Alexianer Tönisvorst GmbH
Hospitalstraße 2
47918 Tönisvorst
Nordrhein-Westfalen
Handchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit Kompetenz
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lipom Finger
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich begab mich in diese Klinik zu einer ambulanten OP am Finger. Das gesamte Personal von der Zentrale bis zum Facharzt super freundlich und kompetent. Binnen einer Woche konnte mein Lipom am Finger entfernt werden. Die Nachsorge verlief auch sehr gut.Ich würde jederzeit dort wieder hingehen , wenn es mal sein muss.
Schlimm - Schlimmer am schlimmsten ; Wir sind uns keiner Schuld bewusst !
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Man kommt mit Rippenserienfraktur und Bettlägerig aus der Reha !
- Krankheitsbild:
- bek. Kleinhirnblutung; Hypertonie; OSH Fraktur mit DuoKopf Prothese
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Bruder wurde nach einem Oberschenkelhalsbruch von einer geriatrischen Reha nach Tönisvorst verlegt um dort die Physiotherapie mit Aufbau von Muskeln und Verbesserung der Bewegung nach der Duo-Kopfprothesen OP.
Mein Bruder hatte vor 6 Jahren eine Kleinhirnblutung und konnte nach konservativer Behandlung mit einer leichten Einschränkung nach einer Reha (8 Wochen) in Hilchenbach wieder eigenständig seinen Tagesablauf absolvieren. Lediglich beim Baden bzw. bei Arbeiten im Haushalt - wo man sich bücken oder auf Leitern steigen muss - benötigt er Hilfe. Das gehen erfolgte seit der Blutung mit einer Gehilfe (Rollator) wenn größere Strecken zurück gelegt werden mussten. Sowohl die Neurologen als auch der Hausarzt waren mit dem Zustand sehr zufrieden. Dann ist er leider im September 2022 gestürzt und hat eine Oberschenkelhalsfraktur erlitten welche operativ in einem lokalen Krankenhaus mit Unfallchirurgie und Orthopädie versorgt wurde. Von dort ging es - wegen "Platzmangel" zur Reha mit der Fachrichtung Geriatrie nach Neuwerk. Auch dort war man mit dem Fortschritt zu frieden und erste Ergo- und Physiotherapeuten haben bereits Bewegungsübungen gemacht. Als es einen Platz in Tönisvorst gegeben hat wurde mein Bruder dahin verlegt. (Verlegungsbericht liegt mir vor)
Auf welcher Art und Weise bzw. wer meinen Bruder in der Reha aufgenommen hat bzw. die Sozial- und Krankengeschichte erfasst hast, sollte sich über seine Arbeit Gedanken. Innerhalb der wenigen Kilometer zw. den Häusern (Reha Neuwerk - Tönisvorst) hat mein Bruder neue Erkrankungen und teilweise falsche Versorgungen angedichtet bekommen. So wurde kurzerhand Parkinson festgestellt und mit Medikamenten "eingestellt". Was dazu geführt hat, dass mein Bruder unruhig, Schlafstörungen entwickelt hat. Auf Nachfrage - wurde dann das Medikament abgesetzt. Dann ist er wegen fehlender Pflegekräfte von alleine aufgestanden und gestürzt. Die Hämatome am Thorax wurden aufgeführt - aber die Atemabhängigen wurden nicht untersucht.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden (Die Sozialarbeiterin war sehr kompetent und freundlich)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Die Sozialarbeiterin und Schwester R**a
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Herzklappenschwäche, Arthrose, Arthritis, Rheuma, Kinderlähmung etc
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Oma wurde am Montag in die Geriatrische Rehaklinik verlegt, nachdem sie zuvor mit dem RTW ins Krankenhaus gebracht wurde (Wasser im ganzen Körper).Von der Zwischenlösung Kurzzeitpflege, sollte sie eine Reha machen, in der Hoffnung, dass sie danach vielleicht wieder alleine auf den Nachtstuhl kann. Es war von Anfang an klar, dass sie nicht mehr nach Hause, sondern in ein Seniorenheim kommt. Meine Oma ist 81 und seit vielen Jahren pflegebedürftig aufgrund einer Vielzahl an Diagnosen. Mit Ausnahme der Sozialarbeiterin und einer Schwester auf Station 3, war der Aufenthalt dort eine Katastrophe. Es wurden Dinge von ihr erwartet, die sie schon ewig nicht mehr kann, sie wurde stundenlang im Rollstuhl sitzen gelassen, musste Übungen machen,die ihren Zustand verschlechtert haben ( Übungen mit den Armen, trotz massiver Arthrose und Arthritis im ganzen Körper). Es wurde erwartet, dass sie sich selbst im Bett dreht und nach oben drückt, was sie nicht kann. Die Reaktion der Schwester in meinem Beisein: " Jetzt machen sie mal, das war ja gar nichts".
