Warum? Wenn man E-Mails schreibt kommt keine Antwort, Termine erst in Wochen oder Monaten, meine Tante ist schwerhörig und ist damit auf den Kontakt per Mail angewiesen.
Und wenn in meinem Beisein ein Rückruf erbeten wird, obwohl akut , erfolgt der Rückruf Stunden später oder am nächsten Tag, obwohl mit der ambulanten Pflege was anderes vereinbart wurde . Viel zu wenig Zeit.(Ambulante Pflege) inhaltlich super ,wenn Kontakt nicht am Telefon sondern im realen Kontext.
Der Sozialdienst hat sich nach Wochen nicht zurück gemeldet.
Kein guter Umgang mit ambulanten Menschen in Krisen, da wenn eine Krise keine Kontakt Aufnahme zeitlich möglich ( Stichwort Abelismus -Menschen mit mehrfach Behinderungen, man fühlt sich angewiesen, stört).
Ebenso eine Bekannte , komplex traumatisierte , sie wird auch ständig vertröstet und man kennt sich nicht aus oder vergisst, was sie hat.
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BINI9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Aufklärung oder Nachfrage)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unstrukturiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Minimalistisch)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depressionen, Suizidale Gedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer nicht Suizid gefährdet ist, ist es spätestens nach einem Aufenthalt in dieser Klinik auf St.2, wo selbst ein Arzt einem Patienten sagt,er solle zum Suizid nach Hause gehen und es nicht auf der Station machen. Seine Handgelenke mit den Verbänden unter langärmeliger Kleidung zu verdecken ,damit andere Patienten diese nicht sehen.Es gibt keine Gespräche,weder für Patient noch Angehörige.Ich als Angehörige muß darauf hinweisen, das mein Sohn mit einer Rasierklinge seine Handgelenke aufgeschnitten hat,fast 20 Std weder gegessen noch getrunken hat,sowie E Zigaretten liquid trank (er bekam eine Spucktüte und E Zigaretten blieben im Zimmer)niemand kümmerte sich darum und es gab keine Informationen.Als ich die Schwester darauf Ansprach und sagte wie bedenklich ich das finde, das er so extrem nicht mal zu Hause war und er hier ja alles versuche sich zu schaden,war die kurze lakonische Antwort, ja...und verließ das Zimmer. Dafür aber bekam er Melporon,wovon er erst richtig durchgedreht ist und gar nicht mehr aufhören konnte mit weinen. Die Schwester belehrte ihn unfreundlich das er sich zusammen reißen solle.Da es ihm nich möglich war zu reden,wollte ich ihr das Problem erklären. Mir wurde der Mund verboten und ich wurde aus dem Zimmer verwiesen. Professionell ist was anderes und Hilfe ist dort nicht zu erwarten.Ein gefährliches Armutszeugnis das sich diese Station inklusive Arzt,der sich in keiner Weise von der Schwester unterschied,ausstellt.Mein Sohn hat sich nach 3 Tagen selbst entlassen.Der Satz als er ging, wir wünschen Ihnen alles Gute ,ist der blanke Hohn, wo der Arzt selbst ihm doch riet, sich zu Hause umzubringen und nicht in der Klinik. Ich dachte wirklich mir wird schlecht ob dieser Scheinheiligkeit.
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Max.... berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich finde es nicht gut was da so ab geht.
Ich wollte es erst nicht glauben was man mir über die Klinik(erwachsenen Psychiatrie) gesagt hat.
Ich war eine Station unter der suchtstation, glaube im ersten Stock.
Ich musste feststellen das man direkt bedarfsmedikament kriegt zur Beruhigung, damit man schön ruhig ist. Ich weiß nicht ob da eine geschlossene Station gibt wo man akut in Krisen hingeht, aber ich bin in einer Krise hingekommen. Man wird Miss gendert wenn man noch nicht den richtigen namenseintrag hat, was meiner Meinung nach echt diskriminierend ist. Da mich das sehr belastet hat, und es denen irgendwie egal ist, bei Nachfrage wird eingen gesagt man ist hier nicht bei Wünsch dir was, was schon ziemlich unhöflich ist. Und wenn es einem schlecht geht wird man ziemlich damit allein gelassen. Und nur weil man z.b 18 ist, wird von einem erwartet dass man selbstständig viele Sachen machen kann wie Aufstehen oder sonstiges. Es ist doch nicht zu viel verlangt, dass man jemanden so nennt wie er oder sie sich besser fühlt, man möchte doch respektvoll behandelt werden und nicht Miss geändert werden. Ich war nicht mal 24 Stunden da und für mich war das eine sehr unschöne Erfahrung die ich nie wieder machen möchte.
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Thakurz berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Erfahrungsbericht:
Erschreckend.
6 Polizisten insgesamt haben sich mit mir Mühe gegeben und einen Patienten auf seinen Wunsch in die Klinik bringen lassen.Er war schon auf dem Weg ruhiger geworden weil sein Umfeld Rücksicht auf die erkennbaren Triggerpunkte genommen hatte. Bis hinter die Tür die dann von innen verschlosse war habe ich ihn als Fahrer gebracht....innerhalb von ca.2 Minuten nach einem barschen Setzen sich sich da hin..und einem nichteingehen auf einen Trigger wie man es dort eigentlich anders von Psychologen erwarten könnte begab er sich wieder auf die Flucht..niemand! half mir dabei ihn aufzuhalten..mit Hilfe empathischer Polizisten gelang es dann ihn wieder aus einem Zug zu holen und zur eigenen Sicherheit unterzubringen..einfach nur beängstigend....
P.S. bei unfreundlichen Gesichtern und dem Ton dort wäre ich auch ohne Erkrankung geflüchtet...
Dem kann ich in allem zustimmen. Mir tun alle Menschen unendlich leid die in diese Klinik kommen und auf Hilfe hoffen. Man wird nicht nur unfreundlich, sondern auch Respektlos und beleidigend behandelt. Als Patient und auch als Angehöriger.
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Ajnat4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine optimale Versorgung und Betreuung
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die ärztliche Versorgung während einer Entgiftung lässt zu wünschen übrig. Neben einem kurzen Aufnahmegespräch gibt es lediglich zwei Visiten pro Woche. Medizinische Überwachungen, sowie die Medikamtenvergabe erfolgen am Personal Zimmer, wodurch der Patient im eigenem Zimmer oder in anderen Aufenthaltsbereichen der Station, auf sich allein gestellt ist.
Im Weiteren fehlt es dem Personal oftmals an Empathievermögen, Wertschätzung und Freundlichkeit.
Einen Therapie Plan nach der körperlichen Entgiftung gibt es nicht.
Vorgeschrieben sind jedoch die Teilnahme an den Sitzungen der Suchtberatung und der Rückfallprofylaxe.
Ergotherapie, Physiotherapie,Gesprächsgruppen oder Einzelgespräche finden nicht statt und seien im Suchtprogramm auch nicht vorgesehen. Somit ist der Patient auch in diesen Bereichen auf sich allein gestellt und muss sich um eine sinnvolle Beschäftigung während des Aufenthalts eigenständig kümmern. Warum diese Art der Therapien gerade in der Suchthilfe nicht vorgesehen sind, ist mir unklar. Zumal ich aus eigener Erfahrung weiß, dass in anderen Kliniken genau diese Therapien als überaus sinnvoll gesehen und auch angeboten werden.
Alles in Allem möchte ich mich nicht für eine Behandlung in dieser Klinik aussprechen und jedem Patienten mit einem Suchtproblem raten, sich über Angebote anderen Kliniken zu informieren.
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spricht berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Übelst)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin chronisch krank und wurde in einer Krise auf Station 4 aufgenommen. Da ich schon psychosomatische Behandlungen hatte, war der Oberarzt der Meinung, ich müsse nur Verantwortung übernehmen und wisse schon alles. Notwendige Gespräche wurden mir verweigert, auch die Pflege durfte nur kurz mit mir sprechen. Ich war zu krank, um mir eine bessere Klinik zu suchen. Ich habe mich nicht stabilisiert, und nach Entlassung folgte die schlimmste Zeit meines Lebens. Ich hätte mich fast ungebracht.
Diesem sogenannten Arzt sollte die Approbation entzogen werden. Dem Pflegeteam wünsche ich, dass sie einmal am eigenen Leib erfahren müssen, wie es ist, in so einer Abhängigkeit so etwas durchmachen zu müssen.
Damit kein schlechtes Licht auf den Falschen fehlt - die Docs wechseln innerhalb des Hauses mitunter die Stationen - ich war dort bis November 2021. Gerüchten zufolge ist dieser (ver-kork-ste) Arzt jetzt in der Psychosomatik.
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henrick berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
in einer ckala von 0 bis 10 gleich null
Kontra:
kaum mit worten zu fassen wie mit kranken menschen umgegangen wird.
Krankheitsbild:
depressonen
Erfahrungsbericht:
meine mutter wurde vom landkreis diepholz ins
klinikum seelische gesundheit bassum am 13.02.
eingewiessen. wegen depressonen.wurde 2 wochen
alkohol abhänglich behandelt.ich frage mich was
das sollte sie hat familiere probleme mit dem ehe
mann die behandlung war voll daneben .
und ich denke sie wurde überhaupt von der ärtzlichen beratung nicht ernst genommen.
laut behandlung auf station 4 wurde sie wie eine g
efangende behandelt.
das pflegepersonal unfreundlich und total überfordert mit den patienten.
ganz wichtig das klinikum keine massnahmen
gegen corona auf der 4, ich sehe mich gezwungen das gesundheitsam einzuschalten.da auf der station 4
ein corona fall in der zeit war und meine mutter
die station freiwillig verlassen hat obwohl sie noch dringend hilfe braucht.
Auf der Station ist wohl der Wurm drin. Wie so immer, stinkt der Fisch vom Kopf!
So viel ich weiß, war die Station nicht vor allzu langer Zeit wegen Personalmangels geschlossen.
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Leben20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Klimaanlage zu laut)
Pro:
Hier wird mit Herz und Kompetenz geholfen.
Kontra:
Mir fällt nichts ein...
Krankheitsbild:
Angststörung, Depressionen ua
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her.Ich leide unter anderem unter einer Angststörung. Ende 2018 wurden daraus heftige Panikattacken und ein Leben für mich nicht möglich. Der Tod wäre eine Gnade gewesen, aber ich wollte/will leben.Hilfe erhielt ich hierbei zuerst auf der Akutstation 1.Danke,dass ihr in der schweren Zeit für mich da wart.Nach 8 Wochen war ich in der Lage nach Hause zu gehen. Es war nicht einfach,aber aushaltbar.Auch deshalb, weil ich wusste, weitere Hilfe ist in Aussicht.Nach 4 Wochen zu Hause ,konnte ich dann endlich auf die Station 7.Hier habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Es ist eine Insel,ein Ort,der mir Sicherheit gibt.Tolle Therapieangebote.Immer ist jemand für einen da.Nach 8 Wochen ging es nach Hause. Es ging mir wesentlich besser und ich hatte gute Ansätze den Alltag in meinen 4 Wänden und im kleinen Radius auch Außerhalb zu bewältigen.Ich werde die Hilfe der Station 7 wieder in Anspruch nehmen,um noch besser klar zu kommen. Ich freue mich schon darauf von diesem tollen Team dabei unterstützt zu werden. Danke,Danke,Danke...
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Trina0 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kein Kommentar)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein Kommentar)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein Kommentar)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Belastunfsstörung
Erfahrungsbericht:
Ich finde es eine Frechheit was die Therapeuten / Psychologen sich raus nehmen.
Meine Kind (grade Volljährig geworden) wendet sich Hilfe suchend an die Klinik für Seelische Gesundheit und man sagt dort voraussetzung für eine Stationären Behandlung ist der Auszug aus dem Elternhaus.
Mit der Begründung, selbstständiger zu werden. Mein Kind leidet an einer Belastungsstörung verbunden mit Depressionen. Und ein Auszug/Umzug ist meiner Ansicht nach mit einer enormen, auch emotionalen, Belastung verbunden. Also warum kann man nicht helfen anstatt noch mehr druck aufzubauen. Wenn mein Kind Ausziehen und auf eigenen Beinen stehen möchte und sich bereit dafür fühlt ist es der richtige Zeitpunkt aber gewiss nicht wenn das Kind selber sich noch garnicht in der Lage sieht alles alleine zu bewältigen. Dies war ja einer der Gründe warum man sich an die Klinik gewandt hat.
Unverständlich!!!!
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SabrinaRössler35 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die einzelgespräch, Therapien das Angebot allgemein
Kontra:
Essen war alle 2 Wochen gleich da hätte ich mir mehr Abwechslung gewünscht
Krankheitsbild:
Borderline und Komplex traumastörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 6 Monate auf Station 6 und war auf einem akutzimmer da ich erst freiwillig und dann mit Beschluss erst mit pschykg und dann betreuungsbeschluss und dann wieder psychkg. Es waren echt anstrengende und schwere Verletzungen die ich mir angetan habe. Oder einfach nur aggressiv gewesen war. So das man mich fixieren musste. Aber im Nachhinein bin ich froh das alles gut geworden ist. Dank des Teams der Station 6 und Ärzte usw. Danke für alles
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Stud.90 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Eine Klinik die ich gerne weiter empfehle)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Psychotherapeutin, teilweise sehr kompetente Schwestern. Eine saubere Klinik mit angenehmer Atmosphäre
Kontra:
Das Essen war teilweise geschmacklich, optisch nicht sooo ansprechend...
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war insgesamt 6 Wochen in dem Zeitraum von Oktober bis November 2018 in dem Zentrum für seelische Gesundheit untergebracht.
Dies war nach meinem vorangegangen Zusammenbruch, mein erster stationärer Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik. Meine erst kritische und mit Angst überladene Einstellung zu Psychiatrien änderte sich schnell . Ich war auf der "Station 4" untergebracht und hatte sehr viele, tolle Mitpatienten.Auch das Team der Station war richtig klasse.
Ich möchte mich hiermit auch für das ehrliche Interesse und die tolle Unterstützung bedanken!
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dawo9526 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (viel Gewalt von den Pflegern habe ich erlebt.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nur mit Medikamenten abgeschossen!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Persönlichkeitstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war ein halbes Jahr Patient im Bassum. Die ganze Zeit auch Stationär. Ich hatte dort nur negative Sachen erlebt. Ich wurde dort nur mit Medikamenten abgeschossen, es gab dort ein Pfleger auf der Station 3 der hat mich am Bein genommen, um mich dann durch den halben Flur gezogen. Der Oberarzt der für die Station zuständig war, hat mir die, Neurologischen Medikamenten abgesetzt, wo er wusste, dass ich Epilepsie habe und die dringendst benötige. Ich habe deshalb auch mehrere Epileptische Anfälle bekommen. Die haben mich dann nur mit Diazepan weggeschossen. Ich durfte den auch nichts Sagen, dann habe ich immer einen Beschluss nach Psych KG bekommen und wurde meistens Fixiert, das auch über Tage. Ich wurde später dann in einer anderen Klinik verlegt, die haben gesagt, so ein Sedierten Patienten, wie ich, haben die noch nicht gesehen. Ich kommen kaum Laufen durch Fixierung ich bin immer oft bestürzt etc.
