AMEOS Klinikum Bad Salzuflen
Waldstraße 2
32105 Bad Salzuflen
Nordrhein-Westfalen
Auf keinen Fall dort sich behandeln lassen!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Keine Beratung möglich)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Tabletten werden nicht erklärt)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Dokumente werden nicht bearbeitet)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Alte Möbel, alte Betten)
- Pro:
- Ein einziger toller Pfleger
- Kontra:
- Keine Therapeutischen Angebote, Schmutz und Dreck, Privatversicherung nicht möglich
- Krankheitsbild:
- Bipolare Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das war bisher die schlechteste Klinik, in der ich war!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Das große Entgegen kommen und zuhören
- Kontra:
- Wenig Ärzte
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir möchten uns bei Pfleger Didi sehr herzlich bedanken!!!!
Es sind schwierige Zeiten auf uns zugekommen und wir hatten keine Ahnung wie wir jetzt mit unserem Sohn umgehen sollten,er litt an einer Drogen Psychose . Dank Pfleger Didi haben wir sehr vieles verstanden und umgesetzt. Sogar eine Selbsthilfe Gruppe für betroffene Angehörige gegründet!!
Schön solches Angestellte bei Ihnen begrüßen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Familie Enns
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Verhaltensauffälligkeiten bei geistiger Behinderung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Noteinweisung - Mittwoch, 17 Uhr, der AvD rät aber von stationärer Aufnahme ab, gibt ein Medikament. Er verschwindet mit der KV-Karte. Sagt dann, er könne jetzt leider kein Rezept ausstellen, da Ambulanz zu sei.
Aber am kommenden Vormittag sollen wir vorbei kommen und
dann bekämen wir es.
Soweit so gut. Das Medikament hilft, es folgt eine ruhige Nacht.
Die Situation am nächsten Tag in der Ambulanz: Man könne kein Rezept herausgeben, die Karte sei nicht eingelesen. Kein Problem, die haben wir dabei.
Dann der Hammer: Über das Gespräch am Vortag gibt es keine Dokumentation. Das habe der Doktor nicht
gemacht!!! (Dabei hat er auf nem Zettel eifrig Notizen gemacht).
Da kann man der Klinik nur ein Armutszeugnis ausstellen!
Der Arzt braucht dringend "Nachhilfe", den Damen
in der Ambulanz täte ein Grundkurs "Empathie" gut.
Alle sollten mehr dran denken, dass die Menschen nicht aus Spaß in ihre Klinik kommen, sondern weil sie in einer Situation sind, in der sie Hilfe benötigen.
Wir jedenfalls würden dort nicht noch einmal hin fahren, nicht mal im Notfall!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Zu alt und brüchig besonders der Keller)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Ärzte hatten leider keine Suchterfahrung)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Kein Deutsch und selten einer da)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Schwesternübergabe findet bestimmt nie statt)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Abbruchreif)
- Pro:
- Die Ergotherapie und die Krankengymnasten
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist ein Alptraum. Man wird so schnell entgiftet das es schon grob fahrlässig ist. Ist man dann entzügig und braucht Hilfe, heißt es nur stellen sie sich nicht so an das bilden sie sich nur ein. Die Zimmer zu zweit sind alt und die Betten ein Horror, das Essen ist zu wenig und es gibt Morgens und Abends immer das gleiche und mittags ist es nicht gewürzt und wechselt kaum, also gesund werden kann man bei dem Essen nicht. Die Ärzte verfahren nach einem 08/15 Punkt und ich glaube nicht das sie viel Ahnung haben. Bei den Schwestern kann ich Renate und Madeleine und allen Pflegern nur nochmal danke sagen, sie waren einfach toll, aber die restlichen Schwestern sollten überlegen ob sie nicht lieber woanders besser untergebracht wären. Die Ergotherapie war auch in jedem Bereich super und immer zuvorkommend und hilfsbereit. Eins verstehe ich nicht habe in der Klinik viele Leute kennen gelernt, die schon 20,25 oder 30 mal da waren weil es kalt wurde und sie mal wieder warm schlafen wollten(Eig Aussage der Pat) wie kann man solche Leute immer noch aufnehmen ud dann werden sie noch bevorzugt behandelt weil man sich ja kennt. Eine Frechheit!!!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Ärzte Team Pflegepersonal die Station
- Kontra:
- Die Betten könnten besser sein
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Tag,
also erstmal möchte ich sagen dass ich die ganzen Negativen Bewertungen zu der Station 6 qualifizierte Entgiftung gar nicht verstehen kann!!! Dass sei erstmal gesagt...
Meine Erfahrung ist dass es wirklich eine gute Entgiftung Station ist. Die Ärzte sind sehr kooperativ und gehen auch auf die Wünsche der Patienten ein. Es ist Programm und man muss keine e nervigen Dienste machen in einem Einzugs Zustand...
Das Pflegeteam ist sehr nett und es gibt keine blöden Sprüche wenn man Mal was haben möchte auch nicht bei den Bedarfsmedizin.
Ich habe einige Entgiftungsstation kennengelernt und diese hier ist mit Abstand die beste...
Die Station ist modern man hat W LAN für einen kleinen Betrag ne ganze Woche die Fernseher sind sehr modern und und und
Das ist meine Meinung wünsche allen gute Besserung
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- keine
- Kontra:
- Durchgangslager für Ärzte
- Krankheitsbild:
- Sucht Stadtion 6
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Geht überhaupt nicht ich war dort um Hilfe zu bekommen aber Pustekuchen. Ich habe mich am 20.04.2017 zu einer Krisen intervention dort in behandlung begeben eine dumme Idee der einstige Kommentar eine gute Idee Ha Ha. Ich bin seit mehr als 30 Jahren Abhängig von mehr als 6 Suchtmitteln das einstige Medikament 25 mg Seroquel oder mächtige 50 mg Melperon. Auf der Stadtion 6 solte man sich eigentlich mit Suchtkranken Menschen auskennen kanste von knicken die nummer also sich nicht in fänge der hiesigen Ärztin die angeblich vom Fach ist die hat meiner annahme nach ihrgentwo die Betten zusammen geschoben. Also wie gesagt es gibt keine hilfe ich möchte gar nicht dran denken da zu entgiften.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Anna&Steffi)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (gut)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (alles)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (hihi)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Station 1)
- Pro:
- alles Super
- Kontra:
- jo
- Krankheitsbild:
- Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
also Spernau hat mir sehr gut geholfen vor allen Dingen die Station 1 Anna und Steffi die haben mir beigebracht mir erklärt wie man umgeht dass man sich nicht mehr selbst verletzt und so und deswegen wollte ich mich auch bedanken bei Anna und Steffi das haben die sehr toll gemacht und ich hoffe das wird auch weitergegeben bei Anna und Steffi die Arbeiten auf der Station 1 und ich hoffe dass sie sehr stolz auf sich selber sind das sie Menschen helfen können und alles danke schön Anna und Steffi... LG. Adelina Di Paterniano
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Jederzeit jemand vor Ort
- Kontra:
- Engmaschige Therapiepläne
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Obwohl ich es mir immer vorgenommen habe meine Erfahrung hier einzutragen, bin ich jetzt erst bereit dazu.
Ich war vergangenes Jahr im Herbst 5 Wochen auf Station 7.
Mein erster Eindruck war mir eigentlich egal. Nach ein paar Tagen war ich allerdings sehr froh darüber, dass es eine kleine Station mit nur 13 Patienten war. Zwei Raucherbalkons haben mir auch sehr geholfen - Tag und Nacht. Das 2 Bettzimmer hat mich allerdings sehr angestrengt, auch wenn das relativ sinnvoll zu sein schien. Natürlich kann man nicht mit jedem gleich gut, aber einen vom Personal gibt es immer, bei dem sich ausweinen und sein Herz ausschütten kann. Jederzeit ist jemand vor Ort, auch nachts - vor allem dann, wenn es dunkel und man mit seinen Gedanken alleine ist.
Die Therapiepläne und deren Inhalte waren oft sehr anstrengend, haben allerdings Ablenkung und eine Tagesstruktur geschafft.
Ich kam in der Hoffnung , dass man mir hier bei der Lösung meiner Probleme helfen würde. Es hat mehrere Wochen gedauert, bis ich langsam zu begreifen begann, dass es hauptsächlich darum ging, meine eigene Sichtweise der Dinge zu verändern und sie einem Möglichkeiten an die Hand gaben, mit denen man selbst eine Veränderung herbeiführen konnte.
Die meiste Zeit verbrachte ich mit einer Art Trauerbewältigung und später dann begann mein Weg zur Akzeptanz, auf dem ich mich heute noch befinde.
Die medikamentöse Versorgung war sehr gut, zu Beginn allerdings sehr radikal.
Die Mahlzeiten waren ausreichend, aber wenig Abwechslung. Wenig frische Sachen und kaum Körnerbrötchen :( :(
Insgesamt kann ich nur jedem, der es braucht, empfehlen sich hier anzuvertrauen und sich auch die ZEIT dafür zugeben.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kompetenz !
- Kontra:
- so weit weg...
- Krankheitsbild:
- posttraumatische Belastungsstörung, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nun ist es an der Zeit "Danke" zu sagen !
Ich möchte mich bei dem gesamten Pflegepersonal sowie
bei den Ärzten und Ergotherapeuten bedanken !
Auf der Station 7 erfuhr ich viel über mein Krankheitsbild.
Ich fühlte mich verstanden und aufgehoben!
Es hat etwas gedauert bis ich mit den passenden Medikament eingestellt war aber es wurde mir von Anfang an gesagt das ich auch etwas Geduld aufbringen muss.
Ich möchte auch bitte den Ärzten die Möglichkeit geben, das richtige für mich zu finden !
Es folgten sehr viele, ja, fachlich, fürsorgliche Gespräche ! von den Ärzten, der Psychotherapeutin und dem Personal.
Es gehört auch dazu das man einiges gesagt bekommt was einem auch mal weh tut aber das ist der Punkt woran man an sich arbeiten soll und muss.
Urlaub ist es da nicht aber ein wichtiger Ort um sein zu dürfen wie man eben ist wenn man ganz unten ist....
Ich erfuhr dort die richtige Einstellung meiner Medikamente die ich seit 2005 bis heute nehme !
Andere Kliniken haben das bei mir leider nicht geschafft !
Ich gab den Ärzten mein Versprechen mit zu kämpfen, wir haben gemeinsam diesen Kampf gewonnen !
Ich bedanke mich von ganzem Herzen !
Das Essen war manchmal nicht so mein Geschmack aber dafür lohnt es nicht zu hetzen !
Darauf kam es nur drittrangig an !
weil man ein sehr schlechtes Essverhalten durch die Krankheit mitbringt !
Als es mir wieder besser ging, schmeckte mir auch das Essen wieder !
Hervorzuheben ist die Möglichkeit das Internet zu benutzen, es ist doch schön was alles für einen Patienten getan wird !
Auch wenn das etwas länger gedauert hat bis es soweit war.
Aber dafür wurden auch sehr lange Umbaumaßnahmen vorgenommen !
Mein letzter Aufenthalt 2013 sagte mir
auch die Umbaumaßnahmen sind zum Positiven Erscheinungsbild geworden !
Ich schicke ein Danke und Grüße aus Berlin !
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (siehe Text)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (absolut mangelhaft durch Fachärtztemangel)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (kein Information über Therapie oder geplante ich Therapiedauer)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (nicht (körperbehindertenbfreundlich)
- Pro:
- _Verpflegung
- Kontra:
- ärztliche Versorgung
- Krankheitsbild:
- schwere Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
viel zuwenig medizinische fachkräfte (ärzte psychologen
hoffnungslos überbelegte stationen, äusserst schleppende, ungenügende Therapie
ich selbst hatte nach 14tägigem Aufenthalt immer noch keinen halbwegs verläßlichen Therapieplan
vergleichsweise gute, schmackhafte Verpflegung
mangelhafte Einrichtungen für körperlich eingeschränkte (behinderte) Patienten
Ich wurde als Patient mit Depressionen in eine Station mit schwer-bis schwerst-dementen Mitpatienter verfrachtet, die sich absolut negativ auf mein W!ohlbefinden auswirkte.
hinter jeder Information muss man persönlich tagelang hinterher sein nach demn Motto:Hilf Dir selbst, sonst hilft Dir keiner...
Positiv: das wenige Pflegepersonal trägt diesen Zustand mit Fassung und versucht wirklich motiviert zu helfen. (Woher diese Menschen die dazu notwendige Kraft und Motivation nerhmen, ist mir rätselhaft, ich bedanke mich an dieser Stelle für die mir widerfahrene Unterstüzung.
Gesamturteil: Am besten einern r4iesenbogen um diese Einrichtung machen und lieber eine mehrmonatige Warteliste bei einer besser ausgestatteten Institution in Kauf nehmen.
Internetverbindung ist auch mit leistungsfähiger Hardware so gut wie unmöglich
Nicht mal für ein Telefonat mit dem Handy im Zimmer reicht die Netzabdeckung in diesem Stahlbetonbunker :((
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- sag ich nicht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Jeder Patient bekommt neuroleptika!!! Jeder!!! Die meisten haben keine Wahnvorstellungen oder schizophrenie...
aber jeder bekommt neuroleptika, gefahrliche pillen. Unterdrückung der Symptome. Keine Heilung!!!!
Die neuroleptika machen Menschen im nachinein krank.
Es gibt dort keine Therapie nur neuroleptika!!! Aufklärung der Medikamente erfolgt viel zu spät.
Bsp: essstorung wird dort als Wahnvorstellung behandelt: neuroleptika.
Brauchten sich die angestellten keine Mühe machen und therapieren, einfach neuroleptika in den menschen rein. Weg von der UrsprungsErkrankung.
Alle haben wahnsymptome und brauchen neuroleptika.!
Mal einen schlechten Tag? Ach erhöhen wir mal die Dosis! Ist ja auch einfacher als zu therapieren.
mal die pille testen oder die. Hast du regelschmerzen. Nimm neuroleptika oder anderesheftiges zeugs.
Nachsorge kennt die Klinik nicht. Nur neuroleptika.
Menschen nwhmen ihr irr machendes zeugs. Werden spontan zu früh entlassen und dürfen dann mit ihrer medikametation klar kommen.
Darum kümmert sich die klinik nicht.
Wäre sinnvoll bei dem schlechten Ruf mal das Konzept zu überdenken.
Ob alle dort inkl Mitarbeiter neuroleptika abhängigsind?
Denke ja deswegen muss jeder dort mitspielen.
Ganz ganz schlechte klinik.
Lieber eine andere wählen und Wartezeit in kauf nehmen aber nicht neuroleptika-spernau!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- einige super nette Mitarbeiter/ pflege /Hygiene Mitarbeiter/ Ärzte/ "EINIGE"
- Kontra:
- siehe Text
- Krankheitsbild:
- Depris
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Mir wurde geholfen, das reicht doch)
- Qualität der Beratung:
- zufrieden (Man sollte als aufgeklärter Patient auftreten können :-))
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (jederzeit tel. erreichbar für Rückfragen bzw. bei Problemen)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Terminvergabe, - verschiebungen, auch kurzfristig zwischendurch geht...)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (es geht hier um die Ambulanz)
- Pro:
- Sehr vorsichtige und regulativ abgestimmte Medikation
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Affektive Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin selber am Boden von Allem dort hingegangen und konnte sofort (drei Tage) ein Gespräch haben. Massive Depression. Die Ärztin, Frau Grude-Seipel, hat das erkannt. Erste Medikation, dann nach schon wenigen Tagen, dass war 2013, CA. Nun ja, Herr W. scheidet ja die Geister und ist nun zur Erleichterung vieler, auch nicht mehr dort. Medikation umgestellt, vorher bipolar (?). Danach regelmäßige Gespräche und Anpassung der Medikation nach Befindlichkeit in der Ambulanz. Wichtig ist, dass es mir wieder gut geht, sie mich wieder hinbekommen haben und insbesondere die Ambulanzärztin, Frau Grude-Seipel, das hinbekommen hat. Mal ein Hoch, und mal ein Tief hat jeder, aber die Amplitude nicht so hoch. Ich hätte auch, wurde mir angeboten..., zunächst stationär behandelt werden können. Das wollte ich erstmal nicht. War auch richtig so. Wir haben beide, ich als Patient und die Ärztin, alles richtig gemacht. Alles geht besser, dennoch: wir arbeiten weiterhin regelmäßig. Jetzt, wo eine Krebserkrankung dazukommt, ist das wichtiger als zuvor. Ich kann nur sagen echt gut: TOP!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (super Klinik, allerlei Hilfestellungen möglich,)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (jeder hat IMMER ein offenes Ohr für einen..)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (alles gut.)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (alles super)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (sehr viele Möglichkeiten zur Beschäftigung, besonders Ergo , Ausstattung gut,)
- Pro:
- Fachkenntnisse, Hilfestellung, Möglichkeiten für Genesung
- Kontra:
- Personalmangel, Sanitäre Anlagen nicht 100%ig..
- Krankheitsbild:
- Angst/Panikstörung/Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 6 Wochen in der Tagesklinik Dr.Spernau. Innerhalb einer Woche bekam ich die Zusage für einen Therapieplatz. Total unbegründet hatte ich mich auf eine schlimme Zeit vorbereitet, weil mich diese Bewertungen hier so verunsichert hatten. Ich wurde sehr herzlich persönlich von allen Pflegern/Innen und Ärzten und Psychologen begrüßt.Insbesondere schön war, dass man wirklich zu jeder Tageszeit immer die Möglichkeit hat, persönlich mit den Pfleger/Innen,Ärzten und Psychologen zu sprechen, wenn mal akut etwas vorliegt/ oder zu besprechen ist. Dies hat mir oft sehr geholfen und gab mir wirklich Sicherheit.
Zum Tagesablauf: 8.00 bis 9.00 gemeinsames leckeres Frühstück mit den Mitpatienten,ab 9 Uhr täglich(je nach wöchentlich herausgegebenen Therapieplan(je nach Krankheitsbild, Patient individuell erstellt)) Therapietermine.
Therapien: Ergotherapie(Basteln,Malen etc),Ergometertraining(20 Minuten Fahrrad fahren), Soziales-Kompetenztraining/Stressgruppe/Depressivgruppe (dort wurde anhand der für jede Therapie super erstellten Begleithefte ,welcher jeder Patient bekam alles über Alltagssituationen anhand von Beispielen, Rollenspielen und Selbsttests mit eigenen Bewertungen durchgenommen)Dort hat man super gelernt mit seiner Krankheit umzugehen, sie zu bewältigen und das man nicht allein ist mit seinen Ängsten/Paniken/Depressionen oder sonstigen. Schön ist,dass man sich die Hefte auch zuhause anschauen kann/bzw mitnehmen kann.
Zudem wurde sehr viel Wert auf ausreichend Bewegung gelegt, in Mobilisations-Aktiv-oder Walkinggruppe(eingeteilt je nach Fitness der Patienten),in denen Mannschaftssportarten/Teamfähigkeit getestet und gemacht wurden. Dies hat allen viel Spaß bereitet.
Man denkt,dass in so einer Klinik schlechte Stimmung herrscht,aber die Anwesenheit von allen Mitpatienten ist wirklich eine sehr große Hilfe, es wird viel gelacht,unternommen und gemeinsam haben sich alle Pat. für jeden interessiert und individuell unterstützt.
unter diesem Kommentar geht's weit
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (wirklich gute Klinik, einem wird geholfen)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (sehr gute medizinische,psychologische betreuung)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (sehr gut ausgestattet)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (sehr gute Hilfe in allen Angelegenheiten(danke an Frau Wes.))
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (alles sehr modern gehalten, gut ausgestattet, sehr frisch,fröhlich und hell gehalten in der Tagesklinik)
- Pro:
- Fachkenntnisse aller Ärzte/Pfleger/Therapeuten, Umgang mit Patienten, Humor, gute Stimmung, Mitpatienten, medizinische Betreuung
- Kontra:
- Personalmangel,
- Krankheitsbild:
- Angst-Panikstörung / Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nicht nur die äußerst bemerkenswerten Fachkenntnisse und der Humor der Pfleger/In(Herr F./Schwester I.),Frau H.,Frau S.und aller Ärzte und Psychologen muss man loben,sondern auch einfach diese Menschlichkeit, die einem entgegengebracht wird, obwohl man "krank" ist, ist einfach wundervoll.
Visite: 4x/Woche statt,Oberarztvisite:1x/Woche Leider sind diese und andere Therapien(Ergo) oft wg.Personalmangel ausgefallen, das ist ein Minus.
Auch wenn einiges vertreten wurde.Einzelgespräche finden mit dem Psychologen 1x/Woche statt.
Es gibt noch viele andere Möglichkeiten der Therapie(Hirnleistungstraining,Alltagskompetenztraining,Krankengym. Massagen,Physio..) dazu kann ich aber leider nichts sagen.
Ab 12 gibt's immer Mittagsessen, welches auch in Ordnung ist und man wirklich nichts dagegen sagen kann, anders wie oft in den Kommentaren beschrieben.2 Mal die Woche gibt es nette"Patientenrunden" in denen man über aktuelle Themen spricht. Herr F. hat sich besonders viel Mühe gegeben und seine jahrelanger Erfahrung mit einfließen lassen.Freitags gibt es eine Abschlussrunde,bei gemeinsamen Cafe und Kuchen, in denen über die Woche und das anstehende Wochenende gesprochen wird. Die Gespräche mit dem med. Personal,den Fachkenntnissen,Übungen,Tipps und Hilfen, die man während ALLER Therapien mit auf dem Weg bekommt,sei es Ergo,Soziales Kompetenztraining..sind sehr hilfreich,in der Krankheitsbewältigung und vorallem für die Genesung.Ich hätte es selbst nicht gedacht,dass man mir helfen kann(starke Angst-und Panikattacken)doch nach diesem Aufenthalt,kurzen 6 Wochen insgesamt haben mir wirklich gezeigt, dass man es wirklich schaffen kann, krank in die Klinik zu kommen und "gesund" wieder zuverlassen.EIN GROSSES DANKE AN Alle. :)
Minus:
- zu wenig Sitzmöglichkeiten in der Aufenthaltsecke
- erste Woche zu viel Wartezeit/wenig Therapien
(Neupatienten:Buch mitbringen)
- Sauberkeit der sanitären Anlagen war nicht 100%ig. Auch wenn ich 2 mal Bescheid gegeben habe.
- traurige Bilder im Keller
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- schwester M/I/U/W , Therapeuten, Psychologen, Patienten, ergo
- Kontra:
- kein wasserspender auf station 7/ gestaltung der station
- Krankheitsbild:
- Drepressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin freiwillig in die LNK gegangen (station 7 psychotherapie), während mein krankheitsbild sich extrem verschlimmert hat.
Aufgrund vieler schlechter Bewertungen hier war ich erst sehr skeptisch. Diese Skepsis war völlig unbegründet.
Ich habe mich in der Klinik von Anfang an gut aufgehoben gefühlt, dazu ist zu sagen dass dies ein Akutkrankenhaus ist und kein wellness oder Kuraufenthalt.
Das Therapie programm ist sehr gut durchdacht und greift sehr gut ineinander, ich konnte viel für mich und über mich lernen.
Die Ärzte ,Therapeuten ,Psychologen , Schwestern bis hin zum Reinigungs und Küchenpersonal sind sehr nett und Aufmerksam.
Vor allem die Schwestern (auf diesem weg einen grossen dank)mit Ihren grossen Herzen waren rund um die Uhr für die Patienten da,dabei habe ich mich sehr über die Menschlichkeit und Herzlichkeit gefreut.
Die Psychologen sind sehr Kompetent , die Ärzte kümmern sich auch um kleinigkeiten .
Medikation ist übrigends freiwillig und kein muss. Auch hier ist die kritik völlig unbegründet. Wirkung sowie nebenwirkung der medikamente wurde uns stets erklärt und bei rückfragen waren die schwestern stets ansprechbar.Eine Medikatöse einstellung mit medikamenten zur stabiliesierung und unterstützung fand stets unter pinibler beobachtung statt.
Dazu ist noch zu sagen dass die stationen getrennt sind und meist patienten mit ähnlichen krankheitsbildern sich auf den jeweiligen stationen befinden, also keine angst vor einem wilden gemisch verschiedener krankheitsbilder.
Mir hat die zeit sehr gut getan, natürlich erfährt niemand mit psychischen problemen eine wunderheilung ...aber der grundstein zur heilung wird hier gelegt und wege und denkweisen eröffnet die sonst verschlossen geblieben wären.
Zum schluss die debatte über das essen, ein krankenhaus hat meist nicht viel budge für das essen zur verfügung, das essen war abwechslungsreich , für ein krankenhaus echt nicht übel und hat kein gemecker verdient, für die leckermäulchen und salatfreaks gibts nen kühlschrank der selbst befüllt werden kann ;)
Habt keine vorurteile , hier gibt es hilfe wenn es sonst nicht weiter geht.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Alle arbeiten zusammen und haben die selben Informationen
- Kontra:
- Ergotherapeutin
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin heute nach 4 wöchigem Aufenthalt auf Station 7 entlassen worden.Als ich dort ankam brach eine Welt für mich zusammen(jetzt biste in der Klapse!!),war ein Häufchen Elend! Die Schwester die mich in Empfang nahm war sehr nett!Nach kurzer Zeit kam die Psychologin zum Aufnahmegespräch.Hier wurde auch mein Mann mithinzugezogen,was ich sehr gut fand.In den ersten Tagen gab man mir Zeit 'runterzufahren' und zur Ruhe zu kommen.Mir wurde immer gesagt das das jetzt am wichtigsten ist.Ich habe das Personal als sehr kompetent und einfühlsam kennengelernt.Wenn nötig aber auch sehr rigoros,was aber immer zu unserem Wohl geschah.Auf Kritik wurde sofort konstruktiv eingegangen.Der Therapieplan wurde nach meinen Wünschen geändert.Frau Schröder ist einfach fantastisch!!Danke für die interessanten Gespräche! Danke an die Schwestern für die gut gemeinten Ratschläge und Anregungen!Ihr seit spitze!!Ich hatte supertolle Mitpatienten.Ich habe lange nicht mehr so viel gelacht wie in den letzten Wochen.Mir werden unsere Stricksessions fehlen!
Ich kann nur aus tiefstem Herzen sagen das man vor der Klinik keine Angst haben muss!Ich bin froh diese Erfahrung gemacht zu haben.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- das Pflegepersonal
- Kontra:
- Chefarzt Dr.W....
- Krankheitsbild:
- sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin geschockt....
Kein einziger Arzt kann deutschb...
Mann wird bei den leichtesten Dingen falsch verstanden...
Es wird an allem gespart
Sogar an Essen wird gespart... mit Glück ist das Brot noch nicht sooo trocken das einem im Hals stecken bleibt...
Zum Personal:
Das Pflegepersonal ist okey ... man kann auf jeden Fall mit Ihnen reden.... wenn man sich denn auch mit Ihnen versteht...
Die Ärzte:
Ich behaupte keines fals das die Ärzte nicht kompetent genug für Ihren Beruf sind...
Aber die Tatsache, dass sie einfach kaum deutsch können, erschwert jegliche Kommunikation.!
Zudem fühlt mab sich dadruch komplett missverstanden.
Zum Chefarzt:
Absolute Inkompetenz!!!
Da frage ich mich doch glat, wer ihn das Diplom hat abschreiben lassen.
Höchste Arroganz. Totale Abwertung.
Keine Rücksichtnahme auf persönliche Leiden...Fragen werden gestellt und Antworten vorgegeben... antwortet man im eigenem ermessen ....ist es die falsche Antwort
Läuft es in der Visite nicht so wie er will, verlässt er das Patientinzimmer noch werend einer laufenden Konversationen
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- fast alles
- Krankheitsbild:
- suchtkrank
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin seit mitte Februar hier in der lnk spernau..
Es ist meine 5te entgiftung im hause spernau..
Ich muss ehrlich sagen ich werde von Aufenthalt zu Aufenthalt unzufriedener mit diesem "Krankenhaus"!!!!!!
Bei all den entgiftung nie ein deutscher Arzt hier gewesen.. für ein Gespräch was normal zehn min. Dauert saß ich fast eine std. Bei der Ärztin wo ich ca. Fünf mal meine suchtanamnese
Erläutern musste. . Das essen kommt wie es aussieht u. Schmeckt aus der Dose...
Der Chefarzt scheint ziemlich arrogant...abwertend und besserwisserisch was mein entzug angeht (vom alk u. Gras)!!!! Ich kriege hier nich die nötige medikation die ich bräuchte weil mein entzug so ziemlich unterschätzt wird..ich bekomme lyricer (schmerzmittel) gegen mein entzug was normal heroinabhängige bekomm..
lob an die meisten pfleger u. Schwestern die alles für uns geben!!!!!!!
Und zudem hab ich sogar mitbekomm..dass die meisten schwestern die Ärzte hier aus genau demselben blickwinkel sehen..
in diesem sinne.. viel spass für meine Nachfolger! !
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Liebe Leute. Erspart Euch diese Klinik. Der Besitzer hat den Rotstift vor Jahren angesetzt und dementsprechendes Personal. Ärzte zu 90% kaum deutschsprachig. Ärzte, die sich wie Psychologen fühlen und dabei selbst derbe einen an der Klatsche haben. Keine Namen, aber ich meine den 4-Std.möchtegern- Arzt-Psychologen, der glaubt, Leute im Kurzverfahren heilen zu können. So etwas unfähiges sah ich noch nie. Nie wieder diese Klinik.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (unerfahrtes und unfreundlich)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (unxufrieden)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- angststorung medikamenten abhangigkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war dort 2007 wegen angststorung und wegen alprazolam entzug die haben mit mir sofort kaltenentzug angefangen.Hatte Krampfe abends konnte nicht mehr mich konzentrieren sogar schlafmedikammente hilften nicht.Der arzt und pychaterin waren unfreundlich das personal ungeschuld .Zimmer UnHygienisch war es nicht. Unterhaltung gab es kaum in der Freizeit privatesender wurden nicht gezeigt.Essen mangelhaft Nicht empfehlenswert
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- der Stationsarzt - normaler, freundlicher Umgangston
- Kontra:
- Essen, keine individuelle Behandlung, die leitende Psychologin
- Krankheitsbild:
- Angstzustände
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man sollte sich, bevor man sich in diese Klinik begibt, darauf einstellen, vor allem von der leitenden Psychologin, ganz schlecht und vor allen Dingen falsch behandelt zu werden. Diese Frau meint, sie sei die allerschlaueste und tut es auch im ersten Gespräch gleich kund. Sie sagt, sie kann sofort einschätzen,
welche Krankheit entsprechende Person hat und wie sie zu behandeln sei. Mag sein. Vielleicht gibt es solche Genies. Es werden alle Patienten, auch wenn es Ihnen ganz schlecht geht, in einen Topf geschmissen und von irgendwelchen Hilfsschwestern betreut. Ganz anders dagegen der Stationsarzt. Er sagte mir, ich möge die Psychologin nicht so ernst nehmen. Dieser Umgangston ist dort Therapie! Ich habe nach dem ersten Gespräch kein weiteres Gespräch mit einer Psychologin gehabt.
Ich kann diese Klinik wirklich kranken Menschen auf keinen Fall empfehlen!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal und Chefarzt
- Kontra:
- Personalmangel und Verpflegung
- Krankheitsbild:
- Tramalabhängigkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zur Entgiftung von Tramal auf Station 6 und mit der Behandlung sehr zufrieden.
Bei Beschwerden oder Fragen jeglicher Art konnte ich mich jederzeit an das Pflegepersonal oder den Stationsarzt wenden.
Unangenehm empfand ich einige Mitpatienten, die munter weiter konsumiert haben und in keinster Weise gewillt waren, wirklich zu entgiften.
Das Essen war eher suboptimal aber das war nebensächlich für mich.
Mir hat die Behandlung sehr geholfen und ich würde sie gegebenenfalls wieder in Anspruch nehmen.
Personalmangel gibt es heute leider in jeder Klinik.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Ergotherapie (+Therapeutin), Pflegepersonal größtenteils
- Kontra:
- siehe Bericht
- Krankheitsbild:
- Depression
- Erfahrungsbericht:
-
Aufgrund meiner Depression habe ich mich dazu überreden lassen, einen Klinikaufenthalt anzutreten. Immerhin dachte ich: "Schlimmer kann es ja nicht mehr werden" - doch das konnte es.
Der Klinikaufenthalt (auf Station 7) war verschenkte Zeit nach und während denen es mir noch viel schlechter ging.
Vermutlich war ich auch kein einfacher Patient, da ich ziemlich verschlossen war und das hat sich auch nicht großartig geändert, da keiner der Psychologen und vor allem nicht der Ärzte mir das Gefühl gegeben hat, verständnis- und vertrauensvoll mit dieser Offenheit umzugehen. Stattdessen war die Strategie der Ärzte, um mich aus der Reserve zu locken, Provokation. Nach wochenlangen Problemen durch Nebenwirkungen der Medikamente haben diese letztendlich zwar irgendwann keine Probleme mehr verursacht, jedoch auch nicht zur Besserung meiner Stimmung beigetragen.
Die anderen Patienten waren ausnahmslos der Meinung, dass die Gespräche mit den Pflegern am hilfreichsten waren. Diese waren immer verständnisvoll und haben sich Zeit genommen.
Mein Zustand war die ganze Zeit über gleich, aber als ich einmal aussprach wie es mir ging wurde ich umgehend auf die geschlossene Station verlegt.
Da ging es mir -natürlich- sofort besser: Eingeschlossen mit Menschen, die wirklich starke psychische Krankheiten hatten, teilweise mit Gitterstäben vor den Fenstern und ohne frische Luft (außer man macht das Fenster auf Kippe). Außerdem keine einzige Therapie, außer einer Ergotherapie auf Grundschulniveau. Nachts kurz vorm einschlafen stand plötzlich ein fremder Mann in meinem Zimmer und hat wirres Zeug geredet. Von da an habe ich jeden Tag vorgegeben, es gehe mir besser (aber warum sollte es mir da bitte besser gehen?) bis ich endlich "befreit" wurde.
Wie soll man offen sein, wenn man als Belohnung dafür eingesperrt und somit jeglicher Therapie entzogen wird und wie soll es einem dadurch dann besser gehen?
Jetzt geht es mir besser. Aber nicht wegen, sondern trotz des Klinikaufenthalts.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Angststörung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo Liebe Leser,
ich schreibe hier mal kurz meine Erfahrungen über meinen Aufenthalt in der LNK. Ich habe mich vor 5 Wochen telefonisch an die Klinik gewandt da ich aufgrund meiner Angststörung nicht mehr auf die Straße gehen wollte.
In einem Telefonat mit dem Chefarzt der Klinik den ich vorher schon kannte wurde m.M nach schon an dem Tag reagiert. Er sagte mir ich müsse raus gehen um die anstehende Behandlung und Aufnahme die er mir für zwei Tage später zusicherte nicht unnötig in die länge zu ziehen.
Die LNK ist ein akut Krankenhaus dieses sollte man im Hinterkopf haben wenn man eine Beurteilung abgibt. Habe hier den Eindruck das es mit einer Kuranstalt verwechselt wird.
Ich bin zunächst auf die Station 2 gekommen.
Hier wurden mir die Abläufe erklärt und mein Zimmer zugewiesen. Der Chefarzt kam mittags und hat mit mir alle weiteren Schritte besprochen, Medikamente, Therapien usw. Meinen Therapieplan konnte ich zum Teil mitbestimmen. Wie z.b täglich Ergometertraining.
Das Personal der Klinik ist sehr anagiert und wirklich nett. Hier gab es keine negativen Erfahrungen.
Die Zimmer sind zweckmäßig eingeräumt, auf Station 2 sind überwiegend 2 Bettzimmer die Station 3 verfügt nur über ein Bettzimmer wo ich dann 4 Wochen lag.
Alle Behandler in dem Krankenhaus haben sich zeit genommen um individuell auf einen einzugehen. Hier auch noch mal ein besonderes Dank an das Physiotherapeuten - Team.
Zu Stationsärzten oder dem Oberarzt kann ich kein Feedback geben.
Den Chefarzt kann man daran erkennen das er immer die schönsten Schuhe an hat. :)
Aus meiner Sicht, besticht er durch ein sehr hohes Maß an Kompetenz. Sein Fachwissen konnte er so rüber bringen, dass ich es Verstand und auch umsetzen konnte. Dieses zeichnet für mich einen guten Arzt aus.
Ich fühle mich nach meiner Entlassung wesentlich besser und es geht mir bis auf Kleinigkeiten gut.
Das beste ist wenn ein Aufenthalt bevor steht die Sache unvoreingenommen anzugehen.
Viele Grüße
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 6 Wochen auf der Station 3 in der LNK (März-April 2013). Auch wenn ich anfangs Bedenken hatte (viel negative Kritik), war ich im nachhinein positiv überrascht.
Zimmer geräumig und sauber. Das Bett war nicht so gut.
Das Pflegepersonal war größten Teils sehr freundlich. Der Stationsarzt und der Oberarzt sind sehr freundlich und auch kompetent. Der Chefarzt wirkt sehr arrogant und überheblich, aber als Kassenpatient hat man wenig Kontakt zu ihm.
Die Physiotherapeuten sind alle super und auch die Psychotherapeuten sind sehr kompetent und freundlich.
Das Essen ist ok, mal gut, mal nicht so gut. Leider gibt es zum Frühstück nur für die Privatpatienten Vollkornbrötchen, für die Kassenpatienten gibt es nur helle Brötchen.
Summa sumarum wurde mir in der Klinik sehr geholfen und ich kann sie nur weiterempfehlen.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Alkoholsucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von Mitte Dezember 2012 bis Mitte Januar 2013 Patient auf Station 6 zur Entgiftung von Alkohol (nach einem Rückfall). Mir wurde dort bestens geholfen. Mir wurde weder eine unnötige Medikation angesetzt, noch gab es Unstimmigkeiten in der Behandlungsweise.
Die Stationsärztinnen, die Oberärztin sowie der Chefarzt haben mich zu meiner vollen Zufriedenheit beraten und behandelt (die Ärztinnen verstehen ihren Job voll und ganz). Das Personal war immer freundlich und hilfsbereit. Wenn jemand etwas anderes behauptet, so mag es wohl an sein eigenes Verhalten liegen.
Auch das Essen war super und sehr schmackhaft: An dieser Stelle ein dickes Lob an der Koch!!
Ich würde mich jederzeit wieder Zwecks einer Entgiftung an die LNK wenden (will aber hoffen, dass das nicht mehr notwendig werden wird).
Die Zimmer, jedenfalls das meine, war regelmäßig gereinigt worden und nicht zu beanstanden. Gegenteiliges wurde mir von den Mitpatienten auch nicht zugetragen.
Im Großen und Ganzen ist die LNK sehr empfehlenswert!
Danke nochmal für die tolle Behandlung.
Patient M.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Drogen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war nur ein paar Tage da, weil ich weg wollte von Drogen, aber überall auf der Startion gab es Drogen und man konnte alles bekommen was man wollte und musste das nur mit den Kollegen auf der Station besprechen und sie konnten alles besorgen.
Die Ärzte und die Schewstern wussten das aber da wurde nichts gemacht. Ich bin dann wieder abgehauen.
