Absolut schlechte Klinik. Bei meiner Mutter wurde nach einer OP die Nachsorge durch den Arzt und das Personal versäumt. Sie wurde in ein anderes Krankenhaus mit dem sanka gebracht und hier notoperiert.. ein Kampf ums Überleben. Dieses Krankenhaus/klinik ist wirklich nicht zu empfehlen. Haben auch keine wirkliche Notversorgung, falls etwas schief geht...

Ich habe sehr viele schlechte Berichte über Erfahrungen in dieser Klinik gelesen und war teilweise entsetzt darüber. Ich war sehr hin- und hergerissen.
Am 23.10.2024 hatte ich meine Wirbelsäulen OP, ausführender Chirurg war Dr. Hadi von der Praxis Schneiderhan München, in der Arabellaklinik. Ich kann darüber nur gutes berichten. Von der Anmeldung über die OP Vorbereitung, OP und Pflege im Krankenzimmer. Auch das Essen und die Sauberkeit sowie die Freundlich- und Zuvorkomme heißt des Personals war sehr gut. Die Ausstattung des Zimmers war sehr gut. Ich hatte schon andere. Mein Einzelzimmer hat den 1. Tag nicht geklappt, dann aber schon ohne Probleme obwohl die Klinik voll war. Wasser könnte man immer kostenlos aus dem Wasserspender im Wartezimmer holen. Am 1. Tag holte es mir die Krankenschwester. Das das Gebäude aus den 60-70er Jahren stammt sieht man an der Bausubstanz auf dem Balkon sonst aber nicht! Die Aussicht ist schon sehr imposant, wenn man keine Höhenprobleme hat.
Es war sehr angenehm am Vortag, im gleichen Gebäude, im Hotel Sheraton four Points einzuchecken. Man muss am anderen Tag nur mit dem Aufzug in den 19. Stock fahren.
Es ist natürlich immer vom Betroffenen abhängig wie er sich fühlt und was er erwartet.
Ich kenne einige, auch renommierte, Krankenhäuser von innen und war nach den gelesenen Berichten angenehm überrascht.wenn es sein muss. Werde ich wieder kommen.

ANEST im 1. Stock, Anmeldung im 19.Stock. Ankommen und einchecken am Tag vor der OP, Zimmerbelegung in der Herzogparkklinik im 1.Sock Von wegen tolle Aussicht. Die Fenster sind mit Folie abgeklebt, so dass man nicht nach draußen sehen kann? Im Hotel gegenüber sind normale Vorhänge. Ich finde mich mit den Gegebenheiten das Zimmers schnell zurecht. Bett, Schrank, Bad, zweckmäßig und sauber. Bekomme auch gleich einen „Begrüßungskaffee“. Zimmernachbarin ist frisch operiert. Am OP—Tag werde ich abgeholt und gehe selbst zum OP—Saal. Das ist sehr gewöhnungsbedürftig, hatte schon einige OPs in verschiedenen Krankenhäusern, aber ich wurde bisher immer im Krankenbett gefahren. Alle stellen sich mit Namen und ihrer Aufgabe vor, sehr höflich. Mir wird alles erklärt, Zugang gelegt und bin bald weg. Nach der OP komme ich für mehrere Stunden in IMC zur 1:1 Überwachung. Perfekte Betreuung. Dann aufs Zimmer. Die Schwestern sind sehr aufmerksam, hilfsbereit, besorgt, auf jede Kleinigkeit wird geachtet. Medizinische Versorgung verdient großes Lob. Menschliche Zuwendung. Das Essen ist sehr lecker, individuelle Wünsche werden berücksichtigt. Die Visiten sind kurz, aber man kann alles fragen. Mit dem Personal, der Rundumbetreuung und den Ärzten bin ich sehr zufrieden. Das Gebäude selbst hat seine Glanzzeiten hinter sich.

Meine Frau wurde im Juni/ Juli 24 an der Spinalkanalstenose Operiert.OP ist sehr gut verlaufen,sind mit Dr.Toplak sehr zufrieden.

Aber die Nachbehandlung im Zimmer war unter aller Sau.
Meine Frau ging es Nachmittags sehr schlecht,Schweißausbrüche.Sie bat der Krankenschwester im Stationszimmer den Blutdruck messen,sie wurde barsch angesprochen, wir haben jetzt keine Zeit,gehen sie,wir machen gerade übergabe.
Meine Frau dachte das später eine Schwester auf ihr Zimmer käme,was nicht geschah. Nach drei Stunden kam die Nachtschwester und machte ihren Rundgang. Meine Frau bat ihr den Blutdruck zu messen, der war auf 172/90. Da sie meinte das Messgerät wäre defekt,und holte ein anderes. die Messung wieder gleich.Sie fragte warum sie sich nicht vorher gemeldet hätte,es hat sich eben keiner um sie gekümmert.!
Zimmer waren unsauber,WC Schüssel sollte mal erneuert werden.TV mit 31 cm Bildschirm ca 10 Poramme.
Drei Tage war meine Frau in der Klinik,es wurden aber 4 Tage angerechnet!
Operation sehr gut,Klinik ungenügend !!!

Ich bin absolut enttäuscht von der Arabella Klinik in München. Die gesamte Einrichtung gleicht einem Lazarett. Die Sauberkeit lässt stark zu wünschen übrig, was in einer medizinischen Einrichtung völlig inakzeptabel ist.

Die Zahlungsbedingungen für Privatpatienten sind nicht nur schlecht, sondern auch vollkommen überhöht. Es scheint, als ob man hier nur darauf aus ist, so viel Geld wie möglich zu kassieren, ohne Rücksicht auf die Patienten.

Beschwerden werden grundsätzlich ignoriert. Es gibt niemanden, der sich zuständig fühlt, da die Firma sich so aufgeteilt hat, dass man nicht weiß, an wen man sich wenden muss. Diese organisatorische Katastrophe trägt nur weiter zu einem insgesamt miserablen Eindruck bei.

Ich rate dringend davon ab, diese Klinik zu besuchen. Die Kombination aus schlechter Hygiene, überhöhten Kosten und mangelhaftem Kundenservice ist einfach nur erschreckend.

Am 24.04.24 wurde ich durch Herrn Prof. Dr. Ablaßmaier in der Arabella Klinik GmbH an einem Zwerchfellbruch (Hiatushernie) operiert. Am Tag davor lernte ich diesen sympathischen und kompetenten Arzt in seiner Praxis zwecks Aufklärungsgespräch kennen und fühlte mich sehr gut aufgehoben und beraten. Er nahme sich Zeit und hinterfragte auch auf Grund meiner Vorerkrankungen alles in Ruhe.
Die alternative Zwerchfellbruch-OP durch das schonende Bicorn-Verfahren war die richtige Entscheidung für mich.
Vom Aufklärungsgespräch über die Vorbereitung bis hin zu OP kann ich nur Positives berichten und ein organisiertes & engagiertes OP-Team erwartete mich. Ich durfte sogar meine Lieblingsmusik benennen und diese tönte dann beruhigend durch den Vorbereitungsraum (das tat richtig gut). Dr. Ablaßmaier stellte das gesamt OP-Team vor und welche Aufgabe jeder Einzelne während der OP übernahm - besser kann man es nicht machen. Er ist ein ganz toller Mensch und super Chirurg sowieso. Für mich in diesem Jahr mein Herzens-Mensch. Vielen DANK für ALLES und auch der Anästhesistin (sie hat meinen Tiefschlaf bewacht und mich wieder aufwachen lassen). Die Operation ist jetzt fast 3 Wochen her und es geht mir gut.

In der Arabella Klinik - Station 1 - fühlte ich mich gut aufgehoben und umsorgt. Kompetente Pflegekräfte waren sofort zur Stelle, wenn man etwas brauchte oder es einem nicht gut ging. Alle waren sehr freundlich und kümmerten sich.
Besonders lobenswert möchte ich an dieser Stelle Krankenschwester Margit hervorheben. Sie ist empathisch, einfühlsam, einfach super nett und toll und auch in Stresssituationen hatte man immer das Gefühl, man wäre als Patient die Nr. 1. Das ist noch eine Krankenschwester, ich sage mal "der alten Schule". Alle Daumen hoch!

Das Essen, auch wenn es nur Suppe und Breikost gab, war lecker, mir jedenfalls hat alles gut geschmeckt.

Die Klinik befindet sich in der 19. Etage und der Ausblick war genial - so einmal über München zu gucken.

Ein großes LOB und DANKE dem gesamten Team, auch an Frau Bachmaier aus der Praxis von Dr. Ablaßmaier, die mir im Vorfeld sehr hilfreich zur Seite stand!

Liebe Grüße aus dem Norden von Sachsen-Anhalt zu Ihnen nach München (der weite Weg zu Ihnen hat sich gelohnt)
C. Plank

Eine Kleinigkeit in eigener Sache möchte ich jedoch anmerken:
Es wäre evtl. von Vorteil, wenn man Patienten, denen es nach der OP nicht so gut geht und diese sehr lange im Aufwachraum bleiben müssen, ei

Hektik von Beginn bis Ende.
War Privatpatient im Einzelzimmer.
Sogar Wasser muss selbst geholt werden.
Bett wird nicht gemacht.
Boden wird nicht gereinigt.
Schon bei Belegung hat ein Tuch im Bett einen großen, roten Fleck.
Fernseher alles ausgesteckt, Personal weiß nicht, wie er in Betrieb genommen werden kann.
Pfleger bringt die Medikamente des Patienten vom Nachbarzimmer.
Einziger Lichtblick beim Personal: die Nachtschwester.

Am letzten Tag wird schon vor Behandlungsende ein neuer Patient samt Ehefrau ins Zimmer geführt.

Und dafür: Rechnung für 47 Stunden (Fallkostenpauschale) rund 2200,00€. Hier krankt auch das System.

Nette Atmosphäre, Organisation und Menschlichkeit könnte besser sein. Gerade aus Patient wenn man eh schon angeschlagen ist wären mal persönliche Worte oder nette Gesten wie helfen beim Rücken waschen wenn man nicht duschen darf oder ähnliches sehr nett. Hier kommt leider keiner auf die Idee solche menschlichen Dinge anzubieten. Klar es ist überall zu wenig Personal aber es sollte gerade im Gesundheitswesen auch noch a bisschen menschlich zu gehen.

Sehr zufrieden mit meiner OP durch Dr. Ablassmaier.

Auch sehr positiv muss ich die Nachtschwester Johanna, beurteilen, Sie konnte meine Fragen gut beantworten und hat mir und und der zweiten Dame im Zimmer sehr geholfen und ihren Job sehr professionell
ausgeführt

Was den täglichen Ablauf in der Klinik betrifft, müsste meiner Meinung viel besser organisiert werden.
da teilweise unvollständig und nicht miteinander kommuniziert.

Ich war wegen einer medizinisch indizierten plastischen Korrektur-OP zwei Nächte stationär in der Arabella Klinik München in Behandlung.
In Summe war die medizinische Betreuung inklusive Anästhesie Team und auch die pflegerische Betreuung sehr gut.
Die Unterbringung und Infrastruktur kann ich allerdings nicht positiv bewerten. Ich wurde privat mit EZ aufgenommen und musste schnell zur OP, so dass ich nur kurz im Zimmer war. Nachdem ich aus dem Aufwachraum kam, wurde das Bett neben mir kurzfristig von einem neuen Patientin bezogen. Ich wurde weder informiert noch konnte ich die richtige Bettseite wegen OP-Einschränkung wählen. Kurz nach einer OP in OP-Hemdchen ohne Vorwarnung ist das schon ein ziemlicher Überfall, zudem wurde das Zimmer von Patient mit Begleitperson um mich herum bezogen und eingeräumt. Dazu bin ich noch gar nicht gekommen. Weiterhin konnte ich auch das Licht nicht vom Bett aus bedienen. Der Hausmeister war sehr hilfsbereit und hat das Licht repariert und auch den Wagen umgestellt, dennoch möchte man das nicht alles unmittelbar frisch operiert.
Die Klinik hat sich für diese Unannehmlichkeiten entschuldigt, mir aber das versprochene EZ aufgrund voller Belegung nicht mehr anbieten können. Wie gesagt, zwei Nächte wurden mir vor der OP noch als sehr wahrscheinlich bestätigt, wie sich das so kurzfristig ändert ohne jegliche Information und unmittelbar aus der OP kommend, das ist meines Erachtens nicht sehr patientenorientiert. War für die Bettnachbarin auch nicht so schön, da sie mich ja verstehen konnte.
Weiterhin; ich wurde sehr früh operiert und habe am Nachmittag nach Tee und Zwieback gefragt, welches ich mir dann selbst über die Anmeldung besorgt habe.
Ich habe die Klinik nur wegen des Belegarztes gewählt und würde sie aus Sicht der Unterbringung nicht empfehlen.

Über die Schneiderhan GmbH bin ich in der "Arabella-Klinik" bei Dr. Hadi gelandet. Der äussere Eindruck desolat. Als Privat-Patient kein Einzelzimmer verfügbar, trotz Zusage! Mein Domizial war ein Loch mit 3 Betten. Auch das Bad war kaum nutzbar. In den OP-Saal ging es natürlich zu Fuß. Auch die letzten Meter, nach der Vollnarkose, zu Fuß! Betten passten nicht durch die Zimmertür! Nachsorge/Visite nie erfolgt. Verpflegung Mittelmass. Wohl zuständige Schwester hat sich oft im Ton vergriffen. Zum damaligen Zeitpunkt herrschte in München Schneechaos. Verkehrsanbindung 0 - aber wir sollten das Haus verlassen - es wäre ja kein Hotel...
Und ein ausführlicher, für mich als Nichtmediziner, OP-Bericht was nun tatsächlich gemacht wurde fehlt mir bis heute. Unterm Strich = dieses Haus nicht mehr!!!
Mal schauen wie die Abrechnung ausfällt...

Ich fühlte mich bei der Aufnahme , der Vorberreitung zur OP , im OP und auch bei der Nachsorge sehr gut aufgehoben ! Herzlichen Dank für die Freundlichkeit!Viele Grüße R.G.

Sehr gute Erfahrungen
Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal war sehr zufriedenstellend

Bin von Dr. Obermüller sen operiert worden. Der ein Spezialist auf seinem Gebiet ist.
Da ich unter Schlafapnoe leide ist es für mich sehr wichtig, schon während der Aufwachphase meine Maske aufgesetzt zu bekommen.
Die diensthabende Anästhesistin hat sich sehr professionell darum gekümmert. Nochmals vielen herzlichen Dank.
Das Pflegepersonal im 19. Stock ist sehr freundlich und professionell. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.

Ich bin ja als "Stammkunde" öfters(5x) schon dagewesen und so komisch es klingen mag. Immer gern wieder wenn es sein muss so wie jetzt Anfang Juni 2023. Der operierende Arzt und das Team(Narkoseleute, Betreuung) große Klasse genauso wie die Pfleger/Pflegerinnen, Schwestern usw. im gesamten Klinikbereich. Negatives gibt es eigentlich gar nichts wenn man als Patient so wie es geht mit macht.

War wegen einer Bandscheibenoperation in dieser Klinik. Mein Arzt hat dort Belegbetten. Das Krankenhaus kann ich nicht empfehlen. Null Service. Getränke muss man aus dem Automaten raus lassen, sofern man die passenden Münzen dabei hat. Tee muss man sich selbst holen, nicht mal Wasser bekommt man regelmäßig auf das Zimmer. Es gibt keine feuchten Tücher um sich das orangene Desinfektionsmittel zu entfernen. Selbst die Schwester macht das Zeugs nicht weg. Selber großflächig den Rücken reinigen geht ja nun auch schlecht.

Ich wurde am 24.02.2023 in der Arabella-Klinik operiert. Mein Aufenthalt war sehr angenehm. Ich kann diese Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.
Sowohl die fachliche Behandlung als auch die pflegerische Betreuung waren top. Das Pflegepersonal war vom ersten Moment an da, erkundigte sich nach meiner OP rührend um mein Befinden und half wo es möglich war.
Auch das Anästhesie-Team war fachlich und menschlich einfach nur perfekt. Besser hätte es nicht sein können.
Vielen lieben Dank!

Da sich die Klinik in der 19. Etage befindet hat man einen phantastischen Ausblick. Ganz München liegt einem zu Füßen.

Ich habe mich während dem gesamten Aufenthalt sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte, Schwestern, Pfleger so wie auch das Reinigungspersonal und die Essensvergabe waren durchweg sehr freundlich und zuvorkommend.
Die Betten sind nicht die bequemsten und ich empfehle ein eigenes Kopfkissen mit zu bringen.
Ich hatte nach der OP große Schmerzen, wurde aber in regelmäßigen Abständen mit Medikamenten so gut versorgt, dass sich diese in Grenzen hielten. DieSchwestern haben einen nie lange warten lassen wenn man den Notfallknopf gedrückt hat.
Es git eine umfangreiche Speisekarte, die Qualität der Speisen kann ich leider nicht beurteilen, da ich Schonkost bekam.
Da ich Laktoseintoleranzen habe, wurde mein Joghurt direkt gegen einen Minus L ausgetauscht.
Ich lag in einem Zweibettzimmer, der Blick über die Stadt war wunderbar.
Da ich mit dem Zug angereist bin und der Zug erst mittags fuhr, durfte ich länger im Zimmer bleiben. Dies war machbar, weil ich an einem Sonntag entlassen wurde

Ich war drei Tage in der Arabella Klinik und wurde von Herrn Dr. Schröder an der Bandscheibe der LWS operiert. Ich fühlte mich die ganze Zeit über sehr gut aufgehoben. Das Pflegepersonal und die Anästhesisten waren sehr nett und hilfsbereit. Sie haben mir die Angst vor der OP genommen und haben auch danach gut auf mich aufgepasst. Die Ärzte sind ausgezeichnet und sie nehmen sich Zeit, einem alles erklären und Fragen zu beantworten.
Positiv aufgefallen ist mir außerdem das ausgezeichnete Patienten WLAN (reicht zum Netflix schauen), das gratis Fernsehen und das gute Essen.
Das Haus selbst ist zwar in die Jahre gekommen, aber die Zimmer sind hell und freundlich. Die Betten lassen sich elektrisch verstellen und sind bequem. Das Bad ist ausreichend groß und gut ausgestattet. Man hat wirklich alles, was man braucht.

Ich war für eine not OP im arabella Klinikum und alles war einfach top. Von Aufklärung über die OP nachversorgung und Personal einfach sehr aufmerksam und zuvorkommend. 5 von 5 Sternen. Die Klinik ist gut organisiert und sehr sehr sauber.. ????????

Ich wurde im herzogpark-klinik am Bein operiert, alle Belegschaftsärzte, Anästhesisten sowie Schwestern und Pfleger sind nett und hilfsbeteit. Im Empfang sitzt leider eine extrem unfreundliche Dame, bei ihr ist das Nachfragen unerwünscht, bei 2te Frage reagiert sie mit Augenrollen. Ich habe sogar erlebt wie sie einen frischoperierten Mann angeschrien hat und aus dem Empfang regelrecht rausgeschmissen hat weil er spontan was fragen wollte. Das Verhalten im Empfang ist unmenschlich und inakzeptabel.

Ich war 2x in der Arabella-Klinik - einmal 4 Tage Schmerztherapie (Schmerzkatheder), einmal 4 Tage LWS-OP (Bandscheibenvorfall + Spinalkanalstenose). Ich kann von Anfang bis Ende meines Aufenthaltes wirklich nur Positives berichten!!!

Mein Arzt war während der gesamten Behandlungsdauer super, war aber auch nicht von dieser Klinik.. er hat mich nur dort operiert.
Mein Aufenthalt ist nun 5 Jahre her und lässt mich nach wie vor nicht los.
Bevor ich zum OP Saal gebracht wurde hatte ich vorher erwähnt, dass ich Hilfe benötige ein Ohr-Piercing zu entfernen. Das wurde ignoriert und im Nachhinein wurde ich regelrecht vom Arzthelfer angeschnauzt, ob ich blöd sei.
Frisch operiert im Zimmer.. Schmerzen waren auszuhalten. Am Abend gegen 21 Uhr fing es dann an schlimmer zu werden. Ich habe trotzdem versucht zu schlafen. Gegen 03 Uhr Nachts hatte ich extreme Schmerzen und nach Schmerzmittel gefragt. Um 04 Uhr Nachts konnte ich es kaum aushalten. Danach klingelte ich alle 20 Minuten. Gegen 05 Uhr.. Da wurde ich nach wie vor vertröstet dass kein Arzt anwesend sei. In einem Krankenhaus soll 2 Stunden kein Arzt anwesend sein?
Ich wurde lediglich gefragt wie stark die Schmerzen sind.. ich war schon am weinen. Ich kenne zwar nicht die Regeln.. wenn ich mir in einer Apotheke Ibu 400 ohne Rezept kaufen kann, dann kann es ja nicht illegal sein jemandem im KH eine zu geben. (Hier angemerkt, meine OP war ca 12 Stunden her).
Ab 05:30 Uhr hielt ich es nicht mehr aus. Ich habe noch nie so einen Schmerzen empfunden und ich habe mir schon so einige Knochen gebrochen…
Um 06:30 Uhr.. nach über 3 Stunden betteln nach Schmerzmittel kam der Arzt. Der stellte dann „witziger Weise“ fest, dass das Schmerzmittel per Infusion in meiner Leiste falsch gelegt wurde und nicht in mein Bein betäubt hat sondern quasi ins Bett gelaufen ist. D.h ich war frisch operiert und hatte das Vergnügen das Ausmaß zu spüren.
Naja.. ich hatte dann endlich keine Schmerzen mehr und konnte endlich schlafen. Gegen 11:00 Uhr bekam ich Besuch von meiner Schwester. Wir wollten nach draußen um eine Zigarette zu rauchen. Nachdem ich die Krankenschwester nach einem Rollstuhl fragte bekam ich genau diese Antwort: „Wer rauchen kann, der kann auch auf laufen.“ (HALLO? Ich hatte eine Knie OP?)
(Nebenbei angemerkt, ich habe niemanden angeschrien oder beleidigt obwohl mein Aufenthalt bislang die Hölle war) Naja.. kurz und knapp. Die eine Krücke hatte keine Rutschkappe auf und ich bin noch vor dem Aufzug auf mein frisch operiertes Knie gefallen. Das hat eine Schwester auch gesehen.. gekommen um mir auszuhelfen ist sie aber nicht. Der Rollstuhl kam auch nie

Schnelle Aufnahme.Sehr freundliches Personal.
Gute medizinische Versorgung. Nach LWS-OP könnte ich sofort Laufen!Schmerzmedikation sehr gut!
Essen reichliche Auswahl! Entlassung sehr zügig!
Alles war Top!

DANKE

Ich war 4 Tage in der Klinik. Von der Aufnahme bis zur Entlassung war alles sehr gut organisiert.Das Pflegepersonal war sehr hilfsbereit und die medizinische Betreuung(RR-, Verband-, postoperative Kontrolle)war sehr zufriedenstellend. Ich habe mich sehr gut betreut gefüllt. Der Ausblick über München war auch grandios.

Ich war für eine Nacht stationär in der Klinik aufgrund einer OP im HNO Bereich. Trotz Hinweis auf Privatversicherung wurde ich für einen normal gesetzlichen Aufenthalt angemeldet. Das Einzelzimmer habe ich zwar dann bekommen, jedoch kam am nächsten Morgen ohne Vorankündigung eine weitere Person in das Zimmer. Von der Chefarztbehandlung konnte ich auch nichts feststellen. Einzig und allein eine Anästhesistin hat mir nach ca. 4 Stunden der OP einen Besuch abgestattet. Die Leistungen des behandelnden Arztes blieben hiervon ausgenommen.
Das Pflegepersonal war unfreundlich, wenn nicht sogar unverschämt. Auf meine Bedürfnisse wurde überhaupt nicht eingegangen, selbst auf Schmerzmittel musste ich zwei Stunden warten.
Alles in allem kann ich die Klinik überhaupt nicht empfehlen. Für mich nie wieder.

Vom 07.02.-09.02.2022 hatte ich das zweifelhafte "Vergnügen" mich wegen einer beidseitigen Hernienoperration in Ihrer Klinik zu befinden.

Was mitunter einen Horrortrip gleichkam.

Der Reihe nach;
Der Empfang Ihrer Damen bei der Anmeldung war freundlich und zuvorkommend.
Nach einer kurzen Einweisung zweier Pfleger wurde mir gesagt mich für 10.30 Uhr für den OP fertig zu machen. 20 Minuten vor dem avisierten Beginn des Eingriffes stürmte ein Pfleger ins Zimmer
mit entsetzten Gesichtsausdruck und beklagte sich weshalb ich noch nicht vorbereitet sei, es gehe gleich los.
Flugs nachdem ich umgezogen war wurde ich im Engelshemd und barfuß den Gang entlang in den OP Vorraum geführt, wo ich in der Kälte stehend 10 Minuten warten musste, bevor man mich in den
sterilen und düsteren OP führte und ich mich auf den "Tisch" zu legen hatte.
Mir war kalt ich hatte Angst und zitterte.
Decke brauchten mir nun keine mehr hieß es.
Einziger Trost war die recht bemühte und zuvorkommende Schwester, die mir den Zugang legte.
Dann mußte ich länger warten bis endlich die Anästhesieassistentin und schließlich Frau Dr. Freitag erschien. Nur ganz kurz hat sie sich vorgestellt, dann legte sie mich schlafen, wie sie meinte.

So begann der Horror.

Aufgewacht bin ich mit heftiger Übelkeit und Unwohlsein. Ich sollte tief durchatmen, was mir nicht sonderlich gelang. Auf die Bitte mir gegen diesen Zustand ein Mittel zu verabreichen injizierte
mir ein Pfleger ein Schmerzmittel. Nach der Verlegung auf mein Zimmer änderte sich der malade Zustand nur wenig.
Am Tropf hängend "um die Narkose auszuspülen" wurde ich meinem Schicksal überlassen.

Die folgenden Stunden habe ich mehrfach gebrochen und mich über die elenden Stunden gehangelt.

Abendessen wurde einfach vergessen, mir vorzusetzen.

Am nächsten Morgen sollte laut Speiseplan um 07.30 Uhr Frühstück gebracht werden.Was für mich abermals ausfiel. Welch eine Hammer!!!!!

Die Nacht war eine der schlimmsten meines Lebens; Hunger, Übelsein, Ausgeliefertsein und wechselnd Kälte und Hitze. Schwitzanfälle und Kreislaufprobleme (Herzrasen, hoher Puls),
schmoren im eigenen Saft - nicht einmal wurde das Bett gesäubert oder gar bezogen.
Die Pflegerinnen, kurz angebunden; kein Anklopfen, keine Begrüßung, schnell das Notwendigste getan.
Klinik scheint rein profitorientiert zu sein. Unternehmensanteile bei der ANEST GRUPPE zu kaufen ist mein Tipp -bloß nicht dort als Patient sein.

Ich wurde in der Herzogpark Klinik an der Bandscheibe vom Dr. SCHNEIDER operiert alles ist gut verlaufen. .Personal war sehr freundlich und hilfsbereit,Pfleger Adam bekommt von mir ein großes Lob.Es gibt keinen Unterschied in der Privatklinik zwischen Kassenpatienten und Privatpatient von der Leistung .Nach 4 Nächten wurde ich entlassen.
Essen ist auch sehr gut .

Wo soll man hier anfangen?
OP Termin war für 10 Uhr angesetzt, ich sollte 8.30 Uhr da sein, ich ein wenig früher da. Selbstverständlich war ich sehr aufgeregt und hatte auch entsprechend Angst. Leider muss man erstmal stehend im Gang geraume Zeit warten. Als ich dann endlich "dran" war, wurde mir gesagt, dass es aber kein Einzelzimmer gibt (das war Bedingung für den Termin, sonst hätte ich einen anderen Termin vereinbart - dafür zahle ich viel Geld für meine private KV). Dies habe ich kundgetan und siehe da, mein Operateur kam und es war geregelt.
Dann sind der Chirurg und ich quer durch das Stockwerk gelaufen ein Zimmer suchend, das möglichst auch leer ist. Im letzten Eck wurden wir fündig ("tolles" Gefühl schon gleich zu Beginn). Es sollte gleich jemand kommen und mir die OP Sachen bringen, da der OP Termin auf 9.30 Uhr vorverlegt wurde - ziemlicher Stress auf einmal. Ich bekam meine OP Kleidung, mir wurde gesagt, ich soll mich beeilen, da ich in 3-5 Minuten abgeholt werde. 2-5 Minuten sind dort über 20 Minuten bis jemand kam und ich sollte meine Handtasche (selbstverständlich mit Geldbeutel in welchem auch alles drin ist), meine Kleidung, meinen Koffer einfach in dem nicht abgeschlossenen Zimmer stehen lassen und zu Fuss zum OP laufen. Das habe ich selbstverständlich nicht getan. Denn mit MacBook, Ipad, Iphones etc. hatte mein "Kram" einen ca. Wert von 4.000,00 EUR, mal von Ausweis im Geldbeutel etc. ganz abgesehen. Nach kurzer Diskussion hat der Pfleger meine Sachen dann an seinem Schreibtisch "sicher gestellt" (trotzdem, auch mit abgeschlossenem Koffer nicht optimal). Nun ging es zu Fuß zum OP an frisch operierten Patienten und denen die gerade kurz davor waren vorbei. Inzwischen wurde ich zum dritten Mal von verschiedenen Personen gefragt, wer ich bin, wie alt und was eigentlich gemacht werden soll (SEHR beruhigendes Gefühl). Das ist dann noch weitere 3 Mal passiert. Irgendwann wurde ich nach geraumer Zeit des "rumliegens zwischen Tür und Angel" (es war nun inzwischen kur vor 10.00 Uhr - Uhren hängen im OP) für die OP fertig gemacht, Narkose und weg war ich ...
Im Aufwachraum war auch auch wieder ein Gewusel - unglaublich. Dann gings endlich ab in mein Zimmer. Tja und das wars. Ich war natürlich noch total "balla". Wenn was ist, soll ich den Knopf drücken. Dieser war nur sitzend und "hochgreifend" erreichbar, was nach dieser OP streng verboten ist, aber was blieb mir übrig ...

Nach einigen Beurteilungen hier, war ich doch etwas beunruhigt über den bevorstehenden Aufenthalt in der Arabella-Klinik.
Nun bin ich vor 5 Tagen operiert worden und kann nur sagen, ich bin super zufrieden. Das gesamte Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Der Operateur kam jeden Morgen nach der OP zur Visite und nahm sich auch Zeit. Die OP ist super verlaufen und alles hat gepasst. Sicherlich herrscht eine Hektik bei der OP Vorbereitung, dennoch gab es immer liebe und beruhigende Kommentare der Schwestern und der Pfleger dort. Ebenso habe ich sofort eine angewärmte Decke bekommen, damit es mich nicht friert. Nach der OP, während des Aufwachens, wurde ich ebenso nett und lieb betreut. Ich hatte sehr gefroren, das habe ich gesagt und hatte sofort wieder eine warme Decke aufgelegt bekommen.
Zurück im Zimmer kam auch kontinuierlich jemand und fragte wie es geht.
Essen war gut, ist halt ein Krankenhaus, darf man nicht vergessen. Aber wo gibt es noch einen Nachmittagskaffee mit einem süßen Stücken und wo ist der Fernseher noch umsonst, oder das WLAN? Ich war 3 Nächte dort und da mach ich mir wirklich keine Gedanken über die Einrichtung. Das Bett war meines Erachtens ok, na klar, nirgends liegt man so gut wie zuhause, aber es war elektrisch verstellbar und das ist sehr angenehm. Es gab einen Balkon und man konnte kurz raus und über München blicken. Das dort rauchen untersagt ist, ist verständlich. Der Rauch zieht einfach ins Zimmer mit rein und könnte den Zimmernachbarn natürlich auch stören. Muss definitiv nicht sein. Es gibt ja einen Raucherbalkon etwas abseites. Ist ja nicht so, dass man da 5 Minuten zum Laufen brauch.
Rundum, kann ich es nur empfehlen.

Das Personal im Aufwachraum, besser gesagt eine Schwester, war unfassbar frech, respektlos und unempathisch. Ich frage mich, wie man mit Menschen, die gerade mehrere Stunden OP hinter sich haben, so sprechen kann.

OP-Vorbereitung: kurzfristigen (2 Tage) Termin bekommen. Von der notwendigen Selbstisolation ab sofort (Coronatest) erfuhr ich erst bei der OP-Vorbereitung, d.h. keinerlei Vorbereitung (Einkaufen, Termine, ...) möglich. Mittlerweile gibt es auch Schnelltests, die man zusätzlich bei Aufnahme durchführen könnte.
Aufnahme sehr freundlich und umsichtig.
Auf Station arbeiten viele Aushilfen und Zeitarbeitskräfte, die nach eigener Aussage nicht wissen, wie alles läuft.
Es wird nicht täglich richtig gereinigt; um Toilettenpapier musste ich bitten.
Man läuft im OP-Kittel über den teils öffentlichen Flur zum OP-Saal. In der OP-Schleuße musste ich 15 Min. stehen! Die OP-Vorbereitung war völlig überfüllt und hektisch. Mein Anästhesist hat sich nicht vorgestellt. Drei andere stellten "im Vorbeihasten" die Standardfragen. Das Zugang-Legen erfolgte ziemlich ungeübt während des Fixierens und war deshalb sehr schmerzhaft, v.a. weil er nach der OP nicht gleich entfernt wurde.
Von meinem Operateur war ich sehr gut informiert vorher. Nach der OP hätte ich gern am selben Tag das Ergebnis der Lymphknotenuntersuchung erfahren. Ein Arzt aus seinem Team tat das am Tag danach.

Sehr unprofessionell organisation 0
Von Donnerstag auf Montag OP verlegt kurz vor op
sollte wieder auf Freitag verlegt ich hatte am mottaoch
17.2.21 Voruntersuchung und corona test ich sollte ins selbstisolation bis 22.2.21 sollte operiert werden
Dann sollte sich das verlängern bis 28.2.21
Ich habe Zwillinge 2jahre alt wie soll so lange selbstisolation gehen und wie hoch ist der Risiko was diese Klinik in Kauf nimmt
Am 18.2.21 meldeten die Notfall der am 22.2.21 ist - Begründung ist blödsinn Notfall in Chirurgie ist sofort
Aber wahrscheinlich ist privat Patient bevorzügt
Ich habe alles organisiert und arbeitstechnisch kann ich eine Woche nicht verlängern
Durch diese Situation wird wahrscheinlich meine Hüfte im arsch da ich aus egsistenz gründen vor nächste Winter nicht unter Messer kann
Danke Arabela Klinik

alle super nett und freundlich ,was sehr bruigend ist und man sich noch als Mensch fühlt

Die Unterbringung sowie die Verpflegung als auch die Versorgung durch das Pflegepersonals waren hervorragend.
Ich wurde am 4. September 2020 im Rechts der Isar am Ellenbogen operiert und habe somit beide Kliniken vergleichen können. Die Versorgung in der Arabellaklinik war mindestens eine Klasse besser als im Rechts der Isar.

Die Klinikräume liegen im 19. Stock des Sheraton-Hotels im Arabella-Park. Die Zimmer wirken deutlich wohnlicher als normale Krankenhauszimmer. Das Personal kümmert sich äußerst aufmerksam und hilfsbereit um die Patienten. Insbesondere der Pfleger Adam hat hier vollstes Lob verdient. Die behandelnden Ärzte Dr. Schröder und Dr. Schneider sind auch in der Privatklinik im 1. OG tätig, weshalb man davon ausgehen kann, dass man als Kassenpatient eine vergleichbare Leistung wie als Privatpatient bekommt. Es gab wirklich nichts, an was sich irgendeine Kritik regen könnte, nur das Essen vom Caterer hat noch Luft nach oben.
Auch wäre eine Vorab-Information noch gut gewesen, dass man hinterher z.B. nicht Autofahren darf.

War 5 Tage stationär auf Station 2 wegen einer LWS Operation. Schwestern und Pfleger sind sehr freundlich und aufmerksam.
Schon die Aufnahme am Operationstag verlief ohne Probleme. Da ich am Tag der OP absolute Bettruhe hatte,kann ich nur sagen,dass die Betreuung einfach perfekt war. Mehrmals kamen die Schwestern ins Zimmer und fragten ob auch alles in Ordnung ist,oder ob man etwas braucht.
Manch andere Klinik könnte sich eine Scheibe davon abschneiden.
Ich war es garnicht gewohnt,so umsorgt zu werden.
Das Essen ist auch super und abwechslungsreich.
Am Nachmittag bekommt man sogar Kaffee und Kuchen ans Bett geliefert.
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen und würde auch jederzeit wieder dorthin gehen.

Ich wurde am 9.04.2020 an der Brust operiert und muss sagen, dass ich ziemlich enttäuscht bin von meinem Aufenthalt in der Arabella Klinik. Es war meine erste Operation und somit wusste ich auch nicht, was auf mich zukommen würde.
Vor meiner OP lief alles soweit gut, auch das Personal im OP Bereich war sehr nett.
Leider gingen meine schlechten Erfahrungen nach der Operation los (obwohl es nun dort am wichtigen ist, GUT behandelt zu werden!!!)
Ich wurde ins Zimmer gebracht und ja, da lag ich dann erst einmal. Stunden lang kam kein Personal. Ich hatte mich entschieden, nach einer gewissen Zeit zu klingeln, da ich ziemliche Schmerzen hatte. Leider wurde ich mehrmals nur angepampt und mir wurden keine Schmerztabletten gegeben, da jedes Pflegepersonal mich entweder (aufgrund der Sprachbarriere) kaum verstanden hat, oder man mir einfach nicht weiterhelfen wollte. Ich habe mich nach dem 3. Mal kaum noch getraut, mir Hilfe zu holen. Somit ging es mir auch emotional sehr schlecht. Nach langem ringen mit mir selbst, klingelte ich nochmals und ich bat die Krankenschwester, mir den eingeklappten TV hervor zuschieben und fragte nochmals, ob es nicht möglich wäre eine Schmerztablette zu erhalten. Die Antwort die ich darauf bekommen habe war: "Sagen Sie mal, können Sie sich nicht selbstständig bewegen, oder?!"
Nach diesem Satz ist mir förmlich der Kragen geplatzt und ich habe unter Tränen erklärt, wie man sich eigentlich in diesem Krankenhaus fühlt, wenn man so behandelt wird. Nach 30 min kamen dann endlich die gewünschten Schmerztabletten.
Ich hatte mich nochmals bei meinem Arzt beschwert. Nachdem er nochmals mit den Krankenschwestern gesprochen hat, wurde der Ton etwas besser!

Bitte nehmen Sie es als Krankenhausleitung zur Kenntnis und verändern Sie etwas, denn "angenehm" ist etwas anderes

Mitte Dezember 2019 war ich zu einem kurzen stationären neurochirurgischen Eingriff, insgesamt 3 Tage, in der Arabellaklinik München.
Die dabei erbrachten medizinischen und pflegerischen Leistungen der Klinik waren ausgezeichnet und gaben zu keinerlei Kritik Anlaß. Was auf alle Fälle erwähnt und hervorgehoben werden muss, ist der hohe persönliche Einsatz der Mitarbeiter im Pflegebereich. Ich fühlte mich nicht in erster Linie als Patient wahrgenommen, sondern spürte, dass es allen Mitarbeitern darum ging, mich gut und angenehm zu versorgen, soweit möglich meine Beschwerden und Schmerzen zu lindern. Wurde als Mensch wahrgenommen, auch das persönliche Wort fehlte nicht und wirklich gut behandelt.

Dazu allen Beteiligten meinen herzlichen Dank und hoffentlich können Sie diesen Standard halten.