Zentralkrankenhaus Bremen-Ost

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Züricher Straße 40
28325 Bremen
Bremen

36 von 105 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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105 Bewertungen davon 21 für "Kind/Jugend-Psych."

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Beste Therapie, die ich je hatte!!! (Station 13B2)

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
das Essen, Freizeitaktivitäten, viele Freiheiten
Kontra:
manchmal waren die Betreuer etwas zu unempathisch
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station 13B2 (soweit ich weiß, die lockerste von allen - und meiner Meinung nach auch die beste) und es hat mein Leben in wenigen Monaten um 180 Grad ins Positive gedreht. Durch die Therapeutin und die Betreuer konnte ich alles wieder vollständig in den Griff bekommen.
Natürlich war es ein sehr schwieriger Weg und auch die Betreuer haben nicht immer alles richtig gemacht, aber im Großen und Ganzen kann ich es definitiv weiterempfehlen, denn wer bereit ist, Hilfe anzunehmen und sich zu überwinden, wird hier sicher viel verändern können.
Außerdem hat man dort sehr viele Freiheiten und Freizeitaktivitäten. Hatte dort in der zweiten Hälfte meines Aufenthalts sogar eine sehr schöne Zeit.

Ein großes Dankeschön an die Station 13B2

1 Kommentar

MediationKBO am 09.09.2019

Sehr geehrte Frau/Herr nobodyno1,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Klinikaufenthalt in unserem Haus. Wir freuen uns sehr darüber und werden Ihre Zeilen auch an die Station 13B2 weiterleiten.

Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation

Positive Erfahrungen

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal/Betreuer
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Depression/Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

STATION 13B-2
Ich muss hier mal nach all den schlechten Bewertungen etwas Licht ins dunkle bringen! Die Kinder und jugendpsychatrie ist nicht wie ein Knast. Vielleicht für Leute die dort nichts erreichen, doch Menschen die diese Hilfe annehmen können sehr viel aus dieser Therapie mitnehmen. Die Gesprächstherapie ist sehr gut. Die Therapeuten reden mit einem auf dem Niveau eines Menschen. Nicht auf dem eines Kranken! Das Personal (Betreuer) zeigen sehr viel Kompetenz und Emphatiefähigkeit. Es wird sich dort um einen gekümmert und man wird aufgefangen wenn es nötig ist. Die Stationen sind sehr jugendgerecht und man kann sich dort durchaus Wohlfühlen. De Kommunikation zwischen Patient/Eltern und der Klinik ist gut vorhanden. Ich bitte allen die hier schlechte Erfahrungen gemacht aus welchen Gründen auch immer. Hört auf anderen Menschen, denen wirklich geholfen werden wollen Angst oder gar Grösse Zweifel zu setzten. Jeder sollte seine Erfahrungen selber machen. Aber meine Erfahrungen waren durchaus sehr positiv und ich bin dort gestärkt und erfahren wieder raus gegangen.

Depression und Schulvermeider

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 3 Monate   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bezugspersonen helfen wo sie können
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Meine Zeit auf der Station 13B2 war sehr angenehm.
Die Betreuer Warenlager sehr nett und Hilfsbereitschaft.
Ich kann nichts schlechtes über die Station sagen .

Kinder und Jugendpsychiatrie

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
hilfsbereit, freundlich, bemüht und verständnissvoll.
Kontra:
Krankheitsbild:
Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war positiv überrascht und sehr zufrieden. Es wurde sich gut um mich gekümmert, auf meine Bedürfnisse wurde eingegangen und ich wurde ernst genommen. Alle Betreuer, Psychologen und Ärzte waren sehr freundlich, hilfsbereit und bemüht.
Das Patientenzimmer konnte man einrichten wie man wollte um sich wohl zu fühlen. Die Station war im allgemeinen gemütlich und eher wie eine WG aufgebaut.
Ich habe mich wohl gefühlt und konnte daher schnell und gut "gesund" werden.

Station 13B1

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuer, Therapeuten, Mitpatienten, Tagesstruktur, Gelände
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Ende 2016 notfallmäßig auf die geschützte Station (Haus 2) gekommen und wurde dann sehr schnell auf die Station 13B1 verlegt.
Obwohl ich eigentlich nur zur Kriesenbewältigung dorthin gekommen war, hatte ich sehr viel Glück und es war ein lückenloser Übergang in eine geregelte stationäre Therapie möglich. Der Aufenthalt war sehr gut (und vor allem effektiv & hilfreich) und man fühlt sich fachlich und vor allem menschlich gut aufgehoben. Gerade die Betreuer und Therapeuten sind diejenigen die meiner Meinung nach große Wertschätzung verdient haben, denn mit ihnen steht oder fällt der ganze Aufenthalt. Man wird nicht einfach auf sein Krankheitsbild runterreduziert sondern individuell als Person wahrgenommen.
Der geregelte Tagesablauf ist gerade am Anfang sehr hilfreich.
Ich kann einen Aufenthalt nur empfehlen aber nehmt euch die Zeit und gebt nicht gleich am Anfang auf.

Station 13B2

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuer, Therapeuten, Mitpatienten, Alles andere
Kontra:
Gar nichts
Krankheitsbild:
Schulmeidung, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Zeit auf der Station 13B2 war sehr angenehm. Die Betreuer waren alle sehr nett und Hilfsbereit. Ich kann nichts schlechtes über diese Station sagen. Ich habe mich in meinen 118 Tagen Aufenthalt sehr gut aufgehoben gefühlt. :D

sehr zufrieden mit jugendbereich

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Betreuer, Therapeuten, mitpatienten, Gelände
Kontra:
Reinigungskraft sehr fies, aber auszuhalten
Krankheitsbild:
angststörung mit panikattacken
Erfahrungsbericht:

auf der jugendstation 13B2 wurde ich mit sehr viel Verständnis aufgenommen und konnte mit all meinen Sorgen und Problemen zu jedem im Team gehen. mir haben die ca. 6 Monate geholfen und auch die Nachsorge ist sehr gut. man wird nicht einfach von jetzt auf gleich rausgesetzt und ist allein. die Station ist sehr neu und man fühlt sich nicht wie in einem Krankenhaus. vorallem baut man wohl mit den Betreuern/Pflegern ein hilfreiches vertrauen auf.
ich finde der strukturierte Tagesablauf ist sehr wichtig für die Patienten, da man so nur geregelte Zeiten zum grübeln hat und auch auf andere Gedanken kommen kann, was sehr gut tut.
ich möchte jedem ans Herz legen dem ganzen Zeit zu geben und nicht zu früh aufzugeben.
im ganzen war ich sehr zufrieden. vor allem das freundliche und menschliche ist zu betonen. wenn man mal von mutti nicht gedrückt werden konnte oder motiviert, dann gaben mir selbst das die Betreuer mal und auch meine mitpatienten.

Klinikbewertung mit 6 Monaten Erfahrung

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Nach ersten Problemen mit der Dusche, welche dann auf Anfrage hin behoben wurden, zufrieden.)
Pro:
Leute, Freizeit, Ruhe.
Kontra:
(Für mich) Essen
Krankheitsbild:
Motivationslosigkeit
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen auf der KiJu-Station 13B2 waren größtenteils positiv. Die Betreuer/Pfleger und Therapeuten waren nett, die meisten hatten sogar Humor. Die Zimmer waren groß genug und die Betten okay. Der geregelte Tagesablauf war für mich sehr hilfreich, aber auch erst einmal ungewohnt. Das Essen was wir aus der Großküche bekamen fand' ich nicht sehr gut, aber die anderen mochten das meiste. Die Auswahl an Aufstrich etc. beim Frühstück/Abendessen war gut. Auch wenn der Tagesablauf zu einem großen Teil geregelt ist, hat man viel Zeit für seine eigenen Dinge, was schnell zu Langeweile führen kann, aber auch sehr schön ist wenn man z.B. viel liest. Mit den Leuten dort ließ sich gut reden, vor allem mit meinen Mitpatienten, und die meisten Leute waren gar nicht so komisch wie man es hätte erwarten können.

Fehldiagnosen zerstörten meine Kindheit

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011-2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Taxifahrer
Kontra:
Die Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Autismus, schulische Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nicht gerade der beste im Verfassen von solchen Berichten o.ä aber ich kann sagen das der Zeitraum von 08/2011 bis 03/2012 eine Katastrophe War. Ich kam in die TAGESKLINIK BREMEN OST um eine Neudiagnose bezüglich Autismus zu erstellen. Kurz und Kompakt: Fehldiagnosen, Inkompetenz und Unprofessionalität der Mitarbeiter/innen und wollte nach drei Monaten nicht mehr hin weil ich es auf gut deutsch: Scheiße fand wie sie die Patienten (ca. 7-12 Jahre) wie Schwerverbrecher behandelten. Um es mal vorsichtig auszudrücken. Die hatten alle bei ihrem Studium wohl den falschen Dozenten erwischt! Die interne Schule ausgenommen. Der Kracher allerdings war, dass ich im Jahre 2012 in eine Traumatherapeutische Wohngruppe gelandet bin aus Persönlichen Gründen! Und obwohl ich da raus bin (ZUM GLÜCK!), habe ich noch immer mit den Geschehnissen zu kämpfen , die ich in dieser Irrenanstalt (Da wo die Mitarbeiter nicht die normalen waren) zu kämpfen! Also möchte ich zu allen Eltern sagen: stecken sie ihre Kinder um Gottes Willen nicht rein!!!!!!!

NIE WIEDER KIPSY !

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fragen wird gerne ausgewichen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depressiv Schulmeider
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder Kipsy !
Alle Eltern seit gewarnt, ich fasse mich kurz, viel Ausfälle, die Eltern werden für Inkompetent erklärt.
Da schiebt sich die eine Einrichtung der anderen was zu.
Diagnosen werden immer wieder geändert, inzwischen ist eine Empfehlung für Therapeutisches Wohnen daraus geworden.
Ja ne ist klar… der Platz kostet zwischen Drei und Sechstausend Euro im Monat
Da können alle gut von Leben, da ich Alleinerziehend bin meinte man kann mir drohen von der Seite des Jugendamtes da ich nicht damit einverstanden bin, und ich einen Anwalt einschalten wollte, Original Ton vom Jugendamt:
Wenn Sie einen Anwalt einschalten mache ich eine Anzeige wegen Kindeswohlgefährdung …
Was Arbeiten da für Leute …Hallo !
Ich kann jedem nur Empfehlen, Finger weg vom Jugendamt solange es geht, sucht anders Hilfe zum Beispiel Psychologen, Ärzte usw.
Ich habe natürlich einen Anwalt eingeschaltet, mein Sohn hat denen klar gemacht das er nicht weg von Zuhause möchte … jetzt haben die solange
Auf Ihn eingeredet das er sich das Gefälligst anschauen soll bis er klein bei gegeben hat.
Also seit Vorsichtig wenn Ihr eure Kinder liebt!

Inkompetenz der sog. Fachleute

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es ging unserem Kind immer schlechter!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterstellungen, Ignoranz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ruhigstellung anstatt Therapie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
einzelne Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
ADHS/ ASS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Kind war in der Tagesklinik (Kipsy) in Bremen Nord.... Eindeutig nicht zu empfehlen!
Im Vorfeld durch die hauseigene Institutsambulanz erstellte Diagnosen und Testergebnisse wurden im Verlauf der Behandlung komplett ignoriert und es wurden im Verlauf der kommenden Wochen immer neue Diagnosen erfunden. Von uns Eltern berichtete Dinge wurden falsch interpretiert und auch auf Hinweis nicht korrigiert.
Man verabreichte ruhigstellende Medikamente ansatt Struktur und Verlässlichkeit zu geben. (wie sie bei der Verdachtsdiagnostik nötig gewesen wäre und wie zu Hause üblich). Pläne änderten sich ständig.
Notwendige Tests (wie z.B. Intelligenztestung) seien nicht möglich gewesen. Therapiestunden fielen häufig aus.
Man unterstellte uns Eltern Versagen und sah in uns die alleinige Ursache für die Schwierigkeiten, die unser Kind hat. Man empfahl Hilfen des JA und Sonderbeschulung oder noch besser, eine therapeutische Wohngruppe. Stufte unser Kind als unbeschulbar ein!

Die Fehldiagnose erschwert uns zwar immer wieder die Zusammenarbeit mit dem Amt bezüglich der Teilhabeleistungen; aber ein niedergelassener Facharzt hat noch einmal eine ausführliche Diagnostik gemacht (die durchaus zu den gleichen Ergebnissen führte, wie in der Ambulanz!)und unser Kind geht nun mit Begleitung erfolgreich zur Schule, bekommt eine adäquate Therapie und braucht keinerlei Medikamente.

Zum Glück haben wir auf unser Elternwissen vertraut!

Diese Tagesklnik ist nicht zu empfehlen, sie scheint vor allem dazu zu dienen, Kinder, die aus verschiedenen Gründen Schulschwierigkeiten haben, zu verwahren. Hilfe bekommt man dort nicht.

Objektiv betrachten! :)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapie Möglichkeit, Personal, Gelände, Mitpatienten
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Manisch Depressiv, Borderline, Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen.
Ich finde die meisten Kommentare völlig Krank.
Das zeigt, dass viele nicht auf die Therapien eingegangen sind und somit auch keinen guten Eindruck haben können.
Ich war 2013 knappe 5 Monate auf Station 13b1.
Wer sich ein wenig auskennt, weiß welches Krankheitsbild dort behandelt wird. Ich allerdings bin manisch Depressiv, habe Zwangsstörungen und bin Borderlinerrin. Ich kann das Haus 13 nur empfehlen. Ich habe mich viel mit Patienten unterhalten die andere Krankheitsbilder haben bzw hatten. Natürlich fanden sie vieles nicht in Ordnung und waren oftmals sauer, warum Ärzte und Pfleger so reagiert haben , wie sie es nunmal taten. Allerdings konnte ich als Außenstehnde das etwas neutraler betrachten und bin der Meinung gewesen (oftmals) das diese Entscheidungen notwenidig waren. (Aufgrund einiger Hintergründe)
Natürlich gibt es immer Meinungsverschiedenheiten. Genauso kann man auch sagen das in den ganzen berichten von IRGENDWEM gesagt wird das er "freiwillig" dort war. Wäre das so, würden sie hier nicht so schreiben.
Ich kann das Klinikum zum herzlich empfehlen. Mir geht es inzwischen besser und blicke mit Positiven Erinnerungen zurück.
Pfleger super , Ärzte super und auch Therapeutische Angebote gibt es genügend.
Natürlich ist es keine einfache Zeit, schließlich hat es auch einen Grund weshalb man Vorort ist, aber lasst euch nicht beeinflussen und besprecht euch mit euren Hausärzten. Lasst euch beraten! Und lest den Mist hier nicht, in denen davon berichtet wird, das Ärzte und Pfleger alles dafür getan haben um das Krankheitsbild zu stoppen.

Liebe Grüße und baldige Genesung!

Viele Mitarbeiter haben ihren Beruf total verfehlt!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Lehrer
Kontra:
Unfähige Betreuer
Krankheitsbild:
Borderline
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen in der Kinder u. JugendPsychatrie waren ehrlich gesagt nicht so gut. Die Betreuer waren laut meiner Meinung nicht fähig richtig mit den kindern u. Jugendlichen um zu gehen, wie z.B in meiner Gruppe ein Mädchen (so wie sie gesagt hat) der Arm umgedreht wurde und sie in ihren Zimmer angeschriehen wurde (so das jeder es hören konnte) nur weil sie ihre Tabletten nicht nehmen wollte. Oder Meine Therapiestunde wurder gestrichen nur um zu einen Ausflug mit zu kommen (echt unter aller Sau weil mir die Therapie echt wichtig war. Und gefühlt war die Schule dort das einzigst gute die Lehrer waren aufmerksamer und netter als manche Betreuer. Vor allem die bestimmte Betreuerin die mir wirklich gezeigt hat wie sehr sie mich nicht mochte.. Bitte das ist ihre Arbeit das was sie jeden Tag tut wenn sie nicht fähig ist ihrer Arbeit richtig nach zu gehen soll sie sich was anderes suchen!

Inkompetent ohne Ende!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Parkanlage
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Diagnostik über Verhaltensstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war im Haus 13 (ich glaube a).
Sie sollte diagnostiziert werden, da sie sich an überhaupt keine Regeln halten konnte- niemals und hoch aggressives Verhalten an den Tag legte.
Sie beging sogar tätliche Angriffe auf die Betreuer der Wohngruppe in der sie wohnte.

Dies war der Auftrag, der an die Klinik gestellt wurde.
Sie wussten also, dass meine Tochter sich nicht an Regeln halten kann und schwierig ist.

Einen Tag vor dem ursprünglichen Diagnostik-Ende wurde sie aus der Klinik raus geworfen, weil...

SIE SICH NICHT AN DIE REGELN HIELT!

Das nenne ich mal "Abzocke"! Diese Leute die sich Psychiater nennen wussten sehr genau, dass meine Tochter sich nicht an Regeln halten konnte und aggressiv war. Das war ja der Grund, weshalb sie diagnostiziert werden sollte.

In dem Bericht wurde dann- wie für diese Klinik üblich- alles auf die Eltern geschoben. Die Eltern wurden einfach gleich mit diagnostiziert, es wurde sogar gewagt eine konkrete Diagnose über mich selbst in den Bericht zu schreiben, obwohl es lediglich insgesamt drei Gespräche gab mit der sogenannten Psychiaterin.

Dieser Bericht wurde versucht beim Jugendamt gegen mich zu verwenden.

Letztendlich ist dieser Bereich der Klinik zu nichts anderem gedacht, als dem Jugendamt Bremen "Fälle" in die Hand zu spielen.

Immer wieder hört man, dass Eltern erpresst werden das Jugendamt beim Abschlussgespräch "einzuladen". Eltern werden bedroht mit dem Jugendamt und schwerwiegenden Konsequenzen usw.

Wir sind nicht der erste Fall und wir werden sicher nicht der einzige bleiben.

Diese Klinik wurde auch bis vor ca. eineinhalb Jahren noch mit Gutachten von Familiengerichten beauftragt.

Dies geschieht nun nicht mehr, da in den Gutachten nahezu immer die Eltern auf übelste Art und Weise beleidigt wurden und Diagnosen von unqualifiziertem Personal (Kinderarzt vom "KiPsy") erstellt wurden.

Über diese Klinik könnte ein guter Thriller oder Horrorfilm gedreht werden mit der erschreckenden Tatsache, dass es diese Klinik in der Realität gibt.

NIEMALS WÜRDE ICH DIESE KLINIK EMPFEHLEN!!!

1 Kommentar

Wrong9 am 27.09.2017

Hallo,
Du hast es auf den Punkt gebracht. Genauso läuft es hier. Das AfJS geht mit der Psychiatrie ins Bett. Die Kinder müssen es aushalten. Die Eltern erhalten eine Diagnose und schon läuft die strukturelle Gewalt.
Keine Chance mehr was zu drehen. Später übernimmt das Familiengericht und dann bist du in Bremen verloren.
Bin jetzt nach 4 Jahren beim BGH um die ganze Scheiße zu klären.
Diese Klinik verstößt gegen Menschenrechte!!!

haus 13a

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14/15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (naja)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (nicht gut)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (geht so)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (eher schlecht)
Pro:
schule,Mitpatienten, eine Therapeutin
Kontra:
Der Rest Zum größten teil die betreuer
Krankheitsbild:
Selbsthass,Mobbing
Erfahrungsbericht:

Ich bin in ins Haus 13 Station 13a gekommen und die Mitpatienten haben mir direkt angeboten mit ihnen was zu machen. Ich habe sehr gute Freunde gefunden. Die Klinik Schule ist echt super man kann super mit den lehrern reden zumindestens die ich kenne und sie helfen ein auch. Allerdings sind die Betreuer teilweise das allerletzte mir wurde immerwieder unterstellt das ich auf wer weiß wen stehen würde junge so auch Mädchen, und mit ihnen reden kann man auch nicht mann muss sie schon fast anschreien bis sie zuhören.
Man wird teilweise gezwungen irgendwo mit hinzukommen. Ich hatte 2mal die Woche Therapie und bei meiner ersten therapeuten dort ging es mir nach jedem gespräch schlecht ich hatte das Gefühl nicht verstanden zu werden und das egal was ich sage es gegen mich verwendet werden kann, bis ich die neue bekamm Dan wars besser.
Mit der richtigen Therapeuten bringt ein die Therapie was aber wen ihr so eine bekommt wie meine erste Dan naja viel Glück versucht es zu vermeiden.
(die mir am meisten geholfen haben waren die Patienten die haben mich wenigstens versanden nicht so wie die Betreuer)

Horror Anstalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Mitpatienten, Klinikgelände, vereinzelt Betreuer
Kontra:
Betreuer, Stationsangebot, Therapeuten
Krankheitsbild:
Anorexia nervosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist wirklich unglaublich was in Bremen Ost in der Kinder und Jugendpsychiatrie abläuft.
Eine Mitpatientin und ich waren dort in Behandlung in Haus 13. Es war wirklich schrecklich. Es fing an mit der Aufnahme von einem Betreuer, der total unsympathisch rüber kam und es sich im Nachhinein nur bestätigt hat, er ist immer ausgerastet wegen jeder Kleinigkeit, hat einen regelrecht fertig gemacht und nur dumme Sprüche geklopft. Es war überhaupt nicht hilfreich von ihm doch das hat er nicht verstanden. Die Stationsleitung ist zwar teilweise lustig gewesen doch hat fast den ganzen Tag nur rum gebrüllt, hatte überhaupt kein Verständnis für einen oder ist gar mit einem richtig ins Gespräch gekommen. Einige Patienten hatten sogar richtig Angst. Meistens waren die Betreuer rauchen und wir waren alleine, somit musste man warten bis endlich eine Ansprech Person da war.
Es waren aber auch vereinzelt nette Betreuer dort, die sehr einfühlsam und verständnisvoll waren, kann aber auch sein weil sie relativ neu waren.
Die Therapeuten waren gewöhnungsbedürftig, teilweise nett aber richtig das Gefühl verstanden zu werden hatte man auch nicht. Außerdem waren 2 mal in der Woche ein Therapiegespräch meines Erachtens zu wenig, dass es einem helfen soll. Den Rest des Tages wurde rumgegammelt. Mit dem Stationsangeboten wie schule, Kunst;ergo; Musiktherapie etc. wurde man erpresst, entweder man schafft das Gewicht oder es durfte nicht dran teilgenommen werden. Genauso war es mit den Wochenende um nach Hause zu dürfen. Und die Zimmer dort erst, total alt, teils kaputte Schränke unbequeme betten, da frag ich mich wie man gesund werden soll. Wirklich grauenvoll, geht lieber in eine andere Klinik!!!

Ort des Schreckens

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufriedener als unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine Hoffnung, immer das gleiche Gelaber, schleimen sich bei den Eltern ein)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Untersuchungen vergessen und körperliche Symptome nicht ernst genommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (den ganzen Tag gegammelt und immer das gleiche Programm, Selbstbeschäftigung)
Pro:
Außengelände, Mitpatienten
Kontra:
Ansonsten alles
Krankheitsbild:
Magersucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NICHT WEITERZUEMPFEHLEN !!!

Eine Mitpatientin und ich schreiben diesen Bericht gerade zusammen. Wir sind einer Meinung. Bremen-Ost hilft nicht bei unserem Krankheitsbild. Die Betreuer ( teilweise Leute, die in Diskotheken gearbeitet haben) hatte keine Ahnung von unserer Krankheit und haben alles nur schlimmer gemacht.
Es gab Spezial beim Essen keine einheitlichen Regeln und bei manchen gab es Sonderrechte. Es wurde nicht auf Patienten eingegangen und sofortig Strafen angedroht.
Fiese Sprüche von den Betreuern an der Tagesordnung.( "Deine Füße sind so schwarz wie deine Seele." "Na schmeckt's?" "Naa noch Nachschlag?" )
Alles was uns eine Freude gemacht hätte, wurde niedergeschmettert .

Erst ab einem bestimmten Gewicht durften Kunst-, Musik-, Entspannungs-(!) Therapie und sogar Schulunterricht begonnen werden. Man wurde sozusagen erpresst: Wen man nicht zunimmt, darf man nicht an Therapieangeboten teilnehmen.Der Ausgang war anfangs nur 5 min. am Tag ...
Besuch durfte nur einmal die Woche kommen und die Eltern ab 14 gar nicht mehr...

Ebenfalls waren die Telefonzeiten viel zu kurz ( 2mal die Woche 10 min. ) und ein Handy mitnehmen durfte man nicht. Man hat sich sehr einsam gefühlt und nur die Mitpatienten gaben einem Trost.

Beim Umziehen musste man Glück haben, da die Betreuer nicht angeklopft haben und man keine Privatsphäre hatte, sowohl die selbstverletzenden, als auch wie als nicht selbstverletzend einstufenden Patienten.

Der Höhepunkt spezifisch beim Essen bezogen auf unsere Krankheit waren die Gesprächsthemen beim Essen. Eine Betreuerin redete über ihr begonnendes WeightWachers-Programm und zählte laut ihre Punkte und erzählte uns beim Mittagessen über die Fettfallen auf unseren von ihr aufgehäuften Tellern...

Unser Fazit : Niemals wieder.!!! Schickt eure Kinder/ Geht als Betroffene/r lieber in eine Spezialklinik.

1 Kommentar

sarah94 am 08.07.2013

Sassi? Leo? Seid ihr das? :)
Die Storys kommen mir bekannt vor... ich sag nur die Schwester mit dem Pferdepopo xD

Eltern, seid gewarnt!!! Niemals wieder!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Parkanlage
Kontra:
alle anderen Punkte
Krankheitsbild:
Belastungsstörungen/sexueller Missbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 11-jähriger Sohn war nun beinahe acht Wochen in dieser Horror-Anstalt und ich muss als Fazit sagen, er ist zwar von den Misshandlungen durch seinen Vater, sowie durch die Schule verschont geblieben, jedoch war er dafür in einer Art Gefängnis gelandet.Ich als Mutter hätte mich zuvor über den Ruf dieser Anstalt informieren sollen, das ist mir nun schmerzhaft klar.Die Ärzte und das Personal wussten von der behandelnden Therapeutin vorab, dass mein Sohn Gewalterfahrungen und beinahe ausschließlich negative Erfahrungen bei seinem Vater erleben musste. Trotzdem konnte sich die Therapeutin der Klinik Station 13A Frau R. nicht verkneifen,meinem Sohn erst zu erzählen,"er solle sich doch nicht so anstellen,andere Kinder hätten auch keine Väter", dann(einige Therapiestunden später)hieß es, sein Vater solle an einem Besuchstag in der Klinik auftauchen.Gerichtlich wurde das Umgangsrecht aufgehoben aufgrund erheblicher Vorfälle.Auch mich wollte sie zwingen, diesem Mann dort wieder zu begegnen.Hier hieß es, sie habe die Handlungen des Vaters ja "nur" von meinem Sohn und mir gehört,nun wolle sie sehen,was so dran sei.Von den Schwestern und von den Ärzten wurde ich als Mutter überhaupt nicht ernst genommen.Hatte ich mein Kind dort vertrauensvoll untergebracht,in der Hoffnung, auf Unterstützung mit dem Erlebten umzugehen,wurde nun alles Negative auf "meine Rechnung" gesetzt.Grund hierfür war ein drei Jahre altes Gutachten,dass MA der Klinik (ein Kinderarzt) erstellte.Es war bei Gericht als falsch entpuppt worden.Trotzdem wurde sich darauf bezogen und wir waren gefangen im Jahr 2010.Die Wahrheit und auch Situationsveränderungen seitdem interessierten nicht.Dort gibt es eine 2stündige "Zimmerzeit".Die Kinder sind gezwungen, im Zimmer zu verweilen. Müssen sie mal, werden sie angebrüllt.Diktatur ist dort sehr bewährt.Als Eltern wird man genötigt,eine Schweigepflichtentbindung für das JA zu unterzeichnen.Ansonsten Bedrohung,man müsse sehen,ist das Kind noch gut zu Hause aufgehoben.

3 Kommentare

MaTyJuDa am 16.05.2013

Wunderbar ist auch die vorgeschlagene "Therapie" vom Oberarzt. Es heißt sinngemäß, meinem Sohn sollten am liebsten die negativen Erfahrungen beim Vater in positive "umgewandelt" werden, damit er nicht genauso ein Mensch wird. *Räusper* Meine Mutter war schwer manisch depressiv. Das hat auch nicht "abgefärbt". Und ich werde meinem Sohn ganz sicher nicht erklären, dass die Verbrechen, die an ihm begangen worden sind eigentlich doch ganz toll sind.

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NIE UND NIMMER

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NIXXXXX!!!!!
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Deprission
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in behandlung wegen Deprission, die ach so tollen therapeuten brauchten erstmal 2 monate, zu merken das ich kein schulschwänzer bin. Wir wurden komplett von der aussenwelt abgeschnürt (abgesehen von den 30min (1-4x am tag jeweils 10, 20, oder 30minuten) die wir rausgehen DURFTEN (nur mit patienten)
Von einigen betreuern, kamen solche bemerkungen wie "ja du landest sowieso in der erwachsenen psychatrie", was nicht gerade aufbauend war. Die klinikschule war recht in ordnung (hätte ruhig länger sein können....... der tag in der klapse ist so langweilig, ohne handy, telefon, freunde oder sonstwas)
Wohlbemerkt, waren beziehungen zwischen jungs und mädchen tabu, (selbst im selben zimmer sein, und ein buch lesen zählt wohl auch dazu)..

Die Therapie stunden sind regelmäßig ausgefallen, und wir hatten nur jeweils 2 x 45min pro WOCHE (die wir ja komplett da sein mussten, von Sontag abend bis samstag früh)


Einige betreuer waren nett, die anderen... haben nur gemeckert, taten alsob sie über leben und tot entscheiden können.

Die station war teilweise schon kaputt, toiletten schon von kotze zerfressen, abflüsse gaben gerne den inhalt aus, die bilder hingen schief, schränke vielen regelrecht auseinander, und die ablagen waren total schief das man nichts draufstellen konnte

Das einzige, was mir in meiner 3 monatigen "stationären therapie" geholfen hat, waren die mitpatienten. Mit ihnen konnte man besser, und effektiver reden als mit den therapeuten.

Die therapeuten tischten meiner mutter, einen Schrott auf, vonwegen ich sei nicht nicht bereit ect, und packten das so formal ein, das es wohl echt rüberkam (die sollten immobilien markler sein... nicht therapeuten)..

Das essen... WIDERLICH da schmeckt sogar rohes grass und fleisch besser.

angebote gabs eigentlich keine die man unternehmen konnte, man saß im zimmer, und langweilte sich, oder unterhielt sich mit mitpatienten (der stoff bleibt auch aus, wenn man eine woche abgeschlossen ist)

2 Kommentare

unbekannt1337 am 25.03.2013

Und wohlbemerkt, als ich den Klinik abbruch vorhatte (ist ja alles auf "freiwilliger" basis wie sie mir vor dem aufenthalt gesagt haben) ist, und ich schon 3monate verharrt bin, (und 2 ganze schulferien dort) fing es an, das die betreuer mich nichtmehr wahrnahmen, und der oberartz, drohte mir mit dem jugendamt, und das sie mich von meiner mutter auseinander nehmen (und der punkt ist sowieso, die wissen das meine mutter ein grosser wichter punkt ist, in meinem leben das steht sogar in meinem arzt brief/akte)

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Nie wieder!!!!!!!!!!!!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ausstattung der Station
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war dieses jahr auf der KI/JU Station in Bremen Ost. Wir/Sie hat sich viel versprochen von dieser Therapie. Der Internetauftritt dieser Station klang viel versprechend. Aber schon schnell wurde klar, dass dieses nicht der Wirklichkeit entsprach. Die Station war neu und sehr gemütlich eingerichtet, große, helle, schöne Zimmer.
Therapien wie beschrieben fanden kaum statt. Von Anfang an versuchten die Betreuer zwischen Kind und Eltern Zwiespalt zu sähen. "Hör nicht auf deine Eltern, mach was du willst, deine Eltern wollen nichts gutes für dich...." Sprüche wie "dir ist sowieso nicht mehr zu helfen, bald landest du auch auf der Erwachsenenstation, waren an der Tagesordnung. Ständiges unter Druck setzten der Kinder. Medikamente werden schnell angeordnet und am liebsten gleich für Jahre....Eine Psychologin die in jeder Stunde sagt"ich weiß auch nicht was ich mit dir machen soll....Am Wochenende zu hause hatte meine Tochter große Panik, wieder auf Station zu kommen. Aus Angst, dass man ihr nicht hilft, hat sie alles gesagt und getan, was man ihr eingeredet hat. War am Schluss total verwirrt, wußte nicht mehr was sie eigentlich wollte.
Auf keinen Fall weiter zu empfehlen, da muss unbedingt was passieren.

1 Kommentar

sarah94 am 09.10.2011

Ich kann über die KiJu in Bremen-Ost wirklich nur Gutes sagen. Haus 13 wurde neu renoviert und eine weitere Station im Dachgeschoss ausgebaut. Sehr schöne Ausstattung, modern, wohnlich und freundlich/jugendgerecht.
Doch abgesehen von den wohnlichen Möglichkeiten bot die Station viel mehr: liebevolle Pfleger, die mit Geduld und einfühlungsvermögen eine gute Vertrauensbasis schafften, drei Therapeuten und davon eine fachlich kompetente Stationsärztin.
Die Therapien verliefen sowohl bei mir als auch bei meinen Mitpatienten gut, es war nicht immer einfach, aber besonders die Gruppentherapie, die später hinzukam half allen besonders gut.
Patienten, die die Therapie abgebrochen haben gab es auch, aber die waren meiner Meinung nach auch selbst Schuld. Wer nach 2 Tagen schon sagt "Mir kann eh keiner helfen" - da konnte auch die beste Therapeutin nichts mehr richten.
Oder auch Patienten, die sich selbst und den Therapeuten/Angehörigen gegenüber nicht ehrlich sein konnten, sich in Lügen verstrikten gab es, aber die brachen meistens auch ab.
Ich war ziemlich lange dort. Habe viele Leute kommen und gehen sehen und die, die es durchgehalten haben kamen auch später noch gerne zu Besuch auf die Station und haben ihr Leben gut in den Griff bekommen.
Positiv fiel auch auf, dass die Station einen Sozialarbeiter hat, der sehr engagiert war und gemeinsam mit einigen Jugendlichen, bei denen es notwendig war, eine neue Wohnform gesucht hat, mit viel Geduld, bis der/die Jugendliche eine geeignete Wohngruppe etc gefunden hat.

Mein Fazit: Haus 13 war zumindest Top, auch die Zusammenarbeit in Notfällen mit der Akutstation 2 war super! Wer durchhielt wurde meist belohnt :-) Man musste sich nur auch mal etwas sagen lassen, ehrlich sein und am wichtigsten: sich auf die Leute dort einlassen!

zum teil ein desaster!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009 + 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
super lehrer und schule
Kontra:
alles andere
Erfahrungsbericht:

als ich 2009 das erste mal dort war, ging es noch einigermaßen. die lehrer waren super und die schule hat gute arbeit geleistet. auch die mitpatienten waren nett. die psychologische behandlung war einfach nur mangelhaft. das personal, insbesondere pflege, war erbärmlich: mega unfreundlich, desinteressiert, abwertend, denken, die patienten sind loser und erreichen nichts mehr.
beim zweiten mal 2010, war es noch schlimmer. es war eine schande, wie sich sowas psychiatrie nennen darf. man ist als zwangsstörungspatient mit 17 auf einer station mit adhs kranken 13, 14 jährigen, die dezibelzahl lag um die 80 durchschnittlich - erholung also nicht möglich. das personal lacht sich derweil ins fäuschen, weil ich nochmal hin musste. und wie immer sehr unqualifiziert, vorallem die psychologen, die sich noch in der ausbildung zum teil befinden und manchmal leicht überfordert wirken. zudem wird den erziehungsberechtigten quasi die vormundschaft entnommen, pflegepersonal will macht haben.
weitere frechheit: abends traut man sich nicht auf klo zu gehen, weil nachtschwester einen dann zusammenscheißt. sowieso kaum schlaf möglich, unruhe bis in die nacht hinein.
dazu kommt, dass das essen nicht den uns bekannten anforderungen entspricht. sehr, sehr viel industrienahrung.
nicht noch einmal!

2 Kommentare

Japi68 am 29.04.2011

Da kann ich nur zustimmen

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