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Agla1997 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles nicht gerecht
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzampulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erstmal wie kann man so ein Krankenhaus schließen??? Nur weil ein Herr Lauterbach an allem sparen will,was sind wir Nummer bei ihm und keine Menschen es ist das letzte was dieser Mann macht.Ich war in der Schmerzampulanz und auch in der Klinik was diese Ärzte und Schwestern geben haben uns zu helfen sowas tolles habe ich in keinem Krankenhaus erlebt ,von heute auf morgen standen die die Netten Leute haben ihnen mitgeteilt das ,das Krankenhaus schließt keiner aber auch keiner wüsste etwas davon weder Ärzte oder Schwestern so geht man mit Personal um was überall gesucht wird ,es sind tolle Ärzte und Schwestern die trotz der Mitteilung und weiter geholfen haben alles geben haben jetzt wird die Schmerzampulanz auch noch geschlossen wo sollen wir die die Schmerzampulanz dringend brauchen hin das ist doch dem ach so guten Herrn Lauterbach doch egal,es war ein gutes Krankenhaus,hatte einen guten Namen,das Clemens Krankenhaus hätte man schließen soll den es hatte immer schon einen schlechten Namen ich habe viele in meiner Familie den es sehr schlecht ging nicht nur meine Familie in dem Krankenhaus würde ich nicht rein gehen .Mir tut es weh wie man den Ärzten und Schwestern es vor dem Kopf geworfen haben da war keine Menschlichkeit da , auch wir sind den alle egal Hauptsache die Kasse stimmt.Es waren Schwestern da die über 30 Jahre da waren müssen jetzt noch sehen das man im Alter noch wo anders Anfängt,klar sie könnten im Clemens anfangen wer will da schon Arbeiten ??? Nur im Notfall weil der Weg für manche zu weit sein wird .Sehr Geehrter Herr Lauterbach Denken Sie mal nach was Sie Ärzten und Schwestern und Patienten antun ,wir haben mal wieder keine Schmerzampulanz können sehen wo wir unsere Stärken Medekment bekommen der Hausarzt schreibt sie nicht gerne auf habe ich auch Verschandnis,aber für Ihr tun und Handel habe ich kein Verständnis für hoffe mal nicht das Ihnen sowas passiert ach ja Sie haben ja genug Geld und können sich alles Leisten Danke Herr Lauterbach
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Sommer2322 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Fibro Patient ist man hier nicht gut aufgehoben besonders wenn man alles Mögliche ohne Erfolg ausprobiert hat und das einzige was eine Linderung verschafft ,ist die Krankengymnastik. Das böse Wort wird hier nicht gerne gehört. Man bekommt immer wieder gesagt, dass man selbst was machen soll und die Erklärung dass es nicht ausreicht, na ja interessiert die Ärztin nicht. Die Berichte, die immer verlangt und vorgelegt werden landen schön in d.Akte ohne gelesen zu werden. Aber es wird immer wieder angeboten die Schmerztherapie in der Klinik zu machen. Klar, bringt auch viel Geld, praktisch, Eigenwerbung. Einfach nur traurig.
wir bedauern Ihren negativen Eindruck und würden Ihre Kritikpunkte gerne mit Ihnen aufarbeiten. Aufgrund der Anonymität auf dieser Plattform, möchten wir Ihnen anbieten, sich direkt an unserer Beschwerdemanagement zu wenden. Bitte nehmen Sie hierfür telefonisch Kontakt auf: 0800-589-2355.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum St. Marien Oberhausen
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HaKl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Meine Medikation muss ich jetzt selber handeln)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (In allen Bereichen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Bad. Therapieabteilung. Entspannungstechniken
Kontra:
Mittagessen nicht immer schmackhaft
Krankheitsbild:
Chronisches Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom ersten Moment an wird jeder Patient als Mensch wahrgenommen. Alle Mitarbeitenden sind offen freundlich warmherzig und zugewandt. Es herrscht eine gute Atmosphäre im Haus. Die täglichen Bewegungsbäder waren für mich in meiner Erkrankung super hilfreich Die Medikamention, die gemeinsamen Versuche und Lösungsstrategien haben mir sehr geholfen. Als Patient nach jahrelanger Arztrundreise ernst genommen zu werden war eine ganz tolle Erfahrung und hat mir den Glauben an unser Gesundheitswesen zurück gebracht. Leider kann ich nicht,wie ganz viele andere Patienten auch, nicht als ambulanter Schmerzpatient aufgenommen werden. Die Ambulanz ist voll ....das ist für Schmerzpatienten bitter. Wohin sollen wir denn gehen .....andere ärzte sind auch voll. Meine Hoffnung geht zu einer Erweiterung der Ambulanz. Die Nachfrage ist ja riesig. Viel Erfolg noch in St. Marien
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B.O.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 05/23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die Mediziner stehen in einer guten Kommunikation zu den Patienten. Sie versuchen gemeinsam mit dem Patienten das best möglich raus zu holen.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Die Verwaltung war bei meinen Anliegen immer freundlich und hilfsbereit.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Zimmer mit Wohlfühlatmosphäre.)
Pro:
Alle Angestellten ob Krankenschwestern, Therapeuten, Ärzte, Verwaltung, Reinigungskräfte oder Sevicekräfte waren immer freundlich und um mein Wohl bemüht.
Kontra:
Das Essen war nicht besonders lecker. Es ist nun aber auch kein Hotel, daher ist es mir nicht so wichtig.
Krankheitsbild:
CRPS / Morbus Sudeck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Normalerweise schreibe ich nie Bewertungen, da ich diese hier sehr ungerechtfertigt finde, mache ich es jetzt doch mal.
Die schlechten Bewertungen machten mir Angst auf das was mich erwartet.
Jetzt muss ich sagen, dass ich es überhaupt nicht verstehen kann.
Jeder einzelne Angestellte ist dort überaus freundlich und zuvorkommend. Es herrscht eine respektvolle Kommunikation zu und mit jedem Einzelnen.
Die Krankenschwestern, Therapeuten und Ärzte versuchen alles mögliche um einen zu helfen.
Neben dem Schulmedizinischen, bieten die Schwestern und Therapeuten einem auch viele alternative Sachen an.
Dafür sollte man natürlich offen sein.
Mir konnte in der Klinik sehr gut geholfen werden. Mein Arm hatte vor dem Aufenthalt eine ziemlich schlechte Beweglichkeit. Jetzt ist sie um einiges besser geworden.
Meine Schmerzen sind nach wie vor noch ziemlich hoch, was aber an der Schwierigkeit von CRPS liegt.
Die Klinik kann ich nur weiter empfehlen.
Das das Essen nicht so toll ist, ist für mich nebensächlich. Es ist ja schließlich kein Hotel, sondern ein Krankenhaus.
vielen DANK für Ihre sehr gute Bewertung und das Sie sich entschieden haben, Ihren positiven Eindruck auf dieser Plattform öffentlich zu machen! Gerne geben wir Ihr Lob und Ihre Anmerkungen an das Team der Klinik für Schmerzmedizin weiter!
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum St. Marien Oberhausen
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Kroema berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein erfolgreicher Aufenthalt. Sehr freundliches kompetentes Personal, sehr umfangreiche ganzheitliche Behandlung, ich bin sehr zufrieden und empfehle die Klinik in allen Bereichen weiter.
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FrühlinG232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unorganisiert
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Und wieder ist Geduld gefragt.
Nach letzten umschönen Gespräch mit der Ärtztin und drei Wochen Wartezeit auf mein Rezept (konnte am Termintag nicht ausgestellt werden, da die Sekretärin krank war) erfahre ich, dass die Praxis bis zur nächsten Woche Urlaub hat.
Übrigens hab schon vor einer Woche da angerufen und nachgegragt, es hieß die Sekretär ist weiterhin krank, wenn die da ist, werden sie das Rezept per Post nach Hause bekommen.
Irgendwas läuft hier gewaltig falsch. Zum Glück handelt es sich bei mir " NUR" ums Rezept für Krankengymnastik und nicht um Betäubungsmitteln.
Es ist alles super schlecht organisiert. Man geht zur Schmerztherapie nicht aus langer Weile, sondern weil man Schmerzen hat, aber na ja, was soll man dazu noch sagen....
wir bedauern, Ihre negative Bewertung und möchten uns für die schlechte Erreichbarkeit entschuldigen.
Auf der Homepage finden Sie ein Kontaktformular Schmerzambulanz - ggf. eine Alternative für die Kontaktaufnahme?!
https://www.ameos.de/klinikum-st-marien-oberhausen/leistungen/medizinische-fachbereiche/schmerzmedizin
Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum St. Marien Oberhausen
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Frühling23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht für Fibro geeignet
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe mir lange überlegt ob ich eine Rezession schreiben soll oder nicht, hab mich aber dafür entschieden.
Nach langer Wartezeit endlich Termin bei der ambulanten Schmerztherapie und direkt große Enttäuschung. Ich fühle mich als Fibro Patient hier nicht gut aufgehoben. Man hat das Gefühl sich für eigene Krankheit entschuldigen zu müssen, da man eine finanzielle Last für die Ärztin ist und Krankheit lässt sich nicht einfach so mit Medikamenten behandeln. Es wird immer wieder gesagt, das man selbst was aktiv gegen Fibro unternehmen muss. Wirklich? Das mache ich schon die ganze Zeit. Die Krankheit zwingt mich quasi dazu. Aber es wird nicht wirklich zugehört. Also ich erwarte von der Ärztin, die damit wirbt Fibro behandelt zu können, mehr Fingerspitzengefühl, da man aufgrund der starken Schmerzen sehr sensible auf das gesagte reagiert.
danke für Ihre Schilderungen, Ihren Unmut bedauern wir.
Um Ihre Kritikpunkte genauer nachvollziehen und bearbeiten zu können, möchten wir Ihnen anbieten, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen die Hotline unter
0800-589-2355.
Alles Gute für Sie!
Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum St. Marien Oberhausen
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BettyBlitz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzsyndrom, Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Patient in der Schmerzambulanz und bekomme von dort meine Schmerzmedikamente (Opiate). Nun muss ich in die Reha und wollte ein Rezept für meine Pillen und einen Befundbericht haben. Nachdem ich tagelang telefonisch keinen erreicht habe und auch kein AB lief, bin ich hingefahren und stand vor verschlossener Tür. Auf einem Schild stand lediglich, dass von 22.12.22 bis Ende Januar 23 geschlossen ist.
Einfach unverschämt : war Ende November wegen einem Rezept da und es wurde nichts gesagt! Warum läuft nicht wenigstens eine Info per Anrufbeantworter?! Unmöglich, so mit langjährigen Patienten umzugehen....
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Truegirl22 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kam erst gar nicht zustande laut meiner Quelle)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer ok, aber alles andere? Oh Gott...)
Pro:
Die Schwestern, zumindest größtenteils. Die Zimmer, laut meiner Quelle .
Kontra:
Sportgeräte zur Reha sind der größte Witz. Da verletzt man sich eher dran, als das sie helfen, so veraltet sind die.Außerdem eine riesengroße Klinik, die zur Zeit komplett leer steht. Gerade mal ca. 20 Patienten sind dort. Eine Schande.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich weiß aus guter Quelle, dass man dort, falls man nicht in das Gesamtbild passt, man kein Geld mit einem Patienten verdienen kann und ohne jegliche 'Eigenverschuldung, auf übelste Art und Weise der Klinik verwiesen wird. Mit schon fast verbrecherischen Machenschaften und Behauptungen sieht man sich innerhalb kürzester Zeit auf der Straße stehen. Das geht so brutal von Statten, dass man erst mal gar nicht reagieren kann. Da hilft nur eine offizielle Beschwerde bei der deutschen Ärztekammer oder Rechtsanwalt, falls man sich nochmal von dem Schock erholt.
