Mein Aufenthalt ging vom 01.08.-03.09.2024 in der Maria Brunn Klinik auf der Wendelin Station.
Die Klinik kann ich jedem empfehlen, der auch Ziele während seines Aufenthaltes hat.
Mein Ziel war, das ich wieder mehr Selbstvertrauen und das Selbstwertgefühl aufbauen wollte und zudem wieder gestärkt in den Alltag reingehen konnte. Zudem war ich in dem Zeitraum auf einer Suche nach einem neuen Job. Dort wurde mir gut weitergeholfen, wie ich bei schwierigen Situationen in Zukunft besser mit umgehen kann.
In dem Zeitraum hat man 3x Ergotherapie, 3x Sporttherapie, 1x Bezugspflege, 1x Psychhologengespräch, 2x Gruppentraining Sozialer Kompetenz, 1x Depressionsbewältigungsgruppe, 1x Entspannung, 1x Achtsamkeitsgruppe in der Woche. Zusätzlich kann man sich noch weitere Aktivitäten aussuchen. Ich fand klettern und die Reittherapie sehr gut. Leider ist die Warteliste bei der Reittherapie sehr lang. In dem Gruppentraining Sozialer Kompetenz wurden Rollenspiele geübt.
Während meines Aufenthaltes habe ich neue Hobbys für mich entdeckt, das hat mir sehr viel Kraft gegeben.

Ich finde es wirklich sehr gut, das die Pfleger, Ärzte und Psychologen mit den Patienten auf Augenhöhe sprechen und das man jederzeit auch Hilfe bekommen kann, wenn man diese braucht.

Ich bin sehr froh, das ich den Klinikaufenthalt durchgehalten habe, da ich einige liebe Mitpatienten kennengelernt habe, mit denen ich heute Freundschaften geschlossen habe.

Der gesamte Campus der Alexianer in Münster ist ein Ort für verschiedene Menschen, mit verschiedenen (auch gesundheitlichen) Background. Ein Ort, wo jeder so sein darf und kann wie er ist.

Das Gelände ist sehr aufgelockert und Naturnahe gelegen. Man hat nicht das Gefühl in einer Klinik zu sein. Das Angebot von Ruhe und Rückzug ist sehr groß und umfangreich.

Die Klinik Maria Brunn (Hildegardis)
hat mir unglaublich gut gefallen. Das therapeutische Angebot ist wirklich umfangreichen und ausgewogene zwischen Aktivität und Entspannung. Das Personal (Therapeuten sowie Pflege) war in 7 Wochen nicht einmal schlecht drauf oder unfreundlich. Man wurde permanent als Mensch behandelt, hatte viel Mitspracherecht was die Behandlung (auch medikamentös) angeht und hat immer ein offenes Ohr erhalten (auch zwischen den Therapiegesprächen).

Ich würde jedem, der ein psychisches Problem hat und gewillt ist daran zu arbeiten ohne wenn und aber diese Klinik empfehlen.

Die Expertise der Fachkräfte gepaart mit der Umgebung, des Angebotes und der Ausgewogenheit hat mir persönlich einen immensen Vorteil bezogen auf meine Gesundheit verschafft.

Herzlichen Dank!

Die Klinik liegt außerhalb der Stadt auf einem großen parkähnlichen Gelände mit zentralen Gebäuden fürdie Verwaltung, sowie einem Hotel.Die Häuser für die Patienten sind auf dem Gebiet dezentral angeordnet.
Der Empfang und die Aufnahme waren problemlos und schnell.
Die Zimmer sind modern und komfortabel,behinderten gerecht und ebenerdig.
Das medizinische Personal ist kompetent und empathisch;die Atmosphäre freundlich und hilfsbereit.
Die Ärzte haben Zeit für ihre Patienten und behandeln sie auf Augenhöhe. Natürlich verfügen sie über die notwendigen medizinischen Kenntnisse und Erfahrungen.
Retrospektiv kann ich sagen, dass ich, bei Bedarf,mich jederzeit wieder für diese Klinik entscheiden würde.

Die Zeit in der Alexianerklinik hat mein Leben positiv verändert. Von Anfang an fühlte ich mich gut aufgehoben und verstanden. Das freundliche und kompetente Personal hat immer ein offenes Ohr und schafft eine wohlwollende, unterstützende Atmosphäre. Besonders hervorheben möchte ich die Therapeut:Innen, die nicht nur durch ihre Fachkenntnisse, sondern auch durch ihr persönliches Engagement glänzen. Jede Therapieeinheit ist durchdacht und auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt. Man merkt, dass hier Menschen arbeiten, denen das Wohl ihrer Patient:Innen wirklich am Herzen liegt.

Das Therapieangebot ist äußerst umfangreich und vielfältig. Neben der klassischen Psychotherapie habe ich insbesondere die Kunsttherapie und Musiktherapie als sehr bereichernd empfunden. Die Ergotherapie hat mir geholfen, meine Kreativität wiederzuentdecken, während die Sporttherapie und Körperwahrnehmung mir gezeigt haben, wie wichtig körperliche Aktivität für mein Wohlbefinden ist. Die Achtsamkeitsübungen und Entspannungsmöglichkeiten, die regelmäßig angeboten werden, haben mir geholfen, innere Ruhe zu finden und im Hier und Jetzt anzukommen.

Das großzügige Gelände der Klinik, umgeben von wunderschöner Natur, lädt nicht nur zu Spaziergängen ein, sondern bietet auch verschiedene Outdoor-Aktivitäten wie Bogenschießen, Klettern und sogar Reittherapie. Diese Verbindung von Natur und therapeutischen Angeboten ist einzigartig und trägt wesentlich zur Genesung bei. Besonders die Physiotherapie und die vielfältigen Entspannungsmöglichkeiten haben mir geholfen, sowohl körperlich als auch seelisch zu regenerieren.

Diese Klinik ist ein Ort der Heilung, der Geborgenheit und des Neubeginns. Jeder, der hierher kommt, wird mit offenen Armen empfangen und erhält die bestmögliche Unterstützung auf dem Weg zur Genesung. Ich bin unendlich dankbar für die Zeit, die ich hier verbringen durfte, und kann die Klinik uneingeschränkt empfehlen.

Ich wurde am 08.05.2024 aus der Damian Klinik der Alexianer Münster entlassen.
Alle meine Vorurteile über einen Aufenthalt in einer Psychiatrischen Klinik wurde NICHT bestätigt, größtenteils habe ich das genaue Gegenteil erlebt!

Bereits der erste telefonische Kontakt mit der zentralen Patientenaufnahme war umfassend, erschöpfend informativ und sehr freundlich.

Die Chefärztin, Frau Prof. Dr.,Alferink, die Oberärztin, Frau Dr. Bork und die Stationsärztin, Frau Stegmann, waren hilfsbereit und sehr freundlich. Aus meiner Sicht hatte alle nicht nur eine sehr hohe Fachkompetenz. Die menschliche Kompetenz war äußerst angenehm.

Die mich behandelnde Psychologin, Frau M. Sc. Witte hat mir bei der Bewältigung meiner Depression ebenfalls sehr geholfen. Auch Ihre Kompetenz, die ruhige Art und ihre fachliche Herangehensweise haben mich überzeugt. Es fanden nur Einzelgespräche und ergänzende Gruppentherapien bei allen Psychologinnen statt. statt

Physiotherapeutische Einzelbehandlungen und Gruppentraining, Körpergefühlstrainik und Shiazu, Ergotherapeutie (Kunst- und Musiktherapie) Massagen, morgendliche Kneippsche Güsse machten abwechslungsreiche, sowohl entspannende als auch fordernde Elemente im Tagesablauf aus.

Neue und erstaunlich wirkende Erfahrungen habe ich beim therapeutischen Reiten im Alexandria gesammelt.

"last but not least" möchte ich das tolle Pflegeteam aus der Station Hedwig lobend erwähnen. Immer ansprechbar, hilfsbereit, dennoch sehr konsequent und stets gut gelaunt!!

Ich habe viel über mich und meine Krankheit gelernt und viel verschwunden gegangene Interessen wiedergefunden.

Die Unterbringung und Verpflegung waren gut und haben den Behandlungerfolg unterstützt.

Ich wurde stabil entlassen und fühle mich nach meiner Rückkehr nach zuhause sehr gut, ich habe Wetrkzeuge für eventuelle erforderliche Selbsthilfe in einer Krise mitgenommen lud werde machen zuhause fortsetzten was im Alexandria Münster erlernt haben.

