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Edka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Grösstenteils Nette Schwestern
Kontra:
Qualität der mediz. Behandlung
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenleiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir bestand der tägliche Therapieplan zu 90% aus Gruppentherapien wie Bewegungsbad, MTT (Fahrrad/Laufen am Band/Armergometer und Nordic-Walking. Bei mir fehlte der auf meine Person erstellte Therapieplan, denn jeder Patient bringt andere Beeinträchtigungen mit. Die Klinik hat zum Teil gute Therapeuten aber was nutzt dies wenn man keine Massagen oder Einzel-Phsyio verordnet bekommt. Wenn man Glück hat, so bekommt man mal den Hydro-Jet oder Fango verordnet.
Also ich kann nur jedem empfehlen sich eine andere geeignetere Rehaklinik zu suchen.
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Zeitlos berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht zu empfehlen!!!!die Schwestern unter sich wissen nix voneinander die eine Schwester sagt irgendwas man hält es ein daraufhin kommt ne andere stationsschwester und schreit einen an wieso sie denn keine Ahnung davon habe.ist das nun meine schuld? nein !!!!!!man merkt schon das man nicht als Patient gut aufgehoben ist kann sein das die genervt voneinander sind!!man kommt zwar in Bewegung aber Hauptursache wird NICHT gezielt behandelt!!!!kurzen und ganzen nicht zu empfehlen da gings mir vor dieser Reha besser geistlich und körperlich!!!!Schade das man für sowas extrem viel Geld bezahlt wird das von der eigenen Rentenkasse abgezogen bekommt pure Zeitverschwendung und Geld Verschwendung für diese Klinik
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Agger2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Klinik
Krankheitsbild:
Bandscheibe,Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die klinik ist sehr in die jahre gekommen.Die Reinigung ist unter aller sau so was müsste verboten werden oder strenger kontrolliert werden.
Die Therapeuten sind super und haben immer ein offenes ohr.Die Leitung und Planung kann man vergessen mit Kritik kann hier nicht umgegangen werden.Als Raucher steht man hier 24/7 im Regen oder wind da der raucher pavillon vor jahren geschlossen wurde weil sich wohl nicht benommen wurde.Aber spricht man so was bei der Beschwerdestelle mal an wird gesagt "bringen sie mir Lösungsvorschläge" macht man dies wird man belächelt oder bekommt gesagt "seien sie froh das sie hier überhaupt rauchen dürfen".Im grossen und ganzen nie wieder Aggertalklinik.
"Die Therapeuten waren super" und dann so eine schlechte Bewertung. Wollten Sie einen Raucher-Urlaub machen? Dann fahren sie besser nach Österreich. So Mecker-Typen wie Ihnen kann man es ohnehin nicht recht machen.
Die Zimmer-Reinigung war bei mir super.
Dass Raucher im 21. Jahrhundert raus müssen, ist auch besser so für die Geundheit, es ist halt eine Klinik und kein Raucherclub ;-)
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BF79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut nicht zu empfehlen. Therapeuten zum Teil eher Bundeswehr Methoden. WLAN nur in der Cafeteria und das funktioniert nicht immer. Essen Absolute Katastrophe. Nehmt lieber die lahntalklinik da seid ihr gut aufgehoben.
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Nanu8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapien im Bewegungsbad
Kontra:
Personalmangel, fehlende und zu wenig Therapien
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Großer Personalmangel in allen Bereichen. Sparmaßnahmen wie zB. Pflegepersonal/-Zimmer nur noch auf jeder 2. Etage anstatt auf jeder. Sehr eingeschränkte Sprechzeiten die häufig mit den Therapien korrelieren. Auffällig mangelhafte Kommunikation, fehlende Informationen für Patienten und wenig lösungsorientierte und selbstkritische Ansprechpartner. Im Schnitt 3-4 Therapien pro Tag. Mir persönlich eindeutig zu wenig. Dafür viele Vorträge etc.
Im Speisesaal lange Wartezeiten wenn man sein Tablett aufgrund von Gehhilfen nicht selber zum Tisch tragen kann. Dort freundliches Personal, nur leider viel zu wenig. Auch die Reinigungskräfte haben Personalmangel. Jeden 2. Tag wird der Zimmerboden gewischt. Im Bewegungsbad sehr schmutzige Böden auch im Ein- und Ausstiegbereich. Sonst sehr schönes Bewegungsbad und vielseitige Therapieeinheiten im Bad.
Terminierung, Therapien und Änderungen des Therapieplans sehr sehr häufig nicht korrekt. Auch nach mehreren Hinweisen funktionierte dies leider nicht.
Ausstattung und Wege der Klinik sind gut.
Aufgrund von COVID täglich nur 3 Stunden Ausgang für stationäre Patienten. Nicht nachvollziehbar bei gleichzeitiger Aufnahme ambulanter Patienten. Die Aufzugsituation gestaltete sich problematisch, da einer der Hauptaufzüge zu den Stationen dauerhaft defekt ist. Daher stapeln sich im kleinen Aufzug die Patienten. Aufgrund von Gehhilfen, frischen OPs und körperlicher Einschränkung können viele Patienten keine Treppen gehen! Bei gleichzeitigem Druck rechtzeitig beim Therapeuten zu sein ein Problem. Insbesondere weil die Pflege/Therapeuten zwar selber häufig etwas zu spät sind, Patienten jedoch im Bereich physikalische Therapie bei Verzögerung nicht mehr behandelt werden.
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Dirk6666 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wenn man liederungsmäßig nicht ins Konzept passt, hat man verloren)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die anderen Patienten
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Knie Prothese
Erfahrungsbericht:
Aufgrund irgendwelcher Kommunikationsfehler bezüglich Coronatest, lag ich erst Mal vier Tage brach in der Klinik rum (ohne jegliche Behandlung). Als die Behandlungen dann begannen, stellte sich schnell heraus, dass ich nicht mithalten konnte bei den Übungen, weil sich mein Knie nicht oder nur kaum bewegen ließ. Wenn ich das verbal zur Kenntnis brachte, dass ich das nicht kann, kam als Antwort "machen sie einfach" (lachhaft).Individualität wovon der "Chef" beim Begrüßungsgespräch sprach, gab es nur beim Wetter aber nicht in der Klinik. Man spekulierte in der Klinik, dass alles im Knie verklebt sei (Arthrofibrose) bewahrheitet sich, lässt sich aber nicht so lapidar behandeln, wie man es mir in der Klinik suggerierte. In der Klinik hat mir gar nichts gefallen außer ein paar Patienten und die Einzeltherapeutin. Das Essen, Frühstück & Abendessen war so individuell wie die Behandlungen, das Mittagessen war gut und Abwechslungsreich. Das Zimmer grauenhaft. Wären die Behandlungen top gewesen, hätte ich eine Verlängerung alleine wegen dem Zimmer abgelehnt.
Mein Knie ist immer noch nicht in Ordnung, es muss nochmals operiert werden, aber ein weiterer Aufenthalt in der Aggertalklinik wird es für mich NIE mehr geben.
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Tobi80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn ich manche bewertungen lese frage ich mich ob diese in der gleichen Klinik waren wie ich.
Organisation absolute Katastrophe, essen Mittel mäßig. Therapeuten größtenteils ok. Es wurde immer gesagt Anwendungen immer nur im wohl fühlen Bereich und dann wird verlangt das man darüber hi aus geht.
Aber erstmal von Anfang an.
Nach der Ankunft erster Tag Knast (Quarantäne). Essen auf dem Zimmer, Schwester platzt OHNE anklopfen ins Zimmer.
Am zweiten Tag bekommt man um 9:30 Uhr den Arzttermin für um 08:00 Uhr.
Den ersten Tag in Freiheit.
Eine Schwester im "Restaurant" mehr wie unfreundlich. Auf der Station 4b super.
Essen teilweise super teilweise aber auch so schlimm das es schon als Körperverletzung durch geht.
Zimmer von anno tupak und nicht mehr zeitgemäß.
Die komplette Anlage Verwahrlosung,wer Mini Golf spielen möchte sollte sich ein Busch Messer mit bringen.
Angeblich nur eine Flasche Bier am Tag pro Patient und nur vom Kiosk. Von Außerhalb gekaufte flaschen/Dosen (klar erkennbar)werden im raucherbereich in den Müll geworfen ohne Konsequenzen.
Sollte ich nochmal eine reha benötigen, werde ich die dort nie nie wieder verbringen.
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petra19586 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Anwendungen in Ordnung
Kontra:
Keine Reaktion auf Beschwerden
Krankheitsbild:
Neues Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren, ich befand mich vom 5.09- 10.10 2019
als Patient in der Aggertalklinik.
Sofort nach der ersten Nacht habe ich gemeldet das ich in diesem Bett nicht schlafen kann.(2207)Dann bekam ich auf die Matratze einen Topper gelegt der das ganze auch nicht besser machte. Ich bin zum Arzt der meinte meine Verspannungen müssten zuerst weggehen. In den vier Wochen meines Klinikaufenthaltes bin ich vom Arzt ans Pflegepersonal und wieder zurück verwiesen worden ohne Erfolg oder Ergebniss. Meiner Meinung nach war ich in ihrer Klinik nicht richtig aufgehoben da sich an meiner Rehabilitation kein Erfolg eingestellt hat meine Gehfähigkeit hat sich nicht gebessert außerdem ist meine Grunderkrankung (MS)nicht schubförmig wie fälschlich im Entlassungsbericht vermerkt.Die Anwendungen waren in Ordnung und die Therapeuten sehr bemüht nur in meinem Fall ohne Erfolg.
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DolceVita1961 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nette Tischnachbarn
Kontra:
extrem lange Wege, keine Wasserspender auf Station
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall nach Vorerkrankung Polio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dort zur Reha nach Bandscheibenvorfall. Patienten mit meiner Vorerkrankung (Kinderlähmung)kann ich von dieser Klinik nur ausdrücklich abraten. Da ich diesbezüglich vorab schon Bedenken hatte, habe ich schriftlich im Patientenfragebogen darauf hingewiesen und das auch im Aufnahmegespräch angesprochen. Angeblich hatte man damit Erfahrung. Bei der Planung des Therapieablaufs wurde dies jedoch absolut nicht berücksichtigt. Eine physioterapeuthische Statuserhebung erfolgte erst nach Therapiebeginn. Es wurde also erst mal "gemacht". Danach wurde erst abgecheckt, wozu ich, stark eingeschränkt durch die Begleiterscheinungen und Folgen der Krankheit, überhaupt in der Lage bin. Nachdem der erste Therapietag für mich schon total schiefgelaufen war, wurde das am nächsten Tag dann noch verschlimmbessert. Ich habe die Reißleine gezogen und die Reha abgebrochen.
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Partient2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Da muß erst die Klinikleitung kommen und eingeständnisse machen.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Herrablassend)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Heruntergekommen)
Pro:
nein
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Bandscheiben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Parkplätze Katastrophe absolutes Chaos.
Personal spricht in sehr rauen Ton miteinander,
und auch mit den Patienten.
Alles in den Fluren sehr heruntergekommen,abgenutzt, Farbe blättert ab dreckige Wände.
Wasserhahn im Besucher WC kaum zu öffnen. Waschtichplatte mit Funiermängeln.
Zimmer bei Anreise ohne Balkon ,dreckige Fesnsterrahmen und Wände.
Wc Deckel gelb vom Urin, Haare an der Wand, Decke im Wc Defekt und locker . Türrahmen aus Stahl zu gross Montageschaum sichtbar 4 cm Spalt.
Defekter Mülleimer Gardiene abgerissen. Nach Beschwerde wird angeboten die Mängel wärend der Reha zu beseitigen. Ein anderes Zimmer wurde nicht angeboten. Selbst nach Rücksprache mit der Klinikleitung keine Möglichkeit. Ausser das die Klinikleitung selber eingestehen muß, das dieses Zimmer für eine Reha nicht im Anbot sein dürfte.
Auch im Treppenhaus sind Mehrfach löse Bodebplatten vorhanden da stellt sich die Frage wer die Fürsorgepflicht hier hat.Werder Das Hausmanagwment Noch die Zimmerreinig inkl Kontrollfunktion noch das Instandhaltugs Team haben hier ihren Job erledigt.
Ein zusammengeschustertes Zimmer in einem erbärmlichen Zustand.
Und als Aussage man wäre ja in einer Reha und die Funktion ist ja gegeben.
Richtig ein Zelt was neben der Mülldeponie aufgebaut wird hat auch seine Funktion.
Also wird man auch noch herablassend sarkastisch für dumm verkauft.
Und dann einem sagen das die Mängel dann während des Aufenthaltes behoben werden.Lachhaft bin zur Genesung da und nicht das ich den Bauarbeitern zusehe wie sie arbeiten.
Bin am selben Tag noch abgereist.
Und das man auch noch unterschreiben soll ob man eine Privathsftpflicht hat damit die Schäden die verursacht werden ersetzt würden lachhaft.
Glaube eher hier wird Geld für die Sanierung gesammelt.
Erscheinungsbild Aussen hatte wohl die beste Zeit in den 60 er und 70 er. Auch eine Auszeichnung durch eine Renomierte Zeitung dieses Jahr wie gut diese Klinik ist.Die haben die Bewertung wohl unten aus der Ferne gemacht aber nicht in der Klinik.
Von meinen Standpunkt her absolut nicht empfehlenswert Finger weg.
Dieses Zimmer wird jetzt umgebaut was mir aber nichts nützt.
Diese Bewertung ist nicht objektiv, wahrscheinlich ist dem Patienten morgens eine Laus über die Leber gelaufen und er wollte nicht von Mutti weg (wahrscheinlich ist zuhause alles wie geleckt).
Wenn ich eine Klinik betrete, schallt es so heraus wie ich rein rufe.
Die Mitarbeiter dieser Klinik sind sehr bemüht, hilfsbereit und stets zuvorkommend - ALLE !!!
Das es an Gebäuden bauliche Mängel geben kann liegt in der Natur der Sache.
In einem Neubau übrigens wird man erst nach ca. 1 Jahr alle Mängel beseitigt haben. Wenn nur solche Querulanten Patienten wären, gäbe es keine besuchten Rehakliniken.
Dieser Komentar grenzt schon an böswillige Verleumdung und Rufschädigung. War selber im März 2018 für 4 Wochen dort und gehe jetzt nach erfolgter LWS Versteifungs-OP auf meinen ausdrücklichen Wunsch wieder dort hin, weil es eine absolute Top Klinik mit hervorragenden Therapeuten unter hervorragender Leitung ist.
Dieser "Kommentator" dürfte nie mehr eine Reha-Massnahme in Anspruch nehnen
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Aggertalklinik nicht bei multiplen Verletzungen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Cuko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte, Leitung
Krankheitsbild:
Parese,HWS,BWS,LWS,Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meinem Aufenthalt in der Klink nicht
zufrieden.
Die Klinik ist in die Jahre gekommen!
Das Ärzteteam ist bei multiplen Verletzungen einfach über fordert oder von der Leitung
aufgefordert zurückhaltend auf die gesamte Problematik einzugehen.
Der Klinik Leitsatz "Mit uns in Bewegung " funktioniert bei klassischen Erkrankungen oder AHB.
Ich kann die Klinik nicht empfehlen.
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felix1901 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern
Kontra:
Bäderabteilung Zimmer Speisesaal Raucherecke
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der erste Eindruck war Positiv. Sehr sauber im Eingangsbereich.
Wurde nach Ankunft direkt zu meinem Zimmer geleitet.
Zimmer war klein.Armaturen und Waschbecken waren total
Veraltet.Wasserhahn verrostet, ließ sich kaum offenen.
Kein WLAN auf Zimmer.
Bin abends dann im Außenbereich eine rauchen gegangen.
Dort saßen zehn Patienten an einem dreckigen Tisch und waren
Total besoffen.
Ob das gut geht habe ich mich gefragt.Das Klima war sehr gereizt.
Ich hielt mich fern von diesen Alkis.
Der Kiosk verkauft Bier und Wein und verdient sich dumm und dämlich daran.Ab artig.
Die Kantine ist sehr laut.ich kam mir vor wie auf einem Bahnhof.
Frühstück war OK.Kaffee zu dünn.
Mittagessen durschnitt
Abends immer derselbe Käse und Wurst.Salatbar ist schnell leer
Gefuttert.Kommt nicht zu spät dahin.
Muckibude viel zu klein.Kam mir sehr beengt vor.Schwimmbad ist auch zu klein.Umkleidekabinen ein Feuchtbiotop.Keine Fussmatten.Ekelhaft.Total veraltet und gefährlich für Patienten.
Ärzte und Pflegepersonal waren einfühlsam und kompetent.
Der Rotschopf am Empfang in der Bäder Abteilung war die Krönung.
Der war nur am gähnen und hat Witze hinterm Rücken der Patienten
Gerissen. Nächste Reha woanders.
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Sergej180686 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Super Therapeuten bis auf 1-2 Ausnahmen
Kontra:
Behandlungen werden total verfehlt
Krankheitsbild:
Spondylesthesis L5/S1 Grad 2 nach Meyerding
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Termine werden immer wieder ungeschmissen - Krankheit wird nicht wirklich behandelt - ich fühlte mich als wäre ich eine kleine Ameise, die hin und her geschubst wird.
Hier bekommt man die Sparpolitik zu spüren...statt Massagen gibt es Hydrojet was eigentlich eher zur Entspannung dient und nicht zur Schmerzlinderung.
Laut Oberarzt würde eine Massage nur 2 Tage helfen... so kann man einem die Massagen schlecht reden.
Statt richtigem Fango gibt es hier erhitzte Wärmekissen...
Ich hab sowas lächerliches noch nie erlebt.
Diese Klinik ist nur nur gut um Muskeln aufzubauen ansonsten überhaupt nicht empfehlenswert!
Das Zimmer ganz ok wie im Krankenhaus halt. Die Betten sind auch Krankenhausbetten.
Essen ist ganz ok, man kann Mittagessen 3 verschiedene Gerichte bestellen.
Morgens und abends gibt's Brote abends noch etwas Salat dazu.
Die Therapeuten sind ganz gut, mit Bemühungen und geben ihr Fachwissen weiter.
Ärzte hören nicht genau hin obwohl man es 2 mal wiederholt.
Oberärzte sind arrogant und helfen einem nicht wirklich.
Ich würde definitiv nicht noch einmal hier hin kommen und auch keinen empfehlen, es sei denn, der Patient möchte Muskeln aufbauen, dann kann man hier hin kommen.
Für mich war die Klinik nicht empfehlenswert.
90% der Patienten die mit mir waren, sind total unzufrieden.
Es gibt Parkplätze in der Klinik, 20 Euro Miete für einen Aussenstellplatz(ohne Garantie)
25 Euro für einen Garagenstellplatz + 10 Euro Pfand für den Chip.
Kaffee aus dem Automaten kostet 0,80€.
Daneben ein Automat mit Knabberzeug z.B. ein Schokoriegel für 1€... also ganz schön teuer.
Im Kiosk wird unter anderem Alkohol verkauft und abends sitzen die Leute in der Raucherecke und sind ständig am saufen.
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aga62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ausstattung Zimmer gut, Freizeitangebot zu wenig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OP Halswirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nicht zufrieden. Mir ging es nach der Reha schlechter als vorher (mehr Schmerzen). Trotz Arzttermin wurde die Behandlung nicht angepasst.Bei dem Gerätetraining hiess es nur stabilisieren, kein Muskelaufbau. Auf Anfrage beim Therapeuten wurde mir gesagt, dass ich die Gewichte so einstellen soll wie ich möchte. Bei vielen Therapien wurde auf die Ausführung nicht geguckt. Sehr gut war Einzel-PT und die Halswirbelgruppe war auch ok. Das Essen schmeckte, die Stationsschwestern waren sehr nett. Die medizinische Betreuung liess zu wünschen übrig.Freizeitangebot war sehr wenig. Der Rehabericht stimmte zum großen Teil nicht.
Mein Fazit: nie wieder Aggertalklinik.
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HerbertNippes berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Mitarbeiter bemühen sich sehr um das Image der Klinik
Kontra:
Angst vor der Anstaltsleitung lähmt den ein oder anderen
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die positiven Beurteilungen entstammen einer Art Beeinflussung am vorletzten Tag bei Kaffee und Keksen.
Hier wird auf die Tränendrüse gedrückt von wegen Arbeitsplätze und so weiter.
Was bleibt ist eine Art Depression das man so reingefallen ist.
Als Hüftpatient fühlst du dich durch die extreme Hanglage der Klinik wie eingesperrt.
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Kalle6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Orthopädie und Behandluing
Kontra:
Zu große Unfallgefahr.
Krankheitsbild:
Knie rechts und links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik liegt sehr schön. Aber Kiosk zu teuer fast doppelt so teuer als ein normaler Kiosk.
In der Klinik erster Eindruck Sauber und angenehm.
Sollte man Gehhilfen benötigen ist das Gelände um der Klinik eine Zumutung. Steiler Berg zur Klinik hin sowie im Bewegungsbad sehr, sehr Glatt so das Sturzgefahr besteht.
Zimmer sind im Allgemeinen gut bestückt TV und Dusche auf dem Zimmer. Sauberkeit ist aber zu wünschen übrig. nur alle 2 Tage wird da geputzt.
Oft wechselnde die Ärzte. Aufnahme Gespräch und Visite sind die Ärzte unterschiedlich. Personal ist freundlich aber bestimmt.
Weg zur Stadt zu weit und wegen den Berg anstrengend. Gehwege sind kaum mit Gehhilfen begebbar (extreme Unfallgefahr).
Für Raucher gibt es ein Raucherbereich im Außengelände. Bei Regen sogar mit unter Stellmöglichkeit.
Preise die Angegeben werden sind meistens das Doppelte an Wert.
z.B. Waschen 1,50 € ist aber anders den man muss 2 mal 3,00 € geben für Waschmaschine und für den Trockner.
In meiner Zeit sind mir bewusst 3 Schwere Unfälle auf den Klinikgelände passiert. 2 Außerhalb und eine im Bewegung Bad. Wegen Ausrutschen oder Umknicken mit den Gehhilfen.
Personal ist zu teil freundlich. (Wie man kommt gegangen so wird man auch empfangen)
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Jupp0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Sozialer Dienst)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten, Personal Küche, Sozialdienst, Empfang, etc.
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Spondylodese ( Versteifung ) WS
Erfahrungsbericht:
Wem es nicht gefällt gefällt es nirgends, dieses ist ein gewaltiger Irrtum !!! Mit offenen Augen und ohne Blümchen betrachtet, kann ich diese Klinik nicht empfehlen. Positiv: Sehr nette Therapeuten. Gutes bis sehr gutes Essen. Zimmer und sanitäre Anlage gut. Negativ: In meinem Fall, keine Einzeltherapie, Keine Massagen, keine Bäder, obwohl ich dieses alles hätte nutzen dürfen. Auf eine Nachfrage beim Arzt, wir haben nicht genügend Personal. Negativ allgemein, Das Bett ist eine Zumutung für Orthopädische Patienten, trotz Zusatzzulage liegt man durch und muss sich am nächsten Morgen erst einmal mit Schmerzmittel helfen. Auf Nachfrage beim Arzt: da kann ich nichts dran machen. Die Klinik ist sehr heruntergekommen und müsste kern saniert werden. Defekte und gerissene Keramik, Deckenpaneelen durchnässt oder fehlen, lose WC sitze in den Therapieräumen, 20 Euro Parkgebühr, 7 Euro für die Nutzung der TV Fernbedienung, fehlende Aufklärung über Brandschutz und Signale, keine Rauchmelder auf den Zimmern. Am Wochenende ist man sehr schnell einsam, da ca. die Hälfte der Patienten nach Hause fährt, und kaum Unterhaltung geboten wird .Ich fühle mich nach dieser Reha sehr unwohl. Dies ist meine Ansicht und Meinung. Aber bitte machen Sie sich selber ein Bild. Ich wünsche Ihnen alles Gute.
Auch die Therapeuten gehören zur "medizinischen Behandlung". Wie können dann die Therapeuten sehr gut sein und die medizinischen Behandlung schlecht? Irgendwie nicht schlüssig!!!
Ist schon klar.Sie arbeiten in der Klinik und Ihre Aufgabe ist es,Negative Einträge zu kommentieren und runterzuspielen.Ich hab auch nicht gesagt,das die Medezinische Versogung schlecht ist,sondern die Ärztliche Versorgung schlecht ist.Wenn man zum
Arzt möchte,ist dieser nicht im Haus oder man wird mit den Worten ;das geht jetzt nicht,so schlimm wird es nicht sein;
Vielleicht ist das jetzt schlüssig.
Die medizinische Behandlung ist mit "null" Sternen, also "ungenügend" bewertet. Die Therapeuten, die den Hauptteil der medizinischen Betreuung in der Reha ausmachen, beurteilen Sie im Textteil mit "sehr gut". Warum dann "null" Sterne? Nein, ich arbeite nicht in der Klinik, ich ärgere mich nur über unqualifizierte Bewertungen. Und noch was: Vielleicht Rechtschreibprogramm einschalten oder einen Blick in den Duden (= Rechtschreibwörterbuch) vor der Veröffentlichung einer Bewertung bzw. eines Kommentars?
Wie es so ist. Irgend welche korienten kacker müssen sich immer ein klinkenund blöde kommentare schreiben über irgend welche fehler. Pack dich selber an die nase.
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Ärztliche Betreuung? Wo bitte !!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Downie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ganz lieben Dank u. liebe Grüsse an Frau Dressel.
Kontra:
Ärztliche Betreuung? NO GO ...
Krankheitsbild:
HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War 3 Wochen in der Aggatalklinik wegen meinen HSW-Beschwerden.
Leider bekam ich ein Zimmer im 5 Stock (sehr heiß u.ohne Balkon).Fragte freundlich bei dem Aufnahme-
gespräch nach, ob es möglich sei ein anderes Zimmer zu bekommen.Das wurde verneint (100 proz.ausgebucht).Leider war es nicht so, was ich Tage später erfahren habe.Das zum Thema WOHLFÜHLEN.
Die Therapeuten waren alle sehr nett.Leider hatte ich keine Einzeltherapien und somit keinen persönlichen Ansprechpartner.Die ärztliche Betreuung ein gaanz großes Manko, möchte es als Katastrophe bezeichnen.In den ganzen 3 Wochen habe ich auf meiner Station keinen Stationsarzt
gesehen oder kennengelernt.Wenn ich mal ärztlichen Rat benötigte, wurde ich auf andere Stationen verwiesen, wo mir gleich mitgeteilt wurde "eigentlich bin ich nicht für sie zuständig".Dieser Einstellung entsprechend verlief auch die BEHANDLUNG.
Als NICHT-OPERIERTER PATIENT ist man in diesem Klinikum nur ein "MITLÄUFER".Was sich durch einige
Gespräche mit Leidgenossen bestätigt hat.
Mein Fazit dieser Reha ist sehr unbefriedigent.Der Stressfaktor wurde enorm geschürt,dementsprechend fühle ich mich auch.
Am Tisch 42 ist kein Nazi.
Wenn man einfach mal aufsteht und fragt was das Tato für eine Bedeutung hat wird man schnell feststellen worum es dabei geht .
Ich will hier keinen in Schutz nehmen aber ihr komentar ist vollkommen überzogen.
Eine Frage habe ich noch "sind Sie Raucher ?"
LG Michael
Nicht für Versteifungspatienten geeignet
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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sheela6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Klinik soweit ok, Zimmer war nicht ok.)
Pro:
Teilweise sehr nettes Personal und Therapeuten (leider nicht alle)
Kontra:
Ärzte haben keine Zeit, Therapien/ Anwendungen laufen nach "Schema F" wer da nicht passt hat Pech
Krankheitsbild:
LWS Versteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bereits beim Empfang am Anreisetag musste ich die Erfahrung machen, das niemand zur Verfügung stand ,der mir mit meinem Gepäck (hier Koffer aus dem Auto holen) half. Erst nach langem hin und her fand sich ein Zivi der mir half. Das Zimmer war ein Rollstuhlzimmer ohne Balkon mit Blick auf das Dach vom Speisesaal. Auch müffelte es sehr darin. Meine Bitte nach einem Zimmetausch wurde mit der Aussage abgelehnt, das ich ja wieder nach Hause fahren kann wenn mir das Zimmer nicht passt.
Die Schwestern sind bis auf eine Ausnahme sehr nett, und versuchen zu helfen. Diie Therapeuten der Bäderabteilung sind auch sehr freundlich und hilfsbereit.
Da ich viele Anwendungen wegen Schmerzen und meiner Indikation nicht durchführen bzw. schmerzbedingt abbrechen musste waren einige Therapeuten der Physiotherapie sehr "patzig" und gar nicht freundlich.
In den 3 Wochen Reha war ich bei 4 verschiedenen Ärtzen die ich schmerzbedingt aufsuchen musste. Diese hatten nicht mal Zeit sich anhand der Akte zu informieren wer da eigentlich vor ihnen sitzt. Ging alles schnell schnell.
Nach meiner Beschwerde sprach ich mit dem Oberarzt der verständnisvoll war und auch etwas mehr Zeit hatte und mir half.
Mehrmaliges Nachfragen nach Einzeltherapien. Bekam dann in 3 Wochen 3 X Einzel-Krankengymnastik.
Das Entlassungsgespräch führte dann wieder ein anderer Arzt durch.
Fazit und meine Meinung: mit meiner Krankheit LWS Versteifung ist diese Klinik absolut ungeeignet, hatte nach 3 Wochen mehr Schmerzen als vor der Reha.
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Sternchenhose berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die Physiotherapeuten und das Bewegungsbad
Kontra:
sonst alles
Krankheitsbild:
neue Huefte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
3 Tage einen Behandlungsplan fuer das Knie gehabt , obwohl eine neue Huefte bekommen. Dann selbst gemerkt und es war wirklich Arbeit diesem Behandlungsplan zu verändern . Fernbedienung kostet 7 Euro und 10 Euro Leihgebuehr , 2,70 Euro die Wasserflasche. Wasser gint es nur im Erdgeschoss Aufzuege sehr oft kaputt. Die Klinik liegt auf dem Berg und ist fuer Hueftpatienten ein Gefängnis ! Kein Wegkommen nur steile Strassen. Die Physiotherapeuten sind sehr gut und auch das Bewegungsbad. Man wird auch hier gesund, obwohl die Umstände sind ungesund fuer den Patienten. Man kann sich hier unmöglich wohlfühlen. Krankenschwester sind super unfreundlich und auch die Ärzte taugen nicht viel. Irena Nachsorge wuerde nicht bearbeitet, einfach vergessen. Aber es gibt Bier im Kiosk zu kaufen. Wer die Klinik also schön saufen will kann das tun
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DON58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Siehe Text
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Schienbeinbruch, Sprunggelenk geschädigt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eins vorweg.
Es war die erste Reha in meinem Leben, die ich verschrieben bekam.
Von daher kann ich auch keinen Vergleich zu anderen Kliniken anstellen.
Den vielen positiven Berichten, kann ich leider nicht zustimmen.
Erst einmal die guten Dinge. Sind wir schnell mit durch.
Einzelzimmer mit Bad voll in Ordnung. Sauber und funktionell.
Stationsschwester (Fr. H.) sehr nett und hilfsbereit.
Küchenpersonal auch sehr nett und hilfsbereit. Wenn man an Krücken geht, werden die ausgesuchten Speisen vom Buffet an den Tisch gebracht.
Eine Therapeutin (Fr. S.) sehr nett, hilfsbereit und hört auch zu.
Und nun die weniger erfreulichen Dinge.
Die Stationsärztin. Meistgehörter Spruch, egal was ich sagte:“Alles gut, alles gut“ oder aber
„Keine Zeit, kommen Sie zu der Bedarf-Sprechstunde“.
Ich sollte Anwendungen ausüben, die ich nicht machen konnte bzw. nicht ausüben durfte.
Die Anwendungen standen aber beim neuen Behandlungsplan wieder drauf.
Ich habe die tollsten Anwendungen bekommen, aber keine die in irgendeiner Weise zu meinem Krankheits bild passte. Zum Beispiel Muskelentspannung (sowas wie Tiefenentspannung) War ganz nett, aber für mein gebrochenes Schienbein und mein kaputtes Sprunggelenk nicht wirklich hilfreich. Kaltluft Therapie wurde nicht durchgeführt, da mein Bein bandagiert war .Aussage hierzu des Personals:“Man sei in dieser Abteilung nicht zum wickeln da“.
Na Prima, schon wieder Freizeit.
Niemand hat sich in dieser Zeit mein Bein / Fuß richtig angesehen.
Oder aber noch `ne „schöne“ Geschichte. Ich konnte einem angehendem Therapeuten erklären, was die sogenannte Schaufensterkrankheit, an der ich auch leide, ist. Hatte er noch nie gehört. OK, man kann und muß nicht alles wissen. Aber in diesem Beruf? Frei nach Theo Lingen. Ich fand das traurig, traurig, traurig.
Und zu guter letzt, es gab einige osteuropäische Patienten mit viel Verlangen nach Vodka und bis spät in die Nacht die dementsprechende Geräuschkulisse hatten.
