Arabella-Klinik GmbH

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Arabellastr. 5 / 19. Etage
81925 München
Bayern

27 von 48 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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48 Bewertungen davon 13 für "Plastische Chirurgie"

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Medizinische und pflegerische Bestversorgung in einem funktionalem Gebäude

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Perfekt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Altmodisch)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Verklebte Fenster)
Pro:
Hervorragende medizinische Versorgung und freundliches Personal
Kontra:
Umständliche Bürokratie in Zeiten von elektronischen Medien, alles wird noch handschriftlich dokumentiert
Krankheitsbild:
Silikonkissen entfernt, Brustaufbau mit Eigengewebe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ANEST im 1. Stock, Anmeldung im 19.Stock. Ankommen und einchecken am Tag vor der OP, Zimmerbelegung in der Herzogparkklinik im 1.Sock Von wegen tolle Aussicht. Die Fenster sind mit Folie abgeklebt, so dass man nicht nach draußen sehen kann? Im Hotel gegenüber sind normale Vorhänge. Ich finde mich mit den Gegebenheiten das Zimmers schnell zurecht. Bett, Schrank, Bad, zweckmäßig und sauber. Bekomme auch gleich einen „Begrüßungskaffee“. Zimmernachbarin ist frisch operiert. Am OP—Tag werde ich abgeholt und gehe selbst zum OP—Saal. Das ist sehr gewöhnungsbedürftig, hatte schon einige OPs in verschiedenen Krankenhäusern, aber ich wurde bisher immer im Krankenbett gefahren. Alle stellen sich mit Namen und ihrer Aufgabe vor, sehr höflich. Mir wird alles erklärt, Zugang gelegt und bin bald weg. Nach der OP komme ich für mehrere Stunden in IMC zur 1:1 Überwachung. Perfekte Betreuung. Dann aufs Zimmer. Die Schwestern sind sehr aufmerksam, hilfsbereit, besorgt, auf jede Kleinigkeit wird geachtet. Medizinische Versorgung verdient großes Lob. Menschliche Zuwendung. Das Essen ist sehr lecker, individuelle Wünsche werden berücksichtigt. Die Visiten sind kurz, aber man kann alles fragen. Mit dem Personal, der Rundumbetreuung und den Ärzten bin ich sehr zufrieden. Das Gebäude selbst hat seine Glanzzeiten hinter sich.

Menschlichkeit als Empfehlung

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hervorheben möchte ich Nachtschwester Johanna. Sie war trotz Stress immer sehr kompetent und menschlich. Danke
Kontra:
Es weiß oft der Eine nicht was der Andere gemacht hat bei den Pflegekräften.
Krankheitsbild:
BRUST OP
Erfahrungsbericht:

Nette Atmosphäre, Organisation und Menschlichkeit könnte besser sein. Gerade aus Patient wenn man eh schon angeschlagen ist wären mal persönliche Worte oder nette Gesten wie helfen beim Rücken waschen wenn man nicht duschen darf oder ähnliches sehr nett. Hier kommt leider keiner auf die Idee solche menschlichen Dinge anzubieten. Klar es ist überall zu wenig Personal aber es sollte gerade im Gesundheitswesen auch noch a bisschen menschlich zu gehen.

Ärztliche und pflegerische Betreuung gut - Unterbringung mangelhaft

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Unterbringung
Krankheitsbild:
Plastische Chirurgie medizinisch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer medizinisch indizierten plastischen Korrektur-OP zwei Nächte stationär in der Arabella Klinik München in Behandlung.
In Summe war die medizinische Betreuung inklusive Anästhesie Team und auch die pflegerische Betreuung sehr gut.
Die Unterbringung und Infrastruktur kann ich allerdings nicht positiv bewerten. Ich wurde privat mit EZ aufgenommen und musste schnell zur OP, so dass ich nur kurz im Zimmer war. Nachdem ich aus dem Aufwachraum kam, wurde das Bett neben mir kurzfristig von einem neuen Patientin bezogen. Ich wurde weder informiert noch konnte ich die richtige Bettseite wegen OP-Einschränkung wählen. Kurz nach einer OP in OP-Hemdchen ohne Vorwarnung ist das schon ein ziemlicher Überfall, zudem wurde das Zimmer von Patient mit Begleitperson um mich herum bezogen und eingeräumt. Dazu bin ich noch gar nicht gekommen. Weiterhin konnte ich auch das Licht nicht vom Bett aus bedienen. Der Hausmeister war sehr hilfsbereit und hat das Licht repariert und auch den Wagen umgestellt, dennoch möchte man das nicht alles unmittelbar frisch operiert.
Die Klinik hat sich für diese Unannehmlichkeiten entschuldigt, mir aber das versprochene EZ aufgrund voller Belegung nicht mehr anbieten können. Wie gesagt, zwei Nächte wurden mir vor der OP noch als sehr wahrscheinlich bestätigt, wie sich das so kurzfristig ändert ohne jegliche Information und unmittelbar aus der OP kommend, das ist meines Erachtens nicht sehr patientenorientiert. War für die Bettnachbarin auch nicht so schön, da sie mich ja verstehen konnte.
Weiterhin; ich wurde sehr früh operiert und habe am Nachmittag nach Tee und Zwieback gefragt, welches ich mir dann selbst über die Anmeldung besorgt habe.
Ich habe die Klinik nur wegen des Belegarztes gewählt und würde sie aus Sicht der Unterbringung nicht empfehlen.

Phantastische Klinik

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachlichkeit und Behandlung
Kontra:
Die Schiebetür zur Nasszelle ließ sich sehr schwer öffnen.
Krankheitsbild:
Brust-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 24.02.2023 in der Arabella-Klinik operiert. Mein Aufenthalt war sehr angenehm. Ich kann diese Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.
Sowohl die fachliche Behandlung als auch die pflegerische Betreuung waren top. Das Pflegepersonal war vom ersten Moment an da, erkundigte sich nach meiner OP rührend um mein Befinden und half wo es möglich war.
Auch das Anästhesie-Team war fachlich und menschlich einfach nur perfekt. Besser hätte es nicht sein können.
Vielen lieben Dank!

Da sich die Klinik in der 19. Etage befindet hat man einen phantastischen Ausblick. Ganz München liegt einem zu Füßen.

Einmal und nie wieder

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr freundliches und verständnisvolles Pflegepersonal auf Station
Kontra:
Abläufe, Ausstattung, Lärmpegel etc.
Krankheitsbild:
Makromastie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wo soll man hier anfangen?
OP Termin war für 10 Uhr angesetzt, ich sollte 8.30 Uhr da sein, ich ein wenig früher da. Selbstverständlich war ich sehr aufgeregt und hatte auch entsprechend Angst. Leider muss man erstmal stehend im Gang geraume Zeit warten. Als ich dann endlich "dran" war, wurde mir gesagt, dass es aber kein Einzelzimmer gibt (das war Bedingung für den Termin, sonst hätte ich einen anderen Termin vereinbart - dafür zahle ich viel Geld für meine private KV). Dies habe ich kundgetan und siehe da, mein Operateur kam und es war geregelt.
Dann sind der Chirurg und ich quer durch das Stockwerk gelaufen ein Zimmer suchend, das möglichst auch leer ist. Im letzten Eck wurden wir fündig ("tolles" Gefühl schon gleich zu Beginn). Es sollte gleich jemand kommen und mir die OP Sachen bringen, da der OP Termin auf 9.30 Uhr vorverlegt wurde - ziemlicher Stress auf einmal. Ich bekam meine OP Kleidung, mir wurde gesagt, ich soll mich beeilen, da ich in 3-5 Minuten abgeholt werde. 2-5 Minuten sind dort über 20 Minuten bis jemand kam und ich sollte meine Handtasche (selbstverständlich mit Geldbeutel in welchem auch alles drin ist), meine Kleidung, meinen Koffer einfach in dem nicht abgeschlossenen Zimmer stehen lassen und zu Fuss zum OP laufen. Das habe ich selbstverständlich nicht getan. Denn mit MacBook, Ipad, Iphones etc. hatte mein "Kram" einen ca. Wert von 4.000,00 EUR, mal von Ausweis im Geldbeutel etc. ganz abgesehen. Nach kurzer Diskussion hat der Pfleger meine Sachen dann an seinem Schreibtisch "sicher gestellt" (trotzdem, auch mit abgeschlossenem Koffer nicht optimal). Nun ging es zu Fuß zum OP an frisch operierten Patienten und denen die gerade kurz davor waren vorbei. Inzwischen wurde ich zum dritten Mal von verschiedenen Personen gefragt, wer ich bin, wie alt und was eigentlich gemacht werden soll (SEHR beruhigendes Gefühl). Das ist dann noch weitere 3 Mal passiert. Irgendwann wurde ich nach geraumer Zeit des "rumliegens zwischen Tür und Angel" (es war nun inzwischen kur vor 10.00 Uhr - Uhren hängen im OP) für die OP fertig gemacht, Narkose und weg war ich ...
Im Aufwachraum war auch auch wieder ein Gewusel - unglaublich. Dann gings endlich ab in mein Zimmer. Tja und das wars. Ich war natürlich noch total "balla". Wenn was ist, soll ich den Knopf drücken. Dieser war nur sitzend und "hochgreifend" erreichbar, was nach dieser OP streng verboten ist, aber was blieb mir übrig ...

Katastrophe im Aufwachraum

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal auf dem Zimmer sehr bemüht und nett
Kontra:
Personal im Aufwachraum unfassbar unprofessionell
Krankheitsbild:
Plastische Chirurgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Personal im Aufwachraum, besser gesagt eine Schwester, war unfassbar frech, respektlos und unempathisch. Ich frage mich, wie man mit Menschen, die gerade mehrere Stunden OP hinter sich haben, so sprechen kann.

1 Kommentar

Habita04 am 08.05.2021

Wurde im Herbst 20 operiert.Im Vorbereitungsraum nur Hektik. Die Narkoseärztin stellte sich nicht mal vor, eigentlich sagte keiner was. Bin die letzten Jahre sehr oft operiert worden, aber sowas hatte ich wirklich noch nicht erlebt.jeder lustlos unfreundlich....es kam noch schlimmer als ich aufwachte hatte ich Schmerzen nicht zum aushalten, mir war ständig übel, bekam überall die Höchstdosis an Medikamenten wurde nicht besser , bekam nur zum Vorwurf jetzt spucken sie schon seit 4 Stunden, ja klar aber nicht freiwillig...es kam noch schlimmer....auf Station endlich kamen zwei „nette“ Schwestern aufs Zimmer die mir mein Handy und mein I Pad aus dem Safe holten....wo war meine Brille natürlich auch noch im Tresor, also musste ich klingeln....das hätten wir nicht gedacht, daß sie schon so schnell klingeln und das in so einem frechen Ton. Als ich auf die Toilette musste kamen die Schwestern wieder zu zweit( hier sind die Schwestern nicht ausgelastet.)....jetzt sollte ich ohne Hilfe aufstehen, (bin an beiden Brüsten operiert worden!!!)....meine beiden Drainagen nehmen und ins Bad gehen, keiner machte mir die schwere Schiebetüre auf...Kommentar das schaffen Sie schon....jetzt platzte mir der Kragen, ich lass mich doch von diesen faulen Schwestern nicht rumkommandieren....ich schrie ich weinte ich brachte diese Türe nicht auf, dann halfen sie mir. Da ich eine Unverträglichkeit von bestimmten Medikamenten hatte diese trotzdem bekam habe ich am ganzen Körper einen Ausschlag Schmerzen wie bei einer Verbrennung bekommen.Eine Ärzte verabreichte mir zweimal Cortison, langsam wurde es besser. Da es Mittagszeit war kam eine Schwester und wollte mir eine LEBENSMITTELALLERGIE unterstellen wurde hysterisch, warum ich das nicht sagte...meine Antwort...ich habe nichts gegessen, mir reichte der Anblick,von dem Essen. Am zweiten Tag bin ich mit Drainagen nach Hause.ich konnte nicht mehr. Aus der Op wurde einige Wochen später eine Notoperation von einem anderen Arzt und in einer anderen Klinik eingeleitet.....
NIE wieder Arabellaklinik, NIE wieder dieser Operateur (Professor) der sein PRIVATHONORAR mit Faktor 9 abrechnete, ohne schlechtes Gewissen......