Sie lag mit ihrer Handtasche Tag und Nacht im Bett, da dort wohl massiv geklaut wird. Nach 2 oder 3 Tagen hieß es, sie wäre dort falsch, entweder sie macht das, was ihr gesagt wird oder sie könne nach Hause gehen. Der Höhepunkt war, als das Personal heute Vormittag (Freitag) einen Rettungswagen gerufen hat, weil ein Herzinfarkt vermutet wurde (das EKG war allerdings in Ordnung und ich hatte ein paar Minuten zuvor noch mit ihr geschrieben). Nun liegt sie im Krankenhaus, obwohl sie laut Arzt keinen Infarkt hatte und ich kann morgen ihre Sachen am Empfang abholen. Die wollten meine Oma einfach nur loswerden. So geht man nicht mit alten, kranken Menschen um!
Eine offizielle Beschwerde wird folgen!
Reha die dem Anspruch nicht gerecht wird
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Das Personal Versuch Auskunft zu geben
- Kontra:
- Information mangelhaft von Seiten der aerzte
- Krankheitsbild:
- Bruch in der wirbelsaeule
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist sehr schwer mit dem behandelnden Arzt ein Gespräch zu bekommen.Man wird vertröstet das zurückgerufen wird was jedoch nicht geschieht.Das bedeutet das man als angehörige nur geringe informationen hat und auch keine ausführlichen fragen stellen kann.Das Personal verweist auf den Arzt aber ein Gespräch ist fast unmøglich.Die Schmerzen werden nicht ernst genommen was dazu geführt hat das meine Mutter erst nach 5 tagen eine Dosis Erhöhung der schwerz medikamente erhielt.Dies geschah auch erst als ich mehrfach das Personal darauf hinwies.Die reha soll dazu beitragen die Beweglichkeit zu fördern und ein besseres funktions niveau zu erreichen.Leider sind die Angebote sehr bescheiden und die Patienten erhalten ein Papier das sie auffordert selbst zu kommen.Die Patienten können dieses Papier nicht lesen weil ihre seh funktion schlecht ist.Augrund Meiner Erfahrung als Krankenschwester weiss ich das Motivation ein sehr wichtiges Element ist um die Patienten zur teilnahme zu bewegen.Ich habe nicht den Eindruck das dafür Zeit ist.Meine Mutter hat aufgrund der Schmerzen und der mangelnden persönlichen motivering von Seiten des Personals nur an wenigen teilgenommen.Angesichts das ältere Menschen viefåeltige Probleme gerade im psychischen Bereich finde ich es erschreckend wie wenig darauf eingegangen wird.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darmspiegelung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte heute eine darmspiegelung! Mir ist es Anliegen die extrem warmherzige freundliche und hilfsbereite admosphaere auf der Station zu loben. In der heutigen Zeit in Krankenhäusern nur noch sehr selten !!! Werde ich weiterempfehlen
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Dort steht das krank machen/werden im Vordergrund
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater befindet sich aktuell in dieser Klinik. Er sollte nach einer Wirbelsäulenversteifung dort wieder mobilisiert werden. Da mein Vater auf Grund eines Schlaganfalls vor einigen Jahren nicht mehr sprechen kann, ist man auf die reibungslose zusammen Arbeit mit dem Personal angewiesen. Was in dieser Klinik absoulut nicht möglich ist. Das besamte Klinikpersonal ist hoch unfreundlich und gibt keine Auskünfte, sie erreichen fast als hätten sie keine Ahnung von dem was sie tun. Ein reibungsloses und verständliches Gespräch mit den Ärzten zu führen ist nur sehr schwer, da diese der deutschen kaum mässig sind.
Mein Vater befindet sich nun seit vier Tagen in dieser Klinik. Sein allgemein Zustand hat sich um 100% verschlechtert. Nachdem mein Vater nicht mehr erreichbar war, fuhr ich hin und fang mein Vater nun völlig verstört, zittern und mit Schaum vor dem Mund auf einer anderen Station. Dies würde uns nicht mitgeteilt. Das Personal erklärte uns das es vier Tage lang essen und trinken verweigerte aber auch keine medizinischen Massnahmen dafür eingeleitet wurden. Also sorgte ich Zu nächst dafür das mein Vater trinken bekam, worüber er zutiefst dankbar. Außerdem wurde ihm sein Handy weg genommen.
