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich mitbekommen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Herzlos
Krankheitsbild:
Blutvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zum Sterben alleine in ein Zimmer abgeschoben, keine Begleitung für Angehörige, keine Möglichkeit des Abschieds, trotz Versprechen bei Einlieferung. dass man rechtzeitig informiert wird und mit Sondergenehmigung rein darf!, um Abschied nehmen zu können.
Einfach nur morgens um 5h ein Anruf, der dann auch noch bei der 81 jährigen Frau des Verstorbenen, obwohl ausdrücklich darum gebeten wurde, mich, die Tochter anzurufen, damit ich bei meiner Mutter sein kann, wenn diese Nachricht kommt, damit sie damit nicht alleine ist!
Dann wird man gebeten, die persönlichen Sachen abzuholen und steht unvorbereitet und unter Schock vor der Leiche des Vaters.
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Schlaganfall2021 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Wir fühlen uns abserviert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unserer Meinung nach war der Zustand meines Vaters eine Fehleinschätzung des Arztes)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es scheint mir, dass nur das Nötigste gemacht worden ist)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich sprach mit drei unterschiedlichen Ärzten, die alle genau die gleichen Fragen stellten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es ist "gemütlich")
Pro:
die Krankenschwestern waren sehr hilfsbereit und freundlich
Kontra:
der behandelnde Arzt
Krankheitsbild:
Schlaganfall Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater hatte einen Schlaganfall gehabt und meine Familie und ich waren uns nicht sicher, ob er bereits entlassen werden sollte. Der Arzt beruhigte uns, dass alles okay sei und wir ihn nach Hause mitnehmen können.
Mein Vater sei auf den Beinen und geistig soweit fit! "Er turnt hier rum" & "Sie schaffen das schon", so der Arzt.
Im guten Vertrauen, obwohl die Telefonate mit meinem Vater sehr verwirrend waren, holte ich ihn ab.
Unser "schlechtes" Gefühl hat sich bestätigt.
Mein Vater konnte zwar gehen, aber stützte sich immer wieder bei mir ab. Als wir dann auf dem Weg nach Hause waren, fragte er immer wieder nach dem Jahr und wo er ist und ob seine Eltern noch leben. Seine Füße waren auf das dreifache angeschwollen (Wassereinlagerung erklärte mir die Krankenschwester auf spätere Nachfrage, die man dringend behandeln muss! -> hier stellt sich die Frage warum im Krankenhaus nichts dagegen gemacht worden ist?
Meiner Meinung nach ist das eine schwache Leistung des Krankenhauses. Bis auf die AHB (Anschlussheilbehandlung), hat sich das Krankenhaus um nichts weiter gekümmert. Gehhilfe wie Gehstock/Rollator, Pflegestufe etc. musste von uns beantragt werden. Wir fühlen uns vom Arzt sehr im Stich gelassen und sind sehr enttäuscht.
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Tina873 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechteste Erfahrung die ich je mit einem Krankenhaus hatte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab so gut wie keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Lange Wartezeit, keine Zeit genommen für Diagnose)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Es gab immerhin einen Abschlussbericht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ich lag 8 Stunden im Gang, zumindest auf einem Bett)
Pro:
Nah zum Wohnort
Kontra:
Wurde nicht ernst genommen und nicht wirklich untersucht
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit diffusen akuten Symptomen in die Notaufnahme eingeliefert. Atemnot, Schwindel, Doppelbilder, Schwäche und Bewusstseinstrübung. Nach 6 Stunden Wartezeit kam eine Neurologin, hat mir auf die Gelenke geklopft, mich den Finger zur Nase bewegen lassen und gesagt, es wäre alles in Ordnung. Sie haben noch ein Röntgen der Lunge gemach und mir dann den Psychologen geschickt um mich davon zu überzeugen, dass ich mir das einbilde. Dann hat man mich dann nach Hause geschickt, obwohl ich mich kaum auf den Beinen halten konnte.
Niemand hat sich die Mühe gemacht, mal genauer hin zu schauen und man hat mir auch deutlich gezeigt, dass man mir nicht glaubt.
Wenige Tage später war ich in der Radiologie im Phoenix Center und dort hat man dann einen großen Hirntumor gefunden.
