Asklepios Klinik Harburg

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Eißendorfer Pferdeweg 52
21075 Hamburg
Hamburg

280 von 340 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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342 Bewertungen

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Machen Sie ein großen Bogen um diese Klinik

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Medizinische Abteilung
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meiner Schwester ist bei einer Echountersuchung des Herzens ein Thrombus im Herzen gesehen worden.
Damit ist sie ohne adäquaten Blutverdünner nach Hause geschickt worden.3 Tage später erlitt sie einen schweren Schlaganfall und liegt jetzt in der Uniklinik Kiel im Sterben.
NIE WIEDER DIESE KLINIK!!
Die haben meine Schwester auf dem Gewissen.

Asklepios GmbH & Co. KGaA - Hier muss dringend was passieren!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bei den Ärzten herrscht spürbar viel zu viel Zeitdruck.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es sind leider viele Therapeutische Maßnahmen ausgefallen.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Fürchterlich)
Pro:
Teilweise unglaublich herzliche, freundliche, einfach wohltuende Mitarbeiter.
Kontra:
Mehrheitlich leider völlig überlastet und überforderte Mitarbeiter die unter dem derzeitigen Gesundheitssystem zusammenbrechen. Dies wirkt sich unverkennbar und indiskutabel auf die betroffenen Patienten aus.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Gesundheitssystem kracht und ächzt an allen Ecken, was sich in der Psychiatrischen Abteilung (Zentrum für seelische Gesundheit) im Asklepios Klinikum Harburg an allen Punkten bedauerlicherweise widerspiegelt. Auch wenn man psychisch erkrankt ist sollte man (eigentlich) noch als Mensch gesehen, behandelt und geachtet werden. Mir ist bewusst, dass die einzelnen Mitarbeiter (Pflegekräfte, Ärzte, Psychologen und Therapeuten) oftmals nichts dafür können und einfach völlig überlastet sind. „Einige“ begegnen den Patienten mit viel Empathie und Verständnis. ?? Andere jedoch haben aber auf- oder nachgegeben, was deutlich spürbar und unzumutbar für seelisch erkrankte Menschen ist. Hygienisch ist es der super GAU - massiver Befall von Schwarzschimmel in den UNBELÜFTETEN (!!!) Duschen und Berichte über Kakerlaken (welche ich selber aber glücklicherweise nicht gesehen habe). Ekelhafte Flecken auf dem frisch gewaschenem Bettzeug, dreckige und klebrige Böden und ein Essen zum davonlaufen. Genesen geht anders. Hier wird seitens Asklepios enorm eingespart wofür sich das Unternehmen mehr als SCHÄMEN SOLLTE!!!! Die Putzkräfte sind sehr freundlich, bekommen eine angemessene Reinigung aber in der vorgegebenen und durchgetakteten Zeit nicht hin. Furchtbar aber anscheinend mit einkalkuliert - arme Subunternehmer die vermutlich als Sündenbock herhalten müssen. Anregungen und Feedback wird seit Jahren konsequent ignoriert. Wäre ich persönlich nicht so sehr auf Hilfe angewiesen, wäre ich eigentlich am ersten Tag so schnell wie möglich wieder abgereist. Gem. den Bewertungen wird man als Privatpatient besser behandelt. Kassenpatienten jedoch werden hier wie Menschen der allerletzten Klasse behandelt. Die Asklepios GmbH & Co. KGaA muss hier dringend was unternehmen und den Menschen (Kassenpatienten wie auch Angestellte) an erste Stelle setzen - NICHT DEN GEWINN!!!! Denkt dran ihr Lieben… es kann jeden Mal treffen egal wie Eure heutige finanzielle Situation aussieht. Ich wünsche es keinem.

2 Kommentare

HarburgTeam am 26.03.2025

Gerne schildern Sie Ihr Anliegen unter der Mailadresse: lobundkritik.harburg@asklepios.com
damit wir die Möglichkeit haben das an entsprechender Stelle weiterzuleiten.
Es gibt bei uns im Haus auch die Möglichkeit, zum Abschluss der Behandlung, einen Flyer über Ihre Zufriedenheit auszufüllen.
Somit haben wir die Möglichkeit uns zu verbessern und die Patientenzufriedenheit zu erhöhen.
Ihr Lob und Kritik Team AK Harburg

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Verwechslungsgefahr sehr hoch

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz?
Erfahrungsbericht:

Ich war 2 Tage stationär mit einer Einweisung für eine Lumbalpuntion und ein EEG auf der Station 12B. Beim unterschreiben der Einwilligung von der Puntion habe ich erstmal festgestellt das ein ganz anderer Name auf dem Formular stand, es kam dann von der Schwester: Ups ich habe vergessen den Namen zu ändern ( wobei ich nicht weiß ob jetzt die Röhrchen mit der Blutentnahme wirklich mit meinen Namen versehen waren) Ich bekam es dann nochmal richtig ausgedruckt zum unterschreiben. Nächsten Tag sollte ich warten bis ich zum EEG abgeholt werden, nach stundenlanger Warterei fragte ich dann nach ob man mir ungefähr sagen könne wann das EEG gemacht wird, beim Anruf im EEG wurde festgestellt das ich gar nicht angemeldet gewesen bin. Dann sitze ich seit 2 Stunden im Zimmer und warte auf meine Entlassungspapiere in der Zeit wird meine Bettnachbarin ( schwer krank kann sich nicht äußern) mit Medikamenten versorgt, sagt die eine Schwester zur anderen ist das Medikament ... nicht Rot? ( sie hatte eine durchsichtige Flüssigkeit in der Hand )Darauf sagt die andere Schwester: ups ich schaue nochmal. Beide gehen raus und kommen mit dem roten Medikament wieder. Es ist ein grauen und das in 2 Tagen, da bekommt man es mit der Angst ins Krankenhaus zu gehen.

Nie wieder!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts !
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

**DIE REINSTE KATASTROPHE**
Sowohl die Organisation im Krankenhaus als auch das Personal sehr unfreundlich! Ruft man im Krankenhaus auf Station an, wird schon mit genervter Stimme abgenommen., es wird nicht richtig zugehört und patzig geantwortet. Nie wieder dieses Krankenhaus und vor allem nicht diese Station. (Stockwerk 6.)Patienten werden von Zimmer zu Zimmer gezogen/ geschoben anstatt das sie sich in einem Zimmer Mal "einleben" und genesen können. Schrecklich!

2 Kommentare

rehbach26 am 11.11.2024

Ohweh, da ist einiges schiefgelaufen...
Wenn man mit der Behandlung "zufrieden" ist, sollte die Gesamtbewertung nicht maximal schlecht sein. Das "Einleben" in einem Zimmer gehört nicht zu den wichtigen Zielen eines Krankenhauses. Zu der Bettenbelegung gehört, dass Patienten einen Zimmerwechsel zuzumuten, um alle unterbringen zu können (Frauen nicht mit Männern, Infizierte nicht mit Nichtinfizierten, Delirante nicht mit Nichtdeliranten). Und wer will schon in eine Klinik mit vielen freien Betten (in die sonst keiner will?). Und man konnte es auch in der Zeitung lesen: Pflege ist knapp, und Betten daher auch. Wenn das fehlende "Einleben" das einzige Problem war, muss die Klinik alles richtig gemacht haben.

