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Faro1997 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachkundige Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war das zweite mal im Schlaflabor,ich habe mich sehr wohl gefühlt und rundum versorgt.
Ich kann das Krankenhaus nur weiter empfehlen.
Danke an das Team
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Patient0001 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nach 1 1/2 Monaten noch kein Bericht an den weiterbehandelnden Facharzt versandt!)
Pro:
nichts
Kontra:
Besonders nicht "zeitgemäße" Ausstattung der medizinischen Geräte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da die Messungen (Überprüfung der Einstellung des nCPAP-Schlafapnoe-Therapie-Gerätes) während des ersten Termines (März 2008) nicht brauchbar waren (angeblich Computerabsturz während der Nacht), wurde ein zweiter Termin notwendig!
Grund waren aber offenbar Kabel, die sich aus dem Übergabeterminal gelöst hatten!
Das Übergabeterminal lag im Schubfach eines - nebem dem Bett stehenden - Nachttisches.
Die Kabel waren nicht in einem geordneten "Kabelbaum" eingebunden und deshalb nicht "herausziehsicher" angeschlossen. Bewegungen während des Schlafes konnten also diesen Fehler begünstigen.
Das Schlaflabor im Klinikum Bremen Ost macht einen sehr veralteten Eindruck, im Vergleich zu dem Standard anderer Schlaflabore (z. B. Krankenhaus Nienburg) ich ich bisher besuchte. Eine solche "wilde, unqualifizierte" Verkabelungstechnik habe ich bisher nur im Schlaflabor des Klinikum Bremen Ost erlebt.
Das (am Morgen besprochene) Ergebnis der Untersuchung scheint fragwürdig. Die Versorgung mit dem nCPAP-Schlafapnoe-Therapie-Gerät zeigt deutlich schlechtere Ergebnisse, als die Therapie mit einer Protusionsschiene.
Soweit zum medizinischen Aspekt.
Sonstiges:
Im Schlaflabor gibt es nur Einzelzimmer. Die zugehörige Nasszelle war klein und eng. Eine Duschschkabine war nicht vorhanden.
Das Pflegepersonal war teilweise überlastet und entsprechend gestresst! Trotzdem aber auch bemüht freundlich zu sein.
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Grabber2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nachtschwestern top.
Kontra:
Tages schwester schlim
Krankheitsbild:
Schlaf und Lungen problem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ganz ehrlich hätte mehr Freundlichkeit erwarte und keine Vorwürfe, Schwestern tagsüber unfreundlich Nacht Schwestern sehr freundlich.
Kein Wlan nur für Privat Patienten Frechheit heut zu Tage .Kassen Patienten 2te Klasse.
Das Essen wird ohne Absprache mit den Patienten einfach auf schonkost umgestellt..
Wenn man hustebsaft oder eine wundcreme haben möchte fragt man den ganzen Tag nach, und abends heißt es Tagen wir in die alte und wird mit dem Artz besprochen... was bringt mir hustebsaft auf ein Blatt Papier???
Sehr geehrte Frau/Herr Grabber2,
wir haben Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Haus sorgfältig gelesen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, mit unseren Patienten/-innen, Angehörigen und Besucher/-innen im wertschätzenden Kontakt zu stehen, dies auch im Beschwerde-und Konfliktfall. Zu Ihren Kritikpunkten würden wir uns gerne persönlich äußern und hierzu das Gespräch mit Ihnen suchen. Bitte kontaktieren Sie uns unter der Telefonnummer 0421-4082063. Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation
Warnung vor Schlaflabor Klinikum Bremen-Ost
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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EXInsomania berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (6-)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (6-)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (6-)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (6-)
Pro:
schöne Grünflächen
Kontra:
inkompetentes Personal (inkl. Arzt) im Schlaflabor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn Sie Schlafstörungen haben, meiden Sie auf jeden Fall das Schlaflabor des Zentralkrankenhauses Bremen-Ost!!!
Denn sonst heisst es vielleicht sogar bei lebensgefährlichen Schlafstörungen (wie bei mir), daß alles nur Einbildung sei!!!
