Evangelisches Amalie-Sieveking-Krankenhaus
Haselkamp 33
22359 Hamburg
Hamburg
Im Stich gelassen 4 Stunden
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nierenkolik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war da wegen einer nierenkolik. Ich musste 4 Std auf Schmerzmittel warten ,hatte 2 mal gespuckt vor Schmerz ,nichts passierte. Die Oberärztin kam nach 4 Std und erst dann habe ich etwas bekommen ,sie meinte warum ich von den Schwestern nicht schon längst was bekommen habe ,habe darauf hin nur gemeint ,daß sie mir nichts geben wollten . Alle Privatpatienten kamen in kürzester Zeit dran .. eine Frechheit bei den Schmerzen!!
Beckenendlage Geburt Kaiserschnitt
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Vertrauen in die natürliche Geburt
- Kontra:
- Schmerzmanagement und Eingehen auf Patientin
- Krankheitsbild:
- Kaiserschnitt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik machte mir Mut trotz einer Beckenendlage auf natürlichem Weg zu entbinden. Als die Wehen einsetzten fuhr ich irgendwann los und wurde leider nicht aufgenommen und wieder nach Hause geschickt. Ich bekam trotz Wunsch keine Schmerzmittel und wurde erst bei 7cm MM behandelt. Die PDA saß dann leider nicht gut und wirkte nur halbseitig. Leider kam es dann noch zu Komplikationen und es wurde ein Kaiserschnitt gemacht. Das Schmerzmanagement im Nachgang war katastrophal. Ich bekam trotz starker Schmerzen nur Ibuprofen und Paracetamol und wurde am dritten Tag unfreiwillig entlassen und sollte gar nichts mehr nehmen. Ich landete dann am gleichen Tag noch mit dem RTW in einer anderen Klinik. Ich bin sehr für die natürliche Geburt aber hier wurde ich nicht ernst genommen und auch das Leben meines Kindes riskiert, da wir nicht ausreichend überwacht wurden - trotz ausdrücklichem Wunsch nach dem Kind zu sehen. Ich mache heute noch eine Traumatherapie wegen dieser Erfahrung.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Verständliche Erläuterungen der Ärzte; Physiotherapie gut)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mangelnde Kommunikation Personal- Patienten; am Entlassungstag auf Entlassungsbericht warten müssen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr kleines 2- Bett- Zimmer; Bad renovierungsbedürftig; nicht altersgerecht; Trinkbecher sehr schwer ( nicht geeignet für ältere Personen mit Einschränkungen))
- Pro:
- Kooperation mit Krankenhaus Reinbek; 1 x wö. Arzt von dort zur Visite anwesend zur Verlaufskontrolle
- Kontra:
- Informationsweitergabe; Essen besonders abends "gewöhnungsbedürftig"
- Krankheitsbild:
- Geriatrische Reha nach Schenkelhalsfraktur (OP war im Krankenhaus Reinbek)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Während des 15 - tägigen Aufenthalts war das Krankenhaus 2 x für Besucher geschlossen wegen Noro -Virus. Das wurde aber nicht an Patienten weitergegeben, auch nicht, als die Schließung aufgehoben war.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundliches Personal
- Kontra:
- Kaum vorhandene Kommunikation
- Krankheitsbild:
- Magen-Darm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr schlechte Kommunikation zwischen medizinischem Personal und Patienten. Es scheint auch keine gute Informationsweitergabe zwischen den einzelnen Bereichen zu geben.
Essen schmeckt nicht und enthält sehr wenig Obst und Gemüse
Alte Menschen werden zum Sterben hingebracht
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Absolut nichts
- Kontra:
- Menschenwürdige " Behandlung "
- Krankheitsbild:
- Gefahr von Schlaganfall oder Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In dieses Krankenhaus wird man als alter Mensch offensichtlich zum sterben gebracht. Nicht um behandelt zu werden. Meine Mutter (88, bei vollem Verstand) wurde mit sehr stark erhöhtem Blutdruck und Gefahr auf Schlaganfall vom Rettungsdienst in der Nacht ins Amalie - Sieveking - Krankenhaus gebracht. Dort wurde sie in einen Raum geschoben und erstmal allein gelassen. Nach einiger Zeit kam eine Ärztin und tat die Aussage " sowas kann man zu Hause beobachten, was sollen wir hier mit ihr machen ". Meine Muter meinte daraufhin dass sie alleine lebt und der Rettungsdienst sie als dringend nötig dorthin eingeliefert hätte. Sie bekam dann einen Tropf. Der Raum war kalt, Meine Mutter war eisig kalt, aber sie bekam keine Decke. Nach sehr langer Wartezeit und ewigen Rufen, es gab keinen Notfallknopf, kam dann eine Schwester zufällig herein und gab ihr mit der Begründung sie hätten auch noch anderes zutun dann doch gnädigerweise eine Decke. HALLO MEINE MUTTER WAR SCHLAGANFALL GEFÄHRDET!! Und da kann man nicht öfters mal nachschauen? Und ohne Notfallknopf???
In dieses Krankenhaus geht man eher zum Sterben. Ich habe auch von anderen Patienten schon so einiges Menschenwürdiges an Betreuung gehört, konnte es aber nicht glauben. Das ist jetzt anders. Ich dachte der ärztliche Eid bedeutet, dass man alles menschenmögliche tun muss um den Patienten zu helfen. Aber in diesem Krankenhaus, scheint man da offensichtlich zu unterscheiden. Meine Mutter ist normalerweise nicht kurz dem Abtreten. Sie hat ihre körperlichen Probleme, ja. Aber sie ist kein totgeweiter.
Zum Glück wohne ich weitgenug von diesem Haus weg, sodass es sehr unwahrscheinlich ist, dass ich dorthin eingeliefert werde. Bei meiner Mutter ist das leider anders. Sie muss wohl versuchen darauf zu bestehen, in ein anderes, besseres, menschenwürdiges, Krankenhaus zu kommen.
COP eine schwere Lungenkrankheit übersehen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (komplett falsche Diagnose)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (falsche Behandlung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (falsche Diagnose ergo falsche Behandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (obwohl schwer krank, als gesund entlassen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (wenn die Diagnose zu 100 % verkehrt ist, ist alles andere nichts wert)
- Pro:
- sorry da fällt mir nichts ein
- Kontra:
- Fehldiagnose von einer Professorin
- Krankheitsbild:
- COP Lungenkrankheit
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau wurde mit COP im Krankenhaus
als Privatversicherte eingeliefert und über eine Woche behandelt und als gesund entlassen. Das COP wurde von der Professorin nicht erkannt!
Das wurde, nachdem es ihr sehr sehr schlecht ging und von mir in die Lungenklinik Ahrensburg gebracht wurde, innerhalb von 12 Stunden erkannt. Erst dann konnte sie mit Kortison behandelt werden. und als gesund nach 2 Wochen entlassen werden.
Ein Disaster auf der ganzen Linie.
Später kamen über Monate frei nach der Salamitaktik peu a peu Rechnungen über Rechnungen.
Bei diesem Krankenhaus ist man/frau nicht einmal in der Lage, die Rechnungen zu sammeln und auf einmal zuzusenden.
Ich und meine Familie werden niemals wieder dieses Krankenhaus betreten.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Alle Beteiligten leben noch
- Kontra:
- miese Behandlung an allen Enden
- Krankheitsbild:
- vaginale Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vorab: weder ich noch das Kind sind gestorben oder langfristig gesundheitlich beeinträchtigt. Das ist aber auch schon das Beste was ich über die Geburt dort berichten kann. Grobe, desinteressierte, übergriffige Hebammen, die Crew der Säuglingsstation genauso, wer nicht stillen kann ist in den Augen der Pflegerinnen offensichtlich fauler Abschaum, von Möglichkeiten wie Wassergeburt erfährt man wenn man an der entsprechenden Wanne vorbeikommt aber keinesfalls im Vorgespräch, insgesamt miserable Kommunikation.
Bevor ich da nochmal gebäre mach ich das lieber allein auf ner öffentlichen Toilette.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gar nichts
- Kontra:
- Nicht zu empfehlen Patient interessiert nicht
- Krankheitsbild:
- Bauchschmerzen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann mich nur immer wieder beschweren
Ich liege nun als Privatpatient auf 1d
Ich bekomme kein Auge zu
Die Zimmer Genossin schnarcht
Ich habe es versucht mir die Decke über den Kopf zu ziehen Kopfhörer aufzusetzen
Schlussendlich habe ich Bescheid gesagt und bat mich in ein anderes Zimner zu verlegen
Mir ist bewusst dass sie es nicht mit Absicht macht und nichts dafür kann
Ich kann aber auch nichts dafür
Man hat keine Abhilfe geschaffen
Man bot mir an , mir Schlafmittel zu geben
Ich bin 60 Jahre ich habe noch nie im Leben Alkohol Zigsretten oder Drogen genommen
Ich gehe ausschließlich zum Homöopath
Ich werde mir Sicherheit keine Chemiekeule einwerfen
Extrem unzufrieden nicht zu empfehlen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gar nichts
- Kontra:
- Absolut unzufrieden
- Krankheitsbild:
- Bauchschmerzen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich als Privatpatient einen Tag auf der ZNA von 9.30 bis 16 Uhr verbracht habe, wurde ich auf die normale Innere gelegt also keine Privat Station sondern die normale Station. Damit könnte ich mich auch arrangieren.
Allerdings befinde ich mich mit Schmerzen und einem erhöhten CRP hier ( 30) und es ist lediglich auf der ZNA ein Bluttest und US gemacht worden. Genau die Dinge die bereits am Vortage von 15.45 bis 16.15 bei meinem Haus Arzt gemacht wurden
Was ich nicht akzeptieren kann ist , dass nicht wenigstens etwas Diagnostik betrieben wurde zb Ct oder MRT
Wenn die am Folgetag erst groß überlegen was sie tun wollen befinde ich mich Weihnachten mit diesem unwirtschaftlichen Verhalten noch hier
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nur negativ
- Kontra:
- Nicht zu empfehlen
- Krankheitsbild:
- Bauchweh
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich empfinde das KH katastrophal
Ich sitze seit 9 Uhr den ganzen TAg in der Notaufnahme mit Maske es ist kalt keine Getränke
Herausgefunden dass ich aufgenommen werde und nun warte ich hier
Außer dass ich eine CRP von 30 habe finden die nichts
Bisher kann ich dies hier absolut nicht empfehlen
Ich bin zwar Kassen Patient mit Zusatz aber ich frage mich ob die anderen auch so behandelt werden
Schrecklichstes Krankenhaus in Hamburg
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Jeder Arzt sagt etwas unterschiedliches und weiß nichts von der vorigen Aussage des vorigen Arztes)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (alte Möbel, Wände beschädigt, Bad schlecht beleuchtet)
- Pro:
- keine festen Besuchszeiten
- Kontra:
- Veraltet, kein Essen, Ärzte und Pflege nicht einig
- Krankheitsbild:
- Herzprobleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe leider in letzter Zeit viele Krankenhäuser kennenlernen müssen, aber wie man über dieses total veraltete Krankenhaus auch nur einen positiven Aspekt schreiben kann, ist mir ein Rätsel. Es gibt kein Toilettenpapier und auch keine Papierhandtücher, auf Nachfrage, werden diese auch nicht aufgefüllt. Die Möbel sind total veraltet, die Wände nur ausgebessert und das sehr schlecht. Jetzt kommen wir aber zu dem Zustand für die Patienten. Die müssen nach Essen fragen, damit Sie überhaupt etwas bekommen und warten ewig darauf. Die Ärzte machen immer unterschiedliche Aussagen und die nächste, weiß nicht, was die vorige gesagt hat. Die immer gleiche Ausrede ist: Davon weiß ich nichts. Jeder sagt etwas anderes und das schafft beim Patienten nicht gerade Vertrauen für die Gesundung. In dieses Krankenhaus würde ich definitiv nie wieder gehen!!!!!
Von oben herab behandelt in der ZNA von der Pflege wie von der Hoheit Chefarzt
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr unmenschlich)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung ich wurde mit Mitralinsuffizienz und Strepptokokken abgewiesen wurde mit Mitralinsuffizienz und Strepptokokken abgewiesen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab Nicht mal eine Behandlung und das nach Zustand mehrerer Ileus)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein Ablauf direkt von Anfang an von oben herab behandelt worden)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Nichts Menschliches selbst nicht am Empfang vorne wenn man in das Krankenhaus kommt
- Krankheitsbild:
- Strepptokokken und Fieber und Wasser Durchfall und Mitralinsuffizienz hfall Datenschutz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Liebe Mitpatienten
Bevor ihr euch diesen Weg in dieses Krankenhaus gebt, bitte einmal meine Erfahrung lesen. Freitag 03.06.'22 ca 15 Uhr, ich bin auf Empfehlung meines Schwiegervaters in dieses KH gefahren, ich ging in das Hauptgebäude um zu erfahren wo die zentrale Notaufnahme ist, da sagte die unfreundlichste Dame "Ist alles Ausgeschildert" damit ging es los. Ich ging dann rüber in die ZNA ich hatte 38,7 Fieber und ich dachte ich verliere gleich das Gleichgewicht. Ich gab meine Einweisung ab und wurde gefragt was ich in diesem Krankenhaus will ich gehöre in die HNO... Genau mit Fieber und Mitralinsuffizienz und Wasser Durchfall. Die unfreundliche Dame am Schalter in der ZNA sagte dann das ist unser Chefarzt, der meine Einweisung in der Hand hielt und ich mehrfach um seine Hilfe bat weil es mir ganz schlecht geht, ich bat mich bitte einmal ausreden zu lassen und das durfte ich nicht. Stattdessen wurde ich mit fast 39 Fieber aus dem Krankenhaus verwiesen mit den Worten das sei nicht das richtige Krankenhaus für mich. Ich verließ weinend die Notaufnahme und ging zurück zum Empfang und bat um ein Taxi daraufhin sagte diese impertinente Person sowas haben wir hier nicht. Dann ging ich aus diesem Hause und rief mir ein Taxi mit meinem Handy. Mehr habe ich dem ganzen Alptraum nicht hinzu zu fügen, ich bin mittlerweile auf einer internistischen Station aufgenommen worden und werde gut versorgt. Passt gut auf euch auf bevor ihr krank dieses Haus betreten werdet. ????
Notaufnahme nie wieder ins Amalie
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Sehr unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Akute Blinddarm Entzündungswerte
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
In der Notaufnahme wurde mein fast 18 jähriger Sohn mit akuten Blinnddarmbeschwerden und Einweisung inkl. Entzündungswerte abgewiesen mit dem Hinweis, es wäre so viel zu tun und man wäre nicht für Kinder zuständig. Dabei handelte es sich um einen 90 kg, 1,80 m großen Kerl. Unglaublich!!!!!
Schlechte Versorgung nach OP
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter musste an der Schulter operiert werden als Belegpatient.
Nachsorge eine Katastrophe.
Medikamente die sie dringend nehmen muss wurden einfach weg gelassen, da nicht vor Ort.
Völlig zerstochene Venen um Blut abzunehmen.
Essen wurde vergessen.Nach Klingeln um mit Hilfe auf die Toilette zu kommen wurde sie gefragt,ob sie behindert sei,sie könne doch laufen.
Visite garnicht oder nur kurz mit Sprachproblemen seitens des Arztes.
Ist Dekubitus ein Behandlungsfehler
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- nichts zu berichten
- Kontra:
- m.E. keine gute Informationen für Angehörige
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau hatte einen Oberschenkelbruch. Wurde operiert. Nach Geriatrieaufenthalt in Kurzzeitpflege zwangsentlassen trotz Dekubitus ob nun Grad 3 oder 4 ist inzwischen ohne Bedeutung. Nach drei Tagen Aufenthalt in Kurzzeitpflege, von Hausärztin wegen erheblicher Schmerzen wieder in die Amalie Sieveking Klinik eingewiesen. Dekubitus inzwischen verschlimmert und neue OP, Oberschenkelknochen wegen Infizierung entfernt.
Wenn alles so stimmt, wie mir gesagt wurde," kann nie wieder laufen, mehrmaliges Nierenversagen, Keiminfizierung , Sepsis," nochmalige Op wegen Dekubitus,, Intensivstation 14 Tage, zurück auf Station, Wasser im ganzen Körper, empfundene Atemnot aufgrund COPD, interessierte Krankenschwester überhaupt nicht, wegen der Hilferufe " das geht en ganzen Tag schon so", Sauerstoffgehalt im Blut 98 %. Schmerzen.
Letzter Besuch keine Medikation oder Tropfe, meine Frage," Wie geht es meiner Frau heute" an die Krankenschwester, wohl Lernschwester, - weil meine Frau nicht mehr ansprechbar-," wie immer."
Am nächsten Tag, Anruf von einem Arzt, ihre Frau ist verstorben. Das war
2020. Ich kann erst heute darüber schreiben. Wenn die 2 Phase der Behandlung in der Klinik verlaufmässig nicht ganz richtig sein sollte, bedauere ich dies aber es ändert nichts an meiner, vernichtenden Beurteilung der Beteiligten/Verantwortlichen der Klinik. Insgesamt 2 Monate Aufenthalt in der Klinik.Mangelhafte Information an mich.
Sollte ich jemandem mit meinem Bericht Unrecht tun, bedaure ich dies und entschuldige ich mich.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Totgeburt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder. Totgeburt des Kindes vmtl. aufgrund der Gabe von Cytotec. Der Chefarzt weist direkt nach dem Vorfall jegliche Schuld von sich. Zu diesem Zeitpunkt lag das Kind auf der Neonatologie, nachdem es mit Apgar 0 zur Welt kam. Mir ist schleierhaft, wie man vor dem Hintergrund einer komplikationsfreien Schwangerschaft mit Blasensprung in der SSW 41 ohne eine Untersuchung der möglichen Ursachen (zu diesem Zeitpunkt waren keine 24 Std. vergangen) zu solch einer Aussage kommen kann. Legt den Verdacht nahe, dass grobe Behandlungsfehler vorliegen. Nach Anordnung einer Obduktion und vorliegen dieser auf Seiten des Chefarztes werden falsche Informationen an die Betroffenen weitergegeben. So werden u.a. sekundäre Folgen der Intensivbemühungen als Ursache des Kindstodes dargestellt. Erst der vollständige Obduktionsbericht, angefordert bei der Pathologie des entsprechenden (anderen) KH, bringt Licht ins Dunkel. Klage ausstehend.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Teilweise nettes Personal.
- Kontra:
- Keine richtigen Auskünfte, entlassen trotz Ansteckungsgegahr, wenn keine FFP2 Maske getragen wird.
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung mit hoch ansteckenden Virus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als alter Mensch (85) wird man nach 7 Tagen im Isolierzimmer am 8. Tag noch infektiös entlassen. Mein Vater muss eine FFP2 Maske zu Hause tragen, der Pflegedienst und ich als Tochter auch. Auskunft: Er wird entlassen, um gesund zu werden. Der soziale Dienst hat aufgrund eines anderen Gesprächs geschlossen, dass eine Betreuung zu Hause gewährleistet sei. Mir wurde am Entlassungstag mitgeteilt, dass ich ja noch einen neuen Pflegedienst zusätzlich beauftragen könnte, wenn mein Pflegedienst das adhoc nicht leisten könne.