Allgemein wird in den Berichten der Ameos Kliniken häufiger zu Ungunsten des Patienten so einiges verdreht und komplett falsch interpretiert, das ist nicht unbekannt bei Ärzten, Krankenhäusern, etc.
Wer schon öfter in medizinischer Behandlung war und Erfahrung hat, weiß wovon ich schreibe.
Aber in der Schmerzklinik St. Marien in Oberhausen, ist es einfach nur der Hammer. So nett wie es von außen scheint, so teuflisch wird interagiert, wenn man denen nicht passt. Da geht dann so einiges nicht mit rechten Dingen zu. Die schrecken im Falle einer Verweisung vor nichts zurück!!!
Ob die Vorstände der Kliniken das alles wissen, was so manche Ärzte da für Spielchen treiben? Kann ich mir nicht vorstellen. Aber sie sollten es erfahren.
Bilde sich jeder seine eigene Meinung, aber ich kann von der Klinik nur abraten. Meine Quelle hat noch nie etwas schlimmeres in Krankenhäusern erlebt, und wenn sie das sagt, glaube ich ihr zu 100%.Wenn ich es vermeiden kann, werde ich aufgrund einiger Erfahrungen anderer und auch eigener, die Ameos Gruppe meiden wie die Pest. Das ein Unternehmen so viel Macht bekommt und dann so beschissen arbeitet, armes Deutschland...
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Carmelitta2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (LG)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 27.10 - 11.11.2022 befand ich mich in stationärer Behandlung der Ameos- Klinik.
Schwestern, Ärzte und Therapeuten haben sich meines Erachtens sehr um den Patienten bemüht. Es wurden kurze Kommunikationswege eingehalten und jede Frage so schnell wie möglich beantwortet.
Bei Problemen mit der HWS, LWS und BWS, wurden mir Übungen und Hilfestellungen für zu Hause an die Hand gegeben, um mir eventuelle Schmerzschübe zu ersparen oder diese zu verringern.
Ich konnte mit ca. 40% weniger Schmerz entlassen werden und möchte mich nochmals herzlichst bedanken.
Da auch ich die Bewertungen gelesen habe, bitte ich, die Klinik nicht nur nach dem Essen zu bewerten sondern nach Erfolg der Behandlung.
vielen Dank für die sehr gute Bewertung, die wir gerne an das Team der Klinik für Schmerzmedizin weitergeben.
Es freut uns, dass Sie so gute Erfahrungen mit dem AMEOS Klinikum St. Marien Oberhausen gemacht haben und dass Sie diesen positiven Eindruck auch auf dieser Plattform öffentlich machen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute,
Ihr AMEOS Klinikum St. Marien Oberhausen
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Ded2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fibomyalgie
Erfahrungsbericht:
Endlich war es am 25.8.2020 soweit,dass ich zum Vorgespräch zur statonären Schmerztherapie konnte.
Voller Hoffnung, bin ich 70km in die Klinik gefahren.
Das sogenannte "Gespräch" mit der Ärztin, war von Anfang an eine schlimme Erfahrung, für eine/nen hilfesuchenden Patientin/en.
Total unfreundlich, unrelvante Fragen etc..
Es endete indem ich abgebrochen habe und gegangen bin. Auf meine Bitte hin, mir meine Unterlagen zurück zu geben, wurde dies verweigert.
Das ist nicht rechtens.
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Oberhausener2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ist noch gut gemeint)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unterirdisch)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Stationsärztin
Krankheitsbild:
Geriatrie komplexbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wurden Entscheidungen getroffen ohne Absprache mit den Angehörigen.
Nach Anfrage zu dem gesundheitszustand das Vaters gab die zuständige stationsärztin die lapidare Aussage..... sie kennen Ihren Vater doch selbst.....
Gesamt Bild:
Nie wieder.
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Eac berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
----
Kontra:
Kommunikation schlecht
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr lange Wartezeit. Nach mehreren Anfragen hieß es immer wieder es ginge gleich los. Meine Mutter hatte eine Einweisung bekommen. In der Ambulanz mussten wir lange warten. Auf die Nachuntersuchungen ebenfalls. Wir waren um 8:45 da und 15:00 war meine Mutter erst im Zimmer. Ich habe mehrmals gesagt gehabt, dass es meiner Mutter nicht gut geht! Dann immer die Planänderungen. Ich habe gefragt, was für den nächsten Tag geplant war, damit ich auch kommen kann, weil ich etwas weiter weg wohne. Dann kam ich und dann hieß es, nein doch morgen!! Außerdem hat man sich gar nicht richtig um meine Mutter gekümmert. Ich musste immer wieder alles ansprechen. Und das immer mehrmals, bis etwa gemacht wurde. Auch der Arzt auf der Station hat zuviel geredet und den Hausarzt schlecht gemacht und darauf bestanden, das zu machen, was er für richtig hält!! Obwohl meine Mutter eine Risikopatientin ist. Ich hatte hier den Eindruck, nicht ernst genommen zu werden. Auch hatte mein Bruder um ein Arztgespräch gebeten bezüglich der Untersuchungen. Nichts! Keine Zeit hieß es. Ich hatte auch mehrmals angerufen und um Rückruf gebeten! Das geht weiter so.. Hier kommen wir bestimmt nie wieder hin! An der Kommunikation und Patientenfürsorge muss auf jeden Fall vieles geändert werden! Auch der Mann am Empfang sollte Ahnung haben, wo die Ambulanz ist! Man hatte den Eindruck, dass er gelangweilt und keine Lust auf seine Arbeit hat! Nie wieder!