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Mit schwere Sepsis aus dem OP

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder lag leider auf der Intensivstation der Lungenabteilung. Wir hofften, dass er dort in guten Händen ist, wobei wir und getäuscht hatten. Er hatte COPD und durch das lange Liegen war er wund gelegen. Die entsprechende Matratze war defekt laut Ausage des Personals. Der daraufhin angesprochene Arzt sagte er wisse nichts davon und das Pflegepersonal wäre zuständig. Er lag ca 14 Tage dort und es war nicht möglich eine entsprechende Matratze zu bekommen. Mit dieser offenen Wund lag mein Bruder, bis sich totes Gewebe gebildet hatte. Die Visite durch zwei Ärzte findet vor der Zimmertür statt, ohne Pflegepersonal, die dem Arzt assistieren bzw. Wunde zur Visite frei legen. Ich bin erschüttert und traurig zu gleich und werde mich hüten nochmal einen Fuß in eins dieser Häuser zu setzten, weder als Besucher, noch als Patient!!! Mein Bruder wurde wegen dieser offenen Wunde operiert und kam nach der OP mit einer schweren Sepsis aus dem OP- Saal und ist einen Tag später verstorben. Seine Lunge war zu dieser Zeit so, wie sie bei einem COPD- Patienten nun mal ist, war aber nicht der Grund für sein Ableben. Gesund wird man in diesen Kliniken sicher nicht!

Herablassende Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Menschlich unterirdisch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fachlich unzureichend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehler in der Medikation werden zu vertuschen versucht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Herablassende Behandlung, welche von der Leitung gedeckt wird)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (angesichts der o.g. gravierenden Mängel ist die Ausstattung wirklich nicht von Belang)
Pro:
Nichts!
Kontra:
Erwecken den Eindruck, als seien sie über jegliche Kritik erhaben, ja schüren sogar aktiv Angst!
Krankheitsbild:
Chron. psych. Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unhaltbare Zustände in der Psychiatrischen Institutsambulanz! Die Klinik lässt es Patienten, die auf die Behandlung in der PIA angewiesen sind, weil sie keine ambulante psychiatrische Anbindung haben, dieses regelmäßig und sehr deutlich spüren. Herablassende Behandlung von der Anmeldung bis zum "Therapeutengespräch" ist an der Tagesordnung. Es ist zum Fremdschämen!

Ohnmacht

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Entlassungsmanagement Pflegesituation
Krankheitsbild:
Influenza A
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entlassungsmanagement ist Katastrophe, Patienten, wenn sie nicht selbst dran denken wird immer KV Karte vergessen, es werden keine Medikamente mit nach Hause gegeben, obwohl man drum bittet bei Entlassung am Freitag Nachmittag. Patienten kommen mit Wunden, die nicht im Entlassungsbericht erfasst sind. Antibiotika Therapie wird nicht im Kh beendet, aber auch nicht vollständig in die Häuslichkeit mitgegeben (man bekommt ja binnen 24 h eine fehlende Antibiotika Tablette im Pflegeheim nachorganisiert), versteht ihr die Ironie und Patienten werden, wenn sie nicht mehr eigenständig essen und trinken können als Palliativsituation entlassen (kaum bei mir angekommen, Patientin schon auf Stationsflur auf der Trage liegend nach trinken gebettelt). Bitte schickt mich nie ins AK Harburg…jetzt auch in meiner Patientenverfügung nachzulesen.

Unbefriedigendes Therapieangebot

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Therapieangebot
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

160B
Leider wird man als Patient nicht gehört. Arztkontakt ist nur selten möglich, da es auf der Station keinen Stationsarzt gibt.
Das Team macht es sich so leicht wie möglich und reagiert nicht auf Schwierigkeiten und Probleme.
Vorzeitige Entlassungen kommen leider immer wieder vor und führen zu Unmut unter den Mitpatient*innen, da die Entscheidungen des Teams nicht nachvollziehbar sind. Vieles wird nicht ausreichend kommuniziert. Leider fühlt man sich auf der Station nicht gut betreut.

Respektlos&überforderte schwestern

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Netter Arzt
Kontra:
Respektlose Schwestern
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern in der Notaufnahme sind total überfordert und respektlos, keinen kümmert sich um einen obwohl man sehr nett und respektvoll fragen stellt. Stress gibt es immer das ist auch verständlich aber so wie ich da behandelt wurde, wurde ich noch nie behandelt. Wirklich sehr schade um das Krankenhaus Ak Habrurg was eigentlich einen guten Ruf hat.

Zu wenig Erfahrung in bestimmten Bereichen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Bemuehung um verbeib des Pat in der Klinik
Kontra:
Planlosigkeit
Krankheitsbild:
ADHS, Verdacht auf Autismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war 13 Wochen in der TK. Wir sollten verlaengern aber sie hatte keine Kraftreserven mehr, daher nahmen wir sie raus.

Unser Fazit:
Empfehlungen fuer die Zeit nach dem Aufenthalt sind nicht ausreichend, zumal das Problem nicht als das Problem anerkannt zu sein schien ( Asperger) . Kein Arztbrief nach Entlassung. Schoen, wenn man nur mit eigenen Worten ohne schriftliche Stellungnahme der Klinik um Hilfe bitten muss und die behandelnde Ergotherapeutin verwundert ist, dass es keine konkrete Behandlungsempfehlung gibt.

Asperger Test war auffaellig, aber die Psychologin schloss das dennoch aus, weil nicht alle Kriterien zu 100% erfuellt zu sein schienen. Das das Spektrum gross ist, scheint egal zu sein, ebenso die Meinung der Eltern. Meiner Meinung nach haben die sehr jungen Psychologen sehr wenig Erfahrung

Finger weg von diesem Krankenhaus! Demenz kranke und alte Menschen nicht willkommen!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts, garnichts! Nicht einmal das Gespräch am Telefon, es wurde einfach aufgelegt!
Kontra:
Mein Vater hat Demenz, wurde eingeliefert, sollte auf die geschlossenen Station, damit er nicht gelaufen kann. Was ist wohl passiert? Er ist morgens im 5 Uhr abgehauen und das Krankenhaus hat es einfach überhaupt NICHT INTERESSIERT!
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hat Demenz, wurde eingeliefert, sollte auf die geschlossenen Station, damit er nicht gelaufen kann. Was ist wohl passiert? Er ist morgens im 5 Uhr abgehauen und das Krankenhaus hat es einfach überhaupt NICHT INTERESSIERT! Wie sehr kann man seinen Job hassen? Keine Entschuldigung nichts nur ausreden und dann Telefon frech werden und einfach auflegen. Ich leite jetzt rechtliche Schritte ein, weil auch Konsequent gelogen wurde, als ich nach Auskunft geben habe.
Es hieß laut der Stationsleitung, „er sei noch im Hause“. Wo war er? An einer Bushaltestelle. Ein 76 jährige Mann, mit Demenz, alleine an einer Bushaltestelle bei -2 Grad ab 5:00 Uhr morgens.
Nicht einmal die Polizei wurde informiert, dass mussten wir übernehmen. Wie sehr müssen die Mitarbeiter:innen ihren Job hassen?

Das schlimmste Krankenhaus in Hamburg! Wenn ihr eure Familie liebt, geht dort nicht hin. Menschen werden dort wie drück behandelt, besonders alte Menschen und Ausländer!

Meine Anwälte sind informiert und die Presse und Politik aus. Danke für garnichts AK Harburg!

Fall für die Ärztekammer

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das ich es trotzdem überlebt habe.
Kontra:
Das so überhaupt praktiziert werden darf.
Krankheitsbild:
Beziehungsgewalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vor vier Jahren wegen Beziehungsgewalt und schwerem Gaslighting auf ihre Hilfe angewiesen gewesen. Statt mir zu helfen wurde ich „diagnostisch“ als depressiv und Cannabisabhängig eingestuft und sollte sogar in ein Behindertenwohnheim vermittelt werden, das aber aufgrund der erstellten „Diagnose“ mich laut Hausordnung gar nicht aufnehmen durfte. Damals war das der Punkt wo ich zum ersten Mal konkrete Suizidvorstellungen entwickelte. Als ich später wiedereinmal so dumm war bei dieser Institution Hilfe zu ersuchen - wurde ich im Gespräch mit der PIA aufgrund von Weinkrämpfen und der Suizidvorbeugung auf der Geschlossenen untergebracht. Am nächsten Tag war ich noch so unter innerem Druck das ich gar nicht wusste, wo ich in meiner zwölfjährigen Leidensgeschichte beginnen sollte. Die „Diagnose“ war dann Slipping und Vermutung auf Hirnschaden (das wurde in meinem Beisein im Zweierdialog über mich so entschieden). Als ich das zurückwies wurde ich sogar vom Plegepersonal beschimpft - was ich mir denn anmaßen würde, ob ich studiert hätte. (Ja hab ich.) Am Ende hieß es man könne mir nicht helfen ich solle positiv bleiben - ich wurde da behalten wegen erhöhter Suizidgefahr. Im Zuge der Konsequenz dieser Behandlungsverweigerung und unterlassener Hilfeleistung zur Gefahrenabwehr Dritter versuchte meine Tochter nach drei Jahren Suizid. Zum Glück ergebnislos. Diese „Diagnose“ sollte mir etliche nötige Hilfestellungen in Folge vermauern. Es ist schon erstaunlich das selbst in Ochsenzoll (empfehlenswert) diese „Behandlungen“ aus Berichten bekannt sind und auch etliche soziale Träger auf den Aufenthalt adhoc besorgt reagierten.
Ich kann leider - auch in akuten Krisen - mir diese (Miss-)Behandlung nicht mehr leisten - von wegen Sektorkrankenhaus. Harburg ist für mir ne verantwortungslose Schlachterei und ich würde jedem zutiefst davon abraten sich dort Hilfe zu erhoffen. Im meinem Fall hat es alles nur noch verschlimmert und mich tiefer in die soziale Isolation getrieben.

1 Kommentar

Krisenkiddy2019 am 13.02.2023

Auf welcher Station warst du ? Hört sich ja krass an :0

wer essen geht fliegt raus

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wofür)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab es nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzureichend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr langsam hier)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
ganz schön viel Handypersonal hier
Krankheitsbild:
schmerz im R. Fuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nach 5 stunden in der notaufnahme war meine frage ob man mir sagen könne wie lange es noch etwa dauert, das kann hier keiner war die antwort. darauf ich, ok dann geh ich was essen. Hab mich angezogen und die akte auf den tresen am empfang gelegt. Als ich wieder da war heisst es ich habe die mappe vor den tresen geworfen und bin einfach weg gegangen. Sie werden hier nicht weiter behandelt und ein gespräch mit dem arzt gibt es auch nicht sagte man mir als ich zurück war. Das ich das nicht lustig fand ist wohl klar,man bot mir sogar sicherheitsdienst an und wollte mir den bericht verweigern. Da sag ich mal HIER ARBEITEN QUALIFIZIERTE LAIEN die den Patienten als druckmittel zum Arbeitgeber nutzen wollen Angeblich zu wenig Personal.Also ausser dem Patienten kommt hier keiner ins schwitzen.

1 Kommentar

rehbach26 am 18.12.2022

Eine solche Wartezeit ist wirklich lang, keine Frage. Das Problem: Weil Leute, die auf ihrem schmerzenden Fuß rumlaufen können, zum Essen oder auch nicht, eine "Notaufnahme" aufsuchen, verantworten sie genau diese Wartezeiten. Damit treffen sie auch diejenigen, die so schwer akut erkrankt sind, dass sie die Notaufnahme wirklich brauchen. Den Handygebrauch lasten Sie wohl dem Pflegepersonal an, und es gab keinen Kontakt zum ärztlichen Personal, das womöglich mit Notfällen beschäftigt war. Heißt das, dass eine Versorgung Ihres Fußes durch die Pflege allein auch gegangen wäre? Ein interessanter Ansatz, aber waren Sie wirklich auf eine Notaufnahme angewiesen?

Freie Wahl gibt es dort nicht

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Ärze nehmen die wahl der behandlung an sich
Kontra:
Deine Grundrechte werden misachtet
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man die Behandlung ablehnt, da man konservativ behandelt werden möchte, sollte man keine der Pillen annehmen.

5 Kommentare

020358 am 22.10.2022

Eine konservative Therapie besteht aus Medikamenten! Sie haben die Unfallchirurgie als Fachbereich angegeben: vom Knochenbruch bis zum III° Schädelhirnfraktur sind die Behandlungen INVASIV.

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Keine Hilfe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Doppelbilder
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin maßlos enttäuscht. Mein Hausarzt hat mir mit meinen Augen einen neurologisches Problem attestiert. Und als Notfall mir eine Einweisung ins Krankenhaus empfohlen. Er sagte ich soll unbedingt ins AKH Harburg da werde ich schnell und freundlich behandelt. Er hat aber auf den Überweisungsschein EKS geschrieben. Das ist schon alleine war eine großes Problem für die Neurologie im AK Harburg. Die Neurologin empfand es nicht als ein neurologisches Problem sondern ein augentechnisches. Ich muss dazu sagen ich bin Taxifahrer und ich sehe alles doppelt oft und heftig. Als sie sagte das ist keine neurologisches Problem sei, fragte ich ob diese freundlich wäre und wenigstens in Eppendorf bei der Augenklinik ein Wort für mich einlegen könnte dass ich demnächst dort erscheine. Sie sagte doch tatsächlich es sei kein Notfall!! Und das finde ich unmöglich und einfach unfreundlich und ja unmenschlich

