Zentralkrankenhaus Bremen-Ost

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Züricher Straße 40
28325 Bremen
Bremen

36 von 105 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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105 Bewertungen davon 75 für "Psychiatrie"

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Ein großes Lob und Herzliches Dankeschön an die Station 61

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Verständnis für jeden einzelnen Patienten, Herzlichkeit
Kontra:
Keines
Krankheitsbild:
Depressionen, Panik, Ängste, Spinalkanalstenose Rücken, Covid-19
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patientin bin ich hier seit einigen Wochen vollstationär auf der Station 61 und sehr zufrieden mit dem gesamten Pflegeteam und Ärtzeteam. Auf meine einzelne Erkrankung möchte ich öffentlich jetzt hier nicht eingehen aber dazu bekam ich jetzt das erste Mal auch noch Covid-19, was mich komplett mit allen Nebenwirkungen vom ersten Tag an umhaute. Zu verdanken habe ich meine schnelle Genesung nach jetzt einer Woche, dem gesamten Team von Station 61. Alle Mitarbeiter waren sehr hilfsbereit, zu jeder Tag und Nachtzeit, dazu immer freundlich und kompetent. Ich möchte auch mal erwähnen, dass das gesamte Team von Pflege und Ärzten, für die Patienten immer da sind und das auch in Situationen, die nicht leicht hier sind, auf der Station. Ebenso möchte ich auch Dankeschön sagen an die Reinigungskräfte, die mehrmals über den Tag verteilt hier wirklich sehr gründlich alles desinfizieren und reinigen. Das Essen zu allen Mahlzeiten wird sehr schmackhaft zubereitet, man geht absolut auf die Wünsche der Patienten ein. Ebenso auch ein ganz großes Dankeschön an den sozialen Dienst, der bei jedem Problem und Sorgen immer versucht zu helfen und zu unterstützen. Wenn manch einer abschreckt vor einer Psychiatrie und es vielleicht Ängste bereitet, kann ich nur sagen, dass hier auf der Station 61 der Patient absolut als Mensch gesehen wird.
Hier arbeitet ein Team zusammen, was Herz und Seele hat. Dankeschön das es EUCH gibt.

Super Erfahrung im Haus5 Station 5c

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Stationzärztin/Psychaterin, Psychologen, Personal
Kontra:
Ausfall von therapien aufgrund Corona/unterbesetzung
Krankheitsbild:
Depression/suizid gedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haus 5 Station 5c
Stationzärztin/Psychaterin super
Psychologen/in Super Nett
Personal sehr nett
Leider viel ausgefallen an Therapien wegen Corona/unterbesetzung
Jederzeit würde ich es empfehlen oder selbst wieder hingehen

Super Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Echt Spitze!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetente Hilfestellung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr einfühlsame und Zielführende Ärzte und Psychologen.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Halt alles etwas in die Jahre gekommen, aber die Renovierung steht bevor!)
Pro:
Sehr gute medizinische und pflegerische Versorgung!
Kontra:
Die Treppe im Haus 5 ist mörderisch!
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war über 7 Wochen mit einer Depression auf der Akutstation 5c. Das gesamte medizinische- , sowie das Pfegepersonal Top. Es hat mir sehr geholfen! Vielen Dank an Personal und Mitpatienten!

1+++++++++++++++++++++

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich finde das Klinikum Bremen Ost sehr gut mir wird hier geholfen und sehr nette Pfleger und Ärzte hier die das Klinikum Bremen Ost schlecht machen wollen sollen erst gar nicht her kommen.

Station 13 B2

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016-2017!   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Betreuer, Mitpartienten, Aktivitäten, Struktur, Räumlichkeiten, Atmosphäre
Kontra:
Nothing
Krankheitsbild:
Depressionen, Alkoholintoxikation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam im Jahr 2016 als Kriese auf die Station. Ich wurde schnell und gut von den Betreuern und Mitpartienten aufgenommen. Es gefiel mir von Anfang an gut, weil die Station auch nicht wie ein Krankenhaus aussieht und wirkt. Die Betreuer sind sehr sehr sehr freundlich und man kann sich total gut mit Ihnen über seine Probleme unterhalten.
Wenn man das Vertrauen der Betreuer gewonnen hat, kann die Zeit auf Station nurnoch gut werden.
Einem wird immer geholfen und man fühlt sich gut unterstützt. Nicht nur von den Betreuern sondern auch von der Therapeutin und den Mitpartienten.
Ich persönlich finde die ganzen schlechten Berichte sehr übertrieben, denn nach dem Aufenthalt im Klinikum Bremen-Ost geht es mir viel besser!
Es gibt eine Struktur, welche ich aber auch gut finde, weil sie ein bisschen Ordnung ins Leben reinbringt.
Jede Woche wird ein Ausflug in die Stadt, ins Kino, zum schwimmen usw gemacht.
Es gibt zwar feste Handy Zeiten, aber daran gewöhnt man sich schnell und es ist auch wichtiger sich um die Therapie zu kümmen, als um seinen neuen Instagram Feed.
Die Betreuer sitzen auch nicht nur im Dienstzimmer rum, sondern kochen zum Bespiel Freitags mit einem.
Es ist ein humorvoller Umgang, aber auch ernst, wenn es angebracht ist.
Ohne die 4 Monate in der Klinik wäre ich nicht so zufrieden mit meinem Leben wie jetzt!

Sehr kompetentes Team der Station

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychiatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gutes Klinikum, Pflegepersonal sehr hilfsbereit und zuvorkommend. Wenn man ein Anliegen hat, wird dieses sehr schnell geklärt. Essen, Betten und Ausstattung vom Klinikum sehr gut. Die Ärzte sind, wie das Pflegepersonal sehr kompetent, diese sind sehr hilfsbereit, und sorgen dafür, dass man schnell wieder gesund wird, und auch nach der Behandlung weitreichende Hilfen von weiter behandelnden Ärzten bekommt. Wenn ich einmal Probleme mit dem Personal hatte, möchte ich mich für diese Unannehmlichkeiten und den Ärger den ich verursacht habe, entschuldigen.

MfG :-))

1 Kommentar

Sehnsucher am 03.10.2016

So herzhaft habe ich schon lange nicht mehr gelacht (mit Schenkelkopfer nach dem letzten Satz)
Trotzdem spricht Ingo HB etwas wichtig an - die weitere Behandlung nach dem Krankenhausaufenthalt:
Das KBO gibt tatsächlich Berichte, (Fehl)Diagnosen, Medikamentenempfehlungen an behandelnde Ärzte weiter. Vielleicht wird dem Pat. bei der Aufnahme so eine Erklärung untergejubelt, aber es wird nicht explizit darauf hingewiesen.
Ergebnis: nach dem katastrophalen Aufenthalt ging ich zu meinem Hausarzt der mich aggressiv (verbal) angegriffen hat. Das hatte ich noch nie erlebt - in den ganzen 20 Jahren nicht, die ich ihn nun schon kannte. Grund war, dass das KBO sagen wir mal, gefährliche Halbwahrheiten erzählt hat, indem Sie ihm wichtige Details verschwiegen hatten. Als ich heraus fand, um was es ging, klärte ich die Situation auf. Er war sichtlich erstaunt und schaute mich mitleidig an. Und sagte, dass ich nicht damit rechnen bräuchte, dass sich das KBO bei mir entschuldigt! Die Kraft, die ich dafür aufbringen musste, die Situation aufzuklären, hätte ich gut für mich brauchen können, aber damit nicht genug. Über die Bremer Unabhängige Patientenberatungsstelle suchte ich Hilfe (Beratung). Zwischen meinem 1. und 2. Besuch ist mir doch wieder "voldemort" dazwischen gekommen. Gleiches Spiel: Aggessives Verhalten gegen mich. Mein Thema wurde vom Tisch gewischt, stattdessen sollte ich ein Ziel verfolgen, dass ich gar nicht hatte. Hä?! Dennoch; über die Dame bin ich an eine Psychologin gelangt (purer Zufall). Den Tipp nahm ich gerne an.
Ich fühlte mich dort von Anfang an wohl, hab meine Ziele beschrieben und wir vereinbarten, das auch so abzuarbeiten. Zwischen meinem 2. und 3. Besuch - man mag es kaum glauben - tauchte wieder "voldemort" auf. Ihre ersten Worte nach der Begrüßung waren, ihre Ziele sind weg, wir brauchen neue (Hä???) Damit war das Vertrauen weg und zum Schluss hat sie mir die Schuld an allem gegeben! Das war Unglaublich!
Lange fragte ich mich, ob das Mobbing oder Stalking ist? Letztendlich ist es egal. Mittlerweile habe ich Fachärzte, die sich auf wie welche Verhalten.