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Mona260 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Desinteresse
Krankheitsbild:
Akute Luftnot und Kurzatmigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Deutschsprachige Ärzte anzutreffen ist fast unmöglich. Geplante Untersuchungen werden nicht durchgeführt. Ursache für lebensbedrohliche Zuckerwerte wurde völlig außer Acht gelassen. Nur Symptombehandlung und dann abwarten und entlassen. Das schlechteste Essen, was ich je erlebt habe, z.B. triefendnasse Brötchen : " ja, die haben im Regen gestanden" !!?
Ungenießbare, warme Mahlzeiten. 1 Woche lang leere Handdesinfektionyspender!! Das ganze Zimmer schmuddelig. Trotz Bitte, keine Hilfe bei der Körperpflege.
Was können diese Krankenhäuser sich eigentlich noch erlauben??
Kein Wunder, dass so viele Menschen wegen mangelnder Hygiene in den Krankenhäusern sterben.
Ich bin einfach nur entsetzt und kann meinem Ärger garnicht genug zum Ausdruck bringen
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Wassermühle berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Schwestern waren nett
Kontra:
Nur alte Menschen werden dort eingeliefert.
Krankheitsbild:
Nasenbluten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Marien-Hospital hat einen Schwerpunkt bei der Altersmedizin, der Geriatrie und bei der Gerontopsychiatrie sowie der Behandlung geistiger und seelischer Störungen im Alter.
Mein Mann hatte Nasenbluten und der Krankenwagen musste ihn auf Grund seines Alters (82 Jahre) zum Marien-Hospital fahren. Das 5 Minuten vom Wohnhaus gelegene Clemens-Krankenhaus durfte nicht angefahren werden.
Das Badezimmer musste durch den Flur erreicht werden.
Das war bestimmt nicht "altersgerecht".
Woher das Nasenbluten kam, konnte nicht festgestellt werden, da nur der Blutdruck gemessen wurde, ein Langzeit-EKG gemacht wurde.
Die 5 Tage in dem Krankenhaus haben gereicht.
Nie mehr werden mein Mann oder ich in dieses Krankenhaus eingeliefert, so lange wir noch klar denken können.
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Siggi957 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Oberflächig)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit schwerer Kopfverletzung nach Sturz eingeliefert. Platzwunde wurde genäht. Kein CT angefertigt !!!!! Wegen der Strahlenbelastung. Lächerlich, meine Mutter war 91 Jahre alt.
Nach 2 Tagen überraschenderweise entlassen. Ein Tag später ins Koma gefallen. Gehirnblutung. Verstorben.
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Bschng berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundliches Personal. Wir wurden von A nach B geschickt, in einem sehr frechen Tonfall(Erst sollten wir in die Nofallambulanz, die schickten uns dann aber zur othopädischen Ambulanz, dann sollten wir allerdings wieder zurück zur Nofallambulanz, wo uns letztendlich gesagt wurde, dass wir dort eigentlich falsch sein aber ausnahmsweise bleiben dürften). Ein totales hin und mehr. Als wir dann letztendlich in der Nofallambulanz ankamen, wurden wir mit diesen Worten eines Pflegers empfangen: "Wir sind hier eine Unfallambulanz! Was stehen Sie hier alle im Weg rum? So kommen Sie auch nicht schneller dran." Unverschämtheit. Hier werden wir sicher nicht noch einmal hinkommen!!!!
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Benzi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Physiotherapie,Personal, Ärzte
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Chron.Schmerzsyndrom, Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zur Zeit noch Patientin in der Schmerztherapie.
Ich bin sehr zufrieden mit den Abläufen,Therapien, Behandlungen,dem Med.Personal und den Ärzten.
Mir wurde hier sehr geholfen.
Ich leide an einem chron.Schmerzsyndrom bedingt durch Rheuma und mehrmalige Versteifungen der Wirbelsäule.
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shildbut2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Wurde allerdings nicht umgesetzt.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Viel Hightech im Privatzimmer, aber was benötigt wird fehlt.)
Pro:
Krankengymnastik
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin zum ersten Mal froh, dass ich dort lebend entlassen werden konnte. Schlechteste Anästhesieversorgung ever. Frühe Gabe von Schmerzmittel wäre schön gewesen. Schwestern fehlt es an Fachkompetenz bei Endoprothetikpatienten oder sie wollten nicht. Im Aufwachraum wurde über mich gesprochen, aber nur auf deutlicher Auforderung mit mir. Personal dort bis auf einen Pfleger sehr empathilos. Urinbeutel wurde nur auf Hinweis geleert.
Morgens ewiges Warten auf die Hilfe "beim Waschen und Anziehen." Dann kam nur ein Azubi oder eine Hilfe. Die Füße wurden in 2 Wochen 3 mal gewaschen. Puls war immer 80, obwohl er die erste Woche immer viel zu hoch war. Wunsch eines kardiologischen Konsils wurde nicht Ernst genommen. Medikamente musste man kontrollieren. Auch da haperte es.
Das Essen war geschmacklich nicht gut. Die Brötchen morgens wie Gummi. Die Umsetzung der Essensbestellung dauerte mehrere Tage.
Die Krankengymnastik war sehr gut.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Keoma berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Schwestern waren super nett, Essen wurde anderes als bestellt geliefert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Visite vom Oberarzt war nicht informativ)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man kam sich vor wie ein Versuchskaninchen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ohne Probleme sehr freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein Außenrollo(Wärme/Helligkeit), keine Dusche im Zimmer)
Pro:
Schwestern und Stationsarzt C2
Kontra:
Oberarzt C2
Krankheitsbild:
Geschwollene entzündete Füße
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag für fünf Tage in diesem Krankenhaus. Er wurde am fünften Tag auf eigenen Wunsch entlassen. Die Schwestern und der Stationsarzt der Station C2 sind sehr freundlich und zuvorkommend. Dies gilt nicht für den Oberarzt, dieser war sehr unfreundlich. Er war sehr laut und unverschämt. Andere Behandlungen seitens der Hausärztin wurden von ihm in Frage gestellt und meinen Eltern vorgeworfen. Ich bin sehr verärgert darüber wie dieser Oberarzt mit älteren Patienten (Privatpatienten) umspringt. So etwas sollte in einem guten Krankenhaus nicht passieren. Werde meine Eltern wenn möglich nicht mehr in dieses Krankenhaus bringen.