Ohne Behandlung, falsche Diagnose, Falsche Medikamente

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nie wieder)
Pro:
Kontra:
Falsche Diagnose, falsche Medikamente
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin aufgrund meiner Beschwerden, Atemnot und Schmerzen beim Atmen, in die Notaufnahme der Klinik gegangen. In der Notaufnahme wurde ich direkt an die Überwachung angeschlossen und ein EKG wurde erstellt. Ein CT der Lunge wurde gemacht mit dem Ergebnis - Lungenembolie, die zweite in einem Jahr.
In der Notaufnahme wurde ich zweimal gefragt, ob ich irgendwelche Allergien hätte. Dies beantwortete Positiv, da ich auf Novaminsulfon allergisch reagiere und zwar mit Hautausschlag und Juckreiz.
Ich wurde nicht mit dem Stethoskop abgehört.
Die Ärzte wollen alles tuen, um dieses zu klären, warum ich eine Lungenembolie zum zweiten mal hätte.. Dem Arzt erläuterte ich, dass die Schmerzmittel bei mir nicht wirken. Er sagte dazu, dass er dies testen werde. Als erstes bekam ich ein flüssiges Schmerzmittel. nach 15 min. fragte ich wann dieses denn wirken würde. Daraufhin bekam ich ein Schmerzmittel intravenös. Nach weiteren 45 min. klingelte ich nach dem Personal. Eine Schwester erschien und sagte sie wolle den Arzt informieren. Das war es. Weitere 10 min. später ging ich zu Tresen und erfuhr das bereits Schichtwechsel war und das jetzige Personal sei nicht informiert. Ich klagte weiter über meine Schmerzen und bekam Morphin 5 mg. Ich konnte fast 2 Std. schlafen und wachte dann vor Schmerzen wieder auf. Ich klingelte wieder, eine Schwester kam und sagte sie da könne sie nichts machen. Dieses schilderte ich dem Arzt am nächsten Tag. dieser zuckte nur mit den Schultern. Aber er gab mir aber ein synthetische Opiat, dass sofort anschlug. Abends bekam ich dieses noch einmal. Der Arzt kam ein letztes mal und sagte mir, das ich dieses Opiat nicht länger bekäme, da seine Chefin dies untersagt habe. Außerdem hätte er heraus bekommen, dass die Lungenembolie verschleppt sei. Die Schmerzen kämen vermutlich von einer Rippenfellentzündung. Daraufhin wurde ich das erste mal abgehört. Am nächsten Tag wurde ich entlassen mit dem Rezept Novaminsulfon. ich kam raus mit den gleichen Symptomen.

Schämen Sie sich Arzt oder Mensch zu nennen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein horror Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was sind das für Ärzte?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Eine Tickende Uhr genau gegenüber dem Krankenbett darunter ein hässliches Bild.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kam ich im Juli 2021 in die Notaufnahme von diesem schrecklichen Krankenhaus. Nach 18 Stunden in der Notaufnahme (mit Ct und Ultraschall, erklärte man mir, dass es entweder ein Darmverschluss oder ein Tumor sein kann) wurde ich stationiert und kurz darauf Not operiert. Kaum war ich wach und kam ins Zimmer schon tauchte der Chirurg auf der mich wohl operiert hatte und teilte mir Kopfschüttelnd und leidend mit dass mein Bauch voller Tumore sei. Und man mir einen künstlichen Darmausgang legen musste. Auf die Frage "Habe ich gar keine Chance?" antwortete er Kopfschüttelnd und ging weg! Dann kam der nächste Chirurg zwar nicht so dramatisch aber mit derselben "Du wirst sterben" botschaft und ging. Kurzgefasst ich wurde in diesem Krankenhaus weder richtig Beraten(was ist Stoma zb?) Noch richtig versorgt(Wochenlang kein Aplona zum eindicken von Darmflüssigkeit aber die Ärzte haben auch noch nieee was von Loperamid Al gehört, komischerweise. Am Anfang war man etwas bemüht ab da wo mein Zustand sich rapide verschlechterte wollte man mich los werden. Und das in einem Zustand an dem ich dachte dass ich am sterben liege. ?ch konnte kaum aufstehen spürte wie wellenartig das Leben aus meinen Armen, Beinen und Brust entglitt.) Da stand der Oberarzt ect vor mir und meinte ?hr Natriumwert ist zu niedrig aber wir können nichts dafür! Trinken sie doch Kaffee!... Letzendlich musste ich mich selbst entlassen um zu überleben (wegen Ohrdruck verursacht durch natriumverlust was ich später von einem echten Arzt erfahren habe, wollten die mich mit der Begründung 'Sie haben zu schnell zu viel abgenommen dass sich die Ohr bla bla nicht schließen können" operieren. Meine Freundin musste mich mit einem Rollstuhl da rausholen und ein guter Freund mich in ein richtiges Krankennaus bringen sonst bin ich mir sicher wäre ich dort verstorben. Komischerweise wurde ich in dem arderen Krankenhaus richtig versorgt dass es mir bald besser ging. Schämen sie sich! Wie können Sie sich Arzt oder Mensch

Zum Sterben abgeschoben, Abschied nicht möglich

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Habe ich nicht mitbekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich mitbekommen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Herzlos
Krankheitsbild:
Blutvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum Sterben alleine in ein Zimmer abgeschoben, keine Begleitung für Angehörige, keine Möglichkeit des Abschieds, trotz Versprechen bei Einlieferung. dass man rechtzeitig informiert wird und mit Sondergenehmigung rein darf!, um Abschied nehmen zu können.

Einfach nur morgens um 5h ein Anruf, der dann auch noch bei der 81 jährigen Frau des Verstorbenen, obwohl ausdrücklich darum gebeten wurde, mich, die Tochter anzurufen, damit ich bei meiner Mutter sein kann, wenn diese Nachricht kommt, damit sie damit nicht alleine ist!

Dann wird man gebeten, die persönlichen Sachen abzuholen und steht unvorbereitet und unter Schock vor der Leiche des Vaters.

Einfach nur herzlos.

Traurig

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keine Angabe)
Pro:
Nähe zum Wohnort
Kontra:
Versorgung der Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Moin.
Meine Familie und ich sind so dermaßen enttäuscht von der Klinik. Da weiß der eine nicht was der andere sagt. Da wird meine Schwiegermutter, 76 Jahre alt, ohne Begleitung bei Minusgraden über den Hof zu einer Untersuchung geschickt. Da man ihr nicht sagte das sie noch eine zweite Untersuchung hat, ist sie allein wieder zurück gegangen und hat sich verlaufen. Es war fast Mittag als sie dann endlich was essen durfte. Als der Arzt die Familienangehörigen sprechen wollte, wegen weiterer Maßnahmen wusste das im Klinikum niemand. Die wussten nicht mal welcher Arzt für meine Schwiegermutter verantwortlich ist. Die reinste Katastrophe. Wenn man da in einem Zimmer mit dem Tode ringt bekommt das nicht mal jemand mit.
Vor einem Jahr ist in dem Klinikum mein Schwiegervater verstorben wo man auch nicht genau wusste woran.
Ich möchte nicht sagen das es jedem dort so ergeht, aber vielleicht hilft diese Bewertung dabei das sich dort was ändert was Kommunikation und Behandlung der Patienten betrifft.
Meine Familie ist jedenfalls der Meinung wir hätten mit dem Klinikum in Eppendorf besser gehandelt.
Herzlichst eine traurige Familie

schlecht organisiert

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Unterstützung oder Beratung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Meinung der Eltern wird ignoriert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medikamente werden Ihnen Einfluss der Eltern verabreicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (lief gut)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (große Zimmer, für Kleinkinder viele Möglichkeiten)
Pro:
tolle Zimmer
Kontra:
überfordertes Personal
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Personal überfordert, keine Beschäftigung für die Kinder. Essen nur auf Kleinkinder abgestimmt, Ärzte arbeiten nicht mit den Eltern zusammen. Eine Therapie geschweige denn Hilfe oder Unterstüzung findet nicht statt. Die Zimmer sind klasse.

