Hätte für heute den 22.10.18 einen Termin gehabt!
War gegen 14:15 in der Klinik.Nach einer Wartezeit von 1:30h fragte ich bei einer MTA nach,ob man mich vergessen hätte,die lapidare Antwort:Es würde halt noch dauern!
Trotz Schmerzen habe ich dann die Klinik verlassen!
Trotz einem verbindlichen Termin für 14:30 eine solche Wartezeit halte ich schlicht für unverschämt!

Schon beim Vorgespräch hatte ich das Gefühl, dass Fragen unerwünscht sind. Eine Ärztin kam für ca. zwei Minuten ins Behandlungszimmer und sagte trocken: "Sie haben Krampfadern, müssen wir operieren." Ich bin gerade 30, hatte nicht mit einer solchen Diagnose gerechnet und hatte entsprechend Fragen. Die Ärztin sagte darauf nur: Schön, dass sie schlank sind, aber das heißt nicht, dass sie auch ein gutes Bindegewebe haben.

Von Familie und Freunden wurde mir die Klinik uneingeschränkt empfohlen, deshalb vertraute ich darauf und auch auf das schnelle Urteil der Ärztin - es sind ja schließlich Spezialisten. Beratung zu Alternativen? Auch auf Nachfrage - Fehlanzeige! Nur ein: "Werden Sie jetzt bloß nicht nächsten Monat schwanger" gab die Ärztin mir noch mit auf den Weg.

Am OP-Tag ging alles sehr hektisch zu. Eine Krankenschwester forderte mich unfreundlich auf: "Ziehen Sie sich schnell um, wir warten schon." Meinem Wunsch, während der Op nicht schlafen zu wollen, den ich sowohl im Vorgespräch als auch am Op-Tag äußerte, wurde nicht nachgekommen. Als ich in den Op-Trakt kam, konnte ich bei zwei Patienten, die schon vorbereitet/operiert wurden in den Saal schauen, nicht sonderlich beruhigend für mich und entwürdigend für die beiden Patienten. Dann stürzten schnell 6 oder 7 Personen auf mich ein, legten einen Zugang (in der Ellenbeuge?! - ich bin jung und gesund, wie wäre es mit dem Handrücken?
Es wurde mir gar nichts mehr erklärt, sondern schnell losgelegt - Zeit ist Geld. Das Pflegepersonal auf der Station war sparsam mit Informationen, hat nichts erklärt, auch nicht die Tabletten, die man nehmen sollte. Wenn man klingelte, ließen sie sich Zeit. Fragen - nicht erwünscht.
Ich habe mich die ganze Zeit über nicht gut betreut gefühlt. Auf meine Bedenken und Bedürfnisse wurde leider absolut nicht eingegangen. Ich hoffe, dass wenigstens das optische Ergebnis mich einigermaßen für die beiden Horrortage entschädigen wird.

Ich habe mich im Herbst 2014 aufgrund der Bewertungen in diesem Portal zur OP in dieser Klink entschieden. Noch Monate später habe ich Taubheitsgefühle im Fuss bis hoch zum Knöchel, eine der möglichen Komplikationen, prima!

Ich würde mich in Zukunft nicht mehr für die Klinik entscheiden weil:
1) Während meines sehr kurzen Aufenthaltes hatte ich mit vier verschiedenen Ärzten zu tun. Jeden Arzt habe ich nur einmal gesehen, keiner kannte mich, keiner wusste über meinen Fall Bescheid, was verständlich ist, wenn man sich die Fallzahlen pro Jahr ansieht.
2) Der Operateur erzählte mir etwas von Komplikationen während der OP, ich war jedoch zu sediert, um genau folgen zu können. Daher fragte ich den Arzt bei der Visite am nächsten Tag danach, er sagte mir folgendes: Ich weiß nicht, was bei ihnen gemacht wurde, sie sind eine Ausnahme, dass sie das wissen wollen. Als ich dann nachhakte, zeigte mir der Arzt ein Blatt aus meiner Akte, das war eine Zeile mit drei bis vier Abkürzungen, und erklärte mir, dass er die Abkürzungen eben auch nicht kennen würde und verließ das Zimmer. Das war also die Visite in einer Fachklinik! Als ich dies beim Entlassungsgespräch als Kritik geäußert habe, hat man sich freundlich für meinen Hinweis bedankt, erstaunt war man anscheinend nicht.
3) Zwischen 18.30 Uhr und 6 Uhr geht niemand durch die Zimmer, manche mögen das, ich finde das nicht gut. Ab ca. 18.30 Uhr befindet sich keine Schwester und kein Arzt mehr im 2. Stockwerk, sondern nur noch im 1. Stock. Man kann sicherlich klingeln, aber das ist mir zu wenig.
4) Mein Arztgespräch am Tag der OP fand auf einem kleinen Treppchen statt. Der Operateur half der Arzthelferin beim Anmalen meiner Venen und verschwand wieder. Dass das schon das gesamte Gespräch war, wurde mir erst klar, als die Schwester mich bat etwas zu unterschreiben. Als ich sagte, dass ich den Arzt noch etwas fragen möchte, sagte sie, das kann ich später auf der Station noch machen. Vergessen Sie es, da ist keiner!

Ich war sehr unzufrieden mit der Behandlung und dem Ergebnis, obwohl mir diese Klinik vorab empfohlen wurde. Ich bin selbst Arzt.

Zwei Monate zuvor eine Untersuchung und ein Vorgespräch mit einer eher unfreundlichen, schlecht deutsch sprechenden Ärztin. Aufgund von Nachfragen dann noch ein Gespräch mit einem weiteren Arzt.
Dann ambulante OP, einige Krampfadern sollten unter örtl. Betäubung gezogen werden.Um 7:30 Uhr warteten schon ca. 30 andere Patienten im Eingangsbereich.
Es erfolgte eine kurze Untersuchung und Anzeichnung der zu operierenden Stellen. Auch diese Ärztin sprach schlecht deutsch und hielt mir ein Formular hin, das ich sofort unterschreiben sollte, es ging um umfassende Aufklärung. Es gäbe keine Zeit, das jetzt zu lesen, ich sei ja vor 2 Monaten schon hier gewesen und alles sei besprochen.
Dann zum Blutabnehmen. Meine Frage: Wozu? konnte nicht beantwortet werden. Wann sind die Ergebnisse da? Heute abend. Aber dann ist die OP schon vorbei. Kein Kommentar.
4 Stunden warten auf die OP in einem bis dahin ungeheizten Zimmer. Auf Nachfrage, wann ich dran käme und nach dem OP-Plan, mir sei kalt und ich hätte Hunger, zuckte die Schwester die Achseln: Einen OP Plan gäbe es nicht, die Ärzte riefen spontan an, man müsse sich bereit halten.
Die OP verlief ohne Schmerzen, die Ärzte hier waren freundlich.
Danach ruhen im Zimmer ohne Betreuung, bis ich ca. 3 Stunden später abgeholt wurde. Es gab kein abschließendes Arztgespräch und auch keine Hinweise, wie ich mich nach der OP zu Hause verhalten sollte. Allerdings Schmerztabletten ohne Beipackzettel, die ich erst am nächsten Tag nehmen sollte.
Starke Schmerzen in der Nacht.
Die mitgegebenen Tabletten verursachten mir außerdem starke Magenschmerzen. Das hätte vermeiden können, wenn ich den Beipackzettel vorher hätte lesen können.
Am nächsten Tag die Überraschung bei meiner Ärztin zu Haus: 30 (!!!) Schnitte im Bein, ca. 1 1/2 cm, davon hat mir keiner was gesagt! Alle Wunden waren offen und nur mit Mull verbunden, ziemlich durchgeblutet.
Es entsteht der Eindruck von OP Fabrik.

Mir wurde im Frühjahr 2003 die Saphena magna rechtes Bein unter Tumeszensverfahren entfernt.
Die Voruntersuchung verlief im Husch-Husch-Verfahren- schnell auf den Stuhl rauf und runter, sämtliche Untersuchungen waren in wenigen Minuten abgeschlossen. Diagnose nichtfunktionstüchtige saphena magna beidseitig, sollten auch dann beide entfernt werden. Ich entschloss mich dann dieses an 2 unterschiedlichen Terminen durchführen zu lassen.
Am Tag der stationären Aufnahme ging es dann fließbandmäßig in den OP- da ging man alleine hin, ohne Begleitung. Im Narkoseraum waren mehrere Vorhänge vorgezogen hinter denen man stöhnende Patienten hörte, die hin und wieder vom Pflegepersonal aufgefordert wurden "sich nicht so anzustellen." Der Vorgang der Schmerzbetäubung war deutlich ungenehm, aber auszuhalten, die Unfreundlichkeit des Personal eher weniger. Der gesamte Eingriff dauerte über 3 Stunden und war extrem schmerzhaft.
Auch die kaum deutschsprechende Ärztin zeigte wenig Verständnis für die auftretenden Schmerzen und wurde von zwei sehr sehr jungen Assistentinnen abgelöst.
Nach ca 3,5 Stunden hatte der Horror ein Ende. Ich wurde mit einem Stühlchen zur Station zurückgefahren. Eine halbe Stunde später begann die Frühmobilsation, man wurde angehalten im Flur auf und abzugehen und sich zur Cafeteria aufzumachen, um sein Abendbrot zu sich zu nehmen. Am nächsten Tag dann die Entlassung - eigentlich nicht, da nun der Stationsarzt feststellte, dass mein Bein in einem außergewöhnlich schlechten Zustand sei, und er mich lieber über das Wochenende in der Klinik behalten hätte. Ich bin aber lieber nach Hause gegangen.
Nach diesem Krankenhausaufenthalt entschloss ich mich das zweite Bein nicht mehr operieren zu lassen und sagte den geplanten Termin ab. Ürigends war ich nicht die einzige!!!
Mein Zimmernachbarin pflegte zu sagen, lieber 10 Kinder auf einmal bekommen, als sich hier noch mal operieren zu lassen.
Fazit:
Seit dem Eingrif bin ich in Betreuung einer guten Venerologin.
Mein nicht operiertes Bein ist in tadellosen Zustand, da laut meiner behandelnden Fachärztin nach expliziten Untersuchung festgestellt wurde, dass die saphena magna in tadellosen Zustand ist. Das operierte Bein hingegen ist von Seitensträngen der Saphena magna durchzogen, die sich alle stauen (Krampfandern) und bedurften schon ein halbes Jahr später einer Korrektur. Die angeblich minimalen Narben, die eigentlich nur 3mm groß sein sollten sind teilweise 1cm breit obwohl eine gute Wundheilung vorlag.

Wenn alles glatt läuft sicherlich gute Klinik. Wenn es Komplikationen gibt werden sie komisch.

Die medizinische Seite der Klinik ist top. straff durchorganisiert und fast wie beim Militär.
Jedoch an der Sicherheit dieser Klinik besteht absoluter Handlungsbedarf. Ein Schrank mit einem Möbelschloss und der sogenannte Tresor im Schrank genau das selbe.
Am 26.11.2015 wurde mir auf meinem Zimmer Nr. 119 mein Portemonnaie aus dem Schrank, aus meiner Handtasche gestohlen. Alles andere wie Handis, Tablett-PC und Schlüssel war noch da. Man hat mir dort meine Identität gestohlen. D.h. Personalausweis, Führerschein, Krankenversicherungsksrte, Sozialversicherungsausweis, usw.
Ich hoffe das mir jemand der sich auch an diesem Tag dort aufgehalten hat weiterhelfen kann.
Von Seiten der Klinik war mein Gefühl so:
Sie sind gerade operiert worden und es kam mir so vor als ob ich geistig nicht ganz takko wäre. Oben auf Station hat man mich hat man mich in die Rezeption geschickt. Dort hat man mir gesagt damit haben wir nichts zu tun gehen Sie mal auf die Station. Gesagt, getan. Dann habe ich mit 2 Schwestern das ganze Zimmer auf den Kopf gestellt, mit dem Ergebnis mein Portemonnaie ist nicht da. Erst dann kam man zu dem Entschluss die Polizei zu informieren.
Auch hatte ich das Gefühl das es von der Klinikseite nicht erwünscht war darüber zu reden.

Am 10.4.14 sollte ich um 8.30 in der Klinik sein. Das bedeutete für mich um 5 aufstehen frühstücken und ab auf die Autobahn. Um 8 kam ich in der Klinik an, Aufnahme,Blutabnahme und Anzeichnung des Venenverlaufs perfekt. Um 9 war ich im Zimmer mit der Ansage den Koffer auszupacken, das OP-Hemd anzuziehen und auf einen Anruf zu warten.Um 11 fragte ich nach wann ich wohl dran sei- bald - war die Antwort. Das Lunchbrötchen wurde gebracht(für nach der OP). Um 14 Uhr meine erneute Nachfrage am Schwesterntresen.Diesmal rief man im OP an und mir wurde gesagt dass man über meine Nachfrage überhaupt nicht amüsiert sei. Und an dieser Stelle kroch so langsam die Wut in mir hoch.Erstens kein Zeitmanagement und zweitens so eine dämliche Antwort.Um 15 Uhr wurde ich in den Vorraum des Op gebracht,um 15.30 wurde das Bein desinfiziert und die Betäubung gesetzt und bis 16.30 lag ich auf der feuchten Liege in dem eiskalten Raum, bedeckt von einem dünnen OP-Tuch.Die OP begann um ca 17.00.
Die einzigen Lichtblicke waren die sehr netten Ärzte. Das restliche OP Personal schien außerordentlich gestresst.Das Ergebnis der OP ist sehr gut. Es gab keine Schwierigkeiten und keine Schmerzen und die Nachversorgung war sehr gut. Meine Mitpatienten erklärten mir noch dass ich im falschen Raum frühstücken würde weil ich doch Privatpatientin sei.Also diese Regelung sollte man auch schleunigst ändern.

Ich wollte mir Anfang April die Krampfadern im li.Bein entfernen lassen und wurde für 7.30 Uhr einbestellt. Dann ging auch alles noch recht flott: Blutabnahme, Anzeichnen des OP-Gebietes und Rasur. Gegen 8.00 Uhr war ich auf meinem Zimmer. Meine Frage, wann es denn ungefähr losginge, konnte man mir nicht beantworten, es hieß nur: "Irgendwann heute." Zu meiner Begleitperson sagte man, er könne mich so ca. 13.00 bis 13.30 Uhr abholen. Dann geschah 3 Stunden gar nichts. Um ca. 11.00 Uhr kam eine Ärztin und wollte sich vor der OP nochmal mein Bein anschauen. Sie wirkte etwas unsicher, zeichnete noch etwas an meinem Bein herum und meinte schließlich, bei dem ausgeprägten Befund müßte ich auf alle Fälle bis zum nächsten Tag bleiben. Gut, das wäre dann auch noch für mich o.k. gewesen, wenn es dann bald losgegangen wäre. Auf Nachfrage sagte mir die Ärztin, vielleicht OP in einer Stunde, auf alle Fälle noch heute.
Um 12.00 Uhr kam meine Nachbarpatientin aus dem OP (die OP hatte 3 Stunden gedauert) und war vom klimatisierten OP ausgekühlt, am Zittern und fragte nach einer zweiten Decke.
Die haben wir leider nicht, bekam sie zur Antwort.
Zu Essen bekamen wir ein belegtes Brötchen in einer Papiertüte und einen Pudding mit Plastiklöffel; ich dachte ich wär auf dem Bahnhof aber nicht in einer Klinik.
Als für mich um 12.45 Uhr immer noch nichts passiert war, ging ich zum Schwesternzimmer und fragte nach, wann die OP wohl losginge. Wieder wurde ich vertröstet: "Irgendwann heute".
Ich bin selber Krankenschwester und arbeite in einer Klinik. Bei uns gibt es einen OP-Plan, da kann man den Patienten ungefähr sagen, wann sie dran kommen. Abweichungen kann es immer mal geben, aber die Aussage "Irgendwann heute" ist einfach unprofessionell.
Jedenfalls fühlte ich mich mittlerweile nicht mehr wohl in dieser Klinik, packte meine Sachen und fuhr nach Hause.
Meine Bettdecke gab ich dann noch meiner Nachbarpatientin, der immer noch sehr kalt war; sie nahm sie dankend an.

Ich war im Dez.2011 und im Januar 2012 in der Artemed Klinik.
Die Voruntersuchungen gingen sehr schnell über die Bühne und die untersuchende Ärztin sprach schlecht deutsch ,sodas ich meine Informationen eher von meiner Hausärztin, von schon operierten Freundinnen und aus dem Internet bezog. Ich entschloss mich zuerst das schlimmere Bein operiern zu lassen.Die örtl. Betäubung ist in teilen schmerzhaft aber die nette Narkoseärztin beruhigt und tut ihr Bestes.Die Op war gut bis auf das Ziehen der Stammvenen. Man bekommt ein zusätzliches Schmerzmittel über en Zugang und es geht sofort weiter.Es war schmerzhaft aber auszuhalten. Danach wird man verbunden und kann aufstehen. Danach lief alles glatt und die Schwestern oben auf Station waren nett und hilfsbereit. Die Versorgung danach und das Essen sind als sehr gut zu bezeichnen. Also hab ich mich für die 2. OP im Januar entschieden. Und die habe ich in schrecklicher Erinnerung. Das Ziehen der Stammvenen war auch nach 2 maliger Gabe von Schmerzmitteln extrem schmerzhaft. Ich habe dabei geweint und fühlte mich mißhandelt. Die OP -Schwestern hatten schon vorher Unstimmigkeiten untereinander und waren alles andere als freundlich zu mir. Die OP zuerst und die Klinik hätte mich nie wieder gesehen.

Ich war vom 15.10.-19.10.09 in der Klinik. Mir wurden am rechten Bein die Stammvene,Krampfadern und Seitenäste entfernt.Ich war sehr enttäuscht über die Aufklärung der OP denn die fand garnicht statt, so das ich völlig unbeholfen zur OP ging.Ich hatte zwar ein Vorgespräch, doch die Ärztin sprach mit Akzent und sehr schnell als hätte Sie keine Zeit oder wäre auf der Flucht.Die OP selbst empfand ich sehr schmerzhaft, schon die betäubung war sehr schmerzhaft.Beim ziehen der Stammvene hatte ich sehr starke Schmerzen worauf ich laut aufstöhnte, mir dann aber gesagt wurde ich möchte leise sein,sonst bekämen die anderen Patienten Angst.Und was ist mit mir denn die hatte ich auch.
Die anschließende Versorgung war für mich persönlich mittelmaß.Es gab Schwestern die sehr unhöflich,patzig und sehr genervt waren.Wenn man nicht selber fragt weiß man nicht was dann noch mit einem gemacht wird,alles muß man selber hinterfragen von den Schwestern selber kommt sonst nichts.Auf meinem Zimmer lag ich mit 2 Frauen die mit Akzent sprachen,die wurden einfach gedutzt,sowas geht garnicht!!Fand ich persönlich unmöglich.Auch wenn über Schmerzen geklagt wurde,hatte man das Gefühl,als wenn man in deren Augen simulieren würde.Man sei aber auch sehr empfindlich wurde dann gesagt.Mein Fazit ich werde mich dort NICHT mehr operieren lassen.Das einzig Gute an allem ist ich habe dort eine tolle Freundinn gefunden.

Meine Mutter hat sich in der Klinik die Krampfadern entfernen lassen. Sie hat mir geschildert, dass bereits die Operation selbst mit grossen Schmerzen verbunden war. Sie schilderte, dass diese kaum auszuhalten gewesen wären und aufgrund dieser bei vielen Patienten aufgetretenen Schmerzen einige Patientinnen sogar die Operation abbrachen oder noch während der Operation eine weitere Narkotisierung erhielten, die sie dann in einen Dämmerzustand versetzten. Es erfolgte, was wohl in der Fachklinik mangels eines Anästhesisten Standard ist, zunächst lediglich eine lokale Betäubung, die angeblich dazu führen sollte, dass man lediglich einen Druckschmerz empfände. Dieses war nicht der Fall.
Nach der Operation nässten die entstandenen Wunden stark nach. Dennoch wurde meine Mutter aufgefordert, bereits am nächsten Vormittag die Klinik zu verlassen, was nur nach entschiedenem Protest verhindert werden konnte.
Die Erfahrungen meiner Mutter waren kein Einzelfall. Andere Patientinnen, die unmittelbar nach meiner Mutter operiert wurden, machten die gleichen Erfahrungen. Im Ort Bad Oeynhausen selbst wurde meiner Mutter dann gesagt, dass man dieses wohl oft von Patientinnen höre, die dort operiert würden. Meine Mutter zieht in Erwägung, die Klinik auf Schmerzensgeld zu verklagen und sucht zu diesem Zweck Leidensgenossinnen.

Eine sehr gute Klinik zum Entfernen von Krampfadern. Gute Beratung, ?ompetente Schwestern, immer ein offenes Ohr für Fragen und gute Nachsorge. War jetzt zum zweiten mal da und würde es immer weiter empfehlen.

Also ich kann die Klinik nur weiter empfehlen!!!
Ich möchte mich hiermit bei dem gesamten Team bedanken, es waren alle sehr freundlich, es wurde erklärt, was passiert , meine OP war etwas aufwendiger, da wurde mir sogar das Essen am 1.Tag aufs Zimmer gebracht, man kann jeder Zeit die Krankenschwester rufen und sie waren zu jeder Zeit freundlich, haben einen aufgemuntert!
Danke nochmal für alles, und dann bis zum nächsten Jahr , dann kommt mein nächstes Bein dran.

Ich war in den letzten drei Monaten zweimal dort um mir jeweils links und rechts die Stammvene ziehen zu lasse.
Die Meinung man komme sich hier vor wie in einer Gesundheitsfabrik, finde ich doch sehr abwegig.
Man weiss doch warum man hier ist. Die Klinik ist nunmal spezialisiert und das ist gut so, denn die Ärzte verstehen ihr Handwerk.
Vom Aufenthalt und Operationsergebnis bin ich absolut überzeugt. Es wird dünnes nahtmaterial verwendet, dadurch sind die Narben sehr fein.
Die Organisation ist schon sehr, sehr stark geregelt aber das lässt kein Chaos aufkommen und führt zu einem reibungslosem Ablauf.
Essen und Unterbringung ist super und hat fast Hotelcharakter.
Beim ersten Aufenthalt wurde ich immer gut über alles aufgeklärt. Einziges Manko fand ich das die Aufklärung beim zweiten Mal etwas dürftig war.
Ich finde nur weil man das ganze schonmal durch hat, heisst das nicht das man nun allwissend ist.
Hier schrieben einige das die Gabe von Schmerzmitteln recht mau wäre. Für mich nicht nachvollziehbar. Beide Male wurde ich rund um die Uhr gut versorgt und hatte nie schlimme Schmerzen.
Als negativ betrachten würde ich einige Schwestern die zum Teil recht zickig waren. Nicht nur auf den Stationen,sondern auch unten in der Ambulanz.
Man ist ja nicht zum Spass dort und manche sind auch sicherlichletwas ängstlich. Ich finde da sollten die Schwestern etwas einfühlsamer sein...genauso beim Verbandswechsel. Ein durch Blut festgetrockneter Verband an der Naht, ist nicht schmerzlos wenn der nahezu abgerissen wird.
Das man sich quasi selbst versorgen muss finde ich gut, denn man muss ja laufen.
Alles in allem ist die Klinik zu empfehlen, wenn einem die Ästhetik und Operationsergebnis wichtiger sind, als überaus einfühlsame und mitfühlende Krankenschwestern.

Ich war stationär am 09.04.14 wegen einer Krampfader Entfernung(Stripping Verfahren) in der Artemed Klinik.Ich hatte um 08.00 Uhr dort einen OP Termin.Ich kam sehr pünktlich dran.Mein gesamt Eindruck von der Klinik sehr zufrieden.Das Essen war auch sehr lecker.Das einzigste was ich zu bemängeln hatte war das ich Raucherin bin.Und die Türen ab 21.00 Uhr verschlossen waren.
Ansonsten war alles zu meiner Zufriedenheit.Ich habe noch eine Krampfader am anderen Bein die ich mir im Herbst noch entfernen lassen möchte. Dann werde ich wieder die Artemed Klinik besuchen. Mein Eindruck ist sehr positiv ich habe mich vor der Entscheidung diese Klinik zu wählen erkundigt.Und die Erfahrungsberichte in meinem Freundeskreis haben mir die Klinik empfohlen.Und ich empfehle sie auch weiter.