Sehr gute Klinik mit freundlichem und unterstützendem Personal.
Tolle Begleittherapien und zusätzliche Angebote.
Außengelände ist sehr einladend.

Das Personal auf der Anna-Station und auch das Ärzteteam war wirklich gut. Auch das Personal in den angebotenen Therapiemöglichkeiten war auch sehr gut. Leider wurde eine wiederaufnahme für mich nicht möglich gemacht. Anscheinend arbeitet man hier lieber mit Patienten, die ersthilfe benötigen und nicht noch einen letzten Schubs.
Mir hätte es sicherlich gut getan an meiner angefangenen dortigen Therapie anzuknüpfen, da hier zu Hause die Suche nach fortsetzungsmöglichkeiten nahezu unmöglich sind. Blöderweise wurde dies dort abgewiesen was mich im großen und ganzen sehr enttäuscht von dieser Klinik von der ich anfangs total begeistert war. Von daher würde ich das ganze aus meiner Sicht auf langfristige Heilung nicht weiterempfehlen!!!

Ich war vom 15.12.23. bis zum 09.02.24. in der Klinik Maria Brunn, aufgrund von Depressionen.

Ich habe mich von Tag 1 an sehr gut aufgenommen gefühlt, das Pflegeteam, sowie die Therapeut*innen sind sehr empathisch und engagiert.

Die 8 Wochen die ich in Behandlung war habe ich mich immer gut aufgehoben und ernst genommen gefühlt, es werden keine Entscheidungen über den Kopf hinweg getroffen und in der wöchentlichen Visite wichtige Themen wie z.B. die Einstellung und Besprechung der Medikamente behandelt, auch hier wurde mir erst Informationsmaterial zur Verfügung gestellt und dann mit mir besprochen ob ich das Medikament nehmen möchte oder nicht.

Bei den Therapien kann man ebenso viel mitentscheiden und es gibt eine große Auswahl wie z.B. Bogen schießen, Kunsttherapie oder Reittherapie.

Bei Krisen während des Aufenthalts gibt es immer die Möglichkeit mit jemandem aus dem Pflegeteam zu sprechen, sowie mit Ärzt*innen Rücksprache zu halten.

Nach 8 Wochen gehe ich gestärkt aus der Behandlung hervor und bin froh mich in der Klinik Maria Brunn behandelt lassen zu haben.

Ich wollte nur ein psychologesches Gutachten erstellen lassen, doch die Ärzte erstellen das nur nach Aktenlage! Schönen dank für Ihre Mühe! Meinen Führerschein bekomme ich deswegen nie wieder! Hier habe ich absolut keine Hilfe bekommen

Sehr freundliches Ärzteteam und Pfleger/Pflegerinnen. Jederzeit ansprechbar. Die Therapeuten gehen auf die Bedürfnisse des Einzelnen ein.
Das Außengelände großzügig mit Park, Tieren, Reitstall und eigener Gärtnerei.Das Café (Haus Roncalli) lädt auch zum verweilen ein und hat angenehme Preise.
WLAN auf der Station kostenlos.

Ich habe mich mit starken Depressionen und Ängsten für einen Klinikaufenthalt bei den Alexianern in Münster entschieden und bin nach einer tollen Entwicklung gestärkt wieder in den Alltag gestartet. Top Klinik, überdurchschnittlich gut vernetztes Personal, angenehme athmosphäre, zahlreiche Therapiemöglichkeiten und schönes Außengelände. Hier muss wirklich niemand Angst haben!

Die Angebote der Klink sind sehr umfangreich und gut geführt und man kann vieles lernen und mitnehmen.
Desweiteren ist das Pflegepersonal sehr freundlich hilfsbereit und immer bei jeder Frage und Anliegen zur Stelle.
Ein besonderes Lob geht an Herrn Röhl (Oberarzt) sowie Herrn Beisenkötter(Psychologe) die mir durch die therapeutischen Gespräche sehr viel mitgeben könnten, mich motiviert und meine generelle psychische Verfassung bedeutend verbessert haben!

