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Norbert*63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich besuchte ab Januar 2025 zwölf Wochen werktäglich die Tagesklinik Schlaunhaus der LWL- Kinik Herten. Dort fand ich ein multiprofessionelles Team aus Ärzten, Psycho- und Ergotherapeuten und Pflegepersonal vor. Allesamt behandelten sie mich medizinisch/ psychologisch/ therapeutisch und pflegerisch hervorragend. Mit großem Fachwissen und Empathie halfen sie mir, mein Krankheitsbild zu verstehen und mich im Rahmen von Gruppen- und Einzelgesprächen sowie vielseitigen Angeboten aus Bewegung, kreativem Gestalten und Entspannung deutlich zu stärken. Auch der tägliche Erfahrungsautausch mit meiner mir zugeordneten Gruppe von Patienten mit gleichgelagerten psychischen Problemen half mir sehr, mich in vertrauensvoller Atmosphäre zu öffnen und erfolgreich an mir zu arbeiten. Besonders schätze ich auch die Lage der Klinik inmitten eines weitläufigen Parks mit uraltem Baumbestand. Ich blicke mit großer Dankbarkeit auf die Therapie in der LWL-Tagesklinik zurück und kann sie aus ganzen Herzen nur weiterempfehlen.
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Gipsfus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten sehr freundlich
Kontra:
Arzt unfreundlich und Behandlung von Patienten unterschiedliche
Krankheitsbild:
Neuropatische Schmerzen Depression allgemein schlechte Verfassung auf Grund daß Ich im Monate
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einmal und nie wieder hab mir hier den Fuß gebrochen und wurde sofort damit konfrontiert das hier keine Pflegeheim ist.desweitetrn wurde auf mein Krankheitsbild garnicht eingegangen.bei meiner Entlassung wurde mir vorgehalten daß die Klinik und Krankenkasse viel Geld für mich investiert hat und Ich auf nichts angenommen habe.zwei Einzelgespräche in acht Wochen finde Ich sehr wenig
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Gustl3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 9
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tischtennis, die meisten Pfleger waren freundlich und emphatisch
Kontra:
Drogenkonsum auf der Station, medical Gaslighting, Verhöhnungen von Patienten, Druck ausüben auf kranke Menschen, Unprofessionalität, fehlende Emphatie, Fehlmedikation, unterbesetztes Personal
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die schlimmste Art von Ungerechtigkeit ist vorgespielte Gerechtigkeit.
"Strafe muss sein!" sagt man nicht zu psychosomatisch schwer angeschlagenen Patienten.
Hier kommt eine kleine Nachhilfe für den Sozialarbeiter der forensischen Station GSA:
Der Maßregelvollzug dient der Therapie, und nicht der Strafe.
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Goov berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Zu wenig Zeit für den Patienten)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Mitarbeiter freundlich und fachkundig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (War immer sehr gut, hat sich leider sehr deutlich verschlechtert)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Auch hier alle freundlich und bemüht)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (gepflegte, schöbe Anlage)
Pro:
Freundliches Personal und Ärzte, fachkundig
Kontra:
Alle völlig überarbeitet bzw Überfordert. Niemand hat mehr Zeit leider. Ambulant kaum Termin zu bekommen, Stationär sehr lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Klinik, aber leider seid 2 Jahren mit Qualitätseinbussen.
Termine werden nur noch 1x pro Quartal gegeben, ohne Rücksicht auf den Gesundheitszustand.
Notfallambulanz kann man nutzen, aber auch dort herrscht eigentlich nur noch Chaos. Die eigentlich guten und fachkundigen Ärzte wirken überfordert und überarbeitet.
Blutbildkontrollen, Medikamentenspiegel werden nur noch sporadisch "geprüft".
Ambulante Medikamenteneinstellung auf ein neues Medikament wird nur unkonsequent verfolgt. Durch die mittlerweile Massenbehandlung, oder Personalmangel herrscht bei den Ärzten selbst kein Überblick über die aktuelle Medikamentendosis, bzw ob diese ausreicht und hilft. Da ja der Medikamentenspiegel wie oben beschrieben nur dann und wann genommen wird. Geht ja auch nicht anders, wenn man nur 1 Termin im Quartal bekommt.
Stationär ist die Klinik auch sehr gut und zu empfehlen. Allerdings muss man auch hier mittlerweile 3-4 Monate auf einen Platz warten, zumindest wenn man nicht privat versichert ist.
Ich wünsche mir, das die Klinik wieder zurück zur alten Qualität findet und nicht im allgemeinen Masse-Statt-Klasse Wahn weiter an Qualität verliert.
Wünschenswert wäre auch mehr Mitarbeiter und Ärzte, damit die vorhandenen auch mal entlastet werden.
Wir danken für Ihre positive Bewertung und Anerkennung, aber auch für die kritischen Anmerkungen. Wir arbeiten kontinuierlich an der Verbesserung unserer Krankenhausqualität und nehmen Ihre Anregungen daher gerne auf.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Das Behandlungsteam der LWL-Klinik Herten
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Gang2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022/2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Küche benötigt einen neuen Bodenbelag)
Pro:
emphatisches Verhältnis untereinander
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 12 Wochen in der Tagesklinik Schlaunhaus.
Die Psychologen sowie das gesamte Personal sind sehr kompetent, emphatisch, freundlich, hilfsbereit, jederzeit ansprechbar und wirklich nah am Patienten. Die Therapien sind vielfältig. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und bin dankbar für die vielen Anregungen und Hilfen sowie das Therapieangebot nach meinem Aufenthalt im Schlaunhaus.
Die Psychologen und Pfleger hatten viel Input für uns Patienten, z.B. einen Film und besondere weihnachtliche Aktivitäten.
Ich habe meine Zeit in der Gruppe im Schlaunhaus als geschützten Raum wahrgenommen, in dem ich mich öffnen konnte und offen für die Therapien und gegenüber den Therapeuten und Mitpatienten war.
Die Erfahrungen und Therapieangebote werde ich für mich anwenden und die Zeit in wohlwollender Erinnerung behalten.
Vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre Empfehlung, die wir gerne an das Team weitergeben. Wir freuen uns über Ihren Erfolg und wünschen Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Das Behandlungsteam der LWL-Klinik Herten
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Snöpselchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten absolut klasse
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Tagesklinik Remise:
Einfach tolle Therapeuten, sie geben sich sehr viel Mühe und hatten bei mir einen mega Erfolg. Ich habe in jedem!!! Bereich dort große Fortschritte machen können, natürlich mit Anleitung/Hilfe von besagten Therapeuten.
Ich hätte nie gedacht, dass das,was ich dort über mich erfahren und auch gelernt habe, überhaupt möglich ist. Ich bin sogar etwas stolz auf mich und selbst das ist ein Megaerfolg!
Ich danke allen in der Remise dafür und kann sie nur weiter empfehlen!!!
DANKESCHÖN ????????????
Vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre Empfehlung. Wir freuen uns über Ihren Erfolg und wünschen Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Das Behandlungsteam der LWL-Klinik Herten
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Herrhaase berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliche Atmosphäre, man wird ernst genommen
Kontra:
Parkplatzkosten
Krankheitsbild:
Depression, Soziale Phobie
Erfahrungsbericht:
Die Tagesklinik Remise war meine erste richtige Erfahrung mit einer psychiatrischen Behandlung und ich war positiv Überrascht.
Ich konnte mich in meiner eigenen Geschwindigkeit eingewöhnen und öffen.
Das Personal war da sehr verständnisvoll, haben mich aber auch wenn es angebracht war gefordert.
Ich kann die Tagesklinik nur empfehlen.
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Karola01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Spitzenteam
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war von März bis Juli 2022 in der Tagesklinik des Schlaunhauses. Das gesamte Team ist immer ansprechbar gewesen und war durchgehend sehr freundlich und kompetent. Mir wurde dort sehr geholfen und ich kann die Klinik mit bestem Gewissen weiterempfehlen.
Insbesondere gilt mein Dank Herrn Dr. Turmes, dem ich viel zu verdanken habe.
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jk.228 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Ärzt*innen/Psycholog*innen/Lage der Klinik
Kontra:
Massive Verschwendung von Essen/schlecht abgedichtete Duschen
Krankheitsbild:
Schwere Depressionsepisode
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe drei Monate auf einer der Depressionsstationen (A3) als Patient auf Grund einer für mich völlig neu diagnostizierten schweren Depressionsepisode verbracht.
Zuvor hatte ich keine psychischen Probleme.
Die Kriterien lassen sich wie folgt einordnen:
- Lage&Unterkunft
- Personal
- Arzt (Psychologe)
Die LWL-Klinik grenzt an den Hertener Schlosspark mit vielseitigem Naturbild und vielen Tier- und Pflanzenarten an. Eine Stadtanbindung ist ebenfalls in Form von Bushaltestellen möglich, andernfalls kann man durch den Park in die Innenstadt gelangen.
Die Unterkunft in der A3 hat ein simple Krankenhausstruktur. Die Zimmer und deren Ausstattung gleichen denen eines üblichen Krankenhauses. Die meisten Zimmer besitzen Bäder, nur wenige keine, wodurch man sich ein offenes Bad mit den anderen bäderlosen Zimmern teilen muss. Ich selbst hatte zunächst ein Zweibettzimmer mit Kühlschrank und Fernseher, einen Monat später ein Einzelzimmer, welches viel Raum, ebenfalls einen Fernseher und einen Kühlschrank bot. Großes Problem sind die Duschen: Katastrophale Abdichtung, so dass das ganze Bad nass wird und das Wasser auf dem Boden ins Zimmer hineinläuft. Weiterhin wird täglich frisches Mittagessen von der hauseigenen Küche geliefert. Als Vegetarier wurde mein Essenswunsch berücksichtigt und das Essen war insgesamt füllende Hausmannskost.
Das Personal ist insgesamt freundlich, hilfsbereit und offen. Die Pfleger*innen haben bei Bedarf ein offenes Ohr. Bei Wünschen, Nöten oder Sonstigem wird meist sofort gehandelt und diese berücksichtigt.
Mein Arzt während des Aufenthaltes war Herr Dr. med. Luc Turmes. Kompetente, routinierte und seriöse Behandlung seinerseits, ich kam durchweg äußerst gut mit seinem Behandlungsweg für meine Krankheit zurecht. Ein weiser Mann, der mir zur ersten emotionalen Stabilität verhelfen konnte. Auch die anderen Ärzte, bei denen ich Behandlungen hatte, habe ich als für mich geeignet angesehen.
Wir danken für Ihre positive Bewertung und Anerkennung, aber auch für die kritischen Anmerkungen. Wir arbeiten kontinuierlich an der Verbesserung unserer Krankenhausqualität und nehmen Ihre Anregungen daher gerne auf.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Das Behandlungsteam der LWL-Klinik Herten
Wir danken für Ihre positive Bewertung und Anerkennung, aber auch für die kritischen Anmerkungen. Wir arbeiten kontinuierlich an der Verbesserung unserer Krankenhausqualität und nehmen Ihre Anregungen daher gerne auf.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Das Behandlungsteam der LWL-Klinik Herten
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Amrum6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
engagiertes Team
Kontra:
wenig Verständnis für individuelle Situation
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund positiver Vorerfahrungen, war ich zunächst froh, als ich 2021 eine Zusage der Tagesklinik "Remise Gruppe A" erhalten habe.
Leider ging es mir während der ersten Wochen dort stetig schlechter. Es hat mich diesmal total überfordert. Mir ging es richtig schlecht. Nachdem ich von meinen Schwierigkeiten berichtete (sowohl in der Gruppe als auch in einem Einzelgespräch) merkte ich, dass ich nicht ernst genommen wurde. Die „Haupt“-Psychologin erhöhte sogar noch den Druck und wies mich darauf hin, mich mehr zu beteiligen bzw. an meinen Zielen zu arbeiten. Gleichzeitig sollten wir Patienten grundsätzlich auf unsere Grenzen und Bedürfnisse achten.
Aufgrund dieser Überforderung habe ich die Therapie dort abgebrochen. In den Wochen danach bin ich, sinnbildlich, noch tiefer in ein Loch gefallen.
Mittlerweile habe ich mich wieder halbwegs erholt.
Die Mitpatienten waren wirklich nett, zugewandt und eine echte Hilfe.
Trotz meiner Erfahrungen möchte ich niemanden abraten, dort eine Therapie zu beginnen. Mit Patienten in der Anfangsphase wird, nach meiner Erfahrung, rücksichtsvoll umgegangen. Viele meiner Mitpatient/-innen waren sehr zufrieden mit der Therapie (auch nach mehrfachen Behandlungen).
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung, für die kritischen wie aber auch für die anerkennenden Worte. Wir möchten Ihnen anbieten, sich mit unserem Qualitätsmanagement über die Punkte auszutauschen, mit denen Sie nicht zufrieden waren.
E-Mail: QM_LWL_Herten@lwl.org
Mit freundlichen Grüßen
Das Behandlungsteam der LWL-Klinik Herten
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Tilli68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen und Verlustängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine tolle Einrichtung mit sehr kompetenten Fachpersonal. Ich habe mich im Tagesbetrieb immer gut aufgehoben und verstanden gefühlt und kann es jedem mit psychischen und oder seelischen Problemen nur empfehlen. Danke für alles ,schön das es so eine Einrichtung gibt.
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Oli1973 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nettes, kompetentes Team, gute Erreichbarkeit
Kontra:
Parken nur gegen Gebühr am Sixtus oder umliegende Straßen
Krankheitsbild:
mittelgradige depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe soeben meinen 10-wöchigen teilstationären Aufenthalt in der LWL Klinik Haltern am See beendet und bin durchweg sehr zufrieden.
Die Mitarbeiter/innen sind sehr nett und kompetent.
Die Therapie findet in Gruppen von max. 10 Personen statt, aber auch Einzelgespräche sind auf Wunsch möglich.
Im Hinblick auf berufliche Fragen (z.B. Wiedereingliederung) wurde ich super beraten.
Wir danken Ihnen für Ihre positive Rückmeldung und Bewertung und wünschen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Das Behandlungsteam der LWL-Tagesklinik Haltern
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Anschut berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mitarbeiter, Lage der Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt ca 4 Wochen auf der A 3 Station wegen Depressionen. Ich hatte mir vorher sehr viele Gedanken gemacht ob ich mich darauf einlassen sollte aber im nachhinein bin ich sehr froh diesen Schritt gemacht zu haben.
Ich kann nur über das Team der A3 positives berichten. Egal ob in welcher Angelegenheit, jeder der Mitarbeiter war stets kompetent und ansprechbar. Es herrschte immer eine gelöste Atmosphäre. Ich fühlte mich vollends verstanden mit meinen Problemen. Auch bei meinen Mitpatienten herrschte die pure Empathie.
Wer also eine Anlaufstelle für diese Problematik sucht, ist auf der A3 wirklich gut aufgehoben.
Sehr großes Lob an alle Mitarbeiter, toller Job!
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SNN berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Professionalität, Engagement
Kontra:
Krankheitsbild:
Angst /Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo. Ich kann nur von der Tagesklinik Remise berichten, meine Erfahrungen waren durchweg positiv. Das Personal ist sehr engagiert, von der Bezugsschwester, über die Psychologinnen bis hin zum Sozialen Dienst kann ich nur sagen, dass ich allen sehr dankbar bin.
Vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung! Ich gebe diese gerne an unsere Tagesklinik weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Das Behandlungsteam der LWL-Klinik Herten
Station A1, Warnung Sohn ist weiterhin nicht auffindbar !
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Simona71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 12/2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Anstatt Polizei zu informieren wurde Sohn aus dem System entlassen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beschimpfungen und Androhung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Verweigerung an den behandelnden Arzt zu vermitteln durch das Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Hygienemängel so weit das Auge reicht)
Pro:
Leider nichts
Kontra:
In allen Handlungen versagt
Krankheitsbild:
Akute Eigen - und Fremdgefährdung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station A1
Mein Sohn verbrachte 1 Woche auf der Station aufgrund Eigen-/Fremdgefährung.
In dieser Zeit konnte er 3 x flüchten,trotz geschlossener Station,Suche mit Hubschrauber da nur dürftig bekleidet. Beim 3.Mal keine Info an seinen Betreuer Polizei oder Angehörige, stattdessen rückwirkend als entlassen gemeldet, da angeblich keine Gefährdung mehr vorlag. Wir als Angehörige werden von Pflegerinnen am Telefon bedroht beleidigt abgewertet,zudem die Aussage,sollte mein Sohn dort nochmals auftauchen wird man ihm mal Erziehung beibringen.Hygiene ist dort ein Fremdbegriff:Urin auf dem Boden von anderen Patienten, musste mein Sohn aufwischen,Bett mit Stuhlgang beschmiert wird nicht gesäubert keine frische Kleidung Verwahrlosung, Personal hat angeblich nicht mitbekommen, dass mein Sohn wieder abgängig war und dann schnell aus dem System gelöscht. Aufsichtsbehörde wurde informiert über katastrophale Hygienezustände und unprofessionellen Handlungen von einzelnen Mutarbeitern auf der Station.Strafanzeige wurde gestellt, Presse informiert, eine zeitnahe Konsequenz wird folgen, bitte nehmt Abstand von dieser Station sollte es euch oder Angehörigen schlecht gehen!
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Heike2021Dezember berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Verschreiben sehr sehr gerne Tabletten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mir wurde damit gedroht, dass ich aus meiner langzeit Therapie, welche nicht einmal zur Lwl gehört, sondern eigenständig arbeitet,geworfen werde,)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Wissen kaum Bescheid über das was andere Ärzte der selben Klinik sagen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Erstmal alle nett
Kontra:
Dann merkt man, dass die dort nur Lügen und Patienten Drohen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Drohungen gegenüber Patienten. Als Patient wird man nicht ernst genommen. Mit der psychischen Gesundheit wird absichtlich gespielt. “Niemand wird hier verurteilt” das Motto nach außen. Doch in Wirklichkeit werde ich gezwungen meine Therapie abzubrechen. “Ich solle zusehen wo ich bleibe”
Nach einigen Tagen Schock kam bei mir der Gedanke, ob ich die Lwl nicht anzeigen kann wegen unterlassener Hilfeleistung oder Ähnliches..
Wir bedauern Ihre Unzufriedenheit und möchten Ihnen anbieten, Kontakt mit unserem Qualitätsmanagement aufzunehmen, um über Ihre Kritikpunkte zu sprechen.
E-Mail: QM_LWL_Herten@lwl.org
Mit freundlichen Grüßen
Das Behandlungsteam der LWL-Klinik Herten
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DGHE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr kompetentes und engagierte Mitarbeiter
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression, Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag,
ich war 8 Wochen in der LWL Klinik Herten stationär auf der Station A5.
Die Klinik selber liegt an einem schönen Park und ist gleichzeitig nur wenige Minuten entfernt von der Innenstadt Herten.
Die Station A5 und die Ambulanz sind sehr zu empfehlen, die Ärzte und Pfleger und Therapeuten sind jederzeit freundlich und hilfsbereit, nach langer Zeit das erste Mal wieder Vertrauen zu behandelnden Ärzten gefunden.
Die Station A5 hat ein leichtes Flair von einer Jugendherberge, ausserhalb der Therapien und Anwendungen (z.b Ergotherapie) steht es jedem frei, genau die Dinge zu tun, die einem weiterhelfen.
Ein großes Dankeschön an das Pfleger Team das jederzeit ein offenes Ohr hatte, und natürlich an die Ärzte.
Der Aufenthalt hat mir sehr gut getan.
Und würde es jedem empfehlen der Probleme hat, sich dort helfen zu lassen.
Tatsächlich war die Entlassung teils traurig, weil man über die kurze Zeit dort doch ein sehr starkes "Heim" Gefühl entwickelt.
Leider darf ich keine Namen nennen, dennoch denke ich, die entsprechenden Personen werden den Dank sicher an sich nehmen wenn Sie dies lesen.
Vielen Dank für die tolle Bewertung und Ihre wertschätzenden Worte an unser Team! Wir grüßen aus dem Schlosspark in Herten und wünschen Ihnen alles Gute!
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Kirsten1005 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Depression, komplexe PTBS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich spreche aus Erfahrung durch mehrere Aufenthalte auf der A 3 und dem Schlaunhaus; auch befinde ich mich dort in ambulanter Behandlung.
Mich hier in Behandlung zu begeben war eine der 5 besten Entscheidungen meines Lebens.
Ärzte, Pflegepersonal und Therapeuten zeichnen sich durch fachliche Kompetenz, Freundlichkeit, Patientenorientierung und außergewöhnlicher Menschenliebe aus. Ich habe mich stets wahrgenommen und verstanden gefühlt.
Mit Respekt, Wertschätzung und Feinfühligkeit wurde meine evident verzerrte Wahrnehmung von unlöslichen Problemen, Einsamkeit und Sinnlosigkeit relativiert und adäquat der Blick auf spürbare Entwicklungsschritte gelenkt.
Hier wurde getröstet, umsorgt und manchmal auch gemeinsam gelacht; ein Ansprechpartner stand jederzeit - Tag und Nacht - zur Seite.
Mein expliziter Dank gilt meinem behandelnden Arzt, welcher mich stets auf Augenhöhe, meine Autonomie und Selbstentscheidung achtend, in hoch professioneller Art und Weise behandelt.
Durch Respekt, Dezenz, Wertschätzung, Empathie, Geduld und Fürsorge erreichte er es, mein schwer - nahezu unmöglich - zu erlangendes Vertrauen zu erhalten.
Dadurch bekam ich Zugang zu mir selbst, und kann schwer belastende Lebensereignisse reflektieren und meine Gefühle permittieren.
Auch bleibt die freundliche und hilfsbereite Art der Mitarbeiter an der Pforte und des Patientenbüros zu erwähnen.
Die malerische Lage im Schlosspark Herten mit anschließendem Wald trägt ebenso, wie die nicht an ein Krankenhaus erinnernde Bauweise der Klinik mit zur Gesundung bei.
Wir freuen uns über Ihre positive Rückmeldung zu unserer Klinik und danken Ihnen für Bewertung und Empfehlung. Ihnen eine gute Zeit!
Mit freundlichen Grüßen aus dem Schlosspark in Herten
Bei Postpertaler Depression einzigartiges Konzept in NRW
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Bibi234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Für längere Aufenthalte könnten die Zimmer gemütlicher gestaltet sein)
Pro:
Ganzheitliches Konzept
Kontra:
Unter Umständen lange Wartelisten
Krankheitsbild:
Postpertale Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Mutter-Kind-Station ist sehr empfehlenswert und in NRW mit diesem Konzept einzigartig. Die Mutter-Kind Bindung wird gefördert, die Depression behandelt und bei Bedarf auch vorhandene Traumata.
Das Haus liegt wunderschön am Wasserschloss in Herten. Es sind Spaziergänge im idyllischen Schlosspark möglich.
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SteffiS1177 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (es hat alles gepasst)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es wurde gut auf den Einzelnen eingegangen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ich bin sehr gut vorwärts gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
engagierte Therapeuten und Oberarzt
Kontra:
Einschränkungen durch Corona
Krankheitsbild:
Depressionen, PTBS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war von Mitte Januar bis Anfang März in der Tagesklinik in Dorsten Patientin.
Ich habe in den 10 Wochen der Behandlung in der Tagesklinik ausgesprochen viel mitnehmen können.
In all meinen Phasen der Behandlung konnte ich viel Wertschätzung erfahren. Die Mitarbeiter/-innen der Pflege hatten immer ein offenes Ohr.
Die Gespräche mit dem Oberarzt waren immer sehr gut. Mit seiner ganz besonders einfühlsamen Art hat er es immer verstanden, mir meine Probleme, Muster aufzuzeigen und hat mit mir gemeinsam Krisen überstanden.
Ich kann daher nur allen Therapeuten und Mitarbeitern der Tagesklinik Dorsten herzlichst danken für die gewinnbringende Zeit.
Vielen Dank für Ihre sehr gute Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie so viel Positives aus der Behandlung in unserer Tagesklinik ziehen konnten, und wünschen Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Das Behandlungsteam der Tagesklinik Dorsten der LWL-Klinik Herten
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Julia213 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Postnatale Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetentes Ärzteteam, herzliches Pflegeteam und tolles Mutter-Kind-Kursangebot.
Ich bin sehr zufrieden und würde die Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen.
Vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre Empfehlung. Das wissen wir sehr zu schätzen! Wir wünschen Ihnen alles Gute und grüßen herzlich aus der LWL-Klinik Herten
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RaLi64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pausen in angemessener Länge
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Therapeutenteam,
Gute Therapien,
gute Gruppendynamik,
Ergo, Sport, Spiel, Theatergruppe,
Sozialtraining, Hirnleistungstraining,
Einzel-,Gruppengespräche
Entspannung
Alles in allem eine Runde Sache.
Hat mich wieder gut runtergeholt und entschleunigt.
Vielen Dank für Ihre sehr gute Bewertung! Wir freuen uns, dass Sie mit dem Angebot unserer Klinik so zufrieden waren und wir Ihnen helfen konnten. Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Das Behandlungsteam der LWL-Klinik Herten
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alteKröte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020/2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (spannend, lehrreich, anstrengend und zielführend)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr individuell ausgerichtet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (effizient)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (hilfsbereit, freundlich / kurze Wege / zeitnah)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (traumhafte Lage im Park / Einrichtung etwas `in die Jahre gekommen´)
Pro:
gut strukturiertes Gesamtkozept, gepaart mit viel Empathie
Kontra:
"Parkraumbewirtschaftung"
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Um es kurz zu machen! Ein Team von äußerst motivierten Krankenschwestern /Pflegern, Sozialarbeiterinnen, Therapeutinnen / Therapeuten und Ärztinnen / Ärzten, hat mir dort (LWL-Tagesklinik Schlaunhaus), mit einem Höchstmaß an Professionalität und zudem unglaublich empathisch, sprichwörtlich aus der Patsche geholfen.
Es wurde ein vielfältiges, gut strukturiertes und angemessen dosiertes Angebot aus verschiedenen Therapieformen vorgehalten (Einzelgespräche, Gruppen-Therapiegespräche, Bewegungs- und `Theater-´, Ergo- und Entspannungstherapie, Sozialkompetenztraining, Gruppendynamische Spiele und -Übungen [Kommunikation-, Kooperations-, Koordinationsübungen]).
Zudem gab es die Möglichkeit zu Gesprächen mit erfahrenen SozialarbeiterInnen, speziell für die Bereiche: Arbeits- / Renten- und Gesundheitsrecht.
Ich bin außerordentlich dankbar für die angebotene Hilfe auf dem Weg heraus, aus einer scheinbar ausweglosen Krisensituation.
Wir danken Ihnen für Ihre sehr gute Bewertung und freuen uns, dass Sie sich in unserer Klinik so gut aufgehoben gefühlt haben. Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
aus der LWL-Klinik Herten
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Pascal5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schlosspark, Gebäude
Kontra:
keine Therapie, verantwortungslose Ärzte
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik legt ihren Fokus auf Gewinnmaximierung. Sie wissen, was welche Krankenkasse übernimmt und wie hoch die Ausfallquote das 'Tagesprogrammes' sein darf ohne dass Konsequenzen drohen, und Sie planen auch Ihren Aufenthalt entsprechend. Das Programm besteht, wenn es ausnahmsweise doch stattfindet, plakativ gesagt aus Singen, Klatschen und Tanzen und insbesondere viele dort angestellte Ärzte sind unempathisch, desinteressiert und entsprechend unfähig, ihrer selbsternannten Profession nachzukommen. Auch als Bewohner des Kreis Recklinghausen darf man sich auf Plätze in anderen Kliniken bewerben, was ich jedem empfehlen würde, auch wenn es länger dauert. Die Leichtfertigkeit, mit der hier Tavor, Schlafmittelchen und sonstige medizinische Drogen verschrieben werden, ist gesunsheitsschädlich. So groß ihre Not auch ist, hier wird ihnen sicher niemand helfen können und ich weiß, dass es auch anders geht, außerhalb des Kreises.
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jon67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patient auf A5.Ich muss sagen was da die Reinigungskraft leistet ist wunderbar.Sie ist sehr freundlich,höflich reinigt sehr gründlich.Ich habe es im diese Klinik noch nie erlebt obwohl ich war schon leider auf mehrere Stationen behandelt und di Hygiene war übeerall sehr mangelhaft,besonderes auf GSA...
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helgo1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (WC und Dusche auf dem Flur)
Pro:
Medizinische Versorgung, Therapieangebot
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich befand im August 2018 4 Wochen lang auf Station 2 in stationärer Behandlung.
Einzelzimmer, Gutes Therapieangebot.. Obwohl Ferienzeit- fielen nur wenig Therapien aus.Am besten gefiel mir QI Gong und Werken sowie die Spaziergänge durch den Schlosspark.Mit dem ein- oder zweimal wöchentlichen Küchendienst hatte ich keine Probleme.
Meiner Meinung nach, nahmen sich die Ärzte und die Psychologin genug Zeit für ein persönliches Gespräch.
Mir jedenfalls wurde dort geholfen .
Möchte mich nochmals ganz herzlich bei den Ärzten der Psychologin , den Krankenschwestern Pflegern sowie dem restlichen Personal bedanken.Kann die Klinik wirklich weiterempfehlen.
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uschy123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat ja nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (schöne Umgebung, wenn man mal spazieren mag)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann leidet unter Depressionen und hat in der vergangenen Woche einen, Gott sei Dank, halbherzigen
Suizidversuch unternommen. ich habe ihn dann abends als Notfall nach Herten gebracht. Freiwillig.
Nach einem kurzen Gespräch gab es erst mal ein paar Tropfen und ein Bett.
Am nächsten Tag rief mein Mann mich nachmittags an, er könnte nach Hause. Er war übrigens immer noch völlig zugedröhnt. Erst war ich enttäuscht,und dachte er hat sich selbst entlassen.
Nein, er hatte vormittags ein Gespräch mit einem Arzt, der einen zugedröhnten Patienten fragt, was er sich den nun weiter vorstellt. Seinen klaren Gedanken beraubt, viel meinem Mann nicht ganz so viel ein.
Es wurden ihm aber auch keine Vorschläge gemacht.
Außer, wenn sie wollen, und ihre Frau sie abholt können sie auch wieder gehen.
Haben wir dann auch gemacht.
Als ich ihn abholte empfing mich eine sehr unfreundliche und scheinbar genervte Stationsärztin.
Es kam ein netter Pfleger dazu, der brachte mich zu
meinem Mann.
Ich dachte bei den negativen Bewertungen, gibt halt
immer welche die was zu meckern haben, aber never ever! Wir suchen uns jetzt eine andere Klinik.
Die wirklich guten scheinen aber fast alle Privat-
Kliniken zu sein. Wie dass nur kommt ???
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VerärgertePatienten berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einzelne Pfleger
Kontra:
alles andere, vorallem die Ärzte
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 4 Wochen auf der Mutter-Kind-Station in Herten.
4 Wochen Nur, obwohl man normalerweise 8-10 Wochen bleibt, weil der Oberarzt meinte, da können Sie mir nicht helfen und einfach ohne mein Einverständnis die Entlassung angesetzt hat.
Es ging mir in den ersten zwei Wochen sehr schlecht dort und das hatte ich auch geäußert, zudem habe ich manche Vorgehensweisen dort in Frage gestellt- Das hat dem Oberarzt offenbar nicht gefallen. Dabei wird gesagt, dass man in den ersten zwei Wochen dort erstmal ankommen soll, aber da würde schon die Entlassung angesetzt.
Mir ging es im Verlauf dort immer schlechter und das habe ich auch gesagt, darauf kam nur , dass sie nichts tun können.
Nicht nur das der Oberarzt der Station nicht kritikfähig ist, Nein er spinnt sich offenbar auch seine eigene Realität zusammen und behauptet, dass sich in unserem Fall das Jugendamt eingeschaltet hätte. Was nicht stimmt , da ich bereits in der Schwangerschaft mich selber dort um Hilfe bemüht habe.
Alles in allem hätte ich mir den Aufenhalt dort sparen können.
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Micha1122 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden ("wie neu" entlassen worden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ambulante Weiterbehandlung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Viele Freiheiten für die Patienten, angemessene Ausstattung, Park
Kontra:
Manchmal nachts zu laut (Aufzug, Gerätewagen, Gänse)
Krankheitsbild:
Depression (F33.2)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich auf der Station A3 der LWL-Klinik Herten super aufgehoben und betreut.
Das gesamte Team dort war überwiegend nett und engagiert.
Es herrschte keine Krankenhausatmosphäre, das Therapieangebot war gut.
Die Mitpatienten/-innen waren alle sehr nett.
Das Essen war überwiegend gut.
Ich habe nach ca. 8 Wochen Aufenthalt wieder Spaß am Leben und kann mich auch richtg freuen.
Es ist natürlich auch so einiges "schief" gelaufen, aber ich halte die Station A3 für insgesamt empfehlenswert.
Vielen Dank !!
PS.:
Für alles geschriebene gilt natürlich: Alles so wie ich es aus meiner Sicht erlebt habe.
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Sabine86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Betreuung durch die Ärzte, liebevolles Personal!
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo liebe Leserinnen und Leser.
Ich bin 30 Jahre alt und habe nach der Geburt an einer postpartalen Depression gelitten. Im letzten Jahr bin ich freiwillig in die Klinik nach Herten gegangen.
Das ist die beste Entscheidung meines Lebens gewesen. Jetzt geht es mir wieder gut und ich kann die Zeit mit meiner Tochter genießen. Ich möchte mich nochmal bei dem gesamten Personal und den Ärzten bedanken. Ich habe mein altes Leben zurück, kann wieder lachen und das Leben genießen!
Ich bin sehr froh,dass es solche Einrichtungen gibt. Einen besonderen Dank an Dr Turmes! Er hat mir immer wieder Mut gemacht die schwere Zeit zu überstehen, hat mir zugehört, sehr viel Geduld mit mir gehabt und mir geholfen, meine Probleme innerhalb der Familie zu lösen!
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ehrlich7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophe. "Behandlung" besteht aus Tabletten , Küchenarbeit und deren Organisation, aggressive Patienten ertragen zu müssen , auch wenn man das nicht kann; und vor allem keine eigene Meinung zu haben. Dann hat man dort noch mehr Diagnosen am Hals.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das leckere Mittagessen. allerdings ist man deswegen nicht in einer klinik.
Kontra:
Alles andere! Ärzte nutzen nur ihre Macht aus. Pflegepersonal ist zum überwiegenden Teil zum Rauchen und Relaxen und Essen dort angestellt. Gefühlskalt und komplett desinteressiert. Eine Ausnahme habe ich erlebt (liebe Nachtschwester!)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mich hat dort eigentlich fast alles geschockt. Die menschliche Kälte , fehlender Respekt, völlige Emotionslosigkeit , teilweise extreme Boshaftigkeit des Personals (Ärztinnen liegen hier ganz vorn) können aus einem starken , netten Menschen ein totales Wrack machen.
Patienten die sich verletzen und Süchtige haben hier auf jeden Fall noch die besseren Karten , auch nur im Ansatz ernstgenommen zu werden.
Fast jeder bekommt dieselben schwer persönlichkeitsverändernden Tabletten. Neuroleptika zum Frühstück, zum Mittag, abends sowie zur Nacht.
Hier ist man schneller entmündigt als man überhaupt mitbekommt. Jeder der das Pech hat (so es denn Pech ist) nicht verheiratet zu sein oder sonstwie von Familie umsorgt wird erhält zwangsweise einen gesetzlichen Betreuer vom Gericht. Die Klinik leitet das sofort ein.
Ist man körperlich krank , also dauerhaft, hat man von vornherein verloren. Dann hat man plötzlich eine Psychose , Wahn usw.
Das ist dann in Stein gemeisselt, auch wenn es nicht im geringsten zutrifft.
Einzelgespräche gibt es NICHT .
Wichtig ist , dass man PERMANENT die Küche putzt , wienert , sich abrackert. Wer das nicht kann, hat schlechte Karten. Wird abgewertet und als unwillig und noch schlimmer psychisch gestört "diagnostiziert".
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Fritz_Fritz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Hallo,
meine Verwandtin liegt seut wochen in der klinik station a1 und ich habe mit der pflegern und pflegerinnen sehr unzufriedene erfahrung gemacht. Auch mit der Klinik selber.
Die Pflegern (viele) sind sehr unfreundlich zu Patienten, die nehmen die Patienten nicht im ernst und viele werden angeschrien. Wo ich die angesprochen habe war die ausrede das die den ganzen Tag mit Psychisch Kranken Leuten was zu tun haben und das es nicht einfach ist. Schuldigung aber dann sollen die sich ne anderen job suchen wo es einfacher ist.
Zweiten ist die Station sehr unsauber. Ich war fast jeden Tag um verschiedene Uhrzeiten da und habe vielleicht nur zweimal Putzfrauen gesehen die selber ne Pfleger brauchen und fast nie sauber gemacht haben.
Ich denke das die Patienten noch mehr Krank werden als sonstiges.
Tut mir leid das ich negative sachen geschrieben habe aber würd auch gern was positives schreiben wollen.
mfg
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MARCO11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nur gutes
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
F 33.2, F 41.0, F 61.0
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 29.3 bis zum 20.5. 2016 in der tagesklinischen Behandlung ( REMISE ). Das Team um den ärztlichen Direktor war so professionell und empathisch, dass ich mich recht herzlich für die Behandlung bedanke und diese Klinik NUR WEITER EMPFEHLEN KANN !! LG
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jekill berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es fand keine Behandlung statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
sofort-Termine
Kontra:
keine Hilfe , Desinteressiertes Personal .
Krankheitsbild:
Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Psychiatrische Ambulanz : Hohle Blabla , man versucht den Patienten etwas einzureden, stationärer Aufenthalt wird sehr gern angeboten.
Wirkliche Hilfe findet man dort nicht... bin dort in die Notsprechstunde gegangen, wegen Angst und PAnik Attacken . KEINE HILFE bekommen , auch 2 weitere Versuche dort Hilfe zu kriegen waren erfolglos. Mitarbeiter teils desinteressiert, Ärzte kennen anscheinend nur " Ihre paar Lieblingsmedikamente" sind anderen gegenüber nicht offen. Interessiert nicht, dass man die angebotenen Medis nicht verträgt.. Dann bekommen SIe garnichts ! Tolle HIlfe .
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Flightradar24 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Viel Grün, wenig Fürsorge)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wer nur eine Nacht bleibt, bekommt kaum Fürsorge)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Konnte nicht die eine Nacht schlafen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Besonders positiv war wenig.
Kontra:
Eigentlich der überwiegende Teil
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Es geht hier nicht ausschließlich um die geschlossene Akut Station A1.
Die Fakten sind:
Öffentliche Dienste wie Polizei, Feuerwehr und Krankenhäuser sind unterbesetzt.
Politiker, die uns das eingestielt haben überbezahlt und überernährt.
Die Station A1 gibt sich die größte Mühe die Arbeit zu bewältigen.
Die wenigen Höhepunkte am Tag reichen nicht, um einen Menschen zu therapieren!
Kein TV im Mehrbettzimmer!
Wenig Bücher!
Keine Spiele dort gesehen.
Kicker steht im Garten, nicht nutzbar im Herbst oder Winter.
Keine Vorstellung der Lokalitäten durch das Personal.
Alles muß man von anderen Patienten erfragen, oder am schwarzen Brett ablesen.
Der einzige Höhepunkt für mich war das liebevoll zubereite Frühstücksbuffet.
Wer von der Polizei dort abgeliefert wurde muß mit einem großen Spektrum psychisch Erkrankter eine komplette Nacht verbringen.
Eine Frau redete ununterbrochen.
Mehrere Männer überhaupt nicht.
Ein Mann saß den überwiegenden Teil der Nacht im Fernsehraum und ließ sich von seinem Ghettoblaster beschallen, sodass man es fast auf der ganzen Station hörte.
Für das Personal scheint das „personormal" zu sein.
Ein bisschen mehr um Neuankömmlinge kümmern, die nur kurz bleiben!
Jeden Popel muß man dem Personal aus der Nase ziehen.
Manche des Personals opfern sich auf, andere pennen die Nacht vor der Glotze im Dienstzimmer, oder sitzen im Garten und rauchen.
Bis auf den Arzt kein persönliches Gespräch.
Woher kommen Sie?
Was machen Sie beruflich?
Geht es Ihnen gut?
Brauchen Sie Hygeneartikel, Zahnpasta oder Rasierzeug, Schlafanzug oder Unterwäsche?
Dafür reichte eine 12 Stunden Beobachtung aus meiner Sicht als Kurzzeitbesucher.
War seit dem Jahr 2012 sehr oft in Behandlung in dieser Kinik.
Abgesehen von der Akutstation A1 bin ich sehr zufrieden.
Ich war dieses Jahr zum dritten Mal auf der Station A5 Kognition. War beim ersten Aufenthalt nicht ganz so zufrieden da ich das Gefühl hatte, dass weder Personal noch Ärzte oder Psychologen sonderlich geschult im Umgang mit Borderlinern waren. Gegen jegliche Beschwerde wurde ein Gespräch geboten das auf die Einnahme von Beruhigungsmittel hinausführte und bei Selbstverletzung wurde mir mit Entlassung gedroht.
Doch dieses Jahr war ich sehr überrascht, dass ich sehr individuell behandelt wurde. Da ich der erste Patient bin der als NBF (Nicht-Behandlungs-Fall) Borderliner aufgenommen wurde, hielten Psychologen, Ärzte und Personal eine Supervision ab, um zu klären, wie man individuell auf mich eingehen kann.
Es ist nunmehr kein Entlassungsgrund mehr, wenn man sich selbst verletzt. Auch werden mir keine Beruhigungsmittel mehr angeboten da diese bei mir kaum anschlagen. Es wurde speziell für meinen Fall auch eine Anweisung an jeden Arzt im Haus gegeben der bestimmt wie mit mir im Ernstfall umzugehen ist.
Besonders zufrieden bin ich mit dem wöchentlichen Einzelgespräch mit der Psychologin. Ich wurde stets erstgenommen und verstanden. Die Gespräche haben mich sehr weitergebracht.
Es wird auch sehr darauf geachtet, dass man stark gemacht wird für die Zeit nach der stationären Behandlung.
Überaus zu empfehlen ist auch die Arbeit der Sozialarbeiterinnen.
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Laleli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich brauchte nach der "Therapie" dort eine Therapie um meine Zeit dort zu verarbeiten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es findet keine Beratung statt. Es wird lediglich gesagt welche Medikation man nehmen soll. Wenn man Einwände hat heißt es man will nicht, dass es einem besser geht.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sämtliche medizinischen Probleme die ich während meines Aufenthalts hatte wurden zunächst auf mein psychisches Krankheitsbild geschoben. Ich musste selbst zu Ärzten außerhalb der LWL Klinik gehen und mir medizinische Diagnosen und Medikamente holen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keinerlei individuelle Hilfe möglich. Vorherige Diagnosen werden unter den Tisch gekehrt um die Klinkabläufe aufrecht erhalten zu können. Viel fällt aus. Alles dauert extrem lange.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das Einzige was in Ordnung ist. Sauber, alles funktioniert, die Umgebung ist angenehm, die Räume sind gut ausgestattet.)
Pro:
Ergotherapie
Kontra:
Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Depression, Angst, Autismus (der vom Personal vollkommen ignoriert wurde)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das einzig positive gleich zu Beginn: die Ergotherapie bei dem männlichen Ergotherapeuten war sehr gut. Der einzige Mitarbeiter bei dem ich das Gefühl hatte er respektiert uns.
Therapie findet so gut wie nicht statt. Es geht lediglich um die Einstellung auf Medikamente. Und hier bekommt so gut wie jeder die selbe Medikation. Respekt vor den individuellen Problemen der Patienten gibt es nicht. Umgangston und menschliches Zusammenleben sind extrem grob und es mangelt an Einfühlungsvermögen.
Generell gilt hier: Wer psychische Probleme hat wird nicht ernst genommen. Alles was man sagt oder tut wird vom Personal so gedreht, dass es irgendwie ins Krankheitsbild passt. Somit ist man als Patient entmündigt und vollkommen machtlos.
Wenn man sagt es geht einem nicht besser heißt es das liegt daran, dass die Medikation noch nicht stimmt. Geht es einem zu lange nicht besser wird außerdem damit gedroht, die "Therapie" dort zu beenden. Wenn man sagt es geht einem besser heißt es das liegt daran, dass die Medikation jetzt stimmt. Um etwas anderes als Medikamente geht es hier schlicht nicht.
Das Personal wechselt extrem häufig und je nachdem wer da ist ändert sich die gesamte Grundstimmung im Haus. Einige wenige Mitarbeiter bemühen sich, die große Mehrzahl jedoch sitzt lediglich ihre Stunden ab, schickt Patienten die um Hilfe bitten regelmäßig weg und behauptet stets das sei Teil der Therapie. Mitarbeiter sitzen stundenlang im Mitarbeiterzimmer und unterhalten sich - wenn ein Patient um Hilfe bittet heißt es man habe keine Zeit. Eine Mitarbeiterin hat selbst eindeutige psychische Probleme, arbeitet aber trotzdem aktiv dort.
Ich könnte so viel schreiben, aber die Erinnerung an meine Zeit in dieser Klinik ist extrem schmerzhaft. Generell fehlt es einfach an Engagement, Einühlungsvermögen und vor allem Respekt vor den Patienten die nur als ihre Diagnose behandelt werden ohne wenn und aber. Diagnosen werden außerdem bereits nach einer Sitzung definitiv gestellt. Schrecklich.
Das was Laleli schreibt ist grösstenteils RICHTIG !
Patienten werden nach "Schema F" katalogiesiert,
Neuroleptika gibts gerne reichlich -
Doxepin PASST IMMER bei Diagnose "Psychose".
In der
A : Ungewohnten Umgebung
B : unübersichtlichen, verzweigten Klinik
C : umgeben von psychisch Kranken
D : mangelnder Privatsphäre
kann selbst ein "normaler Mensch"
innerhalb kürzester Zeit
VOLLKOMMEN PARANOID WERDEN !
Die zu 75 % WEIBLICHEN PATIENTEN
( meisten Depressionen )und grösstenteils KOMPLETT DESINTERESSIERTES PERSONAL -
oft noch INKOMPETENTE Lernschwestern,
Assistenzärzte oder Tussis die gerade
mal eine 2-jährige Ausbildung zur
"Therapheutin" haben schlagen dort
nur ihre Zeit tot und nennen das
"Beschäftigungstherapie".
FAZIT : LWL - KLINIK HERTEN
Personal oft NOCH IRRER als Patienten !
Besser zu einem Neurologen
in ein "normales Krankenhaus" !
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Goldmännchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (man will danach in kein Krankenhaus mehr)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Stationsärztin wollte als allmächtig gesehen werden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine geregelten Abläufe erkennbar)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (geschlossene sauber, offene DRECKIG)
Pro:
Goldmännchen-Tee
Kontra:
unfreiwillige Medikamenteneinnahme mit Gesundheitsschädigung
Krankheitsbild:
Nervenzusammenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nach einem Nervenzusammenbruch selbst in die Klinik gegangen.
Am nächsten Tag wurde mir eröffnet, ich sei für die Nacht vom Ordnungsamt dort untergebracht worden und die Stationsärztin würde einen Beschluß über 4 Wochen für mich erwirken, dem auch stattgegeben würde.
Ich war in meinem ganzen Leben nicht so entsetzt.
Ich mußte dort 11 Tage auf der geschlossenen Station vegetieren. Bis auf einen waren nur Patienten mit Beschluß da, ab 6 Wochen, diese Beschlüsse werden wohl wie bei mir von den Klinikärzten erwirkt. Das fördert den Heilungsprozeß nicht.
Mein Beschluß ging auf wahrscheinlichen Suizid und Verletzung oder Tötung Anderer und Zerstörung deren Eigentums. Ich bin eine kleine, völlig harmlose Frau, die einen Nervenzusammenbruch auskurieren wollte. An die anderen Sachen habe ich nie gedacht.
NIE SELBST DORTHINGEHEN. NIEMALS DORT EINWEISEN LASSEN. NIE DORT HINGEHEN. NIEMALS.
Auf der geschlossenen Station wurde mir statt des Magenschoners ein Neuroleptikum untergeschoben. Ich habe davon so starke Blutungen im Verdauungstrakt bekommen, daß mein Stuhl einmal komplett schwarz und dreimal zu einem Drittel schwarz war.
VORSICHT, MAN BEKOMMT MEDIKAMENTE OHNE AUFKLÄRUNG ODER EINWILLIGUNG.
DAS STIMMT!!!! Ich war eigentlich nur kurz da um genäht zu werden, die Ärtzin und die Schwester vorher meinten noch ich kann gleich gehen, aber der Artzt der mich genäht hat bedrohte mich mit entmundigung, als die behandlung fertig war sagte ich ihm er ist nicht berechtigt mich zu entmündigen und lief richtung tür daraufhin kamen 2pfleger auf mich zu mit einem Propofoltropf 12mg (nakosemittel) ich sagte ihnen das vertrage ich nicht ich reagiere paradox flehte das zu lassen unter zeugen (meine freundin die die welt nicht mehr verstand) doch es war schon zu spät die nächsten 36 stunden war ich in nakose ( durch insgesamt 6 dieser tropfampullen+ 2 spritzen so ein anderes zeug) aber man kann doch gegen sowas vorgehen!! Ich habe 2gutachten von anderen ärten eingeholt und gehe jetzt gerichtlich gegen die klinik vor
1 Kommentar
Wir danken für Ihre positive Bewertung und Anerkennung, aber auch für die kritischen Anmerkungen. Wir arbeiten kontinuierlich an der Verbesserung unserer Krankenhausqualität und nehmen Ihre Anregungen daher gerne auf.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Das Behandlungsteam der LWL-Klinik Herten