Einen Tag vor der Entlassung, würde mir seitens der Ärztin mitgeteilt, dass mein Vater entlassen wird, wenn die Werte etwas besser seien. Daraus wurde beim sozialen Dienst, dass ich den Entlassungstag ja gewusst habe und von Nachmittags bis nächsten Vormittag alles in die Wege geleitet haben könnte. Als alter Mensch ist man Wohl Mensch zweiter Klasse. Er sollte um 13 Uhr entlassen werden, aber erst zwischen 18 und 20 Uhr nach Hause transportiert werden. Deshalb wollte ich ihn abholen. Auf einmal bestand dann doch die Möglichkeit, ihn um 14 Uhr nach Hause zu bringen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine Äußerung möglich)
- Pro:
- Teilweise nettes Personal, Ärztin war nett
- Kontra:
- Keine richtigen Auskünfte zum Gepäck und Handy erhalten
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Angehöriger sind sie verraten und verkauft. Es gibt niemanden der zuständig ist. Habe am Dienstag Nachmittag das Gepäck mit Handy für meinen knapp 85 jährigen Vater am Empfang abgegeben, da er im Isolierzimmer lag. Leider weiß ich bis heute nicht, ob er die Sachen erhalten hat. Diese Auskunft konnte mir trotz täglicher Nachfrage, teils mehrmals,keiner geben und ich kann meinen Vater seit 3 Tagen nicht auf dem Handy erreichen. Dafür hat die Ärztin auf Nachfrage mitgeteilt, dass mein Vater, der immer noch im Isolierzimmer untergebracht ist, morgen also am Freitag vermutlich entlassen wird. Mein Vater liegt seit 1 Woche im Isolierzimmer und er kann keinen Kontakt zu seiner Familie aufnehmen.
Das ist m. E. ein Armutszeugnis für ein ev. Krankenhaus.
Alt und nicht mehr wertschätzend behandelt
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Physiotherapie
- Kontra:
- Pflege mangelh
- Krankheitsbild:
- Schulterluxation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer Woche Aufenthalt auf der geriatrischen Station ,bewegungseingeschränkt durch eine schulterluxation mit Schädigung der Nerven muss man leider sagen ,dass der alte Mensch (89 Jahre) so ziemlich sich selbst überlassen wird , Hilfe bei der Körperpflege ist mangelhaft. Vor und nach dem toilettengang ellenlange Wartezeit. Mehrmals klingeln traut sich meine Mutter nicht ,zumal es nichts nützt. Das einzige was wirklich gut gemacht wird, ist die Leistung der Physiotherapeuten. Leider erfüllt sich wieder das Klischee : wenn du alt bist ,dich nicht allein versorgen kannst , deine Angehörigen aufgrund von Corona nicht kommen können, hast du schlechte Karten.schade, und armselig.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kein Drängen auf eine Einleitung, das lange Bonding nach der Geburt mit dem Baby, das Essen im Krankenhaus
- Kontra:
- Beleggeburt, Wochenbettstation, Ausstattung der Zimmer
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Betreuung und Geburt über die Beleghebammen sowie die Wochenbettstation sind absolut nicht zu empfehlen! Ich hatte mich gezielt für eine Beleghebamme entschieden. Ich war mit meinem ersten Kind schwanger und wollte unbedingt eine eins zu eins Betreuung unter der Geburt sichergestellt haben. Die Vorsorge"Untersuchungen" wurden von den beiden Beleghebammen in deren Praxis im monatlichen Wechsel durchgeführt. Eine richtige Untersuchung hat nie stattgefunden. Es wurde lediglich gefühlt, wo sich die Gebährmutter befindet und ich musste eine Urinprobe abgeben. Es konnte keine wirkliche Bindung und Vertrautheit aufgebaut werden konnte. Es gab auch kein Geburtsplanungsgespräch. Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass sich die beiden Damen dafür interessieren, wie ich mir die Geburt vorstelle. Als ich über dem errechneten Termin war, musste ich oft ins Krankenhaus. Durch Corona, durfte mein Mann zu keiner Untersuchung mit und anstatt dass die Beleghebammen bei mir blieben, wurde ich immer wieder alleine gelassen. Genauso lief es leider auch unter der Geburt. Ich wurde mit Cytotec eingeleitet und bekam dann relativ schnell heftige Wehen. Im Kreissaal waren mein Mann und ich fast die ganze Zeit alleine und dass trotz Beleggeburt, für die ich viel Geld bezahlt habe. Die Begründung von der Beleghebamme war, sie müsste die Dokumentation machen. Irgendwann musste ich pressen und nur auf Zuruf kam sie wieder dazu und kurz darauf wurde mein Kind auch schon spontan geboren. Danach ging es auf die Wochenbettstation. Die Krankenschwestern dort sind sehr unhöflich und haben kein Verständnis und überhaupt kein Einfühlungsvermögen für Frauen, die gerade ein Kind geboren haben. Ich bin immer noch über das Verhalten und die dummen Sprüche entsetzt. Beim Stillen konnte mir nicht geholfen werden, am Ende waren meine Brustwarzen wund und blutig. Die Stillberatung kam erst zum Entlassungsgespräch und konnte mir auch nicht helfen. Ich kann nur dazu raten sich ein anderes Krankenhaus zu suchen.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Erfahrungsbericht:
-
Achtung, lebensgefährlich! Ich weiß, dies ist ein harter Vorwurf, aber ich hoffe damit, andere Leben zu schützen. Meine Mutter wurde mit schlimmen Schmerzen von der Urologin als Notfall dorthin geschickt. In der Notaufnahme wurde meiner Mutter gesagt: Sie sind kein Notfall. Stattdessen wurde ein Termin für einige Tage später vereinbart. Dort wurde eine Pilzinfektion diagnostiziert. Nach Hause geschickt. Extreme Schmerzen blieben. Neuer Termin. Wieder nach Hause geschickt. MEHRERE Ärzte (die immerhin nett waren) haben dort in insgesamt 3 Terminen nicht erkannt, dass sie einen großen, schnell wachsenden Tumor hat!!!! Sie hat durch die unfassbare Inkompetenz im Amalie entscheidende, wertvolle Zeit verloren, in der sie vielleicht hätte gerettet werden können. In einem anderen Krankenhaus wurde der Tumor dann später sofort gesehen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Servicemitarbeiter: Selter und Sandwich gebracht
- Kontra:
- Oberschwester hat sich im Ton vergriffen (Respeklos)
- Krankheitsbild:
- Hauptdiagnose:Vorhofflattern, CMP dd Tachymyopathie.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hamburg,den 25.02.2016, Station 1D: Hauptdiagnose:Vorhofflattern, CMP dd Tachymyopathie.