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PatientAnonym2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Mehr von Schwestern , wie Schwester B.S.K!)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Außen Anlagen wirken etwas trostlos)
Pro:
Es waren sehr tolle Schwestern dabei, Therapeuten Team, Arzt, Einzelzimmer
Kontra:
Lüftung laut, manchmal etwas unruhig, wenig Einzel Gespräche, weniger auf Medikation fixiert
Krankheitsbild:
Depression, Angst und weitere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine gute Erfahrung habe ich auf Station 7 gemacht. Das Team arbeitete untereinander gut und ich fühlte mich aufgehoben.
Zwei Schwestern waren dabei, wo man sich etwas unwohl fühlte. Wovon die eine teilweise sehr unfreundlich und inkompetent schien, und eine Schwester öfter gefühlt genervt war und gab sich nicht richtig Mühe. Leider soweit ich weiß, eine die am längsten dort arbeitet. Alle anderen waren super klasse und lieb.
Das Therapeuten Team war sehr bemüht. Und zwar alle und ich hatte eine Klasse Therapeutin.
Die Stimmung war innerhalb der Gruppen manchmal etwas schlecht, was aber sehr gut kommuniziert wurde. Überhaupt hatte man das Gefühl mit jedem Anliegen ein offenes Ohr zu bekommen.
Die Küche war etwas überfordert, das Essen ging aber.
Schöner wäre es, wenn nicht so oft auf Bedarfs Medikation hingewiesen würde, es sollte auch ohne gehen. Man ist dann zwar beruhigt, aber durch das Medikament nun mal anders im Verhalten, fühlen, denken.. Da wäre ein Umdenken wünschenswert..
Insgesamt findet man ja immer etwas, was einem nicht gefällt. Aber das hält sich auf Station 7 im Grenzen. Ich bin sehr dankbar für diese Erfahrung.
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Smie93 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Sauberkeit fehlt, Freundlichkeit fehlt und genaue Erklärungen
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin bitter enttäuscht von diesem Krankenhaus. Mein Partner war wegen seinem Finger dort (Tumor). Der erste Termin ging schnell, doch wo die OP statt finden sollte, wurde der Termin nicht einmal verschoben, sondern gleich 2 mal hintereinander. Bei dem 3 Termin gab es die OP. Als die Befunde von der OP wieder da waren, kam der Befund, das der Tumor bösartig ist.
Somit sollte kurz vor Weihnachten noch eine OP stattfinden, aber diese haben wir dann mal verschoben, wegen Feiertag und mein Partner eine 2 Meinung haben wollte.
Nach dem er diese hatte, gab es einen neuen Termin, wo der Finger ab sollte. Und was war?! Der Termin wurde wieder verschoben, weil angeblich keine Zeit mehr bliebe. Er sollte extra 3 Stunden vor dem OP Termin erscheinen und wo eigentlich die OP stattfinden sollte, wurde ihm gesagt, er könne sich doch wieder anziehen und nach Hause gehen. Nächste Woche könnte er wieder kommen, da könnte was werden.
Wir können nicht begreifen, wie sowas 3 mal in einer so kurzen Zeit passieren kann und vorallem mit lächerlichen Aussagen.
Es zerrt an den Nerven aller Familienmitglieder und natürlich an ihm selbst. Die Wege umsonst, der Spritverbrauch für nichts.
Einfach nur traurig und Freundlichkeit wird dort auch nicht groß geschrieben, schade!
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ich_bin_es_nur berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Therapeuten
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Mitte April bis Ende Juni 2016 auf der Station 7 in Bassum. Nach anfänglichen Eingewöhnungsschwierigkeiten verlief alles positiv. Die Ärzte, die Therapeuten (bis auf 2 Ausnahmen) waren sehr kompetent und zuvorkommend. Eine gaaaaanz besonders liebe Krankenschwester war Schwester Babette. Wenn sie nicht gewesen wäre, hätte ich die Therapie wohl nach dem dritten Tag schon abgebrochen. Ich habe sehr, sehr oft Gespräche mit ihr geführt, die mich wieder aufgebaut und beruhigt haben. Dafür nochmals vielen Dank, liebe Babette :)
Besonders hilfreich waren für mich die Einzelgespräche, die Psychotherapie-Gruppe und die Infogruppe.
Die Mitpatienten waren größtenteils total lieb uund zugänglich. Es herrschte ein super Miteinader. Es wurde viel gemeinsam unternommen, geredet und gelacht.
Die Zeit in Bassum war für mich sehr lehr- und hilfreich. Ich würde immer wieder in diese Klinik gehen.
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Björn70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Station 7, der Zusammenhalt,
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Angst und Panikstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich war in der Zeit von Juni bis Oktober in der Psychiatrie Twistringen. Erst auf der Akut Station, dann auf Station 7 ich leide unter Panikstörungen, Angststörungen und noch so ein paar Dingen. Ich muss sagen, ich bin dort freiwillig hin gegangen, und bin sehr froh das ich es gemacht habe. Als ich angekommen bin, konnte ich vor Angst nicht alleine sein und nicht das Haus verlassen, nicht Auto fahren, eigentlich nichts mehr. Nach der Zeit dort, geht vieles wieder, und ich nehme wieder am Leben teil. Ich kann allen nur Raten, Ihr müsst auch mitarbeiten. Sicherlich gibt es Ärzte und auch Pflegepersonal, was einem nicht gefällt, es ist aber seine eigene Aufgabe, die Menschen zu finden, die einem helfen wollen und können. Ich bin heute noch in Ambulanter Behandlung in Bassum, und fahre dafür 200km um mit meinem Arzt zu sprechen. Ich kann nur sagen, es wird nicht allen geholfen, aber jeder kann es versuchen.
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Henry8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Abwarten ohne Therapie
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2014 in der Akut-Klinik wegen Beziehungsprobleme, nach drei Wochen ohne Behandlung wollte ich gehen und wurde dann vom Arzt mit einen Beschluss festgehalten. Das hat mir den Rest gegeben bin dreimal geflüchtet von Klinik, leide immer noch unter Angstzuständen von den Vorfällen.Hilfe warte ich heute noch drauf.
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Hoppelhaze berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einige Krankenschwestern, Therapie
Kontra:
Hygiene, essen, Medikamenteneinstellung, Ärzte
Krankheitsbild:
Sämtliche Krankheiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ganz ehrlich diese Klinik ist wirklich nicht zu empfehlen,zumindest stationär. Ich hatte so oder so starke suizid Gedanken und bei einer Größe von 1,70 m 45 kg drauf. Ich würde mit Medikamenten zugepumpt von denen ich rauschzustände hatte. Ich empfehle niemanden der Depressionen, essstörungen, depressive Schizophrenie oder Borderline hat, Psychopharmaka zu nehmen. Die stellen einen zwar ruhig aber man kann kaum aufstehen,verliert die Bestimmung der Gesichtsmuskeln (Zombie Blick bei vielen Patienten) und man bekommt noch mehr Bock sich eine Kugel durch den Kopf zu jagen. Das einzige was die Ärzte wollen ist eine Abhängigkeit von Medikamenten damit schön das Geld fließt. Diese Medikamente sind vielleicht gut gegen Leute die sehr starke persönlichkeitsstörungen durch Drogen oder sonst was haben. Aber wenn sie wirklich noch so klar im Kopf sind dass sie sich benehmen können, Finger weg von dem Dreck! Außerdem auf Station würde Hygiene auch nicht gut gemacht. Die brötchenauflagen im Kühlschrank waren teilweise abgelaufen. Das Essen war wässrig und nicht ertragen. Keiner hat auf mein essverhalten geachtet sodass ich sogar noch mehr abnahm. Teilweise mussten meine Eltern kommen und meine Mutter kochte mir selbst etwas gedünnstetes Gemüse und ein bisschen Fleisch. Niemanden hat es interessiert. Die Schwestern waren soweit ganz nett, die nachtschwestern unfreundlich und rücksichtslos (Sprüche zu suchtkranken bei Schlafstörung :selber schuld wenn sie so viel gesoffen haben) und die Schwestern hätten ihren Job besser machen können und hygienischer. Die Patienten waren nett und die Unterhaltung untereinander auch. Aushaltbar finde ich es nicht zu wenig Unterhaltung war es so oder so erst recht wenn du ausganhsverbot hast. Wer den Oberarzt kennt weiß das er so aussieht als würde er die Tabletten selbst nehmen. Jede Klinik ist besser als diese.
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Patient0672 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im Krankenhaus Twistringen seit einiger Zeit in einer Gruppentherapie die mir gut bekommt. Die Therapeutin ist sympathisch usw. alles i. O.
Nur die Damen in der Anmeldung/Sekretariat sind teilweise (es sind ja nicht alle) sehr unfreundlich und von "oben" herab. Ich finde das darf nicht sein vor allem nicht in so einem Haus. Auch Angestellte des Krankenhauses (Ärzte, Therapeuten o. ä.) sind nicht in der Lage, wenn man
grüßt...z. B. auf dem Flur zurückzugrüßen. Dies ist Unhöflich und sollte in einer Klinik für Psychiatrie wo sich Menschen befinden denen es eh nicht gut geht=Depressionen etc. nicht vorkommen.
Ich bin jedes mal sehr verärgert über dieses Verhalten.
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Fillies berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Es ist geplant das das Haus nach Bassum verlegt werden soll.)
Pro:
Das Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war innerhalb von zwei einhalb Jahren auf der Station 7. Das erste mal ist es mir dort sehr schwer gefallen. Aber jetzt beim zweiten mal konnte ich mich darauf einlassen.
Die Ärzte und das Personal der 7 sind wirklich kompetent. Auch die Therapeuten für Musik und Ergo wissen was sie tun.
Allerdings konnte ich mich nicht auf eine Schwester einlassen. Warum sie dort arbeitet weiß ich nicht. Aber da alle anderen gut sind und die Schwester nicht oft da ist, konnte ich damit leben. Obwohl es sehr schwer ist wenn sie mal da ist sich zu überwinden und sich bei ihr Hilfe zu holen.
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mirikiri berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
leider nichts..
Kontra:
Es gibt sovieles.. da werden alle zusammen gewürfelt. niemand von den Pflegern interessiert sich dafür wie es einem geht. und ahnung von dem was sie sagen haben sie auch nicht. und vieles mehr..
Ich War in der tagesklinik in twistringen und ich habe mehrere Kliniken durch. Das war die schlechteste Klinik von allen.. ich war Patient dort und habe denen nach einiger Zeit erzählt das ich suizidgedanken habe und mein entlassungstermin stand schon fest. Trotz allem wurde ich 2 Tage nach dem ich denen das erzählt habe entlassen. Bei mir hat sich leider nichts verändert. Es hat mir null gebracht,ganz im Gegenteil habe das Gefühl es ist noch schlimmer geworden.. ich hatte das Gefühl und ich war auch nicht die einzige,das sich die Pfleger null dafür interessiert haben wie es einem geht. Wollten nur den tag überbrückt bekommen. Fakt ist ich empfehle die tagesklinik auf keinen Fall weiter..
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tinne24.de berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
das gesamte Team trifft die Entscheidungen
Kontra:
es ist halt auch ein Krankenhaus mit vielen ähnlichen Krankheitsbildern
Krankheitsbild:
mittelgradige Depression, narzisstische Persönlichkeitsstörung mit zwanghaften Anteilen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient mit akut suizidaler Gedanken. Ich habe dort wieder Halt gefunden. In der kurzen Zeit auf der Akutstation wurde ich soweit stabilisiert, dass ich wieder einen Sinn erlebt habe. Und dann in den fast 9 Wochen auf der Station 7 wurden meine grundlegenden Fähigkeiten und Eigenschaften wieder deutlich. Die Behandler (Ärzte, Pflegepersonal, MitarbeiterInnen der Pysio-Abteilung) arbeiten Hand in Hand. Keine Entscheidung wird allein getroffen. Ich habe erlebt, dass ich als Mensch einzigartig und wichtig bin; bei aller Routine, die in einem Krankenhaus auch normal ist.
Ich bin dankbar für die Zeit.... und wünsche mir, dass ich in der nun anstehenden ambulante Therapie diese ersten Schritte weitergehen kann.
Es war schwierig und gut, dass ich mir habe helfen lassen.......
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EBBA berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (gut das es so eine Einrichtung wie Station 7 gibt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patientin auf der Station 7 für 8 Wochen. Nach anfänglicher Unsicherheit und ein bisschen Angst, was mich wohl erwartet ,kam ich langsam "an".
Ich erlebte ein sehr fürsorgliches, immer hilfsbereites, aufmerksames Pflegepersonal. Es hat mir sehr ,sehr gut getan immer wieder gute Worte und diese Liebenswürdigkeit zu erleben. Die wissen immer Bescheid über einen, also eine super Kommunikation der Pflege/Therapeuten untereinander. Ein ganz großes Dankeschön an die Pflege!!!(und auch an die Therapeuten/innen)
Auch das Reinigungspersonal war stets sehr freundlich.
Ich erlebte die Gruppentherapien als für mich unheimlich wichtig , diese haben mir sehr viel gebracht. Die Einzeltherapie:ich hätte mir eine andere Therapeutin gewünscht.Wobei meine nicht minder kompetent schien, aber wenn man erstmal einige andere auf der Station kennengelernt hat , hätte ich mir eine/einen anderen ausgesucht. Sehr gut und interessant empfand ich die InfoPT Veranstaltungen. Die Sportangebote waren gut, könnten gerne noch erweitert werden. Ein ganz großes Lob an die Trainerin der Bewegungsgruppe (man merkt das es ihr Spaß macht, Danke N.!). Der Tagesablauf der Gruppen ist soweit gut ,nur leider sind immer zwei Tage in der Woche dabei , wo zeitlich zuviel "Leerlauf" ist. Das Essen ist manchmal gut, aber eben manchmal auch nicht. Ich hatte ein Zweibettzimmer, was eindeutig zu klein für zwei Personen war. Ich bin sehr dankbar dafür, wundervolle Mitpatienten/innen kennengelernt zu haben. Was mich erfahren ließ, ich bin nicht allein mit meiner Krankheit. Ich habe nichts zu kritisieren an Station 7 und nehme viel Kraft und Stabilität mit, nach dieser auch "anstrengenden" Therapiezeit. Denn das darf man nicht unterschätzen; es ist harte Arbeit sich mit sich und der Krankheit auseinanderzusetzen. Was ich als Nachtrag noch unbedingt mit anführen möchte ist, das ich ein paar Wochen zuvor akut auf der Station 5 war und dies leider als sehr schlechte Erfahrung in Erinnerung behalten werde!! Sehr unfreundliches,unsensibles Pflegepersonal und Ärzte.
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Bambi90 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mir hat der Aufenthalt enorm viel gebracht und ich würde es jederzeit wieder machen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sowohl das Pflegepersonal, als auch die Thearpeuten standen mir stets zur Seite und hatten immer ein offenes Ohr)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ich selbst habe auf eigenen Wunsch hin keine täglichen Medikamente bekommen, dafür aber ein effektives Bedarfmedikament. Zudem wurden mir mit der Aromatherapie und unterschiedlichen Skills gute Alternativen geboten.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ich persönlich kann mich nicht beschweren, bei mir lief alles reibungslos, auch wenn ich bei Mitpatienten anderes mitbekommen habe.)
Pro:
Das Personal - super lieb, fürsorglich und fachlich kompetent
Kontra:
Die Unterbringung - hier und da renovierungsbedürftig, alles in allem gut
Krankheitsbild:
Depression, Angstzustände, Übelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Jahr des völligen Kontrollverlusts über mein eigenes Leben habe ich mich dazu entschieden mich in eine stationäre Therapie zu begeben. Mir wurde hierfür die Psychosomatische Abteilung (Station 7) in Twistringen empfohlen. Schon bei dem Vorstellungsgespräch bekam ich einen positiven Eindruck vom netten Pflegepersonal und den dortigen Angeboten. 1Monat später war es dann auch schon soweit und ich wurde auf Station aufgenommen. Die ersten Tage waren natürlich ganz aufregend und voll an Eindrücken. Ich habe mich dann aber schnell eingelebt und mich zunehmend wohler und besser gefühlt. Das Personal ist super. Ganz liebe Schwestern, sehr kompetente Therapeutinnen. Die Angebote haben mir (größtenteils) Spaß gebracht und mich auch weiter gebracht. Am meisten profitiert habe ich dann aber doch von den Einzelgesprächen, den Gruppensitzungen und letztlich dem Angehörigengespräch.
Über die Unterbringung lässt sich natürlich streiten, das ist alles sehr subjektiv. Ich hatte mit meiner Zimmerpartnerin und dem Zimmer echt Glück. Auch die Mitpatienten waren alle ganz nett und ich wurde schnell in ihrem Kreise aufgenommen. Das Essen war für Krankenhausverhältnisse gut (nur zwischendurch gab es mal eine Phase, in der es wirklich ganz mies war). Außerhalb der Klinik hat Twistringen jetzt zwar nicht so unglaublich viel zu bieten, aber ich denke dass es ja auch primär um die Genesung ging und nicht um den Spaß. Und mit netten Mitpatienten hat man auch immer seinen Spaß ;-)
Sicher gab es auch das Eine oder Andere was ich nicht so gut fand, aber das waren dann nur Kleinigkeiten.Alles in allem hat mir der Aufenthalt auf der Station 7 sehr, sehr gut getan. Ich habe davon enorm profitiert und viel mitgenommen. Ich habe sogar freiwillig noch um 1 Woche Verlängerung gebeten. Ich würde die Klinik jederzeit weiterempfehlen, weil mir das Gesamtpacket so gut gefallen hat.
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davida berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 8 Wochen auf Station 7 und kann nur positives berichten.Das Personal ist in allen Bereichen sehr kompetent und bedacht;das es einem gut geht.Ich habe mich sehr wohl gefühlt und meine Behandlung war erfolgreich.Ich würde jederzeit wieder kommen. Mein besonderen Dank geht a Fr. Eimen und den überaus netten Pflegekräften.
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schwedensonne berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bis Dezember 2010 auf der Station 7. Der Aufentalt hat mir gut getan. Obwohl ich so starke Vorbehalte zu Beginn hatte. Noch nie hatte ich mich so geborgen gefühlt. Das Team auf der Station hat Hand in Hand gearbeitet. Jeder wußte über mich Bescheid. Ganz toll der Leiter Herr Gutknecht und meine Therapeutin Frau Weber. Auch die Ansprechpersonen auf der Station sind klasse. Gruppentherapie mit Gefühl und Rücksicht und nicht Hauruck und wenn du nicht mitmachst, dann bist du draußen. Es hat mich gerettet.
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ceni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
kleine persönliche Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Borderline
Erfahrungsbericht:
Den vielen negativen Berichten kann ich nicht zu stimmen.
Ich war auf verschiedenen Stationen und in der Tagesklinik und bin auch ambulant in Behandlung. Ich wurde immer gut und fürsorglich behandelt, meine Probleme immer ernst genommen. Das Personal - sowohl die Pflege als auch das ärtzliche und psychologische - war immer sehr bemüht.
Weil das Haus recht klein ist, kennt einen das Personal und man muss nicht immer wieder alles von vorne erzählen.
Das Essen, vor allem des Vegetarische ist wirklich gut - und allen wird man es ohnehin nicht recht machen können.
Die Kliniklage finde ich persönlich nicht so schön, ich mag es lieber noch ruhiger und grüner, aber dafür kann das Personal ja nichts.