OP am Fließband

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Fließband mit allen Vor- und Nachteilen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
tolle Aussicht, gutes Essen
Kontra:
keine Organisation, überfüllt
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP-Vorbereitung: kurzfristigen (2 Tage) Termin bekommen. Von der notwendigen Selbstisolation ab sofort (Coronatest) erfuhr ich erst bei der OP-Vorbereitung, d.h. keinerlei Vorbereitung (Einkaufen, Termine, ...) möglich. Mittlerweile gibt es auch Schnelltests, die man zusätzlich bei Aufnahme durchführen könnte.
Aufnahme sehr freundlich und umsichtig.
Auf Station arbeiten viele Aushilfen und Zeitarbeitskräfte, die nach eigener Aussage nicht wissen, wie alles läuft.
Es wird nicht täglich richtig gereinigt; um Toilettenpapier musste ich bitten.
Man läuft im OP-Kittel über den teils öffentlichen Flur zum OP-Saal. In der OP-Schleuße musste ich 15 Min. stehen! Die OP-Vorbereitung war völlig überfüllt und hektisch. Mein Anästhesist hat sich nicht vorgestellt. Drei andere stellten "im Vorbeihasten" die Standardfragen. Das Zugang-Legen erfolgte ziemlich ungeübt während des Fixierens und war deshalb sehr schmerzhaft, v.a. weil er nach der OP nicht gleich entfernt wurde.
Von meinem Operateur war ich sehr gut informiert vorher. Nach der OP hätte ich gern am selben Tag das Ergebnis der Lymphknotenuntersuchung erfahren. Ein Arzt aus seinem Team tat das am Tag danach.

Unfreudliches/ Unverschämtes Personal/ Leider keine weiterempfehlung

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Leider muss man Frischoperiert die Betten zu Fuß wechseln, da die Betten nicht durch die Türrahmen passen.)
Pro:
Ausblick
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 9.04.2020 an der Brust operiert und muss sagen, dass ich ziemlich enttäuscht bin von meinem Aufenthalt in der Arabella Klinik. Es war meine erste Operation und somit wusste ich auch nicht, was auf mich zukommen würde.
Vor meiner OP lief alles soweit gut, auch das Personal im OP Bereich war sehr nett.
Leider gingen meine schlechten Erfahrungen nach der Operation los (obwohl es nun dort am wichtigen ist, GUT behandelt zu werden!!!)
Ich wurde ins Zimmer gebracht und ja, da lag ich dann erst einmal. Stunden lang kam kein Personal. Ich hatte mich entschieden, nach einer gewissen Zeit zu klingeln, da ich ziemliche Schmerzen hatte. Leider wurde ich mehrmals nur angepampt und mir wurden keine Schmerztabletten gegeben, da jedes Pflegepersonal mich entweder (aufgrund der Sprachbarriere) kaum verstanden hat, oder man mir einfach nicht weiterhelfen wollte. Ich habe mich nach dem 3. Mal kaum noch getraut, mir Hilfe zu holen. Somit ging es mir auch emotional sehr schlecht. Nach langem ringen mit mir selbst, klingelte ich nochmals und ich bat die Krankenschwester, mir den eingeklappten TV hervor zuschieben und fragte nochmals, ob es nicht möglich wäre eine Schmerztablette zu erhalten. Die Antwort die ich darauf bekommen habe war: "Sagen Sie mal, können Sie sich nicht selbstständig bewegen, oder?!"
Nach diesem Satz ist mir förmlich der Kragen geplatzt und ich habe unter Tränen erklärt, wie man sich eigentlich in diesem Krankenhaus fühlt, wenn man so behandelt wird. Nach 30 min kamen dann endlich die gewünschten Schmerztabletten.
Ich hatte mich nochmals bei meinem Arzt beschwert. Nachdem er nochmals mit den Krankenschwestern gesprochen hat, wurde der Ton etwas besser!

Bitte nehmen Sie es als Krankenhausleitung zur Kenntnis und verändern Sie etwas, denn "angenehm" ist etwas anderes

nie mehr Arabellaklinik

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 8.2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
so etwas unpersönliches habe ich in einer Klinik noch nie erlebt
Krankheitsbild:
Plastische OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich lag auf der Station vorm OP - ich glaube es ist die Station 1 - Zimmer asbachuralt hauptsächlich das Bad - die Schwestern - ja kein
freundliches oder gar ein Lächeln im Gesicht -
wäre zu viel verlangt - ich habe meinen Safeschlüssel der Schwester gegeben - die mich zum OP brachte - wie ich von der OP zurückkomme - liegt mein Tablet ( was im Safeschrank eingeschlossen war )auf meinen Nachttisch !!! sowie mein Handy welches von mir in die Nachtischlade vor Op gelegt würde - was erlauben sich die Schwestern eigentlich in meinen Safe rumzuschnüffeln - das ist meine Privatsphäre - Unverschämtheit - die Nachtschwester darauf angesprochen - ja wir legen immer das Handy und Computer aufs Nachkastl - es hat keiner gewußt daß ich ein Tablet und meine Handtasche im Safe hatte - ob mir Geld gefehlt hat - konnte ich nicht nachvollziehen - weil ich es vorher nicht gezählt habe - dann zum OP - die Schwester kurz angebunden - ich leg ihnen jetzt eine Nadel - dann rüber in den OP - Arme fixiert - dann hinter mir eine Stimme -spritz langsam 20 und dann war ich weg - ohne einen Anästhesiearzt oder ein nettes Wort zur Beruhigung - ich bin 40 Jahre im Krankenhaus tätig gewesen !!!! so etwas habe ich noch nie in einer Klinik erlebt - die Philosophie der Klinik ein leeres Gerede - ich wünsche der Station sowie dem OP lernt erstmal daß man einen Patienten nicht wie eine Ware behandelt.
noch kurz : ich konnte Nachts nicht schlafen - war also sehr viel im Bett gesessen - die Nachtschwester hat kurz reingeschaut und ist wieder gegangen - toll !!!! ist zu viel verlangt zu fragen ob irgend etwas ist

Sehr zufrieden

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bauchdeckenstrafung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kann nur sagt alles war super Ärztin ,Pflegepersonal ,Zimmer und Essen würde jeder Zeit wieder in die Arabellaklinik gehen.

Klinik mit der schönsten Aussicht auf die Stadt und die Berge - der Rest verbesserungsbedürftig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
der Operateur
Kontra:
die klinikinterne Organisation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor der OP durch einen Belegarzt ist ein Narkosevorgespräch in der 1. Etage obligatorisch. Dort herrschte das reinste Chaos: die jungen Damen an der Rezeption unterhielten sich nicht nur lautstark über Privates,sondern befragten die vor ihnen stehenden Patienten ebenso lautstark über den Grund ihrer bevorstehenden OP. Da sich der Wartebereich in unmittelbarer Nähe befindet, hört jeder Wartende - ob er will oder nicht - mit. Von Diskretion keine Spur. Trotz Terminvereinbarung fängt dann die Endlos-Warterei an, bis man (zumindest an diesem Tag bzw. in meinem Fall) zu einer aus einer Kaffeetasse schlabbernden, kauenden Ärztin gebeten wird, deren "Untersuchung" vom Ton her freundlich, aber nicht gerade sehr kompetent/interessiert wirkend verlief. Das Gespräch mit der Anästhesistin war dann allerdings sehr viel besser.
Am OP Tag herrschte am Empfang in der 19. Etage ein gepflegterer Umgangston, aber trotzdem auch eine nicht gerade beruhigende Hektik bzgl. der Zimmerzuweisung. Naja...
Der Gipfel der Zumutung war dann aber die Tatsache, dass man im OP-Hemd (rücksichtsvollerweise gab es noch ein zusätzliches, vorne zu schließendes Hemd)und Plastikfüßlingen den langen Gang bis zum OP-Bereich entlang gehen musste - an zahlreichen Wartenden vorbei - der reinste Spießrutenlauf! Im OP war dann alles okay und ganz toll: nach der OP wurde man über den Catwalk "gefahren ". Die Pflege war- wie wohl überall- abhängig von der jeweiligen Schwester. Zwei von ihnen waren erst ganz neu eingestellt worden und richtig nett! Das 2-Bett Zimmer mit Bad war in Ordnung und das Essen gut.

Gut aber Personal lässt ein wenig zu wünschen übrig !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen, Sauberkeit
Kontra:
Schwestern/Personal
Krankheitsbild:
Nase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist sehr sauber und ordentlich. Das Zimmer war sehr schön nur der TV hätte größer sein können, auf der Privaten Station. W-Lan funktionierte leider nicht immer. Man musste sich immer wieder neu einwählen.

Essen war sehr ansprechend. Super lecker und schön hergerichtet.

Das Bad mit Dusche war modern und schön.

Negativ war: Wenn man einen Wunsch hatte, versprachen die Schwestern es zu bringen oder sich darum zu kümmern doch im Endeffekt wurde man vergessen und nichts dergleichen passierte. Man hatte den Eindruck sie waren so überfordert das sie sich nicht um jeden einzelnen kümmern konnten oder wollen? Sonderwünsche wurden ignoriert und das als Selbstzahler! Das sollte definitiv nicht so sein. Freundlichkeit des Personals war in Ordnung.

Alles in allem würde ich wieder in die Klinik gehen, in der Hoffnung das man als Patient dann vielleicht ein bisschen besser behandelt wird und Wünsche ernster genommen werden.

Einfach nur schlimm.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Badezimmer
Kontra:
Alles von der Organisation bis zur OP
Krankheitsbild:
Nase
Erfahrungsbericht:

Die Klinik erweckte den Eindruck eines Konglomerats an Kompromissen. Alleine, daß sie schon zusammenhangslos auf unterschiedliche Stockwerke des Hotels verteilt ist, spricht dbzgl. Bände. Von vorne bis hinten unorganisiert, vor meiner OP vom Klinikpersonal verursachte Verzögerungen sowie darauf folgende Hektik, die meines Erachtens durch die enge Taktung der OPs auch negative Auswirkungen auf das OP-Ergebnis hatte. Vom grundsätzlichen Behandlungsfehler des Chirurgen sowie anderen Fehlern bzgl. gesetzlicher Vorschriften einmal ganz abgesehen. Wundkühlung durch Baumwollpads und Eiswürfel, die man sich selbst holen muß. Andere Kliniken warten hier mit weitaus hygienischeren und komfortableren Kühlmasken auf. Schwestern ratschen im Schwesternzimmer, während Patient sich alles selbst organisieren muß und sich im Zuge dessen im völlig desolaten Zustand auch noch von Besuchern begaffen lassen muß. Deprimierende Aussicht auf Betondekor. Woher die guten Bewertungen hier kommen, keine Ahnung.