Ich wurde damals im Mai 2023 wegen meiner Angststörung dort aufgenommen und es ging alles ganz schnell. Vom Aufnahmegespräch bis hin zur Ankunft auf der Station Hildegardis (rechts). Ich habe mich sehr wohl in der Klinik Maria Brunnn gefühlt und wurde sowohl vom ltd. Obearzt als auch meinem Psychologen herzlich empfangen. Die Mitarbeiter der Station waren auch alle sehr hertzlich und haben sich sehr für den Patienten interessiert. Auch die Chefärztin hat sich immer Zeit genommen und mich gut beraten.
Die ganzen Therapien haben mir sehr gefallen und der Campus auch. Es ist ländlich und man fühlt sich auf dem Klinikgelände sehr wohl und sicher, da es gar nicht wie eine "Klinik" aussieht. Es ist alles so liebevoll eingerichtet und ich bin immer gerne zur Einzeltherapie gegangen.
Ich kann diese Klinik jedem empfehlen, der einen Anker braucht (wenn er sich mal nict gut fühlt). Das Tolle ist auch, dass Patienten die da waren, wieder aufgenommen werden können, ohne dass man direkt "etwas Großes" hat.

Vielen Dank an das ganze Team der Klinik Maria Brunn!
Ihr habt euch viel Zeit genommen und mein Leben entwas leichter gemacht!

Alle Bereiche der notwendigen Behandlungen einer Depression wurden bestens abgedeckt. Der Patient mit seinen Bedürfnissen ist das Wichtigste.

Habe mich als Patient in der Klinik „Maria Brunn“ sehr gut aufgehoben gefühlt und mir konnte sehr gut geholfen werden.

Ärzt*innen, Therapeut*innen und das Pflegeteam sind alle sehr freundlich und stehen in engem Austausch. Das Therapieangebot ist umfangreich und wird individuell geplant (Reit-, Kunst-, Musik-, Sporttherapie, Körperwahrnehmung, Massagen, Entspannungsbäder,…).

Für chronisch depressive Patienten wird das sog. CBASP-Programm oder auch die Elektrokonvulsionstherapie (EKT) angeboten.

Es gibt Ein- und Zweibettzimmer auf der Station. Das Essen für gesetzlich Versicherte (im Roncalli-Haus auf dem Gelände) ist abwechslungsreich und lecker. (Privatversicherte essen im Hotel am Wasserturm; dazu kann ich nichts sagen).

Die Klinik befindet sich auf einem weitläufigen Gelände in unmittelbarer Nähe zum Dortmund-Ems-Kanal und gleichzeitig mitten im Grünen - sehr angenehmes Umfeld, wenig Ablenkungen. Die nächsten Orte sind per Rad oder Bus zu erreichen. (Ein Rad kann auf dem Gelände gegen Pfand ausgeliehen werden.)

Sehr fachkundige, interessierte und sympathische Ärzte und Psychologen, denen das Wohl der Patienten wirklich am Herzen liegt. Das gesamte Personal ist freundlich zugewandt und immer zu Gesprächen bereit, wenn es die Zeit erlaubt. Ich fühlte mich jederzeit gut behütet, gesehen und gewertschätzt und kann insbesondere die Hildegardis-Station weiter empfehlen. Der Campus ist großzügig und offen und wirkt eher wie ein " Dörfchen im Grünen." Es gibt viele Wohlfühlorte wie z.B. den Sinnespark und den Garten der Stille. Es fühlte sich zu keiner Zeit nach einer Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik an, sondern für mich eher nach einer friedlichen, entspannten, manchmal auch anstrengenden Auszeit. Mein besonderer Dank gilt Frau Dr. Alferink mit ihren klaren Worten und Herrn Knors mit seiner warmen, ehrlichen und manchmal hartnäckigen Art??????

Ich bin positiv überrascht, ich habe mich mega wohl gefühlt und empfehle die Klinik positiv weiter, sehr liebe Pfleger/Pflegerinnen und ein nettes Ärzteteam

Wenn die klink besucht wurde, muss man ziemlich lange auf den langen arztbrief warten, da bin ich nach Rücksprache mit anderen ehemaligen Patienten, kein Einzelfall bin. Ich warte auf den tag genau 5 Monate auf meinen langen Arzt Brief. Und musste nicht nur einmal hinterher telefonieren. Das sollte echt mal kontrolliert werden.
Nach dem 100. Telefonat, wurde mir frech am Telefon auf meine Frage ob es Standard ist, diese Wartezeit ist, geantwortet Ja, kann normal sein! Was eine Frechheit. Ich bin nicht die einzige Patientin.
Ohne langen arztbrief ist die weitergehende Behandlung im Bezug auf die stationäre Therapie nicht möglich.
Sehr dreckige Zimmer. Teilweise haben die Patienten ihre Zimmer selber geputzt.
Hinzu kam das enorme Problem mit den silberfischen, das nicht in den Griff bekommen wird.
Der Preis vom WLAN ist einfach unverschämt 14tage 20€.

