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Angi5332 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schlechte Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulterschmerzen beidseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit hohen Erwartungen in diese Klinkwegen meiner Schulterschmerzen!Wurde eines besseren belehrt!Der Orthopäde war sehr oberflächlich gab mir lediglich eine Überweisung zum MRT kein Rezept für Physio noch für Medikamente!6Wochen warten auf einen Termin!Dieser wurde 1Tag vorher abgesagt wieder 6Wochen warten Das MRT wurde angeschaut und eine Op angesagt Alternativ Röntgenreiz Bestahlung!Ich Entscheid mich für Röntgenreiz Bestrahlung !Das war ein Desaster meine Beschwerden waren viel schlimmer als vorher Schmerzen ohne Ende! Beim nächsten Termin wurde mir erklärt dass ist nicht mehr seine Baustelle sei!!!Er schickte mich ohne etwas zu Unternehmen wieder nach Hause !!! Das zeugt von wenig Mitgefühl und Verantwortung seinem Patienten gegenüber!!!Ich kann dieses MVZ nicht weiter empfehlen
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Nina101992 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Von Seite der Pflegekräfte alles top
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Knieoperation (TEP) wurde aus einer leichten
X-Stellung, die woanders bei so einem Eingriff korrigiert wird, eine starke X-Stellung am operierten Bein. Das ganze ist ziemlich belastend, bis hoch zur Hüfte. Mein heimischer Orthopäde machte Röntgenaufnahmen die zeigen eine nicht zu akzeptierende Achsenverschiebung.
wir bedauern, dass SIe mit ihrer Operation nicht vollumfänglich zufrieden sind. Wir bitten Sie sich mit uns in Verbindung zu setzen, um weitere Schritte zu besprechen.
Ihr ARCUS Team
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es_khe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ausgenommen die Damen in der Anmeldung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (eine Beratung hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (eine Behandlung hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (5 Stunden Aufwand meinerseits für 3 Min. Gespräch mit dem Dr.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (es ist durchaus schön dort, aber darum geht es hier nicht)
Pro:
Verständnis bei den Damen in der Anmeldung und Verwaltung
Kontra:
ein arroganter und empathieloser Dr., ich würde die Bezeichnung Arzt hier vermeiden.
Krankheitsbild:
Arthrose Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf meinen Termin bei der Arcus Klinik in Sachen Vorgespräch für eine HÜFT OP habe ich 4 Monate gewartet. Ich bin dann am Gründonnerstag morgens um 08:00 Uhr zu meinem Termin um 10:20 Uhr im ca. 70 km entfernten Pforzheim gefahren. Meine Anmeldung dort muss um ca. 09:45 Uhr erfolgt sein, denn später habe ich zuhause eine Mail von dieser Zeit vorgefunden, dass ich doch bitte einen Arcus Account anlegen solle, so dass ich meine Operationstermine selbst buche könne und von weiteren digitalen Benefits profitieren könne. Ebenfalls fand ich dann um 13:15 Uhr bei meiner Ankunft zuhause eine Mail von 09:15 Uhr vor, die mich an meinen Termin um 10:20 Uhr erinnerte. Vielleicht ist die Idee dahinter, dass wenn es bei digital affinen Menschen in der Hose vibriert, dass sie dann schneller Auto fahren, aber für alle anderen und besonders ältere Menschen die Mails noch am PC lesen, ist das nicht passend.
Mein Punkt hier ist nun der, dass es bei so einem Termin um andere Dinge geht, als Mails und Accounts und ein stellenweise sehr fragwürdiger Patientenfragebogen, welcher im Vorfeld natürlich auch online abgeliefert werden soll. Er diene der Vorbereitung des Gesprächs. Nur ist es leider so, dass diese ganzen Dinge vollkommen sinnlos sind, wenn der Arzt, dessen Name ich hier nicht nennen soll, absolut unwissend erstmal auf den Computer starrt, kaum in der Lage ist Guten Tag zu sagen und dann dieses Gespräch nach 3 Min. endet. Warum nun das?
Ich habe digital und persönlich kommuniziert, dass ich mit 63 Jahren die Pflegeperson meiner 93ig-jährigen Mutter bin und diese nicht unendlich alleine lassen kann. Die Klinik war nicht in der Lage zu kommunizieren, dass ein Zeitfenster von 4-5 Stunden erforderlich ist und der Dr. kommentierte meine Aussage, dass ich keine weiteren 2 Stunden hier bleiben könne, mit dieser Aussage, die wohl für sich selbst steht:
"Sie haben ein Problem. Nun fahren Sie schnell nach Hause und denken darüber nach".
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DianiBeach berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Augenscheinlich guter, gepflegter Eindruck
Kontra:
Hinter der Fassade treten die Mängel auf
Krankheitsbild:
Coxarthrose
Erfahrungsbericht:
Nach Außen macht die Arcus-Klinik zwar ein soliden Eindruck. Dass der Wurm im Detail steckt durfte ich bei den Voruntersuchungen zu einer Hüft-OP erfahren.
Das gesamte Prozedere ist stark industriell geprägt, wenn nicht sogar Fließbandarbeit. Während meiner zwei Termine haben sich mehrere Fauxpas gezeigt.
Sehr schlecht ist es, wenn in der Leistengegend im Genitalbereich ohne Bleischutz geröntgt werden soll. Und die Mitarbeiter sich auf den verantwortlichen Arzt berufen.
Ebenso ist es ein NoGo, wenn der Operateur nur 3-5 Minuten sich Zeit nimmt, um einen Vertrauen zu seinem Patienten zu bauen und das Meiste der Assistenzärztin überlässt.
Der verantwortliche Arzt machte generell einen gehetzten Eindruck am ersten Termin. Beim zweiten Termin, zwei Wochen vor der OP wurden MSRA-Keime diagnostiziert. Das sehe ich als weiteren Fehler und Mangel an, da die Klinik und deren leitendes Personal soviel Erfahrung haben sollte,um zu wissen, dass 20% der Bevölkerung diesen Keim an/in sich trägt. Ergo wäre eine Vorsorgeplanung mit MSRA-Vorsorgebehandlung zwei Wochen vor dem S.P.R.I.N.T-Termin und danach bis zur Operation sinnvoll gewesen. Der Keim wäre nicht aufgetreten und eine Absage wäre nicht notwendig gewesen.
Der nächste Mangel ist eindeutig die Art und Weise der Kommunikation. Mir wurde der OP-Termin kommentarlos und ohne Begründung und jede weitere Empfehlung, wie es nun weiter gehen sollte, per Mail abgesagt. Erst ein Tag später wurde mir durch Hinterhertelefonieren eben der Grund genannt, aber nicht wie es dann weitergehen sollte.
Ein weiterer Mangel ist die Unfähigkeit des leitenden betroffenen Arztes und der Klinikleitung Kritik zu ertragen. Mir wurde jetzt eine Operation generell verweigert, weil ich Klarheit haben wollte und letztlich die Kommunikation der Klinik steinzeitlich und miserabel ist.
Jeder, der hier operiert wird und dabei Missgeschicke bei der Behandlung erlebt, wird Schwierigkeiten bei dieser Kommunikationskultur in dieser Klinik haben.
Sehr geehrte DianiBeach,
wir bedauern sehr, dass Sie sich in unserem Haus nicht wohl gefühlt und individuell behandelt gefühlt haben. Es gab zwischen Ihnen und unserem Haus einige telefonische, als auch schriftliche Kommunikation mit diversen Mitarbeiter*innen. Ihren Unmut haben Sie uns ebenfalls bereits auf verschiedenen Wegen mitgeteilt und es wurde von unserer Seite Stellung genommen.
Wir wünschen Ihnen gesundheitlich alles Gute und dass Sie eine Einrichtung finden, die Ihr Vertrauen bekommt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr ARCUS Team
Jetzt schreiben Sie dasselbe wie auf Google. Tatsache ist, dass wie berichtet eine Absage am 28.09.2023 ohne jegliche Begründung per Mail verschickt wurde.
Danach war ich auf mich selber gestellt und musste hinterhertelefonieren, mit mäßigen Erfolg. Die auskunftgebende Ärztin konnte selbe nur gebrochen Deutsch sprechen und außer der Feststellung des MSRA-Keims, der im Übrigen von Ihnen nie nachgewiesen wurde, konnte und wollte sie sich nicht äußern, sondern hängte den Hörer auf.
Ist das Ihre Kommunikation? Und schriftlich haben Sie gar nichts kommuniziert. Weder wurde auf meine erste Mail von irgendeiner Seite geantwortet, noch wurde meine zweite und letzte Mail beantwortet. Lediglich am 06.10.2023 schickte Herr Dr. Schopf mir eine Mail mit seinem Unmut und Unwillen mich zu operieren.
Also es fand weder schriftliche, telefonische Kommunikation statt, noch haben Sie Stellung bezogen außer "Absage des OP-Termins". Die Art wie Sie sich jetzt hier auf den öffentlichen Kanälen versuchen zu rechtfertigen ist armselig. Aber wenn das der Stil Ihrer Arcus Kliniken ist, dann ist dieser Blickwinkel auf diesen Portalen der Richtige, um auf solche Missstände hinzuweisen.
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antaeus67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gutes Essen und freundliches Personal
Kontra:
Medizinische Behandlung, Nachbetreuung
Krankheitsbild:
Haglundexostose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch wenn hier viele negative Bewertungen gelöscht werden oder im Nirwana landen gibt es von von mir eine sehr ehrliche Darstellung bezüglich meiner Fussoperation vom 04/21 in der Arcus-Sportklinik.Es ist nicht alles Gold was glänzt fällt mir so spontan als "Überschrift" zu meinem Aufenthalt ein.
Operationen am Fließband schaden nur dem Ergebnis.Hatte nach meiner Op am rechten Fuss über 8 Monate ständige Schmerzen.Das Schmerzmanagement und auch die Nachbehandlung von der Arcus-Sportklinik ist salopp ausgedrückt einfach nur"Mangelhaft"
Floskeln wie "Das alles sein Zeit braucht ist wohl dort Standard oder der Operateur hat zu wenig Erfahrung..Mir wurde für kurz vor Weihnachnachten(Immer gut wenn Betten belegt sind)eine Art Minimalinvasive Op(Als Versuch!Bin ich ein Versuchsobjekt?) angeboten was vorher nicht zetlich trotz Schmerzen ging.Hab mir dann bei zwei anderen sehr bekannten Ärzten eine Zweitmeinung geholt und beide Ärzte waren da andere Meinung.Es stand natürlich auch im Raum ob überhaupt das operiert wurde was mir meine Schmerzen verursachte?
Auch Kommentare wie„Kritik ist Wind in unseren Segeln“ helfen dem Patienten nicht weiter.Von daher kann ich die Arcus-Sportklinik nicht weiter empfehlen.
Liebe*r antaeus67,
danke für Ihre Rückmeldung. Es tut uns sehr leid, dass Ihr Aufenthalt und die OP in unserem Hause nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen sind. Auch wir sind im stetigen Bestreben, uns weiterzuentwickeln. Gerne können wir Ihnen anbieten, sich nochmals in der Sprechstunde von dem behandelnden Arzt/Ärztin vorzustellen, um die abweichenden Befunde und das weiter Vorgehen zu besprechen. Wenden Sie sich hierzu gerne an patietenservice@sportklinik.de oder kritik@sportklinik.de.
Ihr ARCUS Team
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DSCH65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Arzt arrogant und nachweislich inkompetent)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Arzt arrogant und nachweislich inkompetent)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Arzt arrogant und nachweislich inkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Abläufe okay)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Abläufe okay)
Pro:
Kontra:
Arroganz zum Quadrat
Krankheitsbild:
Hüftarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Arcus Sportklinik soll ja einen guten Ruf haben, ich hatte mich daher wegen einer Hüft-OP untersuchen und informieren wollen. Bin dann an den arrogantesten und inkompetentesten Arzt geraten, den man sich nur vorstellen kann! Hat auf Basis von den Röntgenbildern behauptet, dass ich noch gar nicht operiert werden müsste, ich mich nicht "so anstellen soll" und ein bisschen Krankengymnastik machen soll, also mich quasi wie einen Vollidioten behandelt und wieder letztlich weg geschickt. Eine Frechheit sonders gleichen! Eine Woche später habe ich mich in einem anderen Krankenhaus nochmal untersuchen lassen (hätte ich sowieso bei so einer wichtigen Entscheidung gemacht) und der Arzt dort, kam zu einer 180°- unterschiedlichen Einschätzung, ebenfalls auf Basis von Röntgenbildern, dass muss man sich mal vorstellen! Komplette Inkompetenz im "weißem Kittel" und noch arrogant und unfreundlich dazu. Von seinem Hippokratischen Eid Menschen helfen zu wollen hat er den wesentlichen Teil wohl vergessen. Also Arcus Klinik für mich nie wieder!
Liebe/r DSCH65,
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrer Behandlung und Beratung bei uns nicht zufrieden waren. Selbstverständlich sind wir jederzeit offen für Ihre Anliegen und Beschwerden. Unter kritik@sportklinik.de haben Sie die Möglichkeit, mit uns persönlich in Kontakt zu treten.
Ihr ARCUS Team
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Portera berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zimmer/Essen/OP
Kontra:
Pflege/Aufenthaltsdauer
Krankheitsbild:
Hüft Impinchement OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OP an sich in Ordnung.Leider der OP Tag ein Freitag vor dem Pfingstwochenende. Somit Station unterirdisch besetzt. Nachdem ich wegen Kreislaufproblemen nach der OP nicht alleine zur Toilette durfte, hatte niemand Zeit mich dorthin zu begleiten. Eine Praktikantin brachte die Bettpfanne und stellte sie falsch, so dass es ziemlich daneben ging. Auf meine Bitte, das Bett neu zu beziehen, bekam ich zur Antwort, es hätte niemand Zeit und ich solle warten bis am nächsten Morgen!!!!! So etwas habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt!!! Menschenwürde Fehlanzeige. Dies hat mich so verstört, dass ich erst heute, 4 Jahre später, öffentlich darüber sprechen kann. Erst nachdem gehfähige Mitpatienten im Zimmer damals sich persönlich im Schwesternzimmer für mich eingesetzt haben (Ich war wegen Schmerzen und Weinen dazu nicht fähig) kam nach einiger Zeit eine richtige Schwester und bezog da Bett neu. Da nützt auch die schöne Ausstattung und das gute Essen nichts wenn man so behandelt wird. Auch der Rauswurf nach 2.5 Tagen, mit Schmerzen, unfähig zu gehen,ohne Reha als Alleinstehende nach Hause entlassen, hier wird Kasse gemacht. Nachdem der Entlassarzt da war und meine Angehörigen noch eine halbe Stunde brauchten um dort zu sein, wurde ich unwirsch gefragt, warum ich noch hier sei. Fazit: fachlich ok, aber pflegerisch sollten hier Minussterne vergeben werden.
Liebe/r Patient*in,
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrer Behandlung, insbesondere der Pflege, nicht zufrieden waren. Selbstverständlich sind wir jederzeit offen für Ihre Anliegen und Beschwerden. Unter kritik@sportklinik.de haben Sie die Möglichkeit, mit uns persönlich in Kontakt zu treten. Gerne stehen wir für ein zielführendes Gespräch zur Verfügung.
Ihr ARCUS Team
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Hera2007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Unterkunft
Kontra:
OP
Krankheitsbild:
Knie TEP und Hallux valgus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zwei Operationen von Dr. Hank durchgeführt,beide ohne Erfolg .Zum Glück ist dieser Arzt nicht mehr in dieser Klinik zu Gange.war vorher jahrelang Patientin von Dr.Bös und mehr als zufrieden.Mein Vertrauen in die Arcus Klinik hat Dr.Hank Zerstört.
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HummelNuria berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Medizinische)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Falsche Werbung im intwrnet
Kontra:
Die Chirurgie Methoden sind uralt
Krankheitsbild:
Hüft impingement
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OP war nicht nötig, jetzt bin behindert. Die Arzte sehen Patienten nur als Nummer man wird tatsächlich als Nummer gerufen. Das da ein Patient liegt ist nicht wichtig viel wichtiger die Kosten der Klinik muss gedeckt werden. Das ist sehr kommerziell. Schafe um das Beruf. Deswegen mehr OP und danach Kassen Patienten schnell heim und privaten dürfen länger bleiben, weil die Zimmer Mieze von der privaten patient bringt mehr. Sehr traurig. Aber wahr.
dass Sie mit Ihrer Behandlung und Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren, bedauern wir.
„Kritik ist Wind in unseren Segeln“ – dazu stehen wir genauso wie für einen offenen Umgang mit Ihren Anliegen und Beschwerden.
Gerne stehen wir Ihnen für ein zielführendes Gespräch zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich hierfür an kritik@sportklinik.de und nutzen Sie die Möglichkeit, persönlich mit uns in Kontakt zu treten.
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Sj12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Menschenunwürdige Behandlung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Arrogant und hochnäsig statt zu helfen
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Extrem schlechter Umgang. Als Patient wird man nicht mal als Patient zweiter Klasse behandelt. Der zu behandelnte Arzt steht im Raum und regt sich lautstark auf dass er einen Kassenpatienten behandeln muss und fertigt mich auf primitivste Weise ab. Von Behandlung keine Spur. Stattdessen wird ein neuer Termin gemacht der trotz starker Schmerzen erst 6 Wochen später ist und dieser wurde nur wenige Stunden vorher abgesagt obwohl extra Urlaub genommen wurde.
Schlechte behandelt wurde ich noch nie.
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kadidisi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
Behandlung / OPergebniss
Krankheitsbild:
Knietep
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
TEP Mangelnde Schmerztherapie, Schmerzkatheter falsch gelegt, OP-Ergebnis nicht optimal. Besuch in der Sprechstunde war Ihnen schon lästig. Aussage über meine Schmerzen NUR GEDULD HABEN.
Im Juli erfolgte in der Atosklinik in Heidelberg eine Revision. Seit dieser OP weit aus weniger Schmerzen.
Man hat den Verdacht es gehe nur ums Geld.
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melanie_1982 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles an diesem Tag .. siehe oben bericht
Krankheitsbild:
Meniskusriss (Kniebinnenschaden)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Termin aufgrund meines Meniskusrisses und einem evtl. Schlitten im Knie.
Nach 3 stündiger Wartezeit hat man mich endlich aufgerufen. Allerdings fühlte man sich sehr gehetzt. Der Arzt kam herein gestürmt und wirkte auch sehr gestresst und gehetzt.
Dieses Gefühl zog sich weiter durch die Untersuchung hindurch. Alles in einem sehr stroffen Ton, sehr gefühllos und auch nciht wirklich freundlich.
Das Ende des Ganzen war, man sagte mir (relativ direkt) ich sei zu fett für eine OP man könne nichts tun. Eine OP wäre sinnlos da ich mir eh alles heraus reißen würde.
Und wenn ich durch das Knie und die damit verbundenen nötigen Medikamente meine Kinder eben nicht mehr versorgen kann und einzelne Organe kaputt gehen dann hätte ich mir das einfach vorher überlegen müssen bevor ich so fett geworden bin. Und meinen Beruf solle ich mir auch abschminken da ich mit meiner Figur sicher nicht mehr arbeiten werde.
Das alles sagte man mir verabschiedete sich und ließ mich stehen. Ich war total geschockt und habe sie Klinik weinend verlassen.
Man sollte vielleicht dazu sagen das ich seid dem bekannt werden meines Meniskusrisses schon 15 Kilo abgenommen habe in ein paar Monaten. Noch dazu habe ich eine Strecke von 150km pro Weg für diesen Termin auf mich genommen weil ich die Hoffnung hatte danach endlich wieder in meinem Beruf arbeiten zu können. Doch das war ein Fehler.
Ich war also wie man heraus ließt sehr unzufrieden.
Ein Hoch auf die 2 Klassen Medizin. Wäre ich Privat versichert gewesen bin ich mir sicher hätte man mich anders behandelt.
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Maeuschen8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit Angehörigen
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Angehöriger wird man am OP-Tag im Stich gelassen.
Keine Info, wie die OP verlaufen ist.
Personal sagt, dass sie anrufen damit der Patient auf die Überwachungsstation kommt, war aber nicht der Fall.
Klinik ist überlastet!!!
Komme heute auf das Patientenzimmer (1. Klasse!)
Kleidung achtlos in den Schrank geworfen. T-Shirt und Hose völlig zerknittert.
Koffer wird dem Patienten nicht ausgepackt.
So etwas habe ich noch nie in einem Krankenhaus erlebt.
Wie wieder Arcus-Klinik.
Werde sie auch nicht weiterempfehlen.
Also ich weiß nicht, in was für Kliniken Sie sonst sind, aber in den Kliniken, wo wir bisher waren, ist noch nie der Koffer ausgepackt und in den Schrank geräumt worden. Auch wurden wir als Angehörige zuvorkommend und umfassend informiert. PS: wir sind keine Privatpatienten, sondern Kassenpatienten.
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Florian40 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10.10.2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichs
Kontra:
alles, kein Krankenhaus wo man sich gut aufgehoben fühlt
Krankheitsbild:
Meniskusschaden re. Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war gestern zur Untersuchung wegen eines Meniskusschadens in der Klinik, das Klinikpersonal macht einen gestreßten unfreundlichen und überheblichen Eindruck. Der Untersucher Dr.Eberle war so etwas von überheblich, er hat mir nicht mal die Hand gegeben, um Fragen zu stellen war gar keine Zeit mit der Untersuchung am Knie war er in ca . 20 sec. fertig! Alles in allem hat die Untersuchung mit Brief an den Hausarzt, Überwerweisung an die Anästhesie zum Narkosevorgespräch nicht länger als 10 Min. gedauert! Ich werde mich aufgrund dieser Erfahrungen nicht in dieser Klinik operieren lassen, man kommt sich vor wie ein Objekt, daß zu reparieren gilt und sonst nichts, wie ein Auto, daß man in die Werkstatt bringt, dort nehmen sich die Mitarbeiter aber mehr Zeit einem den Schaden und die Reparatur zu erklären als die Mitarbeiter dieser Klinik einem Patienten was operiert wird, wie es gemacht wird, wie die nachsorge ist usw......! Absolutes No-Go! Geht besser in ein anderes Krankenhaus, ich kann die guten Rezessionen meiner Vorschreiber leider nicht verstehen geschweige dennoch teilen!
Im Allgemeinen halte ich mit Kommentaren zurück. In diesem Fall möchte ich jedoch etwas beitragen, da ich selbst am 13.09.2017 von Doc. Eberle operiert wurde. Die Klinik selbst idt ausgesprochen gut organisiert. Das Personal habe ich als sehr kompetent und freundlich erlebt.
Mein Beratungsgespräch dauerte etwa 45 Minuten und ich hatte das Gefühl, daß der Doc voll bei der Sache war. Sehr konzentriert bei der Sichtung der Unterlagen und deshalb auch nicht redselig. Das ist mir petsönlich deutlich lieber als ein quatschender Arzt, der die Unterlagen nicht richtig ansieht.
Meine OP ist gut verlaufen und der Heilungsverlauf entspricht genau der Aussage des Arztes. Ich würde gerade diesen Arzt empfehlen.
lockere Knieprothese
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Johannes6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (lockere TEP und möglicherweise Infektion)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (professionelle Abwicklung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Im Patientenzimmer Dusche noch immer nicht dicht)
Pro:
Gutes Essen und nettes Personal
Kontra:
Zu kurze Verweildauer
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im September 2015 wurde ich in der Arcusklinik am Knie operiert.Mir wurde eine TEP im rechten Knie eingesetzt.Selbst als Privatpatient mußte ich am sechsten Tag die Klinik verlassen und kam in Kur.In der Rehaklinik hatte ich kaum Anwendungen,da meine Wunde noch geklammert und auch nicht verheilt war.
Seit einem halben Jahr nahmen in diesem Knie die Schmerzen ständig zu und das Bein wurde immer krummer.Bei einer Röntgenuntersuchung in einer Karlsruher Klinik stellte sich nun im Juli 2017 heraus,daß sich die Prothese gelockert hat und ausgewechselt werden muß!Außerdem besteht der begründete Verdacht einer Infektion in diesem Knie.Dies wird zur Zeit nach einer Punktion untersucht.
In dieser Karlsruher Klinik bekam ich im September 2016 am anderen Bein eine TEP eingesetzt und blieb danach 14 Tage in der Klinik bis die Wunde verschlossen und die Klammern gezogen waren.Anschließend begann die Rehabilitation. Dort wurden mir alle notwendigen Anwendungen verordnet und führten zum gewünschten Erfolg.
In dieser christlichen Karlsruher Klinik verbleiben auch Kassenpatienten 12 bis 14 Tage bis die Wunde verschlossen ist und eine gefahrlose infektionsfrei Rehabilitation erfolgen kann.
Ich wünsche allen zukünftigen Kniepatienten mehr Erfolg!
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Helix2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik kann ich leider niemandem weiterempfehlen.
Es geht zu wie in einer Metzgerei. Ich hatte eine sehr schwierige Operation am Knie und wurde am Tag meiner Entlassung aus dem Zimmer geworfen. Da ich weiter weg wohne musste ich auf Angehörige warten, die leider im Stau waren und somit 2 Stunden zu spät da waren.
Trotz mehrmaligem Protest und Erklärung des Sachverhaltes wurde ich mit einem schmerzenden Knie ins Wartezimmer befördert, wo ich nicht einmal mein Knie ausstrecken konnte, obwohl mir mehrmals erklärt wurde, dass dies sehr wichtig für mein Knie ist.
Sobald der nächste Patient kommt muss der alte Patient gehen, ohne Rücksicht auf dessen gesundheitliches Wohlbefinden.
Im Übrigen waren die meisten Krankenschwestern auch sehr unfreundlich.
Die Klinik empfehle ich nicht einmal meinem schlimmsten Feind
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Captain79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Planlose Terminierung)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Planlose Terminvergabe
Krankheitsbild:
Meniskusersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen,
ich möchte meine bisherige Erfahrung mit der Klinik berichten.
Vorgeschichte 3 maliger Korbhenkelriss linkes Knie Aussenmeniskus, 2 mal repariert dann Entfernung des Meniskus(andere Klinik). So der Tipp einen künstlichen Meniskus einsetzen zu lassen. Somit kam ich auf diese Klinik.
Wartezeit bis zum Termin heute 6 Wochen. Angekommen in der Klinik und direkt durchgelaufen zum Arzt. Bisher alles top.
Jetzt kommt für mich der Oberhammer, nochmals erwähnt es war der Grund des Besuchs usw alles bekannt(Arztbrief, OPbericht usw alles da). Der sehr nette Arzt teilte mir mit: "ja ein Ersatz ist möglich das Knie würde sich auch seines Erachtens dafür eignen nur leider ist er der falsche Arzt". Ich solle einen neuen Termin ausmachen um dann mit dem Arzt zu reden der es machen kann.
Sorry ich komm mir reichlich verarscht vor!!!Ich bin voll berufstätig ergo wieder Urlaub nehmen usw........
Wenn nicht vorher alles bekannt gewesen wäre hätte ich es verstanden. Nun darf ich wieder 6 Wochen warten und nochmal hin, für etwas, was heute hätte getan werden sollen.
Natürlich sagt das nichts über die Qualität der Klinik aus, denn die Erfahrungen von Freunden und Bekannten ist super.
Ich werde berichten wie es weiter ging aber der Start war echt Schei...
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Sibi1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Abläufe, Klinikpersonal
Kontra:
medizinische Behandlung, Nachbetreuung
Krankheitsbild:
CAM Impingement, Labrumläsion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im April 2015 wurde bei mir von einem der dortigen Chefärzte eine Hüft-Arthroskopie durchgeführt. (CAM-Impingement, Labrum-Teilläsion), Leider wurden die Beschwerden und Schmerzen trotz OP nie weniger.
Da ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden war, wollte ich im Juli einen Kontrolltermin beim Operateur vereinbaren. Da ich aber nicht privat versichert bin, bot man mir erst im Dezember (6 Monate später!) einen Termin an. Deshalb nahm ich einen Termin bei einem der anwesenden Oberärzte im September an. Dieser schickte mich mit der Aussage nach Hause, dass das Endergebnis bis zu einem Jahr dauern könne. Nach fortlaufender Physiotherapie bis Februar 2016 und anderweitigen Behandlungen (Kortison-Infiltration, Entzündungshemmer…) wollte ich im April diesen Jahres erneut einen Termin in der ARCUS Klinik vereinbaren. Trotz immer noch andauernder Schmerzen bekam ich wieder keinen zeitnahen Temin beim damaligen Operateur, sondern nur bei einem der Oberärzte. Ohne die neusten mitgebrachten MRT Bilder anzuschauen teilte dieser mir mit, dass eine erneute Arthroskopie nichts bringen würde und empfahl mir direkt ein neues Hüftgelenk.
Erschreckend, dass man als Kassenpatient trotz Schmerzen nicht „kurzfristig“, d.h. innerhalb von 8 Wochen einen Kontrolltermin beim damals operierenden Arzt bekommt.
Letztendlich habe ich im Juni 2016 eine erneute Arthroskopie in Heidelberg durchführen lassen. Diagnose: CAM Impingement, Pinzer Impingement, Refixation Labrum, Entferung Labrumganglion, Partielle Synovektomie. Und das trotz vorheriger OP in der ARCUS Sportklinik.
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gardemaedel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Organisation, Abläufe, Freundlichkeit des Personals top!!
Kontra:
miserable ärztliche Leistung und Beratung trotz starker Schmerzen
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dem guten Ruf der Arcus-Klinik wurde die Ärztin leider absolut nicht gerecht.. nach 30sec 'Testung' am Knie und einem Röntgenbild stand das Urteil sofort fest!
Nach langer Zeit mit immer wieder wiederkehrenden Kniebeschwerden wandte ich mich mit akuten Beschwerden seit Juli 2015 an die Arcus-Klinik... Ich kann kaum noch laufen, Physiotherapie bringt nichts mehr und die Schmerzmittel helfen nur symptomatisch. Organisation, Ablauf und Freundlichkeit des Personals waren erstklassig, kaum Wartezeiten. Die Ärztin nahm mich nicht ernst, unterstellte mir Ärztehopping und konnte mir keinen Rat ausser Physiotherapie geben zu meinen starken Beschwerden. Das MRT musste ich ihr abringen und sie hat es mir nur ungern gegeben. Im Röntgen hat sie nichts gesehen - daher habe ich auch nichts!
Menschlich war ich überhaupt nicht aufgehoben und die Zeit für Kassenversicherte war mehr als knapp. Das 'Nummerngefühl' leider dagegen sehr stark... Privatpatienten werden sehr viel ausführlicher, besser und engagierter beraten - schade um den guten Ruf!
Wären sie mal dabei geblieben, nur Privatpatienten zu nehmen...!!
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Ursel71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ziemlich schnell einen Termin bekommen - nicht lange gewartet
Kontra:
Fahre in eine Klinik , damit mir geholfen werden kann .
Krankheitsbild:
Oxford Knie von 2014
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe 2013 einen Hausunfall gehabt . wurde dann insgesamt 3 mal operiert . Bei der letzten OP wurde mir ein Oxford Knie eingesetzt .
Mit diesem Knie- habe ich ganz viel Schwierigkeiten . ( Schmerzen - immer das Gefühl , das Knie platzt . )
Also habe ich mir einen Termin für die Arcus Klinik geholt . ( fast eine Stunde Fahrtzeit )
Kam auch sehr schnell dran .
Die Sekretärin - ?? musste mich nach meinen Beschwerden befragen . Hat alles notiert .
Dann kam der Gott in weiß herein - fragte die Dame - was hat sie denn . Worauf die Dame ihm das wieder - gab , was ich ihr vorher erzählt hatte .
Ganze 5 Minuten hat die Feststellung der Diagnose gedauert .
Dann meinte dieser Arzt - kommen sie in 2 Jahren wieder , dann können wir über ein ganzes Knie reden .
Erstens - wollte ich eine zweite Meinung haben - und zweitens wollte ich eine Beratung was ich denn machen könnte .
Der Doktor , hat mich ja leider nicht richtig angehört .
Und für so etwas fahre ich mit meinem Mann , 1 Stunde mit dem Auto .
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Maitay berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Strukuriert
Kontra:
Kühle Atmosphäre
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Ablauf in der Klinik funktioniert sehr gut. Geringe Wartezeiten freundliches, wenn auch teilweise unterkühltes Personal.
Doch die Ärztin an die ich geraten bin, mag fachlich sehr gut sein, aber menschlich gesehen, würde ich ihr einen anderen Beruf empfehlen.
Empathisches Einfühlungsvermögen tendiert gegen null. Es gab kein tröstendes oder aufmunterndes Wort. Ich wurde praktisch mit der Aussage entlassen, dass ich selber einen Weg finden muss, damit es mir besser geht. Und dass, obwohl ich starke Schmerzen habe, in meinem Alltag sehr eingeschränkt bin und keine Schmerzmittel nehmen kann, aufgrund einer anderen Erkrankung.
Ich war maßlos enttäuscht über den ignoranten Umgang mit meiner Situation.
Da bringt alle Fachlichkeit nichts, wenn man menschlich, sozusagen, nichts auf dem Kasten hat.
Liebevoller Umgang mit Menschen ist ebenso heilsam wir eine Medizin!!!
Diese Klinik hat für mich an Ansehen verloren.
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Dimitri11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wurde eher abgewimmelt statt beraten (1 Tag vor der OP))
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nach der OP wäre im Bett fast verblutet. Wunde mangelhaft mit Klammern verschlossen. Operationsdauer 65 min. Nach 8 Monaten ist eine Knieblockade eingetreten. Eine zweite OP war fällig (in anderer Klinik), um Zementreste bis 2 cm Größe zu entfernen!!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Erfahrene Ärzte
Kontra:
Dominanz im Kommerz
Krankheitsbild:
Kniearthrose, bekam neues Kniegelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Freundliches Personal, gut organisierte Klinik,
sehr saubere Räume.
Zimmer war sehr geräumig, sauber, gut eingerichtet.
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bariton1961 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine medizinische Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Das freie Bewegen im Haus - Aufruf des Patienten mit Hilfe eines Schnurlostelefons
Kontra:
Keine Zeit für Kassenpatienten mit Befreiungsausweis
Krankheitsbild:
schwerste Ellenbogenarthrose - links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte am 07.10.2014 um 12:15 Uhr einen Vorstelungstermin. Da der zuständige Arzt (Dr. Hollinger) in Zeitverzug war und 11 Patienten vor mir dran waren, durfte ich 2 Stunden warten. Als ich endlich aufgerufen wurde, entschuldigte sich der Arzt, das ich leider die letzte Patientin sei und er nur 5 Minuten Zeit hätte, weil er in den OP müsse. Die versprochenen Untersuchungen wurden nicht durchgeführt. Dr. Hollinger untersuchte nur meinen linken Ellenbogen und meinte dann, ich solle einen neuen Termin machen und zu diesem Termin ein aktuelles CT und die neuen Laborwerte mitbringen. Ein Röntgenbild würde dann in der dortigen Klinik gemacht.
Mir fiel die Kinnlade runter.
Für diese "3 Worte" sind mein Schwager, der extra Urlaub nehmen musste, und ich, 400 Kilometer gefahren, mit einem Zeitaufwand von 9 Stunden und Kosten von 100 Euro.
Fazit: Ich habe den Folgetermin abgesagt und pfeife auf das Ambiente. Da bleibe ich doch lieber bei meiner bisherigen Klinik.
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magil berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Fehlberatung, Abzockenversuch)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (einseitig, nicht am Patient orientiert)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (inhaltlich klare Falschaussagen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (2 Std. Wartezeit stören mich nicht, wenn das Ergebnis stimmt)
Pro:
gute 3d MRT Aufnahmen, klare Diagnosestellung der Radiologie
Kontra:
flasche Empfehlung zu frühzeitigem Gelenkersatz
Krankheitsbild:
Hüftarthroskopie erhofft, bei Riß des Hüftkopfbandes, beginnende Coxarthrose.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in der Arcus Klinik ein Arthro MRT durchführen lassen, was sehr proffessionell mit Kontrastmittelgabe direkt ins Hüftgelenk erfolgt ist. Die Beurteilung erfolgte 3 Tage später.
Dr. Mielke bedauerte sehr mir mitteilen zu müssen, dass ich in Kürze ein neues Hüftgelenk bräuchte, da ich ein paar Jahre zuspät "dran" sei. Meine Arthrose sei zu fortgeschritten, außerdem mein Hüftkopfband gerissen und eine Hüftspiegelung käme hier nun nicht mehr infrage.
Auf meine Frage wieso die Arthrose auf einmal fortgeschritten sei, wo doch im letzten MRT (4 Wochen vorher, jedoch mit i.v. Kontrastmittel) noch ein Anfangsstadium beurteilt wurde meinte er, dass diese Beurteilung nach Arthro MRT nun aussagekräftiger seiund leider die Arthrose zu fortgeschritten ist für eine Hüftspiegelung. Auf meine weitere Frage, ob mein gerissenes Hüftkopfband nicht arthroskopisch versorgt werden könne, sagte er: "nein, das kann man nicht".
Beides ist leider falsch ! Nach dem Befund des Radiologen und der angeforderten Arhtro MRT CD aus der Klinik steht es schwarz auf weiß: Initialcoxarthrose mit leichter Dickenminderung, was klar ein Anfangsstaduim bescheinigt. Ebenso ist sehr wohl ein Hüftkopfband artroskopisch zu entfernen, da es, dort auf Dauer nur Schaden anrichtet und die Arthrose beschleunigt.
Klarer Fall von: wir verkaufen Dir lieber ein neues Hüftgelenk.
Nun habe ich die MRT Aufnahmen an verschiedene Spezialisten geschickt mit der Anfrage ob sie hier arthroskopieren würden und siehe da es gab schon 2 positive Antworten.
Fazit: an dieser Klinik besteht kein echtes Interesse eine Hüftprothese so spät wie möglich zu implantieren, sondern so früh wie möglich,um damit Geld zu verdienen.
TRAURIG;TRAURIG !
Nach OP Knieprothese 12/2008 in der Stadtklinik Baden-Baden,
empfahl man mir bei einer Nach-Reha in Bad Füssing 04/2011
auf Grund des eingeschränkten Beugungswinkels von ca. 95-100 Grad, eine Arthrolyse machen zu lassen.
Damit würden Verklebungen und Verwachsungen entfernt werden, das Gelenk könnte man im Anschluss auf 110 bis max. 120 Grad bewegen.
Ich hörte von guten Referenzen der ARCUS-Klinik in Pforzheim.
Nach der Vorstellung wurde eine Arthrofibrose befürwortet.
Das Zitat des untersuchenden Arztes:
Bei noch deutlicher Bewegungseinschränkung, die den Patient im Alltag behindert, ist eine arthr. Arthrolyse durchaus sinnvoll.
Die Arthrolyse wurde 11/2011 bei Arcus durchgeführt.
Nachdem nach der OP die Beugung zu wünschen übrig lies, ein deutlicher Erguss sichtbar war, versuchte mir ein Arzt 2 Wochen nach der OP Knieflüssigkeit zu punktieren, was jedoch misslang.
Gleichzeitig berichtete ich den Ärzten, dass ich nachts stark schwitze, so dass ich das Oberteil wechseln musste.
Blut wurde entnommen, und angeblich nichts festgestellt.
01/2012 bekam ich eine Unterschenkelthrombose, angeblich durch das lange Tragen einer Kniebandage. Als Highlight verordnete mir ein Arzt ein Muskel-Stimmulierungsgerät.........
Im Mai 2012, nachdem ich mind. 5 x von Bühl nach Pforzheim zur Nachbehandlung unterwegs war, und sich das Krankheitsbild
(Beugungsdefizit und dickes Knie) eher verschlechterte, wurde
erneut Blut entnommen.
Und erst jetzt wurde Erguss zur mikrobakteriellen Untersuchung entnommen, und dies aber erst, nachdem mich der Arzt fragte, ob er punktieren soll.
Der Befund war: Infektion mit Staphylokokken epidermitis !
Beseitigung sei nur möglich durch einen Knie-Prothesenwechsel !
Durch diese Diagnose war ich restlos bedient von ARCUS.
Seit 05/2012 hat sich Arcus nicht mehr gemeldet.
Fazit: Verschlechterung der Kniebewegung und Beugung,
bei längerem laufen eine starkes Spannungsgefühl.
Bin männlich 62 Jahre, sportlich, Hobbyradler
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Sportass berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie mehr. Zum Glück gibt es auch gute Sportkliniken)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unterirdisch und unverschämte Preise)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Alles neu
Kontra:
Hier geht es nur um mein Bestes. -Mein Geld- Der Mensch zählt hier nicht.
Krankheitsbild:
Cox-Artrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Bereich für Privatpatienten war sehr schön. Der Kaffee war zwar kalt aber man hatte seine Ruhe. Danach die Üblichen Untersuchungen und Röntgenbilder. Was aber der Hammer war, war die Abschluss Untersuchung. Es wurde nicht über Risiken und Konsequenzen erzählt. ES war ein Hoplahop-Gespräch. Als ich mich darüber bei der Arzthelferin beschwerte, meinte sie nur, dass wäre hier so üblich. Auf der Privat-Rechnung dann aber der 3.5 fache Satz für das 08/15 Geplapper. Spätestens jetzt war klar, dass ich mir eine vernünftige Klink suche.
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schnokebaer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
-----
Kontra:
Behandlung der Götter in Weiß
Krankheitsbild:
Knorpelulcus 3.grades an der med.Femur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute Notfallmäßig in der Arcus klinik Pforzheim. es fing schon bei der Anmeldung an. Als Notfallpatient muss man vorher anrufen damit man angenommen wird,daumen hoch hierzu,wenn ich mir den fuß abhacke muss ich erst noch betteln das ich überhaupt untersucht werde besser noch das mir überhaubt geholfen wird...
Dann zur Untersuchung: Mrt Bilder aus 2012 und Op Bilder aus 2011 liegen vor interessieren aber einen feuchten Kehricht,neue Bilder müssen her...Kostet ja auch kein geld und ist so arg gesund... wieder rein zur Ärztin,im knie ist alles in Ordnung,das ein Knorpelschaden 3.Grades vorliegt ist unrelevant,schließlich hab ja ich die Schmerzen und ich muss 12 Std.am Tag damit im Geschäft stehen... Diagnose der Ellenbogen und Schulterspezialistin: Der Schmerz findet im Kopf statt. Zur Abhilfe Schmerztherapie und eine Bandage die nix nützt...ein hoch auf die Götter in Weiß...ich fühlte mich wie der letzte Dreck und in keinster Weise verstanden.
Nach so einer Behandlung ist es kein Wunder wenn man kein Vertrauen mehr in Ärzte hat.
Mein Fazit: Never ever Arcus... Einen Menschen so hinzustellen ist untere Schublade,so was braucht die Welt nicht.
Genau so habe ich es auch erlebt. Meine neuen Bilder von einer anderen Klinik interessierten hie niemand. Mit neuen Bilder aus der Röhre ist ja auch mehr verdient.
Ich bin einen Tag später zu einem anderen Arzt, der mich ernstgenommen hat... Arthroskopie mit microfrakturing, jetzt langsamer Aufbau und im Anschluss Rehabilitation in der hoffnung das ich zumindest eine weile schmerzfrei leben kann...
Ich kann nicht verstehen das man behandelt wird der letzte dreck und ned mal dagegen unternehmen kann... so eine Art und Weise Patienten gegenüber gehört verboten.
Das freut mich für sie...ich hab sogar schwarz auf weiß belegt bekommen das es nur eingebildeter Schmerz ist. Hätte die Arcus schon letztes Jahr reagiert wäre mein knie vielleicht noch zu retten gewesen so kann ich jetzt schauen wie es weitergeht.
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Kreuzbandteilruptur Jugendliche
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Sport13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
schneller Termin
Kontra:
kein Interesse an jugendlichen Patienten
Krankheitsbild:
Kreuzbandteilruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kreuzbandteilruptur Jugendliche (13) - MRT-Bilder wurden vom Arzt im Schnelldurchlauf "durchgeklickt". Keine Erklärung oder Zeigen der Verletzung auf den MRT-Bildern. Man solle einfach ein halbes Jahr abwarten, neues MRT und dann vergleichen. Dann könne immer noch was unternommen werden. Dass die Jugendliche Schmerzen im Knie hat interessiert den Arzt nicht. Im Klinikprospekt wird entgegen der Aussage des Arztes ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Jugendliche schnell operiert werden sollten, um eine Heilung sicherzustellen. Der Arzt meinte nur der Riss wird vermutlich vernarben. Dies hätte aber eine frühzeitige Arthrose zur Folge. Fatal für eine Jugendliche, deren größter Wunsch Sport auch im späteren Berufsleben ist. Leider interessierte sich der Arzt nicht für die Patientin sondern viel mehr für seine Sprechstundenhilfe.
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Maya1989 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit Pflegepersonal, gutes Essen
Kontra:
Nachbehandlung, Aufklärung!!!
Krankheitsbild:
Vorderer Kreuzbandriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im November 2011 in der Arcus Klinik am vorderen Kreuzband operiert. Die Vorbereitung war top, ich wurde super informiert und hab mich gut aufgehoben gefühlt. Nach der OP kam ein Arzt bei mir vorbei um mich darüber zu informieren dass meine OP "O.K." verlaufen sei. Seine Ausdrucksweise lies mich kurz etwas stutzig werden, aber auf Nachfrage wurde mir gesagt, alles sei gut. über ein Jahr später hab ich immernoch starke schmerzen und eine Bewegungseinschränkung (ich bin Anfang 20!!), hab mich daraufhin wieder in der Arcus Klinik vorgestellt und durfte mir vom operierenden Arzt anhören, alles verlaufe nach Plan, er kann nichts machen und ich soll in einem Jahr wieder kommen! Andere Ärzte haben mir mittlerweile bestätigt, dass etwas mit meinem Knie nicht stimmt und ich mich UNBEDINGT in anderen Kliniken vorstellen muss.
