Bezirkskrankenhaus Bayreuth

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Nordring 2
95445 Bayreuth
Bayern

34 von 69 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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69 Bewertungen

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A6, A2

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Küche, Cafeteria, und snackautomaten top
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gesamtes Fachpersonal von der A6 und A2 waren in ihren Fachgebieten sehr gut geschult. Dadurch habe ich meine Therapie erfolgreich abgeschlossen. Ich habe mich mit meinen Problemen sehr gute aufgefangen gefühlt. Meine Bedürfnisse wurden mit Freundlichkeit und zuvorkommend beachtet. Dafür bin ich von Herzen dankbar.

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 17.03.2025

Hallo CBS1969,
wie schön zu hören, dass Sie Ihre Therapie erfolgreich abschließen konnten. Danke für die nette Bewertung, schön, zu hören, dass wir Sie auffangen konnten. Alles Gute für den weiteren Weg! Herzliche Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit

Alles ok

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Essen
Kontra:
Oberärztin oft launisch
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War auf der Station S2 und kann nix schlechtes sagen. Außer das die Station nur auss einem Gang besteht.
Das Personal ist sehr nett.

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 27.02.2025

Hallo Hilfe2023, herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung! Alles Gute für den weiteren Weg!
Viele Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit

Danke

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Viel Zeit
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste gegen meinen Willen auf die Station S2 und wollte das nicht. Gott sei Dank hat mir das Pflegepersonal die Angst genommen und mich super begleitet. Ich habe dann eine Entgiftung gemacht und bin seit dem nicht rückfällig geworden. Der Pflege Chef hatte auch immer ein offenes Ohr und hat mir viele Tipps für daheim mitgegeben.

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 27.02.2025

Hallo Hilfe2023, schön zu hören, welch wertvollen Job die Pflege macht und dass Sie in den Kolleginnen und Kollegen gute Ansprechpartner gefunden haben.
Herzliche Grüße!

Hilfe zulassen ist die größte Hürde.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Station A3+A6)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Psychotherapeuten top)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Team der Station A6 und ihre Menschen
Kontra:
Leider die vielen Baustellen.
Krankheitsbild:
Depressionen, PDBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Den Mut zu besitzen sich um sich selbst zu kümmern und Hilfe anzunehmen ist der wichtigste Schritt.
Ärzte, Plege und Therapeuten arbeiten wirklich mit Herzblut und das spürt man auch. Wer es zulässt ,dem wird auch geholfen. Besonders dankbar bin ich für das Team der A6.
Aber auch für die vielen tollen Menschen, die ich kennenlernen dürfte.
Geteiltes leid ,ist halbes Leid.
Klar ist man nicht mit jedem grün oder mit allem zufrieden aber der Fokus liegt bei dir selbst ! Also zieh durch und alles gute.

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 27.02.2025

Lieber RobinHeldinStrumpfhose! Vielen Dank für die tolle Bewertung! Ja, es stimmt, der wichtigste Schritt ist der Mut, Hilfe anzunehmen. Schön, dass Sie diesen Schritt gegangen sind und sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben.
Die Baustellen gerade auf dem Gelände können wirklich eine Belastung sein. Aber wir sind froh, dass sich etwas tut und in unsere Patienten und unsere Mitarbeiter investiert wird. Mit neuen Gebäuden verbessert sich auch die Situation auf Station. Durch die Baustellen müssen wir gerade einfach durch :-)
Ihnen alles Gute! Und herzliche Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit

Alkohol

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwester, Arst, psikolog
Kontra:
Rauchen
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich komme zu Station S1 und immer sehr zufrieden! Alles ist sehr gut organisiert, keine Chaos, alles läuft schnell und einfach. Personal hier ist sehr freundlich, immer hilft, wenn ich frage. Ich nicht so gut spreche Deutsch, aber sie verstehen und erklären mit Geduld. Das macht mich glücklich, weil in andere Orte manchmal nicht so nett sind.

Station ist auch sehr sauber, keine Müll, keine schlechte Geruch. Ich habe schon viele Stationen gesehen, aber hier wirklich gut.
Ich komme wieder!

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 07.02.2025

Hallo! Lieben Dank für die sehr nette Bewertung! Wir geben Ihr Lob gerne an die Station S1 weiter. Vor allem freut uns, dass Sie unser Personal so zugewandt erlebt haben.
Wir würden uns aber freuen, wenn Sie nicht wiederkommen müssen :-) Weil Sie es dann geschafft haben, abstinent zu bleiben. Das wünschen wir Ihnen sehr. Aber wenn Sie wiederkommen - wir freuen uns auf Sie!
Herzliche Grüße und Ihnen alles Gute!

Suchttherapie

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Altes Gebäude)
Pro:
Personal
Kontra:
Altes Gebäude
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mehrmals war ich zur Entgiftung von Alkohol auf der Station S1 ...
Das ganze Personal Pflege, Therapeuten, Ärzte usw sind einfach nur super. Man wird Ernst genommen mit Respekt behandelt und sehr gut für "danach" vorbereitet.
Das Therapie Angebot ist völlig okay.
Ich kann nur sagen ich würde wieder hier her kommen (hoffe natürlich das ich es nicht mehr brauche) und kann diese Station einfach nur weiterempfehlen.

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 07.02.2025

Hallo Lolita1984, Danke für Ihre wertschätzende Bewertung! Die Stationsleitung der S1 hat das Konzept der Station neu aufgestellt, in Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten ist hier wirklich etwas Gutes entstanden. Es freut uns, dass Sie das auch so wahrnehmen! Vielen Dank dafür! Und ja, wir hoffen auch, dass Sie uns nicht mehr brauchen ;-) Wenn aber doch - wir sind für Sie da. Jederzeit! Alles Gute für Sie!
Herzliche Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit

Nicht empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
keines
Kontra:
steht alles dort
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich nicht viel positives berichten. und ich war auf 3 Stationen in Laufe meines Aufenhaltes. Welche möchte ich aufgrund Nachvollziehbarkeit nicht mitteilen. Das einzige was dort funktioniert ist überdosierte Medikamentierung, Ruhigstellung, sehr gut ist die Klinik darin den Patienten Betreuer "an die Seite zu stellen" !!!

Angehörige die mit dem behandelnden Ärzten sprechen wollen werden trotz Termin nicht drangenommen und mussten nach stundenlangen Warten unverrichteter Dinge wieder gehen.

Beschäftigungstherapie und Essen war gut.

Alles zusammen hat es mich persönlich nicht genutzt, leider im Gegenteil nur geschadet.

Abschliessend möchte ich noch anmerken das ich auch in anderen Kliniken war und gute Erfahrungen gemacht habe.

Mittlerweile kann ich sogar wieder arbeiten.

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 03.02.2025

Sehr geehrte Emilia 00007,
es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung bei uns nicht zufrieden waren. Was ich mich frage: Laut Ihrer Bewertung waren Sie 2023 bei uns - was veranlasst Sie zwei Jahre später zu dieser Bewertung?
Um auf Ihre Kritik eingehen zu können, müssten wir etwas mehr wissen - aber das Internet ist nicht die richtige Plattform, dies zu disktuieren. Melden Sie sich bitte persönlich bei uns. Dann können wir über alles noch einmal sprechen. Wir sind sehr an Kritk interessiert, schließlich wollen wir unsere Abläufe intern auch immer verbessern.
Ihnen alles Gute auf Ihrem Weg!

Menschenwürdiger Hilfe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Altes Gebäude)
Pro:
Pflege, Therapeuten, Ärzte, Sozialdienst
Kontra:
Altes Gebäude
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe durchweg positive Erfahrungen mit der Station S1 im Bezirkskrankenhaus Bayreuth gemacht. Das gesamte Team – von den Ärzten über das Pflegepersonal bis hin zu den Therapeuten – arbeitet hochprofessionell und einfühlsam. Besonders beeindruckend ist die individuelle Betreuung, die auf die Bedürfnisse der Patienten abgestimmt wird.

Die Atmosphäre auf der Station ist freundlich und unterstützend, sodass man sich gut aufgehoben fühlt. Die Therapeuten nehmen sich Zeit und begegnen den Patienten mit Respekt und Verständnis. Auch die medizinische Versorgung ist hervorragend, und die Abläufe sind gut organisiert.

Ein weiterer Pluspunkt ist das therapeutische Angebot, das sowohl Einzel- als auch Gruppentherapien umfasst. Diese helfen nicht nur bei der Bewältigung akuter Probleme, sondern auch bei der langfristigen Stabilisierung.

Insgesamt eine sehr empfehlenswerte Einrichtung, in der man sich sicher und gut versorgt fühlt. Vielen Dank an das gesamte Team für die großartige Arbeit!

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 03.02.2025

Sehr geehrter mitdenLebenDurch26, lieben Dank für diese wertschätzende Bewertung!
Wir haben die S1 seit einiger Zeit neu aufgestellt und freuen uns sehr, dass Sie unser Bemühen so wahrnehmen, wie es von uns gedacht ist. Ihnen wünschen wir alles Gute für den weiteren Weg!
Ach ja, wir haben einen neuen Artikel über die S1 auf unserer Homepage - hier wird etwas erklärt, worum es uns auf dieser Station geht: https://www.gebo-med.de/news/detailansicht/tradition-trifft-hightech
Herzliche Grüße und nochmal alles Gute!