Ich war 2020 und 2021 dort ,leider ohne Erfolg!
Zur coronazeit eine vollkatastrophe! Mit Maske und Abstandsregelung war es für mich nicht möglich mich wirklich darauf einzulassen! Da ich ein sehr emotionaler und empathischer Mensch und ich mich wirklich in einer schweren Krise befand, hätte ich Eher für mich Nähe, als Abstand gebraucht!
Auch die Unterbringung in den Zimmern, war kein wohlfühlfaktor! Nach wirklich anstrengenden und emotionalen Gesprächen wünscht man sich einfach Ruhe zu haben, die dort aber nicht gegeben ist, da man zu zweit auf einem Zimmer ist( ausser als Privatpatient)
Ich finde gerade in solchen schweren Situationen muss man die Möglichkeit haben sich , zurückziehen zu können!
Nachdem bei mir einiges zum Vorschein kam, was lange im tiefen lag (Trauma), ging es mir wirklich mega schlecht!
Doch mein Betreuer hat sich mega um mich gekümmert, dank ihm ,wüsste ich nicht wo ich heute wäre!
Medikamente brachten bei mir nichts,oder wurden nicht vertragen????
Leider wurde ich bei beiden Aufenthalten ,für meinen Therapeuten,in einem noch instabileren Zustand entlassen!
Bis heute kämpfe ich für jeden neuen Tag!
2021 wurden dann auch noch umbaumaßnahmen vorgenommen, und zusätzlich noch Team und Arztwechsel vorgenommen, so dass man sich dann auch noch mit neuen Ansprechpartner anfreunden musste!
Alles nicht so förderlich in solch einer Situation !
Privat und gesetzlich Versicherte so ein mega Unterschied ist mir noch nie so aufgefallen wie dort!
Man kam sich schon echt zweiter klasse vor!
So schade!!
Das Personal kam wirklich an ihren Grenzen um das so einigermaßen aufzufangen,was man ihnen hoch anrechnen muss

Die Klinik Maria Brunn möchte ich Menschen in Lebenskrisen uneingeschränkt empfehlen!

Nach mehrjähriger Erfahrung mit meiner Depression und bisherigen guten Erfahrungen mit ambulanter Therapie war es für mich Anfang dieses Jahres klar, dass diese erneute depressive Episode eine stationäre Behandlung brauchen würde. Nach großen Anlaufschwierigkeiten - z.B. Antriebslosigkeit sowie Angst und Nervosität vor einem Klinikaufenthalt - kann ich die Klinik Maria Brunn vom ersten Anruf bis zur Entlassung uneingeschränkt empfehlen!

Bereits bei meinem ersten Anruf (der mir überhaupt nur mit Unterstützung meiner Familie gelang) fühlte ich mich gut "aufgehoben". Menschen mit psychischen Erkrankungen wird hier ganz "normal" und mit großem Respekt und Wertschätzung begegnet, was die Ängste, Hürden und Schwierigkeiten eines Klinikaufenthalts für mich enorm schrumpfen ließ.

Besonders gut getan haben mir auch das überaus vielfältige und breit aufgestellte Therapieangebot sowie die bemerkenswert gute Teamleistung aller an meiner Therapie Beteiligten (Stichwort multiprofessionelles Team im besten Sinne). Von Einzelgesprächen mit Ärzten, Psychologen und Pflegepersonal über ärztliche Visiten bis hin zu Kunst- und Sporttherapie sowie diversen individuell wählbaren Therapieangeboten von Fango bis Reittherapie stimmte für mich alles.

Einen wertvollen Beitrag zur Genesung leistet auch das Gelände des Alexianer Campus.

Abschließend noch ein Wort zum Thema Privat- vs. Kassenpatient: Ja, ich bin privat versichert und ja, es gibt Unterschiede. Dies lässt sich in unserem Krankenversicherungssystem derzeit wohl auch nicht ändern... Mein Eindruck ist aber, dass egal ob gesetzlich oder privat versichert das Wohl jedes einzelnen Patienten in dieser Klinik im Vordergrund steht.