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HerfriedZ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinische und Physikalische Quaität
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Schmerztherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin nunmehr mitten in meiner dritten Schmerztherapie in diesem Haus und kann nur erneut feststellen, das der medizinische und physikalische Bereich auf einem gewohnt hohem Niveau ist.
Erschreckt hat mich diesmal jedoch die Verpflegung, welche inzwischen durch ein Catering-Unternehmen übernommen wurde. Um es auf einen Nenner zu bringen lautet nach nur einer Woche mein Fazit:"KATASTROPHAL".
Es wird nicht alles serviert was bestellt wurde und das Mittagessen ist teilweise zerkocht oder angebrannt.
Obwohl zum Frühstück 3 Scheiben Brot bestellt waren, gibt es nur für 2 Scheiben den Belag dazu. Das Abendessen wird wegen Frischwurst, Käse und Joghurt gekühlt serviert, wobei sich die Brotscheiben in Eisschollen verwandelt haben. Es kann nur noch zum Beispiel "Streichwurst" geordert werden, wobei es dann eine Überraschung ist, welche Wurst (Leber- oder Teewurst) serviert wird. Genauso verhält es sich mit Dauerwurst und Frischwurst. Auch kannte ich bis heute keine Dauerwurst mit Wellenrand!!
Als Resümee ist festzustellen, das das Krankenhaus schnellstmöglich wieder zum alten Qualitätsbewusstem Niveau zurückkehren sollte. Aktuell ist die Verpflegung eine Frechheit.
Ist das wirklich Ihr Problem einer Schmerztherapie wieviel Scheiben Brot Sie bekommen und ob etwas falsch gekühlt war???
Das ist in mein Augen lächerlich... in anderen Ländern leiden Menschen weil Sie medizinisch unterversorgt sind und anstatt froh zu sein das Ihnen sogar mit 3 Schmerztherapien geholfen wurde regen sich an solchen Nichtigkeiten auf... wo setzen Sie bitte den Stellenwert einer guten Krankenhausbehandlung???
Sie haben anscheinend nichts verstanden oder antworten einfach sinnfrei.
Es ging nicht darum, ob eine oder zwei Scheiben Brot sondern um die Qualität des servierten Essen. Die ist inzwischen nicht nur meiner Meinung nach ein Desaster.
Fast die gesamte Abteilung (einschließlich Personal) hat sich über das Essen beschwert.
Meine Inhalte sind nie sinnfrei etc. ... das ist leider Ihre eigene Interpretation ... ich bleibe weiterhin dabei ... wenn eine Bewetung einer Klinik vom Textvolumen über 75 % in der Qualität des Essens bemessen wird, dann stimmt hier der Stellenwert leider nicht... da steht eher die Qualität der Ärzte oder deren Behandlung etc. als wichtigster Bewertungspunkt.. somit wird dann ein Krankenhaus leider abgewertet... ob dafür eine Essensbewertung als erster Grund stehen sollte beantwortet sich eigentlich von selbst..NEIN...außer wohl in Ihrer Sichtweise.... ich bin dankbar und zufrieden über eine ordentliche medizinische Behandlung und mach dafür gerne Abstriche beim Essen.
Selbst die Schwestern und Pflegerinnen sind der Meinung, das die Verpflegung nicht schlechter sein kann und raten jedem Patient, sich zu beschweren. Vielleicht ändert sich dann ja endlich was (so ihre Worte)
Ich bin der Meinung, unabhängig von der Verpflegung, dass dieses Krankenhsus geschlossen werden sollte und nicht das Josef Krankenhaus, dass für wieviel Tausende Euro renoviert wurde!!?
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Freundlich geht ja doch !!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Nuklearmedizin
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Ennasus88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Echt zügige Abläufe !)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnell , freundlich , gründlich
Kontra:
Krankheitsbild:
CT vom Abdomen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gute Parkmöglichkeiten ,
Heller , freundlicher , sauberer 1. Eindruck beim Betreten der Klinik ,
Gute Beschilderung der Fachbereiche ,
Sehr , sehr freundliches Personal im Fachbereich Radiologie ,
Zügige Erstaufnahme , sehr ausführliche und geduldige Aufklärung der zu erwartenden Untersuchung , keine lange Wartezeit , Flotte Abwicklung des CT‘s
mit ausgesprochen freundlicher Radiologieassistentin , verständnisvoller Umgang mit den eigenen Problemen und Sorgen !!!
Sehr umfangreiche ärztliche Aufklärung nach der Untersuchung !
Beste Radiologie , die ich bisher kennengelernt habe !!!
Immer wieder gern !!! Danke dem Team !!!
Ein gutes Krankenhaus, alle geben sich sehr viel Mühe, Ärzte, Pflegekräfte, Reinigungspersonal, Servicekräfte, Aufnahmemitarbeiter und die Mitarbeiter der Aufwachstation. Alle machen einen super Job, bei einigen sieht man die Erschöpfung und die anderen können können den Stress gut verbergen. Das Essen ist nicht gut und bedarf der Verbesserung. Auch die Damen der Cafeteria könnten mal ein freundlicheres Gesicht aufsetzen, man bekommt dort oft recht patzige Antworten bei der Bestellung. Pommes oder Pizza wird gleich abgeblockt, da es angeblich mindestens eine halbe Stunde braucht. Das Angebot ist sowieso nicht so toll. Das Auswahl an Kuchen sollte auch mal überarbeitet werden. Sieht alles nicht appetitlich aus.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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StepanZ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schnelle OP, bin wieder gesund, lecker Essen
Kontra:
Etwas muffelige Cafeteriamitarbeiterin - sonst nix
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin als notfall hingekommen, bin sehr schnell aufgenommen und operiert worden, es ist (im besten sinne) gelaufen wie am Fliesband. Sehr gut! Ich bin nur wenige Tage dort gewesen und habe mich wirklich sehr wohl gefühlt. Es hat mir Kraft gegeben, ganz schnell wieder normal essen zu dürfen, das war wirklich lecker und gut. Und ich bin satt geworden ... :-) ... und ich bin ein guter Esser. Die Ärzte waren auch wirklich freundlich, genau wie die Schwestern. Der Blinddarm ist zwar jetzt raus, ich würde aber immer wieder hingehen!