Ich erhoffte mir Hilfe und Ruhe. Ich hatte aber nur Ärger und innerlichen Stress.
Nach einer Woche habe ich mit Rücksprache Kranken / Rentenversicherung den Aufenthalt dort abgebrochen.
Es tut mir leid, ich kann die Aggertalklinik, trotz landschaftlich sehr schöner Lage nicht weiterempfehlen.
Evtl. hatte ich einfach nur Pech gehabt, war zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen oder es war eine Verknüpfung unglücklicher Zufälle.
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tusalem berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Stationsarzt, durchgeführte Maßnahmen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall l5/s1. keine op. ständiges kribbeln/mäßiger kontrollverlust im bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
empfang war nett, als ich aber später nach der fernsehfernbedienung fragte, wurde ich unhöflich/hochnäsig belehrt, das infoblatt nicht aufmerksam gelesen zu haben. fernbedienungen gibt es erst(gegen geld)ab 13:00 uhr. das zimmer war ok, das wasser beim duschen läuft überall hin(super abzieher). das eingangsgespräch bei der ärztin war super(5.OG)- können sie ihren beruf überhaupt noch ausüben?-
es wurden unterlagen vom beh. arzt angefordert, die ich schon vorgelegt hatte.??
nach ca. 8 anwendungstagen wurde meine krankenkasse informiert, daß ich die klinik als "arbeitsfähig" verlasse(hab ich nachher erfahren). diese ärzte können in die zukunft gucken. im abschlußgespräch wurde ich gefragt, warum ich das stangerbad nicht gemacht habe. als ich sagte"das wurde mir nie angeboten/stand nie auf meinem therapieplan", schauten sich die ärzte nur an. es wurde versucht, es mir in die schuhe zu schieben.
am 5. tag meldete ich rückenschmerzen durch das bett/matraze, die antwort der ärztin"das ist nur ungewohnt". ich fühlte mich als nr. bis der nächste kommt. habe irena beantragt, habe eine woche später noch keine unterlagen.
nur für raucher: der hochgelobte raucherbereich ist scheiße.
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miri49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr gute therapeuten
Kontra:
sehr schlechte artzen
Krankheitsbild:
lws op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die zimmer waren schön nur leider kein balkon bei mir
Die mahlzeiten war teils teils.
Das pflegepersonal war meistens sehr freundlich ausnahme gab es auch naturlich.
Die Artzen hatten gar keine ahnung und teilweise sehr unfreundlich.
Leider mittags auch kein Kaffee nur zum kaufen alles was es zum kaufen gab war sehr teuer
Die verbindung zum dorf war schlecht .
Wenig freizeitangebot.
Das bewegungsbad hat gestonken und war nicht sauber
Unn die sitzmöglichkeiten draussen waren nicht echt rückenfreundlich
Nur das sportangebot und therapeuten waren klasse
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DatBraun berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die 3 Wochen in der Klinik waren schon Sinnfrei da die Ärzte dort die mich 2x gesehen haben keine Berichte lesen und vor allem nicht zuhören... ABER, wenigstens die Physiotherapie war OK... Wir konnten zwar nichts für mein neues Hüftgelenk machen da ich wegen dem laufen an Krücken permanent große Probleme mit den Händen und vor allem mit dem Rücken hatte weil im Brustwirbelbereich sich immer ein Nerv einklemmen wollte und mir das Atmen sehr erschwerte (was die Ärzte auch nicht im geringsten interessiert hat).
Nun hatte mir die Physiotherpeutin hoch und heilig versprochen alle Probleme ausführlich für meinen Orthopäden aufzuschreiben damit die ReHa wenigstens einen kleinen Sinn hat...
Und was schreibt die Physiotherapeutin im Abschlussbericht??? Das alles OK ist bei mir!!!!Keine Probleme mit dem Rücken, Hände, Füße... Eine ganz bittere Enttäuschung für mich!!!!!! 3 Wochen reden, machen, tun vollkommen Sinnfrei!!!!!! DANKE DAFÜR!!!!!
Der Abschlussbericht ist eh genial und zeigt nur zu deutlich wie oberflächlich in der Klinik gearbeitet wird...
Erstens kann NIEMAND verstehen warum mir keine Nachbehandlung (IRENA) verordnet wurde obwohl ich noch Wochen nach meiner Entlassung nur eine Teilbelastung an der operierten Hüfte habe... Und das ist die Frechheit und Ignoranz der Ärzte überhaupt!!!!
Lustig ist auch dass die Ärzte wohl auch nicht lesen was sie selber schreiben... Mal schreiben sie von der linken Hand die kaputt ist mal von der rechten Hand (nach mehreren Kahnbein- OPs ist es die LINKE Hand die bei mir kaputt ist)...
2008 hatte ich eine Wirbelsäulenversteifung von L4 bis S1... die genialen Ärzte schreiben von L3 bis S1...
Naja, eine bittere Erfahrung für mich vor allem weil der Abschlussbericht genauso ist wie die ganze ReHa... Nämlich Sinnfrei!!! Ich kann alleine schauen wie ich wieder auf die Beine komme da diese Klinik aber auch ALLES versaut hat!!!
Ihr Problem scheint mehr ein kommunikatives zu sein. Mit den Ärzten konnte ich immer sehr gut reden, habe auch nie den Eindruck gehabt, dass sie unter Zeitdruck standen. Sie nahmen sich die Zeit die ich für meine Fragen brauchte.
ich stimme dieser bewertung voll zu. vielleicht kommt es darauf an, wo man liegt und welchen arzt man hat. meine durchschnittliche zeit beim arzt sind ca. 4 min.
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Nicht Empfehlenswert
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Gluecksbaerchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Essen Personal und Therapeuten
Kontra:
Freizeitangebot Reha-Sozialberatung
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War drei Wochen in der Aggertalklinik 51766 Engelskirchen wegen meinen Bandscheibenvorfall und gebe leider diese Beurteilung ab:
Positiv:
1. Essen immer reichlich und frisch
2. Therapeuten immer freundlich und hilfsbereit
3. Mitpatienten ( da keine oder kaum Freizeitangebote ) kennenlernen
Negativ:
1. Freizeitangebote
2. Therapeuten zu unflexibel halten sich stickt an ihren Plan und weichen nicht von ihnen ab ( da wir alle andere Menschen sind wird zu wenig auf die Patienten eingegangen und alles irgendwie eine Maßen Abfertigung gehandhabt [ ausnahmen der Therapeuten gibt’s natürlich auch aber die Mehrheit ]
3. Sozialer-Services ( bei nachfrage pampige Antwort von Frau Th. diese Leistung wären nicht bei der LVA vorhanden) nur zwei Mal die Woche für 1 Stunde für ~250 Patienten waren mit ca. 15 Patienten vor Ort, dort sagte sie dann die ersten 5 können warten die anderen können wieder gehen sie hätte ja nur eine Stunde Zeit--- Frechheit ( eine Anwendung dafür ausgefallen und nichts gebracht) --- [ Andere Kliniken haben so einen Service im Behandlungsplan eingetragen und dort wird sich zeit genommen ]
4. Der Empfang ( nicht alle Personen ) Unfreundlich und patzig bei fragen
5. Die Stationsschwestern sind überlastet müssen am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag Patienten aufnehmen, und sich um Patienten kümmern da kann der Ton schon was rauer werden.
6. Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen ob Nass Bereich oder Therapie oder Verwaltung funktioniert überhaupt nicht, alle erzählen was anderen was soll man jetzt glauben man wird ziemlich alleine gelassen.
Mein Fazit ist, ich werde nicht nochmal in diese Klinik gehen, da ich schon länger Krank bin und mich schon in mehreren Kliniken aufgehalten habe, kann ich vergleichend sagen: zu dieser Kliniken nicht wieder.
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jüngelchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Visite dauerte keine 5 Minuten)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Therapeuten top, jedoch alles behandelt, nur mein Sprunggelenk nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr stressige Zeitplanung, es war nicht möglich einen Rehaberatungstermin zu bekommen)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
unfreundlicher Arzt, nicht nur meine Meinung
Krankheitsbild:
Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu meiner Situation: Ich bin mit einer behandelteten Sprunggelenksfraktur, die mir aber immernoch Probleme bereitete vom 13.09. - 04.10.12 in die Reha gefahren. Die Beweglichkeit des Sprunggelenks war stark eingeschränkt u sollte durch die Reha wiederhergestellt werden. Zudem habe ich noch Knie u LWS-Beschwerden. Knie u LWS sind zufriedenstellend behandelt worden, auf mein Sprunggelenk (welches ja Hauptgrund für die Reha war) ist in keinster Weise eingegangen worden, außer in der PT-Einzel. Geholfen hat es leider nicht.
