Guten Tag,
die medizinischen Erfahrungsberichte mit der Arcus Sportklinik sind erfreulicherweise überwiegend positiv. Mein Sohn soll Anfang Dezember in der Arcus SPORTKLINIK (privat)operiert werden. Die Beihilfestelle und die Krankenversicherung konnten eine Kostenübernahme aber nur mit Einschränkung zusichern. Hat jemand Erfahrungen mit den Abrechnungsmodalitäten, bzw. mit der Übernahme der Kosten durch Beihilfe (Hessen) und debeka? Die Klinik weist ausdrücklich darauf hin, dass der Patient oder der gesetzliche Vertreter kostenpflichtig ist, wenn nicht alle Kosten übernommen werden. Über eine Höhe des Differenzbetrages (Differenz zwischen privater Sportklinik und Arcus Klinik)konnte ich keine genaue Auskunft erhalten. Ich bin sehr verunsichert, weil der Betrag des Kostenvoranschlages 8000 Euro übersteigt, und ich unter keinen Umständen auf einem sehr hohen Betrag "sitzen bleiben" möchte. Sehr herzlichen Dank für Ihre Nachrichten. Mit freundlichen Grüßen, DKB
am
Guten Tag,
Ich (56 J., weibl.) bin über meinen Mann Privat versichert und Beihilfeberechtigt über die Stadt Wiesbaden (also Hessen).
Ich habe vor genau einem Jahr zwei neue Knie TEP in einer OP machen lassen, allerdings nicht in der Arcus. Diese haben eine solche OP abgelehnt und ich hätte für mein Wunschimplantat einen Eigenanteil pro Knie von € 1.400 zuzahlen sollen.
Ich habe mich dann in einer großen Pribatklinik in Heidelberg operieren lassen. Dort waren die gewünschten Implantate in den Krankenhauskosten enthalten!
Die Beihilfestelle sicherte mir zu, das ALLE KRANKENHAUSKOSTEN komplett bezahlt würden. Und genau so war das dann auch!
Ich war dort bestens betreut und sehr, sehr gut versorgt, dort werden Patienten nach Knie TEP nicht nach 5 Tagen aus dem Krankenhaus geworfen.
Mein Operateur hat alles sehr gut hinbekommen, er war jederzeit erreichbar (tägl. zur Visite da) und für alle meine Fragen offen.
Ich bin nach 8 Wochen schmerzfrei o. Krücken gelaufen.