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Innere
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Balisto66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute ärztliche Betreuung
Kontra:
Essen läßt zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom ersten Tag meiner Einlieferung habe ich mich geborgen gefühlt. Ich kenne dieses Krankenhaus seit 2005. Mehrmals bin ich als akuter Notfall aufgenommen worden. Bei meiner Krankheit Morbus Crohn habe ich oft Blut verloren.
Durch die fachliche Kompetenz der Ärzte haben wir es geschafft das ich bis auf wenige Ausnahmen Blutungsfrei geblieben bin. Ich muß zwar alle 8 Wochen für 3-5 Tage stationär aufgenommen werden, aber dies ist wichtig, denn ich bekommme dort eine Infusion die verhindert das ich blute.
Dies ist momentan das einzige was hilft.
Ich danke dem Klinikpersonal für die gute Betreuung.
Es ist nach den vielen Aufenthalten ein freundschaftliches Verhältnis entstanden. Dafür bedanke ich mich sehr.
Nur das Essen hat leider nachgelassen da es wohl durch einen Caterer angeliefert wird. Aber man kann halt auch nicht jedem es recht machen.
Schade aber auch , daß es Mittags keinen Kaffee mehr gibt.
Aber dem kann man entgegentreten indem man sich Kaffee mitbringen läßt, denn mehrmals am Tag in der Cafeteria sich Kaffee zu holen wird teuer mit der Zeit.
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Pucki44 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Erfolgreicher Einsatz eines neuen Hüftgelenk. Gute ärztl. Betreuung.
Kontra:
in 8 Tagen wurdr nur 1! mal geputz, geht gar nicht!, Pflegepersonal teilweise unfreundlich, kein Kaffee am Nachmittag. Über die sogenannten "Grüne Damen" wäre überdenkenswert, wie es in andern Kliniken üblich ist.
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meinem Mann wurde ein neues Hüftgelenk eingesetzt. Bei Dr. Weber war er in guten fachlichen Händen. Auch die ärztl. Nachsorge war gut.
Pflegerische Betreuung liess zu wünschen übrig. ( Blutverschmiertes Bettzeug wurde erst nach Aufforderung gewechselt.Medikamente erst mittags ausgegeben m. d. Begründung Zitat:" Wir hatten so viele Entlassungen". Gereinigt wurde dieses Zimmer in den 8 Tagen 1 mal; zumal von den Vorgängern noch in der Ecke Gegenstände lagen.
Wir haben diese Krankenhaus wesentlich besser erlebt vor einigen Jahre.
Als ein alleinstehende Mensch ist man da ohne private Hilfe schlecht betreut. Vielleicht wären die sogenannte "Güne Damen ", wie sie in anderen Krankenhäusern oft anzutreffen sind, nachdenkenswert.
Ein Vorkommnis wäre noch zu erwähnen: mein Mann bat einen Pfleger, da ich an diesem Tag nicht in das Krankenhaus kommen knnte, ihm eine Cola aus der Cafeteria zu besorgen. Er gab ihm 5,00€. Es wurde weder die Cola, noch die 5,00 €, noch der Pfleger wieder gesehen. Toll!!!
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Innere
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Nadine1081 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
eine sehr nette Nonne die ihm viel Beistand gegeben hat
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
Darmoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wurde im Jahr 2015 Darmkrebs diagnostiziert, der befallene Teil wurde entfernt und die Chemo hat angeschlagen. Nach einem Jahr Krebsfrei und nun sollte der Stoma (künstliche Ausgang) wieder entfernt werden damit der Darm wieder normale Funktionen aufnehmen kann.
Und damit ging der Horror los.
3,5 Monate Krankenhaus, 6 Operationen später und 30 Kilo leichter, wurde er als Pflegefall entlassen.
Darm-Zentrum ist lächerlich. Nicht mal eine dementsprechende Ernährung für Patienten gibt es dort. Zum frühstück gab es gefrorenes Brot und Brötchen oder Kohl zum Mittag... was natürlich sehr gut kommt bei heftigen Durchfällen.
Man musste selber per Internet raus finden was für ihn am besten ist und den Ärzten das mitteilen und erst nach viel Stress und der Kontaktaufnahme mit Krankenkasse, Ärztekammer und Patientenvertreter kam es zu einer kleinen Besserung.
Dort wurde ein Mensch der von Krebs geheilt wurde innerhalb von 3 Monaten zum Pflegefall gemacht der zum Teil künstlich ernährt werden muss. Ob er das alles schafft.... das weiß man nicht.
ICH RATE DRINGEND VON DIESEM KRANKENHAUS AB!!!!
Er war nicht der Einzige in solch einer Situation, es lagen viele schwere Fälle dort....
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TEP263 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetent und menschlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Coxarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor 10 Tagen habe ich eine Hüft TEP bekommen. Die ärztliche Versorgung war fachlich sehr kompetent.Die pflegerische Versorgung war sehr menschlich und ebenfalls sehr kompetent.O.K.,das Essen ist gewöhnungsbedürftig.Aber wenn ich gut essen will, gehe ich in ein Restaurant.Ich konnte am 5 p.o. Tag schmerzfrei die Klinik verlassen und bin allen sehr dankbar. Da ich selber Krankenschwester bin, bin ich sicherlich ein besonders kritischer Patient gewesen.