Von daher noch einmal: Die Klinik Maria Brunn bzw. das Alexianer Krankenhaus kann ich nur uneingeschränkt und wärmstens empfehlen und möchte mich an dieser Stelle bei allen dort Aktiven herzlich bedanken!

Da ich zum 2.mal hier bin würde ich jedem empfehlen bei so Eine tolle klinik dabei zu sein.
Es ist wie im urlaub . Hier wird nichts gezwungen irgend etwas zu machen.
Freiheit purr

Ich bedanke mich an die fachärtzte und fachfleger( rin )
Die mich dabei unterstüzt haben und weiter unterstüzten

Toi toi toi

Die Mitarbeiter sind sehr engagiert dem Menschen zu helfen. Wenn man Hilfe braucht, dann sollte man sich auf auch darauf einlassen und auch selbst mitarbeiten. Denn die Mitarbeiter zeigen neue Wege und neue Denkweisen auf, aber diese Wege muss man von selbst gehen, während die Mitarbeiter einen tatkräftig unterstützten.
Neben den vielen und guten Therapieangeboten hat man dennoch genug freie Zeit, um in die Stadt Münster zu fahren oder Besuch zu empfangen.

Obwohl diese Klinik und das Gelände keinen Anschein eines Krankenhauses machen, sollte man nie vergessen, dass es sich um eine klinik handelt. Aber dafür liegt es Autobahn nah, aber dennoch in ruhiger und erholsamer Lage.
Zusätzlich kann man in der Freizeit mit stationären Monatskarten in der therapiefreien Zeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Stadt fahren.

Ich war in der Klinik Maria Brunn auf der Station Wendelin.
Das gesamte Team war sehr hilfsbereit, einfühlsam und immer offen für ein Gespräch. Sowohl von ärtztlicher Seite, als auch vom Pflegedienst wurde ich immer mit meinen Anliegen ernst genommen. Ich habe mich während meines Aufenthalts persönlich wertgeschätzt und aufgrund der Professionalität des Teams immer sicher gefühlt.
Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen. Es war für mich der erste Klinikaufenthalt, deshalb habe ich keinen Vergleich, aber ich war rundum zufrieden.

Eine sehr tolle Klinik. Keiner schaut von oben auf einen herab. Man wird ernst genommen und mit Respekt behandelt. Die Therapien sind sehr gut und es gibt viele verschiedene. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben

Perfekter Aufenthalt auf der Anna-Station. Sehr freundliches Personal. Stimmiges Konzept.Sehr zu empfehlen.

Die Pfleger sind toll und führsorglich. Ich bin Patientin der Maria Brunn Klinik und fühle mich gut aufgehoben, es wird sich hier große Mühe gegeben. Bin voll zufrieden, es hat mir hier sehr weitergeholfen. DANKE!

Ausgezeichnete Klinik. Kompetenz und Freundlichkeit, Empathie und Mitgefühl, Humor und Ernsthaftigkeit müssen sich nicht ausschließen, die Mischung macht's. Hier stimmt alles. Ich betrachte es als Privileg, hier sein zu dürfen. Wer nach F0 bis F6 ICD diagnostiziert ist oder wird, findet hier Hilfe. Zur Zeit noch in der Klinik, danke ich auf diesem Weg allen, die für uns immer, wirklich immer da sind.

Hier kann man nur positive Bewertungen abgeben.
An alle vom Pflege Personal bis zum Oberarzt,nochmals herzlichen Dank für eure Arbeit.
Ihr wart immer da wenn man euch gebracht hat, immer nett und hilfsbereit egal um was es ging.

Die Mitarbeitenden, egal ob Pflegeteam oder Ärztin/Arzt, gehen wohlwollend und hilfsbereit auf jede Patientin/ jeden Patienten zu und es wird kein Leistungsdruck aufgebaut. Ich habe den christlichen Gedanken gespürt. Ich habe mich verstanden gefühlt und habe die Hilfe bekommen, die ich zu diesem Moment brauchte.

Alle waren super lieb und nett.
Ob Mitpatienten oder Angestellte. hier wurde mir geholfen

War bereits zum dritten Mal dort. Im Rahmen von CBASP bin ich diesmal auf die Station Hildegardis rechts gekommen. Die sich sehr unterscheidet von der Stationen Anna und Wendelin. Mir ging es mit deren Struktur nicht gut, denn ich musste immer fast schon betteln, um meine Medikamente zu erhalten. Dort müssen die nämlich an der Theke aufm Flur vorm Personal eingenommen werden. Blöd nur, wenn sich Übergabezeit und Einnahmezeit überschneiden, die Bitte mir als mündige Erwachsene meine Medikation daher mitzugeben wurde erst nach schriftlicher Forderung unter Vorbehalt gewährt mit dem Hinweis, dass es bei unbekannten Personal (wegen Vertretung) trotzdem wieder verwehrt werden kann. Mir ist es persönlich sehr wichtig, dass ich selbst entscheiden kann und darf und so selbstständig, wie möglich auch im Aufenthalt bleiben darf. War dort leider nicht möglich, deswegen bin ich nach dreieinhalb Wochen gegangen.
Außerdem ist es dort ziemlich deutlich gewesen, dass man als Privatpatient andere Privilegien genießt: extra Personal mit Wagen aufm Flur, die denen Annehmlichkeiten (Blumen, Getränke, Süßigkeiten) bringt

Sechswöchiger Aufenthalt auf Station Hildegardis im Rahmen des CBASP-Programms. Nach einem Aufenthalt auf der Annastation im Vorfeld aufgrund einer Depression ging es mir den Umständen entsprechend gut. Nach der Teilnahme am CBASP-Programm ging es mir schlechter als vorher. Selbstwertgefühl und Motivation gleich null. Gefühl von Verletztheit und Kritik, Schlafstörungen die ich vorher nicht hatte. Kein Gefühl von Besserung, Klärung oder Veränderung. Einen weiteren Aufenthalt zur Auffrischung ziehe ich nicht in Betracht. Meine ambulante Therapie habe ich ausgesetzt, Tabletten abgesetzt.

Vierwöchiger Aufenthalt auf Station Anna im Mai 2022.
Angenehme Atmosphäre sowohl auf der Station als auch auf dem Gelände. Extrem nettes Pflegepersonal das immer ein offenes Ohr für einen hat. Gute Gruppentherapien wie Achtsamkeitsgruppe, Depressionsbewältigungsgruppe, Gruppentraining soziale Kompetenzen. Mit wurde viel Respekt, Wertschätzung und Vertrauen entgegengebracht. In den vier Wochen habe ich viel gelernt über die Depression und den Umgang mit ihr. Nach meinem Auftenthalt habe ich die Station gestärkt und positiv gestimmt verlassen.

Nette Therapeuten und Pflegekräfte sowie angenehme Atmosphäre. Das Essen ist auch recht gut.

Man fühlt sich hier sehr gut aufgehoben. Es fühlt sich nicht an wie eine typische psychiatrische Station in irgendeinen Krankenhaus sondern eher wie eine Reha mit etwas Urlaubsfeeling. Das Personal ist super und stets bemüht.

Ich war für 6 Wochen in der Damianklinik (19.01.2022-02.03.2022) und war sehr positiv überrascht. Ich bin mit wenig Ewartung hierher gekommen, doch ich wurde eines Besseren belehrt. Das ganze Konzept, das Personal und alles drum herum war Klasse. Ich bin mit viel Selbstbewusstsein und gestärkt entlassen worden, so daß ich positiv in die Zukunft gehen kann. Die ganze Klinik hat 5 Sterne verdient.

Im gesamten war ich doch sehr zufrieden,die Mitarbeiter sind alle soweit sehr freundlich und hilfsbereit.Psychologen Gespräche 1×die woche sind natürlich nicht ausreichend,bei einer Regel Laufzeit von 4 wochen.Bezugspflegen Gespräche halfen mir jedoch gut.Aufgrund von Krankheitsfällen fielen einige Therapien aus die für mich zb.wichtige Depressionsbewältigungsgruppe.Was mir leider gar nicht gefällt und mir mehrmals aufgefallen ist,das Patienten in nicht guter Psychischer Verfassung entlassen werden-obwohl die Krankenkasse eine Verlängerung genehmigt hätte.Auch im offensichtlichen Schlechten Allgemeinzustand, und bitte um Gesprächen, wurden die Patienten entlassen.Viele Mitpatienten sind traurig und Enttäuscht.Aber im allgemeinen habe ich mich sehr gefreut hier sein zu dürfen,jetzt heisst es das gelernte Zuhause anzuwenden.