Die Mitarbeiter am Tresen haben mich abfällig und von oben herab behandelt. Wer Hilfe sucht, dem empfehle ich, in ein anderes Krankenhaus zu gehen.
Was für ein "Zufall"! Dasselbe Prinzip wie bei mir. Halbherzig ein paar Untersuchungen gemacht, dann einen der großen Stempel "Wahnvorstellungen" und "Psychosomatisch" draufgehauen und fertig.
Die Erfahrung mit dem Pflegepersonal muss ich wirklich bestätigen und unterstreichen. Ich bin in meinem viertägigen Aufenthalt auch einem netten Pfleger und einer netten Pflegerin begegnet, aber wenn man hier in höchster Not ist, wird einem nicht etwa geholfen, sondern erst einmal findet man niemanden, weil die sich im Hinterzimmer verkrochen haben, dann wollen sie einem eine Beruhigungspille andrehen und das war's. Notfälle werden einfach angepflaumt und möglichst schnell abgefertigt, damit man wieder ins Hinterzimmer zurückkehren kann.
Ich hatte vorher schon negative Bewertungen gelesen, wurde aber vom Rettungswagen wegen der örtlichen Nähe hierhier gebracht. Aber man sollte die Bewertungen sehr ernst nehmen. Wenn man tatsächlich in höchster Not ist, lassen sie einen hier einfach desinteressiert draufgehen.
Kein Krankenhaus sondern ein reiner Wirtschaftsbetrieb
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gleerk berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflerger|Innen bemüht aber überfordert
Kontra:
Katastrophales Kommunikations-Management
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal dort ist wirklich sehr bemüht - aber chronisch unterbesetzt und darum komplett überfordert. Die Kommunikation mit den Ärzten ist eine einzige Katastrophe. Kein Wunder, schließlich sind hier zwei Ärzte|Innen für insgesamt 3 Stationen verantwortlich. Eine davon ist der deutschen Sprache so dürftig mächtig, dass die Kommunikation allein schon deshalb nahezu unmöglich ist. Ein Austausch mit den Angehörigen findet praktisch nicht statt. Versproche Rückrufe ebenfalls Fehlanzeige. Dies hat aber nicht nur in Harburg System. Auch in mindestens zwei weiteren Hamburger Asklepios Kliniken haben wir als Angehörige ähnliche Erfahrungen gemacht. Wie gesagt: Die Mitarbeiter selbst tragen an diesem Dilemma am wenigsten Schuld. Der ganze Apparat ist einfach dermaßen auf Effizienz getrimmt, dass die armen Leute zum Teil gar nicht wissen, wo ihnen der Kopf steht.
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Sas3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Dr. Goetz
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenop Lwk 5 - S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man meckern will, findet man sicher was... Allerdings zählt in erster Linie das Ergebnis. Hätte ich gewusst das es so super wird, hätte ich mich schon eher operieren lassen.
Dr. Goetz ist wirklich ein sehr guter Arzt und hat das Herz am rechten Fleck. Ich bin froh und dankbar!
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horeisen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ausstattung
Kontra:
Diskrmirende Pflegerpersonal (einige wenige)
Krankheitsbild:
Lungenentzundung
Erfahrungsbericht:
Von gesamt Pflegerpersonal sind einiger weniger so unfreundlich das wir unseren Angehörige schnell Verlegung in eine andere Krankenhaus beantragt haben. Ärtzte sind soweit kompetent und geben auch Auskunft Notaufnahme sehr voll und dauert lange bis zu untersuchen
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ridi65 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (keine Sachkenntnisse)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Unzuverlässigkeit
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem meine Mutter ,nach einem Unfall ,in die Klinik eingeliefert wurde,hat man mich nach einem Tag, aus ihrer bisherigen Unterkunft Seniorenheim Fischbek über den Unfall informiert.
In der Klinik war es sehr mühsam eine Ärztin/Arzt zwecks Diagnose ausfindig zu machen.
Nach weiteren 3 Tagen und Verlegung meiner Mutter in die Reha konnte mir die zuständige Arztin Fr.Schamin telefonisch einen Gesprächstermin nennen,der zwecks Weiterbildung,nicht eingehalten wurde.Nach weiteren 2 Tagen und angeblicher Besserung des Gesundheitszustandes ,wurde diese wieder ins Seniorenheim befördert.Von dort wurde ich über die Rückverlegung informiert.