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SchalkeBVB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen im rechten Bein . Bandscheibenvorfall ?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit starken Schmerzen im rechten Bein in die Ambulanz durch meine Hausärztin eingewiesen. Nach gründlicher Untersuchung dann die Aufnahme auf Station C2. Sehr nette und kompetente Pflegekräfte. Ärzte die alles taten um mir die Schmerzen zu nehmen und den Grund dieser zu finden.
Nach dem MRT( Bandscheibenvorfall ) eine gezielte Indiktion und einen weiteren Tag später die Entlassung .
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Kerstin662 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (etwas in die Jahre gekommen)
Pro:
Fachlich kompetent und Freundlichkeit wird groß geschrieben
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann man nur empfehlen!!!
Meine Mutter (72 Jahre) wurde im Juli diesen Jahres eine neue Knieprothese von Dr. Weber und seinem Team eingesetzt.Sie hatte sehr viel Angst den die alte Prothese war ihr erst Anfang 2016 in einem anderen KH komlett falsch eingesetzt worden und hatte sehr viel Schaden angerichtet, sodass sie fast nicht mehr laufen konnte. Die Op im Marienhospital verlief super,die Aufklärung und die Untersuchungen vor und nach der Op waren sehr umfangreich und meine Mutter fühlte sich sehr aufgehoben.Soviel Empathie und Freundlichkeit vom gesamten Personal in diesem Haus habe ich vorher noch nie erlebt. DANKE das es noch Ärzte und Pflegekräfte gibt die menschlich geblieben sind und für die Ängste und Nöte ihrer Patienten Zeit haben. Meiner Mutter geht es schon viel besser und sie hat wieder an Lebensfreude gewonnen. Ich bin dem gesammtem Team total dankbar.
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HerfriedZ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Aufklärung durch die Ärzte ist überdurchschnittlich
Kontra:
fällt mir momentan wirklich nichts ein
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2007 habe ich hier meine Knie-TEP links bekommen. Der Aufenthalt war sehr angenehm. Ich fand es damals sehr gut, wie die Ärzte (damals noch unter dem Chefarzt Dr. Jüsten) die Aufklärung im Vorfeld betrieben. Es blieb wirklich keine Frage offen.
2014 war ich in der gleichen Abteilung zur Schmerztherapie mittels PRT. Auch aus dieser Zeit kann ich nur Gutes von mir geben.
Morgen, am 13.06.2016 gehe ich erneut zur Schmertherapie (Bandscheiben) in diese Klinik und bin guter Dinge, das ich auch diesmal wieder gut hergestellt das Haus verlassen werde und wieder lange Zeit Beschwerdefrei bin.
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Piddy16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lipom Entfernung Bauchraum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliche und professionelle Atmosphäre, von der Voruntersuchung bis zur OP. Die Betreuung war sehr gut ! Auch über die Sauberkeit gab es nichts zu meckern !
Insgesamt würde ich jederzeit dort wieder hingehen!
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Kitty5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Ahnung, kann man ja in den Besuchszeiten nicht erfahren)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Viel zu viel
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach nur ein Witz dieses Krankenhaus. Da hat man die Möglichkeit den Patienten EINE sagenhaft lange Stunde zu besuchen (Besuchszeit 11-12uhr) und dann plant das wunderbare Krankenhaus die Untersuchungen genau in dieser einen Stunde Besuchszeit? Und dann bekommt man noch von dem überaus kompetenten Personal (Ironie aus) einen dummen Spruch, dass sie ja auch nichts dafür könnten, dass jetzt Untersuchungen wären.
Wie wäre es denn einfach mal, Untersuchungen außerhalb der Besucherzeiten zu machen? Lächerlich, einfach nur lächerlich!
ich denke das es manchmal nicht anders machbar ist auch Untersuchungen in die Besuchszeit zu legen. das ist sicherlich ärgerlich aber ist nicht die Hauptsache das der Patient wieder gesund wird. Wir sind alle nur Menschen.... liebe Grüße
Recht Herzlichen Dank
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Olly58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
man wird als mensch behandelt
Kontra:
Krankheitsbild:
erneuerung der linken hüftprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich habe in diesem hospital meine linke hüftprothese erneuert bekommen und bin begeistert.vor 15 jahren wurden mir hier meine erste linke und recht hüfte erneuert. früher war schon nichts auszusetzen und jetzt hat sich alles noch verbessert.es fängt bei der anmeldung (Fr.Zeller)und geht weiter zu den voruntersuchungen( Fr Santini)überall ist man freundlich,wenig wartezeiten.dann zu den ärzten,sehr freundlich, immer ein offenes ohr,mein dank geht an den chefarzt Dr Weber und sein OP team. dann auf der station C2 alles schwester und pfleger sind freundlich,immer einen netten spruch auf den lippen,trotzdem sie viel arbeit haben.die zimmer sind sauber und gepflegt die ausstattung sehr gut. das es mir gut gegangen ist kann man daran sehen das ich mit einer hüft OP schon nach 5 tagen nach hause gehen konnte.nochmal vielen dank an die ärzte und die schestern und pfleger mit denen ich zu tun hatte.
Laut Bewertung haben Sie bereits im August 2014 eine Knie-TEP links bekommen. Nach nur 10 Monaten noch eine?
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Menschlichkeit? Nicht hier!
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Innere
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ChillKröte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nicht sauber. sehr unfreundlich)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (arbeitsabläufe? erinnert mehr an verlaufen...)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ausstattung der 80er.)
Pro:
Wenn sich Schwestern zeit nehmen Dann mit herzblut. Leider kann man diese an einer Hand abzählen.
Kontra:
in einem isolierten zimmer 1cm staubschicht FensterBänke werden nur sichtbar geputzt.