Läuft alles gut, ist die Weitergabe von Diagnosen etc. unproblematisch - läuft es schlecht, hat der Pat. die Pappnase auf oder wie in meinem Fall einen "Voldemort" an den hacken.

1000 Sterne für das Personal!einfach Top!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super einfühlsames Personal,einfach klasse hat mir sehr viel gebracht)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super Personal !!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Ende november 2011 nach suizidversuch auf die Station 61 gekommen und ich muss sagen,das Team was dort arbeitet macht einen Super Job trotz der (leider) reduzierten fachkräfte (2 Pfleger pro Schicht)haben sie immer ein offenes oh gehabt,sehr kompetent!!
Egal ob zeit war oder nicht man hatte immer jemanden zum sprechen wenn man Hilfe brauchte.ich war 5 Wochen dort und das einzige was scheisse war,war das essen...

Hut ab vor dem Pflegepersonal die machen dort einen Super Job und gehen auf die Bedürfnisse jedes einzelnen ein
Mir hat die zeit dort sehr viel gebracht

Weniger ist mehr

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Befundbericht erst nach Monaten erhalten)
Pro:
Reale Ziele; kein Schnickschnak
Kontra:
Zusendung von Befunden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 3 Tage auf der Suchtstation, weil ich psychich instabil war und auf einer anderen Station kein Bett mehr frei war.
In der Aufnahme hat man sofort reagiert, der OA? war distanziert aber korrekt. Die Aufnehmende Stationsärztin war super freundlich und hilfsbereit. Die Unterbrngung war den Umständen entsprechend schlicht und zweckdienlich, da kann man nicht hochwertige Einrichtung erwarten.

Die Patienten waren alle korrekt, wenn eben auch ziemlich psychisch angeschlagen. Hat aber mir aber ne Menge gebracht, weil die Jungs und Mädels wenigstens authentisch waren.

Das Angebot war natürlich überhaupt nichts für mich, war aber auch nicht angedacht.

Einzig und allein der Entlassungsbericht wurde erst nach unzähligen Schreiben Monate später zu gestellt. Dafür hat man sich aber auch entschuldigt.

Fazit: Wenn ich in Bremen noch einmal stranden würde, wäre diese Klinik meine erste Wahl.

Entwicklung dem Zeitgeist entsprechend

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angeborene geistige Behinderung mit Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war einige Wochen auf St. 63 - Psychiatrie -
im Krankenhaus Bremen-Ost. Dieser Station und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter spreche ich ein großes
Lob aus für das gute zwischenmenschliche Miteinander,
dafür danke. Auch der gesamte Ablauf und die Behandlung
durch die entsprechenden Ärzte war gut und ich wurde
entsprechend informiert, auch dafür sage ich danke.
Diese Klinik kenne ich seit 45 Jahren und habe daher
eine umfassende Erfahrung mit diesem Haus. Kann daher aus der Vergangenheit vergleichen, und das war oft nicht so positiv. Wenn die Entwicklung, wie ich sie auf Stat. 63 erlebt habe, sich durch das ganze Haus so weiter entwickelt, Schritt für Schritt, ist das ein wirklicher Fortschritt.

2 Kommentare

okram2 am 09.02.2020

da kann ich nur zustimmen als ehemaliger patient von 2013 die klinik ist ein aufbewahrungs ort .es finden kaum gespräche staat .von einzellgesprächen kann man nur treumen .und seit 2013 hatt sich auch nichts geendert man ist sehr schnell mit psicho pillen ohne richtige diagnose das was die in ihren seiten versprechen ist genau so viel wert wie das versprechen von politikern aus bananen republiken du krigst deine smarties auf verdacht schluckst die ein paar wochen dan ab nach hause und sieh zu wie du klar kommst

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Anders als gedacht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Jugendlichen- Pfleger- Ausflüge.so gut wie alles
Kontra:
Therapien.Essen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also, Ich war ungefähr den ganzen Sommer (2012) auf der Station 13A.Und ich muss erlich zugeben,es ist ganz anders als ich es mir vorgestellt habe. Ich dachte es würde jetzt immer medikamente oder Zwangsjacken verteilt werden (Ich sehe zu viele Docus :³ ) nichts desto trotz war es dann ja doch ganz anders :)) Ich kam freiwillig in die Klinik mit schwer liegenden Depression und zwangsstörungen,Shizophrenie und Persönlichkeits-Hygiene-Störungen, die mir in dem Badezimmer( duschraum) sehr viele Probleme machte. Ich habe nie ohne Socken geduscht :>.Ich hab mir ein Zimmer geteilt was ich bei der Raum größe Sehr gut fand. Der Tagesablauf war genau das was ich braucht hatte, er war geregelt! Man hatte sehr viel Kontakt zu den anderen Patienten aus den Anderen Häusern & natürlich auch mit den aus dem eigenem. Umso länger man dort war desto schneller begriff man wie doll man sich eingelebt hatte.Aus meiner Station waren wir ungefähr 5 Jugendlich , und wir verstanden und so prima das wir alles zusammen gemacht haben. Im großen und ganzem muss ich sagen das die '''therapie'' mit frau dr.dr. R. F. nicht gerade sehr prickelnd waren. ich glaube ich hatte 5 gespräche in zwei monaten. Generell haben wir Jugendlichen und schon praktisch selber Therapiert, Wir waren eine Eigene kleine Familie geworden :)). Lange geschichte Kurzer sinn, Die patienten zu meiner Zeit waren spitze. & die Pfleger auch! Es gibt immer jemanden den man nicht mag, aber wir haben das locker genommen und witze drüber gemacht. Die Therapie & der Nachbericht waren unter aller sau und meine Therapeutin war auch nicht soo die beste. Die Zeit dort mit meine kleinen''familie'' unseren ausflügen gemeinsamkeiten, abhängen und anvertrauen. Hat mir sehr viel auf dem Weg gegeben und wenn ich könnte würde ich immer wieder hingehen :))

( HA schon fast vergessen xD - Wundert euch nicht wenn ihr stress bekommt weil ich nichts Isst. Es ist grausam :x )

Depressionsstation

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bewertung zur Depressionsstation (Aufenthalt Ende 2022):

Station eher verhaltenstherapeutisch ausgelegt.
Es ist eine AKUT- Station.
Hier wird man nur stabilisiert und ggf. zur Psychosomatik überwiesen.

NEGATIV:
- Entlassungsmanagement naja. (Hilfen für zu Hause
fehlen Bsp. APP, Soziotherapie, Brynja)

- kein Sportgerät auf Station.

- bei Angst- und Panikpatienten wird gerne die
Flooding- Methode angewendet (am stärksten
angstauslösenden Reiz ausgesetzt, um als Patient
schneller Fortschritte zu machen).

- manchmal sind auch Patienten mit PTBS auf Station.
Kein Traumakonzept und kein traumasensibler
Umgang,

- kein therapeutisches boxen,

- fehlen von Entspannungskursen (wie Eutonie,
Progressive Muskelentspannung, Atemtherapie).

- viele Patienten hatten Angst vor einer zu frühen
Entlassung. Oberärztin entlässt gerne früh
(Aufenthalt 3-4 Wochen,
sehr selten 5 oder 6 Wochen).

- das Arzt- Patientenverhältnis ist top-down.