Von meiner Hausärztin Frau Dr. med Arland bezüglich Magenprobleme eine Überweisung ins Krankenhaus bekommen. Montag gegen 08:00 Uhr in der Notaufnahme angemeldet. Erste Unteruchungen ergaben, verlegung auf Station. Ich habe dann draußen im Aufenthaltsbereich bis ca. 16:00 Uhr warten müssen, bis ich auf Zimmer durfte. Auf meiner Nachfrage gegen Mittag, sagte mir die Stationschwester, das ich froh sein kann aufgenommen zu werden. Ein Service Mitatbeiter hat mein langes warten mitbekommen und eine Selter und Sandwich gebracht. Durch das lange warten habe ich auch andere Patienten gehört, die genau wie ich sehr unzufrieden waren. Ich bin vom UKE Hamburg und weiteren Behandlung in der Asklepiusklinik Wandsbek mehr freundlichkeit und respekt gewöhnt. Daher kann ich keine gute Beurteilung hinterlassen. Selbst der Rettungsdienst von der Feuerwehr hat mich an einem Samstag auf Bitte in die Asklepius Klinik gefahren, mit Rücksprache des Notarztes. Dort hat man dann auch weitere Behandlungen bezüglich meiner Herzerkrankung gemacht, die man mir im Amalie verweigert hat.
erzwungene vaginale Geburt
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gewalt)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Bilder machen nichts besser.)
- Pro:
- andere Frauen
- Kontra:
- erzwungene vaginale Geburt
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Keine Bauchgeburt bekommen, sondern alles so lange rausgezögert und dann zur vaginalen Geburt gezwungen.
Ich werde keine weiteren Kinder haben und bin inkontinent.
Kaffeeklatsch Notaufnahme
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- MENSCHEN WERDEN ALS GESCHÄFT BETRACHTET
- Krankheitsbild:
- Starke Rückenschmerzen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Hier werden MENSCHEN die in der Notaufnahme erscheinen, weil sie wirklich in Not sind als ein Minus Geschäft bezeichnet. Ich musste mir mit meinen Schmerzen in der Nacht im stehen von der Empfangsdame anhören, dass die Notaufnahme dank Leuten wie mir ein Minus-Geschäft Ist. Ich glaube es wird erwartet das niemand am besten da erscheint und somit die Damen am Eingang beim Kaffee trinken und beim ablästern über einige Patienten nicht gestört werden. Ich wurde etwa 2-3 min untersucht weil es hieß die Ärztin hat keine Zeit. Nach exakt 55 min Wartezeit bin ich gegangen, da ich im Wartezimmer warten sollte mit meinen unerträglichen Schmerzen auf den Befund und auf Schmerzmittel.
Unfreundliches Personal, was versucht sehr dominant zu wirken. Unzufriedenheit macht sich bemerkbar, nicht nur beim Personal. Ich bin enttäuscht und muss leider sagen es läuft aber wohl in ganz Hamburg so. Bei so unfreundlichem Personal bin ich ab jetzt doch Schadenfroh, wenn in den Medien berichtet wird das, dass Krankenhauspersonal unterbezahlt wird. Achja, trotz Privatpatient.
Schlecht, unhöflich, Unhygienisch
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlecht)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Falschen nerv getroffen, keine Wirkung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Zeit, warte Zeit 5-10)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Tablets mit Internet auf den Zimmer
- Kontra:
- Das KH muss gesperrt werden
- Krankheitsbild:
- Schwangerschaft
- Erfahrungsbericht:
-
Bitte geht in ein anderes KH... Hier bekommt man das wovon man Angst hat. Keine Schwestern die sich um einen kümmern. Nach 3 Tagen Aufenthalt fragen die mich was ich hier mache obwohl stationär im wehenzimmer verotte. Nur 1 Arzt am Tag vor Ort der nie Zeit hat. Das Essen ist ungenießbar. Hygiene fehl am platze. Hebammen sehr kalt und hart im Umgang mit Patienten und zu neugeborenen.
Kaiserschnitt ist hier nicht die Philosophie die sie vertreten, statt dessen wird man mit Tropfen und Tabletten vollgestopft bis zum geht nicht mehr. PDA wird falsch angesetzt so das die Betäubung nicht wirkt. Hebammen nehmen als sehr persönlich und behandeln einen sehr schlecht. Wenn man einen Kaiserschnitt möchte wird man als schwach angesehen und wird hinterher schlampig behandelt. Wartezeiten sind hier so lang das man selbst recherchieren kann in der Zeit und Arzt werden könnte. Das leben hier ist völlig unnormal. Wer sich und seiner Geburt und seinem neugeborenen was Gutes tun will, sollte dringend einen Bogen um dieses KH machen. Reszissonen bei Google worden deaktiviert aus guten Grund. Die 3,5 Sterne wollte man noch behalten um noch Patienten zu empfangen. Lieber draußen im grünen sterben als hier zu verrotten. Es ist nach meinem Erfahrungen nicht übertrieben und ich bin objektiv nicht emotional, damit das der eine oder andere versteht. Passt auf euch auf...
Die entlassene Frau oder die Patientin die niemand vermisste
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Sehr netter Pfleger in der Inneren
- Kontra:
- Sehr schlechte PC-Verwaltung, hier muss Personal besser geschult werden.
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs (Zwei Tumore + Zwei Lymphknoten entfernt)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dieses ist mein zweiter Kommentar zu diesem Krankenhaus. Mein erster bezog sich auf den Caterer. Der jetzt fast unschuldig ist. Jetzt wissen wir allerdigs den genaueren Sachverhalt. Also Brust-OP am Donnerstag den 09.07.20. Am Freitag Blutabnahme und CT. Am Mittag hies es plötzlch Umzug in eine andere Abteilung. Also meine Frau darf wieder ihren Koffer packen und wird von der Gynäkologischen zur Inneren gefahren. Das passiert jetzt jedes Wochenende wegen Personalmangel. Wo Platz ist wird jemand untergebracht. Von jetzt an lief für meine Frau alles schief. In der Inneren wurde sie zwar von dortigen Schwestern versorgt (Leider auch Blutdruckmessen am operierten Arm, dort wo die Lymphknotenentnahme war). Kein Arzt kam vorbei, Kein Verbandwechsel, kein Blick auf die Wunden. Nur der Schlauch wurde mal kontrolliert. Da es auch keine Verpflegung gab (Nur Reste die niemand wollte) obwohl immer Essen bestellt wurde. Am Sonntag Abend hat eine Schwester sich dieser Merkwürdigkeiten angenommen und in das PC-System geschaut. Meine Frau war laut System am Freitag entlassen worden. In der Nacht gegen 22.00 Uhr kam noch die Nachtschwester ins dunkle Zimmer und weckte die Schlafenden und fragte u.a. meine Frau "Alles in Ordnung"? Da bekam meine Frau fast einen Nervenzusammenbruch und die Schwester rief dann eine gynäkologische Ärztin und jetzt begann man zu begreifen, das meine Frau noch im Krankenhaus war. Sie wurde am Montag morgen entlassen aber ohne Abschluss-Untersuchung aber zumindestens wurde der Schlauch gezogen aber der Verband war noch von der OP am Donnerstag.
Jetzt liegt der Tumor-Bericht vor und meine Frau muss nochmal operiert werden. Jetzt versuchen wir es mal auf einem Dienstag. Vielleicht geht sie dann nicht verloren und Essen kann ich ihr auch weiter mitbringen. Was nützt die beste Digitalisierung wen keiner damit umgehen kann.
Das Qualitätsmanagement hat hier noch einiges zu bearbeiten.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Es betrifft die Verpflegung bzw. den Caterer
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann leider nur negativ berichten. Einlieferung und Brust-OP meiner Frau am Do 09.07.20. Termin der OP wurde nicht eingehalten. Zwei Stunden Verspätung somit war die am Tag zuvor radioaktive Flüssigkeit nicht mehr erkennbar. Es wurden also zwei Wächter entfernt. Am nächsten Tag wurde das Zimmer gewechselt und der Verpflegungsplan nicht angepasst. Somit gab es in den nächsten drei Tagen nichts zu Essen. Man war ja nicht mehr vorhanden.
Unfruchtbar nach Ausscharbung
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ausscharbung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann diese Klinik, bzw. die Gynäkologie NICHT empfehlen.
Leider hatte ich in der 9. Ssw keinen Herzschlag und würde von meinem Arzt ins Krankenhaus geschickt für eine Ausscharbung.
Dort wurde mir im vorgespräch fairerweise die Möglichkeit angeboten die Schwangerschaft mit einer Pille abzubrechen. Da mir aber mein Arzt gesagt hat ich solle eine Ausscharbung machen, habe ich ihm vertraut und mich für diesen Weg entschieden. Bei der Aufklärung zu diesem Eingriff würde mir gesagt, dass im unwahrscheinlich Fall die Gebärmutterschleimhaut bzw. die Wände beschädigt werden können. Was zu einem Asherman Syndrom führt. Was mit anderen Worten bedeutet, dass meine Schleimhaut nicht mehr dick genug wäre um wieder schwanger zu werden, weil sie hier kein Ei einnisten kann. Mir wurde aber gesagt, dass dies sehr unwahrscheinlich ist und wenn dann eher vorkommt, wenn man bereits mehrere ausscharbungen hinter sich hat.
Am nächsten Morgen war es dann soweit. Zunächst müsste ich zum Chefarzt, weil sie meinen HCG wert verdächtig hoch fanden und sicher gehen wollten ob wirklich keine aktive Schwangerschaft vorliegt. Leider fand er auch keinen Herzschlag. Das ganze hin und her hat mich nervlich schon sehr an mein Limit gebracht.
Die op selbst verlief gut und ich hatte nur leichte Schmerzen und durfte nach ein paar Stunden Post in nach Hause.
Das ganze ist nun 3 Monate her (Anfang April 2020) und ich habe seid dem keine Blutungen mehr. Ich würde von meiner neuen Gynäkologin komplett durchgecheckt und hatte auch schon eine hormontherapie. Gestern hat sie festgestellt, dass meine Schleimhaut zu dünn ist und ich mich nochmal operieren lassen muss. Es müssen Proben aus der Gebärmutter entnommen werden, weil ich einen starken Verdacht auf das Asherman Syndrom habe. Die OP kann leider erst im Oktober stattfinden.
So lange bin ich jetzt aufgrund der Ausschuss unfruchtbar! Im schlimmsten Fall für immer.
Laut meiner Ärztin sollte sowas nicht heutzutage nicht mehr passieren.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Behandlung im Wartezimmer und zwei Stunden Wartezeit bis mal ein Arzt kommt
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Unterarmfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich war am 07.06.2020 in der ZNA, nach Sturz angeschwollenen linken unter Arm und Knubbelbildung. Behandlung im Wartezimmer mit Diaknose Bekanntgabe vor anderen Patienten. Der Arzt sagte: " Unterarm nicht gebrochen, muss aber noch ein Bereicht schreiben für Sie." und verschwand wieder. Nach einer halben Stunde kam er wieder und ich fragte denn was das denn für ein Knubbel ist und er sagte: "Das könnte ein Bluterguss sein der sich da gebildet" antwortet er und wünschte mir nich alles gute.
Also Behandlung im Wartezimmer bei 10 Behandlungszimmern finde ich schon echt schwach. Diagnose im Wartezimmer vor anderen Patienten verkünden ist ein absolutes NO GO!!!! Naja eins steht fest, dort werde ich nie mehr hin gehen, lieber sterbe ich.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- mangelnde Information
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
mein Bruder wurde mit sehr schweren Schmerzen im Bauchbereich eingeliefert. Nach 11 Tagen wurde r zur Weiterbehandlung durch seinen Hausarzt entlassen. Eine versprochene Info. über seine Befunde bekam er nicht, allerdings durch seinen Hausarzt. Er wurde wieder eingeliefert, durch eine Praxis für Onkologie. Mein Bruder, und auch ich (obwohl ich bevollmächtigt bin) bekamen keine Auskunft. Ein versprochener Termin zu einem Arztgespräch wurde einfach verworfen.
Schlimmste Entscheidung meines Lebens !
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die drei lieben Hebammen
- Kontra:
- Schlechte Unterbringung, keine Absprache unter Personal, schlecht genäht nach einem Riss , schlechter Außenbereich, das Personal hat beim eintreten ins Zimmer keine Rücksicht auf schlafende Babys genommen.
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Überlegt gut, ob ihr hier gebären wollt.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kein Vergleich vorhanden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- null
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
WARNUNG
Leider hatte ich versäumt, die Bewertungen aufzurufen.
Gedächtnisprotokoll -- Ambulante kleine Portanlage-OP unter lokaler Betäubung - Dauer 1 Stunde
Einweisung in die Radiologie zur minimalinvasiven therapeutischen Maßnahme unter permanenter Kontrolle mittels bildgebender Verfahren
Von Amalie eigenmächtig eingewiesen in die Interdisziplinäre Abteilung (im Nachhinein erforscht) teilstationär/stationär? als Lückenbüßer zur Einnahmemaximierung (Vermutung)
Am 14.08.2019 hatte ich zwischen 13:15 und 13:45 Uhr wie gefordert das Amalie-Sieveking-Krankenhaus ASK angerufen, wann ambulanter OP-Termin für Portanlage.
ASK: Am 15.08.2019 OP-Termin um 12 Uhr, kommen Sie 2 Stunden vorher, also um 10 Uhr. Sie können in Ruhe frühstücken, da eine örtliche Betäubung erfolgt. Dauer der OP eine Stunde.
Am 15.08. pünktlich um 10 Uhr im Amalie. Oben auf der Station B4 angemeldet, sagte man mir sofort, die OP ist um 14:15 Uhr.
Warum haben Sie mich denn nicht angerufen wegen der Terminverschiebung?
ASK: Wir können nicht alle Patienten vorher anrufen. Wir sind ein Notfall-Krkhaus und ein Notfall ist dazwischen gekommen.
Mein OP-Termin ist um 12 Uhr! Außerdem werde ich um 13 Uhr abgeholt, meine berufstätige Tochter hat sich extra freigenommen.
ASK: Dann sagen Sie doch Ihrer Tochter ab. Ein Notfall geht vor.
Dann fahre ich wieder nach Hause und komme später wieder. Eine Anwesenheit 2 Stunden vor der OP ist ausreichend.
ASK/Drohung: Wenn Sie nach Hause fahren, ein Termin wird frei wird und Sie nicht anwesend sind, verfällt die OP. Sie bekommen auch ein Zimmer zugewiesen.
Zimmer zugewiesen? Kleine ambulante Port-OP? Ich denke, ich höre nicht richtig! Ich habe einen Termin für 12 Uhr! Und den möchte ich wahrnehmen! (Eine ambulant durchgeführte OP ist ein stationsersetzender Eingriff!)
ASK/Sekretariat telefoniert mit OP-Organisation: Sie haben jetzt einen Termin für 13 Uhr. Wollen Sie solange fernsehen (Ablenkungsmanöver)?
Nein danke!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nur weil es geht gar nicht nicht gibt)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Knie Op
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
schlechte bis gar keine Planung
Kein fliessender Informationsfluss
es wird unter einander nicht geredet
Man wird als Patient und als Angehöriger eines Patienten allein gelassen und nicht ausreichend/ fliessend informiert.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärztin in der Notaufnahme)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Physio sehr gut und freundlich. Röntgen schnell. Schmerzmittel wurden bei Bedarf angepasst)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Notaufnahme: Schnell, freundlich und kompetent
- Kontra:
- Pflegepersonal teilweise unmöglich
- Krankheitsbild:
- Rückenschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eingeliefert mit sehr starken Rückenschmerzen, jede Bewegung verursacht furchtbare Schmerzen. Aufnahme in der Notaufnahme freundlich und relativ schnell. Auch die Aufnahme auf der Station am späten Abend freundlichen und insgesamt sehr positiv.
Bis zum Morgen: Rücksichtsloses, unfähiges Pflegepersonal! Urinieren in Rückenlage wird pauschal als unmöglich abgetan, „da kommen Sie um einen Katheder nicht herum“. Komisch, am Abend war das noch kein Problem! „Kaffee in der Schnabeltasse? Ist doch nicht ihr Ernst. Sowas gibt’s nicht!“
Und so geht es weiter, incl. Lästern über Patienten auf dem Flur. Einfach unmöglich! Kann man auch Noten im Minusbereich vergeben?
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Keine Toilette auf dem Zimmer
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe 2014 mein erstes Baby im Amalie Sieveking Krankenhaus geboren. Trotz Beleghebamme bleibt diese Geburt bis heute leider ein furchtbares Erlebnis für mich. Ich wurde gezwungen im Liegen zu Gebären, obwohl mir eine andere Position lieber gewesen wäre. Die PDA wurde mir verweigert, weil die Geburt angeblich zu weit fortgeschritten war. Allerdings kam es dann noch zum Geburtsstillstand und alle Beteiligten murmelten hektisch miteinander, ich selber habe allerdings keine Informationen bekommen. Nachdem die Hebamme mir heftigst auf dem Bauch rumgedrückt und sich drauf gewuchtet hatte wurde ich ohne davon in Kenntnis gesetzt zu werden geschnitten und mein Baby mit der Saugglocke rausgezogen. Ich war nach dieser fürchterlichen Geburt total am Ende und konnte mich nur wenig freuen, schließlich wurde ich auch noch ohne Betäubung 1 Stunde lang genäht. Durch den gesamten Stress ließ auch der Milcheinschuss auf sich warten. Stillen war nicht möglich. Auf der Station gab es nette und weniger nette Hebammen. Ich wollte allerdings schnellstmöglich raus aus diesem Krankenhaus. Insgesamt hat es über 8 Monate gedauert bis meine körperlichen Verletzungen geheilt waren, die seelischen brauchten noch viel mehr Zeit. Noch heute schnürt es mir den Hals zu wenn ich an den besagten Kreissaal denke. Mein zweites Baby habe ich in einem anderen KH mit Chefärztin (!) bekommen, aufgrund der Erfahrung der ersten Geburt per KS und ich hatte das schöne Geburtserlebnis von dem viele berichten!! Ich wurde ernst genommen, hatte sehr einfühlsame Hebammen um mich herum und ich konnte mein Baby stillen.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- '''
- Kontra:
- '''
- Krankheitsbild:
- Sag
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vor 3 Wochen habe ich mit vorzeitigem Blasensprung mein erstes und letztes Kind in dieser Klink zur Welt gebracht. Empfangen wurde ich genervt und unerwünscht von den Hebammen. Die wortkarge,unfreundliche Chefhebamme hat dann sehr unsanft die erste Untersuchung durchgeführt, ohne groß etwas zu erklären. Die Tage während der Einleitung ist keine Hebamme auf die Idee gekommen, mal zu gucken oder zu fragen, wie es einem geht. Da ich vor Schmerzen kaum laufen konnte, ist eine Freundin zu den Hebammen und hat gefragt, ob mal jemand kommen könnte, darauf meinte die älteste Hebamme da, wenn sie was will, weiß sie ja wo sie uns findet. Die ist mir schon beim CTG negativ aufgefallen, da ich ihrer Meinung nach einmal nicht richtig saß, hat sie mehrmals wiederholt, dass sie wegen mir keine Überstunden machen will! Dann war da noch eine kräftige dunkelhaarig gelockte Hebamme die es nicht mal für nötig hielt, sich vorzustellen so ein desinteressiert es Frauenzimmer habe ich noch nie erlebt! Meiner Meinung nach hat sie ihren Job verfehlt. Die Antibiotika Infusion ist mir so schnell reingejagt worden, dass ich es vor Brennen und Schmerzen nicht mehr aushalten konnte, zumal der Zugang auch schon verstopft war, ist die Hebamme da nicht drauf eingegangen und hat mich eingeschnapt weiter behandelt (mal wieder eine andere Hebamme). Auch mit Wehen ohne Pausen bin ich allein in einem Raum gelassen worden, obwohl ich schon Pressdrang verspürt habe und dieses auch geäußert hatte. Alles im ganzen empfand ich den Aufenthalt dort als große Körperverletzung. Nicht einmal eine Visite oder Nachuntersuchung am Entlassungstag hält die Klinik für nötig. Ich kann die positiven Bewertungen nicht nachvollziehen. Ich rate allen,für die Entbindung eine andere Klinik aufzusuchen! Zum Glück hatten zwei sehr liebe Hebammen Nachtschicht,bei denen ich mich gut aufgehoben gefühlt habe, sodass die Entbindung dann wenigstens noch einigermaßen schön verlief. Schade, dass meine Traumschwangerschaft so enden musste!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Zu wenig
- Kontra:
- Zuviel.