Krankheitsbild:
Magen Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am tag der Einweisung gleich der erste hammer... Wurde Aufgrund des Verdachts Auf novo Viren und hoch ansteckend em Magen Darm viruses eingeliefert. Nach der sonographie Sollte ich auf mein zimmer "gebracht" werden. nunja... Da keine Schwester in der nähe war und sich der arzt zu fein war ( lt. Seiner aussage: "ich brauch sie doch hier nicht schieben" mußte ich ihm helfen das Bett durchs halbe krankenhaus zu schieben. Konnte dann nur noch Worte Für wartende Patienten finden wie: "ja sie sehen richtig, als kassenpatient schiebt Man sein Bett Hier selbst. "
Von überlasteten Schwestern will ich hier schon gar nicht mehr reden. Zuviel Pensum zuwenig Personal.
Eine Schwester sagte mir wortwörtlich das ein Kollegen allein Für 19 krebspatienten zuständig wäre. Da frag ich mich wie dort der Standard eingehalten werden soll.
Die gute Dame hat sich 5 min Zeit genommen um mir meine Wut zu nehmen worüber iCh sehr dankbar war. Jedoch der Zusatz von ihr Das diese 5 min tödlich für ihren Zeitplan sind Ist selbstredend...
Menschlichkeit will übermittelt werden... Jedoch mit dem Druck von der oberen Etage ist es in diesem krankenhaus nicht möglich.
Zur hygiene:
Als Allergiker gegen hausstaub eine Hölle. 1 cm Schicht Auf Fensterbänke ( natürlich nur hinter den Vorhängen damit man es nicht sofort sieht ) über das Regal will ich nicht sprechen... Es sieht NACH der Reinigung immernoch staubig und verdreckt aus. ( wurde die Putzfrau explizit drauf hingewiesen )
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Innere
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Nachtschwärmerin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Verwaltungsarbeit OK
Kontra:
Drum herum schlecht
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind sehr unzufrieden.
Erst wird eine Nabelbruch OP verweigert, weil die Narkose wegen 4 Stent zu gefährlich ist.Vier Wochen vorher wurde im EKO eine OP mit Vollnarkose ohne jeglicher Probleme durchgeführt.
Nach mehreren Tagen unnützem liegen wurde dann endlich der Bruch operiert. Einen Tag später starke Übelkeit, erhöhte Temperatur, Kreislaufprobleme, ausgelöst durch eine Infektion nach entfernen des Zugangs.
Schwestern geben sich, bis auf wenige, viel Mühe ,Ärzte einfach nur arrogant.
Essen eine Zumutung.
Nie wieder dieses Krankenhaus !
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Innere
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Elisabeth0507 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Bei der Aufnahme und Vorgespräch durch Assistenzarzt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Aufnahme und Abmeldung lief tadellos,super Büropersonal)
Pro:
Assistenzärzte TOP!
Kontra:
Krankheitsbild:
4Tage unerkannter Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Privatpatient =Abrechnungsvieh?!
Kam mit Überweisung (Hausärztin)und Schmerzen in li. Leiste ins Marienhospital. Freundliche Aufnahme, Doppelzimmer, da kein Einzelzimmer frei war.CTG Anordnung(ohne Befund)4Tage übers Wochende Aufenthalt ohne weitere Untersuchungen zB.:einer kostengünstigeren und effektiveren Sonografie.Fühlte mich wie ein Hypochonder, schlug vor,( da ich nunmal da war und mit 55J. sozusagen überfällig)vllt. eine Koloskopie zu machen, die auf den Wochenanfang angesetzt wurde.Darmentleerung, alle 5Min. kurzer stechender Schmerz, der ohne Medis auszuhalten war.Fühlte mich allein gelassen und unverstanden.Eine Frage die ich zur schleppenden Darmentleerung stellte, wurde von Krankenhauspers.läppisch beantwortet.Dann am Mo. Chefvisite und endlich die Diagnose seitens Chefarzt Dr. Schumacher: Leistenbruch!CTG ergibt laut kopfschüttelndes Bekundens Dr. Schumacher bei Leistenbruch keinen Befund! Betretendes Schweigen seitens des Oberarztes Hallmann! EineSonografie hätte dies ergeben!!!Also, Koloskopie durch Chefarzt Dr. Schumacher,hektisches Aufwecken seitens Dr. Müller, der mal eben schnell mitteilte, dass Dr. Schumacher ihm eine Gastroskopie delegiert hätte!Wie bitte? Ohne Indikation und Aufklärung, die ich unterschrieben habe.Hilflos und voller Angst ließ ich die Tortur über mich ergehen.Zwischendurch ein hektisches Gemurmel Dr. Müllers, dass er mich beim Abstrich durch mein Aufbäumen verletzt hätte!Nach 5Min. wurde ich durch anteilnahmslosen Schwestern,die Privatgespräche vorzogen, in das Zimmer gebracht.Ich war geschockt!Mir tat mein Hals weh und ich heulte vor mich hin.Fazit des zur Rede stellen des Chefarztes wörtlich:"Entschuldigung, ich habe das vergessen es morgens bei der Visite mit Ihnen zu besprechen!Aber ich habe es während der Sedierung im OP Raum gemacht,Sie wissen nur nichts mehr davon." Diese Hammerlüge veranlasste mich, das KH.am selben Tag zu verlassen, da mein Vertrauen restlos aufgebraucht war.
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RWO berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe am 14.8.2014 ein neues Knie bekommen ( Links ). Kann ich nur weiter empfehlen !!!Super gelaufen die OP !!! DANKE !!!
Ärzte, Personal & Essen GUT !!
1 Kommentar
Guten Morgen Sommer 2322,
wir bedauern Ihren negativen Eindruck und würden Ihre Kritikpunkte gerne mit Ihnen aufarbeiten. Aufgrund der Anonymität auf dieser Plattform, möchten wir Ihnen anbieten, sich direkt an unserer Beschwerdemanagement zu wenden. Bitte nehmen Sie hierfür telefonisch Kontakt auf: 0800-589-2355.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum St. Marien Oberhausen