Asklepios Klinik Harburg

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Eißendorfer Pferdeweg 52
21075 Hamburg
Hamburg

286 von 348 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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350 Bewertungen davon 13 für "Gastrologie"

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Gut aufgehoben!

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte/ Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Steine im Gallengang
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In einer ersten OP wurden mir die Gallensteine aus dem Gallengang entfernt und ein Stent gesetzt. In der zweiten OP wurde mir die Gallenblase in der Chirurgie entfernt und in der dritten und hoffentlich erstmal letzten OP, wurde der Stent entfernt und der Gallengang erneut von Krementen gesäubert.
Habe so ziemlich alles nach der OP mitgenommen, was doof war, zum Beispiel eine Bauchspeicheldrüsen Entzündung. Aber, es geht mir jetzt viel besser und ich kann sogar fast normal wieder essen. Toller Arzt, tolles Personal. Ich kann mich nur bedanken.

Darmkrebs erfolgreich behandelt

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Geheilt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Argumentiert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Geheilt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Viele Anlaufstellen und Wiederholungen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Habe keinen Vergleich)
Pro:
Kompetent und Führsorglich
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmtumor, Darmkrebs, Enddarmkarcinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im September 2021, brachte ich meinen Vater nach leichten Blutungen im Stuhlgang zur Gastroskopie ins Asklepios Krankenhaus in Harburg. Als ich ihn danach abholen wollte, kam die schlechte Nachricht, fortgeschrittenes Enddarmkarzinom.
Von Anfang an waren die Ärzte sehr ehrlich zu uns, auch kam ziemlich bald, nach einer Biopsie, CT und MRT, der Behandlungsplan.
Strahlentherapie in Kombination mit leichter Chemo, mit dem Ziel den Tumor zu verkleinern, danach die OP und dann noch eine Runde Chemo um die nicht sichtbaren Krebszellen abzutöten.
Mein Vater, ich und die Ärzte haben lange diskutiert, wir als Betroffene haben viele Fragen gestellt und nach Alternativen gesucht um der OP zu entgehen. Ich bin beeindruckt wie geduldig und freundlich die Ärzte stets waren. Immer wieder wurde uns mündlich, schriftlich und bildlich erklärt wie ernst die Lage ist und welcher der beste Weg zur Heilung sein könnte. Nach der Strahlentherapie schrumpfte der Tumor mehr als erwartet und erleichterte damit den Ärzten die OP. Das sehr professionelle Team konnte mit Hilfe eines Roboters den Tumor gänzlich entfernen und den Schließmuskel schonen(bei einem Tumor 5cm tief sitzend).
Mein Vater hatte eine angenehme Zeit mit dem ganzen Personal in der Abteilung Bauchzentrum der Asklepios Klinik und empfiehlt diese gerne im In- und Ausland weiter.

Falsche Infusion

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle diagnose
Kontra:
Noch nicht einmal eine Entschuldigung
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für ein paar Tage hier und kann nur jedem raten genau darauf zu achten,ob die Medikamente auch für einen bestimmt sind.mir wurde eine Antibiotikum Infusion gegeben,welche für eine Zimmernachbarin,die schon entlassen war gegeben.wenn ich nicht selber dieses gemerkt hätte.was wäre dann passiert?? unmöglich so etwas und dann noch nicht einmal eine Entschuldigung.
Zwei Tage später wollte man mir ein Medikament verabreichen, welches auch nicht für mich bestimmt war.
Passiert im Oktober 2019.

Überfordertes Personal

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das hat nichts mit Beratung zu tun; von oben herab und ungeduldig.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Möglichkeit die Patientenverfügung und die Kontaktdaten der Angehörigen abzugeben.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Gespräche mit Angehörigen werden unzureichend (wenn überhaupt) geführt .
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das gesamte Personal (Ärzte, Pfleger, Helfer) sind so unter Druck (zeitlich und emotional), dass sie nicht zu Mitgefühl und Emphathie in der Lage sind.
Patienten werden schnell und lieblos behandelt, mit Angehörigen wird nicht oder nur ganz schnell gesprochen. Nachfragen sind nicht gestattet. Ist man überfordert eine Entscheidung zu treffen, wird man moralisch unter Druck gesetzt. Alle sind unzufrieden, überfordert und unglücklich.

Unfreundliche und sehr gestresste Schwester

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Überwachungsstation ist Top
Kontra:
Übergangstation nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Starke Herzschwäche ,Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich mit meinem Angehörigen mit dem Transportpfleger die Station betrat, sagte die Schwester in einem unfreundlichen Ton:Haben Sie schon wieder einen Pflegefall mit gebracht?
Sie hätte heute schon 10 Aufnahmen gehabt.
Als ich mich später kurz vorstellte, interessierte sie das überhaupt nicht und warf meinen Mann und mich aus dem Zimmer.
Mein Angehöriger hat Demenz und sagte zu uns später, wie unfreundlich er die Schwester fand.
Wir als Angehörige hatten kein gutes Gefühl unseren Angehörigen dort zu lassen. Sie gab uns auch zu verstehen, dass unserer Angehöriger eigentlich auf eine andere Station gehört.
Meinem Angehörigen ging es über Stunden schlecht ,er hatte Atemnot unf bekam Sauerstoff etc.
Als wir auf die Station kamen, wurde sich nicht gleich um ihn gekümmert.

1 Kommentar

CWeberB am 08.10.2017

Da ist auch bei der Bewertung viel Luft nach oben.... Wenn alles schlecht ist, wegen einer Pflegekraft, und eine Behandlung zweimal bewertet wird, geht es den lieben Angehörigen um eine Art Selbstjustiz im Internet, die Kinik kann sich ja nicht wehren.

Menschliche Katastrophe oder Krankenhaus mit besonderem Erlebnischarakter?

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nach so einem Erlebnis - nie wieder Asklepios)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (was nutzt den stationären Patienten eine gute Beratung, wenn die Aufenthaltsumstände unzumutbar sind)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (meistens ok, einige Eingriffe wurden wg zeitlicher Engpässe bei den Ärzten immer wieder verschoben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (star, unflexibel, unmenschlich, alles nur profitorientiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keinerlei Anteilnahme oder Unterstützung vom Pflegepersonal gegenüber Angehörigen oder meiner Mutter, als sie starb
Krankheitsbild:
akute Organentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 80 jährige Mutter wurde mit akuter Organentzündung in die Gastro Abteilung der Asklepios Harburg eingeliefert.
Die medizinische Betreuung schien ok. Alle Gespräche, die die Ärzte mit den Angehörigen führten, waren sehr offen und freundlich.
Die Pflegesituation auf der Station war eine Katastrophe.Das knappe und überforderte Personal verrichtet Dienst nach Vorschrift: Aufgabenzettel abarbeiten, weiter zum nächsten Patienten.Für Zuwendung oder das Eingehen auf außerplanmäßge Wünsche oder Vorfälle bleibt da leider keine Zeit.So kann es dann schon mal passieren, dass jemand nach stundenlangem Röcheln und Stöhnen neben seiner Bettnachbarin VERSTIRBT, ohne dass es das Pflegepersonal zu interessieren scheint - so geschehen mit meiner Mutter.
Am Nachmittag setzte der Sterbeprozess ein, mit der typischen Rasselatmung und lautem Stöhnen (Schmerzen?). Die Angehörigen wurden NICHT informiert, dass ihre Mutter, Oma, Ehefrau im Sterben liegt. Wäre ich nicht mit meiner Mutter abends zum Besuch verabredet gewesen, wäre meine Mutter elendig und alleine neben der fremden Bettnachbarin verreckt! Völlig unvorbereitet trafen mich und meine Kinder der furchtbare Anblick meiner sterbenden Mutter. Genauso entsetzlich fand ich, dass ihre nicht mehr so ganz mobile Bettnachbarin diese grauenhafte Szenerie seit Stunden miterleben musste.
Ich bat die Krankenschwester darum, die andere Frau sofort in ein anderes Zimmer zu verlegen. „Ja, da müsse sie erst mal fragen, eigentlich sind alle Zimmer belegt“
Schließlich wurde ein Zimmer gefunden, die Bettnachbarin packte ihre Sachen und wartete, dass sie in das andere Zimmer gebracht wurde.
Als klar war, dass meine Mutter nur noch wenige Minuten am Leben sein würde, drückte ich den Notknopf und bat das Personal, die Frau sofort rauszubringen, aber da war es schon zu spät. Jetzt wo meine Mutter tot war, schob man sie mit ihrem Bett nach draußen. Später sah ich sie auf ihrem Bett sitzen – im Flur, alleine.

Alles gut

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenkoliken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit entzündeter Gallenblase in der Notaufnahme angekommen; ich wurde operiert. Ich habe mich zu jeder gut aufgehoben gefühlt, alle Mitarbeiter haben sich stets vorbildlich veehalten!
Kann ich nur empfehlen!

Diagnose nicht erkannt, Patient leidet!

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Beschwerdemanagement
Kontra:
Diagnose und Behandlung Gastro
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist Herzschwächepatientin NYHA III und kam mit massiven Schmerzen im Oberbauchbereich in die Notaufnahme. Nach der Aufnahme kam sie auf die Station 14b. Ihr Gesicht war zunächst noch leicht angeschwollen. Man behandelte sie mit Abführ- und Schmerzmitteln. Am darauffolgenden Tag gab es keine Besserung. Sie litt immer noch an extremen Schmerzen und alle körperlichen Bewegungen sowie das Atmen waren sehr erschwert. Trotz diesen Umständen sah man eine Entlassung in Betracht??!!! Am dritten Tag war ihr Gesicht richtig angeschwollen und ihr Bauch aufgebläht! So sehen tote Menschen aus! Das Pflegepersonal konnte mir keine Angaben dazu machen und der behandelnde Arzt sei nur in seiner Sprechstunde anzutreffen. Das Beschwerdemanagement brachte im Endeffekt den Arzt zu einem sofortigen Gespräch. Das Gespräch nutzen wir sofort für die Verlegung ins UKE. Dass ich als Laie die Diagnose Lungenembolie vermutet habe und das AKH hierzu anscheinend nicht in der Lage ist, ist sehr beängstigend!

Exzellentes Krankenhaus!

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung und Beratung
Kontra:
Verpflegung (reichhaltig aber durchschnittlich)
Krankheitsbild:
1. Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis); 2.Lymphadenophathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte heute gleich von zwei positiven Erfahrungen in der II. Med. Abteilung (Gastroenterologie) berichten; letztere betrifft mich persönlich:

1.) Meine 63 jährige Mutter litt im Sommerurlaub in Griechenland plötzlich unter starken Oberbauchschmerzen und wurde mit Verdacht auf eine akute Bauchspeicheldrüsenentzündung in das Krankenhaus der Inselhauptstadt eingeliefert. - Es stand leider nicht sehr gut um sie, so dass ich umgehend nach Griechenland reiste um sie abzuholen.

Freunde hatten uns die Asklepios Klinik Harburg und die dortige Gastroenterologie sehr empfohlen und so erfolgte der Krankenrücktransport direkt dorthin. Auch wenn meine Mutter unter einer besonders schweren Erkrankung litt, so hat meine Familie sie in Harburg in den 6 Wochen ihres Aufenthaltes sehr gut aufgehoben gewusst. Meine Mutter wurde gründlich untersucht, medizinisch hervorragend versorgt und medikamentös gut eingestellt. Auch die Chirurgen haben sehr gut gearbeitet. Im Anschluss wurde sie langsam und geduldig auf ihr zukünftiges Leben als Diabetikerin vorbereitet.

2.) In diesem Jahr musste auch ich wegen einer sehr beunruhigenden Lymphknotenschwellung in die Asklepios Klinik Harburg, wo ich nach einer gründlichen Untersuchung durch das Team der Gastroenterologie durch die HNO-Abteilung operiert wurde. Das hämato-pathologische Labor des Krankenhauses gilt zudem als Referenzstelle für Lymphome! Ich fühle mich nun sehr sicher, weil eine ernsthafte Erkrankung ausgeschlossen wurde.

Ergebnis: Personal und Pflegekräfte sind nach wie vor sehr freundlich und engagiert. Obwohl wir nicht privatversichert sind, haben wir den Eindruck, dass sich auch der dortige Chefarzt Prof. Christl persönlich um seine Patienten kümmert. Einige Untersuchungen führt er selber durch, Fragen beantwortet er - wie auch das übrige Ärzteteam - stets geduldig. Von einer Zweiklassen Medizin kann dort keine Rede sein.

Meine Familie kann die Asklepios Klinik Harburg uneingeschränkt empfehlen!

Station für Gastrologie total schmutzig

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: März 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
zum Glück musste meine Mutter nicht lange bleiben
Kontra:
Hygiene, unfreundliche Schwestern
Krankheitsbild:
Verstopfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war auf der Station für Gastrologie. Ihre
Sachen vom Vortag der Einlieferung lagen zusammengeknüllt unter einem Stuhl auf dem Fussboden!!! Es stank fürchterlich
nach Kot und es war alles ziemlich schmuddelig. Die Schwestern
total unfreundlich, auf die Frage ,wie es meiner Mutter geht.
Als sie wieder zurück im Heim war, mussten die Pflegerinnen
sie erstmal duschen und ihr die Zähne putzen, weil dass im
Krankenhaus nicht passiert ist. Ich bin schockiert und würde
niemanden raten, diese Abteilung, bei der es ja besonders auf
Hygiene ankommt, zu betreten.

die innere station und gastro ist schlecht geworden

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (mit arztaussagen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (vom stationsarzt ungenügende beratung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (war mal besser)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (man muss zu lange warten)
Pro:
schwestern sind gut
Kontra:
behandlung vom arzt schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

aerzte telefonieren lieber statt sich um den patienten zu kümmern und auf der inneren station lässt die sauberkeit( zum beispiel fenster ,kaputte toilettenbrille )sehr zu wünschen übrig

