Asklepios Neurologische Klinik Bad Salzhausen

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Am Hasensprung 6
63667 Nidda
Hessen

8 von 12 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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12 Bewertungen davon 56 für "Neurologie"

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Neurologie (11 Bewertungen)
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  • Neurologie (11 Bewertungen)

Unterlassung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wochen keinen Arzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Kommentar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterirdisch)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Kein Kommentar
Krankheitsbild:
Herzinfarkt mit schwerer Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

....ich werde diese Klinik garantiert nie mehr von innen sehen! Was ich über diese Klinik schreiben möchte, lasse ich lieber bleiben. Keine Ärzte verfügbar, 2 Wochen keinen Arztkontakt, keine Infos über den Zustand. Abteil heillos unter ersetzt. An Weihnachten 22 2 Wochen Besuchssperre. Und die Behandlung? Eigentlich keine. Die Patientin wurde nur Stillgespritzt, die Pflege versteht nur gebrochen Deutsch, etc,etc.... Nach der hervorragenden Kerkhoffklinik eine absolute Katastrophe!!! Dort auf 70% sehr gutem Behandlungsweg. Dann Bad Salzhausen......Jetzt ist die Patientin, nach Notüberweisung nach Lich, gestorben.......
PS: ...Arztkontakt erst nach drastischer Mailbeschwerde in dritter Woche....

Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Park draußen ist schön
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Keine Ahnung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophaler Aufenthalt
Kam mit Nackenbeschwerden und taubheiten in die Klinik, mehrere Test wurden durchgeführt, keine wirklich richtigen Informationen wurden mitgeteilt, kein Befund und keine Informationen. Ich ging aus der Klinik wie ich gekommen war, ohne Hilfe zu bekommen. Als ich später die Bilder per CD anforderte, bekam ich völlig verpixelte und unerkennbare Bilder (ja selbst als Laie erkennbar). Als ich anrief, um danach zu fragen, wurde erst mehrfach aufgelegt und später gesagt es läge an meinem Laptop. Ich hatte mehrere Computer ausprobiert und überall bekam ich die selben falschen Bilder. Ausgesprochen merkwürdiges Verhalten und keine richtige Hilfe für mich. Nicht weiter zu empfehlen, aber was weiß ich schon.

nie wieder

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

viele Köche die nicht kochen können verderben den Brei mit ihren Untersuchungen ohne überhaupt einen Versuch Beschwerden zu lindern

Garnicht gut

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 3 wochen   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lustlos)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Lustlos
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf mich machen die Mitarbeiter auf Station 3 Der Reha einfach einen Lustlosen Eindruck. Mein Vater hat täglich nur eins bis zwei Anwendungen, und den Rest des Tages darf er sich langweilen. Anfangs als er dort hin kam, wollten sie ihn wieder in den Rollstuhl setzen, und da sagte er das er das nicht möchte da er ja wieder laufen kann. Da meinten sie er soll unterschreiben das er auf eigene Verantwortung ohne Rollstuhl raus geht usw. Finde es sehr dreist. Bei denen habe ich den eindruck, das die mit den Patienten wieder rückwerts gehen wollen, und sie in den Rollstuhl setzen wollen damit sie nicht nicht nach den Patienten schauen müssen.!! Jetzt wollen sie eine Verlängerung in der "Reha" machen so das mein vater 3 weitere Wochen dort bleiben soll, weil er noch nicht so gut reden würde. Liegt wohl daran das so gut wie garkeine Anwendungen gemacht werden.!! Bin froh wenn er dort weg ist.!! Die klinik in Bad König ist ein ganz anderes kalieber, und 1000× besser, obwohl Bad König nur eine B Reha ist.!! Fort hat er um vielfaches mehr Fortschritte gemacht.!!

1 Kommentar

S.Belzer am 14.06.2018

Sehr geehrte Angehörige,
sehr geehrter Angehöriger,

vielen Dank für Ihre Hinweise bezüglich des Aufenthaltes Ihres Vaters in unserer Klinik. Wir bedauern sehr, dass Sie einen negativen Eindruck aus unserem Hause mitgenommen haben. In solchen Fällen ist es immer wichtig den direkten Kontakt zu den Mitarbeitern zu suchen.
Wir werden Ihrer Beschwerde nachgehen und den Sachverhalt mit den Zuständigen klären.

Auch wenn Sie die Möglichkeit der anonymen Meinungsäußerung gewählt haben, stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit für eine weitere Klärung offener Fragen persönlich zur Verfügung. Wir möchten Sie in diesem Fall bitten, unser Beschwerdemanagement (u.krings@asklepios.com) zu kontaktieren.

Vielen Dank!

Asklepios Klinik Bad Salzhausen

Horror

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Besser nie an einem Feiertag hier einliefern lassen!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung? Psychischer Druck auf Angehörige hat nichts mit Beratung zutun!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einfach nur grauenhaft!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kein Pro
Kontra:
Der komplette Aufenthalt
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe lange gebraucht um für diese Klinik eine Bewertung zu schreiben! Vor einigen Jahren wurde mein Vater an einem Feiertag in diese Klinik mit einem Schlaganfall eingewiesen! Obwohl er innerhalb einer Stunde im Krankenhaus war und er sich bei Einlieferung noch gut verständigen konnte verschlechterte sich sein Zustand in den folgenden Tagen zusehends. Man sagte uns er könne nicht mehr Essen weswegen er eine Sonde durch die Nase bekam. Seltsamer Weise futterte mein Vater jedoch Pudding den wir ihm mitbrachten bis zu dem Tag als er die Sonde bekam mit Genuss! Einen Patienten zu füttern kostete Zeit und so hat mein Vater erst in der Klinik das Essen verlernt! Man zwang uns später als unser Vater in einem oberen Stockwerk zur Reha war, unter Androhung, dass man uns die Betreuung für unseren Vater entziehen lässt, eine Magensonde durch den Bauch legen zu lassen. Wir hatten uns zuvor geweigert, da mein Vater nur noch einen 1/3 Magen hatte und wir diesen Eingiff als Risiko ansahen! Letztendlich stimmten wir unter Protest zu! Unser Vater wurde dann einen Tag nach legen der Magensonde entlassen. Er war nur noch eine unbewegliche Hülle mit schmerzhaftem Dekubitus aber wachem Geist. Seine jüngere Schwester, Schwester in einer Klinik im Bereich Urologie, kam am selben Tag und wollte uns zeigen wie man einen unbeweglichen Patienten wäscht! Sie war schockiert als sie ihn auszog. Mein Vater war im kompletten Genitalbereich dick verkrustet voller gelben Gneist! Der Genitalbereich war dazu eitrig entzündet. So etwas hatte meine Tante in ihrer gesamten beruflichen Laufbahn noch nicht gesehen! Zurück zur Magensonde. Am Tag nach seiner Entlassung musste mein Vater in einem Krankenhaus in Giessen notoperiert werden, denn man hatte den Darm durchstochen und die Sonde in den Bauchraum gelegt und nicht in den Magen so,dass die Sondennahrung aus dem Bauchraum durch die Öffnung im Bauch herausdrückte! Ich wollte damals Anzeige erstatten was meine 83 jährige Mutter jedoch nicht wollte.

2 Kommentare

Freundschaft2014 am 04.05.2017

Zusätzlich: Meine Mutter wollte die Klinik nicht anzeigen weil für ihre Generation Ärzte noch Götter in weiß waren. Auch hatte sie Angst, dass unser Vater vielleicht noch einmal in die Klinik gemusst hätte und man ihn dann vielleicht schlecht behandelt hätte! ( noch schlechter?) Unser Vater überlebte die Not OP obwohl man uns nur wenig Hoffnung machte. So eine Stümperei hatte man selbst in dieser Klinik in Giessen noch nie gesehen! 5 Monate lebte unser Vater noch nach dem Schlaganfall...5 gequälte Monate mit Schmerzen aufgrund der Dekubitus Stellen die er aus Hungen mitbrachte! Als unsere Mutter fast auf den Tag genau 3Jahre später einen Schlaganfall hatte, weigerten wir uns sie in diese Klinik bringen zu lassen! Ich könnte noch viel mehr berichten...zum Beispiel was ich im Nebenzimmer gehört und erlebt habe...wie eine Pflegerin diesen Mann ankeifte weil er nicht so mitarbeiten konnte wie sie wollte (ich ging gerade an den Zimmer vorbei bei dem die Tür offen stand. Als sie mich sah erschrak sie und ihr Ton änderte sich) und mir war klar, dass es meinem Vater, wenn wir nicht da waren ebenso erging..aber alles aufzuzählen würde wohl den Rahmen sprengen...Mancher mag nun fragen warum ich mich nach so langer Zeit an so viele Details erinnern kann! Ganz einfach.......weil ich damals alles aufgeschrieben habe! Ich kann nur hoffen, dass sich in den letzten Jahren dort etwas zum Positiven geändert hat, denn es geht um Menschen und die Würde des Menschen ist unantastbar,und das Wohlergehen eines Menschen sollte oberste Direktive sein..was ganz besonders im medizinischen Bereich gelten sollte..... egal ob Privat oder Kassenpatient!

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unmögliche Zustände

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
kostenloses Parken
Kontra:
mangelnde Hygiene, überlastetes Personal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem unsere Mutter einen Schlaganfall erlitt, wurde sie in Bad Salzhausen auf die Station „Akut A“ eingeliefert. Das dortige Pflegepersonal war kompetent, hilfsbereit und freundlich.
Nach vier Tagen wurde unsere Mutter auf die Station „Akut B“ verlegt. Die dortigen Rahmenbedingungen waren unerträglich: zu beengt für drei Patientinnen, total verschmutzter Boden (mit Speiseresten), überfordertes Pflegepersonal, das sich zu wenig um die Bedürfnisse der Patienten kümmerte.
Einige Beispiele: Unser Mutter konnte nicht ohne Hilfestellung trinken. Wenn sie nach Wasser verlangte, bekam sie des Öfteren die Antwort: „Ihre Tochter kommt ja gleich…“, die Teelöffel zum Anrühren bzw. Verdicken des Wassers wurden nicht gespült – auf dem verdreckten Beistelltisch lagen regelmäßig mehrere verklebte Löffel. Ebenso wurde unserer Mutter weder ihr Hörgerät noch ihre Brille aufgesetzt. Oft fanden wir diese irgendwo in ihrem Bett. Katastrophale Zustände auf dieser Station!
Da man es dort – vor allem bei älteren Schlaganfallpatienten – mit der Hygiene offensichtlich nicht so genau nimmt, war es nicht verwunderlich, dass unsere Mutter eine Blasenentzündung mit Fieber bekam. Sie verstarb drei Tage später…
Verabschieden durften wir uns von unserer Mutter in einer Art „Garage“ – dies passte letztendlich zu dem sehr negativen Gesamteindruck, den sicher nicht nur wir von dieser Station hatten.