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michhael.michael11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (das muss man ihnen lassen, sehr gute einarbeitung!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sollten eigentlich was anderes behandeln, hatten davon aber wohl keine ahnung!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (sehr geregelt, für meinen geschmack schon zu viele pausen)
Pro:
ausstattung der klinik, ruhe, physio
Kontra:
personal
Erfahrungsbericht:
im sommer 2011 war ich in der tagesklinik dort. ganze sieben wochen. zuerst muss man sagen, dass es zum kurieren wirklich ideal dort ist. die stadt gleicht einer geisterstadt, also null stress. auch das krankenhaus ist nett und sehr neu.
die klinik war mit sportraum und tischtennisplatte ausgestattet, dazu ein klasse kleiner, aber feiner garten mit fußballtoren.
das personal so lala. der oberarzt da ist kein guter arzt, im gegenteil, er ist eine bedrohung für jeden psychisch kranken. da muss unbedingt was geschehen, auch andere sagen das.
die pfleger sehr penibel, fast schon zwanghaft. scheint einem fast so, als wären das mal ex-patienten gewesen oder so...
dazu leicht inkompetent, wollten mir adhs anhengen.
psychologin war hahnebüchen. auch nach zwei tests, die belegten, dass ich kein adhs haben kann, bestand sie weiter darauf, dass ich es hab. als das team endgültig einsehen musste, das sie "verloren" haben, wurde mir geraten, doch bitte die klinik zu verlassen.
therapie war gut, wenn auch spontan. andere therapien waren gut, haben spaß gemacht. gerade das spazieren durch die verlassene stadt war entspannend.
essen: ich habe immer nur dort gefrühstückt, zu mittag bin ich immer zum bäcker um die ecke gegangen. war zum teil ekelig das essen.
alles in einem: für menschen, die burn-out oder sowas in der art haben perfekt, für andere psychosomatische krankenbilder etwas zu wenig kompetenz.
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Lotte99 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
SO ZIEMLICH ALLES
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ist seit Dez. 2010 mit kurzen Unterbrechungen in dieser Klink in Behandlung (sowohl stationär, als auch Tagesklinik und wöchentliche Gruppentherapie). Geholfen hat es in keinster Weise.
Als Angehörige wurde ich in dieser Zeit sage und schreibe ein einziges Mal zu einem Gespräch gebeten und das auch nur auf mein Drängen hin.
Nach einer Reha in einer anderen Klink war eine deutliche Besserung spürbar, aber nach drei "Sitzungen" im St. Annen-Stift kam wieder ein "Rückfall".
Irgend etwas kann hier ganz und gar nicht nicht stimmen und für mich ist es jetzt an der Zeit, geeignete Schritte gegen diese Methoden einzuleiten.
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Eule30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Super Chefarzt
Kontra:
Pflegepersonal
Erfahrungsbericht:
Hallo ich komme aus Bremervörde,und war schon 6 mal auf verschiedenen stationen.Ich bin mal sehr und mal nicht so sehr zu frieden gewesen.Auf manche stationen kümmern sich die Pfleger mehr um sich als um die Patienten.Manchmal kamm es mir so vor als sesse,ich da nur meine Zeit ab.Wenn es mir mal nicht so gut ging, und ich Selbstmord gedanken hatte und ich zum Pflege Personal ging kamm es mir vor als würde man mich nicht wahr nehmen.
Ich würde stationär da nicht mehr hin gehen.Muss aber auch dazu sagen, das es durch aus auch Stationen da gibt die vom
Pflegepersonal super sind.
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skorpionweibchen87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010 und 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Das sich das Pflegepersonal und die Ärzte sehr um jeden bemühen und sich um die Patienten sehr gut gekümmert wird.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich komme aus Bassum und war jetzt schon zweimal in Twistringen im Krankenhaus für eine stationäre Therapie auf der Station 7. Ich muss sagen das es mir beim ersten mal wirklich schwer gefallen ist mich zu öffnen da ich nicht wusste wie was abläuft, habe mich aber nach etwa einer Woche sehr wohl dort gefühlt und auch beim zweiten mal, habe ich mich mehr als wohl dort gefühlt da ich wusste was auf mich zu kommt usw... Ich konnte mich viel mehr öffnen und mir wurde wirklich sehr geholfen. Ein Riesen Dankeschön geht auch an die Schwestern der Station 7 sowie an Herrn Dr. Gutknecht und Herrn Dr. Renner und Frau Opiolka sowie an Frau Weber einfach Klasse..... also ich würde jedem empfehlen dieses Krankenhaus aufzusuchen wenn Hilfe benötigt wird.
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Claudia76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr zuvorkommendes personal
Kontra:
alle krankheits bilder auf einer Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr froh das ich den Mut aufgebracht habe,in diese Klinik zu gehen.Die Pfleger tun dort sehr viel mehr,als Dienst nach Vorschrift.Alle haben sich sehr gut um uns gekümmert und man merkt das dass Pflegepersonal ihren Job mit Leib und Seele macht..Auch Dr. Mattheis ist ein sehr netter und kompetenter Arzt.Ich kann euch nur empfehlen euch in diesen Krankenhaus zu begeben,dort kann euch geholfen werden.
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nix berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008/9
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Angabe)
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Da Diskretion für einige Mitarbeiter der Station 3 ein Fremdwort ist und sie Dinge lauthals hinausplaudern die nicht für bestimmte personen gedacht sind kann ich den Bereich Psychatrie absolut nicht empfehlen . Wahrscheinlich liegt es auch an mangelnder Berufserfahrung und Unreife dieses "Mitarbeiters " der Station 3 .
1 Kommentar
Dem kann ich in allem zustimmen. Mir tun alle Menschen unendlich leid die in diese Klinik kommen und auf Hilfe hoffen. Man wird nicht nur unfreundlich, sondern auch Respektlos und beleidigend behandelt. Als Patient und auch als Angehöriger.