Mein Gesamteindruck ist sehr positiv

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

"Ich bin im 11/2010 und 1/2011 im AKH gewesen wegen einer starken Darmentzündung. Ich war im Haus 10 Station 101. alles sehr gepflegt, warme Farben - Gesamteindruck gut. die Schwestern von der jüngsten Lehrschwester bis zur Stationsleitung: alles sehr besorgt um den Patienten; fachkompetent - jederzeit ansprechbar - immer ein nettes Wort auf den Lippen (auch die Service Kräfte). Ebenso die Ärzte: es wurde alles mögliche an Untersuchungen angeordnet und ausgeführt, um den Patienten zu helfen und zu heilen. Mein Gesamteindruck ist sehr positiv und ich werde das Krankenhaus weiterempfehlen."

nie wieder...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
chaos, bettenbelegung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit einer einweisung bewaffnet bin ich in die notaufnahme wg oberbauchschmerzen (therapieresistente gastritis) gefahren. wurde relativ schnell aufgenommen, ein ultraschall und röntgen wurde angeordnet. zwei std. später zurück in der ambulanz, warten. aber auf was?!? habe in den folgenden 5 stunden rund 5mal versucht jemanden anzusprechen wie es weitergeht. dann hatte eine schwester endlich ein gehör: "wir warten auf den ultraschall"
da war ich vor 5 stunden?!? weitere 2 stunden später kam dann ein arzt und machte mich an: waum sind sie überhaupt hier? bei der gastroskopie ist ja auch nichts rausgekommen! ich fragte "wie bitte?" er sagte: "naja, sie haben ja kein tumor oder krebs" über den rest will ich nicht weiter reden, einfach unglaublich.
während meiner zeit im flur, ist u.a. eine frau mit verdacht auf schlaganfall eingeliefert worden und es dauerte 2std ehe der erste arzt kam, hier zählt wohl bemerkt jede minute, um spätfolgen zu vermeiden. eine andere frau im rollstuhl bat 2std lang um ein stück brot, sie hätte diabetis, die blutzuckermessung ergab, sie hatte bereits fast einen zuckerschock etc.

man weiß gar nicht wo man anfangen und wo aufhören soll.

ich bin jedenfalls auf station gekommen. am nächsten tag kam ein vermeintlich guter arzt und sagte, er finde heraus woher die schmerzen kommen. und tschüß. wieder einen tag später dann von ihm ein ultraschall mit dem befung der gefäßverengung. er sagte, ich solle auf station gehen, habe ihn danach nicht mehr gesehen. und nun? es ist freitag, schmerzmittel bekomme ich auch keine, schwestern können einem nicht sagen wie es weitergeht.
samstag dann ein neuer arzt, er meinte am montag wäre die nächste untersuchung, ich dürfte das gelände aber nicht verlassen, wäre mit entlassung verbunden. also das wochenende bleiben ohne behandlung.
montag dann die untersuchung... unzwar die gleiche wie am freitag mit dem ergebnis, dass sich nichts an dem schlechten ergebnis verändert hat - was er nicht sagt. es muss eine weitere untersuchung, eine angiographie, folgen, aber da sie hier keinen zeitnahen termin haben, werde ich entlassen und muss mich ambulant selbst um einen termin kümmern. für mich ist das reine bettenbelegung.
zurück auf station sagte mir die stationsschwester dann, dass ich wohl noch 6 stunden auf meinen bericht warten müsse, weil sie es nicht eher schaffe. alles klar - ohne mich.

außerdem wollte sie mich nun noch zu den psychatern schicken, da ich zugab zwei wochen tramadol tropfen genommen zu haben und hinterher leichte entzugserscheinungen hatte. war zu dem zeitpunkt aber schon eine woche ohne tramadol.dies sagte ich, weil man mich dort auch mit tramadol behandeln wollte, ich dieses aber ablehnte. ich bin also tablettenabhängig, weil ich nicht weiter mit tramadol behandelt werden möchte? habe den besuch verweigert, wollte aus dem laden nur noch raus, auch wenn ich wusste, dass ich nichts zu befürchten hatte, aber für mich wäre es nur zeitverschwendung.

das zimmer war so weit in ordnung. das frühstück und abendbrot dürftig - 2 scheiben weißbrot - 1 scheibe wurst - 1 tee.

die schwestern und pfleger waren durchmischt, von gar nicht engagiert und sehr schlecht gelaunt bis durchweg freundlich und verlässlich.

es gibt noch einiges zu berichten, aber an dieser stelle reicht es. ich werde dort aber nie mehr hingehen...

1 Kommentar

heike50 am 20.10.2010

Also-würden wir so unsere Kunden behandeln-wär der Laden dicht.