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Ute212 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Medizinische Abteilung
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei meiner Schwester ist bei einer Echountersuchung des Herzens ein Thrombus im Herzen gesehen worden.
Damit ist sie ohne adäquaten Blutverdünner nach Hause geschickt worden.3 Tage später erlitt sie einen schweren Schlaganfall und liegt jetzt in der Uniklinik Kiel im Sterben.
NIE WIEDER DIESE KLINIK!!
Die haben meine Schwester auf dem Gewissen.
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wosleb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals. Medizinische Versorgung sehr gut.
Kontra:
Sauberkeit der Zimmer, schlechtes Essen.
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist zu jeder Zeit freundlich und kompetent. Die medizinische Versorgung ist ebenfalls vorbildlich. Allerdings gibt es auch negatives zu berichten.
Das Zimmer insbesondere der Fußboden war nicht sauber. In der Toilette befand sich noch nicht heruntergespültes Urin. Kein Fernsehapparat.
Das Frühstück und Abendessen war sehr "übersichtlich". Man hatte auch keine Wahl und musste nehmen was einem vorgesetzt wurde. Zum Mittagessen kann ich nichts sagen, da ich nur 1 Nacht bleiben musste.
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BehnkeJessen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hohe fachliche Kompetenz
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 09.10.2023 - 20.10.2023 in der Asklepios Klinik in Hamburg-Harburg, Abtlg. Kardiologie.
Ich bin in einem Vorgespräch sehr gut und intensiv über
die bei mir anstehenden, erforderlichen Behandlungsmassnahmen von Prof. Dr. Hanke augeklärt und beraten worden.
Mit dem organisatorischen Ablauf des Klinikbetriebes war
ich zufrieden.
Von der fachlichen Seite ist die Klinik in der Spitzengruppe der Kliniken in Deutschland einzuordnen.
Die Kompetenz im Bereich Kardiologie / Herzchirurgie
ist als hervorragend zu bezeichnen!
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Garagenheino berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit und Professionalität
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach inzwischen bereits mehr als zehn Aufenthalten (stationär und ambulant) in der Kardiologie der Asklepios Klinik Harburg kann ich sagen, dass ich dort immer sehr professionell und vor allem menschlich betreut und behandelt wurde. Das ist sicherlich nicht überall der Fall.
Nicht nur der Chefarzt, sondern auch das gesamte übrige Personal sorgen hier dafür, dass man sich super aufgehoben und sogar geborgen fühlt. Besser geht es nicht!
Ich möchte mich mit dieser Bewertung bei der gesamten Belegschaft ganz herzlich dafür bedanken.
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Simone170262 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Exerbation COPD III mit Bluthochdruck, Puls und Herzproblemen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles in allem eine gute Klinik. Aber ... Klinik nicht für laktoseunverträgliche Menschen geeignet. Anbei meine kurze Geschichte.
Bin am 28. Februar mit dem Rettungsdienst in der Klinik eingetroffen. Nachdem klar war, dass ich stationär aufgenommen wurde, gab ich bekannt, dass bei mir eine Laktoseunverträglichkeit vorliegt. Ich hatte seit 27. Februar mittags nichts mehr gegessen. Abendessen (erste Mahlzeit) für mich: Brot, Quark, Frischkäse, junger Gouda. Frühstück nächster Tag: Quark, Käse, keine Wurst, kein Honig, keine Marmelade. Erwähne nochmals Laktoseunverträglichkeit Anschließend Untersuchungen. Komme zurück, steht Mittagessen auf dem Tisch. Freue mich. Will gerade anfangen zu essen ... nächste Untersuchung. Komme zurück.... Essen verschwunden und taucht nicht wieder auf. Habe großen Hunger. Abendessen: Brot, junger Gouda, Frischkäse usw. Wieder nichts im Magen. Nächsten Morgen um 6 Uhr bat ich um ein bisschen Glukose. Bekam ich auch vom Pflegepersonal. Dann Frühstück ... wie immer. Einmal Marmelade dabei. Immerhin etwas. Später ein leichtes Mittagessen. Abends wieder das gleiche Problem. Ein Dank an Schwester D., die mir zwei Scheiben Wurst "organisierte". Am Freitag zu meinem letzten Frühstück erwähnte ich nochmals meine Unverträglichkeit. Kommentar: Auf Ernährungsgewohnheiten kann leider nicht immer Rücksicht genommen werden. Zur Info: Eine Laktoseunverträglichkeit ist keine Ernährungsgewohnheit. Bin nun wieder zu Hause und habe erst einmal ordentlich gegessen und einen Kaffee getrunken (mit laktosefreier Milch).
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Hejobe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Wege Essen sonst besser)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Transport!!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Das Essen.
Krankheitsbild:
Kardio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 13.-20.09.2022 auf der 13 Mit alle MA sehr zu Frieden,besonders die Emphatie.Habe 3 kg Abgenommen Das Essen.Fuer mich als Küchenmeister unzumutbar.
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JS22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Fachliche, Emphatische und pflegerische Kompetenz, über die Bereiche hinweg)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr hilfreich, auch für die Angehörigen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr kompetent und Vertrauensvoll)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Gut ineinander greifende Prozesse)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Gute med. Austattung)
Pro:
Sehr kompetentes, fachlich, emphatisch und pflegerische ambitioniertes Team
Kontra:
Keine Punkte
Krankheitsbild:
Aortenklappe Ersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe eine neue, biologische Aortenklappe erhalten.