- Ergotherapie fehlen von töpfern (kein Brennofen)
und sehr kleiner Raum,

- Gesellschaftsspiele im Aufenthaltsraum teilweise
für Kinder.

- Abendrunde langweilig und stumpf.

- Patientenbadezimmer: Karg eingerichtet und durch
die Bodenkonstruktion setzt man das ganze Bad
beim Duschen "Unterwasser",

- harte Matratzen.



POSITIV:
- Psychoedukation super,

- es werden ungerne Medikamente gegeben.
Als Patient sollte man es im besten Fall ohne
Medikamente versuchen,

- Kunsttherapie,

- Genesungsbegleiter,

- Pflege sehr bemüht trotz Personalmangel,

- sehr bemühte Physiotherapeuten.

2 Kommentare

Natur9 am 04.05.2024

Was ich noch vergessen habe zu nennen.....
NEGATIV:

- Als PTBS-Patient, besser eine Psychotraumastation aufsuchen.

- Alle 2 Stunden nächtliche Rundgänge der Pflege (Kontrollgänge Patientenzimmer) Ich empfand das als nächtliche Störung und wurde jedes Mal wach. Dadurch auch verstärkte Schlafstörungen

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Station 12B

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zwischen weniger zufrieden und zufrieden)
Pro:
Zimmer ok, Essen ok, Hygienische Station, Schöne Deko/Pflanzen, Gemeinschaftsraum, Ruheraum
Kontra:
Manchmal zu wenig eingeplantes Essen
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,

ich möchte eine Bewertung zum Klinikum Bremen-Ost abgeben.

Vorne weg: Es ist meine persönliche Meinung, die ich über dieses Krankenhaus bzw. über diese Station schildern möchte. Jeder macht sich aber sein eigenes Bild.

Die Station ist eine akut DBT Station für Persönlichkeitsstörungen. Sie stellen einem ein Programm über Skill-Training, Achtsamkeit und Emotionsregulierung zur Verfügung, was äußerst hilfreich sein kann. Daneben findet noch Ergo Therapie, Ressourcen Werkstatt, soziales Kompetenz Training und Sport statt. Man kann auch andere Angebote nutzen, wie zB Yoga,Tiertherapie ect oder bei einer Kirchenseelsorge oder bei einem Sozialberater zusätzliche Hilfe aufsuchen.

Für eine Akut Station oder zur Kriesenintervention kann diese Therapie sehr hilfreich sein, vielleicht auch zur Diagnostikfindung. Wer sich allerdings eine intensive Therapie wünscht, ist hier aus meiner Sicht Fehl am Platz. Der Zeitraum ist aus meiner Sicht dafür zu Kurz (in der Regel dauert dort eine Therapie 6-8 Wochen mit evtl. anschließender Tagesklinik) und nicht intensiv genug. Zudem merkt man, dass auf dieser Station das DBT noch nicht ausgereift ist.

Die Pfleger sind größtenteils sehr nett und versuchen einen meistens ernst zu nehmen. Es gibt aber auch Ausnahmen. Nach ein paar Gesprächen fühlte ich mich manchmal schlechter gestimmt als vorher, was mit Sicherheit nicht nur auf mein Krankheitsbild zurück zu führen ist. Trotzdem versuchen die Pfleger sich aus meiner Sicht wirkliche Mühe zu geben.

Allerdings ist das Personal unterbesetzt, die Organisation könnte besser sein, es fallen manchmal Therapien aus und man muss manchmal einigen Dingen hinterher laufen.

Ich erlebte dort positive, wie negative Dinge. Unter Patienten und unter Pflegern und Patienten.Es wird sich aber stets bemüht die Dinge zu klären.

Der Umgang mit Medikamenten ist dort sehr sorgsam.

Trotzdem würde ich wahrscheinlich nicht noch einmal mich in dieser Klinik, bzw. dieser Station aufnehmen lassen.

1 Kommentar

MediationKBO am 27.06.2019

Sehr geehrte Frau/Herr Anonym2019,
es tut uns leid, dass Sie den Aufenthalt in unserem Haus nicht positiver erlebt haben. Wir können in öffentlicher Form nicht detailliert auf Ihre Kritikpunkte eingehen, möchten hierzu aber das persönlich Gespräch mit Ihnen suchen. Wir würden uns freuen, wenn Sie unter Tel. 0421-4082063 Kontakt zu uns aufnehmen würden. Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation

Patient hilft Patient

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (grade mal 2 Gespräche erhalten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Pläne werden nicht eingehalten)
Pro:
Biographische Gruppe,Kunsttherapie
Kontra:
Essen,Personalmangel
Krankheitsbild:
Depressionen,Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tja,was soll ich sagen?
War von 2/2012 bis 5/2012 in der TK...aufgrund Depressionen und Essstörungen!
Nur doof,das man auf sich selbst gestellt ist,weil das Personal keine Zeit für die Patienten hat!
Visite endet meist mit negativen Emotionen!!!
Wichtig ist,ERGOTHERAPIE (wo es bereits an Motivation fehlt,die die Therapeuten nicht vermitteln)
Dafür kann ich wärmstens die Kunsttherapie empfehlen,eine sehr kompetente Frau die da arbeitet!!! Bietet viele Möglichkeiten!
Ansonsten kann ich die TK nicht empfehlen,Psychologen glänzen mit Abwesenheit...falls Gespräche stattfanden,waren diese eher destruktiv!
Biographische Gruppe war mit der Schwester und der Psychologin echt toll,haben viel Wärme ausgestrahlt,fühlte mich wohl!
Essen wiederholte sich alle 3Wochen,für Vegetarier zu wenig Auswahl!!
Patienten helfen Patienten obwohl das eigentlich das Personal übernehmen sollte

Tolles Pflegepersonal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pfleger/in
Kontra:
Ärzte
Erfahrungsbericht:

Pfleger/in sind sehr führsorglich und nett zu allen Patienten, die müssen das ausbügeln wo zu die Ärzte keine lust mehr haben zb Menschlichkeit.


Für die Sauberkeit dreckige Duschen und Zimmer ist das Pflegepersonal nicht Verantwortlich sondern die Klinikleitung.

Hut ab vor dem Pflegepersonal

TagesKlinik Süd-die Hölle selbst hat ihre Rechte, aber diese Klinik???

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Ab 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Umstrukturierung auf Kosten der Patienten)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Der Plan ist, keinen zu haben!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wichtige Untersuchungen finden für ambulante Pat. nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Es ist offensichtlich wichtiger Kuchen zu essen und sich die Fingernägel zu feilen, anstatt Infos weiterzuleiten)
Pro:
Nicht besonders viel!!!
Kontra:
Umgang mit Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Zini am 20.09.2009

Wie recht Du hast!!!

Komplette Katastrophe die Psychiatrie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Ärzte, Mitpatienten, Stationen, Behandlung
Krankheitsbild:
Depressionen, Suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolute Katastrophe!
Bremen hatte eine Aufgabe, eine Psychiatrie. Was bekamen wir, den Saftladen da. Jeder Chefarzt kommt mit seinem Konzept an, es wird angefangen und dann wird es abgebrochen und aufgegeben bis man einen Grund findet den Chefarzt wieder zu entlassen.

Auf Station bekommt man keine Hilfe. Verbale Gewalt wird abgetan. Beleidigungen, Belästigung und Gewalt sind Alltag von Mitpatienten. Es gibt dort ein paar Betten die mal andere Patienten besetzt haben, aber es gibt dort 80% der Station die JAHRE dort verbracht haben! Die einzige Therapie die man dort bekommt ist Medikamente. Ansonsten ist man zu 99% auf sich selbst gestellt. Man wird auf dem Zimmer von dem Personal vernachlässigt und es würde nicht mal auffallen wenn man sich im Bad einschließt und sich abmacht.