Besser geht immer

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal zwar unterbesetzt aber gibt sich Mühe und ist freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin innerhalb von 3 Monaten das 4. mal im AK Harburg auf der HNO Station. Das Personal ist nach meiner Meinung nach unterbesetzt. Trotzdem geben sie sich viel Mühe und sind freundlich. Was das Essen betrifft, geht es glaub ich nicht schlimmer. So wie ich erfahren habe, wird es jeden Tag bestellt und das Personal ist angehalten so wenig wie möglich zu bestellen. Man wird schon gefragt, was man möchte und bekommt dann das, was noch verfügbar ist. Nur mal ein Beispiel. Heute zum Frühstück, 2 Brötchen, 1 Scheibe Wurst, 1mal Honig, 1mal Butter, 2mal Margarine und 1 Apfel. Auf meine Frage hin, ob das alles ist, sagte man mir, ich kann Ihnen noch etwas geben wenn etwas übrig bleibt.

Schade, aber die Abteilung KJP hat ihren Job nicht verstanden

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gebäude
Kontra:
Arztgespräch
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund der aktuellen Lage mit der Pandemie, haben wir wohl sehr kurzfristig (2 Stunden vorher) einen Termin bekommen. Leider konnte ich nicht so schnell unseren jungen Hund unterbringen. Dann wurde mir gesagt, egal, den können Sie mitbringen. Ich ging somit davon aus, dass das Vorgespräch so stattfindet, dass Hunde "erlaubt" sind.
Fing dann mit der Security an, der mich übelst angegiftet hat. Das geht auch freundlicher. Hier war für mich schon echt alles verloren. So ne Weste und ein Walkie-Talkie machen offensichtlich stark.

Wir haben dann das Gebäude gefunden und da wurde uns gesagt, dass der Hund nicht mir rein darf. Auch gut, gehen wir getrennt in die Termine. Die Ärztin fand das weniger gut und hat mich und meine Tochter total angemault deswegen. Schon mal gut in der KJP, wo es meiner Tochter nicht gut geht mit so einem Einstieg.

Da meine Tochter schüchtern ist, hat sie die Fragen nicht so beantwortet, wie sie es sich erhofft hat. Daher wurde mir dann vorgeworfen, es wäre keine Kur, auf die ich meine Tochter schicke.
Mal ganz ehrlich... wenn ich einen Termin in der KJP habe, geht da wirklich jemand davon aus, dass das ne Kur ist mit Behandlungen und Massagen. Ganz schön frech!
Außerdem wurde mir und ihr vorgeworfen, dass sie nicht so richtig antwortet. Naja, vielleicht ist das Teil des Krankheitsbildes!? Etwas mehr Empathie wäre schon sehr hilfreich gewesen.

Nir wieder Asklepios und schon gar nicht mehr Harburg

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ganz schlechter Führungsstiel)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Der Orthopädische Operateur ist top)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bis auf dem Operateur kein gutes Bild)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man musd alles doppelt und dreifach erzählen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die pflegekraefte und anderen Mitarbeiter geben sich die größte Mühe
Kontra:
Leitung und viele Ärzte arbeiten ohne Plan und ohne Kommunikation
Krankheitsbild:
Verdacht auf BV in der HWS, Resultat Schulterverletzung
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 2.3.21 im AK-HH-Harburg stationär aufgenommen.
Eine Woche lang ist, so gut wie, überhaupt nichts passiert seitens der Ärzte. Am folgenden Donnerstag wurde mir dann vorgeworfen, daß ich Hotelleistungen in Anspruch nehme. Am Freitag habe ich dann das erste mal einen Orthopäden gesehen und am Samstag dann das zweite mal. Es wurde dann ein termin zur op der Schulter zum 22ten angesetzt und ich wurde dann mit defekter Schulter und mords Schmerzen am Samstag entlassen(8.3.21) am 19.03.21 wurde ich im Praemedikationszentrum auf corona getestet und am 22.03.21 hatte ich gegen Mittag meine OP.
Ich lag dann auf Station, bin so gut wie nur verwaltet und am folgenden Donnerstag ohne ein weiteres mal getestet worden zu sein und mit einer Entzündung im Arm und den Komplikationen im rechten unterschenkel entlassen. Den Entlassungsbericht den ich mitbekommen habe wurde geschönt verfasst. Das ist eine vorgehensweise, welche ich nicht nachvolziehen kann. Und ich werde nicht noch einmal meine Gesundheit in diesem Krankenhaus aufs spiel setzen.

Man wird nicht ernst genommen - hilflos

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Operation verlief gut
Kontra:
Unfreundliches Personal, schlechte Betreuung
Krankheitsbild:
Mandel Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

(Mädchen, 17 Jahre, Mandel Operation) In der ersten Nacht musste ich mich übergeben und habe dabei Blut gewürgt. Drückte direkt den Notfall Knopf, da mir gesagt wurde, dies kann Lebensgefährlich sein. Die Ärztin die kam lachte mich halbwegs aus und sagte „ach ist doch nur ein bisschen Blut“ und schaute sich nicht mal meine Wunde an, nach dem ich darauf hinwies, dass es sich sehr seltsam anfühlt. Ich fragte morgens nach Eiswürfeln aufgrund der Schmerzen. Mir wurde gesagt ich solle wieder gehen und warten bis zur Medikament Übergabe. Ganze 2 Stunden durfte ich mit Schmerzen warten. Habe mich an einem Tag viel übergeben, dass leider etwas auf den Boden kam. Die Schwester gab mir ein Handtuch und ich durfte es selber wegwischen. Spät am Abend überkam mich wieder die Übelkeit und ich fragte nach Hilfe. Mir wurde gesagt ich soll warten und Sie bringen mir gleich etwas. Nach 1 Stunde des Wartens, ohne dass Jemand kam, bin ich dann einfach wieder eingeschlafen. Am Morgen wache ich auf und der behandelnde Arzt kommt in mein Zimmer mit 10-15 Leuten (anscheinend Neuzugang/Praktikanten) ohne mich zu fragen ob es für mich in Ordnung sei oder eine Vorwarnung.
Ich habe das Gefühl bekommen, kein Recht zu haben und hilflos zu sein. Ich als schüchternes Mädchen, habe mich dort sehr im Stich gelassen gefühlt. Dieses Krankenhaus kann ich Niemandem weiter empfehlen.

Horror- Aufenthalt

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 01/21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Waren stets bemüht. Kein Kommentar!
Kontra:
Pflegepersonal unmöglich! Menschlichkeit fehlt!!!
Krankheitsbild:
HNO OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal ist unmenschlich, frech , herablassend. Beim Klingen muss man gut 30 min warten und wird noch dumm angesprochen. Es gab keine Unterbesetzung. Genügend Pfleger waren in ihrem Raum. Azubis wurden gescheucht.
Von 10 Pflegern befindet sich 2 sehr freundliche Damen und Azubis!
Dokumentation zw. Ärzte und Pfleger mangelhaft!
Ärzte gerufen nur ab. Keine eindeutige Erklärungen, nur allgemeine Standard Sprüche.
Das Essen wird ohne Auswahlmöglichkeiten geliefert. Es ist grausam, einseitig, ungesund und fördert keiner Weise die Genesung. Im Gefängnis ist die Verpflegung ein 5* Menü!
Reinigung: Katastrophe!!!
Keine Desinfektion nach Verlassen der Patienten. Bad wird nur rübergewischt. Müll wird nach Lust entsorgt. Boden wird nass gewischt ohne Reinigungsmittel?!? Zumindest riecht man nichts.