Bis heute ist mir der Gesundheitszustand meiner Mutter unbekannt.
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Nadine36Hamburg berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Außer vom Pflegepersonal)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte , Hygiene, Essen
Krankheitsbild:
Künstliches Koma , Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolute Katastrophe
Unsere Mutter wurde nach mehreren Wochen künstliches Koma , nach schwere Sepsis, colo -iliostoma op und einer offenen Bauchwunde in diese Klinik zur Früh Reha B verlegt.
Anfangs hatten wir ein sehr guten Eindruck, sowie von der Klinik, Pflegepersonal und Therapeuten, Ärzte. Dieses änderte sich nach einer Woche, sie liegt dort seit dem 22.12.16 und die Liste der Missstände wird von Tag zu Tag länger. Eins muss ich deutlich sagen , es ist ein TOP PFLEGEPERSONAL , sehr nette Schwestern und Pfleger , die aber permanent unterbesetzt oder überfordert sind.
Abgesehen von der künstlichen Nahrrung , die des öfteren vergessen worde , ist ja nicht so das unsere Mutter 20 kg verloren hat , worde auch die Medikaktion oder Verbände vergessen .Mit den Ärzten haben wir ,wenn es hoch kommt 2 x über ihren Gesundheitszustand gesprochen und nicht,wie es große auf deren Internetseite wöchentlich. Entweder waren sie grade nicht da oder beschäftigt, ist ja nicht so das wir 4 Kinder sind und täglich 2 von uns da sind.Aber nun gut ...
Eine Trachealkanüle , die zur Beatmung dient ,wird einfach mal so gezogen und nach 1 Woche muss es plötzlich doch zugenäht werden , was wir der Ärztin mehrfach gesagt haben , das es darauf hinaus laufen wird sie war der Meinung es wächst so zu ,na klar .8 Wochen ein großer Luftröhrenschnitt, wächst von alleine zu ,sorry aber dafür muss ich nicht studieren. 2 Tage falsches Antibiotika gegeben , sie hatte eine Blasenentzündung und keine Mandelentzündung. Hygiene habe ich anders kennen gelernt, ein Bett mit Kot Flecken würde in unserem Haushalt gewechselt werden und nicht gewartet bis die Kinder kommen , zu Besuch. Ich habe mittlerweile das Gefühl das ich eine Ausbildung zur Krankenschwester gemacht habe , am besten ,man macht dort alles alleine .
Die Ärzte auf dieser Station sind inkompetent und eine Hand weiß nicht was die andere tut.NIE WIEDER ASKLEPIOS
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Lylila berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht stattfindende Patientenübergabe
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Großmutter musste wegen einer Hirnblutung in die Notaufnahme überweisung vom Neurologen und ctg Bilder hatten wir dabei.Beides wurde uns bei der Anmeldung von dem personal abgenommen,da man es für die Untersuchung braucht. Gut,nun kam die Ärztin zur Untersuchung und verlangte von uns ganze drei mal genau diese Unterlagen.Wir haben sie dann an die Anmeldung verwiesen doch die konnten sie plötzlich nicht mehr finden. Super.Nun musste meine 87 jährige fast taube, stark gehbehinderte Oma da bleiben und sollte auf Station. Ok, alle Sachen geholt, nochmal mit der Ärztin gesprochen und diese versicherte, dass Oma auch ihre Tabletten und natürlich was zu essen bekommen würde und dann bin ich gefahren. Das war um halb sechs abends. Um halb elf klingelt das Telefon. Die nachtschwester der Station erklärt mir man habe die patientin verloren und schon fie gesamte station auf den Kopf gestellt aber sie wäre einfach weg. Ob sie denn zuhause wäre?! Natürlich nicht, schließlich kann sie kaum laufen. Naja gut dann müssen wir jetzt die Polizei informieren sagte die gute Frau. Ich also ins Auto und mit einem aktuellen Foto zur nächsten Polizeiwache. Und danach direkt zum Krankenhaus. Dort auf der Station dann drei polizisten, welche direkt gegenüber vom Stationstresen mit der besagten Nachtschwester und dem Nachtpfleger erörtern ,wie es sein.kann, dass die angeblich verschwundene Patienten genau im.Zimmer gegenüber von dem tresen seelenruhig schläft und auch ein Armband mit ihrem Namen trägt, wenn doch die gesamte Station auf den Kopf gestellt wurde.
So nun auch auf die gleiche Frage von mir sagte dann die Nachtschwester(die hazte mich angerufen) ach wissen sie naha der spätdienst hat uns bei der Übergabe(um 21:00 uhr!!!) Gesagt sie wissen.nicjt wo die Patientin ist und wir wussten.ja nicjt wie sie aussieht (NAMENSARMBAND!!! )
Und dann die Behauptung oma wäre mit Tasche und sämtlichen Klamotten selbst unbemerkt in ein anderes Zimmer umgezogen, woraufhin dann plötzlich der Bettenschieber sagt, ne wieso ich hab sie doch genau in das Zimmer gebracht, wo sie jetzt auch schläft. Auf die Nachfragt nach den Tabletten und dem Abendessen hieß es nur, ne haben wir ihr nicht gegeben weil der Nachtdienst uns ja nix gesagt hat und wir haben ja keine Ahnung wer sie ist (erneut NAMENSARMBAND) oder auch einfach mal die Patientin ansprechen, war
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Lulu195912 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (bezogen auf Pflege+Therapien)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (als nachlässig empfunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (siehe oben)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Geduld,Aufmerksamkeit,Ausdauer
Kontra:
totale Unterbesetzung
Krankheitsbild:
Meningeom Hirnhaut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nach einer Hirn-OP (Meningeom)in der neurologischen Frührehabilition in Harburg gelandet.
Ich habe mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt.
Bei einem Aufenthalt von mehr als 3 Wochen, bekommt man einen schonungslosen Einblick in den Arbeitsalltag des dortigen Pflegepersonals.
Ein TOP-Team, komplett überfordert und unterbesetzt!!!
Trotzdem immer ein offenes Ohr und immer zur Stelle.
Ich kann nur sagen: "Chapeau"!!!
Nach einer Odysee von insgesamt 3,5 Monaten (2 Klinikaufenthalte + 6,5 Wochen Reha)kann ich nur ernüchtert feststellen, dass unser Gesundheitssystem gewaltig hinkt, angefangen bei der Bezahlung des Pflegepersonals. Unterbesetzung zieht sich wie ein roter Faden durch meine Erfahrungen.
EIN DICKES LOB AN DAS TEAM DER NEUROLOGISCHEN FRÜHREHA, angefangen bei der Dame die für die Reinigung der Zimmer etc zuständig ist (ich habe ständig irgendetwas umgekippt), über die Dame aus der Administration (selbst gehandicapt und immer am tatkräftig unterstützen)und weiter bei all denen, die unter meinem ständigem "Schieber-Alarm" zu leiden hatten!!!Danke!
Dann das nicht locker lassende Team der Physiotherapie - Danke! und zu guter Letzt meine liebgewordene Ergotherapeutin Karina, die mich trotz anfänglicher Schwierigkeiten NIE aufgegeben hat! Danke! (ja,mein Versprechen steht noch!)
DANKE an euch ALLE!!!
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die_bandscheibe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nett und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eingeliefert mit RTW wegen Verdacht auf Bandscheibenvorfall, fühlte ich mich von anfang an in der Notaufnahme bis zum Ende meines Aufenthalts sehr gut und vorallem freundlich und kompetent betreut.
Ich hatte mich auf lange Wartezeiten eingestellt, aber selbst das nach der manuellen Erstdiagnose erforderliche MRT-Bild wurde noch am gleichen Abend erstellt, obwohl dies erst für den nächsten Tag angekündigt wurde.
Das gesamte Personal - Pflegekräfte, Reinigungs- und Verpflegungspersonal und Ärzte waren irre freundlich trotz der latenten Krankenhaushektik und haben sich die Zeit genommen, meine Fragen zu beantworten und genauer zu erklären, wie es weiter geht (ich war noch nie stationär im Krankenhaus).
Das Personal hat sich auch um eher anstrengende Mitpatienten liebevoll gekümmert.
Mir ist positiv aufgefallen, dass es sowohl im Personal als auch bei den Patienten sehr international zuging und trotz aller dadurch erschwerten Kommunikationswege klare, nachvollziehbare und gut verstandene Abläufe gab, mit denen man versucht, gemeinsam das Ziel zu erreichen - erfolgreich, wie mir scheint.
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pir2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Jederzeit wieder)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (umsichtig)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (komplex)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal und Therapeuten bestens
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus Parkinson
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Rahmen des Krankheitsverlauf kam es bei mir zu Bewegungseinschränkungen, so dass eine L-Dopa Justierung notwendig wurde. Die umsichtige Neueinstellung erfolgte vor 8 Wochen ohne Zeitdruck perfekt und nachhaltig. Ärzte und Pflegepersonal waren umsichtig und stets hilfsbereit.
In zwei anderen bekannten Kliniken wurde ich in den 6 Wochen zuvor mit der Folge von starken Halluzinationen signifikant falsch behandelt (zwangsweise Verlegung in die Psychiatrie).
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jan-witold berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
bemühungen des pflegepersonal
Kontra:
persönicher kontakt d. Ärzte zu Angehörigen
Krankheitsbild:
Schlaganfall/elepidizie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
fehlerhafte medikation
schlechte organisation
information angehöriger nur auf nanchfrage
Zu öffnete Fenster in der Neurologie bei Suizidgefährteten Patienten
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MUNAALI berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Very professional Doctor
Kontra:
Krankheitsbild:
heriniated disk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
I had an outstanding experience with Dr. Christoph Goetz. He was very professional and competent in the way he has handled my case…specially that I was struggling in finding the right doctor for addressing and diagnosing my severe spinal pain. From the start, when he has confirmed my diagnosis over the web, till the time he did for me the operation, he consistently kept me informed with the progress, what to expect and potential consequences. This has given me a very comfortable experience and a very high level of confidence of the process and the quality of the doctor.
His team during my admission was very helpful and supportive to all my needs. They were caring and yet professional.
I gave Dr.Goetz and his team my highest recommendation.
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Jenny89 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Manche Ärzte wollen gar nicht,das der Pat/die Angehörigen wissen was man hat)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (über 3 Stunden Wartezeit vor der ZNA)
Pro:
der behandelnde Neurologe (Dr. Pappenhauer oder so)
Kontra:
so viel um hier aufzuzählen
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war jetzt nicht zum ersten mal in diesem Krankhaus. Wir versuchen alles um die Sanitäter vom RTW davon zu überzeugen, dass sie meinen Vater NICHT ins AKH bringen. Leider lässt sich dies meistens nicht vermeiden, da dies das einzige KH im Umkreis ist, dass eine Neurologie hat-.-
Die ZNA in diesem KH ist die reinste Hölle. Es ist nicht unüblich, dass man als Angehörige über 3-4 Stunden warten muss, ehe man überhaupt zum Angehörige kommen kann (Das heisst noch lange nicht, dass man dann auch einen Arzt zu sprechen beikommt). Ich musste es leider auch schon des öfteren erleben, dass mein Vater auf einer Liege im Gang der ZNA liegen musste und somit nciht wirklich Ruhe bekommen konnte. Zudem ist privatsphäre dort sowieso ein Fremdwort. Man weiss immer, was der Bettnachbar hat, da die Pat. lediglich durch schiebbare Trennwände getrennt sind.
Auf der eigentlich Station der Neurologie wurde es nicht viel besser. Von den Ärzten bekommt man meistens nur ein dummen Kommentar und wird schief angeguckt, wenn man Informationen über den medizinischen Stand haben möchte (Ich muss dazu sagen, dass es auch Ärzte gibt, die das Gegenteil sind, nur meistens sind die nicht zu sprechen).
Das Pflegepersonal ist auf der Staion komplett überfordert (Gerade mal 2 Pflegekräfte für die ganze Station). Aus diesem Grund sehen die es auch als selbstverständlich, dass die Angehörigen das Essen anreichen und stellen es daher einfach nur hin.
Das Essen (mein Vater hat eine Suppe bekommen, da ich keine feste Nahrung zu sich nehmen konnte) war einfach nur ekelhaft. Komplett übersalzen und übersäuert. Und als ich dann vom Pfleger eine andere Suppe für meinen Vater haben wollte gab es (mal wieder) einen dummen Spruch. (Er hat dann aber doch noch eine andere Suppe beikommen, die ihm besser geschmeckt hat.
Als Fazit kann ich nur sagen, dass dieses Krankenhaus NICHT weiterzuempfehlen ist! Die Pfleger sind komplett überfordert und die Ärzte nehmen sich kaum Zeit für einen.
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19Peter64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Hilfe rund um die Uhr
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte vor mittlerweile 6 Jahren einen Schlaganfall. Da ich vor dem Studium im medizinischen Bereich gearbeitet habe, erkannte ich den Schlaganfall rechtzeitig. Ich wurde innerhalb einer halben Stunde zu Stroke Unit ins AK Harburg gebracht. Dort wurden sofort Maßnahmen eingeleitet, um die Auswirkungen so gering wie möglich zu halten. Trotzdem wurde unter anderem mein Sprachzentrum getroffen. Außerdem konnte ich zunächst nicht mehr "richtig" gucken, nicht schlucken, nicht gehen. Durch die sofortige Therapie, die dann über vier Wochen im Krankenhaus fortgeführt wurde, konnten die (meisten) negativen Erscheinungen allerdings wieder rückgängig gemacht werden. Ich konnte wieder Schlucken, Sprechen, "normal" Sehen und Gehen. Das verdankte ich ohne Frage dem Team auf der Stroke-Unit und anschließend auf der neurologischen Station. Gemeint sind die Ärzte, die Schwestern, die Pfleger, die Therapeuten. Ohne sie wäre es vermutlich nicht wieder bergauf mit mir gegangen. Alle kümmerten sich intensiv um mich. Die Bereiche der Klinik, die ich sah, waren sauber und wurden mehrmals am Tag gereingt. Das Essen war, soweit ich mich erinnern kann, immer in Ordnung. Ich kann nur hoffen, dass jede/r PatientIn, die/der einen Schlaganfall erleidet, dass Glück hat, ins AKH gebracht zu werden.
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Dirki66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden ( )
Pro:
Ärzte und Schwestern waren super
Kontra:
6 Stunden Erstaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde für eine Woche auf den Verdacht eines Schlaganfalls stationär aufgenommen und kann von Ärzten und Pflegern nur das Beste sagen. Fühlte mich gut umsorgt, über ausstehende Untersuchungen und deren Befunde wurde ich ausreichend informiert. Das die Zimmer etwas renovierungsbedürftig aussahen spielte für mich als Patient keine große Rolle, war ja nicht einem Hotel.
mein Vater wurde trotz Bewegungsplan NICHT gelagert (Lügenblatt)
Essen wurde NICHT angereicht (Lügenblatt)
wenn ich kam, mind. 1X tägl. lag er in seinen eigen Exkremten, und wurde nur widerwillig saubergemacht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
PS: ich bin selber Krankenschwester)
PS: Ich hoffe, Sie haben ihn gepackt und auf eigene Verantwortung in eine andere Klinik verfrachtet. Ich glaube,nur so, hat man gezeigt, das man die nicht nötig hat. Nach dem Motto: NICHT MIT MIR !
1 Kommentar
Was für ein "Zufall"! Dasselbe Prinzip wie bei mir. Halbherzig ein paar Untersuchungen gemacht, dann einen der großen Stempel "Wahnvorstellungen" und "Psychosomatisch" draufgehauen und fertig.
Die Erfahrung mit dem Pflegepersonal muss ich wirklich bestätigen und unterstreichen. Ich bin in meinem viertägigen Aufenthalt auch einem netten Pfleger und einer netten Pflegerin begegnet, aber wenn man hier in höchster Not ist, wird einem nicht etwa geholfen, sondern erst einmal findet man niemanden, weil die sich im Hinterzimmer verkrochen haben, dann wollen sie einem eine Beruhigungspille andrehen und das war's. Notfälle werden einfach angepflaumt und möglichst schnell abgefertigt, damit man wieder ins Hinterzimmer zurückkehren kann.
Ich hatte vorher schon negative Bewertungen gelesen, wurde aber vom Rettungswagen wegen der örtlichen Nähe hierhier gebracht. Aber man sollte die Bewertungen sehr ernst nehmen. Wenn man tatsächlich in höchster Not ist, lassen sie einen hier einfach desinteressiert draufgehen.