- Krankheitsbild:
- Spontan Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 25 Std dort während der Geburt meiner Tochter. Ich hatte insgesamt in den 25 Std 6 Hebammen (2 Hebammenschülerinnen) und die, die mir bei der Geburt geholfen hat war zwar streng aber dennoch habe ich das da gerade gebraucht. Die beiden davor hätte ich am liebsten aus dem Fenster geschmissen. So frech und unsympathisch. Kaum die Klappe aufbekommen und wenn dann wurde man nur blöd angemacht.
Als die eine "nette" Hebamme den Wehentropf so hoch eingestellt hatte das ich mich wirklich nicht mehr bewegen konnte war ich fast soweit zu zuschlagen.
Die Anmeldung Wochen vor der Geburt war schon sehr unfreundlich und ich wurde schnell abgewürgt. Wünsche äußern machte keinen Sinn laut der Meinung der Hebamme.
Nett war auch das mitten im Dezember die Fenster auf der Geburtsstation ausgetauscht wurde und die Mütter kaum entspannen konnten bei dem Lärm. Noch besser war aber das mir 2 Bauarbeiter die gegenüber auf dem Dach waren zwischen die Beine schauen konnten. Sehr unprofessionell alles.
Dann wird man von den Hebammen angemacht weil das mit dem stillen nicht funktioniert hat.
Ich bin dann ab und zu in den Stillraum gegangen. Meine Maus war aber einfach zu müde (hat viel geschlafen) und hat nur 2x kurz dran genuckelt und ist direkt eingeschlafen also hab ich sie ins Bettchen gelegt und wollte wieder zurück aufs Zimmer. Da würde ich nacheinander von 2 Hebammen aufgehalten das sie trinken MUSS und ich soll es nochmal probieren. Ich meinte zwar es macht kein Sinn weil sie müde ist aber wollten die nicht hören. Und was war? Meine kleine war einfach nicht bereit und wollte schlafen DA konnten die Hebammen aufeinmal sagen das sie dann noch ne Std schlafen darf aber wenn das eine Mutter sagt dann ist es natürlich falsch.
Die einzigen Hebammen die dort ganz ok waren, waren die, die Nachtschicht auf der Station hatten. Die im Kreißsaal waren für die Tonne. Von ungefähr 10 die ich in den 3 Tagen "kennen gelernt" habe gab es 2-3 die nett waren alle anderen für'n Arsch.
Beruf verfehlt würde ich sagen.
Stress schön und gut aber man sollte mit hochemotionalen Frauen/ Müttern netter umgehen.
Falls ich nochmal ein Kind bekommen sollte dann ganz sicher nicht dort!
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- gefäßverschluss linkes bein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 26.06.2018bis17.07. 2018 Patient in diesem Haus.Ich habe nur negative Erfahrungen sammeln können.OP schlecht Betreuung schlecht Ärzte
teilweise keinerlei Erfahrung spez.der Arzt der mich operiert hatte.das ganze Umfeld hat mich krank gemacht.Bitte meiden Sie dieses Krankenhaus,wenn Sie gesund werden wolllen.
Heinz Hübner
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Der Arzt sehr freundlich , die Schwester bedingt .
- Kontra:
- Die angebotene Schonkost war mangelhaft . Brot ohne Aufschnitt !
- Krankheitsbild:
- Magen-Darm .
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Zimmer in dem meine Frau untergebracht war entspricht in keinster Weise den menschlichen Ansprüchen! Es war ein innenliegendes Zimmer ohne Fenster nach außen , Tageslicht nur über einen dunklen Lichtschacht , der Lärmpegel war unerträglich ! Es bestand Platzangstgefahr !
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Der Arzt der mich operiert hat
- Kontra:
- Hygiene
- Krankheitsbild:
- OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war nur 3 Nächte im Anschluss an einer OP hier,hat gereicht kann ich nur sagen,bin förmlich geflüchtet.Ein Gewusel ohne Ende,Personal betritt die Zimmer grundsätzlich"ohne"zu klopfen sodass man förmlich vor Schreck aus dem Bett fällt......sorry aber ich komme selbst aus diesem Job und weiß was Personalmangel und Stress bedeutet aber Zeit zum Anklopfen war immer....auch Höflichkeit und Beachtung der Intimsphäre ist wichtig.Schmutzige,rostige Nachttische sind auch nicht grad lustig anzusehen.
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1 Kommentar
Das kann ich nur bestätigen
Ich war 1991 und 92 zu den Entbindungen meiner Töchter hier da war es mein Krankenhaus mit glatter 1
Ich bin heute hier 2022 als Privatpatient
Ich bin entsetzt
Ich habe selbst schon meine negativen Bewertungen abgegeben