Schlechteste pflege

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal nimmt Patient nicht war
Kontra:
Krankheitsbild:
Lendenwirbelsäulen versteifun
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chefarzt gut ich weiß nicht ob er die OP gemacht hat und er hat sich noch nicht blicken lasse.
Bin sehr entäuscht auch das Pflege Personal ist abzulut nicht zu empfehlenswert
Ich bin echt enttäuscht
Essen ist hier nicht für Diabetiker.
Personal sehr unfreundlich
Sorry werde diese Klinke nicht weiter empfehlen.
Hier ist man total fehl am Platz schade ich fühle mich hier nicht gut behandel

Ich war sehr enttäuscht

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einige Schwestern und Pflegern hatten trotz allem ein Lächeln für mich
Kontra:
Verpflegung, Sauberkeit, sehr ungenaue Aussagen zum Krankheitsbild und Medikation
Krankheitsbild:
Nach Lungenkrebs Op , heftige Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im 1. Zimmer ein WC das mit Blut, Urin und Kot vollgeschmiert bis über die Brille war. 2tes Zimmer, ein Schwarzes Haarbüschel in der Dusche. Essen: kein Obst,kein Salat, kein Keks. Es wurde auch nicht gefragt nach Vegan, vegetarisch oder wie das mit Schweinefleisch ist. Mitpatientin wurde während des Abendbrot im Zimmer auf den Toilettenstuhl gesetzt, sie hatte ein Abführmittel bekommen. Zucker und Süßstoffe gab es an insgesamt an 6 Tagen in zweieinhalb Wochen nicht. Zu den Ärzten werde ich mich nicht äußern, nur soviel das ich am Entlassungstag noch kaum irgendeine Diagnose von den Untersuchungen bekommen habe.Man konnte fragen und fragen, eine verständliche Antwort oder Erklärungen bekam man nicht.meine eine Mitpatientin hätte gerne mal einen Saft getrunken, gab nur Wasser, auch Früchtetee war nach 4 Tagen aus. Bei unterzuckerung gab es nicht mal Traubenzucker, es wurde von Bekannten abgegeben und nach 3 Stunden hatten wir dann auch Traubenzucker im Zimmer. Es gab auch keine Zeitung oder Bücher, kein Besuch, keine Ablenkung. Wir durften die Station nicht verlassen um etwas zu kaufen , gleich nach Weihnachten bin ich ins Krankenhaus gekommen und war über Sylvester und Neujahr auch da, gemerkt hat man nichts davon das es ein Feiertag war, nur am Datum. Einige Schwestern waren wirklich sehr nett und haben uns von den Privatpatienten einmal eine Apfelsine gebracht. Wir haben uns gefreut wie die kleinen Kinder. Von einigen Schwestern und Pflegern können die Ärzte in Punkto Menschlichkeit noch einiges lernen.

Mangelhaftes Management

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Beratung keine Hilfsangebote)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu wenig personal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Heizung im Krankenzimmer defekt)
Pro:
Kontra:
Unmenschlich unterbesetzt
Krankheitsbild:
Lungenkrebs, fortgeschritten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grauenvoll unmenschliches Klinikmanagement. Angehörigen wird der Besuch ihrer sterbenden Ehepartner verweigert wegen Corona. Warm angelieferte Speisen zur Unterstützung einer möglichen Gesundheitszustandsverbesserung können erst nach Stunden zugestellt werden, Ärzte rufen nicht zurück.
Devinitiv nicht zu empfehlen zum Aufenthalt.

Sparprogramm

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im März Patient. Der Service, den Patienten gegenüber, ist unter aller Kanone. Morgens einmal Kaffee, das wars. Das hat nichts im Corona zu tun, da wird einfach nur gespart. Das Abendbrot Einheitswurst, Einheitskäse. Zum Glück ist das Personal nett und freundlich.

1 Kommentar

CWeberB am 24.08.2020

Wenn einer gut behandelt wurde und dennoch gänzlich unzufrieden mit dem Aufenthalt ist, weil ihm das Frühstück nicht passte, sollte er entweder gesund bleiben oder seinen Lungenkrebs im Hotel Vier Jahreszeiten behandeln lassen.

Inkompetenz trifft Motivationslosigkeit

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ganz schlimm!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (null Privatsphäre für Patienten)
Pro:
Personal lächelt
Kontra:
Alles weitere
Krankheitsbild:
OP am Fuß
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Dank dieser Klinik leide ich jetzt an einer Angststörung! Und ich hatte bisher zum Glück keine psychischen Erkrankungen.

Keine Aufklärung über Medikamentengabe oder Risiken, Personal von Fragen extrem genervt, zweimal wurde ich verwechselt, Aufnahme über sechs! Stunden, keine Aufklärung über Abläufe, vor der OP nur Befehle bekommen, machen Sie dies, tun Sie das, auf die Frage weshalb gab es keine Antwort. Mit dem Pfleger musste ich noch kurz vor der Narkose diskutieren, dass die Nadel nicht in die Hand darf (bei früheren OPS dreimal innerhalb weniger Minuten so stark angeschwollen, dass es gefährlich wurde) - erst als ich ihm mit einer Anzeige drohte, setzte er die Nadel anders. Man wird auf einem Flur!!! in Narkose gelegt, hektisch, laut, einfach schrecklich.
Und nach der OP durfte ich dann eine Stunde auf dem Stationsflur liegen, weil kein Zimmer frei war. Nachdem ich von einem Besucher fast betatscht wurde, habe ich mich selbst entlassen. Keine Entschuldigung, keine Erklärung, Schuld wird auf andere geschoben.
Die eigentlich notwendige zweite OP hat sich erledigt. Lieber kann ich nicht mehr richtig laufen als nochmal so eine Erfahrung machen zu müssen.

Und die Aufnahme auf die Privatstation funktionierte auch nicht. Mir wurden dafür inzwischen drei vetschiedene Gründe genannt. Welcher stimmt, weiss ich leider bis heute nicht. Ganz schrecklicher Klinikkonzern
Selbst das Pflegepersonal bat mich mehrfach, an die Presse zu gehen, damit sich etwas ändert. Leider geht es mir dafür aktuell viel zu schlecht, zu gegebener Zeit werde ich das jedoch tun. Vor allem, weil es vielen Patienten des AK so geht und das muss bekannt werden. Auch Krankenhäuser haben sich an die Menschenwürde zu halten.

Keine Zeit für Diagnosen, stattdessen ab zum Psychologen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechteste Erfahrung die ich je mit einem Krankenhaus hatte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab so gut wie keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lange Wartezeit, keine Zeit genommen für Diagnose)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es gab immerhin einen Abschlussbericht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ich lag 8 Stunden im Gang, zumindest auf einem Bett)
Pro:
Nah zum Wohnort
Kontra:
Wurde nicht ernst genommen und nicht wirklich untersucht
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit diffusen akuten Symptomen in die Notaufnahme eingeliefert. Atemnot, Schwindel, Doppelbilder, Schwäche und Bewusstseinstrübung. Nach 6 Stunden Wartezeit kam eine Neurologin, hat mir auf die Gelenke geklopft, mich den Finger zur Nase bewegen lassen und gesagt, es wäre alles in Ordnung. Sie haben noch ein Röntgen der Lunge gemach und mir dann den Psychologen geschickt um mich davon zu überzeugen, dass ich mir das einbilde. Dann hat man mich dann nach Hause geschickt, obwohl ich mich kaum auf den Beinen halten konnte.

Niemand hat sich die Mühe gemacht, mal genauer hin zu schauen und man hat mir auch deutlich gezeigt, dass man mir nicht glaubt.

Wenige Tage später war ich in der Radiologie im Phoenix Center und dort hat man dann einen großen Hirntumor gefunden.

Die Mitarbeiter am Tresen haben mich abfällig und von oben herab behandelt. Wer Hilfe sucht, dem empfehle ich, in ein anderes Krankenhaus zu gehen.

1 Kommentar

edep am 18.08.2020

Was für ein "Zufall"! Dasselbe Prinzip wie bei mir. Halbherzig ein paar Untersuchungen gemacht, dann einen der großen Stempel "Wahnvorstellungen" und "Psychosomatisch" draufgehauen und fertig.

Die Erfahrung mit dem Pflegepersonal muss ich wirklich bestätigen und unterstreichen. Ich bin in meinem viertägigen Aufenthalt auch einem netten Pfleger und einer netten Pflegerin begegnet, aber wenn man hier in höchster Not ist, wird einem nicht etwa geholfen, sondern erst einmal findet man niemanden, weil die sich im Hinterzimmer verkrochen haben, dann wollen sie einem eine Beruhigungspille andrehen und das war's. Notfälle werden einfach angepflaumt und möglichst schnell abgefertigt, damit man wieder ins Hinterzimmer zurückkehren kann.

Ich hatte vorher schon negative Bewertungen gelesen, wurde aber vom Rettungswagen wegen der örtlichen Nähe hierhier gebracht. Aber man sollte die Bewertungen sehr ernst nehmen. Wenn man tatsächlich in höchster Not ist, lassen sie einen hier einfach desinteressiert draufgehen.

Eine Vorzeigeklinik, die nicht für jeden zugänglich ist!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Erste Klinik mit Aquabeam-Verfahren
Kontra:
für normale Kassenpatienten nicht zugänglich
Krankheitsbild:
gutartige Vergrößerung der Prostata
Erfahrungsbericht:

Im Internet wird Werbung gemacht, dass sogar aus dem Ausland Patienten sich mit AquaBeam (bei gutartiger Vergrößerung der Prostata) behandeln lassen. Auf fernmündliche Nachfrage bekomme ich erst die Info, dass nur Privatpatienten behandelt werden mit diesem neuen Verfahren. Auf nochmalige Anfrage erhalte ich die Auskunft, dass durch Umstrukturierung dafür jetzt keine Termine vergeben werden. Auf Terminnachfrage für später (vieleicht auch nächstes Jahr) wurde mitgeteilt, es gibt jetzt grundsätzlich keine Termine dafür. Ich sage, das ist alles fauler Zauber!!! Es ist vielleicht mit den Ölprinzen privat mehr Geld zu verdienen, als mit irgendwelchen einheimischen Patienten. Ich bin schwer enttäuscht von dieser Klinik! Für mich hat das mit Vorzeigeklinik nix zu tun!

Nichts ist so wie ursprünglich besprochen/vereinbart

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Richtige info's bekamen wir von der Ärztin, die die OP durchführte
Kontra:
Trotz des mit der OP-Ärztin besprochen weiteren Vorgehens wurde in den Folgetagen einiges anders dargestellt bzw. bestimmt.
Krankheitsbild:
Herz-/Torax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jeden Tag neue Informationen zum Gesundheitszustand bzw. zur Pflegebedürftigkeit des Patienten (90 Jahre alt). Man hat den Eindruck,dass der eine nicht weiß, was der andere (Arzt/Ärztin) zuvor mit dem Angehörigen besprochen hat. Aber man soll für eine ältere kranke Angehörige eine Entscheidung treffen. Das ist nicht so einfach für die Angehörigen, wenn intern (also bei Ärzten/Schwestern) nicht einmal Einvernehmen besteht. Dann ist auch noch die Mitarbeiterin des Sozialen Dienstes/des Entlassungmanagements sehr unfreundlich und derart überlastet, dass sie nicht mehr in der Lage ist, sich dem Ratsuchenden gegenüber angemessen zu verhalten. Dies ist allerdings ihr Job - schlecht ausgeführt. Deswegen hatten wir noch mehr Probleme. Mehr als traurig.

Sehr unzufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bin einfach nur sauer
Kontra:
Einfach nur sauer
Krankheitsbild:
Gebrochene hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist so shr gut vom Gelände her aber seit Freitag abend liegt mein Vater dort mit einer gebruchener Hüft er wird nur vertröstet mit der OP ich finde es einfach frech wie die mit den Patienten umgehen.

Überfordertes Personal

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das hat nichts mit Beratung zu tun; von oben herab und ungeduldig.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Möglichkeit die Patientenverfügung und die Kontaktdaten der Angehörigen abzugeben.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Gespräche mit Angehörigen werden unzureichend (wenn überhaupt) geführt .
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das gesamte Personal (Ärzte, Pfleger, Helfer) sind so unter Druck (zeitlich und emotional), dass sie nicht zu Mitgefühl und Emphathie in der Lage sind.
Patienten werden schnell und lieblos behandelt, mit Angehörigen wird nicht oder nur ganz schnell gesprochen. Nachfragen sind nicht gestattet. Ist man überfordert eine Entscheidung zu treffen, wird man moralisch unter Druck gesetzt. Alle sind unzufrieden, überfordert und unglücklich.

Mangelhafte Hygiene

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verletzungen nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es erfolgte kaum Physiotherapie und Mobilisierung einer älteren Patienten nach einem Sturz.
Die hygienischen Verhältnisse sind katastrophal. Die Toilettenstühle wurden -trotz Bitten der Patienten - erst nach Stunden, mehrfach auch erst nach 1-2 Tagen geleert.
Nach 4 Wochen infizierte sich meine Mutter mit einem Novo-Virus.

Kein Krankenhaus sondern ein reiner Wirtschaftsbetrieb

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflerger|Innen bemüht aber überfordert
Kontra:
Katastrophales Kommunikations-Management
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal dort ist wirklich sehr bemüht - aber chronisch unterbesetzt und darum komplett überfordert. Die Kommunikation mit den Ärzten ist eine einzige Katastrophe. Kein Wunder, schließlich sind hier zwei Ärzte|Innen für insgesamt 3 Stationen verantwortlich. Eine davon ist der deutschen Sprache so dürftig mächtig, dass die Kommunikation allein schon deshalb nahezu unmöglich ist. Ein Austausch mit den Angehörigen findet praktisch nicht statt. Versproche Rückrufe ebenfalls Fehlanzeige. Dies hat aber nicht nur in Harburg System. Auch in mindestens zwei weiteren Hamburger Asklepios Kliniken haben wir als Angehörige ähnliche Erfahrungen gemacht. Wie gesagt: Die Mitarbeiter selbst tragen an diesem Dilemma am wenigsten Schuld. Der ganze Apparat ist einfach dermaßen auf Effizienz getrimmt, dass die armen Leute zum Teil gar nicht wissen, wo ihnen der Kopf steht.

Keine notwendige op drei tage für nichts vom facharzt einweisung in anderes krankenhaus

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nettes personal
Kontra:
Essen fällt in Rubrik lebenserhaltende Maßnahme
Krankheitsbild:
Ohrspeicheldrüsenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider zu hohe Auslastung der Klinik. Aufnahme dauert Stunden ( klar wenn pro Aufnahmekraft 45 min pro Patient benötigt werden, während weitere 7 Patienten schmerzverzerrt im Gang STEHEN. Patienten werden in „notzimmern“ sprich Lagerräumen für zustellbetten ohne Bad und WC untergebracht (bis zum Nachmittag des folgetages der Aufnahme und mit zwei Personen, eine wird zwischendrein operiert und anschließen wieder dort geparkt). Wäre aufgrund von Erschöpfung nach acht Stunden Odyssee durch die Anmeldestationen etc. Trotz Einweisung und unter voller gepäcklast nicht weiter schlimm hätte man mal etwas zu essen, zu trinken oder günstigstenfalls ein Schmerzmittel bekommen. Wertsachen bitte mangels schrank immer mitnehmen; toilette ist im Flur (für wartende Patienten der Ambulanz und für Besucher und Patienten der „notzimmer“; krankenhauskeim lässt grüßen). Zähne putzen darf man im behindertenbad.
Pflegekräfte alle sehr nett aber total überlastet, trotzdem HUT AB und dickes Lob haben die Damen und Herren immer ein nettes Lächeln und ein freundliches Wort im Gepäck. Fazit: gestern Entlassung wegen Überfüllung denke ich - hat dann nochmal vom Go um 10.30 bis 16.00 gedauert bis alle Papiere fertig waren, das Bett war aber um 14.00 schon neu belegt. heute Einweisung ins nächste Krankenhaus zur Durchführung der dringend erforderlichen Operation. Schade das Personal ist von der Putzfrau bis hin zum Oberarzt wirklich engagiert, die Klinik aber plant ohne Notfälle mit einzukalkulieren wodurch sowohl die Pflege als auch die medizinische Betreuung nur auf der Strecke bleiben kann. Schade auch, das die Kosten für die Kassen durch diese gesundheitspolitik nicht minimiert sondern maximiert werden. Privatisierung ist hier sicher nicht der beste Weg zumal das Personal durch die Dauerüberlastung und dem emotionalen Druck nicht im Sinne des hypokritischen Eids arbeiten zu dürfen, zusätzliche Kosten verursachen wird - so arbeiten zu müssen macht nämlich richtig krank.

Bitte hier keine Zwangsunterbringung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Zimmer, freundlicher Stationsarzt
Kontra:
Überbelegung, teilweise sehr unfreundliches Pflegepersonal und unfreundlicher Oberarzt
Krankheitsbild:
Paranoide Schizophrenie ( DD Hebephrenie) ???
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn( 23) war dort knapp 7 Wochen auf der Geschlossenen untergebracht. Die Zustände dort sind menschenunwürdig. Überbelegung, Ein Patient schlief freiwillig auf der Behidertentoilette ( Matratze auf dem Boden), Das Zweibettzimmer und ar teilweise zu Dritt belegt. Fernsehraum war auch teilweise belegt. Ein Mitpatient hat das ganze Zimmer und Bad ständig eingekotet, der Gestank war nicht auszuhalten. Mein Sohn schlief deshalb tagelang auf dem Flur, obwohl er zu diesem Zeitpunkt schon hätte auf die offene Station dürfen, (da war aber kein Bett frei), durfte er nicht zu Hause schlafen. Der Stationdarzt war nett. Der Oberarzt war nicht bereit ein Gespräch mit mir zu führen. Die Mitpatienten waren fast alle komplett spediert. Ich war fast täglich da und obwohl es meinem Sohn nach 3 Wochen so gut ging, hat sein gesetzlicher Betreuer zusammen mit dem Oberarzt entgehen der Meinung des Stationsarztes entschieden, dass der Aufenthalt um 18 Tage verlängert wird. Da es nicht die zuständige Sektorklinik war, gab es seitens der Klinik und eh nicht seitens des Betreuers ein Anschlussprogramm. Die Schwestern und Pfleger ( bis auf 2 Ausnahmen) waren restlos überfordert und sehr unfreundlich.
Mein Sohn hat es geschafft aus der Klinik zu türmen. Niemand informierte mich oder auch den Betreuer darüber. Katastrophe in meinen Augen.
Diagnosestellung erst am Entlassungstag nach einer psychologischen Testung. Ich zweifle sehr daran, obwohl es jetzt schon 8 Monate her ist. Mittlerweile bin ich die gesetzliche Bezreuerin und er war eine Nacht in der zuständigen Klinik und dort würde eher was Autistisches gesehen und Drogenmissbrauch, zu wenig Therapieangebote auf der Geschlossenenn

So nicht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Text)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Weiterbehandlung unklar, Wartezeit beim Hausarzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Solch kurzfristige Entlassung sollte es nicht geben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Untersuchung Koordination gut organiesiert
Kontra:
Menschen unwürdige Entlassung
Krankheitsbild:
AVNRT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Schwiegervater wurde am Herzen operiert, das war vor 2 Tagen, gestern bekam er nach div. Untersuchungen am Vormittag und abschließend noch ein Langzeit EKG angelegt, am Nachmittag erschien eine Ärztin die war völlig überrascht das sich noch ein Langzeit EKG aktiv im Einsatz befand.
Mein Schwiegervater wurde befragt ob er noch bis
Morgen bleiben wolle, dieses bejahte er völlig überrascht, die Ärztin sagte ok, ich werde das veranlassen, danach hat er Sie nicht wieder gesehen.Dann kam eine Schwester, die ihm mitteilt das er entlassen wird, ein Taxi sei schon bestellt.

Was dann passierte verschlug mir die Sprache:
Seine Sachen wurden in den Koffer gepackt, er durfte nur noch seine Jacke anziehen, dann war er vor der Tür, noch im Schlafanzug nur mit Jacke.
Gut das dieser 7te November so warm war, vom Taxi ins Haus war ja auch nicht weit.

Nun das völlig unverständliche:
Mein Schwiegervater ist im 88 Lebensjahr, er lebt allein, wir wohnen 40 Km von ihm entfernt, der Kühlschrank war leer, als sein Anruf uns erreichte, machten wir uns auf dem Weg das Nötigste einzukaufen und es ihm zu bringen, er war völlig ausserstande sich selbst zu versorgen.

Fazit:
Die Behandlung /OP war mit Sicherheit Lebensrettend, die anschließende Abschiebung sollte man als Erfahrung in dem Alter nicht mehr machen und dieses seinen Patienten ersparen.

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