Suizidgefährdet? Kein Problem, mach es doch weil 1:1 geht nicht da keine Kapazitäten (laut Oberärztin) vorhanden ist. Schwere Depressionen und das starke Gefühl nichts wert zu sein? Kein Problem, juckt hier niemanden, mach was du willst. Es gibt Poolkräfte die unter Deeskalation verstehen einen mehrmals zu sagen "Ich klatsch dich weg" - Danke, das versuch ich doch selbst schon. Die Patienten die dort Jahre verbringen schaukeln sich im selbst schädigendem und selbst verletzendem Verhalten gegenseitig hoch und schauen sich Sachen ab.

Fazit: Du bist besser dran Depressiv mit Suizidgefährdung zuhause zu verbringen, als dort zu sein. Die Klinik macht dich kaputt. Die Patienten und das Personal machen dich kaputt. Du merkst, wie wertlos du wirklich bist und wie egal du bist.
Irgendwann fängt man an eher zu Lügen, als dort zu hoffen wirklich mal Hilfe zu bekommen. Wenn man freiwillig rein geht, dann kommt man auf die geschlossene Station in ein 3 Bett Zimmer, obwohl das Zimmer für 2 ausgelegt ist.

Wenn Pädophile, Schwule, Lesben, Sexualstraftäter, Terroristen, Verbrecher andere Straftäter Betreuen müssen, was würde sich daraus ergeben? Natürlich Verständnis für ihres Gleichen, da sie es selbst ja sind. Nicht war Frau Dominik Dabbert?

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
_---------------
Kontra:
Sexualstraftäter, Pädophile, Schwule, Lesben, Verbrecher Mörder und Terroristen werden bei guter Führung bereits nach einem Jahr auf die Öffentlichkeit zugelassen, obwohl diese eine lebenslange Haft im Knast sitzen müssen. Oder Herr Steinhilber
Krankheitsbild:
Fremden und eigengefärdung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Klinikum Bremen Ost werden Pädophile, Schwule, Lesben, Sexualstraftäter, Terroristen, Verbrecher, Mörder bei guter Führung bereits nach einem Jahr an die Öffentlichkeit zugelassen. Menschen die Schwere Straftaten begangen haben und 99% dieser Personen landen erneut in der Forensik, wegen noch gefährlichere Straftaten. Im Klinikum Bremen Ost redet man sich dann raus mit (Medikamente nicht eingenommen, war wohl zu früh gewesen)? Was stimmt mit diesem Krankenhaus nicht?
Sie müssen doch ehrlich zugeben, dass ihr Krankenhaus ein Witz ist, dass sie andere nicht belehren und schon gar nicht durch Medikamente verändern können?
Bei Todesfällen durch versagen/Fahrlässigkeit der Klinikmitarbeiter im Klinikum Bremen Ost werden im Personal Absprachen gehalten, auch durch die Klinikleitung im Jahr 2016, was den Behörden unterrichtet wird. Ist das euer ernst? Station 5A / Haus 5
Wie betrügerisch ist das Klinikum Bremen Ost?
Immer wieder setze ich und Andere Bewertungen negativ ein. Diese werden jedoch von positiven Bewertungen überschattet um diese in den Hintergrund zuschieben. Die Frage ist wer diese Bewertungen schreibt? Im Verdacht liegt, dass es das Klinikum Bremen Ost ist um ihre scheintrügigkeit zu bewahren und das Aufsehen der Angehörigen nicht zu bewahren.
Nachweislich hat das Klinikum Bremen Ost und das Behandlungszentrum buntes Tor (Tages Klinik) Personen standsfälschungen im mehr als 2000 Fällen im Jahr 2005 - 2025 begangen, die Interpol, der UN und weiter rechtschaffene Behörden weitergegeben wurden. Diese Behörden sind dafür zuständig, dass in Deutschland, weder durch staatliche willkür noch andere Bedienstete des Amtsgerichts, Straftaten begangen werden.
Also, wenn sie einen Problem mit diesen Behörden haben, dann wenden sie sich direkt an diese Behörden und hören sie sich denen ihre gestörtheit nicht an, den dies müssen Sie auch nicht.
Bürokratisch ist es immer zu empfehlen, dass sie gegen die Beschlüsse und Unterlagen des Klinikum Bremen Ost Beschwerde/ Widerspruch beim Landgericht einlegen. Sollten sich die Unterlagen des Klinikum Bremen Ost und des Amtsgerichts wiederholen und die Beschwerde beim Landgericht nicht abgeholfen, dann haben Sie das Recht, alle Unterlagen an das Bundesgerichtshof und das Bundesministerium der rechts Beschwerde weiterzugeben. Und wenn dies nicht abgeholfen wird, dann wird es Zeit zum europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zu gehen und dort ihre Menschen Rechte wahrzunehmen.

Wenn Pädophile, Schwule, Lesben, Sexualstraftäter, Terroristen, Verbrecher andere Straftäter Betreuen müssen, was würde sich daraus ergeben? Natürlich Verständnis für ihres Gleichen, da sie es selbst ja sind. Nicht war Frau Dominik Dabbert?

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
_---------------
Kontra:
Sexualstraftäter, Pädophile, Schwule, Lesben, Verbrecher Mörder und Terroristen werden bei guter Führung bereits nach einem Jahr auf die Öffentlichkeit zugelassen, obwohl diese eine lebenslange Haft im Knast sitzen müssen. Nicht war Herr Rolf Steinh
Krankheitsbild:
Fremden und eigengefärdung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Klinikum Bremen Ost werden Pädophile, Schwule, Lesben, Sexualstraftäter, Terroristen, Verbrecher, Mörder bei guter Führung bereits nach einem Jahr an die Öffentlichkeit zugelassen. Menschen die Schwere Straftaten begangen haben und 99% dieser Personen landen erneut in der Forensik, wegen noch gefährlichere Straftaten. Im Klinikum Bremen Ost redet man sich dann raus mit (Medikamente nicht eingenommen, war wohl zu früh gewesen)? Was stimmt mit diesem Krankenhaus nicht?
Sie müssen doch ehrlich zugeben, dass ihr Krankenhaus ein Witz ist, dass sie andere nicht belehren und schon gar nicht durch Medikamente verändern können?
Bei Todesfällen durch versagen/Fahrlässigkeit der Klinikmitarbeiter im Klinikum Bremen Ost werden im Personal Absprachen gehalten, auch durch die Klinikleitung im Jahr 2016, was den Behörden unterrichtet wird. Ist das euer ernst? Station 5A / Haus 5

Juristisch betrügerische Machenschaften von Dominik dabbert, Miriam Lewandowski, Rolf Steinhilber und Mitarbeiter des Klinikum Bremen OstDelete favorite

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
_-------------
Kontra:
Alles Mitarbeiter sind Sex süchtig und Betrüger, hier geht es nur ums Geld
Krankheitsbild:
Fremd- und eigengefärdung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Juristische Betrüger, suchen ihre Interessen als die der öffentlichen Sicherheit. Hier ist von Amtsmissbrauch die Rede/ Herr Dominik Dabbert/ Metzerstr. 30, Frau Miriam Lewandowski, Herr Saibert, Frau Dr. Imke Mundorf Vetter und Herr Rolf Steinhilber ( Amtsgericht Bremen) und geben sich als Sozialdemokraten aus um nur auf Staatskosten Politik zumachen. Wie abartig muss man nur sein?
Sie können mich ja gerne anrufen um mich um Aussprache zu bitten.
01794181676

Narzisstidch, Kriminell und Betrüger

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
_-----------------
Kontra:
Alles Mitarbeiter sind Sex süchtig und Betrüger, hier geht es nur ums Geld
Krankheitsbild:
Fremd- und eigengefärdung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zwangsunterbringung in der Psychiatrie im Klinikum Bremen Ost nach PsychKG ist unmenschlich. Ich rate ihnen ab ihre Angehörige dort unterzubringen Aufgrund einer angeblichen seelischen Störung. Die Rechte der Patienten werden dort über den Haufen geworfen. Sie geben sich als Besserwisser und gutes tuuer aus. Ich spreche hier von Dominik Dabbert, Dr. Seibert, Myriam Lewandowski, Frau Mundolf Vetter, Herr Wiele und weitere. Auch die Pflegekräfte und Betreuer werden persönlich und bedrohen, schlagen und nötigen die Patienten. Ich habe es selbst mitangeschaut und erlebt. Verlasst euch nicht auf diese Ärzte. Diese Personen/Krankenhaus werden von Richtern wie Rolf Steinhilber, König, Frau Ilies ( Amtsgericht Bremen) gestützt. Den Patienten wird jegliche Möglichkeit zur Klage genommen. Alles läuft intern ab.
Wenn ihr meinen Rat braucht, dann schreibt mich doch per email an.
Hier meine Emailadresse
shoushari@gmail.com