Fehler sind menschlich, da sagt niemand was, aber mann muss zu Fehlern stehen und kann nicht einen Patienten der über Schmerzen nach einer OP klagt einfach weg schicken!!! Das ist unter aller Sau!!!
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Hexle2009 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schöne Zimmer
Kontra:
Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Schulterop
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
OP verlief wie in einer Masenabfertigung, mein eigentliches Problem an der Schulter wurde übersehen und auch bei einer Nachuntersuchung wurde ich als Simulantin dargestellt, ! In einer Nachop in einer anderen Klinik wurden alle Schäden versucht zu retten, was durch die OP in dieser Klinik entstanden sind.
Es geht nur um das Geld !
Ich wurde einen Tag früher entlassen, da das Zimmer benötigt wurde , ohne Einweisung durch den Physiotherapeut und hab Massen an Schmerzmitteln verschrieben bekommen .
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klasdf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Zweitmeinung zu MRT-Aufnahme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 31.5.2012 war ich in der Orthopädie zur Beratung. Was ich dort und danach erlebt habe möchte ich gerne kurz schildern:
Mein Hauptanliegen war eine Zweitmeinung zu einer MRT-Aufnahme zu erhalten. Nachdem ich 2,5 Stunden (!) warten musste empfing mich der Arzt ohne Kommentar bezüglich der Verspätung.
Dann empfahl er mir bei ihm eine neue MRT-Aufnahme machen zu lassen da er auf der mitgebrachten nicht viel sehen könne. Der Arzt, bei dem die erste MRT-Aufnahme gemacht wurde, genießt jedoch einen guten Ruf. Durch die lange Verspätung und die MRT-Aufnahme war der Arzt sichtlich kurz angebunden, so dass ich nicht einmal alle Fragen loswerden konnte. Erst auf meine Bitte hin hat er z.B. seine Diagnose in eine allgemeinverständliche Sprache “übersetzt” und hat mir an einem Modell die entsprechende Stelle gezeigt. Seine Empfehlung: Operation. Keine Begründung, keine Erwähnung von Alternativen.
Danach habe ich innerhalb von drei Wochen zwei Mal versucht per Email meine offenen Fragen an ihn zu richten, z.B. zum Ablauf einer Operation. Bis heute habe ich noch keine Antwort bekommen.
Mein Fazit: Ich bin sehr unzufrieden und werde nicht noch einmal in die Arcus-Klinik gehen!
ich hatte Anfang August 2012 einen Beratungstermin in der Arcus Klinik,Termin pünklich,Beratung sehr gut über Kniegelenkersatz.Oparation am15.08,2012.Lob für das komplette Team.
Wenn der Arzt der das MRT gemacht hat einen guten Ruf hat, warum suchen Sie dann eine Zweitmeinung ??????? Ist der liebe Doktor nicht vor Ihnen auf die Knie gefallen ??? Oooooh
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ohne Worte
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thomas21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
steifes Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (über 75 J alt) bekam vor ca. 4 Monaten in der Arcus Klinik Pforzheim ein neues Kniegelenk. Nach der Narkose wachte Sie mit einem blutgetränkten Knieverband auf. Es wurden im weiteren zwei Bluttransfusionen verabreicht. Auf Nachfrage wieso weshalb keine Antwort seitens der Ärzte.
Zum Ergebnis der OP: Trotz intensiver Reha ist der Fuss faktisch steif. Die Arcus Klinik lehnt eine weitere Behandlung ab - hat in einer der nachfolgenden Sprechstunden das Bedauern zum Ausdruck gebracht - und hat meine Mutter per Überweisung in die Klinik nach Markgröningen geschickt.
Erste Diagnose dort: Für den Januar 2012 muss eine OP angesetzt werden. Mit konventionellen Rehamethoden kann die Beweglichkeit des Kniegelenkes nicht wieder hergestellt werden.
Fazit: Die Arcus Klinik in der ich schon selbst nach Kreuzbandverletzung operiert wurde ist m. E. für jüngere Patienten eine gute Wahl. Für ältere Patienten jedoch absolut ungeeignet. Dies schließt auch das Krankenhauspersonal mit ein. Die Arcus Klinik ist damit nicht mehr uneingeschränkt zu empfehlen.
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Marsat berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr überheblicher Arzt - kann nicht zuhören
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufgrund von starken Schmerzen im rechten Sprunkgelenk bin ich in die mir mehrfach empfohlene Arcus Klinik nach Pforzheim gefahren und wurde dort durch einen Assistenzarzt aus dem Team von Hr. Bös behandelt.
Nach der physischen Diagnose, hört der Arzt meiner Schilderung bzgl. der Schmerzen und der vorhergehnden Verletzungen nur passiv zu, verwechselte dabei regelmäßig rechter und linker Fuss, und gab dann eine sehr oberflächliche Diagnose ab. Trotz Nachfragen konnte er mir keine verständliche Erklärung geben, wie die Schmerzen zustande kommen - die einzige Aussage war "dann müssen sie eben eine andere Sportart" ausüben (ich gehen regelmässig joggen).
Auch ggü. der Sprechstundenhilfe verhielt war er sich sehr arrogant ("haben sie das nicht verstanden" - nachdem er 3 Sätze mit medizinischen Begriffen ihr diktiert hatte, die sie offensichtlich nicht so schnell mittippen konnte).
Leider verstehe ich das nicht unter einem "vertrauensvollen Verhältnis", das ein Arzt zu seinem Patienten aufbauen sollte.
Sehr enttäuscht "trotz" Privatpatient? mhhh... ja das ist natürlich sehr bitter, dass der Umgang mit Ihnen als Privatpatient nicht standesgemäß erfolgte. Sie haben schließlich etwas besseres verdient als die anderen Menschen.
Große Enttäuschung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Patient69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Der Bau der Klinik (Modern)
Kontra:
Keine Fachliche bzw. gute Beratung, Enttäuscht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr lange Wartezeit ca. 2 Stunden trotz Termins. Unausführliches Gespräch mit der Fachärztin. Bei Terminabsprache wurde zugesichert Komponenter Facharzt wird mit inbezogen und trozdem war er nicht dabei, obwohl ich es angesprochen habe. Nach kurzem Befundsgespräch mußte ich nochmal ca. 30 Minuten warten wo es erst geheisen hat ca. 10 Minuten. Total enttäucht gewesen vom Termin und den ganzen ablauf dort. Den weiten weg umsonst gemacht. Nur leere versprechen am Telefon bei der Terminvergabe. Meines Erachtens gibts bessere Ärzte oder Kliniken vom Fach.
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Franz52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (lange Wartezeiten, danach kurzes Gespräch)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Jetzt Schmerzen die ich vorher nicht kannte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bei jeder Rechnung Probleme mit der Abrechnung)
Pro:
gar nichts
Kontra:
Teuer, Abzocke, größere Probleme als vorher
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin vor 18 Monaten nach einem Kreuzbandriss in der Arcusklinik operiert worden und habe eine Kreuzbandplastik eingesetzt bekommen.Bevor bei mir das vordere Kreuzband gerissen ist hatte ich keine Probleme mit meinem Knie. Selbst das Marathon laufen ging ohne Probleme. Zuerst hatte ich als Privatpatient schon im Vorfeld riesige Probleme bei der Klärung der Kosten. Die Kostenklärung war danach bei jeder Rechnung notwendig, da jedes Mal horrende Kosten abgerechnet wurden.
Bei der sehr kurzen Besprechung der Operation wurde angedeutet, dass man während der OP alle sichtbaren Schäden behebt, da man ja eh schon das Knie operiert. Angeblich wurden dann auch ein Knorpelschaden und ein Meniskuseinriss festgestellt. Bei der OP wurde dann auch eine Knorpelglättung durchgeführt. Nach der OP hat Dr. Schmitd-Wiedhoff kurz bei mir vorbei geschaut, mir den OP Bericht in die Hand gedrückt, und gesagt es sei alles gut gelaufen. Für ein Gespräch war dann keine Zeit und auf die Schnelle habe ich den Bericht auch nicht verstanden, da mir die medizinische Ausbildung fehlt. Bei der ersten Nachuntersuchung wurde mir, nachdem ich 4 Stunden gewartet habe, in einem sehr kurzen Gespräch gesagt, es sei alles in Ordnung. Als ich, nachdem ich nach ca. 8 Monaten immer noch Schmerzen im Knie hatte und das Knie auch bei der geringsten Belastung gleich angeschwollen ist, mich nochmals in der ARCUS Klinik habe untersuchen lassen, wurde mir auch nur lapidar gesagt ich solle halt Geduld haben, ich wäre mit 50 Jahren ja nicht mehr der jüngste. Auf jeden Fall habe ich jetzt nach 19 Monaten immer noch Schmerzen im Knie, die ich vor meiner OP nicht hatte. Ich habe das Gefühl, dass man in der Arcusklinik nicht zum Wohle des Patienten arbeitet, sondern bei den Privatpatienten möglichst viel operiert um die neue Klinik zu bezahlen!
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Tanja4279 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht unzufrieden sehr unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin35 Jahre alt und wurde in 2 jahren 6 mal am Knie Operiert,jetzt wurde festgestellt bei der letzten O.p das ich einen ganz schlimmen Knorbelschaden habe Grad 4,habe alle Therapien hinter mir die man nur machen kann und mehr.Also habe ich mir einen Termin in der Klinik genommen auf einen Rat einer guten Freundin.Was ich jetzt sehr bereue,der Arzt kamm ins Zimmer und eußerte sich erst mal darüber das ich zu viele Unterlagen dabei hätte,da fragte Er was ich habe also fing ich an zu erzählen bevor ich überhaupt ferdig war wurde ich unterbrochen vom Arzt und sagte dann einfach sowas hätte er öffters und erstens ich hätte keinen Knorbelschaden und ein Schaden würde keine Schmerzen verursachen und zweitens das es die Weichteile sein die mir Schmerzen bereiten, ist soll in eine Schmerzklinik gehen wo ich für dieses Jahr schon zwei mal war .Darauf sagte ich wie er sagen kann ich hätte keinen Knorbelschaden denn er hat sich weder die Berichte durchgelesen noch die alten Bilder angeschaut,Darauf sagte ich er soll denn letztn O.p Bericht lesen darin steht schwarz auf weiß das ich ein Knorbelschaden Grad 4 habe da kam der Spruch das brauche ich nicht.Dafür fahre ich 540 km für mir dumme Sprüche anhören zu müssen und mir unterstellen lassen muß das es nicht stimmt das ich einen Knorbelschaden habe.Meine Arbeit habe ich verloren durch die Schmerzen bin ich soweit das ich sage,das ich liebe eine Brücke runter springen möchte bekomme Morfjum seid 6 Monaten und bin schon abhänmgig davon,und solage ich kein neues Kniegelenk bekomme kann ich auch nicht mehr Arbeiten gehen gescheige davon das ich überhaupt noch mal eine neue Stelle finde aber das ist ja alles egal solange es nicht um denn Arzt geht und er nicht betroffen ist davon.Für diese Klinik werde ich kein gutes Wort haben wenn ma so mit Menschen umgeht die Gesund werden wollen und wieder Arbeiten möchten aber nicht die möglichkeit bekommt weil eimen nicht geholfen wird.Sowas darf echt kein Arzt sein,und die Sprüche immer zu hören ich sei zu Jung für ein Kniegelenk das hilft mir nicht,ich Leben jetzt und muß brauche jetzt Abeit und nicht wenn ich 60 bin
Das hört sich nicht gut an. Aber ich finde, daß das Problem bei Dir/Ihnen selber zu suchen ist. Die Aussagen in der Bewertung sind alle mit viel FRUST geschrieben, das merkt man. Sicherlich gibt es Ärzte und Kliniken, welche nicht immer 100%ig Arbeiten. Ich selber war auch in dieser Klinik. Ebenfalls haben auch einige Bekannte diese Erfahrung gemacht und sind durchaus zufrieden. Ich war vor kurzem in einer Venenklinik und möchte wie andere auch behaupten, daß es die BESTE in D ist. Auch hier sind Leute, welche nicht zufrieden sind. Die einen Meckern über das falsche Wasser. Den anderen ist die Suppe zu dick am gleichen Tag ist sie für andere zu dünn. Dies hat aber mit einer Klinikbewertung nichts zu tun. Das sind meist Leute, welche zu Hause nicht mal eine Suppe haben. Zurück zur Arcus Klinik. Ich würde mich mal an Hr. Dr. Scruba dort wenden und ich meine, es wird Ihnen geholfen.
Nicht so negativ denken. Viel spielt sich auch im Kopf ab. Trotzdem gute Besserung.
Probleme mit Kreuzbandplasitk
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Konstantin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr sauberes Haus, hoher Standard
Kontra:
Medizinisch konnte mir nicht geholfen werde, meine Knieprobleme wurden größer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein erster Eindruck von der Arcus Sportklinik in Pforzheim war durchweg positiv. Erst jetzt wird mir einiges klar wie die Stukturen dort sind.
Wie auch schon ein Patient hier auf der Seite berichtet geht es dort im wesentlichen ums Geld. Dazu kann man auch mal kritisch das Sportklinik Pforzheim eigene Video ansehen
Meine erste Vorstellung beim Arzt war mit einer 3,5stündigen Wartezeit verbunden. Dort hätte ich das Haus verlassen sollen, dann wäre ich jetzt gesünder. Für die Untersuchung nahm sich der Herr aber sehr viel Zeit und hat mich ausführlich beraten. Ich vertraute ihm und willigte in die folgenden Prozeduren ein.
Es wurde direkt ein OP Termin vereinbart (Retropatellare Knorpelglättung+evtl.Vorderes Kreuzband).
Schließlich wurde beides operiert. Leider hat es mir nicht geholfen.
Ein halbes Jahr postoperativ stellte ich mich wieder vor, anhaltende Probleme, wesentlich stärker als vor der OP plagten mich. Mir wurde vom Arzt Hayaluron Injektionen empfohlen. (Ich war zu dem Zeitpunkt 28!)
Den Rat nahm ich nicht an und stelle mich zwei anderen Ärzten vor. Einer erkannte schließlich einen großen Tumor in meinem Knie. (Ein sog. Zyklobs ist sehr selten, kommt nach Kreuzbandplastiken vor) Nach Entfernung des Tumors geht es mir jetzt besser, ich kann allerdings noch immer nur sehr eingeschränkt sportlich aktiv sein. Die Gründe hierfür suche ich noch.
Zwei Ärzte bestätigen, die Kreuzbandplastik ist recht straff, mehr aber nicht.
Bald werde ich wohl wieder in den OP wandern.
Hallo,
ich wurde auch am Kreuzband operiert und habe mich vorab sehr viel umgesehen und informiert.
So ein Zyklops, wie mir gesagt wurde, kommt gar nicht mal soo selten vor. Es bildet sich wohl bei 2 von 10 Patienten ein solcher. Jedoch kann hierfür keiner der Ärzte etwas. Der Körper spielt bei der Heilungsprozedur auch eine wichtige Rolle und dies ist nicht immer beeinflussbar!
1 Kommentar
Sehr geehrte Patientin,
wir bedauern, dass SIe mit ihrer Operation nicht vollumfänglich zufrieden sind. Wir bitten Sie sich mit uns in Verbindung zu setzen, um weitere Schritte zu besprechen.
Ihr ARCUS Team