1 Kommentar

S.Belzer am 26.10.2016

Sehr geehrte Angehörige,
sehr geehrter Angehöriger,

vielen Dank für Ihre Hinweise bezüglich des Aufenthaltes Ihrer Mutter in unserer Klinik. Wir bedauern sehr, dass Sie einen negativen Eindruck aus unserem Hause mitgenommen haben. In solchen Fällen ist es immer wichtig den direkten Kontakt zu den Mitarbeitern zu suchen.
Wir werden Ihrer Beschwerde nachgehen und den Sachverhalt mit den Zuständigen klären.

Auch wenn Sie die Möglichkeit der anonymen Meinungsäußerung gewählt haben, stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit für eine weitere Klärung offener Fragen persönlich zur Verfügung. Wir möchten Sie in diesem Fall bitten, unser Beschwerdemanagement (u.krings@asklepios.com) zu kontaktieren.

Vielen Dank!

Asklepios Klinik Bad Salzhausen

ENDSTATION VOR DEM HEIM - WARUNG-

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
WERDEN NUR ABGESTELLT DIE PATIENTEN MIT TABLETTEN
Krankheitsbild:
Schädelhirntraume
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll wie schlecht diese Klinik ist für Patienten mit Schädelhirntrauma und Schlaganfall.Pfleger lassen Patienten im Zimmer einfach sitzen, Die Hygiene der einzelnen Patienten ist unqualifiziert und sie lassen den Patienten stundenlang in seiner eigenen "Saft liegen"- bis der Geruch nicht mehr tragbar ist. Die Schwester/Pfleger sind unhöflich, total genervt und es heißt daher auch " Asklepois Klinik die Endstation vor dem Heim. Es wird nichts gefördert- die Patienten bekommen eine Matratze auf den Boden gelegt und es ist Ihnen egal ob sie dann im Zimmer sich Schürfwunden zulegen, weil sie im Zimmer rumkrabbeln!! Ein Bett mit Gitter gibt es da wohl nicht.


Diese und noch mehr Erfahrungen habe ich dort mit meinem Angehörigen erlebt
Diese Klinik will nur Geld verdienen an kranken Menschen- dafür was zu tun kommt Ihnen nicht in den Sinn.!!!

Ich schreiben nie Bewertungen - nur in diesem Fall muss ich vor der Klinik warnen. Ich meine damit nur die Station Neurologie auf der Station 3!!!

Das Krankheitsbild wurde nie abgeklärt.


WICHTIG: Die Patienten werden mit der 7mg TAVOR ruhig gestellt, damit sie keinen Stress machen!!!!

1 Kommentar

S.Belzer am 07.07.2016

Sehr geehrte Angehörige,
vielen Dank für Ihre Hinweise bezüglich des Aufenthaltes Ihres Angehörigen in unserer Klinik. Wir bedauern sehr, dass Sie einen negativen Eindruck aus unserem Hause mitgenommen haben. In solchen Fällen ist es immer wichtig den direkten Kontakt zu den Mitarbeitern zu suchen.

Auch wenn Sie die Möglichkeit der anonymen Meinungsäußerung gewählt haben, stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit für eine weitere Klärung offener Fragen persönlich zur Verfügung. Wir möchten Sie in diesem Fall bitten, unser Beschwerdemanagement (u.krings@asklepios.com) oder unsere Qualitätsmanagement (s.belzer@asklepios.com) zu kontaktieren.

Vielen Dank!

Asklepios Klinik Bad Salzhausen

Rehabereich im Abwärtstrend

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mitarbeiter in Küche und Service, freundliches Physioteam
Kontra:
Ärzte und Pflegepersonal nimmt sich kaum Zeit, Patienten werden nicht ernst genommen, fehlende Kommunikation, nicht einmal ein richtiges Abschlussgespräch, Klinik ist eine Baustelle
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das (eh sehr kleine) Klinikgelände ist seit dem Frühjahr eine Großbaustelle. Das Gelände ist nicht geeignet zum Rausgehen. Der schöne Kurpark ist nur für nicht gehbeeinträchtigte Patienten erreichbar.
Aufenthalt zur Reha: Um die Rehazimmer zu erreichen, muss man den "normalen" stationären Bereich durchqueren. Vorbei an Zimmern, die mit Warnschildern vor Keimen gekennzeichnet waren. Hinterlässt immer ein ungutes Gefühl.
Für den Rehabereich kann ich nur sagen:
1. Patient scheint für Ärzte und Pflegepersonal ein notwendiges Übel und bestenfalls ein Wirtschaftsfaktor zu sein, den man jedoch nicht ernst nehmen muss.
2. Wesentliche Vorbefunde finden keine Berücksichtigung.
3. Nachfragen und mitdenkendes Verhalten sind unerwünscht.
4. Kommunikation findet weder zwischen Ärzten und Schwestern noch zwischen Ärzten, Schwestern und Patienten statt.
5. Medikamente werden "vergessen" oder es werden neue Medikamte kommentarlos hinzugefügt.
6. Physiobereich hauptsächlich mit Praktikanten besetzt, die Patienten komplett alleine betreuen.
7. Pflegepersonal macht häufig einen komplett unmotivierten Eindruck. Auch an Freundlichkeit fehlt es hier etlichen Mitarbeiterinnen.

Wer hier einen gesundheitlichen Nutzen ziehen möchte, sollte sich selbst für seine Therapien einsetzen und darauf achten, dass Diagnosen und Vorbefunde berücksichtigt werden.

Fazit: Im Neubau soll Platz für die Intensiv- und Gerätemedizin entstehen. Der Rehabereich soll abgebaut werden. Dieser Abwärtstrend ist unverkennbar.

Ein frustrierendes Erlebnis

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es werden alle Therapie-Einheiten abgedeckt
Kontra:
Schlechte Kommunikation, Unhygienisch, zu viele Keime, schlechte Betreuung, zu wenig Therapie, gibt es hier auch Ärzte?
Krankheitsbild:
Medianinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war gut vier Monate in Bad Salzhausen, da sie an einem Beatmungsgerät war, hatten wir zur Entwöhnung nur sehr wenige Kliniken in Hessen zur Auswahl und Bad Salzhausen war noch die Nächste. Auf der Intensivstation wirkte das Personal auch recht kompetent und man schaffte es sie, nach ca. einer Woche von der Maschine zu nehmen und nach weiteren Wochen auch ganz von der feuchten Nase.
Als sie dann auf die erste Reha-Station geschickt wurde, hatte sie dort dann gleich ihren ersten Keim, weswegen ihr die frühe Therapie verweigert wurde. In den 4 Monaten war die arme gleich 4 mal in Quarantäne, weil sie standing irgendwelche Keime hatte.

Das Personal hat wenig Zeit, Patienten werden nur wenig oder nicht gewaschen, die Aufzüge zu den Therapien sind ständing überfüllt, es gibt lange Wartezeiten, das Haus ist ein Irrgarten, in den Toiletten der Patienten - als auch den öffentlichen riecht es bestialisch nach Urin, die Handefektion funktioniert nicht, weil immer wieder die Boxen leer sind und nicht aufgefüllt sind, wenn sich die Angehörigen nicht kümmern, ist auch die Therapie der Spezialisten sehr dürftig.

Meine Mutter ist halbseitig gelähmt - man hat ihre Beine wieder aktiviert und jetzt soll sie am Rollator gehen. Man hat aber "Vergessen" auch die Hand ein wenig zu aktivieren, auf die Anfrage, warum "Die Ärztin hätte eben kein Rezept ausgestellt" war nicht nur plump sondern wirklich schockierend.

Die Kommunikation zwischen den Angestellten ist nicht gut, Personal lästert lieber gegenseitig übereinander ab, anstatt darauf zu achten, zumindest den eigenen Job richtig und gut zu machen. Offenbar ist die Stimmung beim Personal auch nicht sehr gut.
Es wundert daher nicht, dass die Kommunikation mit den Angehörigen ebenfalls nicht funktioniert - selbst wenn man jeden Tag da ist und das in der Klinik bekannt ist.

Ein sehr frustrierendes Erlebnis - wir sind froh, dass wir die Therapie ambulant fortsetzten können und sie aus dieser Klinik endlich raus ist.

Katastrophe, keine kompetenten Mitarbeiter, es wird sich nicht richtig um Anliegen gekümmert

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es gibt auch einige nette und kompetente Mitarbeiter
Kontra:
Chaos, Sachen verschwinden, einfachste Körperpflege wird nicht ausgeübt
Krankheitsbild:
MS, Zustand nach Tumorentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch ich kann die Klinik nicht gerade loben! Mein Mann lag Ende des Jahres ca. 5-6 Wochen in der Klinik. Er hatte einen Tumor entfernt bekommen und hat aber auch MS. Deshalb wurde er zur AHB in diese Klinik verlegt.
In den ganzen Wochen hat man es nicht geschafft, ihn mal zu duschen! Er wurde nach seiner Aussage teilweise auf dem Bett gewaschen und wurde dann ins Bad gebracht. Dort hat er den Rest selbst gemacht. Ich selbst bot ihm mehrfach an, ihn zu duschen. Er wollte es aber abends nicht mehr, wenn ich kam. Da er die große Bauch- OP hatte, wurde er in der Klinik davor auch gar nicht geduscht. Ich denke, dass auch diese Klinik hätte den Patienten längst mal duschen können, auch mit Verband. Aber dazu kann ich nichts genaueres sagen. Durch die Entfernung konnte ich nicht oft vor Ort sein. Er lag in der anderen Klinik ca. 2 Monate. In der Reha wäre es dringend mal nötig gewesen, ihn zu duschen. Von September bis Dezember, also 3 Monate hatte er nicht mehr geduscht. Ich bat dann die Mitarbeiterin eines abends, nachdem er von mir wieder nicht geduscht werden wollte, ihn doch bitte mal zu duschen, wenn es zeitlich mal irgendwie klappt. Sie wollte es versuchen! Sie meinte, sie hätten so wenig Zeit und dass viele geduscht werden wollen. Frage mich, ob die anderen dann den Willen erfüllt bekamen. Ich wusch meinem Mann zwischendurch wenigstens die Haare. Bis zur Entlassung hat man es nicht hinbekommen, ihn zu duschen! So etwas ist schon abartig! Ich erwähnte extra den langen Zeitraum ohne Dusche. Dann waren durch den Umzug in ein anderes Zimmer tagelang ein großer Stapel Handtücher sowie Unterwäsche spurlos verschwunden und konnte nicht gefunden werden. Dann tauchten die Sachen auf. Nach einigen Tagen war das ganze Zeug wieder aus dem Schrank weg! Ich schrieb nach der Entlassung eine Email an die Klinik und bekam wortlos eine Kiste mit den Sachen zugesendet. Alles komisch! Wer holt es einfach aus dem Schrank heraus? Die Sozialarbeiterin war nett und nahm sich Zeit.