Sehr kompetentes Team, sowohl die Herzchirurgie unter Leitung von Prof. Hanke, als auch ein sehr engagiertes Pflegeteam der Station 13a. Jederzeit gute fachliche Beratung, auch und für die Angehörigen.
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Langjan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich habe noch nie so viele engagierte und idealistische Menschen in einer Organisation gesehen.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Ärzte der Kardiologie haben ausführlich, kompetent und mit Humor beraten. Besser geht es nicht.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Auf der Intensivstation und auf der Station 88 war es großartig.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Menschlichkeit auf allen Ebenen- vom Arzt bis zum Pfleger und zum Reinigungspersonal
Kontra:
Der Anmeldeprozess, also die Aufnahme, war nicht ganz so freundlich wie die Kolleginnen und Kollegen auf den Stationen. Aber immer noch okay
Krankheitsbild:
Aortenaneurysma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Menschlich und fachlich überragend. Bei mir wurde ein Aortenaneurysma diagnostiziert und für die OP wurde mir das AK Harburg empfohlen. Entsprechend habe ich im Sekretariat der Kardiologie angerufen und schon die erste Überraschung erlebt. Die Sekretärin war super freundlich, kompetent und verbindlich. Aufgrund der Dringlichkeit des Eingriffes hat sie zügig einen Termin mit dem Kardiologen gemacht. Der Kardiologe war dann im Beratungsgespräch so freundlich, einfühlsam, kompetent und menschlich und fachlich so großartig, dass ich mit relativ großer Gelassenheit in diese doch komplexe OP gegangen bin. Die Betreuung durch die Ärzte war vor, während und nach der OP grandios. Auch hierfür ein großes Dankeschön. Nachdem die OP am 15.03. erfolgreich war, war ich zunächst zwei Tage auf der Intensivstation, in der ich so gut versorgt wurde, dass ich es mir nicht hätte besser wünschen können. Mein Dankeschön geht an die Kolleginnen und Kollegen dort, die einen so stressigen Job machen und dennoch mit so viel Menschlichkeit und Engagement ihre Arbeit machen. Wow! Nach weiteren zwei Tagen auf der Übergangsstation, auf die ich mit gemischten Gefühlen zurück blicke (einige KollegInnen dort sind super engagiert, freundlich und kompetent; Andere so gar nicht), ging es dann auf die Station 88, auf der ich wieder so beeindruckt wurde. Wenn man sich überlegt, welchem Druck und Stress und welcher Verantwortung die Kolleginnen und Kollegen dort ausgesetzt sind, dann ist es zutiefst beeindruckend, mit welcher Freundlichkeit und Professionalität hier gearbeitet wird. An dieser Stelle auch hierfür ein großes Dankeschön! Insgesamt hätte ich mir keine bessere und menschlichere Betreuung vorstellen können und ich würde mich jederzeit wieder in der Kardiologie des Ak Harburg operieren lassen, sollte es nötig sein (was ich nicht hoffe). Ich danke Ihnen und den Kolleginnen und Kollegen des AK Harburg.
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Ischrt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nie wieder)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nie wieder)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nie wieder)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nie wieder)
Pro:
Kontra:
Falsche Diagnose, falsche Medikamente
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin aufgrund meiner Beschwerden, Atemnot und Schmerzen beim Atmen, in die Notaufnahme der Klinik gegangen. In der Notaufnahme wurde ich direkt an die Überwachung angeschlossen und ein EKG wurde erstellt. Ein CT der Lunge wurde gemacht mit dem Ergebnis - Lungenembolie, die zweite in einem Jahr.
In der Notaufnahme wurde ich zweimal gefragt, ob ich irgendwelche Allergien hätte. Dies beantwortete Positiv, da ich auf Novaminsulfon allergisch reagiere und zwar mit Hautausschlag und Juckreiz.
Ich wurde nicht mit dem Stethoskop abgehört.
Die Ärzte wollen alles tuen, um dieses zu klären, warum ich eine Lungenembolie zum zweiten mal hätte.. Dem Arzt erläuterte ich, dass die Schmerzmittel bei mir nicht wirken. Er sagte dazu, dass er dies testen werde. Als erstes bekam ich ein flüssiges Schmerzmittel. nach 15 min. fragte ich wann dieses denn wirken würde. Daraufhin bekam ich ein Schmerzmittel intravenös. Nach weiteren 45 min. klingelte ich nach dem Personal. Eine Schwester erschien und sagte sie wolle den Arzt informieren. Das war es. Weitere 10 min. später ging ich zu Tresen und erfuhr das bereits Schichtwechsel war und das jetzige Personal sei nicht informiert. Ich klagte weiter über meine Schmerzen und bekam Morphin 5 mg. Ich konnte fast 2 Std. schlafen und wachte dann vor Schmerzen wieder auf. Ich klingelte wieder, eine Schwester kam und sagte sie da könne sie nichts machen. Dieses schilderte ich dem Arzt am nächsten Tag. dieser zuckte nur mit den Schultern. Aber er gab mir aber ein synthetische Opiat, dass sofort anschlug. Abends bekam ich dieses noch einmal. Der Arzt kam ein letztes mal und sagte mir, das ich dieses Opiat nicht länger bekäme, da seine Chefin dies untersagt habe. Außerdem hätte er heraus bekommen, dass die Lungenembolie verschleppt sei. Die Schmerzen kämen vermutlich von einer Rippenfellentzündung. Daraufhin wurde ich das erste mal abgehört. Am nächsten Tag wurde ich entlassen mit dem Rezept Novaminsulfon. ich kam raus mit den gleichen Symptomen.