Narzisstidch, Kriminell und Betrüger

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
_-----------------
Kontra:
Alles Mitarbeiter sind Sex süchtig und Betrüger, hier geht es nur ums Geld
Krankheitsbild:
Fremd- und eigengefärdung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Herr Dominik Dabbert gibt sich als Jurist aus. Er weiss was in den Patienten vor sich geht und gibt sein Denken positiv aus. Wir wissen doch alle, dass er kein Jurist ist, nicht weiss, was in anderen Menschen vor sich geht und sein Handeln nach psychKG ist auch nicht positiv.
Der spielt sich auf und stellt sich im Mittelpunkt des Krankenhauses. Demnach ist er sehr sehr selbstsüchtig und teilweise auch Pädophil/Schwul. Herr Dabbert nochmal zur Erinnerung. (Sich für andere zu interessieren ist nicht normal). Bevor sie sich noch an ihren Patienten vergehen, so bitte ich sie sich ärztlichen Rat bei Herrn Saibert und Frau Miriam Lewandowski ein zuholen. Diese sind ja ihre langjährigen Kollegen gewesen oder nicht?.
Mit freundlichem Gruß
Shadi Mohammad Shoushari
Ihr Kollege

Juristisch betrügerische Machenschaften von Dominik dabbert, Miriam Lewandowski, Rolf Steinhilber und Mitarbeiter des Klinikum Bremen Ost

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
_-------------
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Fremd- und eigengefärdung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zwangsunterbringung in der Psychiatrie im Klinikum Bremen Ost nach PsychKG ist unmenschlich. Ich rate ihnen ab ihre Angehörige dort unterzubringen Aufgrund einer angeblichen seelischen Störung. Die Rechte der Patienten werden dort über den Haufen geworfen. Sie geben sich als Besserwisser und gutes tuuer aus. Ich spreche hier von Dominik Dabbert, Dr. Seibert, Myriam Lewandowski, Frau Mundolf Vetter, Herr Wiele und weitere. Auch die Pflegekräfte und Betreuer werden persönlich und bedrohen, schlagen und nötigen die Patienten. Ich habe es selbst mitangeschaut und erlebt. Verlasst euch nicht auf diese Ärzte. Diese Personen/Krankenhaus werden von Richtern wie Rolf Steinhilber, König, Frau Ilies ( Amtsgericht Bremen) gestützt. Den Patienten wird jegliche Möglichkeit zur Klage genommen. Alles läuft intern ab.
Wenn ihr meinen Rat braucht, dann schreibt mich doch per email an.
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Narzisstidch, Kriminell und Betrüger

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
_-----------------
Kontra:
Alles Mitarbeiter sind Sex süchtig und Betrüger, hier geht es nur ums Geld
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zwangsunterbringung in der Psychiatrie im Klinikum Bremen Ost nach PsychKG ist unmenschlich. Ich rate ihnen ab ihre Angehörige dort unterzubringen Aufgrund einer angeblichen seelischen Störung. Die Rechte der Patienten werden dort über den Haufen geworfen. Sie geben sich als Besserwisser und gutes tuuer aus. Ich spreche hier von Dominik Dabbert, Dr. Seibert, Myriam Lewandowski, Frau Mundolf Vetter, Herr Wiele und weitere. Auch die Pflegekräfte und Betreuer werden persönlich und bedrohen, schlagen und nötigen die Patienten. Ich habe es selbst mitangeschaut und erlebt. Verlasst euch nicht auf diese Ärzte. Diese Personen/Krankenhaus werden von Richtern wie Rolf Steinhilber, König, Frau Ilies ( Amtsgericht Bremen) gestützt. Den Patienten wird jegliche Möglichkeit zur Klage genommen. Alles läuft intern ab.
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Zwangsunterbringung nach PsychKG und Forensische Unterbringung

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
———
Kontra:
Halten sich nicht an das Gesetzliche Recht im Härtefall
Krankheitsbild:
Psychatrie Psychosen/ Fremd- und Eigengefärdung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zwangsunterbringung in der Psychiatrie im Klinikum Bremen Ost nach PsychKG ist unmenschlich. Ich rate ihnen ab ihre Angehörige dort unterzubringen Aufgrund einer angeblichen seelischen Störung. Die Rechte der Patienten werden dort über den Haufen geworfen. Sie geben sich als Besserwisser und gutes tuuer aus. Ich spreche hier von Dominik Dabbert, Dr. Seibert, Myriam Lewandowski, Frau Mundolf Vetter, Herr Wiele und weitere. Auch die Pflegekräfte und Betreuer werden persönlich und bedrohen, schlagen und nötigen die Patienten. Ich habe es selbst mitangeschaut und erlebt. Verlasst euch nicht auf diese Ärzte. Diese Personen/Krankenhaus werden von Richtern wie Rolf Steinhilber, König, Frau Ilies ( Amtsgericht Bremen) gestützt. Den Patienten wird jegliche Möglichkeit zur Klage genommen. Alles läuft intern ab.
Wenn ihr meinen Rat braucht, dann schreibt mich doch per email an.
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Mika

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Dreckig überbelegt)
Pro:
Die Parkanlage und Kiosk
Kontra:
Unmenschliches Verhalten
Krankheitsbild:
Instabile Persönlichkeits störung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde eingeliefert da ich mir das Leben nehmen wollte im letzten Moment haben sie mich vom Dach geholt.
Angekommen wollten sie mir gleich Beruhigungsmittel geben was ich ablehnte auf immer werdenden stärkeren druck wurde ich laut und man drohte mit Fixierung und spritze furchtbar und unmenschlich.
Nächsten morgen hieß es kommen sie mit zack saß ein Richter vor mir und ich bekam ein Beschluß ohne Sinn da ich erstmal freiwillig bleiben wollte.
Es gab keine therapien nachts zugedröhnt worden mit Schlafmittel das ich im Flur zusammenbrach als ich auf Toilette wollte.
Furchtbar war auch man ist der Gewalt von Mitpatienten ausgesetzt wenn man sich wehrt wird man sofort bedroht durchs Personal.

Nie wieder Ost

Tagesklinik MITTE

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (allgemeine neuwertige räumliche Gestaltung, Ergotherapie Material)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tagesklinik-MITTE
(Bericht aus dem Jahr 2023)

Gehen Sie bloß nicht in diese Tagesklinik MITTE! Schlimme Zustände!!!
Diese Tagesklinik hat in Bremen einen sehr schlechten Ruf.


NEGATIV:

- Die psychologischen/ therapeutischen Gespräche finden kaum bzw. gar nicht statt.!

- Keine ärztlichen Entlassungsgespräche!

- Die Kommunikation bzgl. der Gruppeneinteilungen ist unklar. Oft kommt es zu doppelt Planungen und es gibt keine aktuellen Infos über die Gruppeneinteilungen.

- Die Gruppenwartelisten sind lang.

- Bei Krankheit/ Urlaub vom Personal gibt es keine Vertretungsorganisation bzgl. der Gruppen und Gesprächen. Sehr oft fallen diese aus.

- Patienten/-innen bekommen auch keine Terminzettel für die therapeutischen Gespräche. Wenn die Termine statt finden, sind sie sehr spontan.

-Das Personal arbeitet an der Grenze zur Leistungsfähigkeit. Die Pflege/Ärzte wie auch die Psychologen/-innen sind völlig überlastet.

- Selbst Patientenentlastungsgespräche mit der Pflege sind kaum möglich.