2 Kommentare

mondbaer am 22.04.2015

Die Sozialarbeiterin stellte auch den Antrag auf eine Pflegestufe und hat gut beraten. Führte mit uns ein Gespräch. Leider aber wurde ich auch da enttäuscht! Mir wurde versprochen, dass wir noch ein Gespräch mit einem anderen Therapeuten vermittelt bekommen. Davon haben wir nie wieder etwas gehört! Ich fragte sogar per Email nach und äußerte, wie wichtig der Termin für mich ist. Ich brauchte dringend noch eine Beratung. Man ignorierte die Nachricht einfach! So etwas hat es nicht zu geben! Bei meiner Email an die Klinik wegen der verschwundenen Sachen äußerte ich auch, dass es eben nicht möglich war, meinen Mann mal zu duschen in den ganzen Wochen. Es kam keine Reaktion. So etwas ist armselig.
Dass ein Patient so lange keine Dusche bekommen hat, ist unglaublich! Da gilt auch nicht die Ausrede, man hätte viel zu tun. Ich weiß, dass man dort viel zu tun hat, ohne Frage. Aber das rechtfertigt nicht, die Patienten wochenlang nur am Waschbecken zu waschen. Hätte ich die Haare nicht gewaschen, wären diese total verdreckt. Zumal mein Mann durch die OP ständig Durchfall hatte. Da möchte man doch abgeduscht werden! Dann wurde die verschmutzte Wäsche etwas ausgewaschen und ganz nass und schmutzig in einem Beutel unten in den Kleiderschrank geworfen. Es kam auch vor, dass Wäsche ohne Beutel unten in den Schrank geworfen wurde. Somit stank die ganze saubere Wäsche nach Kot. Mein Mann konnte dafür ja nichts und ihm war es auch unangenehm, so viel Arbeit zu machen. Man hätte die Wäsche in einem Beutel verschlossen ins Bad legen können. Ich musste teilweise frische Wäsche wegen dem Geruch wieder mit nach Hause nehmen und erst waschen. Was die Mitarbeiter betrifft, kann ich nur sagen, dass es viele Hilfskräfte gibt. Ich würde freiwillig nicht in diese Klinik gehen, das steht fest. Die einfachsten pflegerischen Aufgaben werden anscheinend nur bei manchen Patienten vorgenommen.

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Chaos, Lügen und billige Aushilfen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Bad Salzhausen liegt schön
Kontra:
Uralte diagnostische Geräte, Chaos, mangelnde Hygiene
Krankheitsbild:
HWS Vorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist extrem chaotisch!
Informationen werden nicht weitergegeben.
Man wird angelogen um ein Image zu wahren, das es nicht gibt.
Die Krankenkassen werden hier abgezockt für halb erbrachte Leistungen.
Die Hygiene ist katastrophal.
Es verwundert bei zahlreichen ausländischen, billigen Aushilfskräften nicht.
Da wundert es nicht, dass eine korrekte hygienische Händedesinfektion quasi nie stattfindet. Das Desinfektionsmittel wird eingerieben wie eine Handsalbe...wer vom Fach ist weiß, was ich meine!
Wer kann, sollte sich anderweitig umsehen...

nicht zufrieden

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Physiotherapie ist ganz gut
Kontra:
verschiedene Therapeute in der Behandlung
Krankheitsbild:
Hirnhautentzuendung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider bekommt man die Ärzte wenig zu sehen

Wen die einmal in ihren Klauen haben....(Teil 2)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
siehe Teil 1
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- man mußte als Angehöriger wirklich alles mitbringen: Handtücher, Seife, Hautlotion, Salbe gegen Wundliegen, Gehwagen...O-Ton Pfleger: 'wenn Sie keine Seife vorbeibringen, können wir ihre Mutter nicht waschen.' Zu trinken gabs außer zu den Mahlzeiten auch nichts, und das bei brütender Sommerhitze, und sie war nicht in der Lage auch nur zum Wasserhahn zu gehen geschweige denn zum Kiosk, also war ich gezwungen so oft wie möglich zu kommen und ihr Kistenweise Getränke zu bringen. Dazu muß ich sagen, das ich mehrere hundert Kilometer von der Klinik entfernt wohne und es mir rein zeitlich nicht möglich war, sie täglich zu besuchen - ich mußte jedesmal einen halben Tag Urlaub nehmen, Chefs lieben so was!
- Physiotherapie fand praktisch nicht statt, mit der Begründung das sie auf Grund ihres Keims nicht das Zimmer verlassen dürfe, die wenigen mobilen Trainingsgeräte waren für Privatpatienten reserviert. Dies war für uns ein erhebliches Problem, da sie durch das lange Liegen erheblich geschwächt war und kaum laufen konnte, unser Haus aber über viele Treppen verfügt. Dieses habe ich der zuständigen Therapeutin von Anfang an gesagt, und Sie hat mir versichert, bis zur Entlassung wäre meine Mutter wieder fit genug um Treppen zu steigen....von wegen! Schon am ersten Abend mußte ich den Notarzt rufen da sie beim Versuch schon auf der ersten Stufe zusammenbrach. Es hat noch Monate Physiotherapie gebraucht bis sie wieder einigermaßen dazu in der Lage war.
- die Krankenzimmer waren schlicht schmutzig, Ecken wurden 'rundgewischt', teilweise sah man sogar Staubmäuse. Blutbefleckte Bettwäsche war nach einer Woche immer noch nicht gewechselt (ich hab sie dann selbst abgezogen, zum Ärger der Schwestern)

Fazit: Wenn sie schon nicht verhindern können, das ihre Angehörigen in diesem Haus landen, besuchen Sie sie so oft wie möglich, schauen Sie Ärzten und Pflegepersonal genau auf die Finger und bringen sie wirklich alles mit was ihr Angehöriger braucht - sonst kriegt er es nicht!

3 Kommentare

sawe am 30.06.2013

Klar muss man Handtücher, Seife und Lotion selbst mitbringen. Ist doch kein Hotel!!

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Wen die einmal in ihren Klauen haben... (Teil1)

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Konfus und 'am Problem vorbei')
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Teilweise(!) freundliches Personal
Kontra:
Katastrophale hygienische Zustände
Krankheitsbild:
COPD Stufe 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

...den lassen Sie so schnell nicht wieder gehen!
Eigentlich wurde meine Mutter wegen den Folgen einer schweren Lungenentzündung in einer ganz anderen Klinik behandelt und wurde nur für eine Kontrolluntersuchung aufgrund ihrer neurologischen Vorerkrankung in die Asklepios-Klinik verlegt - das ganze sollte max. 2 Tage dauern, dann sollte sie zurück in die Lungenfachklinik.
Doch plötzlich hieß es, sie sei nicht transportfähig (wie hat man sie dann überhaupt in die Asklepiosklinik transportiert?!) dann wurde ihre vorangegangene Lungenentzündung ignoriert(!) und ihre mssiven Atemprobleme als neurologisches Problem dargestellt. Kurz: man tat alles, um sie dazubehalten.
Was wir dort erlebten, sprengte alle bisherigen Erfahrungen - und meine Mutter war wirklich schon in einigen Kliniken!

- unterbesetztes, völlig überlastetes und dementsprechend oft gereiztes, unfreundliches Pflegepersonal....das auch schon mal die Angehörigen zum Bettenmachen u.ä. einspannt
-wenn man überhaupt mal einen Arzt zu Gesicht bekam, war dieser schlecht informiert, desinteressiert und äußerst unwillig Auskunft zu geben (O-Ton: was wollen sie von mir? Ich hab seit 5 Minuten Feierabend!)
- meine Mutter hat sich dort einen der berüchtigten Multi-Resistenten Krankenhauskeime eingefangen - Irrtum ausgeschlossen, da die Klinik in der sie vorher war kurz vor ihrer Verlegung noch einen Abstrich gemacht hat....und sie war bei weitem nicht die Einzige. Nahezu an jeder Krankenzimmertür hing ein Hinweisschild dieses nur in entsprechender Schutzkleidung zu betreten...während sich die Putzkolonne fröhlich durch alle Zimmer wischte - ohne jede Schutzkleidung, nicht mal Mundschutz
- der Blasenkatheter wurde in den gut 4 Monaten die sie da war nur 2 mal gewechselt - normal ist alle 3-4 Wochen - und wenn sie 'große Geschäfte' in die Windel gemacht hatte mußte sie regelrecht betteln, sauber gemacht zu werden. dabei, und beim rektalen Fiebermessen ging man so brutal vor das sie mehrfach aus dem After blutete

1 Kommentar

Tochter31 am 30.06.2013

- ihr wurde mehrfach die Klingel weggenommen(!) damit sie sich nicht melden konnte wenn sie saubergemacht werden wollte

Dekubitus II./III. Grades auf der Intensivstation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
sehr freundliche und korrekte Sozialarbeiterin
Kontra:
zuviel schlecht qualifiziertes, nur stundenweise arbeitendes Teilzeitpersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe hier als bestellter Betreuer meines Vaters.
Er hatte nach einem häuslichen Unfall durch eine Gallenkolik ein schweres SHT und liegt seitdem im sog. apallischen Syndrom/Wachkoma. Im Offenbacher Stadtklinikum wurde er erstversorgt, der Schädel würde geöffnet, weil man die Ursache des Sturzes in eben dieser Blutung sah. Erst, als er "gelb" wurde, erkannte man das Gallenproblem. Der Schädel wurde mit Drucksensoren überwacht. Nach Abheilung der enormen Schädelnarbe wurde er am 05.09. nach Bad Salzhausen verlegt.
Er lag dort bis zum 02.11.2011 auf der neurologischen Intensivstation 2, bzw. 3A. Jetzt, wo es aufwärts gehen sollte, nahm mein Vater innerhalb von nichtmal 3 Wochen ca. 15 Kilo ab. Auf meine Nachfrage beim Beschwerdemanagement, wie das denn sein könne und ob mein Vater denn nicht gewogen wird, bekam ich die Info, daß auf der Schwesternstation ein Gewichtsverlaufsprotokoll einzusehen sei. Dort wusste man von nichts, die Schwester meinte, hier würden die Patienten nicht gewogen!!!
Erst nach weiteren 3 Wochen erhielt er das Minimum an kalorischer Nahrung, die ein Mensch in der Anfangsphase eines Wachkomas benötigt. Es war dazu eine Intervention beim Beschwerdemanagement der Klinik und ein längeres Gespräch mit dem Oberarzt nötig, da kein Arzt zu erreichen war.
Zur Körperpflege: Mundpflege vor meiner Intervention schlecht. Der gesamte Mundinnenraum war von schneeweissem Belag bedeckt, obwohl angeblich 4x am Tag der Mundinnenraum komplett gereinigt wird.
Erst auf massiven Druck meinerseits wurde das ordentlich erledigt. Ich hatte den Eindruck, daß mein Druck dazu geführt hat, daß mein Vater noch schlechter behandelt wird. Seine Haare waren oft verklebt und stanken, die Rasur wurde so blutig und lieblos ausgeführt, daß sich das Gesicht entzündete.
Dann wurde mein Vater in ein anderes Zimmer verlegt, weil sein Zimmergenosse mit einem MRSA-Keim infiziert wurde.


Während der gesamten Zeit in der Klinkik war ich täglich zwischen einer halben und 3 Stunden bei meinem Vater.
Das Absaugen der Trachealkanüle war JEDES MAL so hart, daß sich der gesamte Köper meines Vaters vor Schmerzen verkrampfte und er noch nach Minuten ein schmerzverzerrtes Gesicht hatte. Als ich an einer Ergotherapie-Sitzung teilnahm, saugte der Therapeut ab und Vater verzog keine Miene. Es geht also, wenn man dafür qualifiziert ist! Da der Therapeut die Ergo sonst im Sitzen durchführt, wies er mich darauf hin, daß mein Vater einen Dekubitus hat.
Mit viel alles aus dem Gesicht.
Bis heute hat mich die Klinik darüber nicht offiziell informiert.

Mein Vater lag auf einem Luftbett, dessen Einstellung über den gesamten Zeitraum auf 3A 75 Kilo betrug, anfangs auf 2A 70 Kilo. Bei dem Gewicht von jetzt nur noch rd.60 Kilo eindeutig falsch.
Bis zu seiner Verlegung nach Selters in den Benediktuspark wuchs sich dieser Dekubitus am Steiß zum Stadium II-III aus ist handtellergroß und ca. 8mm tief. Auf einer Intensivstation, wohlgemerkt und innerhalb von 8 Wochen.
Was ist das für eine Klinik?
Für jedes kleine Stadtkrankenhaus ist ein Dekubitus ein Zeugnis für armseligste Pflege und eine pure Blamage.

Bis heute hat man mir den Kopiensatz der medizinischen Unterlagen verwehrt, mich nicht über den Dekubitus informiert, ich habe niemals ein EEG zu sehen bekommen und in den 8 Wochen 1x mit dem Stationsarzt und 1x mit dem Oberarzt sprechen können! Eine CD der CT-Daten hat man mir eher widerwillig für 5 Euro verkauft. Da war eh nur ein einziges CT aus 15 Einzelbildern aus Bad Salzhausen drauf.
CT, Technik der ausgehenden 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts! Von MRT hat man hier in der Neurologie noch nie etwas gehört.
Die Summe der Fehlbehandlungen und die Art und Weise, wie mit Patienten und deren Betreuern informativ umgegangen wird, hat mich jetzt zum Klageweg veranlasst.
MDK, Zivil- und strafrechtlich. Ich setze jetzt meine gesamte Kraft dafür ein, entschädigt zu werden, und das die grob fahrlässig Schuldigen bestraft werden. Andere sollen nicht das gleiche Schicksal erleiden!"

2 Kommentare

Vereinsmeier am 13.11.2011

Nachtrag:
Immer mehr Säumisse der Klinik werden mittlerweile offenbar. Aus Unterlagen, die mir über Dritte zugespielt werden (den mir zustehenden Unterlagensatz lasse ich gerade einklagen) ist ersichtlich, daß es keine vernünftige Dekubitustherapie gegeben hat. Die vorgeschriebene "Dekubitusdokumentation" ist geradezu dilettantisch ausgeführt, verdient nicht die Bezeichnung "Dokumentation". Das hätte jeder Andere mit einer durchschnittlichen Allgemeinbildung besser gemacht. Nichtmal eine vollständige chirurgische Entfernung des nekrotischen Gewebes hat stattgefunden, nicht einmal eine Versorung der Wunde nach dem Stand der medizinischen Technik. In den Unterlagen, die nach der Entlassung an unsere Hausarzt gesendet wurden, ist zu lesen, daß eine soziale- und Familienanamnese bei Aufname nicht möglich gewesen sei....Ein glatte Lüge, da ich sowohl am Aufnahmetag als auch an allen Tagen und Wochen danach täglich vor Ort war! Wie eine an die persönlichen Gegebenbeiten angepasste, sinnvolle und in ihrem Standard an den allgemeinen, medizinischen Stand des Wissens über Wachkomapatienten angelehnte, aktivierende Ergotherapie ohne vernünftige und ausführliche Anamnese möglich sein soll, ist mir absolut schleierhaft.
Mit jedem weiteren Detail, welches ich herausfinde, wird mir klarer, daß ich dafür jemanden vor dem Strafrichter sehen will! Würde ich in meinem Job so arbeiten, wäre ich schon vor Jahrzehnten entlassen worden. Ich werde in den nächsten Tagen mal die Dr.-Titel der beteiligten Ärzte genauer unter die Lupe nehmen!
....wird fortgesetzt.

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Bad HÖLLE

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sie hat es überlebt
Kontra:
Sie hätte sterben können!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

TEIL ZWEI Das schlimmste in dieser Situation war die Hilflosigkeit unsererseits. Die eigene Mutter liegt da und man weis nicht, was sie mit ihr machen, oder nicht machen! Das war schrecklich und ich habe viel geweint. Jetzt im Detail:
1) Hände, Körper und Narben am Kopf wurden nicht gepflegt!
2) Drei Mal war ihr Katheter verstopft OHNE das irgendjemand was machte. Drei Mal hatte sie unvorstellbare Schmerzen. Drei Mal mussten WIR die Schwestern darauf hinweisen bis sie etwas machten. Sie hatte Krämpfe und lag mit schmerzverzehrtem Gesicht vor mir und drückte meine Hand in ihren Bauch. Ich hatte so wahnsinnige Anst, dass ich sofort zur Schwester lief doch die meinte, es sei alles ok. Dann kam ZUFÄLLIG ein Arzt vorbei, der dann meine: " OH, das is aber nich normal, da muss mal jemand schauen." und ging! Erst als mein Vater darum bat, nach dem Katheter zu schauen (weil es ja schon mal der Fall war!!!) hat dann doch mal jemand geschaut. Wenn ich mir vorstelle wie viel Schmerzen sie hatte, bin ich froh, dass ich den Arzt und die Schwestern nicht mehr sehe! Besser ist das...
3) Katheter bleibt drin, nur weil die Damen zu faul sind, sie zu wickeln! Sie hätten den Kathether eigentlich schon raus nehmen müssen aber das ist ja mehr arbeit!
4) "Essen und trinken kann sie nicht"...am ersten Tag in Braunfels schon!!! Wie kann das denn sein? Wohl wieder zu faul. Sie an den Beutel zu stecken geht halt schneller.
5) Peramanentes Piepen der Geräte. Anwort:"Das is normal, das sind die Überwachungsapperate wo die Dinger ab sind." Ah?? Und wofür sind sie denn dran??? ANGST
6) Einen Tag nach der Verlegung nach vier Wochen nach Braunfels wurde SOFORT gesehen!!! und festgestellt, dass das Hirnwasser nicht genug abfließt. Sie muss nach dem Absetzen der Arzneimittel sofort operiert werden! Wäre sei in B.S. geblieben, hätte sie sterben können!!!
7) Wieder auf der Intensiv wegen der OP meinte die Schwester, die sie noch von vorher kennt, dass sie so ängstlich sei! JA, ist sie und ich will nicht wissen warum und was sie mit ihr gemacht haben. Sie hat richtige Angstzustände (nur bei Schwestern und Ärzten!) wenn ich sie drehe, ist sie zwar nicht begeistert aber es ist ok. WARUM??? ICH RATE ALLEN VON DIESER KLINIK AB! Wenn Sie einen Angehö

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Vereinsmeier am 22.10.2011

Mein Vater liegt seit 05.09. nach einem schweren SHT in Bad Salzhausen im Wachkoma. Ich kann mich der Situationsbeschreibung meines Vorredners nur anschließen. Ich bin jeden Tag zwischen einer halben Stunde und 3 Stunden in der Klinik bei meinem Vater. Das bekannte klingeln und läuten schlägt einem schon beim öffnen der Aufzugtür entgegen und verstummt niemals. Owohl Patienten klingeln oder Monitore Alarm schlagen, sitzen die Schestern munter beim Kaffee im Schwesternzimmer. Ganz klar für eine Intensivstation viel zu wenig Personal. Die Leute werden hustend und keuchend mit ihrem Tracheostoma liegengelassen. Absaugung erst nach Ansprechen einer Schwester, wenn denn mal eine zufällig über den Gang hetzt. Ich habe seit Wochen nicht ein einziges Mal eine bekannte Schwester gesehen. Alles Teilzeitpersonal, stundenweise beschäftigt. Hauptsache billig. Wie da eine vernünftige Versorgung von Intensivpatienten gewährleistet sein soll, ist mir ein Rätsel. Was die Informations"politik" der Klink betrifft, ich brauchte einmal 135 Telefonanrufe innerhalb von 3 Tagen, um überhaupt einen Arzt nur zu Gesicht zu bekommen, geschweige denn, relevante Informationen zu bekommen. Rückrufe per Telefon, bzw. Beantworten von Emails ist in der Klinik ein Fremdwort. Beschwerden wirken sich direkt negativ auf die Patienten aus. Mein Vater wird nur unregelmässig gewaschen, die Haare sind vom eingetrockneten Schweiss verklebt und stinken. Sein Gesicht ist mittlerweile vom unsachgemässen, lieblosen rasieren blutig und beginnt sich zu entzünden. Mundpflege erst nach mehrmaliger Intervention beim "Beschwerdemanagement", obwohl auf der Schwesternliste immer schön brav abgehakt aber nicht gemacht wurde. Andere Patienten leiden schon an Krankenhauskeim-Infektionen. Ich bin der gesetzliche Betreuer meines Vaters und man verweigert mir den mir zustehenden Kopiensatz der medizinischen Unterlagen. Ich habe bis heute noch kein EEG einsehen können, weil es angeblich nicht abgeheftet wurde. Es werden lediglich CTs in unregelmässigen Abständen gemacht, Technik der ausgehenden 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Von MRT hat man hier noch nie etwas gehört. Für eine neurologische "Spezialklinik" ein Unding.
Am 02.11. wird mein Vater in den Benediktuspark/Selters verlegt und ich habe etwas Hoffnung, daß die Rendite nicht genauso die Hauptrolle spielt, wie in Bad Salzhausen. Ich spiele momentan mit dem Gedanken, eine Klage einzureichen, aber ob es Sinn macht, als David gegen Goliath zu kämpfen?
Ich fürchte, ich werde dabei nervlich zerrieben. Deshalb versuche ich hier meine Erfahrungen öffentlich zu machen und bitte, ähnlich betroffene Angehörige es mir gleich zu tun!

