Nachdem ich 4 Monate ständig eine Blasenentzündung hatte, fand eine Uro-Gynäkologin im Amalie endlich den Grund für meine Beschwerden. Eine OP wurde nötig. Ich wurde in der gesamten Zeit meines Aufenthaltes von allen Personen äußerst kompetent und freundlich behandelt. Der Anästhesist versicherte mir noch kurz vor der OP, dass er alles tun werde, damit meine üblichen Narkose-
Unverträglichkeiten nicht auftreten. Das ist ihm auch gelungen! Auch die Uro-Gynäkologin drückte mir direkt vor der OP noch einmal die Hand. Tat gut! Ich hatte in der Zeit Geburtstag, wurde am Morgen von Schwestern, Pflegern und der Service-kraft mit einem mit Blumen und Obst geschmückten Frühstückstablett singend beglückwünscht, alle mich behandelnden Ärzte einschließlich Anästhesist kamen im Laufe des Tages zum Gratulieren vorbei.
Das Zimmer war sehr schön, das Essen ausgesprochen gut, das Angebot in der Lounge für die Besucher
vorbildlich.

Wie gut, dass es noch solche Ärzte und Schwestern gibt!
Ich, 68Jahre alt, bin seit jahren wegen meiner Gebärmuttersenkung mit wiederkehrenden Blasenentzündungen beim Urologen und Gynäkologen in Behandlung. Mein Gynäkologe sagte immer, dass eine Senkung keine SChmerzen macht und dass so etwas im Alter dazu gehört. Ich solle mich nicht so Anstellen. Von einer Freundin hörte ich von der Beckenbodensprechstunde im Amalie Sieveking Krankenhaus. Ich nahm meinen Mut zusammen und habe einen Temrin vereinbart. Ich musste zwar lange auf den Termin warten, es hat sich aber gelohnt. Frau Dr. C und Frau Dr. K haben sich sowohl beim ersten Termin, als auch nach der Operation immer viel Zeit für Erklärungen genommen. Ich habe schnell verstanden, dass so eine Senkung nicht normal ist. Jetzt bin seit 4 Monaten operiert. Der "Bruch" in meinem Beckenboden ist mit einem Netz versorgt worden und ich bin ein anderer Mensch! Ich kann weider Fahhradfahren und Wandern. Bin schmerzfrei und habe keine Blasenentzündung mehr.
Ich kann das gesamte Team der Gynäkologie, v.a. Frau Dr. C und Frau Dr. K, die Station 1c und insgesamt das Amalie Krankenhaus nur weiterempfehlen!

Nachdem ich bereits 2009 nach einer notwendigen, gynäkologischen OP einen, trotz Krankenhausalltages, sehr angenehmen Aufenthalt auf Station 2 verbracht habe, musste ich heute mit akuten Beschwerden wieder in die gynäkologische "Notfallsprechstunde". Von der sehr freundlichen Aufnahme bis zum Abschluss der Untersuchung durch eine sehr nette freundliche Ärztin hat es nicht länger als 2 Std. gedauert. In Anbetracht dessen, dass ich nicht lebensbedrohlich erkrankt bin, kann ich diese Dauer durchaus akteptieren.
Da jeder Patient andere Eindrücke sammelt, lass ich die Bewertung ausfallen, zumal auch ich schon wegen eines Bänderrisses des Sprunggelenks fast 5 Std. in der dortigen Notaufnahme zugebracht habe.

Ich hatte am 13.09.2012 eine Unterleibs OP,und bin sehr ,sehr zufrieden.Am Morgen der OP war ich sehr aufgeregt,aber die Schwestern auf der Station 4D waren sehr nett,und haben eine unwahrscheinliche Ruhe ausgestrahlt.Alle waren sehr freundlich und kompetet.Auch nach der OP eine sehr liebevolle Betreuung.Ich hatte das Gefühl das sich alles nur um mich und mein Wohl drehte.Auch als ich Tage später 3mal angerufen habe um mein Ergebnis zu erfragen,sehr höfflich,als wenn ich überhaupt nicht bei der Arbeit störe.Abends hat mich der Arzt angerufen und mir mein Ergebnis mitgeteilt( Seine Sekrektärin hatte eine Zettel hingelegt,weil ich so aufgeregt war )So einen Service habe ich noch in keinem KKH erlebt.Ich würde wieder dort hin gehen.

Aus früheren positiven Erfahrungen hatte mein Mann mir geraten, mich hier operieren zu lassen. Ich wurde nicht enttäuscht. Freundliche Zuwendung bei der ersten Untersuchung wegen eines Mamma-Karzinoms durch den Oberarzt und die Assistentinnen. Umfangreiche Beratung mit Risikoabwägungen. Dann kam der OP-Termin. Zweibettzimmer Station Meiendorf. Nette Schwestern und Ärzte. Ich fühlte mich rundum wohl. Bis auf das Mittagessen! Schmeckte mir jedenfalls nicht.