- Das Personal muss oft Abstriche in der Qualität der Arbeit machen.

- Älterer Oberarzt wirkt unmotiviert und als wenn er nur noch das aller Nötigste macht.

- Morgenrunde: Alle Patienten sollen voreinander ihre Probleme und Beschwerden erzählen (besser tägliches Einzelgespräch mit der Pflege)


Bei Beschwerden gleich an die Gesundheitssenatorin in Bremen wenden.



POSITIV:

- Ergotherapie,

- Ausflüge,

Bei Aufnahme sofort Schweigepflichtsentbindung ausfüllen und Straftaten zur Anzeige bringen!

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012-heute   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pfleger/innen und Mitpatienten werden von Patienten angegriffen. Patienten nehmen Personal nicht als Autorithätspersonen oder Hilfe wahr. Patienten 24/7 in angst, Personal mit hunderten überstunden auch angst vor gew. (Dauer-/Drehtür-)Patienten.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man muss eigentlich sich selbst helfen und Vorschläge der Behandlung in Visiten machen, damit sie umgesetzt werden.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapeutisch gibt es eigentlich nichts. 98% der Zeit kein einziges Angebot. Medikation wird auf Erfahrun (ruhiggestellter Patient = Erfolg) gegeben. Die die es wirklich bräuchten, verweigern Medikation, obwohl Indikation zum Antrag für Zwangsmed. beste)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Oberarzt/-in ist eigentlich nur Exekutive des Chefarztes, Assistenzärzte haben keine Entscheidungsfreiheit. Alles muss von Oben abgesegnet werden.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Das KBO hat über die letzten Jahre hinweg richtig Obdachlosenunterkunfts-vibes bekommen.)
Pro:
Pflegepersonal gibt sich in dem Ramen was ihnen noch möglich ist mühe und hat überwiegend das beste des Patienten im Sinn (einige Stationen ausgeschlossen!)
Kontra:
Alles außer die Charaktereigenschaften einiger aus der Pflege
Krankheitsbild:
akut psychiatrische Stationen
Erfahrungsbericht:

+++BEI AUFNAHME DIREKT EINE SCHWEIGEPFLICHTSENTBINDUNG FÜR PERSONEN/Organisationen/Rechtsbetreuer/Anwälte/etc. DENEN MAN VERTRAUT UNTERSCHREIBEN+++
Durch Monopolstellung des KBOs in dem Bundesland Bremen, können sie sich so einiges Leisten. Es verändert sich Ständig etwas, was nicht verbesserung bedeutet!
>>>Ich rate jedem, wirklich alles zur Anzeige zu bringen was dort an Straftaten passiert. Es gibt unabhängige Beschwerdestellen wo man sich melden sollte, als Stellen die von der Klinik (GeNo allgemein) aus kommen. Nur wenn Mitarbeiter/Patienten das machen, wird sich etwas ändern und sei es für die nächsten Mitarbeiter/Patienten irgendwann.

Früher gab es pro Sektor mehrere Stationen. Jetzt gibt es nur noch eine Station pro Sektor. Jede dieser Stationen ist unzumutbar!

-Offener Drogenkonsum in den Patientenzimmern oder Ausgang (Gärten, Gelände) ist normal, Personal bleibt oftmals nichts übrig als es hinzunehmen

-Auf meisten Stationen keinen Schrank in den Patientenzimmern, der auch nur ansatzweise sicher vor Diebstahl ist

-Es wird alles geklaut: Brillen, Klamotten, Schuhe, Handys, Geld, Kaugummis, einfach alles!

-Das Sektorsystem wurde so verschärft, dass eine verlegung/aufnahme auf eine andere Station nicht mehr möglich ist.

-Gewalt unter Patienten ist Alltag. Die wenigsten werden angezeigt und das Personal wird auch keine Auskunft geben, so lange keine Schweigepflichtsentbindung vorliegt.

-Ruhe auf Station vor Opferschutz

-Meiste Zeit des Jahres 3 Patienten in 2 Bett Zimmern

-Interner Alarm in Notfallsituationen hat große Schwächen und wird fast nicht mehr benutzt, da es in öffentliche Statistiken eingehen würde. Lieber 15 Vorfallsbögen pro Tag schreiben, die Klinikintern bleiben und auch auf Anfrage nicht veröffentlicht werden müssen, als einmal den Alarm auszulösen, bei den teilweise nur 3 Mitarbeiter kommen.

-Aussagen des Personals bezüglich der Behandlung von Angehörigen, darf man sehr oft nicht vertrauen.

>>>PROTOKOLL FÜHREN!! Wann? Wo? Was? Wer?

Am besten man wird nicht krank!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Angststörungen/Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ratsuchende und Ihre Angehörigen werden weder respektvoll behandelt noch ernst genommen.
Man fühlt sich als Patient sowie Angehöriger in Stich gelassen.
Unhöflich Personal!

Nie wieder diese Klinik!!!Eine Zumutung für jeden!! Ärztin geht garnicht!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Total unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird sich keine Zeit genommen,Patienten ohne Angehörige sind verloren)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechter dran als vorher,Pflegefall und anscheinend Werbung für Pflegeheime und WGs)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bis heute warten wir noch auf einiges,hinter allem musste man bitten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (verdreckte Möbel,ständig der Gestank nach Urin,Coronamaßnahmen gabs auch nicht alle saßen zusammen auch infizierte,dreckige Zimmer,Patienten urinierten in fremde Zimmer)
Pro:
Einige Pflegekräfte sind freundlich und bemüht
Kontra:
schlechte Behandlung, nur sedieren,mangelhafte Pflege,keine Zeit für intensive Behandlung, keine Zeit für Angehörige und ihre Sorgen,keine richtigen Medikamente,schlecht organisiert,Stationsverhältnise gleichen einen Chaos,
Krankheitsbild:
schwere Depression mit suizidalen Gedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder !
Wir sind sehr entsetzt und enttäuscht wie in dieser Klinik behandelt wird,leider über einen langen Zeitraum ist nichts passiert Angehörige mussten um Untersuchungen bitten.Leider wird sich sehr wenig Zeit genommen für die Erkrankung,Ursachenforschung,Behandlung,Heilung,die Ärztin ist ständig nicht erreichbar.Angehörige werden nicht informiert und nicht ernst genommen.
Therapien gibt es keine (vlt ist ja der Fachkräftemangel oder Corona wie immer schuld),Patienten werden allein gelassen mit unzumutbaren Geschehnissen (Demenzpatienten urinieren im Zimmer überall kleben die Fußböden,fremde Patienten liefen ins Zimmer und legten sich in fremde Betten,Pfleger sind zwar sehr bemüht aber auf der Station herrscht große Überforderung,wenn man fragen hat hat niemand einen Überblick schon garnicht wenn die Patientenakte nicht dabei ist.Wenn Termine abgesprochen werden mit Arzt oder Therapeutin werden diese nicht eingehalten Ärztin dann plötzlich im Urlaub.Ärztin nicht kooperativ beratungsresistent redet ständig nur sie ist schließlich vom Fach,wie die Angehörigen in diesem Fall aber auch und waren entsetzt sowas ist keine Pflege und keine Medizin im Gegenteil man bringt jemanden den es schlecht geht in die Klinik der so bei vollen Verstand ist und laufen kann nur um Hilfe bittet,da es zu Hause leider mit starken Medikamenten nicht mehr ging und weil er verzweifelt war und suizidal.Doch was passiert dann einen Patienten mit schwerer Depression nimmt man sein Antidepressiva und über einen langen Zeitraum,lässt ihn nicht zur Ruhe kommen,Monate lang wird gegen Schwäche und körperlichen Abbau nichts unternommen Patient nimmt immer mehr an Gewicht ab und man schießt ihn dann nur ab,sediert ihn völlig,so abgeschossen dass nichts mehr ging konnte nicht mehr laufen,speichelte nur war in einem schlechten und regelrecht verwahrlosten Zustand im Pflegeheim angekommen alle waren entsetzt,Ärztin nahm sich nicht mal zu einem Abschlussgespräch Zeit.Mittelalter Medikationen :(

Unterversorgung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (...manche Patienten hatten kein Bett, schliefen auf der Matratze)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Personal war stets bemüht
Kontra:
....nur das reicht nicht
Krankheitsbild:
Starke Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann (66 Jahre) wurde mit einer starken, aggressiven Demenz eingeliefert nachdem er im Seniorenheim übergriffig geworden war.

Zum Zeitpunkt der Einweisung hatte er schon abgenommen.

Nach 8 Wochen auf der Station wog er nur noch 62,5 kg. Vorher 82 kg.

Durch Stürze hatte er viele unterschiedliche Verletzungen.

Mit den Ärzten konnte man nur selten, wenn überhaupt reden. Sind Beratungsresistent!!!
Bei dem Hinweis, daß mein Mann in jeder Hinsicht Hilfe braucht, wurde immer nur ja,ja gesagt.

Seine Dekubitusverletzung am Fuß bzw. Hacken, wurde nicht einmal behandelt.
Die Füße wurde nie gewaschen, der Patient nie geduscht.

Die Haare wurden von MIR alle 2 Tage gewaschen. Das gleiche mit rasieren.

Durch ein Gespräch mit einer Bekannten bekam ich mit, das ihr Vater(63 Jahre) zum gleichen Zeitpunkt auf der Station war bzw. immer noch ist.
Bei ihm das gleiche mit Gewichtsverlust und mit Hilfe in jeder Lage.

Es kann nicht angehen daß Menschen, nur weil sie Demenz haben bzw. psy. gestört sind,
keine Grundversorgung bekommen.

V.Meineken

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin/war Patientin in dieser Klinik.
Keine Patientin die das erste Mal in dieser drecksklinik war.
Zu den Angeboten auf den Stationen kann ich nur sagen es gibt dort wenig Angebot. Es fällt vieles aus und zudem sehrniederschwellig die Angebote, wenig bis keine Einzelgespräche mit Psychologen also wenn man 7-8Wochen dort ist sind es wenn man es genau nimmt nur 2-3Einzelgespräche in der ganzen Zeit, Gruppengespräche finden dort ebenso wenig statt,Pfleger sind die meiste Zeit über im Dienstzimmer und führen Privatgespräche,es wird wenig auf den Patienten eingegangen wenn es denen mal schlecht geht.Ausstattung und essen ist das einzige was ich noch als okay beschreiben würde.TK Ost noch als einziges okay.
Zu den TK Süd und Mitte:
Gibt es mehr Angebote. Einzelgespräche TK Süd jede Woche allerdings verdrehen die die Worte im Mund.TK Mitte genauso wenig Einzelgespräche wie auf Station.Auch dort verdrehen die sich die Worte.
Mein Fazit:Die größte Drecksklinik überhaupt und jeder 5 Patientin würde die Arbeit als Psychiater besser machen als die Psychaiter selbst.
Von allen Kliniken wo ich war ist die in Bramsche am besten. Dort hat man von Montag-Freitag jeden Tag 2-3 Angebote und das nicht nur für eine halbe Stunde sondern mind.1 Stunde max.1,5 Stunden. Wo man es auch reflektieren kann was man gelernt hat. Außerdem sahen dort viele Angehörige das es einem wirklich besser ging als man dort war auch hinterher.
Also noch ein Fazit für mich: Von den 3 Kliniken wo ich in meinem Leben war und mich Psychisch behandeln lassen habe sid das Klinikum Bremen Ost und das Ameos Osnabrück die größten Dreckskliniken überhaupt.

2 Kommentare

V.Meineken am 05.12.2021

Hinzu kommt,das diese Drecksklinik so Vorfälle wie ein Suizidversuch erst einen Monat später dokumentiert.
Und dementsprechend behauptet der letzte Suizidversuch war ein Monat später.
Sprich die Klinik behauptet das es am 16.09.21 war dabei war es der 16.08.
Kann ich auch gut belegen.
Wenn meine Rechtsanwältin den Bericht von Kriesendienst und von der Polizei einholt das es der 16.08.21 war und nicht wie diese Drecksklinik behauptet am 16.09.21.
Diese Drecksklinik kann echt froh sein das ich diese Klinik nicht deswegen verklagen werde auf Schadensersatz.
Wegen so èines großen Dokumentationsfehler.

Es gibt andere Kliniken wo ich war die viel besser sind.
Wo so eine Frechheit auch nicht im geringsten passieren würde.

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über 300€ täglich abkassieren, damit der Neubau finanziert werden kann

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016-2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
schönes Krankenhausgelände
Kontra:
...
Krankheitsbild:
lt. Krkhs Ost mehrere Krankheitsbilder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bitte keine Hilfe erwarten.
Medikamentenvergabe immer schnell, in meinem Fall 8 Medikamente am Tag, was ich natürlich nicht eingenommen hab, sondern entsorgt hab.
Abhängig machen, wenn das die Hilfestellung ist, ist das sehr fragwürdig.
Wie in den meisten Bundesländern ist das leider so.
Irgendwie muß die Tagesproduktion von Pharmakonzernen unter die Menschen.
NRW hat ein viel besseres Konzept. Ist das Bundesland mit einem zweiten die ein eigenes Konzept haben.
Wenn man in Bremen lebt kann man nicht eben so nach NRW.
Sich selbst helfen, ist leider so. Mit Dingen die einem Spaß machen und Kraft geben. Das geht nicht von heute auf morgen. Auf alle Fälle besser als ein Haufen Tabletten schlucken die einem auf Dauer schaden.

So viele schlechte Bewertungen sollten zum Nachdenken und Handeln anregen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Das Schlimme ist ja, dass man aufgrund der schlechten Bewertungen, zumindest was den psychiatrischen Bereich amgeht, nicht entscheiden kann, diese Klinik einfach nicht zu nutzen, sondern man MUSS in diese Klinik, wenn man in Bremen wohnt und gemeldet ist in einem bestimmten PLZ-Bereich, und man wegen eines psychischen Leidens in ein Krankenhaus mit Fachabteilung möchte/muss. Ich durfte nicht mal in die Klinik Bremen-Nord, weil ich meiner PLZ wegen zum Klinikbereich Ost gehörte. Dort hatte man mich aber abgewiesen, und somit hatte ich null Chance, mit einer wirklich schweren und quälenden Krankheit Hilfe zu finden. Zumal es auch sehr demotivierend ist zusätzlich zum kraftlosen Zustand, dort nicht mal willkommen zu sein. Der Fall ging auch über eine Mediatorin, die wirkliich sehr engagiert und immer kontaktierbar war und auch selber steht kontaktierte. Aber die Sache war natürlich bereits passiert, und es spricht ja schon Bände, warum überhaupt eine Mediatorin zum Einsatz kommen musste. Für jedes andere Leiden kann man überall in ein Krankenhaus, nur bei psychischen Leiden nicht, das empfinde ich als sehr erniedrigend, was ich natürlich nicht dem KH-Ost anlasten kann, sondern dem Gesundheitssystem. Aber abgewiesen wurde ich halt dort und somit war Hilfe für mich chancenlos. Trotz allem werden die Bewertungen ja nicht besser und ich bin mittlerweile nach Niedersachsen gezogen, ein Gedanke dabei war: Ich DARF nun nicht mehr in das Krankenhaus Ost, und ich bin dankbar dafür und fühle mich irgendwie sicher dabei. Ich habe mich bis heute nicht von dieser Erfahrung komplett erholt und meide seitdem möglichst Ärzte und versuche , meine Erkrankung mit mir alleine auszumachen. So sollte "Hilfe" für psychisch Kranke nicht aussehen. Immer wird auf das Zusammenspiel von Körper und Seele hingewiesen, aber bei seelischen Erkrankungen ist man ehrlich gesagt echt oft noch schlimmer dran-man sieht diese ja nicht .