Bad HÖLLE

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Niemand hat uns Beraten, meine Mutter einfach liegen gelassen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sie wäre dort wahrscheinlich gestorben!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Absolut nichts!
Kontra:
Absolut alles!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde vor vier langen Wochen nach einer schwern Hirnblutung und zwei Monaten Intensiv Station nach Bad Salzhausen verlegt. Ab diesem Moment sollte es eigentlich bergauf gehen, doch das Gegenteil war der Fall.
Da sich meine Mutter weder alleine Bewegen, noch reden konnte mussten wir uns auf die Klinik verlassen, doch diese ist unvorstellbar schlecht und menschenunwürdig mit meiner hilflosen Mutter umgegangen. Uns ist sehr schnell aufgefallen, dass sie keinerlei Pflege erhielt. So wurden ihre Hände und der Körper nicht eingecremt wodurch sich eine dicke Schicht aus toter Haut bildete. Auch wurde ihre große Narbe am Kopf nicht eingecremt, was jedoch äußerst wichtig ist, da eine Deckelung nur erfolgen kann, wenn die alte Narbe gut verheilt ist. Meine Oma wurde vom Arzt mit der Krankenakte in der Hand als Tochter begrüßt und darauf hingewiesen, dass sie ja schon einen Baipass habe (was nicht der Fall ist und was man wissen sollte nach einem Monat aufenthalt). Der Arzt, sowie auch die Schwestern haben sich so gut wie nie blicken lassen und uns auch keinerlei Infos zukommen lassen. So etwas erwartet man eigentlich. Wenigstens sollte man doch mal erzählt bekommen, wie es der Patientin geht und was gemacht wurde (oder in diesem Fall dann wohl nicht!). Als mein Vater sich dann auch noch in einem Gespräch anhören musste, dass sie ja eh nichts mehr werden würde, das sie keine Vortschritte mache und das wir glücklich sein sollen, wenn der Zustand so bliebe, war es eindeutig zu viel! Mein Vater veranlasste eine Verlegung. SOFORT! Das hat der schleimig wirkende Dr. wohl sofort mitbekommen und war ab diesem Tag drei Tage lang sofort zur Stelle, wenn wir zu Besuch kamen. Er bettelte förmlich, dass wir sie nicht verlegen. Erst als entgültig feststand, dass sie aus diesem Drecksloch raus kommt, war er wieder (so wie vorher) nicht zu sehen. So ein unverschämter Mensch sollte nicht arbeiten dürfen.

Und das SCHLIMMSTE kommt erst noch in meiner zweiten Bewertung:

Ich bin ja nur Kassenpatient

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
dass dann endlich nach langen Wochen doch mal genau geschaut wurde
Kontra:
der ganze Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin hatte nach einer Hirntumor-Operation einseitige Lähmungen im Gesicht, der Zunge, des Gaumensegels, der Speiseröhre, des Kehlkopfes (Husten war unmöglich, weil kein Stimmbandschluss möglich war) Neben der daraus resultierenden Sprechstörung hatte sie auch eine schwere Schluckstörung.

Diese wurde scheinbar weder von den Ärzten noch vom Personal der neurologischen Rehabilitationsstation angemessen wahrgenommen.

Aufgrund der Schluckstörung konnte meine Freundin weder ausreichend Nahrung zu sich nehmen und auch nicht ausreichend trinken. Sie nahm über 10 kg "unbemerkt" ab. Die Ernährung wurde nicht auf die Schluckstörung abgestimmt. Die Therapie ebenfalls nicht. (Sie bekam Sprechtherapie, in der ihr auch noch das Räuspern verboten wurde wegen der Stimmschonung. Dies ist bei einer normalen Stimmstörung auch okay, aber wenn ein Husten und bzw. der dafür notwendige Stimmritzenschluss aufgrund einer schweren Stimmbandlähmung unmöglich ist, muss sie ja versucher, Verschlucktes aus dem Kehlkopf herauszu"würgen") Das Resultat eines Arztgespräches war der Satz "Was wollen Sie denn, sie ist doch keine Privatpatientin!". Sprachlos!!!!! macht das und wütend. Wenn sie schon keine Privatpatientin war, dann hätten ihr zumindest eine angemesene Diagnostik und eine angemessene Therapie zugestanden. Oder wird die Therapie ausgewürfelt, wenn man als Kassenpatient kommt - Hab ich eine Sprechstörung, bekomm ich vielleicht Physio? Hab ich eine Schluckstörung, Massage? Hauptsache irgendwas? Nur Hauptsache am Symptom vorbei? Nach 9 Wochen / NEUN WOCHEN / wurde dann auf dringendes Betteln eine Schluckdiagnostik durchgeführt und erschrocken festgestellt "Sie dürfen ja garnicht normale Kost zu sich nehmen! Sie haben ja ne Schluckstörung!" Wäre meine Freundin nicht ansonsten so fit gewesen und hätte sie nicht eine so gute Wahrnehmung für dass mühselige Essen und Trinken gehabt, sie hätte sich nicht nur die "kleine" Aspirationspneumonie (Lungenentzündung durchs Verschlucken) zugezogen sondern evtl. einen lebensgefährliche. NIE WIEDER EMPFEHLUNG FÜR DIESE REHA

2 Kommentare

Vereinsmeier am 22.10.2011

Die "Gewichtsproblematik" hat mein Vater (schweres SHT, Wachkoma) in den letzten Wochen zu spüren bekommen. Ca. 15 Kilo Gewichtsabnahme. Er wurde nichtmal bei der Einlieferung gewogen! Ein angeblich vorhandenes "Gewichtsverlaufprotokoll" existiert nicht! Erst nach meiner massiven Intervention bei der Klinkleitung bekommt er seit 3 Tagen die notwendige Kalorienmenge. Und siehe da: der vormals völlig gelähmte Vater ist ab heute in der Lage, sowohl die Beine, als auch auch die Hände willkürlich zu bewegen! ICH als Nichtmediziner muss sowas ansteuern. Hätte ich mich nicht beim Bundesverband für Wachkomapatienten e.V. schlau gemacht, wäre nix passiert! Unmöglich für eine angebliche Spezialklinik! Ich kann nur jedem Angehörigen eines SHT-Patienten davon abraten, ihn in dieser "Klinik" behandeln zu lassen. Verhindern Sie die "automatische" Verlegung aus anderen Klinken (z.B. Stadtklinikum Offenbach, die stecken unter einer Decke!)
Hier geht es ausschliesslich um Rendite, nicht um sachgerechte Behandlung und Heilung!
Was hier geschieht, hat nichts mehr mit dem hippokratischen Eid zu tun!

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Rein Raus Abkassieren

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Fühle mich verarscht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Hätte auch mein Hausarzt leisten können)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Weder Krankengymnastik, noch Massagen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kassenpatientenservice halt)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Bandscheibe Muskelschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde mit starken Muskelkrämpfen im Rücken eingewiesen. Habe einen Bandscheibenvorfall, der seit kurzem festgestellt wurde.
Bekam lediglich ein EKG gemacht und Nachts Schmerzmittel verabreicht.
Nach 3 Tagen wurde ich entlassen, ohne dass eine Besserung eingetreten wäre.
Im Entlassungsbrief wurde aber zitiert, man hätte mir helfen können.
Ich fühle mich von meinem Hausarzt und der Klinik verarscht.
Knapp 70 Euro wollen die dafür haben, als Eigenbeteiligung.
Mein Hausarzt hatte mich darüber nicht aufgeklärt, und die Klinik hat meine Situation ausgenutzt.
Hätte ich nicht unterschrieben, wäre ich erst gar nicht aufgenommen worden.
Beschwerde bei der Ärztekammer und AOK - Hessen habe ich eingereicht.

Die Burg - Rahmenbedingungen wie im Mittelalter

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal ist freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Ausstattung, Verpflegung, Sauberkeit, Erreichbarkeit
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Angehöriger (=A) bat mich, diese Bewertung abzugeben. Er wurde nach einem Schlaganfall zur neurolog. Reha in B S angemeldet. Er hatte wenige Einschränkungen, aber einige Vorerkrankungen.

Positiv:
+Pflegepersonal; freundlich, höflich, hilfsbereit und kompetent; wirkte ehrlich interessiert, konnte nach nur einer Woche die täglichen Besucher zuordnen. Pflegerisch gibts nichts auszusetzen. Natürlich gehts besser, aber das liegt an Personaldecke und Kostendruck.
+Parken kostenlos

Neutral:
~Ärzte bekamen wir als A nicht zu Gesicht; Visite war 2x pro Woche; mein A war auch ein leichter Fall mit wenig Gesprächsbedarf.
~Therapien waren durchschnittlich. Mein A kam sich bei Übungen teils veralbert vor. Es wäre sinnvoll, wenn Ergo- und Physiother. mehr erklären würden. Kompetenzorientierung und Transparenz heißen die pädagog. Zauberworte.

Negativ:
-Verpflegung, insbesondere mit Getränken, 1,5l sind zu wenig, gerade bei Diuretikagabe und Hitze. Es gibt 1l Wasser am Tag, zum Frühstück Tee/Kaffee, zum Abendessen Tee. Nachfüllen ist möglich, aber nur wenn man mobil ist und die Kannen findet. In der Cafeteria kann man Getränke kaufen, muss aber durch die ganze Burg wandern.
Essen war total zerkocht, zu wenig Frisches, teils zu speziell (Salzheringe). Ungesunde Diät-Margarine und Diät-Marmelade. Kontraproduktiv, wenn jemand in der Reha was über "gesunde" Ernährung lernen will.
-Hygiene. Putzfrauen putzen rund. Keine oder zu wenig Hinweisschilder für Besucher zur Händedesinfektion. Auf der Außentreppe lagen 2x tote Mäuse. Beim Therapiebad stinkts nach Chlor (Zeichen für schlechte Hygiene). Gerade weil der Klinik in der Region schon der üble Ruf der MRSA-Durchseuchung anhängt, unverständlich.
Der Bettenaufzug geht gar zum Hof hin auf.
-Ausstattung. Vom alten, flimmernden Röhrenfernseher wird einem schlecht. Telefon gibts nur mit 0180er Nummer, wo man gleich doppelt zahlt. WLan nur in der Cafeteria.
-Gebäude. Fußkranke und Orientierungsschwache haben viel Freude beim Wandern.

3 Kommentare

Ferndorfer am 27.07.2016

Wieso ein Zeichen für Schlechte Hygiene wenn es nach Chlor Riecht?Das kann mehrere Ursachen haben und deutet nicht auf Schlechte Hygiene hin.Eine Burg hat nunmal auch Mäuse.Ja die Sterben auch hin und wieder.
Getränke kann man sich auch Kaufen.
Über Essen wird immer Gemeckert weil eben die Geschmäcker verschieden sind.
W-Lan ist kein Muss für eine Klinik.Der Patient soll eigentlich zu Ruhe kommen und da ist sowas Kontraproduktiv.Wer auf Internet angewiesen ist,kann sich ja eine Mobilkarte anschaffen und hat dann kein Problem.W-Lan ist auch immernoch eine Kostenfrage die der Patient meist nicht übernehmen mag.
Also Jammern auf Hohem Niveau

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schwer zu sagen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nette Therapeuten
Kontra:
Überarbeitung aller
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ab 30.9.2011 bis 24.11.2011 nach meinem 2.Schlaganfall wg. einer Herz-Operation dort eingeliefert. Auf der Akut A bzw B wurde ich sehr nett versorgt. Dann Reha auf der 3b. Tolle Psychologen und Therapeuten, völlig überarbeitete Ärzte und Pflegende. Essen war ok, das Küchenpersonal total nett. Die Servicekräfte auf der Stationen sind sehr nett und bemüht, aber auch überarbeitet.
Als ich dann wieder laufen konnte, verschaffte mir das sterbende Bad Salzhausen im November eine echte Niedergeschlagenheit. Meine GrundErkrankungen wurden ignoriert, leider!
Zu dem Zeitpunkt wo ich da war, war ich die Jüngste unter den Patienten im Speisesaal. Positiv ist das Gästehaus, wo man für kleines Geld -ca 20-25€ incl. Frühstück- die Angehörigen unterbringen kann.