Station S1

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege, Therapeuten
Kontra:
Putzdamen
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Station S1 als Patient zur Alkoholentgiftung und kann nur positives sagen die Station ist Super UND die Mitarbeiter sind Spitze lieb und Nett kümmern sich auch sehr gut um die Patienten.Auserdem hat die Station S1 sehr gute Therapie Stunden so das Mann nicht den ganzen Tag im Bett Rum liegen muß Mann ist in einem guten Tages Ablauf .vor allem finde ich die Herzliche und fürsorgliche pflege die für den Patienten gegeben wird von Anfang an kümmern sich die Pflege um den patienten.ICH KANN NUR SAGEN DAS DIE STATION S1EINE SEHR GUTE STATION IST.

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 29.01.2025

Hallo Donald25! Danke für die sehr wertschätzende Bewertung! Alles Gute für Ihren weiteren Weg! Herzliche Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit.

Hölle für die Ganze Familie

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung kann man das nicht nennnen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Danach schlimmer als vorher)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter war auf Station KJ1 (Beschützte Station) und es geht ihr seither schlimmer als je zuvor. Seit sie wieder Zuhause ist hat sie ständig Alpträume oder wacht schweißgebadet auf, hat ständig Angst, wieder da hin zu müssen.
Als sie aufgenommen wurde wurde uns gesagt, sie solle nur übers Wochenende bleiben, wir könnten sie Montag wieder abholen. Ihr Handy musste sie gleich zu Beginn abgeben. Wir dürfen nur 1x täglich für 5 Minuten in einer vorgeschriebenen Zeit mit ihr telefonieren. Hier fiel uns schon die unfreundliche Art der Mitarbeiter auf. Am Montag hieß es dann, sie müsse noch bis Freitag bleiben, was unsere Tochter total fertig machte, da wir am Dienstag einen wichtigen Termin hatten, auf den sie sich sehr freute. Wir stimmten auch nur deshalb der Aufnahme zu, dass sie bis Dienstag wieder Zuhause wäre. Sie fing an zu weinen und weigerte sich, wieder mit auf Station zu kommen und wollte mit uns nach Hause gehen, dann kamen zwei Pfleger und rissen sie regelrecht von uns weg und zerrten sie zurück auf Station. Der Anblick war schrecklich. Nach einem Telefonat von 5 Minuten pro Tag, bei dem eine total aufgelöste, heulende Tochter an Hörer war, durften dann auch nicht mehr telefonieren oder sie besuchen. Am Freitag wurden wir wieder auf nächsten Montag vertröstet, woraufhin wir uns für unsere Tochter einsetzten und sie versuchten mit allen Mitteln aus dieser Hölle zu kriegen. Am Samstag konnten wir sie dann gegen ärztlichen Rat abholen.
Unsere Tochter erzählte uns nach und nach von den katastrophalen Zuständen auf Station, die Kinder werden 24 Stunden am Tag videoüberwacht, dürfen teils nur in Begleitung der Pflege duschen/auf Toilette. Die Pflege sei größtenteils unsensibel. Sie wurde auch in einen kleinen Raum ohne Möbel gesperrt, in dem sie selbst wenn sie auf Toilette musste bis zu 45 Minuten warten musste, bis jemand kam und mit ihr ins Bad ging. So mit Minderjährigen umzugehen geht gar nicht!!! Zudem hatte sie kein einziges Therapiegespräch. Wie soll es den Kindern besser gehen, wenn sie keine Therapie bekommen?!
Es waren die schlimmsten Tage für die ganze Familie zu wissen, unser Kind ist an einem so schrecklichen Ort.

2 Kommentare

GeboTeamOeA am 03.02.2025

Sehr geehrte Camilla232, zunächst: Vielen Dank für Ihre kritischen Anmerkungen. Uns ist sehr an einer Diskussion mit unseren Patienten und ihren Angehörigen gelegen, denn nur durch einen offenen und kritischen Austausch ist es uns möglich, besser zu werden. Erlauben Sie uns, einige Ihrer Kritikpunkte aufzugreifen. Es tut uns leid, dass es Ihnen und vor allem Ihrer Tochter nicht gut geht und dass der Aufenthalt bei uns offenbar nicht die Wirkung gezeigt hat, die er sollte. Zu Ihren Vorwürfen: Bei der KJ1 handelt es sich um eine beschützende Station. Hier sind Jungen und Mädchen untergebracht, die selbst oder fremdgefährdend sind und sich in einer hochakuten Krise befinden. Zur Sicherheit unserer Patienten ist es notwendig Maßnahmen zu ergreifen, zu denen unter anderem das Kriseninterventionszimmer gehört. Hier handelt es sich um einen reizarmen Raum, in dem ein Patient bleiben kann, wenn sich seine Situation zuspitzt. Weiterhin sind aus Gründen der Sicherheit unserer Patienten die Patientenzimmer mit Videokameras ausgestattet. Es besteht die Möglichkeit, die Kameras abzudecken. Ob das im Fall Ihrer Tochter passiert ist, ist für uns nicht rekonstruierbar.Begleitete Bad-Gänge sind auf beschützenden Stationen üblich. Auch das dient dem Selbstschutz der teils hochsuizidalen Patienten. Alle Maßnahmen werden jeden Tag neu mit dem zuständigen Arzt und den Therapeuten besprochen.
Wie lange ein Aufenthalt auf der beschützenden Station tatsächlich dauert, lässt sich bei Ankunft der Patienten meist gar nicht abschätzen. Handys sind auf der beschützenden Station nicht erlaubt. Aber natürlich gibt es die Möglichkeit, dass Patienten mit ihren Angehörigen telefonieren. Auch das im Rahmen, aber länger als fünf Minuten. Niemandem wird der Telefonhörer entrissen, es wird lediglich darauf geachtet, dass
jeder unserer Patienten die Möglichkeit hat, zu telefonieren und nicht einer stundenlang über einen längeren Zeitraum ein Telefon blockiert. Therapien finden – außer am Wochenende – natürlich statt. Es kann nicht sein, dass Ihre Tochter kein einziges Therapiegespräch hatte. Zudem sind in der Kinder- und Jugendpsychiatrie auch unsere Pflegekräfte entsprechend ausgebildet und haben nicht nur pflegerisches, sondern auch therapeutisches Wissen. Im Rahmen der bei uns üblichen Bezugspflege sind also auch die Gespräche mit den Pflegekräften therapeutische Gespräche. Die Behandlung findet immer in einem multiprofessionellem Team statt.

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Nicht da rein!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Halbwegs moderne Zimmer (je nach Gebäude)
Kontra:
Pflege, Ärzte, Sauberkeit, Essen,
Krankheitsbild:
Essstörung, Borderline, Zwangsstörung, Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Würd am liebsten Null Sterne geben.
Pfleger die einen bei ner Panikattacke auslachen und Ärzte die entweder kaum deutsch sprechen oder Sätze wie „wir ham noch andere Patienten, denken Sie wirklich, wir würden uns um Sie kümmern“ (nach einer Panikattacke) sind Standard???????? Man wird mit Tavor zugeschüttet und ruhiggestellt, mehr können die nicht. Für kein Geld der Welt würde ich nochmal da rein gehen (war bereits mehrfach stationär, jedes Mal das selbe). Wenn ihr die Wahl habt, sucht euch eine andere Klinik!!

Ich habe zwischen den Stationen komplett unt erschiedliche Erfahrung gemacht.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Räumlichkeiten im Neubau modern und stilvoll
Kontra:
Teilweise ist man nur der Spielball zwischen den Mitarbeitern. Auf die Probleme und Ängste der Patienten wird auf machen Srationen überhaupt nicht eingegangen
Krankheitsbild:
Depression, Angststöhrung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bei meinen Aufenthalten dort schon auf mehreren Stationen (A6, A5) und haben Erfahrungen gemacht die unterschiedlicher nicht sein könnten. Auf der A5 sind alle von der Pflege, den Ärzten und Psychologen ausnahmslos nett und zuvorkommend freundlich.
Im Gegensatz zur A6, hier werden von Seiten der Mitarbeiter wissentlich Absprachen ignoriert, Patienten öffentlich schikaniert und bloß gestellt.

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 13.11.2024

Hallo Phoenix42, Danke für Ihre Rezension. Es tut uns sehr leid, wenn Sie nicht nur positive Erfahrungen bei uns gemacht haben. Es ist schwer für uns, auf so allgemein gehaltene Hinweise zu reagieren. Bitte kontaktieren Sie uns (Telefonnummern finden Sie auf der Homepage www.gebo-med.de) oder unsere Patientenfürsprecherin, damit Sie uns Ihren Fall konkret schildern können (hier gehört das nicht diskutiert). Dann können wir uns mit der Kritik entsprechend auseinander setzen und so auch von Ihrer Kritik lernen.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Alles Gute für Sie!
Herzliche Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit

Passen sie auf was sie sehn!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Gebäude ist von außen in Ordnung aber die Zimmer…)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wie gesagt 1-2 Personen sind nett)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles sehr kompliziert aufgebaut)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
1-2 angestellte sind extrem nett??
Kontra:
Sie sind kalt. Und Herz los
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Passt auf euch und eure Kinder auf!!! Man sieht fälschlicherweise andere Bilder über die Zimmer Die Zimmer in der geschlossenen sind ganz schlimm es steht ein Bett ein Stuhl und Tisch da alles aus Plastik Es ist einfach Schrecklich ok eventuell ist das normal aber Ärzte und Angestellten sind alles andere als freundlich sie lästern sogar über Patient! Lange warte Zeiten egal für was ob es nur die Tür aufmachen ist bis zu Den Ärzten die zur Kontrolle kommen sollen!

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 20.09.2024

Hallo!
Vielen Dank für die kritschen Hinweise. Wir werden im Team besprechen und reflektieren, was hier vorgefallen sein könnte.
Was die Einrichtung auf unserer beschützenden Station betrifft: Hierbei handelt es sich um funktionelle Möbel, die der Sicherheit unserer Patienten dienen.
Aktuell ist ein neues Klinikgebäude in Planung, die ersten Bauarbeiten laufen sogar schon an. Dort werden wir natürlich auch Hinweise zur Ausstattung, die von den Patienten kommen, berücksichtigen - immer aber unter dem Aspekt, den Aufenthalt gerade auf der beschützenden Station für Patienten und Mitarbeiter sicher zu gestalten. Insofern auch hier vielen Dank für die Anmerkungen.
Ihnen alles Gute für den weiteren Weg! Herzliche Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit

Station H

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht zu empfehlen für Menschen mit Intelligenzminderung
Krankheitsbild:
Depression Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten hatten Einweisung auf Station H psychiatrische Abteilung für Menschen mit Intelligenzminderung.
Überwiegend Schwerstbehinderte
In der geschlossenen Abteilung
Für eine leichte Intelligenzminderung alles andere als erfolgversprechend
Ganzes Ambiente sehr bedrückend
Einzelzimmer wie im Knast
Klein eng freudlos bestückt mit 1 Bett Tisch u Stuhl
Wer bis dato keine psychischen Probleme hat der bekommt sie auf dieser Station
Gerade für Menschen mit Behinderung sollte viel mehr Aufwand getrieben werden.
Stattdessen entsteht der Eindruck von abgeschobenen eingesperrten benachteiligten Menschen

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 20.06.2024

Sehr geehrte Barbi,

auf der H-Station behandeln wir Menschen mit einer Behinderung die zudem noch eine psychiatrische Erkrankung haben. Sie haben Recht: unsere Station ist wirklich freudlos, wie Sie schreiben. Aus diesem Grund wird auch gerade gebaut. Die H-Station entsteht völlig neu. Vor ein paar Wochen fand der Spatenstich statt, es geht also voran. Nach mehreren Jahren intensiver Planung und Vorbereitung durch den Bezirk Oberfranken erfolgt für knapp 15 Millionen Euro der Ersatzneubau. Dadurch werden zukünftig 20 vollstationäre sowie acht tagesklinische Plätze für geistig behinderte Patientinnen und Patienten, die unter einer psychischen Erkrankung leiden, zur Verfügung stehen. Ein deutliches Plus zu den jetzigen 16 vollstationären und fünf offenen tagesklinischen Plätzen.
Der geschlossene und offene Stationsbereich wird um separate Tagesklinik- und Ambulanzräume für diese spezielle Patientengruppe ergänzt. Außerdem gibt es einen eigenen Therapiebereich und einen Garten, der den besonderen Anforderungen dieser Patienten gerecht wird. Wir sind also auf dem Weg.
Ihnen und Ihrem Angehörigen alles Gute für den weiteren Weg!
Wenn Sie mögen, können wir Ihre Kritik gerne auch noch persönlich besprechen.
Viele Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit

Super Team

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Entzug ohne Stress)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetente Fachleute)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gute Ärzte, Psychologin und Sozialpädagogin)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (habe ich nicht in Anspruch genommen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (gut wie es ist)
Pro:
mit problemen kann man zu jedem kommen
Kontra:
Rauchen ab 20.00 <uhr
Krankheitsbild:
Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr kompetentes team auf der S1. alle sehr nett und hilfsbereit.
man muss aber auch ehrlich sein. Essen super(ein bisschen wenig wurst und käse zum brot)
Abends nervt die raucherregelung. nur jede stunde mit begleitung für 10 minuten.
der Entzug wird profesionell gemacht.
schade, dass die station geschlossen ist.

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 20.06.2024

Sehr geehrte(r) Herr vgh4,
vielen Dank für die tolle Bewertung! Das Team der S1 macht das aber auch wirklich super, muss ich Ihnen zustimmen.
Die Sache mit der Wurst gebe ich gerne weiter - ist aber natürlich immer auch Geschmackssache. :-)
Wir hoffen, dass wir Ihnen gut helfen konnten und Sie Ihren Weg jetzt erfolgreich weiter gehen.
Alles Gute für Sie und viele Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit!

Incompet

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Manche Pfleger sind doch sehr nett 1-2 Stück
Kontra:
Absolut ungerecht
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut nicht zu empfehlen FP9 mein Freund war dort um eine Therapie zu machen ... das Personal teils sehr gründlich teils absolut inkompetent man wird abgespeist mit antworten wie Nerv mich jetzt nicht wenn man ein wichtiges Dokument benötigt die Pfleger tratschen mit anderen Patienten Dinge aus die nicht ausgequatscht werden sollten und checken noch nicht Mal wenn 3/4 der Station sich heimlich opiate einschmeist! Die Leute die aber wirklich etwas ändern wollen und sich von bestimmten Patienten fern halten müssen dann halt Mal die Station wechseln! Bezugspfleger Gespräche wenn man will wird man weg geschickt und im Nachhinein behauptet man ist nicht auf die Pfleger zugekommen !im großen und ganzen verstell dich auf dieser Station so wie es gesehen werden will und du bist die Nummer 1 und kannst tun und lassen was du willst! Geholfen wird dir dort sowieso nicht in meinen Augen absoluter Sau Haufen!

HÖLLE

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021/2022/   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Viele Fehldiagnosen kaum zeit für Patienten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Das gleiche)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bei jeder Station unterschiedlich aber auf der KJ1 einfach die Hölle)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sehr runtergekommen (bis auf KJ 5/6))
Pro:
Pflegepersonal- neue Chefärztin
Kontra:
Alter Chefarzt( ist zum Glück weg) das Konzept mit welchem gearbeitet wird
Krankheitsbild:
Angeblich Depressionen und Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War dort öfter(so oft dass ich aufgehört habe zu zählen) Auf der KJ 1 ist es die Hölle, man wird nicht ernst genommen und einem wird nicht geholfen. Wenn ich Glück hatte 1 kurzes Gespräch mit dem Therapeut (dabei ging es aber immer nur um Entlassung Lockerungen etc und nie um meine Probleme) als ich 12 war wurde mir Borderline diagnostiziert?!?! Teilweise hatte ich die 1. Woche gar keinen Therapeut und saß so dort ohne jegliche Hoffnung/ Gewissheit etc. Die Kameras in den Zimmern machen alles schlimmer. Von 1zu1 und Dingen wie dem 1er Status will ich gar nicht erst anfangen… Auf der KJ 5/6 war es sehr schwer durch den Einfluss der anderen Patienten. Wenn die die im Untergewicht waren nichts gegessen haben wurde Panik geschoben, wenn ich Tage lang nichts aß war es jedem egal. (Bis auf meiner Bezugs Betreuerin die ist ein Engel) Therapeuten dort meiner Meinung nach auch sehr inkompetent. Die KJ2 ist die Station mit der ich die positivsten Erfahrungen habe. Klar Zimmer runtergekommen teilweise auch Personal dass einen nicht ernst nimmt aber zum größten Teil sehr nettes Personal. Es gibt bestimmte Abläufe aber man hat dennoch genug freie Zeit. Ein großes Lob geht an die Lehrer der klinikschule (den kunstlehrer ?Graffiti Typ? und die deutsch Lehrerin und den englischlehrer, diese Personen zeigten Verständnis wenn es einem mal nicht gut ging. Der Mathe Lehrerin war es leider egal wie es einem ging. Sie französisch Lehrerin ist auch nett wenn man sie etwas kennt) ich würde mich gerne bei ein paar Betreuern bedanken aber darf ja keine Namrn nennen:(

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 24.06.2024

Lieber Drehtürpatient,

herzlichen Dank für Ihre offenen Worte. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und arbeiten stetig an einer Verbeserung.
Unser Bau ist in die Jahre gekommen, das wissen wir. Aus diesem Grund ist ein neues Klinikgebäude auch in Planung, der Bau soll im nächsten Jahr starten.
Wir würden Ihre Kritik gerne in einem persönlichen Gespräch klären - nicht hier online. Bitte melden Sie sich doch bei uns. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage: www.gebo-med.de
Alles Gute für Sie! Herzliche Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit

Absolut zufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (War nur in ambulanter Behandlung)
Pro:
Arzt, Psychologe, MFA 's, Wartezeiten, Terminvergabe
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde nach frustraner Arztsuche in der Institutsambulanz psychiatrische und psychologisch behandelt und habe dort nur positive Erfahrungen gesammelt. Bin selbst Mitarbeiter im Gesundheitswesen und war mit Terminvergabe, Organisation und Wartezeiten immer absolut zufrieden. Behandlung menschlich und auf Augenhöhe, wurde in alle Behandlungsschritte einbezogen. Kenne dies durchaus auch anders! Bin jetzt nach Burn out mit folgender schwerer Depression wieder in der Spur und habe trotzdem die Sicherheit eines Ansprechpartner, sollte die Depression zurückkehren. Vielen Dank an alle Mitarbeiter der PIA.

1 Kommentar

BKO-TeamOeA am 23.01.2024

Liebe Milarine, herzlichen Dank für die positive Bewertung! Und wie schön, dass Sie "wieder in der Spur" :-) sind, wie Sie so schön schreiben...
Wir wünschen Ihnen alles Gute für den weiteren Weg. Und wenn etwas ist - Sie wissen ja, wo Sie uns finden. Herzliche Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit!

Nie wieder hierher!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psyche
Erfahrungsbericht:

Nie wieder hierher!
Die Ärztin (mit ausländischen Akzent - russisch oder so) war soetwas von boshaft und unzugänglich.
Hier bist Du nur eine Nummer.
Wirst mit Medikamenten zugedröhnt, auch wenn Du sagst, dass sich Dein Gesundheitszustand mit den Tabletten täglich verschlechtert. Es ist egal! Nach langem Aufenthalt durfte meine Mutter endlich raus!
Sie hat sich aufgrund der Medikamentenunverträglichkeit einen anderen Psychater gesucht und endlich wurde ihr geholfen.
Deshalb eine Bitte:
Helfen Sie Ihren Patienten und lassen Sie nicht zu, dass sie wie lebende Leichen behandelt werden. Warum soll man dazu gezwungen werden Tabletten einzunehmen, wenn damit alles schlimmer wird?
Vielleicht wäre ja manchmal etwas weniger mehr!?!

1 Kommentar

BKO-TeamOeA am 23.01.2024

Liebe(r) 1234, es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung bei uns nicht zufrieden waren. Bitte melden Sie sich direkt bei uns, damit wir über Ihre Kritik noch einmal sprechen können. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage www.gebo-med.de
Herzliche Grüße und alles Gute für Sie!

Nicht zu empfehlen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station A7 dort gibt es eine Schwester, groß, schlank blond und ca um die 50jahre die hast Menschen die Diabetiker sind, lässt dieses auch immer raushängen, mobbt die Patienten aufs übelste ich habe mich sogar beim Stationsarzt über diese Pflegekraft beschwert worauf nur kam: die ist seit über 20 Jahren hier und macht einen super Job! In meinen Augen ist diese Pflegekraft total falsch in solch einer Klinik! Die aktuelle Oberärztin ist auch so ein Thema entweder sie mag einen oder eben nicht, trifft aber kaum Entscheidungen man merkt das die Psychologin dort die Entscheidungen trifft! Schon traurig was dort läuft, im Sinne des Patienten!

Zustand im BKH verschlechtert durch unverträgliche Medikamente

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ergotherapie, Bewegung, Sport, Rückentraining, Computerarbeit
Kontra:
Medikamente verschlechtern den Gesundheitszustand enorm
Krankheitsbild:
Burnout
Erfahrungsbericht:

In der 1. Woche ging es mir soweit noch ganz gut. Ab der 2. Woche sollte ich das Medikament Mirtazapin nehmen, das ich nicht vertragen habe. Nach der Einnahme hatte ich Herzrasen. Es wurde jeden Tag schlimmer, ich hatte das Gefühl, dass mein Körper dieses Medikament überhaupt nicht verträgt. Die Oberärztin hat zu mir gesagt, ich hätte ja unterschrieben, dass ich mit der Medikamenteneinnahme einverstanden wäre, daher müsste ich das Medikament weiter einnehmen. Nach der Einnahme des Medikaments abends war das Herzrasen so schlimm, dass ich zunehmend Panik bekam und das Medikament auf keinen Fall mehr einnehmen wollte. Ich war in einem sehr schlechten Zustand nach der Medikamenteneinnahme. Schlafen konnte ich nachts nicht mehr, im Gegensatz zu den Nächten vor der Medikamenteneinnahme. Dadurch wurde ich jeden Tag müder und unausgeschlafener. Das Mirtazapin hatte für mich sehr viele Nebenwirkungen und keinerlei positive Wirkung. Ich hatte einen noch nie dagewesenen hohen Blutzuckerspiegel und sollte dagegen Metformin einnehmen, zunächst geringer dosiert, dann mit höherer Dosierung. Sobald ich die höhere Dosierung eingenommen habe, hatte ich Bauchkrämpfe. Da man nicht akzeptiert hat, dass ich das Mirtazapin nicht einnehmen will, blieb mir nur, auf eigenen Wunsch entlassen zu werden. Nach der Entlassung habe ich das Metformin weggelassen und seitdem keine Bauchkrämpfe mehr gehabt. Das Mirtazapin habe ich nach der Entlassung nicht mehr eingenommen. Daraufhin war mein Blutzucker wieder normal, ich hatte seitdem nie mehr Herzrasen, ich konnte nachts wieder normal ein- und durchschlafen und hatte nicht mehr die Nebenwirkung des Händezitterns, wie wenn man an Parkinson erkrankt ist. Mir und anderen Patienten ging es mit jeder Woche des Aufenthalts schlechter, vermutlich wegen der schlimmen Wirkung der schädlichen Medikamente. Einen Aufenthalt im BKH BT kann ich niemandem empfehlen. Schlimm ist, dass die Patienten ständig beobachtet werden und das Verhalten notiert wird.

2 Kommentare

GeboTeamOeA am 31.08.2023

Sehr geehrter Patientabc77, Sie beziehen sich mit Ihrer kürzlich verfassten Bewertung auf eine Behandlung, die sieben Jahre zurückliegt. Dürfen wir erfahren, was Sie zum jetzigen Zeitpunkt nach so langer Zeit zum Verfassen der Bewertung veranlasst hat? Wir freuen uns über eine Kontaktaufnahme oeffentlichkeitsarbet@gebo-med.de

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Station A1: empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal, Essen
Kontra:
Therapieangebot könnte besser sein
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station A1, auf der ich war, machte auf mich von Beginn an einen guten guten Eindruck. Das Personal (Schwestern sowie Ärzte) ist äußerst freundlich, kompetent und einfühlsam. Wenn Probleme auftreten, werden diese professionell besprochen und im besten Falle gelöst. Das Therapieprogramm könnte umfangreicher sein. An den meisten Nachmittagen hat man Leerlauf (bis auf Montag), hier gilt es also, sich selbst zu beschäftigen. Man wird hier nicht bevormundet, sondern kann hier problemlos mitentscheiden, wenn es zum Beispiel um den Therapieplan, oder verschiedene Behandlungen geht. Zwang ist hier nichts. Ein Punkt, der mir wirklich im Gedächtnis bleiben wird, ist das phänomenale (kein Sarkasmus) Essen. Geschmäcker sind bekanntlich verschieden und ich muss auch sagen, dass mir nicht jedes Essen zugesagt hat, der Großteil davon allerdings schon. Speziell deftigere Sachen wie Schweinebraten oder Rouladen sind wirklich lecker. Da wünscht man sich dann manchmal eine zweite Portion. Im großen und ganzen finde ich die Station A1 im Depressionszentrum wirklich empfehlenswert und ich würde - sollte es noch mal soweit sein - jederzeit wieder hier her kommen.

3 Kommentare

Annie24 am 17.07.2023

Das mit dem Wasser stimmt nicht! Ich habe auf der S1 so viel Wasser und Tee bekommen wie ich wollte, ich trinke mindestens 3 Liter am Tag.

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Missbrauch

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorsicht!!! Lasst euch lieber wo anders helfen!!!

Ich bin wegen einer rezessiven depressiven Phase freiwillig ins Klinikum. Auf der A2 habe ich sofort einen richterlichen Beschluss für 6 Wochen bekommen. Angeblich weil ich einen Urintest verweigert habe... Nur bei über 30 Grad Hitze und zu wenig Flüssigkeit geht eben nicht viel... PS: Wasser bekommt man nur 2 Liter am Tag auf den Stationen A2 und S1, egal wie heiß es ist.
Im weiteren Verlauf wurde versucht, mir Krankheiten einzureden. Meine Arztbriefe von vielen Aufenthalten aus dem Klinikum München Ost vom KBO, die ich extra angefordert habe für die Ärzte in Bayreuth, wurden einfach ignoriert.
Mein Entlassungsgespräch mit dem Psychologen von der S1 war eine Katastrophe (dieses war Freitags). Auf die Frage, ob ich mit einer Entlassung einverstanden wäre, sagte ich, ich würde gerne noch eine bis 2 Wochen länger bleiben, da ich mich weiter stabilisieren möchte. Diesem Wunsch wurde nicht nachgegangen. Stattdessen stand im Entlassungsbrief für meinen Hausarzt drin, dass der Patient aus eigenem Interesse die Klinik verlassen wollte. Mein Hausarzt war auch schockiert über den Entlassungsbrief, mit den üblen erfundenen Dingen die dort drinnen standen. z.B ,dass ich Kreislaufprobleme hatte, wegen einem Entzug von Cannabis. Wenn man sich aber die Akten ansieht, sieht man, dass mein Kreislauf die ganze Zeit stabil war!
Freitags wurde mir mitgeteilt, dass ich Dienstags entlassen werde. Von Freitag bis Dienstag durfte ich nur 1 Stunde am Tag im Gelände spazieren gehen, was wenig mit therapeutischer Vorbereitung auf eine Entlassung zu tun hat! Vorher durfte ich fast 5 Wochen nicht aus der Station!!

Mir persönlich tun die Pfleger*innen auf der Station S1 leid. Schon alleine, weil sie dort unter einer radikalen Autokratie arbeiten müssen.
Aber was die Ärzte und Psychologen dort machen, sollte sich dringend das LKA ansehen!!! Die haben dort Narrenfreiheit, schon allein weil man den Patienten ja eh nicht glaubt...

Lasst euch Bitte woanders behandeln wenn es euch schlecht geht!!!

Denn das ist illegal was dort teilweise im Krankenhaus passiert. Zumindest was mir passiert ist und angetan wurde. Dass nennt man Missbrauch!

1 Kommentar

Annie24 am 17.07.2023

Das mit dem Wasser stimmt nicht. Man kriegt so viel man will.

Sehr gute Hilfe

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Personal ist super nett und verständnisvoll
Kontra:
Das Essen war nicht ganz so lecker
Krankheitsbild:
Anorexie Nervosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist sehr nett und verständnisvoll. Man lebt sich relativ schnell ein und kann auch gut Freundschaften schließen. Jeder hat auch selber Mitsprache Recht und darf mitentscheiden. Die Familie wird auch sehr gut mit integriert.

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 31.08.2023

Hallo Namenloser12! Danke für die nette Bewertung! Und alles Gute für den weiteren Weg! Wir bemühen uns in der Tat auch sehr um die Einbindung der Angehörigen - wissen wir doch, wie viele Fragen auch in der Familie aufploppen. Inzwischen gibt es eine Vielzahl an Selbsthilfegruppen, auch für Angehörige. Und wir haben eine Ansprechpartnerin für Angehörige: Susanne Freund.
Herzliche Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit

Akut Psycho- als Privatversicherter wie ein trottel

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Niemand hat je meine Krankheiten/ Akte durchgelesen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ignoranz bis zum geht nicht mehr ( Unterstellung ich hätte nach Onkologie meinen Anästhesisten betöred zu haben um Schmerzmittel zu bekommen ) ….. Tipp : Krankenakte lesen wäre sinnvoll)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eingesperrt / keine Bewegung / mit Beruhigungsmittel stillgestellt/ von Ohrringen über Duschgel uvm. 3 Körbe voll sicher gestellt. Und die trottligen PFLEGER legen auch noch meine 2 Kredit und 2 Ec cards noch zu meinem iPad / Handy so das alles gelösc)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Als ich eine speisskarte wollte wurden die 3 Pfleger / bei 3 Patienten auf der Station überfordert - klar Kaffee und Privatgespräche wurden gravierend gestöhrt. Behandelt als privat Versicherter unter aller Sau. Ein KH ist ein wirtschaftlicher Betrieb)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein tv ; ein Hörbuch zum einschlafen = mein lieber mit Mittel vollpumpen als Sport und Bewegung !!!)
Pro:
Überprüfen sie mal die Kompetenz ihrer Pfleger - solche Fachidioten kämen nie in einer normalen Kliniken untern
Kontra:
Ebenso die Frechheit ihrer Psyche Oberärzte = mir zu unterstellen ich würde meinen langjährigen Anästhesist zu bezirzen um mir Schmerzmittel zu verschreiben = obwohl diese Ober psychische doc nie meine Krankenakte durchgelesen hat (Onkologie und co )
Krankheitsbild:
Eingesperrt wie ein Schwerverbrecher
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Obwohl freiwillig;!‘eingesperrt wie ein Tier. Anstelle Tablet zum einschlafen wird man lieber vollgepumpt wie ein Tier. Von Haar Spray bis hin zu Ohrringen oder obdeckung der Apple Watch oder Duschgel wird einem mündigen Menschen alles abgenommen ( inkl. Einem Schlüssel Home pod)
Die Pfleger trinken lieber Kaffee ( 3 Pfleger für 3 Patienten!!!)
Scheinbar können solch Pfleger nicht in einem normalen Krankenhaus arbeiten!!

Der Psychiater Oberarzt unterstellt mir ;‘das ich meinem langjährigen Anästhesist (-bei dem ich seit meinem Onkologie Aufenthalt in Behandlung bin ) ich hätte meinem Anästhesisten „betört“ hätte mir Schmerzmittel zu verschreiben.

Der nette Psychiater sollte selbst mit Schwerer Agranulozytose mal auf der Onkologie landen.

Der hätte bestimmt Spaß daran wenn ihm
Nach der Onkologie die Haare ausfallen ; Knochenmark dauerhaft geschädigt- und dank Nekrosen dannach Finger und rechter Fuß amputiert werden muss.

Eine Frechheit einem zu unterstellen einem angesehen Anästhesist zu unterstellen sich „betörend“ zu werden um Schmerzmittel zu verschreiben.

Weiterhin wurde mir gesagt = sie können mich nach einer Woche „Knast“ Situation mich weiterzubehandeln wenn ich als extreme Schmerz Patient und Schwerbehindertert unbefristet = seit Corona Impfung Juli 2021 nur 19 mal Gürtelrose; Agranulozytose; bissle nur 30 Leukozyten = weiterbehandelung nur wenn Entzug von Schmerzmittel.

Keiner von den Psychologen hat sich je meinen krankenordner seit der neuroborreliose ; FSME; Agranulozytose uvm. Je angeschaut.

Der einzig vernünftige war der Internist der unter dem Super fähigen Dr. Keidel gearbeitet hat. Bei dem ich sehr gerne vor 10/11 Jahren mehrmals auf der Neurologie war.

Komischerweise hat sich jeder der durchgeknallten Psychologisch Ärzte gewundert weshalb ich vorab nie in Psycho Behandlung war.

Aber mir alles weg zu nehmen-von Schmuck über Home Pod ( dieser wurde mir kaputt gemacht ) ; Duschgel und Hautcreme …und co. Mich zu behandeln wie ein Deppppp

2 Kommentare

PetraCarolin am 03.06.2023

Der einzige „nicht Psycho doc“ war der Herr Internist = er hat meinen krankenordner durchgelesen !!!
Er hat mit dem ehm Prof. Keidel gearbeitet.

Super Arzt ! Alle beide.

Warum schaffen das Psycho Docs nicht?

Schade das Prof. Keidels Abteilung nicht mehr besteht. Auf dessen Neurologie war ich 2 mal.

Als Alternative = grauenhafte Pfleger die nur Kaffee trinken meine Sachen kaputt machen.

Und Psychologen die mir unterstellen ich würde seit 12 Jahren meinen langjährigen „Anästhesist „ bezirzen das er mir Fentanyl verschreibt.

Solch Ärzten wünsche ich von Herzen einen zeckenbiss + FSMe dann nach 278 Antibiotika Infusionen mit sehr schwerer Agranulozytose und 30 Leukozyten = Onkologie!!!!

Haare fallen aus = 8 Finger und der rechte Fuß sollen amputiert werden.
Insgesamt 14 böse reeele Diagnosen!

Laufen neu lernen = geschädigtes Knochenmark = ……….. uvvvvmmmm was dann kam ( ca. 38 mal Gürtelrose und Krankenhaus Kaime ) …………… das sollte dieser hochnäsiger Psycho doc mal erleben !!!!!!!

Mal sehen ob er mir dann sowas auch noch unterstellt - außer ihn hat vorher FSME das Hirn zerfressen :-)

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Danksagung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Professionalität
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 9 Wochen auf der S1 untergebracht und kann nur Gutes berichten.
Das Ärzteteam, Pflegepersonal, Therapeuten und nicht zuletzt das Essen waren ausnahmslos im höchstem Maße zufriedenstellend für mich .
Wenn ich dort nicht die Hilfe bekommen hätte, weiß ich nicht was aus mir geworden wäre.
Ich bin allen unendlich dankbar.
Vielen Dank der Ärzteschaft und Dank auch an das Pflegepersonal der S1.
Ich möchte hiermit die S1 samt med.Personal wohlwollend weiterempfehlen.

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 05.01.2023

Liebe CarinaKaya, herzlichen Dank für Ihren positiven Bericht. Am allermeisten freut uns aber, dass es Ihnen offensichtlich wieder besser geht. Wir wünschen Ihnen alles Gute für den weiteren Weg!
Herzliche Grüße, Team der Öffentlichkeitsarbeit

Außer für kurze Stabilisierung, völlig ungeeignet

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Soz. päd bemüht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Für kurze Hilfe okay und mag auch hilfreich sein
Kontra:
Wage es ja nicht einen eigenen Willen und evtl gewisse Vorkenntnisse zu haben
Krankheitsbild:
Depression, Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lauft weg so schnell ihr könnt und so lange ihr es dürft.
Zumindest wenn ihr längere Zeit auf den Akutstationen feststeckt und nicht weiterverlegt auf die Therapiestationen werdet.
Katastrophe, Pflege (mit wenigen Ausnahmen), völlig planlos, außer Bedarf geben und wenn das nicht wirkt, Probleme einfach wegignorieren geht nicht viel.
Völlig hilf- und planlos und einfach uninteressiert teilweise. Füße auf die Ablage, Handy in die Hand, wenn ein Patient kommt, und da bin ich nicht die einzige der das passiert oder auffällt! , zack Tür zu oder schnell flüchten.
Wenn man selbst gerade nicht versteht was mit einem passiert und schon eine Lösung weiß, ist man hier aufgeschmissen. Je mehr man sich beschwert über gewisse Zustände oder nachfragt bzw hinterfragt und nicht alles schluckt wird man als zu schwierig abgeschrieben und ignoriert.
Gerüchte und Beleidigungen verbreiten sich per Flüsterpost, am anderen Ende kommt immer etwas anderes an als das was man ursprünglich gesagt oder getan hat und so zieht jede unangenehme Kleinigkeit Kreise und menschliche Konsequenzen nach sich. Und bei keinem Kontakt zur Pflege, einem Therapiegespräch pro Woche und Medikamentenresistenz gegen sämtliche Psychopharmaka, geht halt auch nichts vorwärts.
Wenn man entlassen werden will, wird mit Beschluss und geschlossener gedroht und so sitzt man hier sinnlos fest und alles wird eher schlimmer als besser.
Und für sowas zahlt die Krankenkasse einen Haufen Geld.

2 Kommentare

PsychoNad2 am 10.12.2022

Dieser Bericht ist vollkommen authentisch und fasst auch meine Erfahrungen zusammen.

  • Alle Kommentare anzeigen

KJ3 Beste Station:)

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich komme gerne wieder)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
100% Behandlungserfolg
Kontra:
Leider keine Wohn Möglichkeit für immer
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr sehr nette und kompetente Mitarbeiter es gibt eigentlich so gut wie nichts was das Team nicht kann sehr zuverlässig hilfsbereit und eine sehr gute Hilfe

Acht Monate Klinikerfahrung

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 0,75   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das ganze Pflegeteam
Kontra:
Oberärzte& teilweise die Therapeuten, Küche
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Pfleger waren größtenteils sehr kompetent und hilfreich in Krisensituationen. Es war nach 8 Monaten keine leichte Verabschiedung, weil man die ganze Station (kj5/6) sehr ins Herz schließt. Ich hatte Unterschiedliche Erfahrungen mit den Therapeuten, am Anfang konnte mir meine damalige Therapeutin nicht helfen, aber meinem Therapeut als diese gegangen ist hab ich sehr vieles zu verdanken, er konnte mir sehr stark helfen. Mit Oberärzten habe ich, aber keine gute Erfahrung machen. Es gab viele Visiten in denen Dinge passiert sind die ich nicht gut in Erinnerung habe.
Mit hat mein Aufenthalt sehr geholfen und meine schönsten Erinnerungen habe ich an die Pfleger die ich sehr vermisse und die wirklich so viel gute Arbeit leisten. Im Nachhinein war es die Richtige Entscheidung und ich würde wieder die gleiche Entscheidung treffen hinzugehen.

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 25.11.2022

Liebe Julia,

wir freuen uns, dass wir in der Zeit, in der Sie bei uns waren, helfen konnten. Und wir freuen uns, dass Sie die Entscheidung, bei uns Hilfe zu suchen, als richtig bewerten.
Wir hoffen, Ihnen geht es gut und wir wünschen nur das Beste für den weiteren weg!
Herzliche Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit

Ehrliche Bewertung

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es gibt immer Kritikpunkte, doch sind sie in diesem Fall unbedeutend)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einzeltherapie, Betreuerzeiten, PEDs, Gruppentherapie
Kontra:
Klinikschule
Krankheitsbild:
Anorexie, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur von meiner eigenen Erfahrung berichten, die nicht für jeden gelten muss. In meinem Fall jedoch hätte ich zurückblickend keine bessere Wahl treffen können als die KJ5/6. Dabei war es nicht nur die Therapie, ohne die ich womöglich nie den richtigen Weg gefunden hätte, sondern auch die PEDs, die mir weitergeholfen und mich nicht aufgegeben haben. Sie waren meine größte Unterstützung in schweren Zeiten und halfen mir, wann immer es nötig war. Denn anders als die Therapeuten konnten wir wirklich zu jeder Stunde auf sie zukommen, egal womit. Viele Male kamen sie sogar selbst auf mich zu, als ich nicht die Kraft dazu hatte. Sie versuchen zu helfen, wo sie nur können und ich bin dankbar dafür, dass sie sich solche Mühe geben. Viele brauchen so jemanden.
Es war die richtige Entscheidung nach Bayreuth zu kommen und ich würde sie wieder treffen. Nur glaube ich, dass ich nach meinem Aufenthalt keinen Weiteren brauchen werde :)
Alles dank der Menschen, die sich täglich Mühe geben und versuchen, die Station zu einem noch besseren Ort zu machen.

A

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 25.11.2022

Liebe(r) AMe49,

dass Sie nicht wiederkommen ist in Ihrem Fall sehr positiv zu bewerten! Heißt es doch, dass wir Ihnen helfen konnten! Danke für die so positive und herzliche Bewertung unserer Klinik!
Es freut uns, dass Sie bei uns auf die richtigen Menschen getroffen sind, die für Sie da waren, als Sie dringend Hilfe brauchten. Wir wünschen für Ihren weiteren Weg nur das Beste. Liebe Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit

Besser als eine Reha !

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die Visiten am Freitag waren ein wenig nervig, weil man solange anstehen musste...)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
...sind im Kommentar zu finden
Kontra:
Wenn überhaupt, dann evtl. dass um 22 Uhr die Eingangstüren und die Station abgesperrt werden. (Für Raucher nicht so toll) Aber das ist jammern auf hohem Niveau !
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station A5 ist wie eine Reha (sogar noch besser). Ich kann dies beurteilen, weil ich anschließend an den Krankenhausaufenthalt eine Reha-Maßnahme hatte, und dort in der Reha sind gefühlt 80% der Behandlungen an mir vorbei gegangen.
Ganz anders im BKH Bayreuth / A5. Das Pflegepersonal ist wirklich herausragend ! Es gibt keinerlei Kritik; Sie waren einfach perfekt und sind voll und ganz auf den Patienten eingegangen. Ich bin nach 100 Tagen wirklich gestärkt und tausendmal besser und erholter aus dem Krankenhaus entlassen worden. Würde keinen Tag der Therapie/Aufenthalt missen wollen.
Danke nochmal an alle Beteiligten ! Ihr wart wirklich Klasse !

Ganz besonderen Dank gilt meiner Psychotherapeutin. Sie hat endlich entdeckt was mir wirklich fehlt / bzw. unter was ich leide !

Weitere Pluspunkte:
- "neuartige" Therapieansätze /-verfahren
- sehr gutes und abwechslungsreiches Essen
- komplett neues Gebäude und dementsprechend sehr gut ausgestattete Patientenzimmer
- Ausschließlich Ein-/Zwei-Bett-Zimmer
- Stationsärztin und Oberärztin / Chefarzt sind voll und ganz für den Patienten da. Man fühlt sich überhaupt nicht "abgefertigt wie auf einen Fließband"; alles sehr individuell
- Psychotherapeuten sind wirklich sehr sehr gut

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 25.11.2022

Liebe(r) _efky_,
vielen Dank für diese Bewertung! Worüber wir uns aber am meisten freuen, ist, dass es Ihnen gut geht und wir Ihnen helfen konnten!
Alles Gute für Ihren weiteren Weg!
Viele Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit

Nicht zu empfehlen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 2016 mit etwa 12 Jahren auf der damaligen J2. Die Therapeutin hatte keine Empathie, brach ihre Schweigepflicht (würde ich definitiv vor Gericht bringen, wenn ich Beweise hätte) und drohte mir, dass ich nie entlassen werden würde, wenn ich nicht mit ihr redete. Auf der Kinderstation hatte ich eine tolle Therapeutin - bis diese krank war und ich ohne jeglichen Grund in die geschlossene geschickt wurde. Ein Gespräch mit Therapeut o.ä. wurde mir verweigert. Ich wurde weggesperrt und dann noch von der Oberärztin regelrecht angeschrien, als ich sie weinend angebettelt habe, mich wieder auf die offene Station zu lassen. Es wird insgesamt unglaublich viel mit Bestrafungen gearbeitet.
In meinem Entlassungsbericht stehen mehrere falsche Dinge (ich hätte Schlafstörungen und eine Schulangst - war bei mir nie der Fall). Alles in allem eine traumatisierende Erfahrung.
Liebes Klinikteam, eine „Oh sorry, wir würden gerne persönlich mit Ihnen reden“-Antwort können Sie sich sparen. Das ist ein strukturelles Problem in ihrer Klinik und mein Trauma lässt sich nicht durch ein „Gespräch“ rückgängig machen.
Ich würde diese Klinik NIEMALS jemandem empfehlen.

1 Kommentar

vier4 am 05.06.2022

Hallo user389,

Es scheint so das die Klinikleitung deinem Wunsch gnädig ist und keine „Oh sorry, wir würden gerne persönlich mit Ihnen reden“-Antwort schreibt.

Schlecht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psyche
Erfahrungsbericht:

Auf der Akutstation werden aus 3-Bettzimmern einfach 4- Bett Zimmer gemacht. Abstand zu anderem Bett unter einem Meter (und das zur Corona Zeit), keine Privatsphäre und Ruhe so möglich.

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 18.01.2022

Sehr geehrte Hilke48,

wir bedauern wirklich sehr, dass Sie mit Ihrem Klinikaufenthalt nicht zufrieden waren und möchten gerne mit Ihnen persönlich darüber sprechen. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.gebo-med.de.

Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirkskrankenhaus Bayreuth

Gute Station, ungenügende Organisation und Abläufe, unklare Regeln

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische, psychologische und soziale Betreuung, Therapieangebot
Kontra:
Organisation, Abläufe, Regeln
Krankheitsbild:
Alkohol, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 2

Ergänzung zur Abwertung ‚Pflegedienst, Stationsleitung‘ und ‚Oberarzt‘

Während ich die tägliche Pflegearbeit mit gut bewerte, hat die Organisation der Abläufe von Anfang an nur ein ausreichend verdient. Grund sind die unklaren Regeln, die hauptsächlich über ein unübersichtliches Info-Board allgemein bekannt gegeben werden. Ein allgemeiner Therapieplan ist zwar vorhanden, dieser wurde aber nicht an aktuelle Situationen (z.B. Corona, Langzeiterkrankung von Therapeut:innen) angepasst. Aushänge zur konkreten Zuweisungen zu Therapiegruppen oder Ausfällen kamen, wenn überhaupt, erst im letzten Augenblick (angenehme Ausnahme: Fr. M.).
Zur Abwertung führte letztlich ein Vorfall, den ich in meiner letzten Woche miterlebt habe. Ein Mitpatient, stets kooperativ und ohne Verstöße gegen irgendwelche Regeln, wurde völlig überraschend vorzeitig heimgeschickt. Sein ‚Vergehen‘: er war einer Aufforderung zur Urinabgabe nicht rechtzeitig nachgekommen. Dabei muss betont werden, dass die Aufforderung per handschriftlichem Zettel erfolgte und das Datum von allen eindeutig als 05.12. gelesen wurde, obwohl es angeblich 03.12. hätte heißen sollen. Der Zettel wurde nachts im Zimmer aufgehängt, es erfolgte keine mündliche Ankündigung und später keine Erinnerung. Die Maßnahme, ihn aufgrund eines – meines Erachtens – Fehlers des Pflegepersonals sofort zu entlassen (andere kamen wegen schwererer Vergehen mit einem Verweis davon), ohne auch nur Rücksprache mit ihm zu halten, hat in der restlichen Patient:innenschaft zu anhaltender Verunsicherung und zu depressiver sowie auch aggressiver Stimmung geführt, teils mit spürbar erhöhtem Suchtdruck. Weder Psychologen, Pflegepersonal noch gar der Oberarzt haben sich – meines Wissens – darum gekümmert.

Gute Station, ungenügende Organisation und Abläufe, unklare Regeln

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische, psychologische und soziale Betreuung, Therapieangebot
Kontra:
Organisation, Abläufe, Regeln
Krankheitsbild:
Alkohol, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 1

Medizinische Versorgung: sehr gut
vielen Dank an Fr. J., die sehr einfühlsam behandelt und sich sogar dafür eingesetzt hat, dass ich meine 3. Corona-Impfung bekommen konnte.

Psychologische Versorgung: gut
beide Psychologen haben gut zugehört, und sind sehr schnell auf meine Probleme eingegangen.

Soziale Versorgung: sehr gut
Fr. B. ist sehr engagiert, danke für Ihre Geduld mit meinen Formulierungen.

Pflegedienst, Stationsleitung: ungenügend
der Großteil der Schwestern und Pfleger war zwar sehr einfühlsam und um einen angenehmen, zielgerichteten Aufenthalt bemüht, die Organisation und Abläufe sind dagegen eine Katastrophe. Wie Stiftung Warentest es formulieren würde, dies führt hier zur Abwertung (dazu mehr in Teil 2).

Therapie: sehr gut
für eine Entgiftungsstation gibt es ein reichliches Therapieangebot (u. a. Akupunktur), auch wenn wegen Corona und Krankheit u.a. die Kunsttherapie ausgefallen ist. Besonderen Dank an Fr. M. und ihre Praktikantinnen, die mit ihrer Art Ergo, soziales Kompetenztraining und kognitives Training zu Highlights gemacht haben.

Essen: befriedigend
für Klinikkost gut, Vegetarier:innen kommen zurecht, finden aber wenig Abwechslung, Veganer:innen tun sich schon ziemlich schwer mit dem Standardangebot.
Zimmer und Station: gut
zweckmäßig aber modern ausgestattete 3-Bett-Zimmer (wegen Corona meist mit nur 2 Patient:innen belegt), (kostenloses) WLAN nur im Bereich des Aufenthaltsraums, großes Freigelände.

Oberarzt: ungenügend
H. S. ist sicher sehr kompetent, er hat mir mit seinen Fragestellungen und Vorschlägen sehr geholfen; er wirkt aber unnahbar und zeitweise überheblich. Zudem ist er vermutlich mit verantwortlich für die schlechte Organisation und die Abläufe auf der Station (siehe Teil 2).

2 Kommentare

us12 am 16.12.2021

Sehr geehrter Herr MatthiasG0,

es freut uns, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben und wir Ihnen offensichtlich helfen konnten.
Leider, so scheint es, hat ein Ereignis, das Sie von einem Mitpatienten miterlebt haben, diesen positiven Gesamteindruck überschattet. Das bedauern wir. Leider können wir Ihnen aus Gründen der ärztlichen Schweigepflicht nicht erläutern, was die Hintergründe dieser Teamentscheidung waren.

Eine gesunde Distanz zu den Patienten ermöglicht eine objektive und eben professionelle Behandlung.

Was das Essen betrifft bitten wir um Verständnis: Es ist schlichtweg unmöglich, jeder Ernährungsphilosophie gerecht zu werden.

Unser stationäres Infoboard haben wir auf Ihre Anregung hin neu strukturiert. Die Corona-Pandemie bedingten Änderungen haben wir in den Therapieplan eingearbeitet.

Alles in allem freuen wir uns, dass wir Ihnen ganz offensichtlich ein Stück auf Ihrem Weg weiterhelfen konnten und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.

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Respekt und Empathie ist gleich null !!!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe. Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeutin nett
Kontra:
Unsensibles Personal außer Therapeuten
Krankheitsbild:
Depression,Trauma,Borderline
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es sollte ein Ort der Hilfe sein. Mit diesen Gedanken und voller Hoffnung lies ich mich einweisen.
Nachdem ich zwei Stunden warten musste, erzählte ich einer Ärztin von meinen derzeitigen Problemen und früheren traumatischen Erlebnissen, worauf diese mich nur auslachte. Das war hart. Auf KJ 2 begegneten mir weiter unfreundliches Personal.
Ich hatte sehr wenige Therapeuten Gespräche und wurde die erste Zeit gar nicht gesehen, alles baute auf Bestrafung auf und ich fühlte mich nicht sicher.

Das Personal zeigte keinerlei Mitgefühl, es wurde keine Rücksicht genommen, drei Wochen lang fragte man mich, was ich hier noch machen würde, da ich ja stabil sei.
Auf Panikattacken wurde schlecht reagiert, Probleme runter geredet. Auf Selbstverletzung wurde mit Vorwürfen und übelster Kritik reagiert, wie z.B. Aussagen :“ Du gibst dir keine Mühe, du bist nicht Therapie fähig.“
Es kamen viele erniedrigende und unangebrachte Kommentare, die einem kein Gefühl der Geborgenheit, Kraft, Stärke und Sicherheit gaben.
Nachdem ich nicht erhört wurde, schrieb ich einen Brief wie es mir wirklich geht.
Erst dann, nach drei Wochen Aufenthalt wurde meine Problematik gesehen, jedoch respektlos damit umgegangen. Traumatische Erinnerungen wurden aufgewühlt obwohl dies zur Diagnose nicht notwendig gewesen währe. Die einzige Person, von der ich mich verstanden fühlte, war die Therapeutin Frau Weidner.

Am Tag der Entlassung fühlte ich Erleichterung. Es stimmt mich traurig, dass weitere Kinder schutzlos dem unprofessionellen Personal ausgeliefert sind. Es sollte eine Einrichtung sein in der man Hilfe bekommt und sich wohl und verstanden fühlen kann. Leider war das nicht der Fall, stattdessen musste ich mit erleben, wie sich mein und der Zustand der mit Partienten verschlechterte.

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 14.12.2021

Sehr geehrte(r) Hopefully22,

vielen Dank für Ihre offenen Worte.

Sie haben recht, unsere Klinik sollte ein Ort der Hilfe sein, wo unsere Patient*innen aufgebaut werden. Aus diesem Grund bedauern wir sehr, dass Sie solch negative Erfahrungen machen mussten und möchten dem Geschehen gerne nachgehen. Bitte kontaktieren Sie uns hierzu persönlich. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.gebo-med.de.

Wir wünschen Ihnen jedenfalls alles Gute für Ihre Gesundheit!

Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirkskrankenhaus Bayreuth

Nach Möglichkeit nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, ADHS, Angst
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Möglichkeit nie wieder!!! Insgesamt erlebte ich die Klinik eher als traumatisierend. Es war mein dritter Aufenthalt und das zog sich durch alle Mal durch. Ich hasse es bevormundend und drückend behandelt zu werden. Es gibt auch Personal welches sehr bemüht ist, es gibt aber auch welche die auf unterirdische Weise mit Patienten umgehen. Insgesamt habe ich auf der Station kein stimmiges oder gar funktionelles Konzept erlebt. Teilweise sehr herablassend und fast schon entwürdigend. Ich denke, dass vor allem in Sachen Psyche sehr viel Fingerspitzen- und Mitgefühl an der Tagesordnung sein sollte. Ich für meinen Teil habe mich unglaublich falsch behandelt gefühlt. Was aus meiner Sicht nicht einmal böse Absicht war, Deutschland ist in diesem Bereich einfach noch nicht da angekommen Patienten ernst zu nehmen und ihnen möglichst Wohlfühlumfeld zu bieten.

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 10.11.2021

Sehr geehrte(r) Jehu,

wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrer Behandlung bei uns nicht zufrieden waren. Wir stimmen Ihnen zu, dass im psychiatrischen Bereich viel Fingerspitzen- und Mitgefühl gefragt sind, weswegen wir der Sache gerne auf den Grund gehen möchten. Bitte setzen Sie sich hierfür mit uns persönlich in Kontakt, damit wir den genauen Sachverhalt klären können. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.gebo-med.de.

Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirkskrankenhaus Bayreuth

Man weis nich wo man anfangen soll

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007-2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Meschenrechts freier raum)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Von Ärtzten kam nur gaslighting)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche/unnötige Medikamente/Fehldiagnosen/ Zwangsmedikation)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn man ein mal da hineingerät kommt man sehr schwer von deren Willkür weg.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Krankenhaus mit Panzerglasfenstern. "Gefängniss light")
Pro:
Dass ich es da raus geschafft habe
Kontra:
Unfassbar welche menschlichen Abgründe sich dort auftun
Krankheitsbild:
PTBS
Erfahrungsbericht:

2007 haben die mich in die Fänge bekommen und bis 2012 haben die meine Menschenrechte misshandelt. Völlig abwegige Diagnosen gestellt. Zwangsbehandlung/medikation. Von Psychiatern und von Personal emotional misshandelt worden(in einem fall auch Gewaltandrohung). 2017 hat mich die Polizei, nach lauten Streitigkeiten zu hause bei dem niemand schaden erlitt oder in Gefahr war, wieder auf eine A Station gebracht(es war einfach nur ein lauter streit). Die Cops haben da versucht einen unbequemen bürger abzuschieben. einer der Cops hat mich bei seite genommen und mir gesagt dass ich mitgehen MUSS, da sie ansonsten "äusserste" Gewalt anwenden werden. später hat dieser "nette Polizist" vor Gericht ausgesagt dass er mich mit seinen Überredungskünsten" dazu brachte FREIWILLIG mitzugehen. Offensichtlich hatte er keinerlei guten grund vorzuweisen warum man mich gegen meinen Willen hätte mitnehmen dürfen. Die leute von der Polizei halten mich immer wieder völlig grundlos an um eine Personenkontrolle durchzuführen (Schikane/Machtmissbrauch.auch das ist verboten). Auf der Station angekommen wollten mich zwei feinen Damen Psychiaterinnen bequatschen. wollten mich in ein MRT stecken. Als ich erwähnte das man dort z.B. feststellen kann ob man an Psychopathie leidet is die Oberärtztin(?) rot angelaufen. Man wollte mich wohl wieder zwangsunterbringen->weil machtgeil. Als dann der Richter kam um mich zu sehen und ein Gespräch mit mir und einer der Psychologinnen stattfand habe ich viel erzählt um zu zeigen dass meine Gedankengänge gesund sind. auf wiederholtes nachfragen des Richters, "was denn jetzt für eine Psychische Erkrankung spricht" antwortete die Psychiaterin verlegen und wage-> dass sie nichts konkretes sagen kann es gäbe aber "Anzeichen". Das geschah im Gespräch 2 oder 3 mal dass der Richter diese sehr unbefriedigende Antwort von der "ach so feinen" Dame bekam, warum man mich denn festhalten wollte. Danach konnte ich gehn.
Das Vögelchen aus der Kamera kommt euch alle holen.

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 10.11.2021

Sehr geehrte(r) AntitelefonPantokrator,

gerne möchten wir Ihr Anliegen klären. Bitte wenden Sie sich dazu persönlich an uns, damit wir den Punkten, die Sie ansprechen, nachgehen können. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.gebo-med.de.

Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirkskrankenhaus Bayreuth

unfassbare Zustände,Ärzte mit Gottkomplex,kein Einzelfall

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20xx   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leben zerstört -Grobe fachliche Inkompetenz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung erhalten.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (10 Sekündige Visite, woraufhin Lebensentscheidende Diagnosen gestellt werden. Absolut unmögliches Verhalten, an Kompetenzslossigkeit nicht zu Unterbieten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
absolut, nichts.
Kontra:
Ärzte mit Gottkomplex, absolute Respektlosigkeit, Verdrehung von Tatsachen, Menschenunwürdige Behandlung
Krankheitsbild:
Ausprechen von Tatsachen, Verlangen von
Erfahrungsbericht:

1 Woche auf der geschlossene hat gereicht, um das komplette Leben, alles was aufgebaut wurde, zu zerstören. (wenn ein "gesunder" Mensch, plötzlich das extreme Stottern anfängt, kann man sich evtl ausmalen, welche psychische Folter dort vollbracht wird)

In der Akutstation wird man menschenunwürdig behandelt. Jede Bewertung auf dieser Seite hat den selben O-Ton, von fachlichen Mangel bis zur groben Inkompetenz und Gottkomplexen der Ärtze ist absolut alles im negativen Sinne dabei. Hier werden mutwillig und mit gefühlt voller absicht, Leben zerstört oder bei strauchelnden Mernschen noch der Gnadenstoß verabreicht. Ein Lobbyismus, der seines gleichen sucht. Ein in sich, perfekt geschlossenes System, unangreifbar, und von dieser Position/Überheblichkeit schauen auch die Ärzte auf einen herab. Grobe fahrlässige Fehler werden gerne gemacht, um die Meinung der Ärzte zu untermauern, alles was dagegen spricht, bewusst ignoriert. Falsche Tatsachen, brechen der Schweigepflicht, Verdrehung der Sachlage, sind kein Problem. Hauptsache es passt in Ihr Weltbild/Meinung - KRANK - Hier geht es nicht um Gesundheit/Therapie, sondern MACHT.

Aussagen von anderen Patienten, treffen es auf den Punkt: Hier wird nicht geholfen, sonder mutwillig, gottkomplexartig mit Menschenleben und derren Schicksalen gespielt. Dies sind keine Einzelfälle , sondern traurige Routine.

Wenn man es nicht selbst erlebt hat oder besser, überlebt, würde man nicht fassen, welche Zustände dort herschen. Die Geschichte des Gustl Mollath ist kein trauriger einzelfall, sondern Menschenverachtendes Verhalten, steht hier an der Tagesordnung.

Als krankerPatient, ist man diesem kranken Spiel leider hoffnungslos ausgeliefert und absolut Chancenlos. Weshalb hier nurnoch der Weg über Anwalt, Medien, investigativ Journalismus und eine Petition Wirkung zeigen wird.
Jeder der ähnliches erlebt hat, kann sich gerne unter Station-Hoelle@protonmail.com melden und seine unfassbaren Erfahrungen teilen

Ihr seid nicht allein.

2 Kommentare

us12 am 29.06.2021

Sehr geehrte(r) DieTraurigeWahrheit,

bitte wenden Sie sich mit Ihrer Kritik gerne persönlich an uns, damit wir den Punkten, die Sie ansprechen, nachgehen können. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.gebo-med.de

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Keine Hilfe für Süchtige

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Miserabel)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wird vom einen Arzt zum anderen Arzt geschoben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Mitarbeiter sind unfreundlich, Ärzte verweigern Hilfe, kein Intresse am Patienten
Krankheitsbild:
SUCHT Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

AKUT Stationen sind nicht zu empfehlen, Patienten werden wenn sie hilfesuchend kommen , nieder gemacht und nicht unterstützt. FP 7 ebenfalls nicht professionell Angehörige werden als kontra Produktiv bezeichnet, keine Hilfe für Patient mit Familie.

1 Kommentar

us12 am 29.06.2021

Sehr geehrte Jessi2602,

es tut uns leid, dass Sie offensichtlich mit der Behandlung Ihres Angehörigen nicht zufrieden waren. Lassen Sie uns Ihre Kritik bitte persönlich besprechen. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage www.gebo-med.de

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