Ich bin das zweite Mal in dieser Klinik und bin dieses Mal völlig enttäuscht.
Von der Pflege her und vom Essen her gibt es keine Beanstandung, wie immer Top.
Ein großes Lob ans Roncalli Haus leckeres Essen und meistens nettes Personal.
Von der Pflege her sind alle sehr nett und hilfsbereit, natürlich kommt nicht jeder mit jedem klar, aber das wird dann auch geregelt.
Mitpatienten kann man sich auch nicht aussuchen, aber man muss halt das beste aus der Situation machen.

Jetzt zu den Therapieangeboten, da ist leider wegen Urlaub und Krankheit sehr viel ausgefallen und es gab auch kein Ersatz, was ich sehr Schade finde :(
Und was soll ich zu den Ärzten schreiben????????
Früher war Dr. H. oben Oberarzt, der macht jetzt anscheinend nur noch Aufnahmegespräche, der war und ist wirklich toll.
Aber jetzt Herr R. und Dr. R. bekommen nicht wirklich etwas hin, Entschuldigung, aber leider ist es so, hatte eine Einweisung von meinem Psychiater mit der Bitte ,dass die Medikamente neu, bzw. umgestellt werden sollten. nach drei Wochen war noch nichts passiert. Auf Nachfrage bei der Visite ging es dann endlich los. Ich bekam ein neues Medikament, das nach sechs Tagen erhöht wurde, ( obwohl es mir damit nicht gut ging) und dann vier Tage später entlassen.
Mir ging es richtig schlecht und mein Psychiater war völlig geschockt, wie sie mich so entlassen konnten, obwohl ja der Fokus auf die Medikamentenumstellung lag.
Ja, mit den Entlassungen ist das wohl so eine Sache, bei mir war nach viereinhalb Wochen Schluss, obwohl es mir schlecht ging. Ich dachte es wäre halt bei Kassenpatienten so, aber es gibt anscheinend auch Patienten die zehn Wochen da sind, um vernünftig auf neu Medikamente eingestellt zu werden.
Mein Psychiater hat das an die Krankenkasse weitergeleitet, mir ist es mittlerweile egal. Habe Mitte Januar einen Platz in einer anderen Klinik, bin mal gespannt….
Schade eigentlich

Pro: Die Ganzheitlichkeit in welcher man betrachtet wird als Patient. Für die Menschen die dort arbeiten ist es eine Berufung ,sie LEBEN ihren Job.

Kontra: nichts

Krankheitsbild: Mittelschwere Depressionen ,Angststörung

Ich war auf der Station: Anna. Meine Psychologin war Frau W. Und meine Bezugsbetreuerin war Frau P. .
Ich habe mich vom ersten Augenblick an aufgenommen und irgendwie auch direkt „verstanden“ gefühlt.
Es war mein erster Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik. Ich war 5 Wochen dort.
Ich habe so viel gelernt über mich selbst ,und wie ich aus Krisen wieder rauskomme.
Das weite Spektrum der verschiedenen Therapien ,haben mir einen strukturierten Tagesablauf zurückgebracht. Es war sehr abwechslungsreich .
Ich habe zurück zu mir gefunden ,und habe immer noch viele Skills und Worte von den Mitarbeitern im Hinterkopf wenn es mal wieder zu Krisen kommt.
Danke an alle !

Ich war 4 Wochen im Alexianer Amelsbüren und habe dort wieder zu mir gefunden.
Die Ärzte, Therapeuten,das Personal und die Therapien waren alle klasse!
Eine eigens auf mich abgestimmte Therapie,hat mich wieder auf den Weg nach vorne gebracht.
Das Münsterland bietet viele Ausflugsmöglichkeiten und der Alexianer Campus,hat einen wunderschönen Garten der Stille und einen Sinnesgarten.
Ich war rundum zufrieden und kann diese Klinik ( ich war in Haus Maria Brunn, Station Anna) nur wärmstens empfehlen.
Und ich weiß, sollte ich mal wieder Unterstützung brauchen, dann werde ich mich dort nochmals in die Hände der Ärzte, Therapeuten und des Personals begeben!