1 Kommentar

stimmtsonicht am 29.07.2013

das stimmt, aber warum??. Die Akutstationen sind halb so groß wie Rehastationen bei ca. gleicher Personaldichte. Kliniken müssen heute über jeden Euro mit den Krankenkassen verhandeln. Das geht auf Kosten von ALLEN. Bad-Salzhausen ist ausgestorben weil die wenigsten noch eine Kur genehmigt bekommen. Der Ort hat davon gelebt.

Asklepios ist leiser nicht immer Asklepios

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Man fühlt sich nicht Willkommen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Leider habe ich den Eindruck, dass Pfleger und Ärzte ziehmlich Planlos und nicht ausreichend ausgebildet sind)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Therapeuten gibt es anscheinend mehr als Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Manhat das Gefühl, dass alles so unorganisiert ist und informationen werden nicht weiter gegeben)
Pro:
Der Parkplatz ist kostenlos
Kontra:
der Rest geht garnicht
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau ist jetzt ca. einen Monat in der Asklepios Klinik und das Personal war in dieser Zeit sehr anstrengend.

Wenn man ein Anliegen hat wird so getan als hätte man dafür keine Zeit, weil andere Sachen irgendwie wichtiger sind wie die Patienten.

Auch die Ärzte versprechen sich um Dinge zu kümmern, die dann leider vergessen werden.

Wenn man den Notknopf im Zimmer drückt dauert es 20-30 Minuten bis ein Pfleger in das Zimmer kommt, dass heizt wenn Menschen die beim Toilettengang auf Hilfe angewiesen sind, nicht auf Toilette kommen und sich dann in die Hose machen, ist das Menschen unwürdig.

Meine Frau hatte einen Schlaganfall und ist rechtsseitig Gelähmt, da Ihr rechtes Bein taub ist hat sie nicht gemerkt, dass Sie an einem Tag umgeknickt ist, daraus resultierte ein Bänderriss. Als ich am nächsten Tag die Schwester aufmerksam machte, dass der Knöchel dick sei und ich als Leihe einen Bänderriss vermutete, bekam ich nur die Antwort, dies könnte nicht sein aber sie würde sich eine Notiz machen ( leider bekommt man von den Pflegern grundsätzlich nur patzige und freche Antworten). Es dauerte dann eine geschlagene Woche bis ich erfuhr dass es sich doch um einen Bänderriss handelt und dann auch nur mit eine schwammige Aussage von einer studierten Ärztin.

Leider hat man das Gefühl, dass das Personal grundsätzlich schlecht geschult und total demotiviert ist, was für mich verständlich ist, da die Pfleger nur Teilzeit oder nur (was für mich unverständlich ist) von Zeitarbeiterfirmen kommen. Mich würde es nicht wundern, wenn sogar die Ärzte daher kommen. Informationen werden nicht weiter gegeben, grundsätzlich gibt es wohl keine kommunikation unter den Mitarbeitern.

Ich denke, wenn der Vorstand der Klinik statt Nobelkarosse, ein normales Auto fahren würde oder die Jacht einmal in der Woche weniger Tanken oder vielleicht würde es auch was bringen statt 200000 Euro nur 150000 Euro im Jahr zu verdienen, dann könne man den einen oder anderen kompetenten Pfleger mehr anstellen.

Ich habe mich schon gefragt warum der Ort Bad Salzhausen so ausgestorben wirkt, jetzt weiss ich es!!!!!!!!!!!!!!!!!!

1 Kommentar

stimmtsonicht am 29.07.2013

Das ist ärgerlich mit dem Bänderriß und tut mir leid. Aber wer möchte heutzutage noch Krankenschwester werden. Und wenn dann arbeiten die wenigsten nach ihrem Examen weiter. Der Hang zum persönlichen Dienstboten wird immer größer, keine Dankbarkeit mehr für`s Popo abwischen. Kein Wunder wenn hier Zeitarbeitsfirmen aushelfen müssen. Und wenn dann erstmal russische und polnische Pflegerinnen kommen die die Patienten noch nicht mal verstehen werden sich einige erstmal umschauen.

Weiterempfehlbar

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (schnelle Erklärung , so erklärt dass es jeder versteht)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Innerhalb kurzer Zeit komplett durchgecheckt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Leider längeres Warten auf den Entlassungsbrief)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kein WLAN/ kein eigener TV/ alte Einrichtung)
Pro:
schneller Ablauf
Kontra:
Einrichtung etwas in die Jahre gekommen
Krankheitsbild:
Vorstufe Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitte April bemerkte meine Frau beim zu Bett gehen dass ich mich anders verhielt und dass ich undeutlich spreche und rief die Rettung. Da die Klinik in der Nähe nicht angefahren werden konnte kam ich nach Bad Salzhausen. Dort angekommen wurde eine ärztliche Untersuchung und ein Bild vom Kopf gemacht. Ich kam für mehrere Stunden an eine Überwachung. Ich wurde sehr gut von den Pflegekräften der Station versorgt, außer mit einer älteren Dame mit kurzen blonden Haaren welche einen ordentlichen Befehlston an den Tag legte bei der Versorgung kam ich nicht so zurecht.

Ich lag in einem Zimmer in der Nähe des Stützpunktes.Die Mitarbeiterin war am schimpfen über ein paar ihrer Kollegen sowie Patienten und das während man versucht etwas zur Ruhe zu kommen...Vielleicht demnächst unterlassen und die Tür schließen damit nicht jeder alles mitbekommt ;).

Essen ist von der Qualität gut,die Portionen dürften allerdings für einen Mann größer ausfallen.
In anderen Kliniken hat man pro Bett einen TV , hier teilt man sich diesen mit anderen Patienten.

Einen Tag später kam ich auf eine andere Station. Dort wurden die Untersuchungen fortgeführt. Meine Ausfälle waren nicht mehr vorhanden und am Morgen kam dann der Oberarzt und konnte Entwarnung geben dass es sich nicht um einen Schlaganfall handele sondern um eine Vorstufe.Mir wurde mitgeteilt dass ein angeborener Fehler im Herz die Ursache war. Mittlerweile war ich in einer anderen Klinik die diesen Fehler behoben hat und mir geht es wieder sehr gut sodass ich ins Berufsleben zurück kehren konnte.

Im Allgemeinen eine Top Klinik mit fachlich guten Mitarbeiter. Allerdings sollten ein paar nochmal überlegen wie sie mit/über Patienten und Kollegen reden. WLAN und einen eigenen TV pro Bett wäre wünschenswert.

Danke für die schnelle Hilfe

1 Kommentar

S.Belzer am 11.06.2019

Sehr geehrter Patient,

vielen Dank für Ihre Hinweise und Erfahrungen bezüglich des Aufenthaltes in unserer Klinik. Diese nehmen wir sehr gerne entgegen.

Wir bedauern sehr, dass Sie leider auch einen negativen Eindruck aus unserem Hause mitgenommen haben. In solchen Fällen ist es immer wichtig den direkten Kontakt zu den Mitarbeitern und deren Vorgesetzten zu suchen.
Wir werden Ihrer Beschwerde nachgehen und den Sachverhalt mit den Zuständigen klären.

Auch wenn Sie die Möglichkeit der anonymen Meinungsäußerung gewählt haben, stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit für eine weitere Klärung offener Fragen persönlich zur Verfügung. Wir möchten Sie in diesem Fall bitten, unser Beschwerdemanagement (u.krings@asklepios.com oder 06043-804212) zu kontaktieren.

Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.

Vielen Dank!

Asklepios Klinik Bad Salzhausen

Barrierefrei fehlt hier

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Unfreundliche Schwestern
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose, Gehbehinderung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Barierrefrei ist hier ein Fremdwort. Der Archtekt hat sich Tot geplant.
55 Stufen vom Parkplatz bis zum Krankenhaus. Wenn man Gebehindert dann ist echt Ideal.
Zu wenig Schwestern für viel zuviele Patient. Hier wird am falschen Ende gespart.

Kompetente Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Klinikgelände
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinikgelände/Gebäude
Wer das Abenteuer "hoffentlich finden die mich" sucht, ist hier genau richtig. Angehörige die eine Patientensuche auf eigene Faust versuchen scheitern nur all zu häufig an einem der fünf Aufzüge. Aber all das ist nichts gegen die Attraktion die man für Leihweise 10 Euro in Form eines Plastik Schlüssels bekommt. Dieser passt in den Rollstuhl Lift welcher direkt zum Parkplatz des Klinikums führt. Das es viel Mut und Abenteuerlust bedarf den Rollstuhl Lift zu benutzen erkennt der Adrenalin Junkie daran das sich weder oben noch unten vor dieser Attraktion eine Schlange bildet.

Zimmer
Unangenehm fand ich, das Toiletten.- Duschstühle häufig vom Pflegepersonal in den anderen Zimmern gesucht werden musste. Anscheinend herrscht in diesem Bereich ein Mangel den ich kaum nachvollziehen kann. Die Fernseher sind etwas älter und der Empfang auf nur wenige Sender begrenzt.

Essen
Wer (wie ich) alle Phasen der Küche kennenlernen durfte wird mir sicherlich zustimmen das die letzte Phase köstlich ist. Mir war es nicht möglich den Speisesaal zu besuchen. Aber die Möglichkeit die Speisen gemeinsam mit anderen Patienten an einem großen Tisch einzunehmen, versetzte nicht nur mich sondern auch viele Mitpatienten in eine Zeit wo man noch zusammen gegessen hat.

Personal
Das Personal reist alle Unzulänglichkeiten raus. Ohne Personal welche ihren Beruf als Berufung sehen und leben, würde diese Klinik wohl kaum im Konkurrenzkampf um Patienten punkten können. Als Patient, welcher bei den meisten Tätigkeiten auf Hilfe angewiesen ist und vieles komplett neu erlernen muss, ist es äußerst wichtig die richtige Unterstützung zu bekommen. Ergo.- und Physiotherapeuten arbeiten nah mit Pfegepersonal und Ärzten zusammen um die Fähigkeiten des Patienten zu fördern. Das Ärzte Team waren jederzeit ansprechbar, und sehr bemüht die Fragen der Patienten und Angehörigen zu beantworten. Weiterhin ist es wichtig psychologisch betreut zu werden um den Schicksalsschlag eines Schlaganfalls verarbeiten zu können, oder einfach mal mit jemanden über das eine oder andere sprechen zu können (was ohne die gute logopädische Betreuung nicht möglich gewesen wäre). Der Sozialdienst war eine echte Unterstützung in allen Fragen.

Fazit
Hier fühlt man sich aufgehoben.

1 Kommentar

S.Belzer am 08.06.2016

Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihre Hinweise bezüglich Ihres Aufenthaltes in unserer Klinik. Diese nehmen wir sehr gerne entgegen.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.


Vielen Dank!