Die Messverfahren sind in den meisten Fällen unbrauchbar, das Personal ist kaum da und nicht ausreichend qualifiziert.
Selbst der Arzt, der mich vor vier Jahren dort behandelte (die Uni ist wohl noch nicht lange her...), hat so gut wie keine Ahnung von Schlafstörungen und sollte besser Brötchen verkaufen, als unzähligen Patienten das Leben zu versauen oder sie (wie fast mich) durch seine Unfähigkeit in den Tod zu treiben.
Da meine Schlafstörungen zu diesem Zeitpunkt schon mehrere Jahre lebensbedrohlich waren und ein eigenständiges Leben unmöglich, hatte ich ich Kontakt nach Amerika aufgebaut, wo die Schlafforschung zwar auch noch (wie sonst überall) in den Kinderschuhen steckt, aber das Fachwissen wesentlich weiter, als das der deutschen Ärzte ist.
Obwohl ich dem Arzt davon sofort berichtete und ihm sagte, daß seine Messverfahren (steinzeitliche Elektroden auf dem Kopf) in meinem Fall reine Zeitverschwendung ist und er sich etwas anderes überlegen soll, meinte er, daß er alles über Schlafstörungen weiß und nur so sehen kann, was mit mir los ist.
Am letzten Tag musste ich dort zum Psychologen, der mir bestätigte, daß mit mir psychisch alles in Ordnung ist, ich keine depressiven Veranlagungen habe und die Schlafstörungen andere Ursachen haben.
Obwohl ich, wie zu dieser Zeit üblich, aufgrund der Schlaflosigkeit kaum die Augen auf machen konnte, dem Gespräch kaum folgen konnte und alle möglichen anderen körperliche und geistigen Symptome zeigte, die auf eine lang andauernde Schlaflosigkeit hinweisen, sagte der Arzt mir ins Gesicht, daß ich keine Schlafstörungen hätte, ich sie mir nur einbilden würde und mich in einer Psychiatrie behandeln lassen soll. (da war ich vorher schon und wurde nach zwei Wochen wieder entlassen, da alles psychisch in Ordnung ist!)
Hi EXInsomania,
nicht nur vor dem Schlaflabor muss man warnen. Die Klinik sollte grundsätzlich geschlossen werden, das Grundstück eignet sich hervorragend für einen Ponyhof.
Und der Menschheit wird es gut tun, von dem Personal nicht mehr behandelt werden zu müssen.
Schau dir doch mal die Bewertungen an…seit 2006 durchgängig schlecht, mit einigen wenigen Ausnahmen.
Sehnsüchter, da gebe ich Dir Recht ! Was da ablief und ich 9 Monate miterleben musste als mein Sohn auf der 42 lag ...bei den Darmsachen...
Er kam mit einem Wunsch rein um sich einen Narbenbruch äusserlich entfernen zu lassen, nach einer früheren OP. Er wäre nach dem Eingriff fast gestorben. Es wurde so viel Murks gemacht und einfach nur rumgeschnitzelt...eine Lungenentzuendung kam hinzu. ..mehrere Löcher im Darm...28 Op's folgten jeden Tag ne Vollnarkose eine Woche Koma...
Ich kann nur warnen. ..wenn IHR was mit dem Darm habt...geht NICHT da hin
..es gibt bessere Ärzte...diese hier sind einfach nur sselbstherrlichEr wurde mit Entzündungswerten entlassen und totkrank...weil sie die Lungenentzuendung einfach nicht behandelten ...sie hatten ihn quasi abgeschrieben. ..er hat über 40 kg abgenommen...
1 Kommentar
Sehr geehrte Frau/Herr Grabber2,
wir haben Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Haus sorgfältig gelesen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, mit unseren Patienten/-innen, Angehörigen und Besucher/-innen im wertschätzenden Kontakt zu stehen, dies auch im Beschwerde-und Konfliktfall. Zu Ihren Kritikpunkten würden wir uns gerne persönlich äußern und hierzu das Gespräch mit Ihnen suchen. Bitte kontaktieren Sie uns unter der Telefonnummer 0421-4082063. Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation