Zentralkrankenhaus Bremen-Ost
Züricher Straße 40
28325 Bremen
Bremen
Komplette Katastrophe die Psychiatrie
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- Ärzte, Mitpatienten, Stationen, Behandlung
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Suizidalität
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absolute Katastrophe!
Bremen hatte eine Aufgabe, eine Psychiatrie. Was bekamen wir, den Saftladen da. Jeder Chefarzt kommt mit seinem Konzept an, es wird angefangen und dann wird es abgebrochen und aufgegeben bis man einen Grund findet den Chefarzt wieder zu entlassen.
Auf Station bekommt man keine Hilfe. Verbale Gewalt wird abgetan. Beleidigungen, Belästigung und Gewalt sind Alltag von Mitpatienten. Es gibt dort ein paar Betten die mal andere Patienten besetzt haben, aber es gibt dort 80% der Station die JAHRE dort verbracht haben! Die einzige Therapie die man dort bekommt ist Medikamente. Ansonsten ist man zu 99% auf sich selbst gestellt. Man wird auf dem Zimmer von dem Personal vernachlässigt und es würde nicht mal auffallen wenn man sich im Bad einschließt und sich abmacht.
Suizidgefährdet? Kein Problem, mach es doch weil 1:1 geht nicht da keine Kapazitäten (laut Oberärztin) vorhanden ist. Schwere Depressionen und das starke Gefühl nichts wert zu sein? Kein Problem, juckt hier niemanden, mach was du willst. Es gibt Poolkräfte die unter Deeskalation verstehen einen mehrmals zu sagen "Ich klatsch dich weg" - Danke, das versuch ich doch selbst schon. Die Patienten die dort Jahre verbringen schaukeln sich im selbst schädigendem und selbst verletzendem Verhalten gegenseitig hoch und schauen sich Sachen ab.
Fazit: Du bist besser dran Depressiv mit Suizidgefährdung zuhause zu verbringen, als dort zu sein. Die Klinik macht dich kaputt. Die Patienten und das Personal machen dich kaputt. Du merkst, wie wertlos du wirklich bist und wie egal du bist.
Irgendwann fängt man an eher zu Lügen, als dort zu hoffen wirklich mal Hilfe zu bekommen. Wenn man freiwillig rein geht, dann kommt man auf die geschlossene Station in ein 3 Bett Zimmer, obwohl das Zimmer für 2 ausgelegt ist.
Wenn Pädophile, Schwule, Lesben, Sexualstraftäter, Terroristen, Verbrecher andere Straftäter Betreuen müssen, was würde sich daraus ergeben? Natürlich Verständnis für ihres Gleichen, da sie es selbst ja sind. Nicht war Frau Dominik Dabbert?
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- _---------------
- Kontra:
- Sexualstraftäter, Pädophile, Schwule, Lesben, Verbrecher Mörder und Terroristen werden bei guter Führung bereits nach einem Jahr auf die Öffentlichkeit zugelassen, obwohl diese eine lebenslange Haft im Knast sitzen müssen. Oder Herr Steinhilber
- Krankheitsbild:
- Fremden und eigengefärdung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Klinikum Bremen Ost werden Pädophile, Schwule, Lesben, Sexualstraftäter, Terroristen, Verbrecher, Mörder bei guter Führung bereits nach einem Jahr an die Öffentlichkeit zugelassen. Menschen die Schwere Straftaten begangen haben und 99% dieser Personen landen erneut in der Forensik, wegen noch gefährlichere Straftaten. Im Klinikum Bremen Ost redet man sich dann raus mit (Medikamente nicht eingenommen, war wohl zu früh gewesen)? Was stimmt mit diesem Krankenhaus nicht?
Sie müssen doch ehrlich zugeben, dass ihr Krankenhaus ein Witz ist, dass sie andere nicht belehren und schon gar nicht durch Medikamente verändern können?
Bei Todesfällen durch versagen/Fahrlässigkeit der Klinikmitarbeiter im Klinikum Bremen Ost werden im Personal Absprachen gehalten, auch durch die Klinikleitung im Jahr 2016, was den Behörden unterrichtet wird. Ist das euer ernst? Station 5A / Haus 5
Wie betrügerisch ist das Klinikum Bremen Ost?
Immer wieder setze ich und Andere Bewertungen negativ ein. Diese werden jedoch von positiven Bewertungen überschattet um diese in den Hintergrund zuschieben. Die Frage ist wer diese Bewertungen schreibt? Im Verdacht liegt, dass es das Klinikum Bremen Ost ist um ihre scheintrügigkeit zu bewahren und das Aufsehen der Angehörigen nicht zu bewahren.
Nachweislich hat das Klinikum Bremen Ost und das Behandlungszentrum buntes Tor (Tages Klinik) Personen standsfälschungen im mehr als 2000 Fällen im Jahr 2005 - 2025 begangen, die Interpol, der UN und weiter rechtschaffene Behörden weitergegeben wurden. Diese Behörden sind dafür zuständig, dass in Deutschland, weder durch staatliche willkür noch andere Bedienstete des Amtsgerichts, Straftaten begangen werden.
Also, wenn sie einen Problem mit diesen Behörden haben, dann wenden sie sich direkt an diese Behörden und hören sie sich denen ihre gestörtheit nicht an, den dies müssen Sie auch nicht.
Bürokratisch ist es immer zu empfehlen, dass sie gegen die Beschlüsse und Unterlagen des Klinikum Bremen Ost Beschwerde/ Widerspruch beim Landgericht einlegen. Sollten sich die Unterlagen des Klinikum Bremen Ost und des Amtsgerichts wiederholen und die Beschwerde beim Landgericht nicht abgeholfen, dann haben Sie das Recht, alle Unterlagen an das Bundesgerichtshof und das Bundesministerium der rechts Beschwerde weiterzugeben. Und wenn dies nicht abgeholfen wird, dann wird es Zeit zum europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zu gehen und dort ihre Menschen Rechte wahrzunehmen.
Wenn Pädophile, Schwule, Lesben, Sexualstraftäter, Terroristen, Verbrecher andere Straftäter Betreuen müssen, was würde sich daraus ergeben? Natürlich Verständnis für ihres Gleichen, da sie es selbst ja sind. Nicht war Frau Dominik Dabbert?
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- _---------------
- Kontra:
- Sexualstraftäter, Pädophile, Schwule, Lesben, Verbrecher Mörder und Terroristen werden bei guter Führung bereits nach einem Jahr auf die Öffentlichkeit zugelassen, obwohl diese eine lebenslange Haft im Knast sitzen müssen. Nicht war Herr Rolf Steinh
- Krankheitsbild:
- Fremden und eigengefärdung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Klinikum Bremen Ost werden Pädophile, Schwule, Lesben, Sexualstraftäter, Terroristen, Verbrecher, Mörder bei guter Führung bereits nach einem Jahr an die Öffentlichkeit zugelassen. Menschen die Schwere Straftaten begangen haben und 99% dieser Personen landen erneut in der Forensik, wegen noch gefährlichere Straftaten. Im Klinikum Bremen Ost redet man sich dann raus mit (Medikamente nicht eingenommen, war wohl zu früh gewesen)? Was stimmt mit diesem Krankenhaus nicht?