Asklepios Neurologische Klinik Bad Salzhausen

Zwischenstandsbericht nach 10 Tagen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
mal abwarten
Kontra:
die aktuelle Reputation im Internet ist nicht die beste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann (50, Privatpatient) liegt dort seit 9.2.2012 auf der Intensivstation A2.
Für alle völlig unerwartet und unerklärbar kam er nach einer Aorta-Dissektion A mit (offenbar mehreren) Herzinfarkten notfallmäßig am Sonntag 8.1.2012 in die Uniklinik Frankfurt. Nachdem sein Leben am „seidenen Faden“ hing waren sowohl Ärzte als auch Pfleger(innen) geradezu euphorisch, dass er nach 3 ½ Wochen „komatösem Zustand“ (also ohne Bewusstsein, mehrere Tage an der „Herzlungenmaschine“ hängend und aktuell mit künstlicher Beatmung und Ernährung) wieder reagierte, leicht Hände und Füße bewegen konnte und seine Herzleistung stabil war.

Zur besseren Versorgung (spricht mehr Therapeuten, mehr Pflegekräfte) wurde er am 9.212. auf die Intensivstation in die Asklepios-Klinik verlegt.
Ich selbst habe weder Auto noch Führerschein und bin darauf angewiesen, bei Telefonaten (also die bislang gewohnten täglichen Anrufen zu jeder Tages- und Nachtzeit) von Pfleger und Schwestern Informationen zu Körper- und Geisteszustand meines Mannes zu erhalten.
Bei meinem Anrufen teilten mir die Schwestern jedoch jedes Mal schmallippig mit, „es gehe ihm gut“, womit ich gar nichts anfangen konnte und sich bei mir - erstrecht nach der schlechten Reputation auf dieser Plattform - mit jedem Tag mehr Horrorvisionen einstellten. Am dritten und vierten Tag nach Einlieferung machte ich meinen Ansprechpartnern am Telefon klar, dass ich das Gefühl habe, dass er nicht gut aufgehoben ist und ich mich um eine Verlegung kümmere.
Eine der Schwestern entgegnete mir daraufhin, dass ich ja bislang noch nie da gewesen sei und andere Angehörige den langen Weg doch auch schaffen würden. Außerdem habe mein Mann erstmals gesprochen (mit der Sprechkanüle, anders ist es ja bei dem Luftröhrenschnitt nicht möglich), was für mich neu war. Auf meine Frag

5 Kommentare

DagiS am 19.02.2012

was er gesagt habe, wurde ich - wie mein Mann mir später bestätigte - eindeutig angelogen („Sie haben ihn schon längere Zeit nicht mehr besucht“ war die Aussage).
Weil „der Krieg“ schon so weit fortgeschritten war, schlug ich am sechsten Tag während der für Berufstätige fast unmöglichen Besuchszeit (14.30 Uhr bis 17 Uhr) unangemeldet auf. Und, oh Wunder: Wir (meine Schwiegereltern und ich) wurden freundlich begrüßt und erhielten ein ausführliches Informationsgespräch über die Lage von einem jungen, sympathischen Doktor (der eigentlich Anästhesist ist), der auch am Samstag darauf Wochenenddienst hatte - als einziger diensthabender Arzt.
Mein Mann, der während unseres Besuchs mit Sprechkanüle verstehen wurde, bestätigte, dass Schwestern und Ärzte und Schwestern nett seien und etwa 5 Mal am Tag zu ihm kämen (Einzelzimmer). 5 mal! Weiß noch nicht, wie ich diese Aussage werten soll, mir persönlich wäre das deutlich zu wenig!
Im Gegensatz zur Uni Frankfurt mussten wir beim Besuch „volle Montur Sicherheitskleidung“ anlegen (inkl. Mundschutz und diesmal sogar auch noch mit Gummihandschuhen). Im Zweifel (bei nicht besserem Wissen) gute Vorsorge, das wollen wir mal gelten lassen!

Was mich dann doch noch ein wenig verstörte: Das Original des „Pendelblattes“ zwecks Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung für die private Krankenversicherung sowie Arbeitgeber musste in der Asklepius-Klinik verbleiben, da der einzig diensthabende Arzt offenbar die einzige Zeile nicht ausfüllen dufte.
(OK, die Spalte „sämtliche Behandlungsdaten“ läßt wenig Platz, ansonsten Grad der Arbeitsunfähigkeit - natürlich 100 %- hatte ich bereits ausgefüllt), Stationäre Heilbehandlung ab (hatte ich auch schon den das Datum notiert), Änderung der Diagnose, Datum der Bescheinigung, Unterschrift und Stempel des Arztes waren nur noch notwendig.
„Hier sei das etwas anders“ sagte mir der Doktor, aber er würde es ins Sekretariat legen und nach Ausfüllung würde man mir das per Bundespost wieder zuleiten.
Hier scheint mir ein schwerer Organisationsfehler oder Ahnungslosigkeit der Angestellten vorzuliegen. Mein Anliegen, diese Bescheinigung auszufüllen, wird doch nicht einzigartig sein, oder????
Da war wieder dieser Moment des Zweifels: „‘Wenn dieses Einfache schon nicht funktioniert, wie soll es denn dann um die medizinische Versorgung bestellt sein.“

To point it out: In jedem Beruf gibt es engagierte Mitarbeiter, die trotz widriger Begleitumstände (und ganz besonders in Zeiten der gräßlichsten Fratze des Kapitalismus, äh, man nennt das „Wirtschaftlichkeit“) Engagement und Menschlichkeit zeigen.
Auch in der Asklepius-Klinik habe ich das bei meinen bisherigen 2 Besuchen (innerhalb von 5 Tagen) erleben können. Schwester Lena war liebevoll auskunftsbereit und besorgte uns trotz offensichtlicher Schwierigkeiten ein entsprechendes Kabel, damit mein Mann mit dem von mir mitgebrachten TV-Gerät über Kabelanschluß ein wenig Kurzweil beim Fernsehen haben kann, Zimmerantenne war sinnlos).
In dieser Klinik über Telefon ausreichend oder gar beruhigend Auskunft zu erhalten, ist wohl eine Illusion (oder im „wirtschaftlichen Prozess“ nicht vorgesehen).
Die meisten Menschen „rühren sich“ oder schreiben ohnedies nur etwas, wenn sie schwer enttäuscht sind. Diejenigen, die zufrieden sind, geben dies oft genug nicht kund.
In diesem Sinne bin ich guter Hoffnung, dass mein Mann in der Asklepius-Klinik in Bad Salzhausen gut aufgehoben ist und werde weiter berichten.

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Deutliche Krankheits-Fortschritte nach Reha

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
"offenes Ohr" bei Therapeuten und Ärzten
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Frau war dort mehrere Monate zur Reha. Sie wurde medizinisch gut versorgt, das Zimmer war in Ordnung. Ich konnte sie jederzeit besuchen. Ich konnte mit den Therapeuten und den Ärzten sprechen und habe gewünschte Informationen stets erhalten.

Notaufnahme der Asklepios Neurologischen Klinik Bad Salzhausen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles wunderbar und mit Geduld erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Super kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nachts mit einem Schlaganfall in die Notaufnahme der Asklepios Neurologischen Klinik Bad Salzhausen eingeliefert. Das Personal in der Notaufnahme war äußerst kompetent, hilfsbereit und handelte sehr schnell. Ich fühlte mich sofort in guten Händen. Auch auf der Station wurde ich von sehr freundlichen und engagierten Ärzten/in, Krankenschwestern und Pflegern/in betreut und behandelt. Sie zeigten viel Einfühlungsvermögen und beantworteten geduldig meine Fragen. Leider war während meines Aufenthalts (4 Tage) das MRT-Gerät aufgrund eines Defekts außer Betrieb, was die Diagnostik verzögert hat. Trotzdem bin ich dem gesamten Team für die hervorragende Versorgung und die schnelle Hilfe sehr sehr dankbar.
Die Verpflegung könnte besser sein, aber darauf kommt es Gottseidank nicht darauf an.
Von der Einlieferung bis zur Entlassung haben ich es immer mit den gleichen Ärzten/in, Krankenschwestern und Pflegern/zu tun gehabt, das finde ich sehr gut und gibt einem Vertrauen.
Selbst der Chefarzt hatte sich Zeit für mich genommen.
Alles in allem, kann diese Klinik nur weiterempfehlen
5 ***** Sterne, wenn man vom Gebäude - Unterkunft absieht.

Eine sehr gute Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kam im Dezember 2023 als Wachkoma-Patient auf die Intensivstation dieser Klinik. Bis heute macht er ständig große Fortschritte. Er kann wieder sprechen und essen, auch nach einer Lähmung aller Körperteile kann er Hände und Arme wieder bewegen. In allen Abteilungen des Krankenhauses wurde er liebevoll und kompetent betreut und behandelt. Alle Ärzte, das Pflegepersonal und die Verwaltung waren jederzeit für uns da und standen uns immer mit Rat und Tat zur Seite. Besonders erwähnen möchte ich aber noch das Team der Station 3B. Aufgrund unserer Entfernung zum Krankenhaus, Hin- und Rückfahrt jeweils 270 km, waren Besuche nicht so oft möglich wie wir es uns gewünscht hätten. Aber das Team der 3B hat wirklich alles gegeben um diesen Zustand für uns so angenehm wie möglich zu gestalten. Wir haben dieser Klinik sehr viel zu verdanken. Vielen Dank für die große Hilfe in der schweren Zeit.

Gelungen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionell und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Taubheit der Finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während meines kurzen Aufenthalts wurde ich sehr gut betreut.
Alle Schwestern und Ärzte waren sehr freundlich und kompetent.
Die Untersuchungen (MRT, EKG, NLG) fanden schnell statt, ebenso die Auswertung.
Das Zimmer und das Essen waren gut.
Alles in allem war ich sehr zufrieden!

sehr gute Betreuung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im November 2020 wurde mein Vater nach einem schweren Schlaganfall in der Asklepios-Klinik in Bad Salzhausen aufgenommen. Er sollte dort eine Früh-Reha beginnen. Leider war sein Zustand von Anfang an sehr fragil, weil er nach seinem Schlaganfall lange auf Hilfe in seiner Wohnung gewartet hatte. Deshalb stand von Anfang an die Frage im Raum, ob er sich überhaupt nochmal erholen würde. In dieser Situation haben wir als Angehörige viel Unterstützung von Ärzten und Pflegepersonal bekommen. Wir wurden sehr gut über seinen medizinischen Zustand aufgeklärt und durften ihn trotz Corona besuchen, um uns von ihm zu verabschieden. Es wurde wirklich alles für ihn getan und vor allem pflegerisch wurde er sehr gut und einfühlsam versorgt. Sein Zustand besserte sich kurzzeitig, aber dann war klar, dass er seinen Schlaganfall nicht überleben würde. Dank Morphium und guter Pflege konnte er die letzten drei Wochen seines Lebens noch friedlich erleben. Dass wir ihn in dieser Situation begleiten durften, war und ist für uns ein grosser Trost, der uns nun hilft seinen Tod zu verarbeiten. Wir sind Ärzten und Pflegepersonal so dankbar für die gute Betreuung, die unser Vater in den letzten Wochen seines Lebens erfahren hat. Der Mensch stand im Mittelpunkt, nicht irgendwelche Verordnungen oder medizinischen Notwendigkeiten.

Dankbarkeit

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Diagnostik und Erklärung von Ärzten, umsichtige Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Sepsis mit kleinen Schlaganfällen und fortschreitender Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kam nach einer schweren Sepsis in Rücken und Lunge mit hervorgerufenen kleineren Schlaganfällen und plötzlich einsetzender und schnell fortschreitender Demenz in die neurologische Asklepios Klinik Bad Salzhausen. Er konnte sich kaum bewegen, war total orientierungslos und erkannte uns Angehörige nicht immer. Es war sein Glück, dass er die Möglichkeit der Behandlung in der Klinik erhalten hatte. Er bekam eine umfangreiche Diagnostik, der Gesundheitszustand und Behandlung wurden mir (Tochter) von den Ärzten sehr verständlich erklärt und die Pflege auf Station war umsichtig und freundlich - auch uns Angehörigen gegenüber. Die Therapeuten (Physio/Ergo) haben erreicht, dass mein Vater wieder selbstständig im Rollstuhl sitzen konnte und alleine essen, das konnten wir am Anfang der Behandlung nicht erwarten. Wir als Angehörige können uns überhaupt nicht beklagen - im Gegenteil: wir sind Allen sehr, sehr dankbar und wir konnten die Erfahrung machen, was es heißt schwer kranke und auch schwierige Patienten zu behandeln, pflegen und betreuen.

Positive Erfahrungen hinsichtlich Behandlung und Pflege

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Hanglage kann für Gehbehinderte nachteilig sein
Krankheitsbild:
Halswirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei einem schweren Motorradunfall erlitt ich mehrere Brüche am 1. und 2. Halswirbel. Nach Erstversorgung in der Neurochirurgie der Unikinken Marburg mit fest anliegender Philadelphia-Halskrause kam ich schließlich auf Station 3 im renovierten Haus B der Asklepiosklinik. Da sich die Bruchstellen nicht verfestigten, musste ich nochmals nach Marburg. Dort wurde eine am Hinterhaupt und an den oberen Halswirbel verschraubte Metallplatte einoperiert. Anschließend folgten wieder 3 Wochen in Bad Salzhausen. Die ersten Tage trug ich noch eine leicht Halskrause.

Beim 1. Aufenthalt gingen die Pflegekräfte äußerst vorsichtig mit mir um. Für das Waschen von Gesicht und Hals musste ich mich bewegungslos hinlegen. Stets die gleiche erfahrene Krankenschwester nahm mir dabei die Halskrause kurzfristig ab. Auch das Personal der Ergo- und Physiotherapie war sehr vorsichtig und hilfsbereit. Am meisten profitierte ich von den Anwendungen und Anleitungen beim 2. Aufenthalt. Ich habe nie gesehen, dass Pflegende die Arbeit inkompetent oder lustlos verrichteten. Die Stationsärztin war stets ansprechbar. Ich führte 3 Gespräche mit einer Psychologin.

Das Essen war schmackhaft und von der Menge her angemessen. Meinen Wünschen zur Änderung von Beilagen kam man regelmäßig nach. Das Zimmer war sauber, Hygienemängel konnte ich nicht feststellen. Für mich ist die Asklepiosklinik eine 1. Adresse in der Region.

Eine sehr gute Klinik mit freundlichen und professionellen Personal

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
professionelle Therapie und Diagnostik
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit der Behandlung und Therapie in der Neurologischen Reha mehr als zufrieden. Die Mitarbeiter der Station waren trotz Stress immer freundlich. Die Therapien zeigten schnell Erfolg...alles war sehr professionell. Das Essen war sehr gut.
Die Einrichtung ist etwas in die Jahre gekommen. Trotzdem kann ich das Haus jedem weiter empfehlen.

Eins sehr würdiger Abschied dank engagierter Pfleger und Ärzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
einfühlsames Klima
Kontra:
Entfernung vom Wohnort
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mit einem schweren Hämatom im Gehirn eingewiesen, hing zu diesem Zeitpunkt noch an der Beatmungsmaschine. Er kam zudem aus der Intensiv mit einem multiresistenten Keim.

Die Situation mit dem Keim wurde sehr ernst genommen. Wir wurden ermahnt, immer Schutzkleidung zu tragen. Die Klinik ist sehr sauber. Was wir hier teilweise lesen über tote Mäuse auf Treppenstufen u.a., können wir nicht nachvollziehen, wir waren jeden Tag vor Ort.

Wir sind auch zu jedem Zeitpunkt über die Situation meines Vaters aufggeklärt worden. Der Chefarzt und seine Kollegen waren stets ansprechbar und man hat auch gemerkt, dass sie sich nicht nur viele Gedanken über die besten Wege zum Behandlungserfolg machen, sondern auch über die ethischen Grenzen der Medizin.

Als uns klar wurde, dass mein Vater nicht mehr zu therapieren ist, sondern sich im Sterbeprozess befindet, war das gesamte Team der Klinik bereit, diesen Prozess zu begleiten. Er wurde nicht vernachlässigt und bis zuletzt hervorragend versorgt und gepflegt, wir Angehörige wurden miteinbezogen. Gemeinsam mit den Pflegerinnen durfte ich meinen Vater waschen, am Morgen vor seinem Tod haben wir ihn noch gemeinsam rasiert. Ich konnte ihm so bis zuletzt mit der großen Liebe begegnen, mit der er mich stets behandelt hat. Ich bin dem Klinikpersonal dafür sehr dankbar.

Es gibt überhaupt nur zwei Hinweise: 1. Warum müssen Rehakliniken alle so weit weg von den Ballungszentren liegen, wo sie für Angehörige leichter zu erreichen wären? 2. Die Klinik hat trotz allem keine rein paliative Hospitzabteilung. Eine Verlegung in ein Hospitz war aber aufgrund Zustands unseres Angehörigen und der langen Transportwege nicht möglich. Das betrifft wohl ein grundlegendes Problem des deutschen Kliniksystems, dass Sterben dort eigentlich gar nicht eingeplant ist. Dieser Punkt ist als Anregung zu verstehen, nicht als Kritik. Nicht nur ich, unsere gesamte Familie ist dem gesamten Team, Ärzten, Pflegern und Betreuern sehr dankbar.

Absolut top

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnödem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut Top!
Sehr einfühlsame Ärzte, hohe Transparenz, wir fühlten uns jederzeit gut aufgehoben.

kompetent und aufmerksam

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde nach einer Hirnblutung und der medizinischen Erstversorgung in einem anderen Krankenhaus auf die Intensivstation der Neurologie in Bad Salzhausen gebracht. Sowohl die Pflegekräfte als auch die Ärzte waren kompetent und aufmerksam . Es schien uns alles gut organisiert-, durchdacht- und transparent zu sein. Aufgrund der Entfernung zu dem Wohnort meiner Mutter wurde mein Vater in eine andere Klinik verlegt. Wir können die Klinik in Bad Salzhausen im Bereich Neurologie mit dem besten Gewissen weiter empfehlen. Unser Dank gilt allen Mitarbeitern.

Diese Klinik leistet hervorragende Arbeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr verständnisvolles, freundliches und kompetentes Personal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Trotz der vielen Arbeit, verspürt man als Patient keine Hektik. Alles wird einem ausführlich in Ruhe erklärt.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Ärzte, bis hin zum Chefarzt sind freundlich und fachkompetent.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr freundlich und hilfsbereit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Funktional)
Pro:
Hier ist man ein erwachsener, mündiger Patient auf gleicher Augenhöhe.
Kontra:
Leider ist keine Gartenanlage vorhanden
Krankheitsbild:
Verdacht auf Hirnstamminfakt und Herpes Zoster Otitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei einem Teil der Klinik sind die Räumlichkeiten zwar nicht mehr auf dem neuesten Stand,zum Beispiel ein Dreibettzimmer. Dafür ist aber die Qualität der medizinischen Behandlung und die Freundlichkeit des Personals Spitzenklasse. Alle, aber auch wirklich alle, von der Reinigungskraft über das Verwaltungspersonal,alle Krankenschwestern, Pfleger und Ärzte sind sehr freundlich und hilfsbereit. Auch die Erklärungen der Untersuchungen oder der Befunde, werden von den Ärzte sehr verständlich dem Patienten im einzelnen erklärt. Diese Freundlichkeit im gesamten Haus ist durchaus nicht mehr Selbstverständlich, wenn man es mit anderen Kliniken vergleicht. Die medizinisch, fachliche Qualität und auch die hygienischen Bedingungen sind vorbildlich. Sollte ich wieder einmal neurologisch behandelt werden müssen, würde ich trotz der Räumlichkeiten, jederzeit wieder in diese Klinik gehen, weil die medizinische Versorgung hier wirklich Vorbildcharakter hat.Diesen Mitarbeitern kann man sich wirklich anvertrauen.
Vielen Dank an alle Beteiltigten, die mir bei der Gesundung geholfen haben

angenehm Überrascht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
durchgehend sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war Anfang des Jahres wegen Parkinson in der Neurologie.
Ich war von Anfang an dabei und muss sagen dass ich sehr angenehm überrascht über den Umgang jedes Mitarbeiters mit Patienten und auch Angehörigen war.

Zu diesem Bericht bewog mich ein anderer Bericht hier, in dem direkt auf die Station Akut B eingegangen wurde, und dies sehr negativ.

Da ich ja nur über diese Station etwas sagen kann und nicht pauschal über alle dort muss ich sagen das ich (wir) etwas völlig anderes erlebt haben.

Von der Reinigungsfrau bis zum Oberarzt waren alle wirklich sehr freundlich und hilfsbereit. Auch die Erklärungen rund um die Krankheit, den Aufenthalt usw. fand ich sehr ausführlich und hatte immer den Eindruck man kümmert sich hier.

Allein das Aufnahmegespräch war sehr ausführlich, angenehm und kompetent.

Da ich leider auch immer öfter anderes von anderen Ärzten, Kliniken, Personal gewohnt bin war das wirklich sehr angenehm.

Ich würde dort reinen Gewissens und vor allem gerne wieder hingehen wenn es denn der Fall sein sollte noch mal die Leute dort zu brauchen.

Vielen Dank noch mal auf diesem Weg an alle Mitarbeiter mit denen wir zu hatten.

Empfehlenswerte Reha-Klinik !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Therapieeinheiten
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirninfarkte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn war nach einem schweren Schlaganfall vom 15.07. bis zum 02.12.2016 in der Asklepios-Klinik in Bad Salzhausen. Er hat dort alle Phasen von A bis C durchlaufen.
Vom ersten Tag an war er dort in sehr guten Händen. Wir haben auf jeder Station und in allen Bereichen der Klinik kompetente, freundliche und mitfühlende Menschen angetroffen. Unser Sohn und wir als Angehörige wurden immer eingehend über den Verlauf und die Therapien informiert.
Wir sind dankbar, dass unser Sohn in diese Klinik verlegt wurde; er wurde dort sehr erfolgreich behandelt.

Familie Korda

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