Ruhigstellung / mangelnde ärztliche Versorgung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ohne absprechungen Verlegung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schönes Gelände
Kontra:
Kaum bis keine psychologischen Gespräche / Ruhigstellung durch Medikamente /
Krankheitsbild:
PTBS / Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Man hatte so gut wie keine psychologischen Gespräche. Und Gerade in starken Krisen wie auf der a Station ... dort gibt es gar keine Gespräche.

- nach SV muss man 2 Stunden im Zimmer sitzen, was meiner Meinung nach auch schnell als Bestrafung gesehen werden kann.

- Die Pat helfen sich dort eher gegenseitig obwohl keiner dafür wirklich Kraft hat.

-Betreuer teils unfreundlich und respektlos

- Mittagessen gibt es zu wenig

- Pat liegen in 2 Bettzimmern mit 3 Personen. Ein Bett einfach in die Mitte geschoben. Kleiderschrank hatte die 3te Person nicht

-Pat werden mit anderen Pat zusammen gelegt die gefährlich sind. Wie wo ein Zimmernachbar von seinem neuen Mitbewohner angegriffen worden war. Es stellte sich heraus das er nicht auf diese Station sollte, jedoch auf der anderen kein Bett mehr frei war. (Dem Zimmernachbar hat sich dann selbst entlassen da er sich nicht mehr sicher fühlte)

-zum Abend und Nacht starke schlafmedis bei schlsfproblemen und dann angemotzt werden das man nicht um 8 am frühstückstisch sitzen kann

-Keine Aufklärung über Medikamentengabe


-Diagnosenstellung ohne Ärztliche Gespräche


Ich würde die Psychiatrische keinem empfehlen.

scheiß Arbeitgeber

Psychiatrie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
die Klinikleitung, Stationsleitung
Krankheitsbild:
schlafstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hat man Ärztliche Ateste, dass ich als Mitarbeiter keinen Nachtdienst mehr leisten kann.
Reagiert der Arbeitgeber, mir egal, du kannst dir ja einen neuen Job suchen.

Ganz schreckliches Krankenhaus, bloß fernbleiben!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020-2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (War ja nicht einsehbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (War nicht einsehbar)
Pro:
Einige der Ärzte
Kontra:
Extrem herablassender, kränkender Umgang der Pflegekräfte
Krankheitsbild:
chronische lymphatische Leukämie, dementielles Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Angehörige wurde nach mehreren Stürzen von einem anderen Krankenhaus an die Gerontopsychiatrie überwiesen. Ist aufgrund von Demenz tatsächlich schlecht auf einer Normalstation zu führen. Der Umgang der Pflegekräfte mit uns Angehörigen hat uns allerdings für immer geschockt. War herablassend, unfreundlich und gehässig. Man hatte das Gefühl, einige dieser Pflegekräfte scheinen darauf aus, uns absichtlich kränken und beleidigen zu wollen. Anrufe von Angehörigen absolut unerwünscht! Abgegebene Geschenke scheinen auf Station nicht angekommen zu sein. Nun sind auch noch diverse Kleidungsstücke, Koffer und Rasierapparat unseres Angehörigen verschwunden und angeblich unauffindbar.

Beschwerde - ein unglaublicher Vorgang!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Pflegekräfte, die sich Mühe geben
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde heute von einem Mitarbeiter des Krankenhaus Ost der Station 63 angerufen, der mir eher unverständlich am Telefon versuchte zu vermitteln und zugleich fragte ob ich meine Frau nicht wieder nach Hause nehmen könne Ich fragte nach dem Grund dieser Frage. Eine Antwort konnte er mir nicht geben. Auf meine Frage hin, inwieweit es meiner Frau derzeit den ginge, kam lediglich die Antwort: Das weiß ich nicht. Ich hab ihre Frau noch nicht gesehen!!! Dabei erklärte er, dass er der behandelte Arzt sei Unglaublich. Ich als Laie soll nach nunmehr sagen, wie es meiner meiner Frau geht, die ich seit Wochen nicht gesehen habe und soll entscheiden, ob sie wieder nach Hause entlassen werden soll oder nicht.

Alles ein unglaublicher Vorgang!!

Sicherlich ist seit der Pandemie vieles anders und auch personell begrenzt, aber solche Vorgänge sind nicht tragbar. Ich habe diesem Wunsch nicht entsprechen können, da ich keinerlei fundierte Informationen hierzu bekommen habe.

Viel Ideologie - wenig fachliche Kompetenz

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nettes, liebes Personal, gutes Essen
Kontra:
Menschlich nicht ausgewogene Mediziner, fachlich schwach
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Tagesklinik ist sehr merkwürdig. Ich kam mit einer Überlastungssymptomatik in die Klinik, die sich aber als eine verschleppte, chronische Infektion herausstellte (durch andere Fachgebiete). Diese Klinik wollte aber partout irgendwas „Psychisches“ finden und schien großes Interesse zu haben, nur entsprechende Medikamente abzugeben. Ein Therapieangebot gab es nicht wirklich (nur billiges Psycho-Gerede auf Apotheker Zeitung Niveau). Die Gruppenangebote waren aber OK und teilweise gab es hier auch engagiertes Personal.

Auffällig die schlechte Bausubstanz. Auffällig auch diese (wie kann ich es ausdrücken) deutliche ideologische Ausrichtung der Klinik. So was hab ich noch nirgends erlebt: offen linke Weltanschauung, womit gerade Ältere ihre Probleme hatten. Patienten wurden sogar vom Personal mies angegangen, wenn diese sich Nicht-Links äußerten oder verhielten.

Ich hab mich dort unwohl gefühlt und war froh, als ich da rauskam.

Ein fauler apfel verdirbt die ganze ernte

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt dort sehr liebe hilfsbereite pfleger
Kontra:
Keine therapie, nur wegsperren
Krankheitsbild:
Suizidversuch eines 81jährigen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein vater ist ende letzten jahres auf station 63 eingewiesen worden. Eine schwere krankheit hat ihn zum suizidversuch getrieben, weil ärzte sich mit dieser seltenen krankheit nicht auskennen und nicht helfen können. Station 63 war der reinste horror, der in meinen augen von einer einzigen person ausging. Ich kann nur jedem raten sich über diese person zu beschweren, weil ich hoffe dass man durch die menge an beschwerden auf diese person aufmerksam wird. Das restliche personal auf dieser station ist hilfsbereit und freundlich so wie es sein sollte. Das falsche spiel von frau v. Ist nur schwer zu durchschauen. So was muss öffentlich gemacht werden, deshalb dieser eintrag.
Am ersten tag hat sie mir den besuch bei ihm verwehrt. Ein machtspiel. Dann sollte er klingeln wenn er das bett verlassen wollte, z.b. Zum toilettengang. Er war zu hause selbstversorger und benötigte keinerlei hilfe. Er hat dann geklingelt und sie ist nicht gekommen. Dann ist er selbstständig auf toilette gegangen und hat dann schimpfe dafür bekommen. Einen abend hat er mich aufgeregt vom handy aus angerufen weil sie ihm suggeriert hat, dass er einen oberschenkelhalsbruch bekommen könnte wenn er alleine aufsteht und dann hat sie ihn aus dem bettgerissen, so das er fast hingefallen wäre. Er hatte angst vor ihr. Abends durfte er kein wasser mehr trinken damit er nicht nachts auf toilette muss. Er sollte aber klingeln. Sie hat ihm gespräche über computer aufgedrängt weil sie meinte er müsse sich ihr öffnen. Er wollte dann lieber über tiere sprechen, dann hat sie geschwiegen. Das waren ihre psychologischen tests. Ich habe ihr honig um den bart geschmiert, da hat sie mir das erzählt. Sie ist nur eine stationsschwester. Sie sagt er sei dement, was nicht stimmte. Angehörige schauen an ihr hoch weil sie sehr schlau und selbstbeswusst ist, ich habe ihr erst geglaubt aber dann ziemlich schnell gezweifelt, weil viel wiedersprüchliches war zwischen ihrer und meiner meinung. Bitte beschwert euch schriftlich!

In den Suizid entlassen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Depression etc.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

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