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Mari21-8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Beratung und Aufklärung, gut verlaufende Operation
Kontra:
Keine Punkte
Krankheitsbild:
Mitralklappeninsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
U.a. Die Herzchirurgie wurde in Zusammenarbeit mit der Kardiologie in den letzten Jahren neu aufgebaut und arbeitet in einem kompetenten Team hervorragend zusammen. Die Ärzte beraten ausführlich über den entsprechenden Eingriff mit allen Vor- und Nachteilen/Risiken.
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Kersi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sich aufopfernde Pfleger/Pflegerinnen und Ärzte/Ärztinnen
Kontra:
Das Essen ....
Krankheitsbild:
Sarkoidose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Während meines 3-wöchigen Klinikaufenthaltes im Asklepios Klinikum Harburg hat mich speziell Herr Dr. Mun-Gi Park positiv beeindruckt, der mir besonders durch seine Empathie und Professionalität das Gefühl vermittelte, mehr als nur der einzelne Patient - sondern eben auch ein Mensch mit Ängsten zu sein.
Natürlich haben auch die Ärzte und Pflegerinnen/Pfleger der Zwischenintensivstation und Intensivstation schwer beeindruckt, denn alle waren ständig für mich und meine Mitpatienten in einer sehr aktiven Weise da.
Daher kann ich jedem dieses Klinikum nur bestens empfehlen. Auch die Ärzte in der Lungenabteilung sind mir extrem positiv aufgefallen, und auch dort habe ich dort sehr gute Erfahrungen bei 2 Bronchoskopien gemacht.
Zusammengefasst, kompetente Ärzte und vor allem das sehr engagierte Klinikpflegepersonal haben mir die Zeit als bestens betreuter Patientin sehr erträglich gemacht und meinen Blick auf Ärzte eine neue Perspektive gegeben.
Im übrigen stand mein Leben auf dem Spiel.
Meine Wertschätzung diesen Berufsgruppen in Ihrem Klinikum ist hoch angelegt!
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Luiz09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr gute Abteilung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Schnelle Hilfe)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr erfahre Ärtzte
Kontra:
0
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:
Ich wurde sehr gut aufgenommen und super behandelt. Das Ärtzeteam nebst Assistenten ist sehr kompetent und erfahren. Vielen Dank für die schnelle Hilfe.
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Hoc berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:
Vor paar Jahren habe ich Schmerzen Brust Bereich gehabt und Notartz angerufen im Krankenhaus haben die Ärzte mich untersucht am nächsten Tag nach Hause geschickt die haben nichts endeck. Nach 10 Tagen bin ich fast gestorben schweren Herzinfarkt gehabt 3 Gefäße waren zu. Nach dem ich Entlassungbriefe zu mein Hausarzt gegeben habe war er schockiert er sagte schon beim 1. Krankenhaus Aufnahme sollten die mich garnicht nach Hause schicken sollten blutwerte zeigen ein deutlich das ich Herzinfarkt gehabt habe leider die Ärzte haben Labor Ergebnisse garnicht gelesen vermute ich.
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Karl-Ludwig berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Arbeit der Krankenschwestern, Pfleger und Ärzte
Kontra:
keine oder nur sehr kleine Fernseher auf den Zimmern
Krankheitsbild:
Vorhofflattern/Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde am 29.10.2020 eine Ablation im linken Herzvorhof durchgeführt. Von der Aufnahme bis zur Entlassung wurde ich bestens betreut. Großes Lob vor allem an die Schwestern,Pfleger und Ärzte. Das einzige Manko ist aus meiner Sicht, dass es keine oder nur sehr kleine Fernseher auf den Patientenzimmern gibt. Ich würde auf jeden Fall wieder in die Kardiologie gehen.
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Marianne472 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/2020
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Das gilt ausschl. für Ärzte siehe oben und Station 13 b)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (siehe oben)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (siehe oben)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (siehe oben)
Pro:
Notfallaufnahme, behandelnde Ärzte, Schwestern und Pfleger
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen/Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin 73 Jahre alt /weiblich und war zweimal als Notfallpatient in der Kardiologie. 08/2019 Herzschrittmacher. April 2020 3 Stents. Von den Ärzten, Schwestern und Pflegern kann ich ausnahmslos nur gutes berichten. Hervorragende Leistung der Ärzte. Trotz teilweise unmenschlicher Arbeitsbedingungen, Druck und ständiger Stress immer freundlich und empathisch.
Diese Bewertung ist mir insofern wichtig, weil ich bis zu meinem zweiten Aufenthalt nicht wusste, dass es zwei Abteilungen gibt. Einmal die Kardiologie, Herzschrittmacher, Katheter, Herzrhythmusstörungen etc.
Dann die Herzchirurgie, hier möchte ich mich allerdings nicht äußern. Es ist nur schade, dass beides unter dem Gesamtbegriff Kardiologie läuft. Und leider die negativen Bewertungen für Aussenstehende für die gesamte Kardiologie angenommen werden.
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Tom.1957 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Onkel 90 Hans Lewanndowski wurde Mitte April 2020 ins AKH eingeliefert, dort wurde er auf die Kardiologie verlegt, da er schlecht Luft bekommen hat, ich möchte mich an dieser Stelle ganz besonders bei der Stationsärztin Frau Dr Moysich bedanken , die mir als Angehörige super nett und ausgiebig Auskunft erteilt hat. Auch den Schwestern der Station 13b möchte ich auch sehr danken.
Anneliese Huhnholz. Wolfsburg
Mit freundlichen Grüßen
zufrieden (Für krankheitsbedingte Gehbehinderte sind die langen Wege sehr unangenehm. Währen einfache Rollstühle nicht sinnvoll?)
Pro:
menschliche und verständnisvolle Reaktion der Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
fortgeschrittene Arthrose im re Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinem Chirurgen (extern) zu einem MRT meines Knies überwiesen. Es geht um eine interdisziplinäre Diagnostik bei der ich trotz meines nicht für das MRT geeigneten ICD (Kombi-Herzschrittmacher) ein genaues Abbild des Zustands meines Knies im MRT erhalten soll.
Die Terminvergabe war völlig reibungslos, obwohl zwei Fachbereiche (Radiologie und Kardiologie) in gegenseitiger Abstimmung den Termin für die Untersuchung festlegen mussten. Die Mitarbeiterin der Terminvergabe der Radiologie ersparte mir den Weg zur Kardiologie und wieder zurück zur Terminvergabe, indem sie vorab klärte, ob mein Schrittmacher für die Untersuchung im MRT geeignet sei. Das ersparte mir einen ziemlich weiten Weg denn ich hatte große Schmerzen im Knie.
Auf dem Rückweg zum Parkplatz konnte ich dann in der kardiologischen Abteilung den erhaltenen Termin bestätigen lassen und erhielt eine sehr detailierte Aufklärung über die vom Standard abweichende Untersuchung im MRT trotz Herzschrittmachers. Das hat mir sehr geholfen meine Ängste bezüglich der Auswirkung der magnetischen Strahlung im MRT auf meinen Herzschrittmacher aufzulösen.
Meinen herzlichen Dank an die Mitarbeiter beider Abteilungen insbesondere des aufklärenden Arztes Dr. R.
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Schwiegersohn1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe Text)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Weiterbehandlung unklar, Wartezeit beim Hausarzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Solch kurzfristige Entlassung sollte es nicht geben)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Untersuchung Koordination gut organiesiert
Kontra:
Menschen unwürdige Entlassung
Krankheitsbild:
AVNRT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Schwiegervater wurde am Herzen operiert, das war vor 2 Tagen, gestern bekam er nach div. Untersuchungen am Vormittag und abschließend noch ein Langzeit EKG angelegt, am Nachmittag erschien eine Ärztin die war völlig überrascht das sich noch ein Langzeit EKG aktiv im Einsatz befand.
Mein Schwiegervater wurde befragt ob er noch bis
Morgen bleiben wolle, dieses bejahte er völlig überrascht, die Ärztin sagte ok, ich werde das veranlassen, danach hat er Sie nicht wieder gesehen.Dann kam eine Schwester, die ihm mitteilt das er entlassen wird, ein Taxi sei schon bestellt.
Was dann passierte verschlug mir die Sprache:
Seine Sachen wurden in den Koffer gepackt, er durfte nur noch seine Jacke anziehen, dann war er vor der Tür, noch im Schlafanzug nur mit Jacke.
Gut das dieser 7te November so warm war, vom Taxi ins Haus war ja auch nicht weit.
Nun das völlig unverständliche:
Mein Schwiegervater ist im 88 Lebensjahr, er lebt allein, wir wohnen 40 Km von ihm entfernt, der Kühlschrank war leer, als sein Anruf uns erreichte, machten wir uns auf dem Weg das Nötigste einzukaufen und es ihm zu bringen, er war völlig ausserstande sich selbst zu versorgen.
Fazit:
Die Behandlung /OP war mit Sicherheit Lebensrettend, die anschließende Abschiebung sollte man als Erfahrung in dem Alter nicht mehr machen und dieses seinen Patienten ersparen.
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M.Kusch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Habe mich gut aufgehoben gefühlt
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
3 Bypässe OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine 3 Bypass OP ist reibungslos abgelaufen,die Pflege nach der OP war sehr zu meiner Zufriedenheit. Ich kann die Klinik zu meiner Zufriedenheit ohne wenn und aber weiter empfehlen! Mit freundlichen Grüßen M.Kusch
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I.G. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
wenn man über 70 ist, wird erstmal überprüft, ob man dement ist.Äztliche Behandlung steht im Hintergrung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nie wieder ,
Als Notaufnahme eingeliefert, sah ich nur kurz einen Assistenzarzt.
Das Wichtigste für die Stadion war die Befragung hinsichtlich meines Geisteszustand, Fähigkeiten im Altagsleben ( z. B. Haarekämmen , Zähneputzen usw. )
Am dritten Tag wurden erst med. Apperateuntersuchungen durchgeführt
Erst am Abend vor der Entlassung sah ich Chefärztin für knapp 5 Minuten.sie sah sich die Krankenakte an und meinte ich könnte evtl.
am nächsten Tag nach Hause. Dann hörte ich nichts mehr davon und mußte selbst mehrmals nachfragen.,was nun passiert.
Als Pivatpatient mit 1 Zimmer Berechtigung und Wahlleistungen, war est nach 3 Tagen möglich. Ein junger Arzt sorgte dafúü.
Tabletten Ausgabe war auch sehr fehlerhaft.
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Mutzi2107 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Essen und die Zimmerausstattung sind ok
Kontra:
Das Wort "Patient" ist hier sehr zutreffend! Dazu noch menschenunwürdig!
Krankheitsbild:
3 Herzklappen von 4 arbeiten nicht mehr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Mutter, 73 Jahre und dement, am 31.10.2016 mit dem Krankenwagen in dieses Krankenhaus gebracht. 5 Stunden Notaufnahme ohne Information und Angabe, was als nächstes passiert. Erst nach meiner Beschwerde wurde meine Mutter untersucht und danach auf die Lungenabteilung verlegt. Dort waren alle Schwestern sehr nett und aufmerksam. Da aber festgestellt wurde dass sie Herzprobleme hat, wurde sie auf die Kardiologie verlegt. Dort bekamen wir das genaue Gegenteil zu spüren. Ich habe auch dort sofort bekannt gegeben, dass meine Mutter dement ist und die Körperpflege sowie die Essensaufnahme ohne Hilfe nicht mehr funktioniert. Die Antwort... Wir wissen damit umzugehen. Der Umgang damit beschränkt sich auf Nichtstun. Wenn ich meine Mutter nicht duschen und die Zähne putzen würde, dann wurde sie auch heute noch dort liegen, ungewaschen und ohne Essen. Ich habe noch nie so ingnorantes Personal erlebt, wie dort. Heute habe ich gefragt, wann denn das durch die Inkortinenz meiner Mutter verursachte dreckige Bett mal neu bezogen wird... Dann würde die Bettwäsche gebracht. Ohne Beschwerde.... kein frischbezogenes Bett.
Mein Fazit: ohne Angehörige bist du mit Demenz in diesem Krankenhaus einfach verloren. Ein Wirtschaftsunternehmen, aber weit entfernt von einem Krankenhaus, welches kranken Menschen helfen sollte!
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Zehneins berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzklappenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Während des gesamten Aufenthaltes wurden wir, als vom Patienten bevollmächtigte Person, sehr gut und ausführlich über alle Schritte informiert.
Alle Mitarbeiter hatten stets ein offenes Ohr und gefühlt eine sehr gute fachliche Kompetenz.
Die Station im Neubau war sehr ansprechend und freundlich gestaltet und sehr sauber.
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Bernstein51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: ab ca.2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (siehe oben)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (siehe oben)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (siehe oben)
Pro:
Bei Notwendigkeit, schnelle Terminvergabe
Kontra:
Teilweise sehr lange Wartezeiten, aber die muß mann wohl in Kauf nehmen.
Krankheitsbild:
Herzrhytmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich seit Jahren Patient bin, kann ich die Kardiologie nur in den höchsten Tönen loben. Ich habe mich zu jeder Zeit gut betreut gefühlt. Das meiner Meinung nach exilente Fachpersonal, egal ob Ärzte oder Pflegepersonal, gab mir zu jeder Zeit das Gefühl als Patient wichtig zu sein. Meine Fragen wurden beantwortet und meine Bedenken, wenn ich denn welche hatte, mit guten Argumenten zerstreut. Die Terminvergabe erfolgte in der Regel kurzfristig. Über die Jahre hat sich ein sehr angenehmes Patient/Ärzte/Pflegepersonal Verhältnis eingestellt. Nach Umzug in den Neubau stehen den Patienten ausschließlich 1 u. 2 Bett Zimmer zur Verfügung. Auch dieser Umstand ist sehr angenehm. Ich kann diese Klinik mit gutem Gewissen empfehlen.
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DJKrause berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern +Ärzte gut
Kontra:
mangelnde Auskünfte
Krankheitsbild:
Azitis
Erfahrungsbericht:
Die Fürsorge ist nicht zu bemängeln.Ich habe eine Azitis mehrmals behandeln lassen.Je nach Arzt ist die Durchführung der Punktion sehr differenziert. Ein Arzt sticht 1x andere bis zu 3x.Offensichtlih durch Assistenz ausgeführt. Entlassung mit fasst gleichen Bauchumpfang und 84kg bei normalem Körpergewicht von 64kg. Was ist genügend? ÄRZTLICHE AUFKLÄRUNG ist nicht zufriedenstellend.
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hollie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Trotz Unterbesetzung - volle Unterstüzung von mir)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (wieder Zeitfaktor, dennoch infromativ)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es war alles OK)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Anmeldung: Bis zu 4 Stunden Wartezeit)
Pro:
Komptenz aller Beteiligten
Kontra:
Unterbesetzung, wenig Zeit
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:
Ich war bereits das 3. mal auf dieser Station. Ich fühle mich dort immer gut aufgehoben:
Kompetenz der Ärzte sehr gut (leider durch permanente Unterbesetzung im Stress. Es ergeben sich lange Wartezeiten)
Pflegepersonal: freundlich, zuvorkommend, kompetent (sofern es die Zeit erlaubt).