Sie müssen doch ehrlich zugeben, dass ihr Krankenhaus ein Witz ist, dass sie andere nicht belehren und schon gar nicht durch Medikamente verändern können?
Bei Todesfällen durch versagen/Fahrlässigkeit der Klinikmitarbeiter im Klinikum Bremen Ost werden im Personal Absprachen gehalten, auch durch die Klinikleitung im Jahr 2016, was den Behörden unterrichtet wird. Ist das euer ernst? Station 5A / Haus 5
Juristisch betrügerische Machenschaften von Dominik dabbert, Miriam Lewandowski, Rolf Steinhilber und Mitarbeiter des Klinikum Bremen OstDelete favorite
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- _-------------
- Kontra:
- Alles Mitarbeiter sind Sex süchtig und Betrüger, hier geht es nur ums Geld
- Krankheitsbild:
- Fremd- und eigengefärdung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Juristische Betrüger, suchen ihre Interessen als die der öffentlichen Sicherheit. Hier ist von Amtsmissbrauch die Rede/ Herr Dominik Dabbert/ Metzerstr. 30, Frau Miriam Lewandowski, Herr Saibert, Frau Dr. Imke Mundorf Vetter und Herr Rolf Steinhilber ( Amtsgericht Bremen) und geben sich als Sozialdemokraten aus um nur auf Staatskosten Politik zumachen. Wie abartig muss man nur sein?
Sie können mich ja gerne anrufen um mich um Aussprache zu bitten.
01794181676
Narzisstidch, Kriminell und Betrüger
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- _-----------------
- Kontra:
- Alles Mitarbeiter sind Sex süchtig und Betrüger, hier geht es nur ums Geld
- Krankheitsbild:
- Fremd- und eigengefärdung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Zwangsunterbringung in der Psychiatrie im Klinikum Bremen Ost nach PsychKG ist unmenschlich. Ich rate ihnen ab ihre Angehörige dort unterzubringen Aufgrund einer angeblichen seelischen Störung. Die Rechte der Patienten werden dort über den Haufen geworfen. Sie geben sich als Besserwisser und gutes tuuer aus. Ich spreche hier von Dominik Dabbert, Dr. Seibert, Myriam Lewandowski, Frau Mundolf Vetter, Herr Wiele und weitere. Auch die Pflegekräfte und Betreuer werden persönlich und bedrohen, schlagen und nötigen die Patienten. Ich habe es selbst mitangeschaut und erlebt. Verlasst euch nicht auf diese Ärzte. Diese Personen/Krankenhaus werden von Richtern wie Rolf Steinhilber, König, Frau Ilies ( Amtsgericht Bremen) gestützt. Den Patienten wird jegliche Möglichkeit zur Klage genommen. Alles läuft intern ab.
Wenn ihr meinen Rat braucht, dann schreibt mich doch per email an.
Hier meine Emailadresse
shoushari@gmail.com
Narzisstidch, Kriminell und Betrüger
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- _-----------------
- Kontra:
- Alles Mitarbeiter sind Sex süchtig und Betrüger, hier geht es nur ums Geld
- Krankheitsbild:
- Fremd- und eigengefärdung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Herr Dominik Dabbert gibt sich als Jurist aus. Er weiss was in den Patienten vor sich geht und gibt sein Denken positiv aus. Wir wissen doch alle, dass er kein Jurist ist, nicht weiss, was in anderen Menschen vor sich geht und sein Handeln nach psychKG ist auch nicht positiv.
Der spielt sich auf und stellt sich im Mittelpunkt des Krankenhauses. Demnach ist er sehr sehr selbstsüchtig und teilweise auch Pädophil/Schwul. Herr Dabbert nochmal zur Erinnerung. (Sich für andere zu interessieren ist nicht normal). Bevor sie sich noch an ihren Patienten vergehen, so bitte ich sie sich ärztlichen Rat bei Herrn Saibert und Frau Miriam Lewandowski ein zuholen. Diese sind ja ihre langjährigen Kollegen gewesen oder nicht?.
Mit freundlichem Gruß
Shadi Mohammad Shoushari
Ihr Kollege
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann mich der vorigen Bewertung nur anschließen - unmöglicher Oberarzt …behandelt Patienten von oben herab ! Keinerlei Menschlichkeit vorhanden .
Das Pflegepersonal empfand ich als ok .
Andere Beschwerden nicht ernst genommen - und weiter mit fachbehandelt , auch im Entlassungsbrief steht nicht alles und ich bin in keinem stabilen und zufriedenen Zustand entlassen wurden.
Allerdings muss ich dazusagen , das einzig Positive war mein Aufnahmearzt ( Assistenzarzt ) , sehr menschlich , sehr kompetent - er sollte die Leitung übernehmen .
Station 11/113 Neurologie
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles !
- Krankheitsbild:
- Zuckungen am ganzen Körper, nicht mehr klar bei Sinnen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
EINFACH MENSCHENVERACHTEND!!ETAGE 11, STATION 113!!
Unmögliches Personal vorallem der Stations/Oberarzt.
Patienten werden entlassen ohne richtig untersucht zu werden trotz schweren Vorerkrankungen. Betten müssen frei werden für die nächsten. Weitere Untersuchungen seien nicht notwendig aber auf dem Entlassungsbrief steht genau das drauf dass es noch unbedingt abgeklärt bzw untersucht werden soll. Bei der Aufnahme wurde auch nur die Hälfte aufgeschrieben. Unkompetente Ärzte und nehmen keine Kritik an. Das wird noch seinen Lauf nehmen, ich werde es nicht so stehen lassen. Medikamente wurden auch nur die Hälfte gegeben. Als Privatpatient wird man bestimmt etwas besser behandelt.
Juristisch betrügerische Machenschaften von Dominik dabbert, Miriam Lewandowski, Rolf Steinhilber und Mitarbeiter des Klinikum Bremen Ost
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- _-------------
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Fremd- und eigengefärdung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Zwangsunterbringung in der Psychiatrie im Klinikum Bremen Ost nach PsychKG ist unmenschlich. Ich rate ihnen ab ihre Angehörige dort unterzubringen Aufgrund einer angeblichen seelischen Störung. Die Rechte der Patienten werden dort über den Haufen geworfen. Sie geben sich als Besserwisser und gutes tuuer aus. Ich spreche hier von Dominik Dabbert, Dr. Seibert, Myriam Lewandowski, Frau Mundolf Vetter, Herr Wiele und weitere. Auch die Pflegekräfte und Betreuer werden persönlich und bedrohen, schlagen und nötigen die Patienten. Ich habe es selbst mitangeschaut und erlebt. Verlasst euch nicht auf diese Ärzte. Diese Personen/Krankenhaus werden von Richtern wie Rolf Steinhilber, König, Frau Ilies ( Amtsgericht Bremen) gestützt. Den Patienten wird jegliche Möglichkeit zur Klage genommen. Alles läuft intern ab.
