Sehr zufrieden

Vom ersten Termin bis zur Op,zufrieden.
Besonders auch bei der Op wo der Arzt mit einem
Gesprochen hat,was er macht finde ich sehr gut.

Vor drei Jahre habe ich die gleiche Op am anderen
Auge gehabt,und bin sehr zufrieden.

Bei der Nachkontrolle war ich auch sehr zufrieden,weil
die Ärztin alles gut erklärte,und sehr freundlich war.

Ich habe meine 17 jährige Tochter begleitet, die seit 7 Jahren Brille trägt, mit einer Sehschwäche von 5.75. Jedes Mal treffen wir auf einen anderen ARZT, die alle eher schlecht deutsch spreche. So auch heute. Nicht nur, dass die behandelnde Ärztin nicht mal in der Lage war die einfachsten Formen der Höflichkeit zu wahren, als ich Fragen hätte würde sie regelrecht unverschämt. Es ist so; dass ihre Augen in kurzer Zeit erheblich schlechter geworden sind und man mir gesagt hat, sie hätte Ansätzevon grünem Star. Als ich nach der Verschlechterung fragte, würde ich abgepumpt 5 75 sei nicht schlecht, es gäbe Menschen mit -17. Als ich nach dem grünen Star fragte hiess es; Ich hätte die erforderliche. Schichtuntersuchung in der Vergangenheit abgelehnt. 2015 ist aber eine gemacht worden, 2017 hat mir ein anderer Arzt gesagt beim nächsten Mal. Und jetzt habe ich das abgelehnt??
Alles in allem war diese Person so unfreundlich und genervt, wie ich es noch nie bei einem Arzt erlebt habe.

Klinik ist durchaus wohlgeordnet, netter Empfang, viel Personal.

Voruntersuchung: Nach dem Empfang ging es nacheinander zu drei Untersuchungen bei jeweils unterschiedlichen Ärztinnen. Nach dem Tropfen ging es dann zur Hauptbesprechung zu einem Arzt. Dieser war sehr exakt und kompetent, nahm sich Zeit, möchte sagen perfekt.Insbesondere wurde ich über die Risiken intensiv aufgeklärt.

Die Linsen konnte ich mir vorab aussuchen, da jedoch die teureren Multifokal für mich medizinisch nicht in Frage kamen, erhielt ich Monofokal mit Blaufilter.
Mir wurde nichts aufgeschwatzt oder dergleichen, sondern im Gegenteil darauf hingewiesen, das keine unnötigen und teuren Linsen an Patienten verkauft werden.

Erste OP: von Dr. J., mit freundlicher Assistenz,
möchte ich als sehr gut bezeichnen. Hatte hier nicht den Eindruck einer Massenabfertigung, wie andere hier beschrieben. Auch im unteren Wartebereich wurden die Fähigkeiten dieses Arztes durch andere Patienten positiv hervorgehoben. Aber das nur nebenbei.

Eine Woche später die
Zweite OP: Ein anderer Arzt, der gleich ansagte, das runzelige Stirn nicht so gut ist bei OP.
Er war etwas ungeduldiger als es vorherig der Fall war. Fachlich jedoch geht das in Ordnung, der Arzt muss sich optimale Bedingungen schaffen zum bestmöglichen Gelingen. Das hat hier auch geklappt.

Andererseits darf ich hier mal anmerken, das man geraume Zeit INS LICHT SCHAUEN MUSS und das nun einmal nicht angenehm ist.

Die weiteren Nachuntersuchungen fanden nicht hier statt, da ich weiter entfernt wohne.

Die Klinik ist durchschnittsmäßig gestaltet, viel Personal ist vorhanden. Nach meinem Wissenstand her befinden sich aktuell dort 3 Augenärzte die behandeln. Wartezeiten von 2-3 Stunden sind normal und mindestens einzuberechnen.

Massenabfertigung, OP Aufklärung erfolgt nicht durch einen Arzt, Arztkontakt mit Hetzte und Feierabendgedanken, Fragen werden oberflächlich beantwortet

Schlechte Beratung, lange Bearbeitung oder überhaupt keine wenn es um ärztliche Berichte geht und man muß mehrfach daraufhin weisen, bei jedem Termin bekommt man einen anderen Arzt vor die Nase gesetzt und jeder hat eine andere Meinung und gewisse Dinge werden nicht ernst genommen.
Sogar Optiker verweisen darauf eine andere Augenklinik aufzusuchen, da bei Artemis der finanzielle Aspekt im Vordergrund steht und man als Privatpatient besser bedient wird als Kassenpatient.
Echt traurig !!!

