Zentralkrankenhaus Bremen-Ost

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Züricher Straße 40
28325 Bremen
Bremen

34 von 91 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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Zwangsunterbringung nach PsychKG und Forensische Unterbringung

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
———
Kontra:
Halten sich nicht an das Gesetzliche Recht im Härtefall
Krankheitsbild:
Psychatrie Psychosen/ Fremd- und Eigengefärdung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zwangsunterbringung in der Psychiatrie im Klinikum Bremen Ost nach PsychKG ist unmenschlich. Ich rate ihnen ab ihre Angehörige dort unterzubringen Aufgrund einer angeblichen seelischen Störung. Die Rechte der Patienten werden dort über den Haufen geworfen. Sie geben sich als Besserwisser und gutes tuuer aus. Ich spreche hier von Dominik Dabbert, Dr. Seibert, Myriam Lewandowski, Frau Mundolf Vetter, Herr Wiele und weitere. Auch die Pflegekräfte und Betreuer werden persönlich und bedrohen, schlagen und nötigen die Patienten. Ich habe es selbst mitangeschaut und erlebt. Verlasst euch nicht auf diese Ärzte. Diese Personen/Krankenhaus werden von Richtern wie Rolf Steinhilber, König, Frau Ilies ( Amtsgericht Bremen) gestützt. Den Patienten wird jegliche Möglichkeit zur Klage genommen. Alles läuft intern ab.
Wenn ihr meinen Rat braucht, dann schreibt mich doch per email an.
Hier meine Emailadresse
[email protected]

Danke an die Notaufnahme Bremen Ost

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ohnmacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich nochmal an das gesamte Team der Notaufnahme Klinik Bremen Ost bedanken.Jemanden hervorzuheben wäre schwer. Meine Frau sackte mit Luftproblemen und Ohnmacht im Krankenhausfahrstuhl zusammen,und innerhalb weniger Sekunden war Dr.Stoltenburg und sein Team vor Ort und halfen. Alle,aber wirklich alle Bediensteten waren SEHR nett und freundlich. VIELEN DANK AN DAS KOMPLETTE PERSONAL DER NOTAUFNAME.

Nierenbeckenboden

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kleine Stationen architektonisch
Kontra:
Fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Nierenbeckenbodenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe ein sehr gutes Gefühl hier in Behandlung und guten Händen zu sein.
Die Ärztin ist sehr freundlich und erklärt schnell was wesentlich zu beachten ist bei meiner Behandlung.
Das fühlt sich gut an.

Besser als man überall ließt in Medien!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Service
Kontra:
Massen an Menschen bei Ankommen.
Krankheitsbild:
Nieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leicht gestresstes Team was Alles gibt um den Alltag zu meistern.
..
Ich bin selten im Krankenhaus und kein Privatpatient. Ich war 1 Woche hier und bin total zufrieden.
Das Einzige was etwas heftig war im Eingangsbereich der Notaufnahme Stunden auf Medikamente warten zu müssen. Jedoch können die auch nur von einem behandelnden Arzt verschrieben werden und da es sehr voll war dauerte es Stunden ehe ich dran kam.
Ab da an waren alle super freundlich und auch untereinander war kein fieser Stress zu spüren bei den Angestellten vor Ort.

Habe es mir nicht so toll vorgestellt muss ich sagen.

Daher gibt's auch bei der Entlassung von mir ne Schachtel Pralinen an die Damen und die zwei Herren der Abteilung.

Mika

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Dreckig überbelegt)
Pro:
Die Parkanlage und Kiosk
Kontra:
Unmenschliches Verhalten
Krankheitsbild:
Instabile Persönlichkeits störung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde eingeliefert da ich mir das Leben nehmen wollte im letzten Moment haben sie mich vom Dach geholt.
Angekommen wollten sie mir gleich Beruhigungsmittel geben was ich ablehnte auf immer werdenden stärkeren druck wurde ich laut und man drohte mit Fixierung und spritze furchtbar und unmenschlich.
Nächsten morgen hieß es kommen sie mit zack saß ein Richter vor mir und ich bekam ein Beschluß ohne Sinn da ich erstmal freiwillig bleiben wollte.
Es gab keine therapien nachts zugedröhnt worden mit Schlafmittel das ich im Flur zusammenbrach als ich auf Toilette wollte.
Furchtbar war auch man ist der Gewalt von Mitpatienten ausgesetzt wenn man sich wehrt wird man sofort bedroht durchs Personal.

Nie wieder Ost

Ein großes Lob und Herzliches Dankeschön an die Station 61

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Verständnis für jeden einzelnen Patienten, Herzlichkeit
Kontra:
Keines
Krankheitsbild:
Depressionen, Panik, Ängste, Spinalkanalstenose Rücken, Covid-19
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patientin bin ich hier seit einigen Wochen vollstationär auf der Station 61 und sehr zufrieden mit dem gesamten Pflegeteam und Ärtzeteam. Auf meine einzelne Erkrankung möchte ich öffentlich jetzt hier nicht eingehen aber dazu bekam ich jetzt das erste Mal auch noch Covid-19, was mich komplett mit allen Nebenwirkungen vom ersten Tag an umhaute. Zu verdanken habe ich meine schnelle Genesung nach jetzt einer Woche, dem gesamten Team von Station 61. Alle Mitarbeiter waren sehr hilfsbereit, zu jeder Tag und Nachtzeit, dazu immer freundlich und kompetent. Ich möchte auch mal erwähnen, dass das gesamte Team von Pflege und Ärzten, für die Patienten immer da sind und das auch in Situationen, die nicht leicht hier sind, auf der Station. Ebenso möchte ich auch Dankeschön sagen an die Reinigungskräfte, die mehrmals über den Tag verteilt hier wirklich sehr gründlich alles desinfizieren und reinigen. Das Essen zu allen Mahlzeiten wird sehr schmackhaft zubereitet, man geht absolut auf die Wünsche der Patienten ein. Ebenso auch ein ganz großes Dankeschön an den sozialen Dienst, der bei jedem Problem und Sorgen immer versucht zu helfen und zu unterstützen. Wenn manch einer abschreckt vor einer Psychiatrie und es vielleicht Ängste bereitet, kann ich nur sagen, dass hier auf der Station 61 der Patient absolut als Mensch gesehen wird.
Hier arbeitet ein Team zusammen, was Herz und Seele hat. Dankeschön das es EUCH gibt.

Zimmer unmöglich

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Schwester oder Pfleger zu sehen
Krankheitsbild:
Eigenständige Atmung wieder lernen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Patientin wurde vom Klinikum Mitte Intensivstation zur Intensivstation Bremen Ost verlegt, wegen Atemtraining nach Koma mit Beatmungsgerät. Keine Info über die Verlegung ging an den Ehemann. Gestern das Nächste mal verlegt auf die früh Reha Station. Keine Info an die Angehörigen. