Erfahrungsbericht

Im März 2018 besuchte ich erstmalig die Gefäßchirurgie der Asklepios-Klinik in Hamburg-Harburg, um mich über meine Schwierigkeiten in beiden Beinen verbunden mit starken Schmerzen beim Gehen beraten zu lassen.

Dieses erste Gespräch mit dem leitenden Oberarzt Dr. Kleinschmidt und vor allen Dingen seine auch für einen Laien verständlichen Erläuterungen hinsichtlich Operation und Behandlung mit dem Ziel die Kalk-Verstopfungen zu entfernen, überzeugten mich, diese Klinik auszuwählen.

Dr. Kleinschmidt führte diese Operation zunächst durch einen Eingriff in der rechten Leistengegend durch und ich kann heute voller Dankbarkeit feststellen, dass die Schwierigkeiten und Schmerzen im oberen Bereich meines rechten Beines beseitigt werden konnten.

Aufgrund dieser positiven Erfahrung stand für mich ohne Zweifel fest, dass ich für den erforderlichen Eingriff durch meine linke Leiste wieder die Gefäß-Chirurgie der Asklepios Klink in Hamburg-Harburg auswählen würde.

Ich habe mich anlässlich eines vorausgegangenen Konsultationsgespräches mit der Bitte an Dr. Kleinschmidt gewandt, auch diese Operation vorzunehmen.

Dieser etwas komplexere Eingriff durch die linke Leiste fand im September statt und ich kann die positiven Erfahrungen anlässlich meiner ersten Operation im April dieses Jahres wiederholen und bestätigen.

Auch der Chefarzt Dr. Daum und der Oberarzt Dr. Lehmann überprüften bei ihren Visiten die OP-Wunde und meinen Zustand und mein Befinden.

Ein großes Kompliment verdient der Pflegedienst der Gefäß-Chirurgie dieser Asklepios-Klink.

In kurzen Worten aber treffend ausgedrückt: Kompetent und immer freundlich.

Ich bin Herr Dr. Kleinschmidt für die beiden erfolgreichen Eingriffe sehr dankbar, so dass ich die Gefäß-Chirurgie der Asklepios Klinik in Hamburg-Harburg wegen meiner guten Erfahrungen gerne weiter empfehlen kann.

Peter Leiendecker

Die stationäre Aufnahme erfolgte gefühlsmäßig unter Zeitdruck,habe aber die Behandlungsverträge alle vordem lesen können, ohne dass mir die Assistentin an den Kragen gegangen ist.
Ich schiebe diesen Zeit-Umstand auf das landesweite Problem des Personalmangels in allgemeinen Krankenhäusern.

Vorgreifend möchte ich erzählen, dass ich wegen Verschlusses der Beckenarterien(ab der Aorta ausgehend) durch das Elbe-Klinikum Bypaesse bekommen sollte. Dort war der Arzt sich sofort einig, dass man einen 6 cm-Verschluss nur auf diese Weise behandeln, bzw überbrücken kann. Den OP-Termin bekam ich zügig nach der Diagnose.
Ich weiß, es ist Negativschlagzeile für das Stader Elbe-Klinikum, jedoch handelt es sich hier ausschließlich um den Bereich der Angiologie.

Einige Tage der Fassungslosigkeit folgten, bis ich im Internet nach Zentren für Gefäßchirurgie suchte:
Asklepios Harburg :-)

Alsbald traf ich dort Dr. Hans Krankenberg, er untersuchte mich und machte mir mit viel Empathie und Freundlichkeit Mut.
Er sagte, dass es kein Problem bedeute, diesen Verschluss anzugehen.
Tatsache ist, dass ich nach dieser OP ( mit Durchstechen und Stent) nicht nur 30 % meiner Gehfähigkeit wieder habe, sondern absolute 100 %.

Nach seiner Anordnung mache ich jeden Tag 3 Km Gehtraining( ansich nur 30 Min).
Liebe Grüße an alle Menschen, die ich dort getroffen habe,die Ärzte, die Schwestern, die lieben Putzigen Frauen :-) !

Verfügbarkeit von aussagefähigen Mitarbeitern/Ärzten mangelhaft.
Sozialer Dient unmotiviert, (inkompetent?)
Ältere Patienten brauchen Unterstützung durch Angehörige in allen Belangen.

Bei mir wurde eine schmerzverursachende Verengung der linken Oberschenkelarterie entfernt und ein Stent eingesetzt.

Sehr professioneller Ablauf der OP - ich merkte, dass das Team (2 Ärzte, 2 Assistentinnen) solche OP`s schon häufig gemacht hatten; das gab mir Sicherheit. Lediglich eine kleine örtliche Betäubung war nötig, ansonsten konnte ich das Geschehen gut auf Bildschirmen mitverfolgen.
Bereits wenige Stunden nach der OP bemerkte ich eine deutliche Besserung beim Gehen.
Gesamtaufenthalt zwei Nächte.

Einzelzimmer im 8. Stock sehr gut eingerichtet, sogar mit kleinem Kühlschrank. Sehr freundliches Personal.

Kurz nach meiner Rueckkehr aus den USA nach Nieder-Bayern wurde ich vor eine gesundheitliche Herausforderung gestellt.

Ich hatte zunehmend Schwierigkeiten beim Laufen, verbunden mit staerker werdenden Schmerzen in beiden Beinen. Eine Computer Thomography verdeutlichte eine starke Ablagerung in der Leistengegend in beiden Beinen.

Per Internet forschte ich nach einer Klinik mit einer geeigneten Gefaess-Chirurgie. Die Home Page der Asklepios Klinik in Hamburg-Harburg machte nach meiner Einschaetzung einen ueberzeugenden Eindruck, so dass ich mich zu einem Orientierungsgespraech trotz der Entfernung entschloss.

Ich fuehrte dieses Gespraech mit dem leitenden Oberarzt der Asklepios Klinik in Hamburg Harburg.

Anhand einer Graphik wurden mir die Ursachen meiner Schmerzen infolge von starken Ablagerungen in beiden Beinen erlaeutert. Imponierend fuer mich war die Schilderung dieses Chirurgen, wie im einzelnen diese Probleme operativ beseitigt werden sollten.

Man liess sich bei diesem wichtigen Gespraech Zeit, die Erlaeuterungen und Vorschlaege waren beeindruckend und ueberzeugend, so dass ich mich zu einer Behandlung in dieser Klinik entschloss.

Die Behandlung fand statt, sowohl der leitende Oberarzt, der mich operierte, als auch der Chef-Arzt, der mich waehrend des Abwesenheit des Oeberaeztes betreute, beseitigten meine Probleme.

Auch das Pflegepersonal verdient eine sehr gute Beurteilung.

Ich kann die Gefaess-Chirurgie der Asklepios-Klinik in Hamburg-Harburg aus Ueberzeugung weiter empfehlen.

Peter W. Leiendecker

Hervorragende Beratung und Behandlung durch Dr. Daum und sein gesamtes Team. Alle waren stets sehr freundlich und zuvorkommend..

Nun bin ich bereits einige Tage nach einem 9-wöchigen Klinikaufenthalt und etlichen Operationen wieder zu Hause und lasse die vergangenen Wochen Revue passieren.

Ich war mit meiner Erkrankung genau an der richtigen Stelle, im AKH Harburg. Hier wurde mir professionell und mit allen Kräften geholfen. Nicht nur die medizinische Versorgung war hervorragend, auch die seelische Betreuung gab mir neuen Lebensmut, und ich bin unendlich dankbar dafür. Ob es die Schwestern und Pfleger waren, die vielen Ärzte, das Anästhesieteam, das OP-Vorbereitungs- und Nachbetreuungspersonal, und nicht zulezt der Chefarzt, Dr. Daum, sie alle haben mir in ein neues Leben geholfen und dazu beigetragen, dass ich mein linkes Bein nicht veloren habe!

Ich danke Ihnen allen von ganzem Herzen und hoffe, dass Sie vielen anderen Patienten auch so professionell helfen können. Ich werde Sie jederzeit weiterempfehlen!

Mit dem RTW ins AKH mit dem verdacht auf Thrombose ( Vorgeschichte: Thrombose im Bein vor 3 Jahren Medi. Macumat)
Nach über 5 Stunden auf der Notaufnahme sagte man meiner Mutter, das sie jetzt ein Wickelverband und eine Spritze erhält und sich am Folgetag um 9:00 Uhr zur Weiteren Untersuchung und Abklärung ob es Thrombose ist oder nicht im AKH Notaufnahme vorstellen soll. Da es leider kein Bett für sie gibt.
Am Folgetag habe ich meine Mutter ins AKH gefahren und erneut 3 Stunden bis zur Untersuchung warten müssen.
Ich möchte einmal erwähnen, das meine Mutter 82 jahre alt ist!!!!

Nun kam raus, das sie ein neues Medikament erhält und sie wieder nach Hause geschickt wird.

Sollte dieses Krankenhaus keine Betten mehr Frei haben, so Frage ich mich, warum sie meine Mutter nicht in ein anderes Krankenhaus geschickt haben.

Meine Mutter will NIE wieder ins AKH !!!!!!!

den gesamten Mitarbeitern,der Angiologie spreche ich mit ehrlicher Freude meinen herzlichsten Dank aus.
Spitzenmässige Koordination der gesamten Abläufe.
FREUNDLICHKEIT 6 STERNE
Liebevoller Umgang der einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit dem Patieneten. Hier merkt man den Einfluss eines sehr guten Chefarztes.
Sation 83 . Auch hier ein ausgesprochen freundlicher , aufmerksamer Umgang mit dem Patienten.

Die Abteilung Gefäßchirugie kann ich nur empfehlen.Ein sehr weiter Anfahrtsweg über mehrere Stunden hat sich für mich gelohnt.

Einziger kleiner negativer Punkt ist die sehr zurückhaltende Freundlichkeit der Damen in der Krankenhauaufnahme.dafür ist die Freundlichkeit der Damen und Herren ,die in sehr netter Art und Weise die "Wegweiser"
für den Patienten sind prima.

Essen:ist Ok, man isst ja auch nicht immer daheim wie in einem Spitzenrestaurant.Zumindest wird es sehr nett und aufmerksam an das Bett gebracht.

Bestes Ergebnis bei einer Glomus Caroticum Operation. Ich kann über die Abteilung Gefäßchirurgie nur positives berichten. Ein sehr sympatischer Chefarzt, der nicht nur sympatisch ist sondern auch sehr kompotent ist. Sehr hilfsbereite und freundliche Krankenschwester. Bei meiner Mutter mußte der Glomustumor, der direkt an der Hauptschlagader war entfernt weeden. Dank des Chefarztes lief die Operation sehr erfolgreich, sodaß meine Mutter bereits nach 4Tagen wieder entlassen wurde. Vielen Dank lieber Chefarzt Sie haben Ihre Arbeit sehr gut gemacht. Ich kann diese Abteilung nur weiterempfehlen wünsche allen Betroffenen eine baldige Genesung.

Eine riesen Gefahr diese Abteilung. Patient wird mit extremen Durchblutungsstörungen und starken Schmerzen in beiden Beinen nach Hause geschickt.

Im Entlassunsschreiben, inkomplette Ischämie diagnostiziert, Novamin als Schmerzmittel verordnet, bei Verschlimmerung sofortige Wiedervorstellung.

Die Aufklärung und Argumentation vom Arzt, die Beine werden ausreichend durchblutet, nicht nachvollziehbar. Statt eine Ballondilatation oder sogar eine Bypassoperation durchzuführen, wurde aufgrund einer Wundheilungsstörung, die auch durch die eigene Angiographie verursacht wurde, erstmal von weiten Maßnahmen abgesehen.

Ein anderes Krankenhaus hat eine sofortige Notoperation für unabdingbar gehalten und hat mit dem Eingriff, womöglich schlimmeres verhindert. Eine zusätzliche Facharztausbildung zum Gefäßchirurgen sollte daher nicht nur 6 Jahre dauern, sondern eher 15 Jahre und danach sollte man den Arzt erst allein auf die Patienten los lassen. Hier, verliert man als Patient, so oder sogar etwas.

Unser Appell, nicht auf nur ein Gespräch vertrauen, wenn möglich ein geeignetes Krankenhaus mit Spezialisierung PaKV unbedingt fragen. Ein Rat mehr schadet niemanden.

Die Gefäßabteilung ist bei schwerwiegenden Problemen besser gleich zu meiden!
Spezialisierungen, Kenntnisse- und Erfahrungswerte fehlen eindeutig beim Krankheitsbild "Aortenaneurysma". Das Ärzteteam oft völlig überfordert, teilweise ratlos, eher husch husch Diagnosen und Behandlung. Zig unnötige Untersuchungen oder sogar falsche Eingriffe, auch die Verdachtsdiagnosen bestätigen sich eher selten. Versuch über Versuch. Eingriffe werden sorgfaltswidrig geplant und unfreundlich, mit einer Arroganz durchgeführt. Aufklärungen zuvor eher so lala, das nötigste halt aber das Muss wird suggeriert und steht im Vordergrund. Absolute Arroganz der Ärzteschaft, der Herrgott in weiß. Ein kranker Patient wird hier eher angeschmiert und dann abserviert. Ist das Budget erstmal erreicht, raus, egal in welchem Zustand.
Ich, meine Familie, meine Freunde und Bekannte werden aufgrund katastrophaler Erfahrungswerte, Diagnosen und Behandlungserfolge diese Gefäßabteilung nie wieder betreten. Am Ende ist man kränker und entstellter als man eingeliefert wurde!

Warnung vor dieser Gefäßchirugie, der Schaden nach der tatsächlichen Klinkbehandlung ist größer, als das Krankheitsbild bei Einlieferung. Diagnosen- und Therapien stehen nicht im Einklang. Behandlungsmethoden- und Erfolge gleichen eher dem Zufall und enden mit fatalen Folgen. Es geht nämlich nicht um den Patient und dessen Krankheit, sondern nur um die Wirtschaftlichkeit und Fallzahlen der Klinik. Ärzte sind schlichtweg überfordert und oftmals nur ratlos. Routine-Eingriffe und Standards werden nur unzureichend ausgeführt. Also lieber drei oder sogar vier Meinungen von verschiedenen, spezialisierten und qualifizierten Kliniken einholen. Nur nett sein und wirken bei Erstkontakt von den Ärzten, reicht nicht aus, denn "Nett" ist bekanntlicherweise auch die Schwester von Scheiße. Diese Gefäßchirugie ist nicht zu empfehlen, wenn es tatsächlich um Leben und Tod geht!

sehr gutes Personal, von der Schwester bis zum Chefarzt.Alle sehr freundlich und kompetent.

Wichtige Untersuchungen zur Findung von Ursachen wurden
nicht ausgeführt.
Stattdessen wurde ich ohne Ergebniss plötzlich aus der Klinik entlassen.
Ich war nur als Bett- Wärmer gut und habe
im Krankenhaus viel Zeit verloren um Gründe meiner Erkrankung zu finden.
Alle Untersuchungen die nicht lukrativ genug sind sollten nun woanders stattfinden.
Bin sehr enttäuscht.
PS. Das Essen im Zimmer oder dem Restaurant ist schlecht !!!

Von der Notaufnahme über Station U8, Aufwachraum, OP und dem Wundzentrum wurde ich immer von freundlichen netten und gut gelaunten kompetenten Ärzten, Wundexperten und Pflegepersonal sehr gut betreut. Gute und intensive Beratungen und Informationen durch das Pflegepersonal auf Station und im Wundzentrum. Dies gilt auch für den Operateur und dem Chefarzt der Gefäßchirurgie. Ich hatte keine langen Wartezeiten bei den Transporten in die Fachabteilungen und bei den Untersuchungen.
Die Verpflegung war gut und das dafür vorgesehne Personal auf Station war immer freundlich zuvorkommend und sehr einfühlsam.

D A N K E

Gute Betreuung durch den behandelnden Arzt und den Schwestern der Station sehr Freundlich und zuvorkommend .Danke.

Gute und intensive Beratungen und Informationen. Enge Verzahnung mit anderen Fachbereichen wie Kardiologie, Ultraschall, CT, MRT, Nuklearmedizin. Ich hatte keine lange Wartezeiten bei den Untersuchungen. Wenig bis gar keine Mißverständnisse und dadurch keine unnötigen Wege durch die "Krankenhauslandschaft". Die Untersuchungen konnten alle zeitnah erfolgen. Kontaktaufnahme von der behandelnden Klinik zu einer anderen Klinik mit Spezialkräften des Klinikverbundes wegen weiterer Diagnostik.

Ich muss und werde mich zum geschriebenen, in den Foren äußern.
Es mach sein, dass andere Patienten etwas anderes erlebt haben. Deshalb kann ich nur für mich schreiben und meine Erfahrungen mitteilen.
Für mich es einfach nur verrückt, ein Krankenhaus nach der Küche, den Zimmern(natürlich sollten sie sauber sein), den Nasszellen, zu bewerten. Als Patient habe ich wohl andere Sorgen.
Bei mir stehen an 1. Stelle die einzelnen Abteilungen, in den ich mit allen größten Aufmerksamkeiten, behandelt werde.
Man sollte mal in Augenschein nehmen, was die Ärzte, Schwestern, Pfleger und die anderen guten Geistern, im Umgang mit den Patienten leisten. Wer bewertet die Ärzte, die alles machen, um uns Patenten in der Krankheit, behandeln und beistehen. Sind wir Patienten immer loyal? Ich in meiner Situation, muss mich für die umfangreiche Hilfe bedanken.
Ich wurde und werde im bestens behandelt. Das Vertrauen ist da und der Umgang mit den Ärzten, Schwestern, Pflegern ist einfach wunderbar. Ich bin den Abteilungen sehr dankbar, für die mir entgegen gebrachten Aufmerksamkeiten.
Meine Abteilungen sind das Gefäßzentrum, die Radiologie &Tagesklinik. Seit diesem Jahr die Urologie. Das seit 2008 – Ende offen:.

Meiner Mutter wurde eine Y-Prothese dort eingesetzt .
Dabei wurde ihr Darm beschädigt,aber dies natürlich abgestritten.
Sie starb dann dort nach 7 Wochen auf der Intensivstation,an den Komplikationen infolge der Darmbeschädigung.

Bleibt weg von der Gefäßchirugie,wenn euch euer Leben lieb ist.

Diese "Klinik" ist eine einzige chaotische Katastrophe! Das Essen ist "unter aller Kanone", das "Fachpersonal" inkompetent, die "Schwestern" unhöflich, arrogant, impertinent. "Sofortmassnahmen" erfolgen am letzen Tag, wenn der Patient um 10:00 h entlassen werden soll...
Bei der Angiographie lag mein Mann fast eine Stunde im Raum, ohne dass sich irgend jemand von dem "Personal" um ihn gekümmert hat. Eine Urinflasche war natürlich auch nicht vorhanden. Seine dritten Zähne musste er auch in seinem vorherigen "Zimmer" lassen. obwohl gar keine OP anstand. Zu Essen gab es auch nichts, obwohl und "angeblich" der "Arzt" die Nahrungsaufnahme nicht abgelehnt hatte...Mein Mann ist wirklich sehr schlank, noch einen Tag ohne Essen...Also musste ich ihm etwas zu essen in die Klinik bringen. Das "Appartement" war so geschlossen, dass niemand hineinkommen konnte, also klingeln. Nix. Gewartet. Wieder geklingelt. Dann rührte sich etwas. Eine etwas "derangierte Schwester", mit zotteligem, ungepflegtem Haar, öffnete die "Knasttür" und fragte - ich antwortete, dass ich zu meinem Mann möchte. "In fünfzehn Minuten" die mürrische Antwort. Daraus wurde eine Stunde.
Letztendlich, als ich mich erdreistete und noch einmal klingelte, kam eine sehr hübsche "Schwester" heraus, die mich arrogant von oben bis unten musterte, und, auf meine Frage, dass ich zu meinem Mann möchte, mir so lax mitteilte, dass mein Gatte schon wieder auf seinem Zimmer sei. Dialog: "Wo?" "Na, unten, in der U bla bla..." "Können Sie mir die Zimmernummer sagen?" "Nö, das weiß ich nicht..." Na, klasse! Ich mich auf die Suche nach meinem Mann gemacht und ihn auch gefunden, mit Hilfe einer - diesmal sehr netten - Schwester. Nie, nie wieder Asklepios Harburg!!!!

Selten habe ich so was mit machen müssen, als erstes muss ich die Sauberkeit in diesen Krankenhaus rügen, so was von Dreckig habe ich kein anderes Krankenhaus gesehen, die Fahrstühle schwimmen von Bakterien, von klebenden Kaugummis, und flusen ohne Ende, keine ordentliche Tastatur in den Fahrstühlen bzw so das man sehen kann wo er gerade anhalten tut.Ich bin der Meinung das dass Krankenhaus personal so was von überfordert ist, das es an den Patienten ausgelassen wird, so wird zum Beispiel der Patient erst mal stunden lang sitzen gelassen und nach einer stunde zur Behandlung geholt, danach wird der Patient in 2 min Takt abgefertigt mit KEINE klare Diagnose, wird zu drei Verschiedenen Termin Hinbestellt, obwohl noch nicht mal der Arzt darüber weiss warum man ein Patient hinbestellt.
Beispiel:Schulterschmerzen mit Kalkablagerung in der Sehne des Muslkels. Es wurde 1. die RöntgenBilder angeschaut ohne Patient, danach eine kleine Bewegung der Schulter gemacht, Ende der Behandlung nach 2,30 min..Verdacht auf Rotationmanschette..Termin zum MRT wegen OP und Weiterbehandlung...Also zu Punkt 2: MRT Termin wahrgenommen, kein gesprech mit den Patient,nur hingelegt angeschnallt,rein gefahren und ab ging die Musik, Keine Frage an den Patient,nichts...fertig mit MRT nach 30 min ..höhliche Schmerzen in der Schulter weil man den Patient auch auf der Schmerzhaften Schulter gelegt hat..Keine Frage an den Patienten wie Stark die schmerzen sind oder ob es geht mit der Bewegung der Schulter, ich musste mich ja schliesslich wieder anziehen..da war Keine Hilfe da..weiter wegen Auswertung des MRT. also zu Punkt 3: Anruf von AKH : Sofort Termin machen wegen einer OP...Ok dann gleich morgen..ok..ich komme...Termin wahrgenommen,trotz Termin 1 std gewartet. man sah wer Privat und Gesetzlich Krankenversichert ist und war...Gespräch war unter aller Tolleranz,man hat garnicht die Bilder ausgewertet noch schlimmer man wusste garnicht von den Bildern des MRT, selbts der Patient sah sie nicht, also Bitte neuen Termin..ok..Bitte nur bei den DR.... Spezialist für Schulter...ok.zu Punkt 4: Neuer Termin wahrgenommen,aber der Spezialist für Schulter keine Sicht, Bilder und Erklärung des MRT Keine sicht, dafür ein weitere anderer Arzt.Endresultat der Behandlung: Bitte nehmen sie Schmerzmittel (wegen ich zitiere und das unter EID:zitat anfang "damit das Gehirnabgeschaltet wird und das ich die Schmerzen mir nicht zu einbilde..und der Kalkscholle liege doch so schön in den Muskel..zitat Ende", danach Eine KG und wenn das nicht mehr Hilft kann man ja von einer OP reden.
Unter aller Verständlichkeit aber ich war kurz davor die Klinik in einen Schrei zuverlassen, sowas kann man nicht mit Patienten machen und ich verstehe es bis heute nicht ob man überhaupt mal was Menschlichkeit in diesen Krankenhaus gehört hat.
Ich habe in den Terminen Drei Verschieden Ärzte!!!!!!! kennengelernt und Keiner wusste vo den anderen Bescheid,weder noch der Dr.... der Spezialist für die Schulter ist hat man gesehen und danach wurde ich mit eine Blankobrief zum Hausarzt verwiesen.Wie gesagt ich war nicht Staionär,es war in der Tagesklinik