Das einzige was schön war war eine Frau aus der Verwaltung eine junge blonde mit Minirock. Ansonsten wird da einem nicht geholfen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Verwaltung, Küchenpersonal, Pysiotherapie, Ergo
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 7 Wochen auf der Station 7 und danach 3 Woche in der Tagesklinik. Die Klinik macht von Beginn an einen unschönen Eindruck. Ein langer weiß-gefliester Gang führt von der Anmeldung zum Haus 1 und somit zur Station 7, die kürzlich renoviert worden sein soll??? Das Pflegepersonal (bis auf Schwester M.) versucht freundlich zu sein. Die Ärzte sind m. A. nicht sehr kompetent; die Worte, die sie an die Patienten richten grenzen oft an Beleidigungen. Das Essen ist unterste Kategorie, da sind die beiden grossen Fast-Food-Ketten fast noch besser. Die Pflege macht nur das Nötigste. Die Küchendamen sind zu bewundern. Sie sind teils für 2 Stationen zuständig, um das Essen auszuteilen. Die Psychologinen der Station 7 sind recht OK. Die Ergo- und Pysiotherapien haben mir noch am Besten gefallen. Die Pysiotherapeutinen sind wirklich sehr bemüht, doch die Mitteil (insbesondere die "Sporthalle") sind leider sehr begrenzt.
Die Tagesklinik ist nur eine "Aufbewahrungsabteilung".Termin gibt es dort kaum. Man hängt den ganzen Tag nur so rum und wartet auf den Feierabend. Der Chefarzt dort ist sowas von unbrauchbar und inkompetent. Die Ärztin machte den Eindruck, dass sie ihre Zeit dort nur absitzt, absolut motivationslos.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (insgesamt ein schlüssiges Konzept)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (alles wurde gut und umfassend erklärt)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (sehr umsichtig mit den Medikamenten und im Umgang mit mir als Mensch)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (alles ok, auch hier durchweg freundliches Personal)
- Pro:
- Ärtze, Pflegepersonal, Therapeuten
- Kontra:
- das Essen könnte besser sein...
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in diesem Jahr (Mai - Juli 2012) für 10 Wo. auf der Station 7 und ich bin meinem Hausarzt sehr dankbar dafür, dass er mich dort kurzerhand eingewiesen hat. Es ging mir wirklich sehr schlecht, ich habe mich mehr tot als lebendig gefühlt. Den Ärzten, dem Pflegepersonal u. den Therpeuten ist es gelungen, mich wieder auf die Beine zu stellen. Dabei haben alle sehr viel Einfühlungsvermögen, Toleranz und vor allem Fachkenntnis bewiesen. Wenn ich die anderen Bewertungen so lese frage ich mich, ob es dort 2 Kliniken gibt? Fakt ist doch, dass jeder der sich in diese Klinik begibt in großer Not ist und dringend Hilfe benötigt. Diese kann man aber nur erhalten, wenn man sich auch darauf einlässt, Beinbrüche werden aus gutem Grund eben woanders behandelt. In den meisten Fällen ist dafür auch ein Gips ausreichend. Befindet man sich allerdings in einer Nervenklinik werden eben diese auch behandelt. Das bedeutet, das man Medis nehmen muss (sollte). Diese haben dann eben auch mal Nebenwirkungen und brauchen erfahrungsgemäß etwas länger um ihre eigentliche Wirkung zu entfalten. Auch bei mir wurden die Medikamente und Dosierungen verändert, angepasst und gewechselt. Ich habe dabei einen sehr sorgsamen Umgang erlebt und bin sehr gut eingestellt wieder nach Haus gegangen! Liebe Patienten: DAS BRAUCHT HALT ETWAS ZEIT!! Aber die machen das sehr gut und umsichtig, habt einfach Vertrauen. UND GANZ WICHTIG: Vertraut den Ärzten, dem Pflegepersonal und den Therapeuten, die haben das gelernt. GANZ SCHLECHT:Ratschläge und Informationen von Mitpatienten, das sind alles Laien und dazu noch selbst in großer Not, wie sollen die denn helfen??? Wenn ihr jemanden zum Reden braucht wendet euch an das Pflegepersonal, das ist 24Std. rund um die Uhr möglich, quasi als Flatrate!! Jetzt noch mal kurz zum Oberarzt, ein sehr kompetenter Mann, der schnell erfasst um was es eigentlich geht und die richtigen Fragen stellt. Man muss halt damit umgehen können, dann braucht man auch nicht weinen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (durch das pflegepersonal)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- pflegepersonal, therapeuten und wenige psychologen
- Kontra:
- wenige therapieangebote für spezifische erkrankungen
- Krankheitsbild:
- angst,-panikstörung, persönlichkeitsstörung
- Erfahrungsbericht:
-
als patientin der klinik habe ich mehrere erfahrungen sammeln können und denke dadurch, auch eine Meinung setzen darf.
das erste mal war ein stationärer aufenthalt auf station 7 geplant. pünklich zum termin trat ich den aufenthalt an, nur war die station belegt und wurde auf eine andere station gelegt (2). sichtbar schockiert betrat ich die station und fühlte mich total falsch. die aufnehmende ärtzin mit ausländischen aktzent machte einen so herablassenden eindruck , dass es keinen hauch von " endlich wird mir geholfen" aufkam. im gegenteil. nach anamnäse verordnete sie medikamente die ich noch nicht mal gehört habe. aufklärung.....fehlanzeige! zur medikamentengabe musste ich erstmal nachfragen , was es für ein medikament ist. so mies habe ich mich noch nie nach einem medikament gefühlt und wußte sofort.....dat is nix für mich. der arrogant wirkende oberarzt war erstaunlich net und fachlich kompetent wirkte er auch.....nur waren da die medies, die wurden nicht geändert ;-((. viele patienten haben mir berichtet wie oft da medies verordnet wieder abgesetzt neu verordnet werden und sich die meisten einfach nur schlecht fühlten. leicht könnte man daran denken, das medikamente als mahlzeit verabreicht werden.
ich konnte es nicht fassen, einen tag später wurde beschlossen, das ich AUCH NIX FÜR DIE STATION SEI.....HAHA WIE DAS WOHL KOMMT; DENN ICH SOLLTE JA AUF DIE 7 !!
IN DER TAGESKLINIK ANGEKOMMEN wurde doch wirklich von erfahrenen doktorinnen festgestellt, das ich auf der 2 total falsche medies bekam.... neeeein, wie kann das denn sein?!
über die tagesklinik selber kann ich nichts anderes sagen, als dass das personal sehr bemüht und angagiert war. allerdings speziell für meine angst,-u.panikstörung. gab es wirklich zu wenig therapien genau wie zu einem ERNEUTEN aufenthalt, auf station 7. erstaunt hat mich dies, da ja die klinik damit wirbt, sich darauf spezielisiert zu haben. nun dies ist ein sehr dehnbarer begriff. kann ja auch medikamentös gemeint sein. Ich half anderen patienten mit selben krankheitsbild durch beste erfahrungen an anderen kliniken und die waren so erleichtert, allein zu erfahren welche kreisläufe dahinter stecken!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Eine Klinik die vom Urteil gut sehr weit enfernt ist)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Besser mehr Pillen als weniger, könnten Arbeit machen)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Teilweise sehr Chaotische Verhältnisse, Pünktlichkeit ist ein Fremdwort)
- Pro:
- Pflegepersonal sehr bemüht
- Kontra:
- Essen, Halbgötter in weiß
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 5 Wochen in dieser Klinik auf der Station 7 untergebracht und kann den negativen Berichten nur zustimmen. Das Essen ist größtenteil eine Katastrophe .Die Rationierung des Kaffees entspricht auch meiner Erfahrung. Die Abwechselung des Frühstücks und des Abendbrots bestand hauptsächlich aus der Sorte der Marmelade bzw Wurst. Salate waren auch nur ganz selten zu haben. Ein Türkischer Mitpatient beschwerte sich nach 4 Wochen, weil er am Abend immer Käse zu Essen bekam. Abwechselung und gesunde Ernährung ist in dieser Klinik ein FREMDWORT. Zum Trinkwasser holen mußte man eine Etage runter auf die Suchtstation!!! Die Reinigung der Zimmer dauerte maximal 2 Min und es sah teilweise auch genauso aus.Auch die Angestellten werden dort teilweise ausgebeutet. Eine der Küchenkräfte mußte incl. Wochenende und Feiertag fast 2 Wochen durcharbeiten. Postiv muss man allerdings fairerweise die Krankenschwestern erwähnen, die sich große Mühe gaben, allerdings aufgrund von Personalmangel auch viele Sonderschichten schieben mußten.
Die Physiotherapeuten haben auch einen sehr guten Job gemacht, allerdings auch unter unmöglichen Bedingungen (Turnhalle war so groß wie ein großes Wohnzimmer und das für streckenweise 16 Patienten). Mit Außnahme der Frau Schröder glänzten die anderen Psychotherapeuten größtenteil durch Inkompetenz. Nachfragen waren nicht erwünscht und auf kritische Anmerkungen und Anregungen in Gruppengesprächen wurde nicht eingegangen bzw auf das wöchentliche Einzelgespräch verwiesen.Nach dem Motto "wenn Sie mit Ihrem Stress auf der Arbeit nicht klar kommen, müssen Sie ihren Job wechseln". Ein Oberarzt der vor Arroganz und Selbstüberschätzung nur so strotzt und Patienten und auch Pflegepersonal wie Menschen 2. Klasse behandelt. Auch die Dosierung der Tabletten wurde erst auf mehrfacher Aufforderung der Patienten runterdosiert obwohl diese schon länger über unangenehme Nebenwirkungen klagten. Die negativen Bewertungen dieser Klink entsprechen leider der Realität.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Es stimmte einfach alles...)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schwere Depresion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im August / September 2012 für 6 Wochen in der Klinik auf der Station 7. Bin mit schwerer Depresion reingegangen und es wurde von Woche zu Woche besser... Kann nur alles Positive berichten. Ärzte, Psychotherapeuten und Pflegepersonal = 1A. Habe mich sehr gut augehoben gefühlt...
Die Verpflegung war für mich in ordnung...
Bin HEUTE wieder gesund und zufrieden mit mir...
Mir konnte nichts besseres passieren in diese Klinik zu gehen...
Ohne viele weitere Worte... DANKE!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- so gut wie alles
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- anpassungsstörung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
ich war für etwas mehr als 6 wochen auf der station 7 und kann nur eins sagen: ich bin vollkommen zufrieden mit meinem aufenthalt dort.
das pflegepersonal ist supernett und zwischen patienten & personal herrscht eine sehr entspannte atmosphäre (gemeinsame zigarettenpausen auf dem raucherbalkon sind keine seltenheit ^^).
besonders dankbar war ich, dass ich frau schröder als psychologin zugeteilt bekommen habe, denn sie ist einfach nur spitze.
schon bei der ersten einzelsitzung hat sie meine probleme erkannt und mit mir drüber gesprochen, auch wenn es nicht immer leicht war für mich.
die therapeuten der sport- & bewegungstherapien sowie der ergotherapie sind ebenfalls total nett und man hat irgendwie immer miteinander gequatscht.
auch fand ich es nicht schlecht, dass es neben den normalen standard therapien noch zusätzlich stressbewältigung, depressionsgruppe sowie das soziale kompetenztraining gab.
hier wurde man schon sanft für die zeit nach der klinik fit gemacht.
was die mitpatienten auf der station angeht, so habe ich mich mit 90% total super verstanden und sie regelrecht ins herz geschlossen. viele patienten haben auch beschlossen nach dem aufenthalt in kontakt zu bleiben, wozu ich mich auch zähle.
nun will ich mal zum kontra kommen und das war definitiv das essen.
richtig lecker war es nur selten und man hat es auch meistens gegessen, um überhaupt etwas im magen zu haben.
zudem wurde ich mit dem oberarzt nicht recht warm, was vielleicht aber auch an den unterschiedlichen eigenschaften & charakterzügen von uns beiden lag.
ich kann die klinik, speziell station 7, mit gutem gewissen weiter empfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Einige Schwestern sind super nett
- Kontra:
- ALLES
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik zeichnet besonders die Hierarchie unter den Ärzten und Psychologen aus. Keinerlei Teamgeist oder Wertschätzung untereinander, was also soll Patient an Ernstnahme oder Feingefühl noch zu erwarten haben?!?
Jeder erzählt irgendwas, aber keiner redet mit den Patienten, fragt sie irgendetwas oder teilt irgendeine Diagnose mit. Was schon vom 1. Tag an funktioniert, egal welche Station: Volle Dosis verschiedener teuerster Medikamente, damit Patienten völlig neben sich stehen und sich entwürdigen und beschimpfen lassen! Bevor die Medikamente verabreicht werden, muss der Patient unterschreiben, dass er über alle Nebenwirkungen und Wirkungen ausführlich beraten wurde!!!
0 Beratung, 0 Info!!! Bei Nebenwirkungen, die sich zeigen, wird die Dosis erhöht!!!!! Die Patienten werden systematisch runtergefahren, damit sie sich nicht einmal verbal verteidigen können. Es werden Diagnosen gestellt, nach langer Zeit, die aus archaischen Schubladen der einzelnen Ärzte entspringen!!! Selbstbewußtsein wird zerstört, Selbstvertrauen vernichtet und man steht da als 0, völlig unsicher und wertlos. Das spürt man auch bei der Mehrheit des Personals. Auf die tatsächlichen Probleme wird überhaupt nicht eingegangen. Die, die diese Klinik positiv bewerten, haben bis dato nicht kapiert, dass man sich, sobald man wieder einigermaßen "normal" behandelt fühlt, wieder völlig gesund fühlt. Auch das ist System in dieser Klinik! Diese Ex-Patienten sollten sich fragen, warum sie dann über kurz oder lang erneut in dieser Klinik landen müssen oder aber wieder die gleichen Krankheitsbilder haben.
Essen katastrophe, Reinigung katastrophe. Es gibt eine Minderzahl an guten Ärzten, die Angst haben, den Mund aufzumachen und Contra zu geben. Die Mehrheit der Belegschaft sind Migranten, nicht wegen Diversity, sondern weil sie sonst keinen Job kriegen! Kein vernünftiger Mensch würde dort arbeiten, denn dafür bedarf es keines Studiums!!!
Arroganz, Vermessenheit, Ignoranz und Menschenverachtung ist LNK!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Hilfe erwartet
- Kontra:
- nie Hilfe erhalten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
NIE wieder!!!
Es herrscht dort Diktatur, man wird dort weggesperrt und es erfolgt kaum Diagnostik. Man wird genötigt Medikamente einzunehmen, obwohl man dies nicht möchte.
Patienten mit akuter Suizidalität werden entlassen ohne Angehörige zu informieren... unfaßbar!!!
Für eine Krankmeldung muß aus eigener Tasche 05,36€ gezahlt werden, obwohl lt. Auskunft der Krankenkassen dies unzulässig ist.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Mitpatienten
- Kontra:
- Ärzte und Psychologen
- Krankheitsbild:
- Persönlichkeitsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war nun einige Wochen in Spernau, sowohl auf der geschlossenen, auf Station und auch in der Tagesklinik. Mein Endergebnis, ist sehr gemischt. Absolutes Pro sind die Mitpatienten, ohne die schafft man es fast gar nicht. Das Pflegepersonal ist ebenfalls sehr gemischt, es gibt welche die sehen das nur als Job, und es gibt wirklich welche die sich auch kümmern. Das muss jeder selber abwägen. Das Essen ist schon ziemlich chaotisch, ich hab zum schluss nur vegetarisches essen bestellt, das konnte man wenigstens essen. Zu den Psychologen verkneif ich mir jeden Kommentar, da ist Hopfen und Malz verloren. Von den Ärzten habe ich nur einen kennengelernt der sich wirklich die mühe gemacht hat mit einem zu sprechen, im gegensatz zum sogenannten Chefarzt, sorry, der muss umgang mitMenschen erst noch lernen, man wird vollgedröhnt mit Medis, und dann niedergemacht, das geht gar nicht, wenn von 13 Leuten 10 heulen nach der Chefarztvisite, spricht das für sich selbst. Sportangebote könnten bissi besser sein, und Ergo sollte man längerhaben, in meinen Augen.. Mein Fazit, ich geh da nie wieder hin, und am meisten gestärkt ist man durch die Mitpatienten.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (Aufnahme wegen Verständigungsschwierigkeiten schwierig)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- alle schienen zusammen zu arbeiten
- Kontra:
- keine von der Klinik angeregten gemeinschaftlichen Aktivitäten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam mit Angst und einem mulmigen Gefühl in diese Klinik (auf Station 2), auch verunsichert durch die schlechten Bewertungen. Mein Aufnahmedatum fiel dazu dann auch noch auf einen Freitag den 13., so dass mir sofort ein freies Wochenende bevorstand. Der Start war dann auch etwas schwierig aber mit der Zeit hatte ich das Gefühl, mit meinen Problemen nach einigen Anfangsschwierigkeiten und Missverständnissen sehr gut aufgehoben zu sein. Die Sozialarbeiterin hat sich sehr engagiert gezeigt und auch die Schwestern haben Aufmerksamkeit bewiesen. So wurde man von ihnen auch nicht vergessen, wenn gerade keine Zeit für ein Gespräch vorhanden war. Die Ärzte und die Psychologin haben mir einen Weg aufgezeigt, den ich in meiner Lage auch dringend brauchte, wenn auch die Verständigung darüber nicht immer ganz einfach war. Die Medikation empfand ich als vorsichtig dosiert. Auch wenn meine Krise noch nicht überstanden ist, so hat die Klinik mir doch sehr dabei geholfen, dass ich jetzt mit neuen Mut einen Weg für mich finden kann. Ich habe den Aufenthalt in der Klinik nicht bereut.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- die ältere Schwester
- Kontra:
- Ärzte überfahren einen, keine Behandlung, sond. Diktatur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War 6 Wo. Patient auf Station 7 und lernte über Arroganz, Ignoranz, Unverschämtheiten, Inkompetenz alles kennen, was KEIN Kranker/Patient/Kunde kennenlernen sollte. Patienten bezahlen Gehalt der Mitarbeiter und Dienstleistungen, die aber gar nicht oder kaum erbracht werden. Der beliebteste Satz von Ärzten/Schwestern ist: MÖCHTEN SIE BEDARF; NEHMEN SIE DOCH BEDARF. Immer Hinein mit Medikamenten, dann haben wir Ruhe. Essen wird so radikal rationiert, dass viele hungern oder in Stadt gehen sich selbst versorgen. 1,5 Brötchen/Kunde, Männer haben nun mal oft mehr Hunger. 1 Scheibe Wurst, 1 Scheibe Käse. Nur Weißbrötchen, obwohl viele übergewichtig. Sind sie Privatpatient? Dann bekommen sie Roggenbrötchen. Kaffee ebenfalls rationiert u Angestellte klauen diesen noch weg. Weil immer zuwenig Kaffee, werden Kunden gebeten, selbst welchen zu kaufen anstatt Anzeige gegen Diebe zu erstatten. Mittagessen IMMER zu wenig. Minischüssel Salat f 13 Patienten.
Schwestern, die sowieso auf dieser Station kaum etwas zu tun haben, sind genervt, wenn ein Kunde mal ankommt u was will. Ach jetzt wollte ich gerade eine rauchen gehen, kommen sie doch später. Das Rauchen ist aber zigmal am Tag. Oder: ich ließ mir gerade eine Pizza kommen, die wird sonst kalt. So schlimm wirds schon nicht sein. HALLOOOO, wofür bezahlen wir sie denn.
In Ergotherapie wird man gezwungen (ohne Bezahlung) für Klinik Arbeiten zu fertigen, die diese dann verkaufen kann. Weiterhin gezwungen, die Arbeitsräume zu putzen, weil Ergotherapeutin, die für ihren Job bezahlt wird, sich hierfür zu fein ist u Putzfrauen das nicht machen. Sie schreit Kunden, die Widerworte geben, an. Sie sollen sofort hochgehen, wenn ihnen was nicht paßt.
Station 7 steht oft vor Dreck. Für Toiletten sollte man Sagrotan mitbringen, da kaum gereinigt. BESCHWERDE ZWECKLOS; DANN BRICHT DIE HÖLLE RICHTIG LOS. Gespräche 1x die Woche, aber saublöde Abendrunden, die keiner braucht.
KEINE HILFE ERFAHREN; SONDERN NOCH KRÄNKER GEMACHT IN DIESER KLINIK. NIE; NIE WIEDER
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Menschenverachtung kann nie Zufriedenheit bewirken)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (gern gebe ich nähere Infos: [email protected])
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (ich war nicht krank, lediglich inhaftiert ohne Verhandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (von Willkür geprägt)
- Pro:
- nichts... absolut nichts!
- Kontra:
- Schließt das Haus, schnellstmöglich
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin 6 Wochen zwangs"inhaftiert" gewesen in der Hölle "Spernau" unter der Knute eines Herrn Weggen (der nicht Arzt sein soll??) Unter einem nachweislich erfundenen Vorwand zweiter Polizisten aus Lemgo bin ich dort zwangsweise ein"geliefert" worden. Die Umstände erinnern an das, was im III. Reich tägliche Praxis war. Bei mir lag kein Krankheitsbild vor, deshalb habe ich jegliche Chemikalien konsequent verweigert, ich habe keinen Urin und kein Blut geopfert. Wozu auch? Ich habe alles das bewußt miterlebt, was andere zuvor in diesem Portal an Negativem geschildert haben, nur als "Radikalverweigerer" habe ich die Schikanen und Haßattacken eines Herrn Weggen jeden Tag auf's Neue über mich ergehen lassen müssen. Niemand dort hatte Interesse an mir als Patient(?), niemand war gesprächsoffen, alles nur niedermachende Demütigung eines Menschen, der seinen klaren Kopf immer behalten hatte und wollte. 2 Wochen war ich als Nichtraucher im Raucherkäfig inhaftiert! worden. Aus Schikane wurde ich danach als einziger Mann zu 23 alten Frauen in der Abteilung Gerontologie isoliert (1 Toilette ohne Frischluftzufuhr, ca 3x3 m groß, Windeleimer direkt vor der Nase. Duschen (1 Dusche !) so gut wie fast immer unmöglich. Ich durfte von einem Nebenzimmer aus miterleben, sie eine Patientin etwa 10 Stunden um Hilfe rief, die ihr aber verweigert wurde. Am nächsten Morgen um 8 Uhr war sie tot. - Das Essen ist unter jeglicher Akzeptanzgrenze. Meine Angehörigen haben mir richtiges Essen täglich gebracht. Aufenthalt im Freien (gesetzlich vorgeschrieben) wenn überhaupt, dann nur nach Belieben des Personals. Und dieses Personal mochte mich zwangsläufig auch nicht, da ich nicht lieb folgsam war. Das ganze war eine Abzocke ohne Ende. Als Betroffener hatte ich keine Chance, zumal sich ein Lemgoer Richter mit dem Herrn Weggen und dem Anwalts-Kumpel Wind wohl schon einig waren, bevor ich gehört wurde.
Heute weiß ich, die BRD gab es nicht mehr zu jenem Zeitpunkt, auch keine geltenden Gesetze. Alles paßte exakt zur Knechtschaft, die wir täglich erleben (Google: BRD-Schwindel, JOH-NRW.net...) Es gab keine legitimierten Amtspersonen, Richter, Polizisten, keine staatliche Hoheit, keine geltenden Gesetze (das ist heute noch so!!!)
Das alles war ein gelungenes Beispiel von totaler Willkür.
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1 Kommentar
Das ist hier leider der Standard. Ich bin notfallmäßig eingeliefert worden und man hat mir einfach die Medikamente gegeben die ich bei einem früheren Aufenthalt bekommen habe der aber schon 2jahre zurück liegt. Einige dieser Medikamente nehme ich schon lange nicht mehr...
Wenn ich nach ein paar furchtbaren tagen nicht selbst gemerkt hätte das etwas nicht stimmt, bekäme ich die Medikamente wahrscheinlich immer noch!
Grob fahrlässig nenne ich sowas...