Empfang: unfreundlich (genervt, wenn man nur mal eine Frage hatte) Frau Ti...nn wurde auch persönlich "ich solle bitte meinen Breitarsch wegbewegen"...echt Hammer, mir fehlten die Worte
Unterbringung: ich hatte das "Glück" in einem Doppelzimmer untergebracht zu werden, was mir erst vor Ort bei der Aufnahme mitgeteilt wurde. Nach einer Woche durfte ich dann in ein "Ausweichzimmer" umziehen...Jetzt hatte ich zwar das Zimmer für mich alleine, allerdings ohne Toilette u Dusche. Wenn man also nachts zur Toilette mußte, hieß es erstmal über den ganzen Gang latschen.Zum Duschen mußte ich dann in das andere Zimmer (Doppelzimmer). Sauber war es auch nicht (Wände verschmutzt, Löcher in der Tür usw.)
Patientenaufnahme: Der Arzt, der mich aufgenommen hat, Dr.S war sehr unfreundlich u behandelte einen wie ein kleines Kind. Visite: keine 5 Minuten. Die Therapeuten waren sehr nett und kompetent. Der Therapieplan war so eng gesteckt, daß man das Frühstück u auch das Mittagessen schlingen mußte, um pünktlich bei der nächsten Anwendung zu sein. Kam man dort zu spät, PECH gehabt. Also Essen im Schnelldurchlauf. Zum Ausgleich bekam man deswegen wahrscheinlich Vorträge zum Thema Stressbewältigung.....Lach mich tot.....Aber das Essen war eh nicht der Hammer. Gibt jedoch Schlimmeres. Bei der Patientenverabschiedung bekam man das Gefühl, wie man den Bewertungsbogen der LVA auszufüllen hat, wenn man ihn bekommt (natürlich positiv) Mein Fazit: Nie wieder diese Rehaklinik
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Happystar59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wärmeanwendungen, Einzeltherapie)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte gehen nicht auf Beschwerden ein)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr gutes Essen
Kontra:
Bier gibt es zu kaufen, Zigaretten nicht
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 21.06.2012 bis 19.07.2012 in der orthopädischen Abteilung der Aggertalklinik. Ich kam dort mit Rückenbeschwerden nach einem Bandscheibenvorfall im Lendenwirbelbereich L4/L5. Nach Eingangsuntersuchung bekam ich Therapieplan, der Wärmebehandlungen und Trainingstherapien beinhaltete. Keiner der Therapien hat geholfen. Auch wurde nicht erkannt, dass ich unter Nervenblockade leide, die mit erheblichen Schmerzen verbunden ist. Laufen konnte und kann ich bis heute nicht mehr weit. 20 - 50 Meter und dann ist Ende. Schmerzen sind so stark, dass meine Lebensqualtität sehr darunter leidet. Die 4 Wochen hätte ich auch Zuhause bleiben können, hätte den gleichen Effekt gehabt. Wärmeanwendungen, wie Fango und Hydrojet sind nicht effizient, bzw. nicht warm genug.
Ansonsten war das Zimmer ganz gut, bis auf Fernseher (zu hoch angebracht) und ein kleiner Kühlschrank wäre auch Super, aber leider nicht vorhanden. Sauberkeit im Zimmer war zeitweilig auch nicht so toll. Essen war Super, da kann ich nichts gegen sagen. Aber alles in Allem für mich persönlich sehr enttäuschende Behandlung. Stationärztin ging nicht auf meine Beschwerden ein.
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goodshipluzie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (die Beratung hatte keine Qualität, sie war unzureichend)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
große, saubere und geräumige Einzelzimmer
Kontra:
als Patient nicht wahrgenommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dreiwöchiger Reha dreimal für 5 Minuten einen Arzt gesehen! Rehamaßnahmen unstimmig zum Krankheitsbild. Therapeuten wussten nichts mit dem Patienten anzufangen, weil er in der falschen Behandlung war.
Einzelgespräche nach vorheriger Absprache fanden nicht statt.
Unfreundliches Personal - sehr unhöfliche Antworten auf Nachfragen von Patienten.
Beim Abschussgespräch (3. Arzt-Gespräch, Länge 5 Min.) hatte der zuständige Stationsarzt herausgefunden, dass Patient Privatversichert ist - erst daraufhin wurden Maßnahmen vorgeschlagen, die dem Krankheitsbild entsprachen - Patient hat abgelehnt (im verbleibenden Zeitraum von zwei Reha-Tagen, wären sämtliche Maßnahmen irrelevant gewesen).
Speiseplan für Diabetiker sehr eintönig.
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DiRo9961 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Personal sollte auf alle Hüft OP's geschult werden (Hüftkopfneckrose))
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten und Küche
Kontra:
Pflegepersonal incl. Nachtbesetzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
bei AHB nach TEP Hüfte total überfordert, meiner Meinung nach auf keinen Fall zu empfehlen, da das Pflegepersonal die Arbeit nicht erfunden hat. Habe zunächst Fortschritte gemacht, ein Erfolg der Therapeuten, konnte nach gut 10 Tagen gut laufen, fast ohne Gehhilfe. Nach 7 Tagen keine Spritzen gegen Thrombose und keine Kompressionsstrümpfe mehr bekommen. Eigentlich erst nach vollständiger Mobilität. In den letzten 5 Tagen wurde ich wegen einer Thrombose ins nahe gelegene KH eingeliefert. Meine Hinweise auf dicke Füße und Knöchel wurden vom Pflegepersonal ignoriert. Habe morgens um 07:00 Uhr wegen den Schmerzen die Schwester gerufen die mir einen Arzt verweigert hat. Übrigens wurde mir immer auf mein Verlangen ein Arzt aus irgend welchen Gründen verweigert, dies muß wohl auf anderen Stationen (war auf Station 5) besser funktioniert haben. Nach mehr als vier Stunden hat man mich ins KH gefahren, wie ich meine ein Unding. Wegen den Thromboseschmerzen in der letzten Woche keine Anwendungen gehabt, kein weiteren Erfolg in Sachen Rehabilitation zu verzeichnen. Diese 3 Wochen waren auf gut deutsch für die Katz. In dieser Einrichtung mußt du als Patient dem Pflegepersonal hinterher laufen, um zum Beispiel die Strümpfe anzuziehen. Küchenpersonal ist nett und hilfsbereit.
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floethmann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Klage wird derzeit erhoben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Massenabfertigung bei Blutabnahme wie im Schweinestall)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (wortkark mit patzigen Antworten bei Fragen)
Pro:
Sehr ländlich und schön gelegen
Kontra:
Man fühlt sich wie in Haft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von den Anwendungen hatte ich keinen Einblick, denn ich bin vorzeitig und freiwillig aus der Klinik abgereist. Mein Bad mußte ich selber putzen, weil mein Badmitbenutzer aus einem anderen Zimmer nicht reine war und die Putzfrauen über den Feiertag frei hatten. Der hatte auch einen Schlüssel zu meinen Räumen, also Privatsphäre gleich null. Betten zu klein, Essen zum wegwerfen, schmeckte mir nicht, Personalverhalten wie bei einem Gefängniskoch. Personal auch beim Empfang zum abgewöhnen. Überall Verbotschilder, Kameras und Abgrenzungen. Handyverbot, aber die angestellten durften Ihr Handy nutzen, für Patienten nur das teuere Haustelefon und Internet. Zimmerdurchsuchungen wurden bei Alkoholgenuss auf dem Zimmer angedroht, jedoch konnte man den überteuerten Alkohol vom Kiosk kaufen. Kiosk Überteuert, Tasse Kaffee 2,-€ plus 1,-€ Tassenpfand. Raucher eingepfercht wie die Ölsardinen mit einer gelben Linie abgegrenzt, wo bei Übertritt mit konsequenzen gedroht wird. Lediglich ein paar Sessel zum gemütlichen sitzen. Strebe da auch gerade einen Rechtsstreit an, da die Klinik alles bestreitet. Schaut Zum Vergleich andere Kliniken an.
Also das kann ich mir beim Besten Willen nicht vorstellen oder man muß sehr empfinlich sein, wenn man mal 5 Minuten bei der Blutentnahme warten muß.
Diese Bewertung spiegelt nichts von der Klinik wieder und müßte gelöscht werden.
Der Befehlston kam schon mal, aber manchen Leuten tut das auch mal gut.
Bitte Bericht diesen Herrn löschen.
manchen Leuten kann man nichts recht machen ,war selber 2 mal 3 Wochen da.Das Frühstück ist sehr gut , Mittagessen auch , der Koch ist zwar ein ........ aber was recht ist muß recht bleiben ,er kann nicht nach jedem seine Nase kochen . Geschmacklich war es OK . Abendessen war langweilig
fast immer das gleiche.Die Terapeuthen waren in der Regel freundlich , aber alle Menschen sind nicht gleich.Würde mal die Reha Nümbrecht versuchen ,dort nimmt man für die Tasse oder das Glas 3 € Pfand und die anderen Preise sind gleich .Wenn man sparen will, muss man halt runterlaufen,und im Lidl kaufen.War schon in vielen Reha´s.Überall findet man was, wenn man nur lange genug sucht.
KOMMENTAR ZUM KOMMENTAR von R...vom 29.10.2009: derjenige der meint mit Gehhilfen mal eben einkaufen zu gehen hat den Knall nicht gehört. Mach mal vor wie du mit zwei Krücken den Einkauf den Berg hoch trägst. Wenn man mal die Augen geöffnet hätte und nicht mit Scheuklappen durchs Leben gehen würde währe aufgefallen das einige Patienten an Unterarmgehhilfen laufen, ein halt mal runterlaufen zum Lidl oder so ist damit ja wohl kaum möglich. Wenn es einem, wie aus dem Kommentar hervorgeht nur ums Essen geht, ist alles nicht so schlimm. Mach dir mal Gedanken wie es ist an Unterarmgehhilfen zu laufen und einfach nur eine Tür zu öffnen, du kannst dir nicht mal die Socken anziehen, da soll man beim Lidl einkaufen, Ha Ha. Also träum weiter, Ruhe sanft in Frieden. Fazit: erst mal denken bevor man den Mund aufmacht.
Ich kann dieses Gejammer nicht mehr hören. Eine Reha ist kein Urlaub, und man kann auch nicht den Luxus eines 5-Sterne Hotels erwarten. Ich war vom 14.Mai bis 18.Juni 2009 nach einer Hüft-OP für 5 Wochen in der Aggertalklinik, und war vollauf zufrieden. Natürlich ist das eine oder andere verbesserungswürdig, aber nur herum zu motzen, das kann es doch wohl auch nicht sein. Wenn man unbedingt etwas bei Lidl einkaufen muß, und man selber nicht dort hinkommt, ja meine Güte, dann fragt man denjenigen, der mit dem Auto da hin fährt, ob dieser einem was mitbringt. Was mich auch etwas gestört hat, waren die abendlichen Saufgelage, die leider alle ohne Konsequenzen blieben. Aber nochmal, was das Personal angeht, die Schwestern und Pfleger, Ärzte und Therapeuten, da kann ich absolut nichts negatives gegen sagen, und ich würde jederzeit dort wieder eine Reha machen. Übrigens, ich war auch schon in anderen Rehakliniken zur Behandlung, dort war es weder besser, noch schlechter als in der Aggertalklinik. Aber wenn man was sucht, dann findet man auch was. Bitte lasst doch die Kirche mal im Dorf.
Wenn ich solche Kommentare lese frage ich mich was solche Leute von einer Reha-Klinik erwarten.Ich meine wenn man etwas zu bemängeln hat sollte man das Gespräch suchen und nicht den Kopf in den Sand stecken und solche Kommentare schreiben die ein ganz falsches Bild von der Klinik wieder spiegeln.Wenn ich eine Reha-Klinik in Anspruch nehme habe ich mich an gewisse Regeln zu halten und wenn ich das nicht kann bin ich hier fehl am Platz und sollte dann eine Ambulante Reha in Anspruch nehmen.Hier kann ich dann nur über die Behandlung urteilen denn für das andere bin ich ja selbst verantwortlich.
Ach wie gut, daß ich nochmals auf diese Seite geguckt habe. Also meine Mängel sind nicht aus der Luft gegriffen, wie sich im Nachhinein auch herausstellte. Das andere Leute nur wegen des guten essens zufrieden sind, sich mit wenig zufrieden geben und nicht an einer erfolgreichen Therapie interessiert sind, lässt auch tief blicken. Und den Beitrag dann auch noch löschen zu wollen bedeutet, daß keine eigene Meinung erwünscht ist und findeich unmöglich. Schämt Euch dafür!!! Wer sowas unterstützt, ist auch mit wenig zufrieden und will nicht in deren hygienischen haushalt gucken. Ich habe meine Spitzenklinik in Bad Sassendorf gefunden und weiß auch, daß es mit Hygiene und Freiheiten geht. Offensichtlich fehlt vielen Leuten der Vergleich oder es sind angestellte des Hauses, die meine Meinung hier nicht akzeptieren. Einfach nur bedauerlich. Ich habe jedoch meine Pflicht getan und das auch dem medizinischen Dienst gemeldet. Ende.
Ach übrigens, Urlaub mache ich auch nicht auf Staatskosten sondern bezahle dies selbst. Auch eine unmögliche Unterstellung. Frechheit
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Eine Klinik die niemand braucht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Bazillus21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es herrscht zeitweise ein rüder Ton seitens des Pflegepersonals. Widersprüchliche Aussagen bezgl. der Abläufe. Unzumutbare Unterbringung im Doppelzimmer mit dürftiger Auststattung.
Mangelhaftes Freizeitangebot. Schlechte Anbindung an die umliegenden Orte.
Pflege und Station miserabel, Anwendungen und Versorgung durch die Ärzte gut.
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Jammi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gute Verpflegung
Kontra:
Miserable Unterbringung im Doppelzimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Obwohl ich absolut kein "Rassist" bin, stelle ich während meines 3-wöchigen Aufenthaltes fest, dass man nach mehr als 36 Beitragsjahren schlechter behandelt wird, als ein ausländischer "Mitbürger" oder auch "Hartz vier - Empfänger" der wesentlich weniger Beitragsjahre vorzuweisen hat. Diese haben nämlich alle ein Einzelzimmer mit Balkon. Meine Unterbringung in einem DZ (ohne Balkon) und zur Außenseite des Raucherpavillons bzw. Raucherecke war derart laut, dass ich in der 1. Woche nur 3 - 4 Stunden Schlaf finden konnte. Auch tagsüber war es nicht möglich in der beahndlungsfreien Zeit mal kurz die Augen zu schließen geschweige ein Buch zu lesen. Ganz davon abgesehen, dass man in einem DZ bedingt durch den Mitbewohner so gut wie gar keine Privatspäre hat. Z. B. beim telefonieren mit der Familie oder mit Freunden oder mit dem Arzt. Gespräche mit der Verwaltung, dem Oberarzt und dem Chefarzt waren zwecklos. Man könnte mich verstehen, aber es wäre nun einmal so. Man bot mir lediglich an, über Nacht ein sogenanntes "Schnarcherzimmer" zu nutzen. Desweiteren ist es abends in der behandlungsfreien Zeit möglich, das Bewegungsbad zu nutzen. Auch hier, viele ausl. "Mitbürger" die nicht zum Schwimmen in das Bad gehen, sondern zum Erzählen. Somit stehen, wie ich selbst erlebt habe 26 Ausländer grüppchenweise in einem kleinen Becken verteilt und erzählen. Die 6 verbliebenen deutschen Mitbürger mussten jeweils um die Gruppen herumschwimmen. War aber kaum möglich. Von daher habe ich 1x dieses freiwillige Schwimmen in Anspruch genommen.
Armes Deutschland.
Machen Sie der Klinikverwaltung doch mal den Vorschlag im Krankenhaus eine "Ausländerfreie Zone" einzurichten.
Allerdings müssen Sie dann damit rechnen weder medizinisch noch hygienisch richtig versorgt zu werden.
Die Wahrheit darf man immer sagen.Qualifikation der Therapeuten;keine Frage allerdings zu oberflächlich."Gruppenbehandlung" z.B. gegen Rückenleiden wenn ich an der Schulter eingeschränkt bin??? Bzgl. Ausländer, bin auch kein Rassist. Wenn man eine Ausländerfreie Zone beantragen würde wäre die Klinik fast leer, inkl. Personal. Mein Arzt war nicht in der lage den Aufnahmefragebogen mit mir durchzugehen. 100% bestätigung auch in sachen Bad putzen. Den Putzlappen den ich auf den Flur geschmissen habe liegt da wahrscheinlich heute noch. Und zu guter letzt muß man sich noch von irgendwelchen möchte mal gerne Deutschen zusammenfalten lassen.
unzufrieden (Termin Disposition nicht gut gelaufen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Reicht aus.)