Alles hier zu berichten würde das fass sprengen. Ich kann jedem Angehörigen empfehlen steck ältere Menschen die sich nicht wehren können nicht in diese klinik. Da nicht einmal wirklich in die Patientenakte geschaut würde habe ich meinen Vater nun umgehen in eine andere Klinik verlegen lassen, da der Verdacht auf innere blutung besteh.
Eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung so wie eine sammel Beschwerde bei der Krankenkassen, wurden in die Wege geleitet.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Meniskus Innen und Aussenschaden, Knorpelschaden am Oberschenkelknochen.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Orthopäde empfahl mir die orthopädische Station. Binnen 1 Woche hatte ich einen Termin bei der Oberärztin. Sehr kompetent untersuchte sie mein Knie, nahm sich Zeit und erklärte mir alles unter Zuhilfenahme der mitgebrachten Unterlagen. Ich vereinbarte den Arthroskopie Termin bereits für 1 Woche später.
Die sehr angenehme Atmosphäre sorgte am OP Tag für ein gutes Bauchgefühl. Die OP verlief erfolgreich, am gleichen Tag kam die Oberärztin mit dem Assistenzarzt und ließ mich wissen, was alles gemacht wurde. Außerdem erhielt ich ein Schreiben von ihnen, (samt einer Empfehlung für die nächsten 6 Wochen) und eine CD von der OP.
Dem Krankenpersonal war kein Schritt zuviel. Sie brachten mir Eis zum kühlen, Wasser oder auch eine 2. Tasse Kaffee gerne.
Im Zimmer war alles sehr sauber, das Essen konnte gewählt werden und war frisch und lecker.
Ich kann die orthopädische Station mit "sehr gut" bewerten. Fachlich, menschlich und alle dort Arbeitenden sind mit "Herzblut" dabei.
Nochmals ein herzliches Dankeschön an Alle.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Modernisierung besonders der Zimmer wäre wünschenswert!)
- Pro:
- Nette Bettnachbarin ;)
- Kontra:
- Inkompetente Stationsärzte, mangelhaftes Essen etc.
- Krankheitsbild:
- kolikartige Unterleibsschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 30.12.2016 bin ich mittags von meiner Hausärztin wegen undiffinierbarer Schmerzen im Unterleib (ähnlich wie bei einer Kolik) für ein CT ins St.Töniser Krankenhaus überwiesen worden. Da ich schon 3x ein CT im Maria-Hilf-Krankenhaus in Krefeld hatte, weiß ich daher, dass man dies ambulant macht, was am Vortag vor Silvester sicherlich um so mehr sinnvoll ist. Nicht so im Alexianer in St.Tönis. Dort MUSSTE ich stationär aufgenommen werden, damit man ein CT bekommt! Auf das CT habe ich 2h gewartet, was für mich noch akzeptabel ist. Leider war danach keiner mehr für die Auswertung da! Da man vor einem CT Kontrastmittel trinkt, muss man dies durch genug Trinken wieder aus dem Körper bekommen (so kenne ich es auch aus meinen Erfahrungen aus vorherigen CT's. Hier bekam ich kein Wasser zum Trinken, sondern einen Tropf!!! Obwohl ich die Schwester darauf hingewiesen habe, dass dies nicht notwendig ist, musste ich diesen Tropft trotz großer Probleme beim Anbringen über mich ergehen lassen. Es dauerte für 1l unglaubliche 3,5h, da es wie befürchtet nicht richtig lief!
Zusätzlich musste das CT in den Nachbarort zur Auswertung geschickt werden.
Um das ganze Elend hier abzukürzen = es klappte gar nichts!
Mutmaßungen und am Ende falsche Diagnose von Ärzten + falsches Medikament/Schmerzmittel für die Nacht + arroganter Professor, welcher auf Anrede mit seinem akademischen Grad bestand etc.
Da keine konkrete Diagnose gestellt werden konnte, wurde ich zum Glück am Silvestertag auf meinen Wunsch entlassen.
Schon vor 5 Jahren war ich wegen einer Darmentzündung in diesem Krankenhaus nicht richtig behandelt worden!
Dieses Krankenhaus kann ich keinem empfehlen!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Ausstattung der Zimmer veraltet, Cafeteria lieblos)
- Pro:
- Pflegepersonal war immer auf der Station zu finden. Teilweise engagiert.