Hallo,
mir wurde die Gebärmutter und Gebärmutterhals entfernt. Schon bei dem Vorgespräch füllte ich mich gut aufgehoben.
nach ca 1 1/2 Wochen wurde ich dann operiert. Mann hat sich um mich gekümmert wenn es mir nicht so gut ging. Bin aber schnell auf die Beine. Sehr nettes Personal. Hatte keine schwierigkeiten. Meine Bettnachbarin ( sehr wehleidig ) hatte es schwer bei den Schwestern, da sie sich nicht daran gehalten hat was die Schwestern Ihr geraten haben. Selber Schuld.
Essen war sehr gut. Man wurde am Vortag gefragt was man Morgens, Mittags und Abends essen möchte. Sehr guter Service.
Dusche war im Zimmer.
Ich kann diese Krankenhaus sehr empfehlen.
Ach so noch ein NAchtrag von mir. 1989 und 1995 habe ich dort meine Kinder bekommen und war zu dieser Zeit schon sehr zufreiden mit dem Personal.
Man muß nur nett zu den Schwestern sein dann sind sie auch zu einem nett. Es beruht auf gegenseitigkeit

Aufenthalt im August 2012 mit massiven gynäkologischen Unterbauchschmerzen und anschließender OP
Ich habe mich rundherum gut aufgehoben gefühlt und kann vor allem die ärztliche Betreuung durch Dr. Lüthje und sein gesamtes Team nur in den höchsten Tönen loben! Alle sehr, sehr nett und vor allem kompetent. Ich wurde prima über alles informiert und aufgeklärt, was mir perönlich sehr gute gefallen hat.
Natürlich gibt als Patientin in einem KH auch immer ein paar Punkte die "sauer" aufstoßen, aber ich kann diese Punkte mal getrost beiseite legen, denn die Ärzteschaft hat das alles wieder wett gemacht :-)
Liebe Grüße an Dr Lüthje& Co.!

Ich möchte an dieser Stelle zwei Bereiche bewerten:
1.:die Akutbehandlung
Ich wurde gegen 7:30 am Reformationstag per Rettungswagen ins Amalie gebracht. Ich hatte starke Unterbauchschmerzen und Kreislaufprobleme! Die Betreuung an dieser Stelle halte ich für absolut inakzeptabel- ich musste knapp zwei Stunden im Flur warten, bis mich überhaupt jemand betreute! Nähere Einzelheiten erspare ich jetzt, aber im Notfall möchte ich nicht noch einmal ins Amalie gebracht werden, das Management sollte dort dringend optimiert werden. Auch an Feiertagen muss eine zügige Betreuung der Notfallambulanz gewährleistet sein!
2.: die weitere stationäre Behandlung durch die Gynäkologie
Die weitere Behandlung möchte ich ausnahmslos loben: ich wurde von verschiedenen Gynäkologinnen betreut, die allesamt sehr vorsichtig mit mir waren und das Beste für mich erwogen haben. Die Entscheidung zur OP hat sich die Ärztin nicht leicht gemacht- die OP verlief für mich problemlos, ich konnte bereits am nächsten Tag entlassen werden.
Mein Fazit hier: ich halte die Gynäkologie fachlich für sehr kompetent, geplante Eingriffe verlaufen dort sicherlich sehr gut, würde ich dort auch wieder machen lassen!

Fazit des Fazits: gesund ist doch immer noch am besten!

Nun ist es schon fast ein halbes Jahr her, dasss ich vom 19. 12. 2016 bis 11. 1. 2017 in diesem Krankenhaus war. Ursprünglich sollten es "nur 3 Nächte" sein. Dann zwei weitere OPs - die Narkose nie vertragen. Urteil der 'Ärzte - "keine Erklärung, unsere OP ist geglückt, dass Sie geößere Probleme haben als vorher, ist Ihr persönliches Pech" - die Schwestern - bis auf zwei, deren Namen ich nennen kann - waren sehr unfreundlich.
Das Bettgestell war "klebrig" und ungereinigt, bei einem heftigen Schüttrelfrost nach der 3. OP - "Sie müssen eine halbe Stunde warten, die Schwestern sind Kaffeetrinken - zweite Bettdekce haben wir nicht." Weitere Einzelheiten habe ich noch genug.
Apfelsaftschorle - auch verdünnt - gab es nur ganz wenig - das sei nicht drin im Kontingent.
Ich habe zwei Zettel von der erwünschten Rückmeldung ausgefülllt - bekam aber keine Antwort drauf.

Bloß nicht! Nächstes mal direkt nach Barmbek! Schlechter Service, Kosten von 2,50€ pro Tag für den Fernseher! Unfreundliche Schwester auf 1C.

Hölliche Nacht

meine Frau kam ins krankenhaus mit blutung,sie war in der 4 Etage stationiert sie musste nur liegen und warten bis blut aufhört dann kann man eine Cerclage op machen.

am wocheende wegen mangel an Personal musste sie ins 2 Etage weil sie den 4 Etage schliessen,Blut hat am wocheende aufgehört aber leider war Kein Arzt da für die Op wir mussten bis Montag warten.
Am Montag hat sie wider Blutung meine Frau weint da sagt die krankenschwester das ist normal wir sehen jedentag Blut.Total unhöflich ich habe immer für meine frau wäsche gewechselt .wenn sie klingelt für das personal, sie kommen ganz spät und ohne Lust auf Kranke leute zu helfen.

der Chefarzt hat am Montag mit Kamera die Fruchtblase gefilmt. er wusste dass meine Frau bald geburt hat.er sagt uns aber er holt andere Meinungen wegen die Op. in der Nacht hat meine Frau wehen,schmerzen und schreien ich musste allein mit ihr in dieser Nacht.weil nur eine Krankenschwester in ganzen Station war und ein Älterer Herr liegt ganze Nacht im Flur es gab kein Platz.
sie hat Kein PDA bekommen sie war am sterben mit schmerzen 6 Stunden lang bis Fruchtblase geplatzt erst dann haben sie meine Frau zu geburt Station,sie war sonst mit andere patienten mit verschiedene krankheiten.kein Hebamme ist zu ihr gekommen während sie wehen hat.

mein Kind ist lebend geboren da konnte man bestimmt noch retten.in dieser krankenhaus ist Kein professionelle Hilfe für Frauen mit Fehlgeburt .
wir waren im Krankenhaus AK Barmbek da merkt man eine Große Unterschied da war auch eine Frau mit Blutung und 22 SSW und haben ihr schnell eine TMV Op gemacht.und das personal im AK barmbek sehr nett und Hilfsbereit

Wir wollten 3-D Ultraschallbilder unseres Kindes machen lassen und sind in Internet über „Ev. Amalie Sieveking-Krankenhaus Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe“ aufmerksam geworden. Wir haben dann das Krankenhaus angerufen und gefragt ob sowas möglich wäre und was es kosten würde. Daraufhin wurden wir mit der Sekretärin des Chefarztes verbunden. Die Sekretärin sagte, ja das wird dort gemacht und es wird in der 25 bis 30 SSW gemacht und dauert ca. 30 Minuten. Wir fragten was wir bekommen werden, Bilder oder was? Die Bilder und Video des 30-Minutigen Sitzung würden wir auf einem CD mitbekommen sagte sie. Wir fragten wieviel es kosten würde und sie informierte uns, dass es 95 Euro kostet. Wir haben uns dann einen Termin geben lassen.
Am Tag der Untersuchung/Aufnahmen wurden wir zum Arzt ins Zimmer geführt und war vorerst gar nicht zu sehen. Er war hinter einem Vorhang verschwunden. Nach ca. 5 Minuten kam er heraus und sagte uns er hätte etwas in Behandlungsbett verloren und danach gesucht. Weder lächelte er noch Grüßte er uns freundlich!
Er fing dann an zu untersuchen und wir merkten, dass er nicht wirklich bei der Sache war. Anstatt 3-D Video-Aufnahmen zu machen machte er ständig schwarzweiß Ultraschall Bilder und drucke sie aus. Immer zwischendurch fluchte er, dass das Gesicht des Kindes nicht zu sehen sei und wirkte frustriert und ungeduldig. Anstatt Aufnahmen vom allen Regionen des Babys zu machen wollte er unbedingt ein Gesichtsaufnahme machen. Zwischendurch kommentierte er, dass das Baby fette Oberlippe hätte und irgendwie unschön war. Nach ca. 15 Minuten klingelte das Telefon und ging ran und redete mit jemand. Dann nach ca. 20 Minuten kam eine Schwester und sagte, dass er einen Termin hätte.
In insgesamt 20 bis 25 Minuten schaffte der Arzt nur drei Gesichtsaufnahmen und gab und die 8 bis 9 schwarz-weiß gedruckten Bilder (keine 3D, sondern normale). Er sagte die Bilder werde er uns per Email zuschicken. Ein paar Tage später bekam wir 3 Bilder in 3D Format und 2 Bilder in 2D Format. Wir haben daraufhin geschrieben, dass dies nicht das sei was uns versprochen worden war. Wir haben seit dem nichts mehr gehört vom Arzt oder Krankenhaus. Wir sind gespannt ob wir die Rechnung in Höhe von 95 Euro für die 3 Bilder bekommen oder nicht.

Nie wieder ich könnte ein Roman schreiben ich werde dies aber nicht machen ich werde nur einzelene sachen aufschreiben und es abraten in dieses Krankenhaus zu gehen.

Krankenhaus überlastet Patienten lagen schon auf dem Flur auf jeder station zimmer alle belegt

Schwestern kammen erst nach 10 min wenn man klingelte

Ältere Patienten wurden sehr schlecht behandelt es wurde ihnen gesagt sie haben doch nichts stehen sie mal auf und hören auf zu Nerven

Mrt sollte gemacht werden dazu gesagt ich leide unter platzangst das intressiert die nicht und schieben eine trotzdem in die röhre wenn man dann klingelt weil man Angst bekommt dann wird einem gesagt man soll sich nicht so anstellen

Ständig medikamente bekommen die nicht geholfen haben und dann wird man entlassen da mein kein Notfall mehr ist und sie die Betten brauchen

Alles in einem nie wieder in diese Krankenhaus