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Katastrophenschutz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Ärzte, Mitpatienten, Stationen, Behandlung
Krankheitsbild:
Depressionen, Suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolute Katastrophe!
Bremen hatte eine Aufgabe, eine Psychiatrie. Was bekamen wir, den Saftladen da. Jeder Chefarzt kommt mit seinem Konzept an, es wird angefangen und dann wird es abgebrochen und aufgegeben bis man einen Grund findet den Chefarzt wieder zu entlassen.
Auf Station bekommt man keine Hilfe. Verbale Gewalt wird abgetan. Beleidigungen, Belästigung und Gewalt sind Alltag von Mitpatienten. Es gibt dort ein paar Betten die mal andere Patienten besetzt haben, aber es gibt dort 80% der Station die JAHRE dort verbracht haben! Die einzige Therapie die man dort bekommt ist Medikamente. Ansonsten ist man zu 99% auf sich selbst gestellt. Man wird auf dem Zimmer von dem Personal vernachlässigt und es würde nicht mal auffallen wenn man sich im Bad einschließt und sich abmacht.
Suizidgefährdet? Kein Problem, mach es doch weil 1:1 geht nicht da keine Kapazitäten (laut Oberärztin) vorhanden ist. Schwere Depressionen und das starke Gefühl nichts wert zu sein? Kein Problem, juckt hier niemanden, mach was du willst. Es gibt Poolkräfte die unter Deeskalation verstehen einen mehrmals zu sagen "Ich klatsch dich weg" - Danke, das versuch ich doch selbst schon. Die Patienten die dort Jahre verbringen schaukeln sich im selbst schädigendem und selbst verletzendem Verhalten gegenseitig hoch und schauen sich Sachen ab.
Fazit: Du bist besser dran Depressiv mit Suizidgefährdung zuhause zu verbringen, als dort zu sein. Die Klinik macht dich kaputt. Die Patienten und das Personal machen dich kaputt. Du merkst, wie wertlos du wirklich bist und wie egal du bist.
Irgendwann fängt man an eher zu Lügen, als dort zu hoffen wirklich mal Hilfe zu bekommen. Wenn man freiwillig rein geht, dann kommt man auf die geschlossene Station in ein 3 Bett Zimmer, obwohl das Zimmer für 2 ausgelegt ist.
Wenn Pädophile, Schwule, Lesben, Sexualstraftäter, Terroristen, Verbrecher andere Straftäter Betreuen müssen, was würde sich daraus ergeben? Natürlich Verständnis für ihres Gleichen, da sie es selbst ja sind. Nicht war Frau Dominik Dabbert?
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Shoushari berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
_---------------
Kontra:
Sexualstraftäter, Pädophile, Schwule, Lesben, Verbrecher Mörder und Terroristen werden bei guter Führung bereits nach einem Jahr auf die Öffentlichkeit zugelassen, obwohl diese eine lebenslange Haft im Knast sitzen müssen. Oder Herr Steinhilber
Krankheitsbild:
Fremden und eigengefärdung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Klinikum Bremen Ost werden Pädophile, Schwule, Lesben, Sexualstraftäter, Terroristen, Verbrecher, Mörder bei guter Führung bereits nach einem Jahr an die Öffentlichkeit zugelassen. Menschen die Schwere Straftaten begangen haben und 99% dieser Personen landen erneut in der Forensik, wegen noch gefährlichere Straftaten. Im Klinikum Bremen Ost redet man sich dann raus mit (Medikamente nicht eingenommen, war wohl zu früh gewesen)? Was stimmt mit diesem Krankenhaus nicht?
Sie müssen doch ehrlich zugeben, dass ihr Krankenhaus ein Witz ist, dass sie andere nicht belehren und schon gar nicht durch Medikamente verändern können?
Bei Todesfällen durch versagen/Fahrlässigkeit der Klinikmitarbeiter im Klinikum Bremen Ost werden im Personal Absprachen gehalten, auch durch die Klinikleitung im Jahr 2016, was den Behörden unterrichtet wird. Ist das euer ernst? Station 5A / Haus 5
Wie betrügerisch ist das Klinikum Bremen Ost?
Immer wieder setze ich und Andere Bewertungen negativ ein. Diese werden jedoch von positiven Bewertungen überschattet um diese in den Hintergrund zuschieben. Die Frage ist wer diese Bewertungen schreibt? Im Verdacht liegt, dass es das Klinikum Bremen Ost ist um ihre scheintrügigkeit zu bewahren und das Aufsehen der Angehörigen nicht zu bewahren.
Nachweislich hat das Klinikum Bremen Ost und das Behandlungszentrum buntes Tor (Tages Klinik) Personen standsfälschungen im mehr als 2000 Fällen im Jahr 2005 - 2025 begangen, die Interpol, der UN und weiter rechtschaffene Behörden weitergegeben wurden. Diese Behörden sind dafür zuständig, dass in Deutschland, weder durch staatliche willkür noch andere Bedienstete des Amtsgerichts, Straftaten begangen werden.
Also, wenn sie einen Problem mit diesen Behörden haben, dann wenden sie sich direkt an diese Behörden und hören sie sich denen ihre gestörtheit nicht an, den dies müssen Sie auch nicht.
Bürokratisch ist es immer zu empfehlen, dass sie gegen die Beschlüsse und Unterlagen des Klinikum Bremen Ost Beschwerde/ Widerspruch beim Landgericht einlegen. Sollten sich die Unterlagen des Klinikum Bremen Ost und des Amtsgerichts wiederholen und die Beschwerde beim Landgericht nicht abgeholfen, dann haben Sie das Recht, alle Unterlagen an das Bundesgerichtshof und das Bundesministerium der rechts Beschwerde weiterzugeben. Und wenn dies nicht abgeholfen wird, dann wird es Zeit zum europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zu gehen und dort ihre Menschen Rechte wahrzunehmen.
Wenn Pädophile, Schwule, Lesben, Sexualstraftäter, Terroristen, Verbrecher andere Straftäter Betreuen müssen, was würde sich daraus ergeben? Natürlich Verständnis für ihres Gleichen, da sie es selbst ja sind. Nicht war Frau Dominik Dabbert?
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Shoushari berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
_---------------
Kontra:
Sexualstraftäter, Pädophile, Schwule, Lesben, Verbrecher Mörder und Terroristen werden bei guter Führung bereits nach einem Jahr auf die Öffentlichkeit zugelassen, obwohl diese eine lebenslange Haft im Knast sitzen müssen. Nicht war Herr Rolf Steinh
Krankheitsbild:
Fremden und eigengefärdung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Klinikum Bremen Ost werden Pädophile, Schwule, Lesben, Sexualstraftäter, Terroristen, Verbrecher, Mörder bei guter Führung bereits nach einem Jahr an die Öffentlichkeit zugelassen. Menschen die Schwere Straftaten begangen haben und 99% dieser Personen landen erneut in der Forensik, wegen noch gefährlichere Straftaten. Im Klinikum Bremen Ost redet man sich dann raus mit (Medikamente nicht eingenommen, war wohl zu früh gewesen)? Was stimmt mit diesem Krankenhaus nicht?
Sie müssen doch ehrlich zugeben, dass ihr Krankenhaus ein Witz ist, dass sie andere nicht belehren und schon gar nicht durch Medikamente verändern können?
Bei Todesfällen durch versagen/Fahrlässigkeit der Klinikmitarbeiter im Klinikum Bremen Ost werden im Personal Absprachen gehalten, auch durch die Klinikleitung im Jahr 2016, was den Behörden unterrichtet wird. Ist das euer ernst? Station 5A / Haus 5
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Shoushari berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
_-------------
Kontra:
Alles Mitarbeiter sind Sex süchtig und Betrüger, hier geht es nur ums Geld
Krankheitsbild:
Fremd- und eigengefärdung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Juristische Betrüger, suchen ihre Interessen als die der öffentlichen Sicherheit. Hier ist von Amtsmissbrauch die Rede/ Herr Dominik Dabbert/ Metzerstr. 30, Frau Miriam Lewandowski, Herr Saibert, Frau Dr. Imke Mundorf Vetter und Herr Rolf Steinhilber ( Amtsgericht Bremen) und geben sich als Sozialdemokraten aus um nur auf Staatskosten Politik zumachen. Wie abartig muss man nur sein?
Sie können mich ja gerne anrufen um mich um Aussprache zu bitten.
01794181676
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Shoushari berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
_-----------------
Kontra:
Alles Mitarbeiter sind Sex süchtig und Betrüger, hier geht es nur ums Geld
Krankheitsbild:
Fremd- und eigengefärdung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zwangsunterbringung in der Psychiatrie im Klinikum Bremen Ost nach PsychKG ist unmenschlich. Ich rate ihnen ab ihre Angehörige dort unterzubringen Aufgrund einer angeblichen seelischen Störung. Die Rechte der Patienten werden dort über den Haufen geworfen. Sie geben sich als Besserwisser und gutes tuuer aus. Ich spreche hier von Dominik Dabbert, Dr. Seibert, Myriam Lewandowski, Frau Mundolf Vetter, Herr Wiele und weitere. Auch die Pflegekräfte und Betreuer werden persönlich und bedrohen, schlagen und nötigen die Patienten. Ich habe es selbst mitangeschaut und erlebt. Verlasst euch nicht auf diese Ärzte. Diese Personen/Krankenhaus werden von Richtern wie Rolf Steinhilber, König, Frau Ilies ( Amtsgericht Bremen) gestützt. Den Patienten wird jegliche Möglichkeit zur Klage genommen. Alles läuft intern ab.
Wenn ihr meinen Rat braucht, dann schreibt mich doch per email an.
Hier meine Emailadresse
shoushari@gmail.com
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Shoushari berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
_-----------------
Kontra:
Alles Mitarbeiter sind Sex süchtig und Betrüger, hier geht es nur ums Geld
Krankheitsbild:
Fremd- und eigengefärdung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Herr Dominik Dabbert gibt sich als Jurist aus. Er weiss was in den Patienten vor sich geht und gibt sein Denken positiv aus. Wir wissen doch alle, dass er kein Jurist ist, nicht weiss, was in anderen Menschen vor sich geht und sein Handeln nach psychKG ist auch nicht positiv.
Der spielt sich auf und stellt sich im Mittelpunkt des Krankenhauses. Demnach ist er sehr sehr selbstsüchtig und teilweise auch Pädophil/Schwul. Herr Dabbert nochmal zur Erinnerung. (Sich für andere zu interessieren ist nicht normal). Bevor sie sich noch an ihren Patienten vergehen, so bitte ich sie sich ärztlichen Rat bei Herrn Saibert und Frau Miriam Lewandowski ein zuholen. Diese sind ja ihre langjährigen Kollegen gewesen oder nicht?.
Mit freundlichem Gruß
Shadi Mohammad Shoushari
Ihr Kollege
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Shoushari berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
_-------------
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Fremd- und eigengefärdung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zwangsunterbringung in der Psychiatrie im Klinikum Bremen Ost nach PsychKG ist unmenschlich. Ich rate ihnen ab ihre Angehörige dort unterzubringen Aufgrund einer angeblichen seelischen Störung. Die Rechte der Patienten werden dort über den Haufen geworfen. Sie geben sich als Besserwisser und gutes tuuer aus. Ich spreche hier von Dominik Dabbert, Dr. Seibert, Myriam Lewandowski, Frau Mundolf Vetter, Herr Wiele und weitere. Auch die Pflegekräfte und Betreuer werden persönlich und bedrohen, schlagen und nötigen die Patienten. Ich habe es selbst mitangeschaut und erlebt. Verlasst euch nicht auf diese Ärzte. Diese Personen/Krankenhaus werden von Richtern wie Rolf Steinhilber, König, Frau Ilies ( Amtsgericht Bremen) gestützt. Den Patienten wird jegliche Möglichkeit zur Klage genommen. Alles läuft intern ab.
Wenn ihr meinen Rat braucht, dann schreibt mich doch per email an.
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Shoushari berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
_-----------------
Kontra:
Alles Mitarbeiter sind Sex süchtig und Betrüger, hier geht es nur ums Geld
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zwangsunterbringung in der Psychiatrie im Klinikum Bremen Ost nach PsychKG ist unmenschlich. Ich rate ihnen ab ihre Angehörige dort unterzubringen Aufgrund einer angeblichen seelischen Störung. Die Rechte der Patienten werden dort über den Haufen geworfen. Sie geben sich als Besserwisser und gutes tuuer aus. Ich spreche hier von Dominik Dabbert, Dr. Seibert, Myriam Lewandowski, Frau Mundolf Vetter, Herr Wiele und weitere. Auch die Pflegekräfte und Betreuer werden persönlich und bedrohen, schlagen und nötigen die Patienten. Ich habe es selbst mitangeschaut und erlebt. Verlasst euch nicht auf diese Ärzte. Diese Personen/Krankenhaus werden von Richtern wie Rolf Steinhilber, König, Frau Ilies ( Amtsgericht Bremen) gestützt. Den Patienten wird jegliche Möglichkeit zur Klage genommen. Alles läuft intern ab.
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Shoushari berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
———
Kontra:
Halten sich nicht an das Gesetzliche Recht im Härtefall
Krankheitsbild:
Psychatrie Psychosen/ Fremd- und Eigengefärdung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zwangsunterbringung in der Psychiatrie im Klinikum Bremen Ost nach PsychKG ist unmenschlich. Ich rate ihnen ab ihre Angehörige dort unterzubringen Aufgrund einer angeblichen seelischen Störung. Die Rechte der Patienten werden dort über den Haufen geworfen. Sie geben sich als Besserwisser und gutes tuuer aus. Ich spreche hier von Dominik Dabbert, Dr. Seibert, Myriam Lewandowski, Frau Mundolf Vetter, Herr Wiele und weitere. Auch die Pflegekräfte und Betreuer werden persönlich und bedrohen, schlagen und nötigen die Patienten. Ich habe es selbst mitangeschaut und erlebt. Verlasst euch nicht auf diese Ärzte. Diese Personen/Krankenhaus werden von Richtern wie Rolf Steinhilber, König, Frau Ilies ( Amtsgericht Bremen) gestützt. Den Patienten wird jegliche Möglichkeit zur Klage genommen. Alles läuft intern ab.
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Mika_Phayu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Dreckig überbelegt)
Pro:
Die Parkanlage und Kiosk
Kontra:
Unmenschliches Verhalten
Krankheitsbild:
Instabile Persönlichkeits störung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde eingeliefert da ich mir das Leben nehmen wollte im letzten Moment haben sie mich vom Dach geholt.
Angekommen wollten sie mir gleich Beruhigungsmittel geben was ich ablehnte auf immer werdenden stärkeren druck wurde ich laut und man drohte mit Fixierung und spritze furchtbar und unmenschlich.
Nächsten morgen hieß es kommen sie mit zack saß ein Richter vor mir und ich bekam ein Beschluß ohne Sinn da ich erstmal freiwillig bleiben wollte.
Es gab keine therapien nachts zugedröhnt worden mit Schlafmittel das ich im Flur zusammenbrach als ich auf Toilette wollte.
Furchtbar war auch man ist der Gewalt von Mitpatienten ausgesetzt wenn man sich wehrt wird man sofort bedroht durchs Personal.
Als Patientin bin ich hier seit einigen Wochen vollstationär auf der Station 61 und sehr zufrieden mit dem gesamten Pflegeteam und Ärtzeteam. Auf meine einzelne Erkrankung möchte ich öffentlich jetzt hier nicht eingehen aber dazu bekam ich jetzt das erste Mal auch noch Covid-19, was mich komplett mit allen Nebenwirkungen vom ersten Tag an umhaute. Zu verdanken habe ich meine schnelle Genesung nach jetzt einer Woche, dem gesamten Team von Station 61. Alle Mitarbeiter waren sehr hilfsbereit, zu jeder Tag und Nachtzeit, dazu immer freundlich und kompetent. Ich möchte auch mal erwähnen, dass das gesamte Team von Pflege und Ärzten, für die Patienten immer da sind und das auch in Situationen, die nicht leicht hier sind, auf der Station. Ebenso möchte ich auch Dankeschön sagen an die Reinigungskräfte, die mehrmals über den Tag verteilt hier wirklich sehr gründlich alles desinfizieren und reinigen. Das Essen zu allen Mahlzeiten wird sehr schmackhaft zubereitet, man geht absolut auf die Wünsche der Patienten ein. Ebenso auch ein ganz großes Dankeschön an den sozialen Dienst, der bei jedem Problem und Sorgen immer versucht zu helfen und zu unterstützen. Wenn manch einer abschreckt vor einer Psychiatrie und es vielleicht Ängste bereitet, kann ich nur sagen, dass hier auf der Station 61 der Patient absolut als Mensch gesehen wird.
Hier arbeitet ein Team zusammen, was Herz und Seele hat. Dankeschön das es EUCH gibt.
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Natur9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (allgemeine neuwertige räumliche Gestaltung, Ergotherapie Material)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tagesklinik-MITTE
(Bericht aus dem Jahr 2023)
Gehen Sie bloß nicht in diese Tagesklinik MITTE! Schlimme Zustände!!!
Diese Tagesklinik hat in Bremen einen sehr schlechten Ruf.
NEGATIV:
- Die psychologischen/ therapeutischen Gespräche finden kaum bzw. gar nicht statt.!
- Keine ärztlichen Entlassungsgespräche!
- Die Kommunikation bzgl. der Gruppeneinteilungen ist unklar. Oft kommt es zu doppelt Planungen und es gibt keine aktuellen Infos über die Gruppeneinteilungen.
- Die Gruppenwartelisten sind lang.
- Bei Krankheit/ Urlaub vom Personal gibt es keine Vertretungsorganisation bzgl. der Gruppen und Gesprächen. Sehr oft fallen diese aus.
- Patienten/-innen bekommen auch keine Terminzettel für die therapeutischen Gespräche. Wenn die Termine statt finden, sind sie sehr spontan.
-Das Personal arbeitet an der Grenze zur Leistungsfähigkeit. Die Pflege/Ärzte wie auch die Psychologen/-innen sind völlig überlastet.
- Selbst Patientenentlastungsgespräche mit der Pflege sind kaum möglich.
- Das Personal muss oft Abstriche in der Qualität der Arbeit machen.
- Älterer Oberarzt wirkt unmotiviert und als wenn er nur noch das aller Nötigste macht.
- Morgenrunde: Alle Patienten sollen voreinander ihre Probleme und Beschwerden erzählen (besser tägliches Einzelgespräch mit der Pflege)
Bei Beschwerden gleich an die Gesundheitssenatorin in Bremen wenden.
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Natur9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bewertung zur Depressionsstation (Aufenthalt Ende 2022):
Station eher verhaltenstherapeutisch ausgelegt.
Es ist eine AKUT- Station.
Hier wird man nur stabilisiert und ggf. zur Psychosomatik überwiesen.
NEGATIV:
- Entlassungsmanagement naja. (Hilfen für zu Hause
fehlen Bsp. APP, Soziotherapie, Brynja)
- kein Sportgerät auf Station.
- bei Angst- und Panikpatienten wird gerne die
Flooding- Methode angewendet (am stärksten
angstauslösenden Reiz ausgesetzt, um als Patient
schneller Fortschritte zu machen).
- manchmal sind auch Patienten mit PTBS auf Station.
Kein Traumakonzept und kein traumasensibler
Umgang,
- kein therapeutisches boxen,
- fehlen von Entspannungskursen (wie Eutonie,
Progressive Muskelentspannung, Atemtherapie).
- viele Patienten hatten Angst vor einer zu frühen
Entlassung. Oberärztin entlässt gerne früh
(Aufenthalt 3-4 Wochen,
sehr selten 5 oder 6 Wochen).
- das Arzt- Patientenverhältnis ist top-down.
- Ergotherapie fehlen von töpfern (kein Brennofen)
und sehr kleiner Raum,
- Gesellschaftsspiele im Aufenthaltsraum teilweise
für Kinder.
- Abendrunde langweilig und stumpf.
- Patientenbadezimmer: Karg eingerichtet und durch
die Bodenkonstruktion setzt man das ganze Bad
beim Duschen "Unterwasser",
- harte Matratzen.
POSITIV:
- Psychoedukation super,
- es werden ungerne Medikamente gegeben.
Als Patient sollte man es im besten Fall ohne
Medikamente versuchen,
Was ich noch vergessen habe zu nennen.....
NEGATIV:
- Als PTBS-Patient, besser eine Psychotraumastation aufsuchen.
- Alle 2 Stunden nächtliche Rundgänge der Pflege (Kontrollgänge Patientenzimmer) Ich empfand das als nächtliche Störung und wurde jedes Mal wach. Dadurch auch verstärkte Schlafstörungen
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GehtDich0An berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2012-heute
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Pfleger/innen und Mitpatienten werden von Patienten angegriffen. Patienten nehmen Personal nicht als Autorithätspersonen oder Hilfe wahr. Patienten 24/7 in angst, Personal mit hunderten überstunden auch angst vor gew. (Dauer-/Drehtür-)Patienten.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man muss eigentlich sich selbst helfen und Vorschläge der Behandlung in Visiten machen, damit sie umgesetzt werden.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Therapeutisch gibt es eigentlich nichts. 98% der Zeit kein einziges Angebot. Medikation wird auf Erfahrun (ruhiggestellter Patient = Erfolg) gegeben. Die die es wirklich bräuchten, verweigern Medikation, obwohl Indikation zum Antrag für Zwangsmed. beste)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Oberarzt/-in ist eigentlich nur Exekutive des Chefarztes, Assistenzärzte haben keine Entscheidungsfreiheit. Alles muss von Oben abgesegnet werden.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Das KBO hat über die letzten Jahre hinweg richtig Obdachlosenunterkunfts-vibes bekommen.)
Pro:
Pflegepersonal gibt sich in dem Ramen was ihnen noch möglich ist mühe und hat überwiegend das beste des Patienten im Sinn (einige Stationen ausgeschlossen!)
Kontra:
Alles außer die Charaktereigenschaften einiger aus der Pflege
Krankheitsbild:
akut psychiatrische Stationen
Erfahrungsbericht:
+++BEI AUFNAHME DIREKT EINE SCHWEIGEPFLICHTSENTBINDUNG FÜR PERSONEN/Organisationen/Rechtsbetreuer/Anwälte/etc. DENEN MAN VERTRAUT UNTERSCHREIBEN+++
Durch Monopolstellung des KBOs in dem Bundesland Bremen, können sie sich so einiges Leisten. Es verändert sich Ständig etwas, was nicht verbesserung bedeutet!
>>>Ich rate jedem, wirklich alles zur Anzeige zu bringen was dort an Straftaten passiert. Es gibt unabhängige Beschwerdestellen wo man sich melden sollte, als Stellen die von der Klinik (GeNo allgemein) aus kommen. Nur wenn Mitarbeiter/Patienten das machen, wird sich etwas ändern und sei es für die nächsten Mitarbeiter/Patienten irgendwann.
Früher gab es pro Sektor mehrere Stationen. Jetzt gibt es nur noch eine Station pro Sektor. Jede dieser Stationen ist unzumutbar!
-Offener Drogenkonsum in den Patientenzimmern oder Ausgang (Gärten, Gelände) ist normal, Personal bleibt oftmals nichts übrig als es hinzunehmen
-Auf meisten Stationen keinen Schrank in den Patientenzimmern, der auch nur ansatzweise sicher vor Diebstahl ist
-Es wird alles geklaut: Brillen, Klamotten, Schuhe, Handys, Geld, Kaugummis, einfach alles!
-Das Sektorsystem wurde so verschärft, dass eine verlegung/aufnahme auf eine andere Station nicht mehr möglich ist.
-Gewalt unter Patienten ist Alltag. Die wenigsten werden angezeigt und das Personal wird auch keine Auskunft geben, so lange keine Schweigepflichtsentbindung vorliegt.
-Ruhe auf Station vor Opferschutz
-Meiste Zeit des Jahres 3 Patienten in 2 Bett Zimmern
-Interner Alarm in Notfallsituationen hat große Schwächen und wird fast nicht mehr benutzt, da es in öffentliche Statistiken eingehen würde. Lieber 15 Vorfallsbögen pro Tag schreiben, die Klinikintern bleiben und auch auf Anfrage nicht veröffentlicht werden müssen, als einmal den Alarm auszulösen, bei den teilweise nur 3 Mitarbeiter kommen.
-Aussagen des Personals bezüglich der Behandlung von Angehörigen, darf man sehr oft nicht vertrauen.
|
Suddi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Angststörungen/Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ratsuchende und Ihre Angehörigen werden weder respektvoll behandelt noch ernst genommen.
Man fühlt sich als Patient sowie Angehöriger in Stich gelassen.
Unhöflich Personal!
|
Ines372 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Total unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wird sich keine Zeit genommen,Patienten ohne Angehörige sind verloren)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (schlechter dran als vorher,Pflegefall und anscheinend Werbung für Pflegeheime und WGs)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (bis heute warten wir noch auf einiges,hinter allem musste man bitten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (verdreckte Möbel,ständig der Gestank nach Urin,Coronamaßnahmen gabs auch nicht alle saßen zusammen auch infizierte,dreckige Zimmer,Patienten urinierten in fremde Zimmer)
Pro:
Einige Pflegekräfte sind freundlich und bemüht
Kontra:
schlechte Behandlung, nur sedieren,mangelhafte Pflege,keine Zeit für intensive Behandlung, keine Zeit für Angehörige und ihre Sorgen,keine richtigen Medikamente,schlecht organisiert,Stationsverhältnise gleichen einen Chaos,
Krankheitsbild:
schwere Depression mit suizidalen Gedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder !
Wir sind sehr entsetzt und enttäuscht wie in dieser Klinik behandelt wird,leider über einen langen Zeitraum ist nichts passiert Angehörige mussten um Untersuchungen bitten.Leider wird sich sehr wenig Zeit genommen für die Erkrankung,Ursachenforschung,Behandlung,Heilung,die Ärztin ist ständig nicht erreichbar.Angehörige werden nicht informiert und nicht ernst genommen.
Therapien gibt es keine (vlt ist ja der Fachkräftemangel oder Corona wie immer schuld),Patienten werden allein gelassen mit unzumutbaren Geschehnissen (Demenzpatienten urinieren im Zimmer überall kleben die Fußböden,fremde Patienten liefen ins Zimmer und legten sich in fremde Betten,Pfleger sind zwar sehr bemüht aber auf der Station herrscht große Überforderung,wenn man fragen hat hat niemand einen Überblick schon garnicht wenn die Patientenakte nicht dabei ist.Wenn Termine abgesprochen werden mit Arzt oder Therapeutin werden diese nicht eingehalten Ärztin dann plötzlich im Urlaub.Ärztin nicht kooperativ beratungsresistent redet ständig nur sie ist schließlich vom Fach,wie die Angehörigen in diesem Fall aber auch und waren entsetzt sowas ist keine Pflege und keine Medizin im Gegenteil man bringt jemanden den es schlecht geht in die Klinik der so bei vollen Verstand ist und laufen kann nur um Hilfe bittet,da es zu Hause leider mit starken Medikamenten nicht mehr ging und weil er verzweifelt war und suizidal.Doch was passiert dann einen Patienten mit schwerer Depression nimmt man sein Antidepressiva und über einen langen Zeitraum,lässt ihn nicht zur Ruhe kommen,Monate lang wird gegen Schwäche und körperlichen Abbau nichts unternommen Patient nimmt immer mehr an Gewicht ab und man schießt ihn dann nur ab,sediert ihn völlig,so abgeschossen dass nichts mehr ging konnte nicht mehr laufen,speichelte nur war in einem schlechten und regelrecht verwahrlosten Zustand im Pflegeheim angekommen alle waren entsetzt,Ärztin nahm sich nicht mal zu einem Abschlussgespräch Zeit.Mittelalter Medikationen :(
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Satho berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (...manche Patienten hatten kein Bett, schliefen auf der Matratze)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Personal war stets bemüht
Kontra:
....nur das reicht nicht
Krankheitsbild:
Starke Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann (66 Jahre) wurde mit einer starken, aggressiven Demenz eingeliefert nachdem er im Seniorenheim übergriffig geworden war.
Zum Zeitpunkt der Einweisung hatte er schon abgenommen.
Nach 8 Wochen auf der Station wog er nur noch 62,5 kg. Vorher 82 kg.
Durch Stürze hatte er viele unterschiedliche Verletzungen.
Mit den Ärzten konnte man nur selten, wenn überhaupt reden. Sind Beratungsresistent!!!
Bei dem Hinweis, daß mein Mann in jeder Hinsicht Hilfe braucht, wurde immer nur ja,ja gesagt.
Seine Dekubitusverletzung am Fuß bzw. Hacken, wurde nicht einmal behandelt.
Die Füße wurde nie gewaschen, der Patient nie geduscht.
Die Haare wurden von MIR alle 2 Tage gewaschen. Das gleiche mit rasieren.
Durch ein Gespräch mit einer Bekannten bekam ich mit, das ihr Vater(63 Jahre) zum gleichen Zeitpunkt auf der Station war bzw. immer noch ist.
Bei ihm das gleiche mit Gewichtsverlust und mit Hilfe in jeder Lage.
Es kann nicht angehen daß Menschen, nur weil sie Demenz haben bzw. psy. gestört sind,
keine Grundversorgung bekommen.
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Matthias322 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Stationzärztin/Psychaterin, Psychologen, Personal
Kontra:
Ausfall von therapien aufgrund Corona/unterbesetzung
Krankheitsbild:
Depression/suizid gedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Haus 5 Station 5c
Stationzärztin/Psychaterin super
Psychologen/in Super Nett
Personal sehr nett
Leider viel ausgefallen an Therapien wegen Corona/unterbesetzung
Jederzeit würde ich es empfehlen oder selbst wieder hingehen
|
V.Meineken berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin/war Patientin in dieser Klinik.
Keine Patientin die das erste Mal in dieser drecksklinik war.
Zu den Angeboten auf den Stationen kann ich nur sagen es gibt dort wenig Angebot. Es fällt vieles aus und zudem sehrniederschwellig die Angebote, wenig bis keine Einzelgespräche mit Psychologen also wenn man 7-8Wochen dort ist sind es wenn man es genau nimmt nur 2-3Einzelgespräche in der ganzen Zeit, Gruppengespräche finden dort ebenso wenig statt,Pfleger sind die meiste Zeit über im Dienstzimmer und führen Privatgespräche,es wird wenig auf den Patienten eingegangen wenn es denen mal schlecht geht.Ausstattung und essen ist das einzige was ich noch als okay beschreiben würde.TK Ost noch als einziges okay.
Zu den TK Süd und Mitte:
Gibt es mehr Angebote. Einzelgespräche TK Süd jede Woche allerdings verdrehen die die Worte im Mund.TK Mitte genauso wenig Einzelgespräche wie auf Station.Auch dort verdrehen die sich die Worte.
Mein Fazit:Die größte Drecksklinik überhaupt und jeder 5 Patientin würde die Arbeit als Psychiater besser machen als die Psychaiter selbst.
Von allen Kliniken wo ich war ist die in Bramsche am besten. Dort hat man von Montag-Freitag jeden Tag 2-3 Angebote und das nicht nur für eine halbe Stunde sondern mind.1 Stunde max.1,5 Stunden. Wo man es auch reflektieren kann was man gelernt hat. Außerdem sahen dort viele Angehörige das es einem wirklich besser ging als man dort war auch hinterher.
Also noch ein Fazit für mich: Von den 3 Kliniken wo ich in meinem Leben war und mich Psychisch behandeln lassen habe sid das Klinikum Bremen Ost und das Ameos Osnabrück die größten Dreckskliniken überhaupt.
Hinzu kommt,das diese Drecksklinik so Vorfälle wie ein Suizidversuch erst einen Monat später dokumentiert.
Und dementsprechend behauptet der letzte Suizidversuch war ein Monat später.
Sprich die Klinik behauptet das es am 16.09.21 war dabei war es der 16.08.
Kann ich auch gut belegen.
Wenn meine Rechtsanwältin den Bericht von Kriesendienst und von der Polizei einholt das es der 16.08.21 war und nicht wie diese Drecksklinik behauptet am 16.09.21.
Diese Drecksklinik kann echt froh sein das ich diese Klinik nicht deswegen verklagen werde auf Schadensersatz.
Wegen so èines großen Dokumentationsfehler.
Es gibt andere Kliniken wo ich war die viel besser sind.
Wo so eine Frechheit auch nicht im geringsten passieren würde.
Ich empfinde von dieser Klinik gerade der Abteilung Psychiatrie,das die mich hintergangen,missbraucht,stigmatisiert, entwürdigt haben.
Deshalb niemals mehr würde ich dieses Krankenhaus auch nur aufsuchen.
Keine 10 Pferde würden mich jemals in diese Klinik bekommen.
Egal wegen welcher Krankheiten ob körperlich oder psychisch.
Da würde ich alles tun niemals mehr diese Klinik betreten zu müssen.
Mich stattdessen lieber in anderen Kliniken aufnehmen lassen, wo ich weiß aus Erfahrung ich kann denen vertrauen und die mir besser helfen können und es auch auch in der Vergangenheit schon getan haben.
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über 300€ täglich abkassieren, damit der Neubau finanziert werden kann
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Edwin5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016-2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
schönes Krankenhausgelände
Kontra:
...
Krankheitsbild:
lt. Krkhs Ost mehrere Krankheitsbilder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bitte keine Hilfe erwarten.
Medikamentenvergabe immer schnell, in meinem Fall 8 Medikamente am Tag, was ich natürlich nicht eingenommen hab, sondern entsorgt hab.
Abhängig machen, wenn das die Hilfestellung ist, ist das sehr fragwürdig.
Wie in den meisten Bundesländern ist das leider so.
Irgendwie muß die Tagesproduktion von Pharmakonzernen unter die Menschen.
NRW hat ein viel besseres Konzept. Ist das Bundesland mit einem zweiten die ein eigenes Konzept haben.
Wenn man in Bremen lebt kann man nicht eben so nach NRW.
Sich selbst helfen, ist leider so. Mit Dingen die einem Spaß machen und Kraft geben. Das geht nicht von heute auf morgen. Auf alle Fälle besser als ein Haufen Tabletten schlucken die einem auf Dauer schaden.
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Verzweifelt13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Das Schlimme ist ja, dass man aufgrund der schlechten Bewertungen, zumindest was den psychiatrischen Bereich amgeht, nicht entscheiden kann, diese Klinik einfach nicht zu nutzen, sondern man MUSS in diese Klinik, wenn man in Bremen wohnt und gemeldet ist in einem bestimmten PLZ-Bereich, und man wegen eines psychischen Leidens in ein Krankenhaus mit Fachabteilung möchte/muss. Ich durfte nicht mal in die Klinik Bremen-Nord, weil ich meiner PLZ wegen zum Klinikbereich Ost gehörte. Dort hatte man mich aber abgewiesen, und somit hatte ich null Chance, mit einer wirklich schweren und quälenden Krankheit Hilfe zu finden. Zumal es auch sehr demotivierend ist zusätzlich zum kraftlosen Zustand, dort nicht mal willkommen zu sein. Der Fall ging auch über eine Mediatorin, die wirkliich sehr engagiert und immer kontaktierbar war und auch selber steht kontaktierte. Aber die Sache war natürlich bereits passiert, und es spricht ja schon Bände, warum überhaupt eine Mediatorin zum Einsatz kommen musste. Für jedes andere Leiden kann man überall in ein Krankenhaus, nur bei psychischen Leiden nicht, das empfinde ich als sehr erniedrigend, was ich natürlich nicht dem KH-Ost anlasten kann, sondern dem Gesundheitssystem. Aber abgewiesen wurde ich halt dort und somit war Hilfe für mich chancenlos. Trotz allem werden die Bewertungen ja nicht besser und ich bin mittlerweile nach Niedersachsen gezogen, ein Gedanke dabei war: Ich DARF nun nicht mehr in das Krankenhaus Ost, und ich bin dankbar dafür und fühle mich irgendwie sicher dabei. Ich habe mich bis heute nicht von dieser Erfahrung komplett erholt und meide seitdem möglichst Ärzte und versuche , meine Erkrankung mit mir alleine auszumachen. So sollte "Hilfe" für psychisch Kranke nicht aussehen. Immer wird auf das Zusammenspiel von Körper und Seele hingewiesen, aber bei seelischen Erkrankungen ist man ehrlich gesagt echt oft noch schlimmer dran-man sieht diese ja nicht .
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Sonne992 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ohne absprechungen Verlegung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schönes Gelände
Kontra:
Kaum bis keine psychologischen Gespräche / Ruhigstellung durch Medikamente /
Krankheitsbild:
PTBS / Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Man hatte so gut wie keine psychologischen Gespräche. Und Gerade in starken Krisen wie auf der a Station ... dort gibt es gar keine Gespräche.
- nach SV muss man 2 Stunden im Zimmer sitzen, was meiner Meinung nach auch schnell als Bestrafung gesehen werden kann.
- Die Pat helfen sich dort eher gegenseitig obwohl keiner dafür wirklich Kraft hat.
-Betreuer teils unfreundlich und respektlos
- Mittagessen gibt es zu wenig
- Pat liegen in 2 Bettzimmern mit 3 Personen. Ein Bett einfach in die Mitte geschoben. Kleiderschrank hatte die 3te Person nicht
-Pat werden mit anderen Pat zusammen gelegt die gefährlich sind. Wie wo ein Zimmernachbar von seinem neuen Mitbewohner angegriffen worden war. Es stellte sich heraus das er nicht auf diese Station sollte, jedoch auf der anderen kein Bett mehr frei war. (Dem Zimmernachbar hat sich dann selbst entlassen da er sich nicht mehr sicher fühlte)
-zum Abend und Nacht starke schlafmedis bei schlsfproblemen und dann angemotzt werden das man nicht um 8 am frühstückstisch sitzen kann
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null2 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
die Klinikleitung, Stationsleitung
Krankheitsbild:
schlafstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hat man Ärztliche Ateste, dass ich als Mitarbeiter keinen Nachtdienst mehr leisten kann.
Reagiert der Arbeitgeber, mir egal, du kannst dir ja einen neuen Job suchen.
Der Angehörige wurde nach mehreren Stürzen von einem anderen Krankenhaus an die Gerontopsychiatrie überwiesen. Ist aufgrund von Demenz tatsächlich schlecht auf einer Normalstation zu führen. Der Umgang der Pflegekräfte mit uns Angehörigen hat uns allerdings für immer geschockt. War herablassend, unfreundlich und gehässig. Man hatte das Gefühl, einige dieser Pflegekräfte scheinen darauf aus, uns absichtlich kränken und beleidigen zu wollen. Anrufe von Angehörigen absolut unerwünscht! Abgegebene Geschenke scheinen auf Station nicht angekommen zu sein. Nun sind auch noch diverse Kleidungsstücke, Koffer und Rasierapparat unseres Angehörigen verschwunden und angeblich unauffindbar.
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Beate03 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Pflegekräfte, die sich Mühe geben
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde heute von einem Mitarbeiter des Krankenhaus Ost der Station 63 angerufen, der mir eher unverständlich am Telefon versuchte zu vermitteln und zugleich fragte ob ich meine Frau nicht wieder nach Hause nehmen könne Ich fragte nach dem Grund dieser Frage. Eine Antwort konnte er mir nicht geben. Auf meine Frage hin, inwieweit es meiner Frau derzeit den ginge, kam lediglich die Antwort: Das weiß ich nicht. Ich hab ihre Frau noch nicht gesehen!!! Dabei erklärte er, dass er der behandelte Arzt sei Unglaublich. Ich als Laie soll nach nunmehr sagen, wie es meiner meiner Frau geht, die ich seit Wochen nicht gesehen habe und soll entscheiden, ob sie wieder nach Hause entlassen werden soll oder nicht.
Alles ein unglaublicher Vorgang!!
Sicherlich ist seit der Pandemie vieles anders und auch personell begrenzt, aber solche Vorgänge sind nicht tragbar. Ich habe diesem Wunsch nicht entsprechen können, da ich keinerlei fundierte Informationen hierzu bekommen habe.
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Bremer28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nettes, liebes Personal, gutes Essen
Kontra:
Menschlich nicht ausgewogene Mediziner, fachlich schwach
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Tagesklinik ist sehr merkwürdig. Ich kam mit einer Überlastungssymptomatik in die Klinik, die sich aber als eine verschleppte, chronische Infektion herausstellte (durch andere Fachgebiete). Diese Klinik wollte aber partout irgendwas „Psychisches“ finden und schien großes Interesse zu haben, nur entsprechende Medikamente abzugeben. Ein Therapieangebot gab es nicht wirklich (nur billiges Psycho-Gerede auf Apotheker Zeitung Niveau). Die Gruppenangebote waren aber OK und teilweise gab es hier auch engagiertes Personal.
Auffällig die schlechte Bausubstanz. Auffällig auch diese (wie kann ich es ausdrücken) deutliche ideologische Ausrichtung der Klinik. So was hab ich noch nirgends erlebt: offen linke Weltanschauung, womit gerade Ältere ihre Probleme hatten. Patienten wurden sogar vom Personal mies angegangen, wenn diese sich Nicht-Links äußerten oder verhielten.
Ich hab mich dort unwohl gefühlt und war froh, als ich da rauskam.
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Heike123456789 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gibt dort sehr liebe hilfsbereite pfleger
Kontra:
Keine therapie, nur wegsperren
Krankheitsbild:
Suizidversuch eines 81jährigen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein vater ist ende letzten jahres auf station 63 eingewiesen worden. Eine schwere krankheit hat ihn zum suizidversuch getrieben, weil ärzte sich mit dieser seltenen krankheit nicht auskennen und nicht helfen können. Station 63 war der reinste horror, der in meinen augen von einer einzigen person ausging. Ich kann nur jedem raten sich über diese person zu beschweren, weil ich hoffe dass man durch die menge an beschwerden auf diese person aufmerksam wird. Das restliche personal auf dieser station ist hilfsbereit und freundlich so wie es sein sollte. Das falsche spiel von frau v. Ist nur schwer zu durchschauen. So was muss öffentlich gemacht werden, deshalb dieser eintrag.
Am ersten tag hat sie mir den besuch bei ihm verwehrt. Ein machtspiel. Dann sollte er klingeln wenn er das bett verlassen wollte, z.b. Zum toilettengang. Er war zu hause selbstversorger und benötigte keinerlei hilfe. Er hat dann geklingelt und sie ist nicht gekommen. Dann ist er selbstständig auf toilette gegangen und hat dann schimpfe dafür bekommen. Einen abend hat er mich aufgeregt vom handy aus angerufen weil sie ihm suggeriert hat, dass er einen oberschenkelhalsbruch bekommen könnte wenn er alleine aufsteht und dann hat sie ihn aus dem bettgerissen, so das er fast hingefallen wäre. Er hatte angst vor ihr. Abends durfte er kein wasser mehr trinken damit er nicht nachts auf toilette muss. Er sollte aber klingeln. Sie hat ihm gespräche über computer aufgedrängt weil sie meinte er müsse sich ihr öffnen. Er wollte dann lieber über tiere sprechen, dann hat sie geschwiegen. Das waren ihre psychologischen tests. Ich habe ihr honig um den bart geschmiert, da hat sie mir das erzählt. Sie ist nur eine stationsschwester. Sie sagt er sei dement, was nicht stimmte. Angehörige schauen an ihr hoch weil sie sehr schlau und selbstbeswusst ist, ich habe ihr erst geglaubt aber dann ziemlich schnell gezweifelt, weil viel wiedersprüchliches war zwischen ihrer und meiner meinung. Bitte beschwert euch schriftlich!
Auch wenn der Klinikaufenthalt schon sehr lamge auf der Station 5c zurückliegt, möchte ich nun endlich über mein dort entstandenes psychiatrisches Trauma,welches mich bis heute tagtäglich zutiefst quält,berichten.
Ich bin damals aufgrund eines depressiven Erschöpfungssyndroms mit begleitender Angstsymptomatik und suizidalen Zuständen in diese Klinik gegangen in der Hoffnung auf eine adäquate Behandlung.
Ausgelöst waren meine Zustände u.a.durch eine an schwerer chronischer Psychose erkrankten Frau in unserem Eigentümerhaus.
Das hatte ich bekanntgegeben bei der Aufnahme und das ich keinesfalls in ein Zimmmer möchte mit einer akut psychotischen Frau.
Doch genau das passierte,so dass sich meine Angstzustände ins unermessliche steigerten und keine ruhige Minute hatte,auch an Schaf war nicht zu denken.
Nun zu meinem Trauma,welches mich bis heute seit dem Aufenthalt grausam begleitet.
Ich war damals suizidal,sollte nach 2 Wochen auf der Station ein sogenanntes Belastungswochenende zuhause verbringen.worauf ich erwiderte, dass ich mir das aufgrund der suizidalen Gedanken noch nicht zutraue.
Und ich war absolut sprachlos aufgrund der Reaktion der Stationsschwester, die wahrhaftig sagte...'dann nehmen sie sich doch das leben'
Ich bin weinend zusammegebrochen, fix und fertig mit den Nerven,nochmehr als sowieso schon.
Diese Aussage einer damaligen sogenannten Fachkraft hat mich nie wieder losgelassen,zudem wurde ich mit einem Satz entlassen 'einmal ost.immer ost'
Seitdem bin ich chronisch trauatisiert mit allerschlimmsten Zuständen,die ich vorher nie hatte und ich diese Klinik kränker verlassen habe.
Diese Beschreibungen sind nur ein kleiner Teil.
Warum gibt es zum einen keine freie Klinikwahl auch außerhalb Bremens.
Warum gibt es keine getrennten Stationen je nach Krankheitsbild.
Warum wird chronisch belastetes Pflegepersonal,die jahrzehnte inzwischen abgestumoft mit lebensbedrohich erkrankten Menschen arbeiten nicht gegen motivierteres jünheres ersetzt?!
Sehr geehrte Frau/Herr Erschüttert2,
es tut uns leid, dass Sie den Aufenthalt in unserem Haus nicht positiver erlebt haben. Wir behandeln pro Jahr etwa 22.000 Patienten und Patientinnen und die meisten dieser Menschen verlassen uns zufrieden. Dass Sie nicht zu diesen Menschen gehören, bedauern wir sehr. Wir können in öffentlicher Form nicht detailliert auf Ihre Kritikpunkte eingehen, dies unter anderem aus datenschutzrechtlichen Gründen. Wir möchten zu Ihren Schilderungen jedoch Stellung beziehen und bitten Sie, unter Telefon 0421-4082063 Kontakt zu uns aufnehmen. Wir freuen uns auf Sie und verbleiben
Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation
klinik ost ist nicht zu empfelen ausser seinen feinden
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okram2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (katastrophe)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (für alle das gleiche egal was du hast)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (welche ausstatung die kaputten betten)
Pro:
park anlage
Kontra:
eigentlich alles
Krankheitsbild:
angst störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
als ehemaliger patient der viel mit dieser klinik zu tun hatte würde ich diese klinik niemanden empfehlen
.egal was du hast es ist immer psychisch .ich bin mit cholesterinwert von230 rein gekommen entlassen mit 360 .blutdruck reingekommen 130/84 raus mit 170/100 durch unpassende medikamente (venlaflaxin )bekannt cholesterinwert erhöhung und blut druck erhöhung 1 jahr später hatte ich einen schlaganfall .den ich gotsei dank gut überstanden habe .über medikamente gibt es gar keine aufklärung wie damals so heute auch .gespräch krigte man damals schwer heute ist das ünmöglich .ich habe angehörige die zur zeit dort behandelt wird .leider hat sie keine erfahrung mit dieser klinik und lässt sich alles bieten fast drei wochen drinne ein kurces gesprech mit einen arzt an den sie sich gar nicht erinern kann diagnose stand fest persönlichkeit störung die person kan sich kaum erinern an das gespräch weil bei aufnahme noch verwirt im kopf dabei war diese person die ich seit 37 jahren kenne psychisch immer stabil bis auf eine kurzschluss reaktion .ich hoffe das die bald vernünftig behandelt wird sonst muss ich zusehen das sie da raus kommt mein apell an die ärzte des kranken hauses ost behandel die patienten so wie ihr auch behandelt werden wolt wen ihr in so eine situation kommen solltet es sind auch menschen
Sehr geehrte/-r Frau/Herr okram 2,
Ihre Angehörige kann jederzeit Kontakt zu uns aufnehmen (Telefon 0421-4082063), sie wird noch am gleichen Tag einen persönliches Gesprächstermin erhalten. Ihre eigene Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Haus haben wir sorgfältig gelesen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, mit unseren Patienten/-innen, Angehörigen und Besucher/-innen im wertschätzenden Kontakt zu stehen, dies auch im Beschwerde-und Konfliktfall. Wir können in öffentlicher Form nicht detailliert auf Ihre Kritikpunkte eingehen, möchten hierzu aber das Gespräch mit Ihnen suchen. Bitte kontaktieren Sie uns unter der Telefonnummer 0421-4082063. Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation
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Verzweifelt13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liest jemand aus Bremens Politik und Gesetzgebung eigentlich mal diese ganzen Bewertungen? Und macht sich Gedanken, warum diese so extrem schlecht ausfallen? Besteht da nicht dringender Handlungsbedarf?
Oder ist das, was psychisch erkrankte Menschen äußern, nicht ernst zu nehmen?
Es MUSS sich etwas ändern!
Es geht nicht an, dass man als Mensch mit erkrankter Psyche gezwungen wird abhängig vom Wohnort, in welches Krankenhaus man gehen muss. Und da es in Bremen nur 2 sind bei diesen Erkrankungen, hat man ja nicht mal eine Wahl. Das ist so furchtbar, wenn man nicht mehr weiter weiß, und dann hier hin MUSS; obwohl man mittlerweile Angst hat, hier hinzugehen, und selbst das in der allergrößten Not noch auf sich nimmt!!!
Oder dann nicht mal angenommen wird und in furchtbar krankem Zustand nach Hause geschickt wird. Als ob es nicht eh schon schlimm genug ist, etwas zu haben, was ja nie sichtbar ist und sich immer erklären zu müssen, monatelang 8 + auf einen Therapieplatz warten zu müssen etc. Alles wird mit Medikamenten zu lösen versucht. Das ist doch nicht so schwer: da ist halt nicht das Bein, sondern die Seele gebrochen, das Bein muss doch auch nicht warten und wird vor allem überall versorgt, nur die Psyche nicht, gehört die nicht zum Körper dazu? Ich wünsche es anderen Personen nicht, aber es wäre hilfreich, wenn zu entscheidene Personen selber mal psychisch erkranken: denn nicht vergessen: diese Krankheiten sind nicht vom gesellschaftlichen Status anhängig, und können auch Oberärzte, Politiker etc. treffen. Es muss dafür gesorgt werden, dass psychisch erkrankte Menschen wissen, im Akutfall auch gut versorgt zu werden, denn: auch sie zahlen Steuern, kaum zu glauben, ist aber so! So fühlt man sich immer stigmatisiert und es sollte aufhören, nach außen hin immer alles so perfekt gelöst dargestellt zu werden-denn die Realität sieht ganz anders aus!
Sehr geehrte Frau/Herr Verzweifelt 13,
wir lesen Ihre Kritikpunkte aufmerksam und möchten Ihnen das persönliche Gespräch anbieten. Wir können in dieser öffentlichen Form nicht auf Ihre Darstellungen eingehen, das hat u.a. Datenschutzgründe. Wir würden uns freuen, wenn Sie unter Telefon 0421-4082063 Kontakt zu uns aufnehmen würden. Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation
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Hilfesuchende13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab ja keine, ich bat um Hilfe und musste gehen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NICHTS!!!!
Kontra:
ALLES was ich geschrieben habe.
Krankheitsbild:
starke Zwangsgedanken und -handlungen mit schlimmsten Ängsten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe Ende November 2019 in meiner schlimmsten Krise um Hilfe/Aufnahme gebeten und wurde abgewiesen mit der Begründung, Tabletten, die ich 5 (!!!) Tage zuvor von meiner Psychiaterin verschrieben bekam, noch nicht eingenommen zu haben und ich daher ja nicht mache, was meine Ärztin sagt (wörtlich diensthabener Arzt!). Diese Tabletten wurden mir nicht mal verordnet, ich habe auf eigenen Wunsch danach gefragt und wollte die Medikation noch mit meiner Therapeutin in der kommenden Woche absprechen. Zumal die medikamentöse Wirkung zu diesem Krankheitsbild ja auch nachweislich etliche Wochen braucht, da hätte es mir auch in den 5 Tagen noch nicht geholfen, es hätte mir sogar noch schlechter gehen können, sogenannte Anfangsverschlimmerung , auch ganz gängig in dieser Sparte Medikamente, darauf wurde auch vom Arzt noch hingewiesen. Da ich beschämt über meinen Zustand und total verweint öfter wegschaute, wurde ich noch mehrmals gefragt, ob ich alles verstehe. Wenn dieser Arzt der Meinung ist, ich bin nicht aufnahmefähig, wäre das wohl ein weiterer Grund gewesen, mich nicht abzuweisen. Er sagte mir aber immerhin noch, wie schrecklich meine Gedankengänge wären. Ja, genau wegen dieser Qual war ich da!
Ich habe einfach wahrheitsgemäß alles erzählt, die Tabletten hätte ich nicht mal erwähnen müssen.
Ich musste als gehen, und als psychisch Kranke darf ich weder in Bremen noch Umgebung in ein KH, habe es trotzdem versucht und bin gescheitert. Ich hatte keine Chance mehr auf Hilfe, das war grausam und hat meinen Zustand noch verschlechtert. Ich habe eine Zeugin dabei gehabt und den Bericht dazu nun angefordert. War das überhaupt so zulässig? Man ist am Ende und muss gehen, weil man ein Medikament, frisch verordnet (und nicht mal in Ost!) auf eigenen Wunsch, nicht genommen hat? Ist das Zwang, das machen zu müssen?
Eine lückenlose Stellungnahme erwarte ich !
Sehr geehrte Frau/Herr Hilfesuchende 13,
es tut uns leid, dass Sie den Aufenthalt in unserem Haus nicht positiver erlebt haben. Wir können u.a. aus Datenschutzgründen nicht in öffentlicher Form auf Ihre Kritikpunkte eingehen, möchten hierzu aber das persönliche Gespräch mit Ihnen suchen. Wir würden uns freuen, wenn Sie unter Telefon 0421-4082063 Kontakt zu uns aufnehmen würden. Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation
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Beate03 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Pflegerinnen
Kontra:
Behandelnde Ärztin nicht erreichbar
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Guten Tag! Nachdem meine Mutter sehr gut in der Geriatrie versorgt wurde, kam sie auf die Psychiatrie. Dort wird sie von fachkundigen Krankenschwestern sehr gut versorgt.
Die ärztliche Versorgung lässt allerdings sehr zu wünschen über. Wir versuchen seit vier Tagen eine Ärztin oder einen Arzt zu einem Gespräch zu erreichen. Obwohl wir immer in dem Zeitfenster uns melden, kann keine Pflegerin uns sagen, wo die Ärztin sich aufhält! Geschweige denn, ob es demnächst zu einem Gespräch kommt. Nun geht es meiner Mutter gesundheitlich wieder sehr viel schlechter und eine Informationen seitens der Ärztin wäre angebracht. Aber - weit und breit ist kein Arzt zu sprechen. Den krankenschwestern ist die Verschlechterung auch aufgefallen. Wie soll das weitergehen?
Meinem Vater wurde empfohlen sich zu beschweren oder in die Politik zu gehen. Und - wer hilft meiner Mutter derweil auf der Station?
Es ist ein untragbarer Zustand!!
Sehr geehrte Frau Beate03,
wir haben Ihre Rückmeldung zum Aufenthalt Ihrer Mutter in unserem Haus sorgfältig gelesen. Wir freuen uns, dass Sie in der Geriatrie zufrieden waren und möchten uns gleichermaßen um die Punkte kümmern, die Sie nun nach der Verlegung Ihrer Mutter kritisieren. Wir können - u.a. aus Datenschutzgründen - leider nicht in öffentlicher Form auf Ihre Kritikpunkte eingehen und möchten deshalb das persönliche Gespräch mit Ihnen suchen. Bitte nehmen Sie doch unter der Telefonnummer 0421-4082063 Kontakt zu uns auf. Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation
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Manfred632 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Stationsarzt
Kontra:
Ziemlich alles andere
Krankheitsbild:
Sucht und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe mich hilfesuchend mit Depressionen an das Klinikum gewandt, nach einem Tag auf der Beobachtungs- und Entgiftungsstation wurde ich morgens von der mehr als unfreundlichen Stationsschwester darauf aufmerksam gemacht, ich hätte keine Depressionen. Auf meine Frage, welche Fachlichkeit sie entgegen der Meinung des Stationsarztes / der Oberärztin denn hätte, wurde das Gespräch abgebrochen. Als ich den Wunsch äusserte, den Sachverhalt in der ärztlichen Sprechstunde zu erörtern, wurde ich ad hoc entlassen. Abgesehen davon, dass ein Mensch sich sicherlich nicht aus Freude oder Langeweile in eine Psychatrie begibt und ich händeringend nach Hilfe gesucht habe, ist es schon erschreckend zu erleben, wie wenig Empathie einzelne handelnde Personen in dieser Institution haben. Passt man nicht in den Behandlungsleitfaden oder die Schublade... Traurig genug, dass vor dem Wunsch, mich akut in der Klinik behandeln zu lassen von mehreren Seiten Warnungen vor den hier auch durch Bewertungen offenkundigen Mißständen ausgesprochen wurden. Die hygienischen Zustände und die bauliche Substanz der Station habe ich als mangelhaft empfunden. Abschliessend sei noch erwähnt, dass ich ohne ärztliches Abschlussgespräch entlasssen wurde und mir eine direkte Beschwerde bei der Pflegedienstleitung verwehrt wurde.
Sehr geehrte Herr Manfred632,
es tut uns leid, dass Sie den Aufenthalt in unserem Haus nicht positiver erlebt haben. Wir können in öffentlicher Form nicht detailliert auf Ihre Kritikpunkte eingehen, möchten hierzu aber das persönliche Gespräch mit Ihnen suchen. Wir würden uns freuen, wenn Sie unter Tel. 0421-4082063 Kontakt zu uns aufnehmen würden. Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation
ich möchte eine Bewertung zum Klinikum Bremen-Ost abgeben.
Vorne weg: Es ist meine persönliche Meinung, die ich über dieses Krankenhaus bzw. über diese Station schildern möchte. Jeder macht sich aber sein eigenes Bild.
Die Station ist eine akut DBT Station für Persönlichkeitsstörungen. Sie stellen einem ein Programm über Skill-Training, Achtsamkeit und Emotionsregulierung zur Verfügung, was äußerst hilfreich sein kann. Daneben findet noch Ergo Therapie, Ressourcen Werkstatt, soziales Kompetenz Training und Sport statt. Man kann auch andere Angebote nutzen, wie zB Yoga,Tiertherapie ect oder bei einer Kirchenseelsorge oder bei einem Sozialberater zusätzliche Hilfe aufsuchen.
Für eine Akut Station oder zur Kriesenintervention kann diese Therapie sehr hilfreich sein, vielleicht auch zur Diagnostikfindung. Wer sich allerdings eine intensive Therapie wünscht, ist hier aus meiner Sicht Fehl am Platz. Der Zeitraum ist aus meiner Sicht dafür zu Kurz (in der Regel dauert dort eine Therapie 6-8 Wochen mit evtl. anschließender Tagesklinik) und nicht intensiv genug. Zudem merkt man, dass auf dieser Station das DBT noch nicht ausgereift ist.
Die Pfleger sind größtenteils sehr nett und versuchen einen meistens ernst zu nehmen. Es gibt aber auch Ausnahmen. Nach ein paar Gesprächen fühlte ich mich manchmal schlechter gestimmt als vorher, was mit Sicherheit nicht nur auf mein Krankheitsbild zurück zu führen ist. Trotzdem versuchen die Pfleger sich aus meiner Sicht wirkliche Mühe zu geben.
Allerdings ist das Personal unterbesetzt, die Organisation könnte besser sein, es fallen manchmal Therapien aus und man muss manchmal einigen Dingen hinterher laufen.
Ich erlebte dort positive, wie negative Dinge. Unter Patienten und unter Pflegern und Patienten.Es wird sich aber stets bemüht die Dinge zu klären.
Der Umgang mit Medikamenten ist dort sehr sorgsam.
Trotzdem würde ich wahrscheinlich nicht noch einmal mich in dieser Klinik, bzw. dieser Station aufnehmen lassen.
Sehr geehrte Frau/Herr Anonym2019,
es tut uns leid, dass Sie den Aufenthalt in unserem Haus nicht positiver erlebt haben. Wir können in öffentlicher Form nicht detailliert auf Ihre Kritikpunkte eingehen, möchten hierzu aber das persönlich Gespräch mit Ihnen suchen. Wir würden uns freuen, wenn Sie unter Tel. 0421-4082063 Kontakt zu uns aufnehmen würden. Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation
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Menschenmann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Echt Spitze!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Kompetente Hilfestellung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr einfühlsame und Zielführende Ärzte und Psychologen.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Halt alles etwas in die Jahre gekommen, aber die Renovierung steht bevor!)
Pro:
Sehr gute medizinische und pflegerische Versorgung!
Kontra:
Die Treppe im Haus 5 ist mörderisch!
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war über 7 Wochen mit einer Depression auf der Akutstation 5c. Das gesamte medizinische- , sowie das Pfegepersonal Top. Es hat mir sehr geholfen! Vielen Dank an Personal und Mitpatienten!
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Möp3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wochenlange Schmerzen, bis zur Entlassung hat sich niemand gekümmert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nix passiert und man wird vertröstet mit einem: oh sie wurden wohl vergessen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Psychologin
Kontra:
Alles, Unfähiges Personal, zu wenig Essen, Therapie fällt dauernd aus, Personal lästert.
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Haus 12, der pure Horror.
Wird großartig als DBT Station angepriesen, daweile gibt es sogut wie 0 Programm und Ausfallen tut es auch ständig.
Der Personalschlüssel ist ein Zustand und die Pflegekräfte sind nicht/bzw. unzureichend angelernt.
Die Pflegekräfte zeigen keinerlei Interesse an den Patienten, spielen lieber am Handy, rauchen, trinken Kaffee oder essen uns das Essen weg (wovon wir eh zu wenig haben, es reicht sogut wie nie für alle+ es ist dem Personal garnicht erlaubt)
Manchmal sucht man ne halbe std lang einen Pfleger.
Es wird sich nicht an den Therpieplan gehalten, dass Personal bekommt nichtmal mit wenn man für längere Zeit fehlt.
Es gibt selten Einzelgespräche und wenn auch nur auf tausendfache Rückfrage.
Körperliche Leiden werden ignoriert wochenlang.
Sobald man seine Meinung äußert fühlt sich das Personal direkt persönlich angegriffen und hat einem aufm Kiecker.
Absprache Probleme gibt es auch zu genüge, ständig wechselnde Oberärzte und sowas hat zur Folge dass man rausgeschmissen wird obwohl man entschuldigt zur Visite gefehlt hat.
Das Personal lästert ganz offen über Patienten.
Die Räume sind allesamt Renovierungsbedürftig.
Namen von Patienten werden auch nach 5 Wochen noch regelmäßig vergessen.
Die momentane Oberärztin beleidigt Patienten direkt.
Das einzig gute was die Psychologin welche die ganze Sache realistisch betrachtet.
Ich hoffe diese Bewertung hilft dem ein oder anderen diese Klinik hier zu meiden und sich die 5-6 Wochen Psychoterror zu sparen.
Sehr geehrte Frau/Herr Möp3,
wir haben Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Haus sorgfältig gelesen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, mit unseren Patienten/-innen, Angehörigen und Besucher/-innen im wertschätzenden Kontakt zu stehen, dies auch im Beschwerde-und Konfliktfall. Zu Ihren Kritikpunkten würden wir uns gerne persönlich äußern und hierzu das Gespräch mit Ihnen suchen. Bitte kontaktieren Sie uns unter der Telefonnummer 0421-4082063. Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation
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dankie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018/2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angeborene geistige Behinderung mit Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn war einige Wochen auf St. 63 - Psychiatrie -
im Krankenhaus Bremen-Ost. Dieser Station und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter spreche ich ein großes
Lob aus für das gute zwischenmenschliche Miteinander,
dafür danke. Auch der gesamte Ablauf und die Behandlung
durch die entsprechenden Ärzte war gut und ich wurde
entsprechend informiert, auch dafür sage ich danke.
Diese Klinik kenne ich seit 45 Jahren und habe daher
eine umfassende Erfahrung mit diesem Haus. Kann daher aus der Vergangenheit vergleichen, und das war oft nicht so positiv. Wenn die Entwicklung, wie ich sie auf Stat. 63 erlebt habe, sich durch das ganze Haus so weiter entwickelt, Schritt für Schritt, ist das ein wirklicher Fortschritt.
da kann ich nur zustimmen als ehemaliger patient von 2013 die klinik ist ein aufbewahrungs ort .es finden kaum gespräche staat .von einzellgesprächen kann man nur treumen .und seit 2013 hatt sich auch nichts geendert man ist sehr schnell mit psicho pillen ohne richtige diagnose das was die in ihren seiten versprechen ist genau so viel wert wie das versprechen von politikern aus bananen republiken du krigst deine smarties auf verdacht schluckst die ein paar wochen dan ab nach hause und sieh zu wie du klar kommst
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uwekarbe@yahoo.de berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Anmeldung und die Schwestern in der Anmeldung waren sehr nett
Kontra:
Ärztin in der Notaufnahme Frau doktor Nagel
Krankheitsbild:
Suizid gefährdet, Alkoholmißbrauch, Spielsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Mutter eines Sohnes bin ich total enttäuscht von der Ärztin Frau Doktor Nagel.
Mein Sohn erhielt am Freitag eine Einweisung ins Krankenhaus mit der Diagnose Suizid gefährdet, Alkoholabhängigkeit und Spielsucht. Nach 2 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme waren wir endlich dran. Die nette Frau Doktor war allerdings anderer Meinung und nahm meinen Sohn nicht auf. ich wies extra nochmal darauf hin , das er doch eine Einweisung bekommen hat. tja keine Chance.
Im Endeffekt rief mich heute Nacht um 1.32 uhr die Polizei an, dass sie meinen Sohn mit versuchter aufgeschnittener pulsader gefunden haben.
Ich bin zutiefst enttäuscht und einfach nur traurig über das Verhalten von der Ärztin in der Notaufnahme
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Rolo47 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
——-
Kontra:
Überfordertes und unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Suizidgefährdung , Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir hatten eine Einweisung eines Ambulanten Neurologen mit der Diagnose „schwere Depression, Suizidgefährdung um Alkoholproblem“ Nach 2 Stunden Wartezeit bemühte sich endlich ein Arzt um den Patienten. In 3 Minuten Gespräch stellte Herr Dr. Khalil fest, dass eine Aufnahme nicht möglich sei, weil der Patient nicht in Bremen, sondern in Lilienthal seinen Wohnsitz habe. Dem Patienten ging es do schlecht, dass er kaum in der Lage war zu sprechen. Ein Gespräch mit der anwesenden Schwester des Patienten wurde abgelehnt. Trotz vorgeschrittener Zeit ( 22.00 Uhr )bestand er darauf, dass der Patient mitten in der Nacht nach Depstedt gefahren werden müsse, ohne sich allerdings darum zu kümmern, wie der Patient dort hinkommen könnte. Er schrieb eine neue Einweising für die Klinik in Depstedt aus, auf der oh Wunder der Patient nur noch unter Depressionen litt, Suizidgefahr und Alkoholproblem waren bereits durch die 3 Minutentherspie des Dr. Khalil geheilt. Tüchtiger Arzt!!!! Die alte Einweisung des Neurologen behielt er vorsichtshalber.
Wir als Angehörige empfanden diese Behandlung als menschenverachtend, und behalten uns vor hiermit an die Öffentlichkeit zu gehen.
2 Kommentare
Was ich noch vergessen habe zu nennen.....
NEGATIV:
- Als PTBS-Patient, besser eine Psychotraumastation aufsuchen.
- Alle 2 Stunden nächtliche Rundgänge der Pflege (Kontrollgänge Patientenzimmer) Ich empfand das als nächtliche Störung und wurde jedes Mal wach. Dadurch auch verstärkte Schlafstörungen