Pflege auf Station: Sehr gut! Aber wieder der Zeitfaktor.
Essen: OK
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fischlein24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Offenheit u. Ehrlichkeit seitens der Ärzte
Kontra:
Unmenschlichkeit nach einem Todesfall
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war eine Woche lang - ohne jegliche Untersuchung- in dieser Klinik. Bei einer Herzuntersuchung kollabierte er und verstarb während der Nacht. Man rief uns an und sagte, wir könnten morgens kommen, um ihn noch einmal in der Pathologie zu sehen. Als wir morgens kamen wurde uns an der Info sehr unfreundlich und indiskret mitgeteilt, dass das nicht geht und völlig unüblich sei. Neben uns Handwerker und andere Menschen
Man ließ uns einfach stehen.
Nie wieder setze ich einen Fuß in dieses Haus.
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Bertolt berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
mangelde Hygiene
Erfahrungsbericht:
Es lag ein Patient auf der Station 11(Kardiologie) mit einem Hämatom im Auge welches sich noch hervorwolbte, dieser musste über eine Woche auf den Augenarzt warten obwohl dies so weit ich das weiß ein Augenärzlicher Notfall ist.
Denn ich stell mir das so vor, das in dem Auge durch dieses Hämatom ein so hoher Augeninnendruck herscht, das er nach zu langer Zeit unter diesem Druck erblinden kann.
Zudem wurde, so wie ich es aus der Augenheilkunde weiß, eine Woche lang die Kompresse unter der Augenklappe nicht gewechselt, was täglich gemacht werden sollte.
Dann muss eigentlich vor dem Auftragen der Augensalbe, das Auge gereinigt werden mit einer mit NACL 0,9% angefeuchteten sterilen Kompresse. Dies wurde auch die ganze Woche nicht durchgeführt. Es intressierte kein Schwein ob sich das Auge entzünden wird, er bekam ja eine Augensalbe gegen Entzündungen. Zum Glück nur für den Patienten, das es sich nicht entzündete.
Ich würde dieses Krankenhaus und speziell diese Station für Patienten nicht weiterempfehlen, da wirklich in manchen fällen das Leben auf dem Spiel steht und sich auf den Stationen gewundert wird warum nur so viele Patienten in letzter Zeit versterben. KEIN WUNDER BEI DER HYGIENE!!!!
UND DIESES KRANKENHAUS HAT AUCH NOCH EINEN HYGIENEARZT!!!! unvorstellbar
Lieber Bertold,
wenn Deine Schilderungen alle wahr sind, so schalte bitte die Pflegeleitung ein. Wenn die nicht reagiert, dann direkt die Staatsanwaltschaft.
Erzählst Du uns,wie es ausging? danke, Tosie
Also- nach soviel Kritik sollte sich das Krankenhaus einmal
hinterfragen,ob etwas Wahres an diesen Kritiken dran sein könnte. Dafür ist das Forum ja da- Negatives zu verbessern.
Manchmal sind leider auch die falschen Leute am richtigen Hebel...Leider...
Ja-Tosie.
Sie wissen doch ganz genau, das die Pflegeleitung nichts unternimmt, und wenn, zum Krankenhaus hält(mal kurz gesagt).
Und die Staatsanwaltschaft -haha-die unternimmt doch dann gar nichts !!
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schlechte Arbeitsbedingungen für wenig Lohn
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Bertolt berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
es fehlt ständig an Material
Erfahrungsbericht:
Wenn ich alles aufführen wollte, was ständig fehlt müsste ich zu viel schreiben also nur ein paar Dinge.
Einmal fehlten zB. Handtücher am Sonntag und wir mussten Geschirrhandtücher nehmen damit wir die Patienten abtrocknen können.
Dann fehlen ständig Medikamente, Pflegemittel usw. man ist den halben Dienst nur am Suchen und borgen von anderen Stationen. Und dafür bekommt man als Neueinsteiger bei Asklepios in Harburg nur 1250 Euro Netto bei Steuerklasse 1, ohne Zuschläge. Das ist echt mager für den Stress den man da hat.
Dann ist das ja nicht mal alles, es wird ja noch über die anderen Mitarbeiter so gelässtert das kann man sich gar nicht vorstellen.
Viele Mitarbeiter haben dort sehr viele Überstunden und bekommen nicht die möglichkeit diese abzubummeln oder sich die auszahlen zu lassen.
Zudem pampen sich dei Leute dort gegenseitig an, wenn etwas nicht so läuft wie sie es sich wünschen.
Ich habe das Glück, das ich nur manchmal Gast da bin.
Ich würde nie im AK Harburg arbeiten, geschweige mich bei diesen Sklaventreiber zu bewerben und so denken sehr viele Leute die wissen wie das da läuft. Nicht umsonst waren es im AK Harburg so viele Rückkehrer zur Stadt Hamburg.
Lieber Bertold,
wenn Deine Schilderungen alle wahr sind, so schalte bitte die Pflegeleitung ein. Wenn die nicht reagiert, dann direkt die Staatsanwaltschaft.
Erzählst Du uns,wie es ausging? danke, Tosie
Nur einmal darf man in diesem Forum eine Kritik äußern-nur einmal..Dann erscheint oben:Geht nicht in die Gesamtbewertung ein. Aber es ist nicht fair-Leute zu belächeln-nach d. Motto:
Keine Ahnung- teilen Sie es doch der Staatsanwaltschaft mit.
Ja-die halten eh zu uns...
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Versorgung pflegebedürftiger Patienten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Lieber Bertold,
wenn Deine Schilderungen alle wahr sind, so schalte bitte die Pflegeleitung ein. Wenn die nicht reagiert, dann direkt die Staatsanwaltschaft.
Erzählst Du uns,wie es ausging? danke, Tosie
Mit Zeitmangel hat das nichts zu tun..Diese Schwestern sollten lieber Brötchen verkaufen-völlig ungeeignet für diesen Beruf !!Oder besser zuhause bleiben. Wo sind die Ärzte-die dieses kontrollieren ??Jedes Jahr werden die Honorare erhöht-alles wird im Krankenbereich teurer für alle
Patienten..Wer ist dafür verantwortlich ???
Wenn der Patient keine Angehörigen hat-o je. Den blinden Patiente(schwerhörig) hätte ich gepackt ,als Angehöriger-und raus da. Aber jeder Patient hat ein Selbstbestimmungsrecht-er darf entscheiden,ob er bleiben möchte oder nicht. Kein anderer Mensch darf über ihn bestimmen. Warum haben Sie es ihm nicht gesagt? Er hätte auf eigene Verantwortung nach Hause gehen können.Oder war er Waise??
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Umgang mit Nachmeldungen einer offenen Tuberkulose
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Bertolt berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (es ist einfach immer caotisch auf dieser Station)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
es wurde einige Mitarbeiter infomiert
Kontra:
leider nicht alle Besonders nicht die Zeitarbeitskräfte
Erfahrungsbericht:
Alles begann so:
Ich unterhielt mich mit einer Schülerin über einen Patienten der mal eine Tuberkulose hatte.
Dann kam die Stationsleitung dazu, fragte um welche Thema es ginge.
Da berichteten wir ihr, das es um Tuberkulose ginge.
Dann erzählte sie uns das unglaubliche.
Es wurde vergangene Woche ein Patient entlassen, wo sich nach der Entlassung herrausstellte, das er eine offene Tuberkullose hat.
Das heißt für den Leien das es hochgradig ansteckend ist!!!!
Ich war schokiet, denn ich hatte auch Kontakt mit diesem Patienten und wurde darüber nicht informiert.
Es wurden natürlich alle Festmitarbeiter der Station informiert die zu dieser Zeit Dienst hatten und evtl. kontakt mit ihm hatten und 2 Zeitarbeitskräfte aber nicht alle. Die die informiert worden sind, wurden auf einen Zettel für die Hygiene notiert für Untersuchungen ob man sich angesteckt hat oder nicht.
Nun fehlen aber sämtliche Kontaktpersonen, die davon nichts wissen, das dieser Patient zu der Zeit als er auf Station lag eine offene Tuberkulose hatte. Natürlich wurden auch nicht die Zeitarbeitsfirmen informiert, wo die Station Personal für diesem Zeitraum buchte. Sie hätten so die Namen einholen können, welcher Mitarbeiter in diesem Zeitraum auf Station Dienst hatten und dann hätte auch die Zeitarbeitsfirma entsprechend drauf reagieren können und ihre Mitarbeiter informieren können.
Dies passierte Leider nicht. Ich informierte dann eine Zeitarbeitskraft wo ich wusste das sie auch Kontakt mit diesem Patient hatte, die dann ihrer Firma bescheid sagte, was eigentlich Aufgabe der Stationsleitung wäre.
Lieber Bertold,
wenn Deine Schilderungen alle wahr sind, so schalte bitte die Pflegeleitung ein. Wenn die nicht reagiert, dann direkt die Staatsanwaltschaft.
Erzählst Du uns,wie es ausging? Danke, Tosie
Ich vermute-diese Tosie meint-daß Sie Lügen verbreiten...Hm-
warum sollten Sie das tun ??Ohne Hygienevorschriften-geht gar
nichts...Wer ist dafür verantwortlich ??? Der Patient ???
Der verdient kein Geld im Krankenhaus, aber die Ärzte und das Personal. Gab es neulich nicht wieder eine Honorar-Erhöhung für die Ärzte ??? Ja-natürlich !!!
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Umgang mit MRSA
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Bertolt berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ärzte sind oft durch den Stress auf Station überfordert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (es wird zu wenig miteinander gesprochen)
Pro:
Zeitarbeitskräfte die die Isolierung ernst nehmen
Kontra:
MRSA Untersuchung wird nicht bei jeder Aufnahme gemacht, Isolierung wird schlecht durchgeführt
Erfahrungsbericht:
Alle Fest-Mitarbeiter sind bemüht nett und freundlich zu sein, schaffen es doch oft nicht den Patienten gegenüber, da sie oft mit sich selbst unzufrieden sind, weil sie die Patienten nicht so versorgen können wie sie es möchten, durch den ständigen Personalmangel.
Nun zum Umgang von MRSA:
Es kam ein neuer Patient auf die Station 11 mit MRSA.
Leider wurden nicht alle Mitarbeiter die gerade im Dienst waren darüber richtig informiert. Zudem wurde das Zimmer in dem der Patient lag nicht gleich Isoliert und an der Tür ein Hinweis darüber angebracht,
sodass samtliche Ärzte und auch Schwestern ohne Mundschutz, Schutzkittel und Handschuhe Kontakt mit dem Patienten hatten und diesen Keim schön weiter tragen.
Natürlich ging auch die Schwester, die den Berreich hatte, und wusste das er MRSA hat(da sie Ihn aufgenommen hat) ohne Schutzmaßnamen in das Zimmer.
Sie hatte zwar nicht direkten Kontakt mit Ihm sondern hat nur mit ihm gesprochen, doch hätte sie mindestens Handschuhe und Mundschutz tragen müssen. Da MRSA durch Tröpcheninfektion und Schmierinfektion übertragen wird.
Nun muss man dazu sagen für Leute die von MRSA keine Ahnung haben, das dieser Keim für immungeschwächte Patienten sehr GEFÄHRLICH werden kann sogar bis hin zum TOD.
Denn wenn man einen Patienten nicht auf MRSA Testet und er hat vielleicht doch den Keim, brauch man sich nicht wundern das einige Antibiotika nicht wirken und sich die Krankheit immer verschlechtert!!!
Es müsste eigentlich laut Hygiene täglich Bettwäsche gewechselt, eine antiseptische Waschung durchgeführt und Nasensalbe verabreicht werden. Dies muss man mind. 7 Tage durchführen. Danach müssen noch mal Abstriche entnommen werden von NASE, RACHEN und LEISTE o. ANAL evtl. sogar noch URIN. Wenn dann 3 aufeinanderfoldgende Abstriche negativ sind, kann die Isolierung aufgehoben werden.
Doch dies dauert im AK Harburg meistens mehrere Wochen, da die Hygienemaßnahmen nicht für ernst genommen werden und nach Vorschrift durchgeführt werden.
ZB. der Bettwäschewechsel durch Personalmangel und den daraus zufolgenden Zeitmangel wird nur nach Bedarf gewechsel, das heißt wenn die Bettwäsche schmutzig ist
Leider heißt das für den Patienten, das er sich immer wieder an der Bettwäsche mit dem Keim ansteckt, trotz der guten Waschung mit antiseptischen Waschmittel und Nasensalbe.
Zudem wird fast nie der patientennahe Berreich desinfiziert.
Wo sich natürlich die ganzen MRSA Keime auch befinden.
ZB. in der Bettwäsche halten sich MRSA-Keime 360 Tage, wenn sie nicht desinfizierend gewaschen wird.
Es ist schrecklich wie dort mit dem MRSA-Keim Umgegangen wird wie egal das manchen Mitarbeitern ist, denn die sind ja gesund und gesunden Menschen macht dieser Keim nichts.
Auf der Haut tut dieser Keim ja auch noch nichts, doch sobald er in die Lunge gelangt und dort eine heftige Lungenentzündung macht oder in den Blutkreislauf gelangt wird es ernst für den Patienten.
Dann wird nicht mal bei jeder Neuaufnahme ein Abstrich gemacht um zu Testen ob der Patient MRSA-Träger ist oder nicht. Das ist unverantwortlich gegenüber den anderen Patienten.
ZB. wird ein Patient aufgenommen wo man sogar weiß das deren Frau(Pflegefall) MRSA hat und von dem wird nicht mal ein Abstrich entnommen, wo er ja Risikopatient ist und laut Standart wird bei Risikopatienten ein Abstrich gemacht.
Doch da wurde sich so verhalten nach dem Motto" wir wollen nicht noch eine Isolierung mit MRSA, einer Reicht, wir wollen mal die Kirche im Dorf lassen!!
Absolut unverständlich, ich würde nie als Patient einen Fuß in dieses Krankenhaus setzen, da gibt es weit aus bessere Kliniken wo Hygiene noch großgeschrieben wird!!!!!
Lieber Bertold,
wenn Deine Schilderungen alle wahr sind, so schalte bitte die Pflegeleitung ein. Wenn die nicht reagiert, dann direkt die Staatsanwaltschaft.
Erzählst Du uns,wie es ausging? danke, Tosie
Im Fernsehen sagte ein Klinikbeauftragter: Jeder Patient sollte bei der Einlieferung fragen-wie es um die Hygiene in diesem Krankenhaus bestellt ist-wenn schlecht-dann ein anderes
Krankenhaus wählen. Und er appellierte: Jeder Patient sollte vor der Einlieferung (Wattestäbchen i.d.Nase- Erprobung) in einem Krankenhaus untersucht werden, ob er /sie MRSA-Keime in sich trägt. Nur so ist eine 100 %tige Hygienesicherheit gewährleistet..Das gilt für alle Krankenhäuser...
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Lieber Bertold,
wenn Deine Schilderungen alle wahr sind, so schalte bitte die Pflegeleitung ein. Wenn die nicht reagiert, dann direkt die Staatsanwaltschaft.
Erzählst Du uns,wie es ausging? danke, Tosie