Mir wurde am 8.4.2014 die Vena Saphena Magna incl. Seitenästen entfernt. Das Problem war,das ich eine fast 10 Wochen lange Wartezeit aufgrund eines relativ großen Ulcus hatte bis ich mich in der Klinik vorstellen konnte. Nachdem mein Hausarzt diesen behandelt hatte, überwies er mich an die Artemed Klinik zur ersten Vorstellung. Nach der ersten Untersuchung dort, bekam ich eine Wund und Nährsalbe welche bei dem Ulcus eine enorme Heilung erzeugte. Mein Dank, gilt an dieser Stelle nicht nur dem Operateur, sondern ganz besonders Frau Dr. Bode für die sehr kompetenten Voruntersuchungen, welche die OP aufgrund des offenen Beines überhaupt erst ermöglichte.
Diese Klinik ist sicherlich, egal in welchem Bereich nur schwer zu toppen.
Danke Artemed.

Sehr nette und persönliche Betreuung von allen Seiten( Schwestern, Ärzten, Narkose, Empfang). Man fühlt sich sehr gut aufgehoben ,trotz der hohen Anzahl an Operationen pro Tag ( ca 40 bei meiner letzten OP)
Zum Teil verschieden große 3 Bettzimmer ( Zimmer 107 größer als Zimmer 227, was aber für 2 Übernachtungen kein Problem darstellt. Fernseher ist kostenpflichtig, war aber von der Bildqualität nicht gut und konnte vom Techniker nicht kurzfristig behoben werden.
Zu verbessern ist, dass die Information über Essenszeiten und Abrechnungszeiten im Zimmer und auf den Fluren unterschiedlich ist.z.B. Abrechnungsinfo an der Zimmertür 9-10 Uhr, aber Abrechnungszeit im Raum 214 war von 9.30-10.30 Uhr. Da könnte man unnötigen Stress vermeiden ebenso wie bei der Ankündigung der Visitenzeiten am Entlassungstag. Man soll ab 8 Uhr abgewickelt auf dem Bett liegen, die Visite kam aber erst um 10.30 Uhr. Somit lag man 2.5 Std. untätig auf dem Zimmer und hatte die Abholung eventuell zu früh organisiert. Es sollte möglich gemacht werden, Stationsweise verschiedene Zeiten an die Patienten auszugeben. Ebenso könnte man die Patienten, die für 8 Uhr am OP-tag bestellt waren, aber erst nachmittags operiert werden, dann auch später einbestellen, vor allen Dingen, wenn diese eine längere Anreise vor sich haben.
Ansonsten kann man diese Klinik nur weiter empfehlen, besonders wenn man ein ängstlicher Patient ist, geht man individuell auf diesen ein. Da kommt man gerne und ohne Ängste wieder. Ich habe den OP Zeitraum im Juli als stressfreier empfunden als im Dezember. Unter anderem auch, weil man im Sommer die Strümpfe nicht so lange tragen muss wie im Winter und weniger Patienten im Hause waren. Das Essen ist schlicht aber reichlich und hat in der Buffetform eher Hotel- als Krankenhauscharakter. Die Kliniklage ca 10 Minuten fussläufig von der Fussgängerzone ist ebenfalls ein Vorteil. So hat man ein schönes Ziel für die Läufübungen.

Der OP Bereich ist zu kalt
Schnelle Behandlung
Wenig Aufklärung direkt vor der OP, das passiert weit vorher bei der Ambulanten Vorstellung, bzw in dem Brief der Vorab per Post kommt.
Ein wenig wie Massenabfertigung, aber nach der OP optimale Versorgung auf Station, Schöne Zimmer nettes Personal, und Gutes Essen. ( Speisesaal mit Bufett )
Das Gepäck wird bei Anreise aufs Zimmer gebracht, aber bei Abreise leider nicht wieder runter zum Empfang.
Das Gepäck der neuen Patienten wird schon auf das Zimmer gebracht obwohl dieses noch belegt ist und die Patientien auf die Abschlußvisite warten. Nicht schön.
Schmerztabletten werden ohne große Nachfrage auf unverträglichkeit großzügig verteilt. Die Toiletten auf dem Zimmer sind zu niedrig .

Ich habe mir jetzt die Vena saphena magna am anderen
Bein entfernen lassen. Ich bin wieder einmal sehr zufrieden.
Ich war vom 6.11.12 bis 8.11.12 stat. und gehe in 6 Wochen noch mal in die Artemedklinik
um mir noch die Vena parva entfernen zu lassen!

Von der Aufnahme bis zur Entlassung war alles sehr positiv. Sehr freundliche und gute Stimmung im Haus in allen Gebieten.
Bin an beiden Beinen operiert und habe keine Schmerzen gespürt. Die Zeit im OP verging sehr schnell und auch hier waren alle sehr freundlich.
Speiseraum finde ich klasse, da man viele anderen Patienten kennenlernt und sich nette Gespräche ergeben.
Bin mit eigenem Auto angereist und konnte ohne Probleme nach 2 Tagen wieder nach Hause fahren.

Ich war wegen einer Venen-OP zwei Tage in der Klinik und bin bezüglich der Bewertung geteilter Meinung.
Gut finde ich, dass man mindestens noch einen Tag nach der OP in der Klinik bleibt und nicht, wie z.B. in Hannover üblich, nur ambulant operiert wird.
Es ist nämlich - entgegen der weitläufigen Meinung - kein kleiner Spaziergang, sondern immerhin eine Gefäßoperation.
Dass die Operation in der Artemed- Klinik nur unter örtlicher Betäubung stattfindet, fand ich zunächst auch gut, es war auch ein Grund für die Entscheidung micht dort behandeln zu lassen.
Allerdings war ich enttäuscht über die mangelnde Aufklärung: Ich wusste bis zu dem Moment, als die Anästhesie begann, gar nicht, was nun mit mir passiert.
Wer Angst vor Spritzen hat oder ein Problem damit, während einer Operation wach zu sein, sollte sich lieber für eine andere Klinik entscheiden.
Es ist auch nicht garantiert, dass man während der OP keine Schmerzen spürt. Nicht nur ich, auch andere Patientinnen berichteten von zum Teil starken Schmerzen während der Operation.
Allerdings empfand ich die beteiligten Ärzte als sehr freundlich und durchaus mitfühlend, nur änderte das an den Schmerzen nichts.
Die anschließende Versorgung war in Ordnung, aber auch hier, wie in anderen Krankenhäusern auch, waren viele Schwestern einfach schnell genervt und manchmal patzig. Schade!
Denn das Ambiente in dem Haus war angenehm, hell und freundlich, das Essen gut.
Zu den Mahlzeiten ging man in den Speiseraum und saß mit mehreren Patienten an einem Tisch, es gab Gelegenheit zu Gesprächen und man fühlte sich nicht allein.
Ich kann mir durchaus vorstellen, mich ein weiteres Mal in dieser Klinik behandeln zu lassen, falls es nötig sein sollte.
Ich würde nur von Anfang an viel mehr Fragen stellen und darauf bestehen, dass man sie mir ausreichend beantwortet!

ich kann all denjenigen zu einer OP hier raten, die weder Angst vor Spritzen noch unbedingt auf eine Spinalanästhesie (also Teilbetäubung) bestehen - dann ist alles gut und super!
Die OP selber war bei mir leider nicht ohne Schmerzen, die man aber schnell vergisst, weil die Schwestern und die Ärzte vorher, währenddessen und nachher sehr nett sind - alles ist tiptop sauber und die Krankenzimmer eher wie im Hotel eingerichtet, zum Teil gibt es sogar Balkone!
Gegessen wird in einem Gemeinschaftsraum mit Namenskärtchen auf den Tischen, was ich erst befremdlich, dann aber sehr gut fand, denn die Gespräche entstehen so schnell und man fühlt sich nicht alleine -eigentlich ist ja jede/r wegen ähnlichen Dingen hier...am Tag der Op wird einem eine Mahlzeit nach der OP auf das Zimmer gebracht, so dass man noch ein bisschen entspannen kann - der Speiseraum liegt immerhin im untersten Geschoss, durch das Teppenlaufen kommt man aber Kreislaufmäßig schnell wieder auf die Beine. Wasser und Tee wird kostenfrei zur Verfügung gestellt, ebenso Eispacks, die jederzeit selbst geholt und/oder getauscht werden dürfen.
Die Entlassung verlief auch relativ zügig nach 3 Tagen und man wird immer nett und freundlich behandelt - trotz Massenabfertigung.