Pro:
Nette Therapeuten
Kontra:
Man fühlt sich wie ein Produkt auf einem Fließband
Krankheitsbild:
HWS Bandscheibenvorfall z.n.OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meinem Aufenthalt in der Klinik leider nicht zufrieden. Die vorgesehenen Anwendungen wurden nicht ordnungsgemäß über die Disposition geplant. Viele Anwendungen habe ich nicht erhalten.
Meine Schmerzen wurden nicht ernst genommen. Ein Gespräch bezüglich meiner Beschwerden wurde nicht durchgeführt. Die Oberärztin zeigte wenig Interesse an meinem Anliegen und machte nicht den Eindruck, als wolle sie sich mit meinem Problem auseinandersetzen. Stattdessen wirkte es, als wolle sie mich lediglich schnell abfertigen.
Nachdem ich mich an das Beschwerdemanagement gewandt hatte, konnte ich mir immerhin noch zwei zusätzliche Termine organisieren lassen. Mir wurde mitgeteilt, dass es evtl. bei der Termindisposition nicht gut gelaufen ist. Der Psychologe, bei dem ich durch das Beschwerdemanagement eine Sitzung vereinbaren konnte, (um meine aufgebaute Frust abzulassen,) hat mir dann gesagt, dass das Leben ungerecht ist:)
Mein Gesamteindruck bleibt negativ, da sich an meinen Schmerzen nichts verändert hat.
Über kaputte Fahrstühle und das Essen berichten bestimmt andere Patienten.
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Emine1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Alle Therapeuten sind wirklich toll.
Kontra:
Die Zimmerorganisation und meine Ärztin waren sehr schlecht.
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zimmerorganisation war nicht durchdacht. Ich hatte eine Hüft-OP und war in der 5. Etage. Es gab viel zu wenige Aufzüge und 5 Etagen Treppen hoch und runter nach so einer OP ist eher schwierig gewesen. Stattdessen hatten die Personen, die gut zu Fuß unterwegs waren und beispielsweise an der Schulter behandelt wurde, Zimmern im 1 OG. Die Therapeuten und Therapeutinnen sind sehr sehr nett und lieb, sehr hilfsbereit und lustig. Meine behandelnde Ärztin hingegen war das genaue Gegenteil. Unsere erste Begegnung fing damit an, dass mich die Ärztin gefragt hat, ob ich muslimisch sei? Ich frage mich, was meine Religion mit der Behandlung zu tun hat und denke man sollte zuerst einmal begrüßen können oder zumindest sachlich bleiben. Ich habe Ihr meine Probleme geschildert und Ihre Antwort war immer nur, dass ich Schmerztabletten einnehmen soll, obwohl das nicht die Lösung meines Problems sein kann. Sie hat mir nicht aufmerksam zugehört und ich habe mich nicht ernst genommen gefühlt. Ich bin immer mit einem mulmigen Gefühl aus dem Behandlungszimmer rausgegangen, da ich mich nicht verstanden gefühlt habe und Sie mir das Gefühl gegeben hat gelangweilt zu sein von mir. Diese Situation hat meine bereits geschwächte Psyche noch weiter schlecht beeinflusst.
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sare1960 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hüfte!
Tag der Ankunft:
Wer als Patient vom Krankenhaus nahtlos zu Reha gebracht wird, hat es schwer. Nach der Ankunft das Gepäck auf dem Kofferwagen geht es zu den ärztlichen Untersuchungen und dem bürokratischen ewig dauernden Ablauf der Aufnahme. Patienten die noch nicht gut laufen können oder sitzen können, werden mit der Zeit unruhig. Ich war drei Stunden nach Ankunft endlich auf meinem Zimmer den Tränen nah und fix und fertig. Im Laufe der Reha habe ich erfahren dass sehr viele Patienten genauso empfunden haben.
Therapie:
Die Therapie war bei mir erfolgreich und den Therapeuten gehört meine Anerkennung. Alle sehr freundlich und auf mein wohl bedacht.
Leider gibt es in der veralteten Klinik sehr lange Laufwege von einer Anwendung zur anderen. Am Anfang ist es daher sehr beschwerlich.
Außengelände
, ist leider beschwerlich es liegt alles am Berg, fußläufig ist kein Geschäft erreichbar.
Verpflegung:
Die Verpflegung, Frühstück und Abendessen ist in Form eines Buffet. Das Mittagessen muss immer 1 Tag vorher gewählt werden, es steht dann am nächsten Tag um 12 Uhr auf dem Tisch unter einer Haube egal wann man zum Essen erscheint. Daher ist das Essen meistens nur lauwarm. Das Mittagessen hat das Niveau einer Kantine :(
Kiosk
Dieser ist sehr überteuert und ansonsten gibt es leider nur einen Automaten für Kaffee usw
Alles in allem war ich 4 Wochen dort zur Reha. Kommt es bei mir zur nächsten Hüftoperation werde ich die Klinik nicht nocheinmal wählen.
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Tz23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Aufgrund der Ärztin und des Fortschritts)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Aufgrund der Ärztin)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Trotz das mir nicht geholfen werden konnte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Amb. die Termine mehr komprimieren. Zu viele Pausen dazwischen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Bis auf den Ruheraum Ambulant, Zimmer kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Viele Therapeuten sehr gut
Kontra:
Wenige Therapeuten eingeschlafen (1 sehr Negative Erfahrung mit einer Ärztin, prägend)
Krankheitsbild:
HWS + BWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bericht als Ambulant!
Die Therapeutien sind zu 80 % sehr bestrebt, es gibt nur sehr wenige wo man Pech hat. Bei den 80 % habe ich mich zu 100% sehr gut behandelt gefühlt.
Bei den Ärzten, die dünn besiedelter sind hat man entweder Glück oder Pech!
Ich hatte zu Anfangs einen sehr offenen, einfühlsamen, fachlichen Arzt; dann gab es eine Vertretungsärztrin die sich ausschließlich auf ihr fachliches Gebiet berufen hat und gefühlt 20% Einfühlungsvermögen besitzt.
Diese Erfahrung hat die Folge, das ich keine Verlängerung erhalten habe und dies hat meinen Aufenthalt nachhaltig negativ belastet (trotz Hilfeleistung und Zuspruch anderer Ärzte und Therapeuten)
Diesbezüglich werde ich die Klinik aufgrund einer Hauptperson im privaten Umfeld nicht weiter empfehlen!
Der Ruheraum für Ambulante Patienten ist lieblos hergerichtet, abgelegen im Keller, dunkel ohne auszudeichendes Tageslicht sowie Aussicht, es sind mehrere unbequeme Stühle aneinander gereiht ohne Aussicht auf Privatsphäre; die Tür geht auf und zu aufgrund von Ruhesuchenden.
Das Essen für mich, der selbst kocht nicht annehmbar, habe aufgrund dessen einen Salatteller bestellt. Es gab 1 Woche lang den selben Salat; darauf hin habe ich alles abbestellt und mich selbst versorgt.
Die Sauberkeit der Toiletten hängt davon ab, wo man diese besucht. Bereich A u. G sind sauber! Bereich M widerlich, liegt wahrscheinlich an den Bauarbeitern die in der Turnhalle beschäftigt sind; hier fehlt es unter anderem an einem Hygieneeimer und 1 Woche keine Seife an der rechten Toilette.
Die Turnhallen 1 u. 2 sind staubig und dreckig.
Pforte und Empfang sehr lobenswert!
Als Ambulante Pat. habe ich mich zwischen den Stühlen gefühlt, keiner bekommt mit wie es mir geht und ergeht obwohl ich dieses bei jeder Therapie angesprochen hatte; ich empfand die Informationen als unzureichend.
1 Kommentar
"Die Therapeuten waren super" und dann so eine schlechte Bewertung. Wollten Sie einen Raucher-Urlaub machen? Dann fahren sie besser nach Österreich. So Mecker-Typen wie Ihnen kann man es ohnehin nicht recht machen.
Die Zimmer-Reinigung war bei mir super.
Dass Raucher im 21. Jahrhundert raus müssen, ist auch besser so für die Geundheit, es ist halt eine Klinik und kein Raucherclub ;-)