Wenn ihr meinen Rat braucht, dann schreibt mich doch per email an.
Hier meine Emailadresse
shoushari@gmail.com
Narzisstidch, Kriminell und Betrüger
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- _-----------------
- Kontra:
- Alles Mitarbeiter sind Sex süchtig und Betrüger, hier geht es nur ums Geld
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Zwangsunterbringung in der Psychiatrie im Klinikum Bremen Ost nach PsychKG ist unmenschlich. Ich rate ihnen ab ihre Angehörige dort unterzubringen Aufgrund einer angeblichen seelischen Störung. Die Rechte der Patienten werden dort über den Haufen geworfen. Sie geben sich als Besserwisser und gutes tuuer aus. Ich spreche hier von Dominik Dabbert, Dr. Seibert, Myriam Lewandowski, Frau Mundolf Vetter, Herr Wiele und weitere. Auch die Pflegekräfte und Betreuer werden persönlich und bedrohen, schlagen und nötigen die Patienten. Ich habe es selbst mitangeschaut und erlebt. Verlasst euch nicht auf diese Ärzte. Diese Personen/Krankenhaus werden von Richtern wie Rolf Steinhilber, König, Frau Ilies ( Amtsgericht Bremen) gestützt. Den Patienten wird jegliche Möglichkeit zur Klage genommen. Alles läuft intern ab.
Wenn ihr meinen Rat braucht, dann schreibt mich doch per email an.
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Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Da gibt es leider nichts
- Kontra:
- Siehe Text
- Krankheitsbild:
- Herzinsuffizienz
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann nur ausdrücklich davor warnen, sich in die Behandlung dieses Krankenhauses zu geben. Aufgrund extrem schlechter Erfahrungen, die ich mit mehreren Ärzten insbesondere mit leitenden Medizinern der dortigen Intensivstation gemacht habe. Die Verantwortlichen haben sich über geltendes Recht hinweg gesetzt und eine mir von meiner schwer erkrankte Ehefrau erteilte Vorsorgevollmacht schlichtweg ignoriert und die von mir und meiner Frau geforderte dringend notwendige Weiterbehandlung wie z.B. eine Nierendialyse abgelehnt. Meine Ehefrau starb daraufhin einige Tage später. Diese ungeheuerlichen Vorgänge haben mich veranlasst, eine strafrechtliche Überprüfung der Angelegenheit auf den Weg zu bringen.Ich hoffe, dass die verantwortlichen Ärzte zu gegebener Zeit zur Rechenschaft für ihr Nichthandeln gezogen werden.
Zwangsunterbringung nach PsychKG und Forensische Unterbringung
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- ———
- Kontra:
- Halten sich nicht an das Gesetzliche Recht im Härtefall
- Krankheitsbild:
- Psychatrie Psychosen/ Fremd- und Eigengefärdung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Zwangsunterbringung in der Psychiatrie im Klinikum Bremen Ost nach PsychKG ist unmenschlich. Ich rate ihnen ab ihre Angehörige dort unterzubringen Aufgrund einer angeblichen seelischen Störung. Die Rechte der Patienten werden dort über den Haufen geworfen. Sie geben sich als Besserwisser und gutes tuuer aus. Ich spreche hier von Dominik Dabbert, Dr. Seibert, Myriam Lewandowski, Frau Mundolf Vetter, Herr Wiele und weitere. Auch die Pflegekräfte und Betreuer werden persönlich und bedrohen, schlagen und nötigen die Patienten. Ich habe es selbst mitangeschaut und erlebt. Verlasst euch nicht auf diese Ärzte. Diese Personen/Krankenhaus werden von Richtern wie Rolf Steinhilber, König, Frau Ilies ( Amtsgericht Bremen) gestützt. Den Patienten wird jegliche Möglichkeit zur Klage genommen. Alles läuft intern ab.
Wenn ihr meinen Rat braucht, dann schreibt mich doch per email an.
Hier meine Emailadresse
shoushari@gmail.com
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Dreckig überbelegt)
- Pro:
- Die Parkanlage und Kiosk
- Kontra:
- Unmenschliches Verhalten
- Krankheitsbild:
- Instabile Persönlichkeits störung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde eingeliefert da ich mir das Leben nehmen wollte im letzten Moment haben sie mich vom Dach geholt.
Angekommen wollten sie mir gleich Beruhigungsmittel geben was ich ablehnte auf immer werdenden stärkeren druck wurde ich laut und man drohte mit Fixierung und spritze furchtbar und unmenschlich.
Nächsten morgen hieß es kommen sie mit zack saß ein Richter vor mir und ich bekam ein Beschluß ohne Sinn da ich erstmal freiwillig bleiben wollte.
Es gab keine therapien nachts zugedröhnt worden mit Schlafmittel das ich im Flur zusammenbrach als ich auf Toilette wollte.
Furchtbar war auch man ist der Gewalt von Mitpatienten ausgesetzt wenn man sich wehrt wird man sofort bedroht durchs Personal.
Nie wieder Ost
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Keine Schwester oder Pfleger zu sehen
- Krankheitsbild:
- Eigenständige Atmung wieder lernen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Patientin wurde vom Klinikum Mitte Intensivstation zur Intensivstation Bremen Ost verlegt, wegen Atemtraining nach Koma mit Beatmungsgerät. Keine Info über die Verlegung ging an den Ehemann. Gestern das Nächste mal verlegt auf die früh Reha Station. Keine Info an die Angehörigen. Das Zimmer ist unzumutbar. Die Patientin kann durch einen Luftröhrenschnitt nur mit Aufsatz sprechen und hören kann sie durch Herpes zoster im Ohr auch nicht. Kein Fernseher, kein W lan. Einfach nur unmöglich und für die Genesung überhaupt nicht geeignet. Keine Schwester oder Pfleger zu finden, geschweige denn ein Arzt. Um diese Klinik am Besten einen großen Bogen machen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Herzinsuffizienz,Wassereinlagerungen,Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unfassbar schlimme,unmenschliche Erfahrungen mit Pflegepersonal von Station 101 innerhalb mehrerer Wochen.Zitat Patienten werden gewaschen erst wenn Sie müffeln,man solle in die Schutzhose machen,anstatt a.d.Klo zu begleiten,da zu wenig Personal,meine gesamte Familie und ich haben die schlimmsten Eindrücke bekommen.Warten auf Schmerztropf nach klingeln,mehr als 40 Minuten und dann müssten wir eingreifen.Blutkonswrvw war längst geronnen,keiner kam,um diese zu entfernen.Als wir erstmalig Patienten nach Notaufnahme Nachts Sie tagsüber besuchten,fanden wir Sie leblos vor,was weder Schwestern,noch Ärzte bemerkten,die Sie dann mit fremden Namen ansprachen und noch ein weiterer,anderer,fremder Name stand am Bett,da Sie sechs Neuzugänge hatten,waren Sie somit überfordert,feindseliges Verhalten der Schwestern die gesamte Zeit über.Alte Menschen ohne tägliche Kontrolle der Verwandtschaft haben keine Chance und sind hilflos ausgeliefert.Diese Beurteilung gilt ausschließlich der Inneren Abteilung Station 101. Dieses KKH betritt man nicht freiwillig,Teilweise war Licht aus auf den Gängen u.Schwesternzommer und keiner weit und breit zu sehen. Sozialdienst Mitarbeit sehr schwerfällig und eher unangenehm.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (allgemeine neuwertige räumliche Gestaltung, Ergotherapie Material)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Tagesklinik-MITTE
(Bericht aus dem Jahr 2023)
Gehen Sie bloß nicht in diese Tagesklinik MITTE! Schlimme Zustände!!!
Diese Tagesklinik hat in Bremen einen sehr schlechten Ruf.
NEGATIV:
- Die psychologischen/ therapeutischen Gespräche finden kaum bzw. gar nicht statt.!
- Keine ärztlichen Entlassungsgespräche!
- Die Kommunikation bzgl. der Gruppeneinteilungen ist unklar. Oft kommt es zu doppelt Planungen und es gibt keine aktuellen Infos über die Gruppeneinteilungen.
- Die Gruppenwartelisten sind lang.
- Bei Krankheit/ Urlaub vom Personal gibt es keine Vertretungsorganisation bzgl. der Gruppen und Gesprächen. Sehr oft fallen diese aus.
- Patienten/-innen bekommen auch keine Terminzettel für die therapeutischen Gespräche. Wenn die Termine statt finden, sind sie sehr spontan.
-Das Personal arbeitet an der Grenze zur Leistungsfähigkeit. Die Pflege/Ärzte wie auch die Psychologen/-innen sind völlig überlastet.
- Selbst Patientenentlastungsgespräche mit der Pflege sind kaum möglich.
- Das Personal muss oft Abstriche in der Qualität der Arbeit machen.
- Älterer Oberarzt wirkt unmotiviert und als wenn er nur noch das aller Nötigste macht.
- Morgenrunde: Alle Patienten sollen voreinander ihre Probleme und Beschwerden erzählen (besser tägliches Einzelgespräch mit der Pflege)
Bei Beschwerden gleich an die Gesundheitssenatorin in Bremen wenden.
POSITIV:
- Ergotherapie,
- Ausflüge,
Bei Aufnahme sofort Schweigepflichtsentbindung ausfüllen und Straftaten zur Anzeige bringen!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Pfleger/innen und Mitpatienten werden von Patienten angegriffen. Patienten nehmen Personal nicht als Autorithätspersonen oder Hilfe wahr. Patienten 24/7 in angst, Personal mit hunderten überstunden auch angst vor gew. (Dauer-/Drehtür-)Patienten.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man muss eigentlich sich selbst helfen und Vorschläge der Behandlung in Visiten machen, damit sie umgesetzt werden.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Therapeutisch gibt es eigentlich nichts. 98% der Zeit kein einziges Angebot. Medikation wird auf Erfahrun (ruhiggestellter Patient = Erfolg) gegeben. Die die es wirklich bräuchten, verweigern Medikation, obwohl Indikation zum Antrag für Zwangsmed. beste)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Oberarzt/-in ist eigentlich nur Exekutive des Chefarztes, Assistenzärzte haben keine Entscheidungsfreiheit. Alles muss von Oben abgesegnet werden.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Das KBO hat über die letzten Jahre hinweg richtig Obdachlosenunterkunfts-vibes bekommen.)
- Pro:
- Pflegepersonal gibt sich in dem Ramen was ihnen noch möglich ist mühe und hat überwiegend das beste des Patienten im Sinn (einige Stationen ausgeschlossen!)
- Kontra:
- Alles außer die Charaktereigenschaften einiger aus der Pflege
- Krankheitsbild:
- akut psychiatrische Stationen
- Erfahrungsbericht:
-
+++BEI AUFNAHME DIREKT EINE SCHWEIGEPFLICHTSENTBINDUNG FÜR PERSONEN/Organisationen/Rechtsbetreuer/Anwälte/etc. DENEN MAN VERTRAUT UNTERSCHREIBEN+++
Durch Monopolstellung des KBOs in dem Bundesland Bremen, können sie sich so einiges Leisten. Es verändert sich Ständig etwas, was nicht verbesserung bedeutet!
>>>Ich rate jedem, wirklich alles zur Anzeige zu bringen was dort an Straftaten passiert. Es gibt unabhängige Beschwerdestellen wo man sich melden sollte, als Stellen die von der Klinik (GeNo allgemein) aus kommen. Nur wenn Mitarbeiter/Patienten das machen, wird sich etwas ändern und sei es für die nächsten Mitarbeiter/Patienten irgendwann.
Früher gab es pro Sektor mehrere Stationen. Jetzt gibt es nur noch eine Station pro Sektor. Jede dieser Stationen ist unzumutbar!
-Offener Drogenkonsum in den Patientenzimmern oder Ausgang (Gärten, Gelände) ist normal, Personal bleibt oftmals nichts übrig als es hinzunehmen
-Auf meisten Stationen keinen Schrank in den Patientenzimmern, der auch nur ansatzweise sicher vor Diebstahl ist
-Es wird alles geklaut: Brillen, Klamotten, Schuhe, Handys, Geld, Kaugummis, einfach alles!
-Das Sektorsystem wurde so verschärft, dass eine verlegung/aufnahme auf eine andere Station nicht mehr möglich ist.
-Gewalt unter Patienten ist Alltag. Die wenigsten werden angezeigt und das Personal wird auch keine Auskunft geben, so lange keine Schweigepflichtsentbindung vorliegt.
-Ruhe auf Station vor Opferschutz
-Meiste Zeit des Jahres 3 Patienten in 2 Bett Zimmern
-Interner Alarm in Notfallsituationen hat große Schwächen und wird fast nicht mehr benutzt, da es in öffentliche Statistiken eingehen würde. Lieber 15 Vorfallsbögen pro Tag schreiben, die Klinikintern bleiben und auch auf Anfrage nicht veröffentlicht werden müssen, als einmal den Alarm auszulösen, bei den teilweise nur 3 Mitarbeiter kommen.
-Aussagen des Personals bezüglich der Behandlung von Angehörigen, darf man sehr oft nicht vertrauen.
>>>PROTOKOLL FÜHREN!! Wann? Wo? Was? Wer?
Am besten man wird nicht krank!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Angststörungen/Panikattacken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ratsuchende und Ihre Angehörigen werden weder respektvoll behandelt noch ernst genommen.
Man fühlt sich als Patient sowie Angehöriger in Stich gelassen.
Unhöflich Personal!
Nie wieder diese Klinik!!!Eine Zumutung für jeden!! Ärztin geht garnicht!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Total unzufrieden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wird sich keine Zeit genommen,Patienten ohne Angehörige sind verloren)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (schlechter dran als vorher,Pflegefall und anscheinend Werbung für Pflegeheime und WGs)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (bis heute warten wir noch auf einiges,hinter allem musste man bitten)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (verdreckte Möbel,ständig der Gestank nach Urin,Coronamaßnahmen gabs auch nicht alle saßen zusammen auch infizierte,dreckige Zimmer,Patienten urinierten in fremde Zimmer)
- Pro:
- Einige Pflegekräfte sind freundlich und bemüht
- Kontra:
- schlechte Behandlung, nur sedieren,mangelhafte Pflege,keine Zeit für intensive Behandlung, keine Zeit für Angehörige und ihre Sorgen,keine richtigen Medikamente,schlecht organisiert,Stationsverhältnise gleichen einen Chaos,
- Krankheitsbild:
- schwere Depression mit suizidalen Gedanken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder !
Wir sind sehr entsetzt und enttäuscht wie in dieser Klinik behandelt wird,leider über einen langen Zeitraum ist nichts passiert Angehörige mussten um Untersuchungen bitten.Leider wird sich sehr wenig Zeit genommen für die Erkrankung,Ursachenforschung,Behandlung,Heilung,die Ärztin ist ständig nicht erreichbar.Angehörige werden nicht informiert und nicht ernst genommen.
Therapien gibt es keine (vlt ist ja der Fachkräftemangel oder Corona wie immer schuld),Patienten werden allein gelassen mit unzumutbaren Geschehnissen (Demenzpatienten urinieren im Zimmer überall kleben die Fußböden,fremde Patienten liefen ins Zimmer und legten sich in fremde Betten,Pfleger sind zwar sehr bemüht aber auf der Station herrscht große Überforderung,wenn man fragen hat hat niemand einen Überblick schon garnicht wenn die Patientenakte nicht dabei ist.Wenn Termine abgesprochen werden mit Arzt oder Therapeutin werden diese nicht eingehalten Ärztin dann plötzlich im Urlaub.Ärztin nicht kooperativ beratungsresistent redet ständig nur sie ist schließlich vom Fach,wie die Angehörigen in diesem Fall aber auch und waren entsetzt sowas ist keine Pflege und keine Medizin im Gegenteil man bringt jemanden den es schlecht geht in die Klinik der so bei vollen Verstand ist und laufen kann nur um Hilfe bittet,da es zu Hause leider mit starken Medikamenten nicht mehr ging und weil er verzweifelt war und suizidal.Doch was passiert dann einen Patienten mit schwerer Depression nimmt man sein Antidepressiva und über einen langen Zeitraum,lässt ihn nicht zur Ruhe kommen,Monate lang wird gegen Schwäche und körperlichen Abbau nichts unternommen Patient nimmt immer mehr an Gewicht ab und man schießt ihn dann nur ab,sediert ihn völlig,so abgeschossen dass nichts mehr ging konnte nicht mehr laufen,speichelte nur war in einem schlechten und regelrecht verwahrlosten Zustand im Pflegeheim angekommen alle waren entsetzt,Ärztin nahm sich nicht mal zu einem Abschlussgespräch Zeit.Mittelalter Medikationen :(
Katastrophale Organisation
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Patient ist man dort aufgeschmissen. Es werden, trotz etlicher Nachfrage, keine angekündigten Untersuchungen gemacht. Es kommt auch mal Tage keine Visite. Der Informationsfluss ist eine Katastrophe, kein Arzt ist in der Lage, dass was besprochen wird auch weiterzugeben. Aus der Zimmertür und vergessen... Es kommen etliche verschiedene Ärzte und jeder erzählt was Anderes, auch da gibt es scheinbar keine vernünftig geführte Akte oder keiner hat Lust da reinzuschauen. Information für Angehörige ist fast unmöglich, auch kein Anruf wenn es lt. Aussage eines Arztes "knapp" war!!
Die Station ist uralt und hat mit behindertengerecht nichts zu tun, dass Essen ist furchtbar.
Ich würde immer versuchen in ein anderes Krankenhaus zu gehen!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (...manche Patienten hatten kein Bett, schliefen auf der Matratze)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Das Personal war stets bemüht
- Kontra:
- ....nur das reicht nicht
- Krankheitsbild:
- Starke Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann (66 Jahre) wurde mit einer starken, aggressiven Demenz eingeliefert nachdem er im Seniorenheim übergriffig geworden war.
Zum Zeitpunkt der Einweisung hatte er schon abgenommen.
Nach 8 Wochen auf der Station wog er nur noch 62,5 kg. Vorher 82 kg.
Durch Stürze hatte er viele unterschiedliche Verletzungen.
Mit den Ärzten konnte man nur selten, wenn überhaupt reden. Sind Beratungsresistent!!!
Bei dem Hinweis, daß mein Mann in jeder Hinsicht Hilfe braucht, wurde immer nur ja,ja gesagt.
Seine Dekubitusverletzung am Fuß bzw. Hacken, wurde nicht einmal behandelt.
Die Füße wurde nie gewaschen, der Patient nie geduscht.
Die Haare wurden von MIR alle 2 Tage gewaschen. Das gleiche mit rasieren.
Durch ein Gespräch mit einer Bekannten bekam ich mit, das ihr Vater(63 Jahre) zum gleichen Zeitpunkt auf der Station war bzw. immer noch ist.
Bei ihm das gleiche mit Gewichtsverlust und mit Hilfe in jeder Lage.
Es kann nicht angehen daß Menschen, nur weil sie Demenz haben bzw. psy. gestört sind,
keine Grundversorgung bekommen.
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Wartezeit und Ausstattung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meiner Meinung nach nicht zu Empfehlen dieses Haus.Keine Cafeteria,ein Geldautomat der aus ist und Geträngeautomat ohne Kartenzahlung.Dazu kommt utopische Wartezeiten und nicht nur einmal.Sowas habe ich in Hamburg und Freiburg in noch keinen Haus erlebt und die ZNA bearbeiten das doppelte an Patienten.
Meiner Meinung nach Wald und Wiesen Haus.Ich weiß schon warum ich in Bremen nur zum Arzt gehe wenn ich nicht mehr nach Hamburg komme.
Als Angehörige nicht ernst genommen und vorsätzlich belogen…unangenehmer Umgang im ganzen
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- COPD
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider war der Aufenthalt meiner Mutter eine Katastrophe. Menschlichkeit wurde nicht sehr groß geschrieben. Wir wurden als Angehörige nicht Ernst genommen und es wurden
Unwahrheiten über Äußerungen unsererseits weitergegeben. Zudem wurden wir über die Therapie vorsätzlich belogen.
Leider wurde bei meiner Mutter sehr einseitig behandelt und im Hinblick auf die Verdachtsdiagnose sehr festgefahren therapiert. Argumente unsererseits wurden abgeschmettert.
Nach vielen traurigen Erlebnissen in der Klinik ist unsere Mutter nun in ein anderes Krankenhaus/ Palliativ verlegt worden.
Wir als Töchter wollten sie nach Hause holen. Das Krankenhaus hat dann aber anders entschieden.
Wir sind sehr enttäuscht vom Krankenhaus Ost denn wir haben dort keine Unterstützung und Hilfe erfahren…
Trotzdem Danke für die Dinge die auch immer mal wieder gut liefen…
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Mir fällt gerade nichts ein
- Kontra:
- Steht im Text
- Krankheitsbild:
- Kopfverletzung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
So viele negative Bewertungen und nichts scheint sich zu ändern. Ich kann auch nur fast negatives berichten von der Geriatrie und Psychologie.Ich weiß vom Personalmangel. Aber was in dem Krankenhaus so abgeht ist wirklich unglaublich. Das wird auch nicht so hingenommen. Beschwerden werden eingeleitet.
Wir sind zu tiefst erschüttert und es tut einem in der Seele leid wie mit Patienten umgegangen wird. Es geht hier nicht um das gesammte Personal. Manche tun wirklich ihr bestes.
Weiter Infos werden nachgereicht.
Vernachlässigung eines Patienten
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe oben)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (werden nicht mit einbezogen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- ./.
- Kontra:
- Gedankenlosigkeit des Personals, Lustlosigkeit
- Krankheitsbild:
- Lungenkrebs, Schlaganfälle
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein Freund, der gleichzeitig eine Lungenkrebserkrankung hat sowie 7 Schlaganfälle, weil der Blutverdünner nicht mit dem Krebsmedikament korrespondierte, kam jetzt in die "Phase B" der FrühReHa. Nachdem er erst seit 3 Tagen dort war, liess man ihn im Rollstuhl sitzend unbeaufsichtigt. Unser Freund fiel aus dem Rollstuhl und konnte sich wegen´des bewegungsunfähigen Armes nicht auffangen - er stürzte und wurde später gefunden. Einzige Reaktion des Personals (nachdem von uns nachgebohrt wurde, weil wir von unserem Freund einen Hilfeanruf bekamen, "ja, die Ärztin sagte, es sind keine Wunden festzustellen, sieht alles gut aus". FRAGE: Wieso wird ein nahezu bewegungsunfähiger Patient unbeaufsichtigt im Rollstuhl zurückgelassen, der ganz offensichtlich mehrfach versucht hatte, um Hilfe zu rufen???? Kranke sind m.E. schutzbefohlen und nicht der Willkür ausgesetzte Personen! Wir machen bereits jetzt vorsichtshalber dieses Krankenhaus (Bremen-Ost), Mitglied des Klinikverbundes Gesundheit Nord, für alle Folgen dieser Vernachlässigung eines Schutzbefohlenen haftbar - und zwar für körperliche und seelische sowie psychische Schäden und erwarte eine öffentliche Stellungnahme der Verantwortlichen und Leitung des Hauses.
Tod durch Desinteresse des Personals
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophe)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (mangelnde Offenheit)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Betreuungsversagen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (undurchsichtig)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (trostlos)
- Pro:
- Kontra:
- Fehlende Achtung für die Patienten
- Krankheitsbild:
- Parese
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Onkel ist in diesem Krankenhaus gestorben, nachdem er in der Nacht mit einem Muskelausfall aus dem Bett gefallen war und nicht auf sich aufmerksam machen konnte. Es gab keine Sicherungen an seinem Bett gegen einen solchen Sturz, der für einen gebrechlichen Patienten gefährlich ist. Niemand hat nach ihm geschaut, niemand hat es mitgekriegt. Morgens hat man ihn gefunden - da war er beim Versuch, sich selbst zurück ins Bett zu ziehen, an einem Herzversagen gestorben.
Hätte er zuhause übernachtet, könnte er noch bei uns sein.
Man kann nur sagen: Wenn Sie den nächsten Tag erleben wollen, lassen Sie sich woanders behandeln.
Kein wirkliches Interesse dem Patienten wieder auf die Beine zu helfen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Der Sozialdienst hilft super!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Allgemein sehr schlechter Zustand plus Krampfanfällen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dank Corona ist ein Besuch nicht erlaubt, es kann sich also kein eigenes Urteil gebildet werden über den Zustand des Angehörigen. Die Schwestern sind überwiegend unfreundlich und fragt man nach einem Arzt, wird über den Patienten ausgerichtet, man solle doch den Patienten dazu befragen.
Permanent wird versucht einen Patienten in noch absolut desolaten Zustand abzuschieben, mit der Folge, dass dieser immer wieder eingewiesen wird.
Unmöglich dieses Krankenhaus, da möchte man noch nicht einmal tot übern Zaun hängen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine Angabe)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Neurologische Ausfälle
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diensthabende Ärztin in der Notaufnahme war völlig desinteressiert, ich habe über 3 Stunden versucht ihr meine neurologischen Symptome zu schildern. Sie hat mich leider nach wenigen Sekunden als psychiatrischen Fall abgestempelt und wollte keine weiteren Untersuchungen machen. Nach über drei Stunden hat mich mein Mann ( selber Arzt) entsetzt abgeholt. Weitere Untersuchungen/ Behandlungen erfolgen jetzt zum Glück woanders.
Es war eine demütigende und beängstigende Erfahrung in dieser Klinik.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Borderline und Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin/war Patientin in dieser Klinik.
Keine Patientin die das erste Mal in dieser drecksklinik war.
Zu den Angeboten auf den Stationen kann ich nur sagen es gibt dort wenig Angebot. Es fällt vieles aus und zudem sehrniederschwellig die Angebote, wenig bis keine Einzelgespräche mit Psychologen also wenn man 7-8Wochen dort ist sind es wenn man es genau nimmt nur 2-3Einzelgespräche in der ganzen Zeit, Gruppengespräche finden dort ebenso wenig statt,Pfleger sind die meiste Zeit über im Dienstzimmer und führen Privatgespräche,es wird wenig auf den Patienten eingegangen wenn es denen mal schlecht geht.Ausstattung und essen ist das einzige was ich noch als okay beschreiben würde.TK Ost noch als einziges okay.
Zu den TK Süd und Mitte:
Gibt es mehr Angebote. Einzelgespräche TK Süd jede Woche allerdings verdrehen die die Worte im Mund.TK Mitte genauso wenig Einzelgespräche wie auf Station.Auch dort verdrehen die sich die Worte.
Mein Fazit:Die größte Drecksklinik überhaupt und jeder 5 Patientin würde die Arbeit als Psychiater besser machen als die Psychaiter selbst.
Von allen Kliniken wo ich war ist die in Bramsche am besten. Dort hat man von Montag-Freitag jeden Tag 2-3 Angebote und das nicht nur für eine halbe Stunde sondern mind.1 Stunde max.1,5 Stunden. Wo man es auch reflektieren kann was man gelernt hat. Außerdem sahen dort viele Angehörige das es einem wirklich besser ging als man dort war auch hinterher.
Also noch ein Fazit für mich: Von den 3 Kliniken wo ich in meinem Leben war und mich Psychisch behandeln lassen habe sid das Klinikum Bremen Ost und das Ameos Osnabrück die größten Dreckskliniken überhaupt.
Pfui! Krass unverantwortlich....und damit meine ich eher mitpatienten...
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- ?
- Krankheitsbild:
- Sucht/depression/angstzustaende
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Lieber sterben als noch ein einziges mal.....und das meine ich leider echt todernst
über 300€ täglich abkassieren, damit der Neubau finanziert werden kann
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- schönes Krankenhausgelände
- Kontra:
- ...
- Krankheitsbild:
- lt. Krkhs Ost mehrere Krankheitsbilder
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bitte keine Hilfe erwarten.
Medikamentenvergabe immer schnell, in meinem Fall 8 Medikamente am Tag, was ich natürlich nicht eingenommen hab, sondern entsorgt hab.
Abhängig machen, wenn das die Hilfestellung ist, ist das sehr fragwürdig.
Wie in den meisten Bundesländern ist das leider so.
Irgendwie muß die Tagesproduktion von Pharmakonzernen unter die Menschen.
NRW hat ein viel besseres Konzept. Ist das Bundesland mit einem zweiten die ein eigenes Konzept haben.
Wenn man in Bremen lebt kann man nicht eben so nach NRW.
Sich selbst helfen, ist leider so. Mit Dingen die einem Spaß machen und Kraft geben. Das geht nicht von heute auf morgen. Auf alle Fälle besser als ein Haufen Tabletten schlucken die einem auf Dauer schaden.
So viele schlechte Bewertungen sollten zum Nachdenken und Handeln anregen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Das Schlimme ist ja, dass man aufgrund der schlechten Bewertungen, zumindest was den psychiatrischen Bereich amgeht, nicht entscheiden kann, diese Klinik einfach nicht zu nutzen, sondern man MUSS in diese Klinik, wenn man in Bremen wohnt und gemeldet ist in einem bestimmten PLZ-Bereich, und man wegen eines psychischen Leidens in ein Krankenhaus mit Fachabteilung möchte/muss. Ich durfte nicht mal in die Klinik Bremen-Nord, weil ich meiner PLZ wegen zum Klinikbereich Ost gehörte. Dort hatte man mich aber abgewiesen, und somit hatte ich null Chance, mit einer wirklich schweren und quälenden Krankheit Hilfe zu finden. Zumal es auch sehr demotivierend ist zusätzlich zum kraftlosen Zustand, dort nicht mal willkommen zu sein. Der Fall ging auch über eine Mediatorin, die wirkliich sehr engagiert und immer kontaktierbar war und auch selber steht kontaktierte. Aber die Sache war natürlich bereits passiert, und es spricht ja schon Bände, warum überhaupt eine Mediatorin zum Einsatz kommen musste. Für jedes andere Leiden kann man überall in ein Krankenhaus, nur bei psychischen Leiden nicht, das empfinde ich als sehr erniedrigend, was ich natürlich nicht dem KH-Ost anlasten kann, sondern dem Gesundheitssystem. Aber abgewiesen wurde ich halt dort und somit war Hilfe für mich chancenlos. Trotz allem werden die Bewertungen ja nicht besser und ich bin mittlerweile nach Niedersachsen gezogen, ein Gedanke dabei war: Ich DARF nun nicht mehr in das Krankenhaus Ost, und ich bin dankbar dafür und fühle mich irgendwie sicher dabei. Ich habe mich bis heute nicht von dieser Erfahrung komplett erholt und meide seitdem möglichst Ärzte und versuche , meine Erkrankung mit mir alleine auszumachen. So sollte "Hilfe" für psychisch Kranke nicht aussehen. Immer wird auf das Zusammenspiel von Körper und Seele hingewiesen, aber bei seelischen Erkrankungen ist man ehrlich gesagt echt oft noch schlimmer dran-man sieht diese ja nicht .
Bitte nicht dorthin gehen
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Sauberer Zimmer
- Kontra:
- Personal sehr sehr schlecht gelaunt und kein Bock
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine seine Katastrophe dieses Krankenhaus!
Durfte als Dolmetscher nicht mal kurz rein, um mit dem Arzt zu sprechen was noch mit der Patienten vorsteht. Die Alte Blonde Dame an der Rezeption war so Verbittert und Ausländer-feindlich. Ich solle jetzt sofort das Krankenhaus verlassen sagt sie als ich meinte sie könnte auch freundlicher mit mir sprechen. Ich werde in Zukunft nicht mehr in dieses Krankenhaus gehen und auch jeden davon abraten!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Eigentlich alles
- Krankheitsbild:
- Myasthenie mit Schwächezustand
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater, pensionierter Arzt, wurde wg Schwächezustand bei Myasthenie vom Hausarzt eingewiesen. In 9 Stunden auf der Aufnahme hat man nicht geschafft, daß er ärztlich untersucht, beraten wurde und auf die Station kam. In der Zeit bekam er nur auf ausdrückliche Bitte was zu trinken und 2 Stück trockene Zwiebacks. Also die totale Frechheit, jemand so hängen zu lassen der gebrechlich ist und Hilfe sucht.
Wenn ich mir das (selber Arzt) früher in der Aufnahme geleistet hätte, hätte ich glaube ich direkt meine Papiere holen können.
Mein Vater hat dann am Abend eine Bekannte angerufen die ihn wieder abgeholt hat da einfach nichts passierte und alle Ärzte ständig an ihm vorbeiliefen. Beim Ziehen des venösen Zugangs (der nicht für eine Infusion genutzt wurde...trotz Austrocknung...) wurde nicht richtig abgedrückt und er fing in der Eingangshalle an zu bluten- was dann erst dem Pfortenpersonal auffiel...
Übrigens habe ich ihn 2 Tage später in die Innere vom Josefstift gebracht, nach einer Stunde war er untersucht, lag in einem richtigen Bett und hatte eine Infusion. Ich war so dankbar für die echte Hilfe!
Diese Neurologie ist echt unteriridisch! Sucht Euch ein anderes Krankenhaus.
Mit Krankenwagen eingeliefrt worden NOTFALL
Hämatologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Vene im Ulkus geplazt
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am 12.06.2021 mit dem Krankenwagen in die
Nottfallaufnahme gebracht. Unter sehr starken
Schmerzen eine 3/4 Std. auf einen Arzt,Ärztin
gewartet. Ohne Erfolg. Auch habe ich keine Klingel
bekommem. falls es mir schlecht oder sonstiges passiert. Ich habe mich selbst Entlassen. Ein Notfallbereich ohne anwesenden Arzt geht gar nicht.
Bei einem Nottfall nie wieder Bremen Ost
Ruhigstellung / mangelnde ärztliche Versorgung
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ohne absprechungen Verlegung)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Schönes Gelände
- Kontra:
- Kaum bis keine psychologischen Gespräche / Ruhigstellung durch Medikamente /
- Krankheitsbild:
- PTBS / Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
- Man hatte so gut wie keine psychologischen Gespräche. Und Gerade in starken Krisen wie auf der a Station ... dort gibt es gar keine Gespräche.
- nach SV muss man 2 Stunden im Zimmer sitzen, was meiner Meinung nach auch schnell als Bestrafung gesehen werden kann.
- Die Pat helfen sich dort eher gegenseitig obwohl keiner dafür wirklich Kraft hat.
-Betreuer teils unfreundlich und respektlos
- Mittagessen gibt es zu wenig
- Pat liegen in 2 Bettzimmern mit 3 Personen. Ein Bett einfach in die Mitte geschoben. Kleiderschrank hatte die 3te Person nicht
-Pat werden mit anderen Pat zusammen gelegt die gefährlich sind. Wie wo ein Zimmernachbar von seinem neuen Mitbewohner angegriffen worden war. Es stellte sich heraus das er nicht auf diese Station sollte, jedoch auf der anderen kein Bett mehr frei war. (Dem Zimmernachbar hat sich dann selbst entlassen da er sich nicht mehr sicher fühlte)
-zum Abend und Nacht starke schlafmedis bei schlsfproblemen und dann angemotzt werden das man nicht um 8 am frühstückstisch sitzen kann
-Keine Aufklärung über Medikamentengabe
-Diagnosenstellung ohne Ärztliche Gespräche
Ich würde die Psychiatrische keinem empfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nix
- Kontra:
- die Klinikleitung, Stationsleitung
- Krankheitsbild:
- schlafstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hat man Ärztliche Ateste, dass ich als Mitarbeiter keinen Nachtdienst mehr leisten kann.
Reagiert der Arbeitgeber, mir egal, du kannst dir ja einen neuen Job suchen.
Ganz schreckliches Krankenhaus, bloß fernbleiben!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (War ja nicht einsehbar)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (War nicht einsehbar)
- Pro:
- Einige der Ärzte
- Kontra:
- Extrem herablassender, kränkender Umgang der Pflegekräfte
- Krankheitsbild:
- chronische lymphatische Leukämie, dementielles Syndrom
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Der Angehörige wurde nach mehreren Stürzen von einem anderen Krankenhaus an die Gerontopsychiatrie überwiesen. Ist aufgrund von Demenz tatsächlich schlecht auf einer Normalstation zu führen. Der Umgang der Pflegekräfte mit uns Angehörigen hat uns allerdings für immer geschockt. War herablassend, unfreundlich und gehässig. Man hatte das Gefühl, einige dieser Pflegekräfte scheinen darauf aus, uns absichtlich kränken und beleidigen zu wollen. Anrufe von Angehörigen absolut unerwünscht! Abgegebene Geschenke scheinen auf Station nicht angekommen zu sein. Nun sind auch noch diverse Kleidungsstücke, Koffer und Rasierapparat unseres Angehörigen verschwunden und angeblich unauffindbar.
Beschwerde - ein unglaublicher Vorgang!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nette Pflegekräfte, die sich Mühe geben
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde heute von einem Mitarbeiter des Krankenhaus Ost der Station 63 angerufen, der mir eher unverständlich am Telefon versuchte zu vermitteln und zugleich fragte ob ich meine Frau nicht wieder nach Hause nehmen könne Ich fragte nach dem Grund dieser Frage. Eine Antwort konnte er mir nicht geben. Auf meine Frage hin, inwieweit es meiner Frau derzeit den ginge, kam lediglich die Antwort: Das weiß ich nicht. Ich hab ihre Frau noch nicht gesehen!!! Dabei erklärte er, dass er der behandelte Arzt sei Unglaublich. Ich als Laie soll nach nunmehr sagen, wie es meiner meiner Frau geht, die ich seit Wochen nicht gesehen habe und soll entscheiden, ob sie wieder nach Hause entlassen werden soll oder nicht.
Alles ein unglaublicher Vorgang!!
Sicherlich ist seit der Pandemie vieles anders und auch personell begrenzt, aber solche Vorgänge sind nicht tragbar. Ich habe diesem Wunsch nicht entsprechen können, da ich keinerlei fundierte Informationen hierzu bekommen habe.
Viel Ideologie - wenig fachliche Kompetenz
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nettes, liebes Personal, gutes Essen
- Kontra:
- Menschlich nicht ausgewogene Mediziner, fachlich schwach
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Tagesklinik ist sehr merkwürdig. Ich kam mit einer Überlastungssymptomatik in die Klinik, die sich aber als eine verschleppte, chronische Infektion herausstellte (durch andere Fachgebiete). Diese Klinik wollte aber partout irgendwas „Psychisches“ finden und schien großes Interesse zu haben, nur entsprechende Medikamente abzugeben. Ein Therapieangebot gab es nicht wirklich (nur billiges Psycho-Gerede auf Apotheker Zeitung Niveau). Die Gruppenangebote waren aber OK und teilweise gab es hier auch engagiertes Personal.
Auffällig die schlechte Bausubstanz. Auffällig auch diese (wie kann ich es ausdrücken) deutliche ideologische Ausrichtung der Klinik. So was hab ich noch nirgends erlebt: offen linke Weltanschauung, womit gerade Ältere ihre Probleme hatten. Patienten wurden sogar vom Personal mies angegangen, wenn diese sich Nicht-Links äußerten oder verhielten.
Ich hab mich dort unwohl gefühlt und war froh, als ich da rauskam.
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1 Kommentar
guten tag sie haben über den zustand der neurologische Abteilung im Klinikum Ost berichtet und sagten das sie mit Ihren Beschwerden woanders hin gegangen sind. Da ich plane dort auch hinzugehen bi ich etwas verunsichert aufgrund der vielen Negativen Kommentare. Darf ich frage in welche Klinik sie gegangen sind.
Mit freundlichen Grüßen