Patienten werden nicht oder sehr schlecht über ihre Erkrankung aufgeklärt. Ich habe beide Sehnerven ausgehölt. 2 mal im Jahr muss ich zur Gesichtsfeld Untersuchung. Jedesmal wurde gesagt es wäre in Ordnung. Trotzdem müsste es spätestens nach einem halben Jahr kontrolliert werden. Ach so? Heute wurde ich vom behandelnden Arzt gefragt (übrigens ist es jedesmal ein anderer was sehr nervig ist schon allein deshalb, weil die Ärzte oft durch ihren starken Akzent schlecht zu verstehen sind),ob in meiner Familie grüner Star bekannt ist. Als ich bejahte wurde mir eine nicht ganz billige Untersuchung des Sehnervs nahe gelegt die ich natürlich selbst bezahlen sollte. Nur so könnte man sicher sagen, ob ich grünen Star habe oder nicht. Mein Einwand, dass z. B. ein erhöhter Augeninnendruck dafür spricht oder man sich den Augenhintergrund ansehen könnte, wurde abgelehnt. Das wäre nicht Aussagekräftig genug. Äh ja. Vor meiner Umschulung habe ich als Arzthelferin gearbeitet, u. a. in einer Augenarztpraxis. Frage mich, was meine damalige Chefin bei den o.g. Untersuchungen wohl gesehen hat. Ist ja auch schon fast 20 Jahre her. Aber vielleicht habe ich den Arzt auch einfach falsch verstanden. Meine Frage nach dem Ergebnis der Gesichtsfeld Untersuchung wurde nur mit: Ist etwas schlechter als beim letzten Mal. Ich: Beim letzten Mal wurde gesagt, die Untersuchung wäre in Ordnung.Arzt: Nein, und heute war sie noch etwas schlechter. Ich kombiniere: Ich habe Gesichtsfeld Ausfälle. Übrigens auch ein Symptom bei grünem Star. Die Praxis sieht mich jedenfalls nie mehr wieder. Das reicht mir jetzt.

Meine Ehefrau wurde am linken Auge in der Tagesklinik am 27.03.2017 abulant erfolgreich von Dr.Hörle operiert.Das Vorgespräch mit ihm sowie mit dem Anästhesist war umfangreich und super verständlich für uns.Auch die Nachsorgeuntersuchungen liefen zur vollsten Zufriedenheit ab. Herr Dr. Hörle nahm sich sehr viel Zeit um unsere Fragen in sehr verständlich er Art und Weise zu erklären.
Ich kann abschließend ein großes Lob für Ärzte und und Klinik aussprechen.

Eine Freundin meiner Meine Mutter war in der Frankfurter Niederlassung der Artemis Augenklinik für eine Graue-Star-Laser-Operation. Ich schreibe in ihrem Namen, weil sie bereits über 80 und ohne Internetzugang ist (und damit ja eigentlich eine sichere Bank für Kliniken, die so arbeiten wie Artemis) Obwohl pünktlich zum OP-Termin erschienen, mußte sie über fünf Stunden warten, bekam mehrmals die auf die OP vorbereitenden, betäubenden Tropfen. Nach dem Eingriff hatte sie noch wochenlang Probleme mit dem Sehen - und hat jetzt dauerhaft dick-glasigrot geschwollene Tränensäcke. Ich nehme an, ein Problem mit den Lymphen. Ihre Augenärztin meint, sie hätte ja vorher schon Augenringe gehabt. Was nicht stimmt. Die Ärztin war so versessen darauf, dass ihre Patientin zu Artemis geht, dass man fast meinen könnte, sie bekäme das irgendwie vergütet. Ihr Argument: In den städtischen Kliniken würden doch sowieso nur Assistenzärzte operieren, die das nicht richtig gut können... Kurz: Sie hat ihrer Patientin Angst gemacht. Unbegründete. Der Mann meiner Bekannten hatte den gleichen Eingriff vordem in einem städtischen Krankenhaus vornehmen lassen - ohne Probleme und langwierige Folgen....

Terminvereinbarung ist ok. Wartezeit bei Terminen am Vormittag ist in Ordnung, bei Terminen am Nachmittag muß mit längeren Wartezeiten gerechnet werden.
Behandlungen werden jedes Mal von einem anderen Arzt durchgeführt.
Auch bei dem letzten ausführlichen Behandlungsgespräch nach 3 Spritzen war dieses nicht ausführlich, und auf Bitten um einen Arztbericht und Bilder der Aufnahmen auch an mich und meine Haus-Augenärztin, waren nur erstaunte Gesichter des behandelnden Arztes und seiner beiden Gehilfinnen zu erkennen.
Es wurde mir aber gleich nahegelegt doch noch einmal die Behandlung mit 3 weiteren Spritzen terminmäßig festzulegen.
Der erste Termin wurde dann nach ca 3 Wochen vereinbart. Da aber der Arztbericht weder bei meiner mich behandelden Augenärztin, noch bei mit eingetroffen ist, habe ich den ersten Termin wieder abgesagt.
Ich habe das Gefühl in der Augenklinik sollen möglichst viel Patienten in kurzer Zweit durchgeschleust werden,
damit möglichst schnell viel Geld in die Kassen fließt.

War schon der 2. Termin , leider kein Einfühlungsvermögen für Kinder , sollte man sich absolut sparen , wenn ein Kind sich die Augen nicht tropfen lässt wird die Behandlung von Seiten der Ärztin abgebrochen. Null Chance, meint wir sollen nach Gießen.
Ich hatte die Ärztin gebeten meinen Enkel selbst zu tropfen , da er
Panik davor hat , sie wollte sich nicht wirklich darauf einlassen , sagte gleich das würde so nicht reichen fasste meinem Enkeln das Augenlid u. wollte es öffnen , dann war es bei ihm vorbei. Die Ärztin meinte das müsse nun noch 2 x aber jeweils mehr als 1 Tropfen , gemacht werden.
Das War nun ein Problem nach einigem Hin u. her beendete die Ärztin die Behandlung.
Ich hätte Bekannten glauben sollen , sie haben es mir vorausgesagt.

2007 wurden mir Augenlinsen von ARTEMIS implantiert.
2016 mit Überweisung zum Augenarzt zur Untersuchung der Augen wurdemir von ARTEMIS eine Untersuchung verweigert, bzw. erst nach
9 Monaten angeboten.

Falscher Termin, wir waren zwei Stunden zu früh da, wurden an der Anmeldung nicht daraufhingewiesen. Nach Nachfrage nach 11/2 Stunden freundlich verbindliches Abweisen: " Sie sind ja gleich dran."
Wir haben dort 4172 Stunden verbracht, um ca. 6 Min mit der Ärztin zu sprechen, die uns auch keine andere Auskunft gegeben hat, als unser Augenarzt.

Klinik gut gefunden.Parkgebühren sehr teuer als Patient.Sehr gute Aufklärung und Beratung über die OP vom grauen Star.Nur sehr sehr lange Wartezeiten.Wir waren mit Untersuchung und OP über 6 Stunden in der Klinik.Die OP wird im Krankenhaus nebenan gemacht.Aber OP sehr gut gelungen durch eine Ärztin Jung u. Herr ?!

Terminvereinbarungen werden nicht eingehalten.
Für den Tag werden Zeit-Verschiebungen vorgenommen und sogar eine Operation um 2 Wochen kurzfristig verschoben, ohne Rücksicht darauf, dass der Patient schon im Übergang
von Makumar auf Heparin ist.
Es ist nur ein einziger Arzt für eine
Trabekulomie Operation vorhanden, der an 3
Kliniken tätig ist.

Ich weiß auch nicht so recht. Wollte brillenfrei leben und habe mich daher für eine Laser-OP entschieden. Laut der Home-Page findet einmal im Monat ein Infoabend in Frankfurt statt. Ich wohne gleich neben Dillenburg und für eine Stunde Infoabend fahre ich nicht nach Frankfurt. Schließlich gibt es die zwei Voruntersuchungen, bei denen man auch ordentlich aufgeklärt wird. -Dachte ich!-

Angeblich ist die Voruntersuchung kostenlos. Ich rufe also in Dillenburg an. Aha, 50 Euro für die Voruntersuchung, die, sollte man sich für die OP entscheiden, verrechnet würden. Erste Voruntersuchung ergab, dass alles supi ist. Ausführliche Beratung: Es käme nur die Femto-Lasik in Betracht. Ich frage nach, warum nicht eine günstigere OP. Antwort: Zu hohe Fehlsichtigkeit (beidseits -5,5) + Achse + Hornhautkrümmung. Als Laie akpeziere ich diese Erklärung. OP findet in Frankfurt statt. Hornhaut ist dick genug. Alles kein Ding.

OP-Tag, Frankfurt. Personal berät 1.000 x besser und ist freundlicher als Dillenburg. Voruntersuchungen ergaben, dass Femto nicht geht, weil die Hornhaut zu dünn ist. Hä? PRK einzige Lösung, tut aber im Nachgang mehr weh. Kostet aber weniger. Hauptsache Brille weg, also machen! Super liebes Personal (Händchen halten ^^)!

1. Tag danach: Schmerzen ohne Ende! Dillenburger Arzt (Bulgare oder so) mega grob und unfreundlich.
2. Tag: Gehe vor Schmerzen ein, halte das nicht für richtig und fahre wieder hin. Shayan guckt selber (mega Pluspunkt). Alles ok, ich sei nur empfindlich.
3. Tag sollte ich wieder kommen. Augen sind viel besser. Endlich bekomme ich eine Kostenaufsellung für PRK. Tag 2 u. 3 nach OP sind darauf auch berechnet. Insgesamt jedoch 600 Euro günstiger. "Die Tage" bekomme ich das überschüssige Geld von der Anzahlung Femto zurück. Wann genau, keine Ahnung. Ich warte noch.

Linkes Auge = 1a
Rechtes Auge = scheiße schlechtes Gucken, nah und fern

Anfang Mai wieder Nachkontrolle. Bin mal gespannt.

Fazit: Gleich in Frankfurt beraten und behandeln lassen!!!

Meine Mutter (85 Jahre) mit Ptosis wird bei Erstuntersuchung vor OP um erhebliche Zuzahlung für eine notwendige Augendruckmessung aufgefordert. Meine Mutter lehnt dies ab und soll daraufhin unterschreiben, dass sie die Untersuchung ausdrücklich ablehnt. Am Tag der OP wird eine Augendruckmessung (diese war lt. Sprechstundenhilfe vergessen worden) vorgenommen. Auf Rückfrage erfährt meine Mutter, dass diese Untersuchung zur OP zwingend ist und keine Zuzahlung geleistet werden muß. Warum dann vorher eine Zuzahlung zur Untersuchung gefordert wurde, kann niemand erklären. Ich sehe dies nicht als kleinen Fehler durch die Helferin, sondern, auch gestützt aus eigener Erfahrung bei einer späteren Untersuchung bei mir, Leistungen, die evtl durch die Krankenkasse übernommen werden könnten, als Privatleistung teurer abrechnen zu können. Das weckt kein Vertrauen in ärztliche Behandlung.

Jetzt, Jahre später, lese ich auf einer anderen Webseite, dass die Sprechsstundenhilfen sogar für Terminvergaben Zahlungen fordern und frage mich, wieso die Krankenkassen das so hinnehmen.

Das Personal ist stoisch, unfreundlich und wohl nur getrimmt auf Massenabfertigung. Sehr lange Wartezeiten trotz festem Termin.
Eine unerfahrene Helferin erklärt die OP. Sie ist nicht in der Lage, Fragen zu beantworten. Sie fragt, ob man nach der OP Grauer Star kurzsichtig bleiben möchte. Auf Rückfrage reagiert sie zickig + gibt patzige Antworten. Warum sind neue Linsen für Mehrpreis pro Auge von 800 oder die für 4000 Euro besser . Sie behauptet , die für 800 sind einfach besser, das hätten Patienten so bestätigt. Nachfrage, ob die Patienten denn vorher die nicht zuzahlungspflichten "Kassenlinsen" ausprobiert hätten, um den Vergleich zu stellen, quittiert sie mit patzigen Antworten.
Man wird aufgeklärt, dass die von der Krankenkasse bezahlte Untersuchung für die neue Linse ganz miserable Ergenisse gibt und man besser eine Laseruntersuchung machen soll. Aha, Rückfrage was das kostet. Sie legt eine Liste vor, in der ein Betrag von 66 Euro steht, darunter steht Erstattung 65 Euro. und dazwischen noch ein Betrag von ca. 44,75. Was soll es denn nun kosten? 66 minus 65 macht 1 Euro?
Plus 44,75 wären demnach 45,75, oder? Dies wird wieder mit frechen Antworten quittiert und ich werde aufgeklärt, dass ich keine Ahnung habe und sie mache schließlich nicht diese Zettel. Ich frage mich, warum hier nicht ein Arzt die Aufklärung zur OP macht. Endlich wird die Laseruntersuchung für 66 Euro gemacht, dann begutachtet ein Arzt meine Augen. er versteht meine Fragen auf Deutsch nicht und wir reden aneinander vorbei. Da die OPs nicht in der Augenklinik selbst, sondern in der angr. Dill-Klinik durchgeführt wird, wäre hilfreich , wenn man vorher weiß, wo man sich am OP-Tag einzufinden hat. Ich rufe also nochmal an und frage nach. Antwort: Jeder bekommt einen Informationszettel. Ich nicht, deshalb rufe ich doch an! Kann ja nicht sein, sagt die Helferin. Pünktlich zum OP Termin in der Klinik
muß ich 2 1/2 Stunden warten. Bei Nachuntersuchung frage ich, ob man nicht die Patienten informieren könne, später zu kommen. Antwort: Wozu, sie haben doch Zeit!