- Kontra:
- Inkompetente Ärzte, teilweise unaufmerksames und unfreundliches Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein hochbetagter (>90 Jahre) und dementer Vater wurde in Begleitung eines Rettungssanitäters in das Krankenhaus eingeliefert. Die Diagnose beidseitige Lungenentzündung erfolgte sehr schnell, später wurde noch Vorhofflimmern diagnostiziert. Er verbrachte gut eine Woche in dem Krankenhaus. Bei den folgenden Besuchen habe ich folgende Erfahrungen gemacht: Eine Infusionslösung lief fast vollständig ins Bett, nachdem die Infusionsnadel vermutlich durch meinen Vater abgezogen war. Im Zimmer war die Heizung abgestellt. Mein Vater fror im naßen Bett.
Ein anderes mal stand das Fenster auf Kippe und es zog (im Januar!). Mein Vater bat sofort um Schließung des Fensters als wir zu Besuch kamen. Die Bitte nach einer zweiten Decke ist beim Pflegepersonal untergegangen. Ein behandelnder Arzt war schwer erreichbar (Gespräch erst nach mehreren Tagen möglich). Die Oberärztin war völlig uninformiert und unengagiert. Der behandelnde Arzt hat den Ernst der Lage nicht erkannt.
Nach Besserung der Entzündungswerte hatte ich den Eindruck, dass das Krankenhaus sich nur engagierte meinen Vater so schnell wie möglich nach lediglich einer Woche zu entlassen, trotz des sehr schlechten Allgemeinzustandes und der Nichtausheilung der Lungenentzündung (bei einem mehr als 90 Jahre Patienten).
In der Kurzzeitpflegeeinrichtung kam er nur mit einem Unterhemd bekleidet an, obwohl genug Wäsche im Zimmer war (im Januar!). Ein Tag nach der Überführung ist mein Vater verstorben.
Dieses Krankenhaus kann ich definitiv nicht empfehlen.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Sh. Bericht
- Kontra:
- Kein
- Krankheitsbild:
- Darmspiegelung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr kurzfristige Terminvergabe. Sehr freundliches Personal. Untersuchung und Ergebniserklärung optimal.
Ingesamt bin ich sehr zufrieden.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (lediglich die Cafeteria gefiel mir nicht.)
- Pro:
- Sehr gutes Operationsergebnis. Gute Atmosphäre auf der Station.
- Kontra:
- Ich wüsste nichts, was ich ernsthaft beanstanden könnte
- Krankheitsbild:
- Hallux-Op.: mehrfache Osteotomie, Arthroplastik u.s.w.
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Wichtigstes Kriterium für mich ist die medizinische Versorgung. Ich habe mich für das Alexianer in Tönisvorst entschieden, weil das ungleich größere Alexianer Krefeld die Hallux-Operationen mit den ansonsten in Krefeld operierenden Ärzten bevorzugt in Tönisvorst durchführt. Vom Chefarzt/Oberarzt-Team der Orthopädie (Namen darf ich ja nicht nennen?) hatte ich bisher nur Gutes gehört und wurde nicht enttäuscht.
Vor wenigen Jahren hatte ich in Tönisvorst eine ambulante Hämorrhoiden-Op. mit gutem Verlauf.
Im letzten Jahr konnte ich am Tag der Offenen Tür die beiden neuen Operationsräume sehen. Technisch ist man in Tönisvorst - so mein Eindruck - auf ordentlichem Niveau.
Der Check-in einige Tage vor der Operation war freundlich. Am Op-Tag wurde ich stationär aufgenommen und verblieb dort von Mo-Fr.
Zugegeben, ich hatte ein Wahlleistungszimmer mit Flachbildschirm, großem Bad u.s.w. Den vorhandenen Kühlschrank brauchte ich nicht. W-Lan funktionierte auf diesem (wohl kürzlich umgebauten) Teil der Station noch nicht, wird aber nach Aussage der Station demnächst ausgebaut. Wer W-Lan brauchte, konnte in einen Patienten-Aufenthaltsraum gehen. Ein Scharnier des Kleiderschranks war ausgerissen, worauf ich die Station hinwies und eine gelegentliche Reparatur anregte. Donnerstag wurde es dann repariert.
Aufgefallen ist mir, dass die Pflegekräfte durchweg freundlich, um nicht zu sagen: "herzlich" mit den Patienten umgegangen sind. Die Atmosphäre war wirklich sehr angenehm dort. Ich habe z.B. auf dem Flur humpelnd (nach der Op.) gesehen, wie ein offenbar sehr betagter Patient geduldig gefüttert wurde und fragte mich, ob das in jedem Krankenhaus möglich ist.
Die Cafeteria, in der ich mir eine Zeitschrift kaufte, gefiel mir atmosphärisch nicht.
Das Operationsergebnis ist - nach Aussage des Hausarztes - außerordentlich gut. Die Wundheilung überraschte ihn ebenso, und 10 Tage nach der Op. fragte mich der Hausarzt, wo denn meine Krücken seien, die ich eigentlich 6 Wochen lang benutzen sollte. Die Operation liegt jetzt 2 Wochen zurück.
Mich schmerzt es, bisher so schlechte Kritiken über dieses Krankenhaus zu lesen und frage mich, ob vielleicht bevorzugt diejenigen in die Tasten greifen, die unzufrieden sind. Ich bin jedenfalls in jeder Hinsicht zufrieden.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Personal völlig überfordert
- Krankheitsbild:
- Lungenödem
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde wegen eines Lungenödem durch den Notarztwagen am 27.06.15 eingeliefert. Es war weder eine Ärztin zu sprechen, noch konnte sonst jemand sagen wie es ihr geht. Auch sind nicht die Kontaktdaten der Angehörigen abgefragt worden für den Notfall. Als sie nach einer Woche wieder ins Seniorenheit kam, fehlten der Krankenhausbericht und die Versicherungskarte. Alles musste dort später abgeholt werden. Eine Ärztin war kaum zu finden. Als eine kam, konnte man sich sehr schwer in deutsch mit ihr unterhalten.
Im Seniorenheim stellte man auch noch die schlechte Versorgung fest. Dadurch bekam sie Pilz im Genitalbereich, der nun weiter behandelt werden muss. Der Hausarzt war schon da und kümmert sich um die weitere ärztl. Versorgung. Ich fand es nur skandalös. Nie wieder diese Krankenhaus.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- bis heute nicht bekannt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich habe eine Person die ich betreue in dieses Krankenhaus gebracht weil es ihr wirklich sehr schlecht ging .Es ist Freitagmittag 12,30 Uhr.
Was ich dort erlebt habe ist wirklich der Gipfel sie wurde untersucht EKG Röntgen ect. und dann Blutabnahme der Anwesende Arzt konnte auf anhieb nichts finden und wollte unser einverständnis für eine Magenspieglung da er auf Magenkrebs tippt, die hat er bekommen.
Wurde auch ganz schnell Durchgeführt dann sollte der Arzt uns das ergebnis mitteilen es dauerte fast drei Stunden und mehrere Anrufe bis dieser Arzt sich mal besinnte das wir warten dann das aller beste im vorbei rasen eine kurze unklare auskunft die keine verstand .
Heute ist Dienstag meine Mutter liegt immer noch dort und wir wissen nichts und es wurde bis jetzt auch nichts gemacht .
Dieses KH braucht sich nicht wundern wenn keine Patienten dort hin wollen .
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- ?
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dieses Krankenhaus ist ein Witz
1 Kommentar
Guten Tag, ich war bis zum heutige Zeitpunkt sicher, dass man in eine Reha geht um fitter zu werden. Wenn es wirklich, dass Ziel eines Menschen ist, nur noch im Bett zu liegen und höchsten mal auf dem Nachtstuhl zu gehen, gehe ich in keine Reha, sondern in eine Kurzzeitpflege und gekommen da meine Therapie.
Ich würde mir auch im Vorfeld informieren, was genau eine geriatrische Reha ist und dann würde man sehen, dass es 4 Therapieeinheiten pro Tag sind oder auch mal anrufen, um nachfragen was gemacht wird und ob es was für meine Oma ist.
Ich kann den Vorwurf nicht verstehen, dass man die Patienten raus geholt hat. Denn jeder weiß, dass bei immobile Menschen, die Transfers nicht einfach sind. Die Pflegekraft haben sich bemüht eine gewisse Lebensqualität ihrer Oma zu geben.
Wenn Laborwerte oder sonstige Befunde auffällig sind, wäre ich froh, wenn man den Rettungsdienst rufen würde und es abzuklären. Lieber ein mal zu viel als zu wenig.
Die Handtasche im Bett ist bestimmt nicht gemütlich,aber warum nutze sie nicht den Safe, denn es in jeden Reha oder auch Krankenhaus gibt. Man wird egal wo man ist, über Diebstahlgefahr aufgeklärt, ob im Urlaub oder Schwimmbad, dann schließe ich meine Tasche einfach ein.
Ich wünsche ihrer Oma trotzdem gute Besserung.
LG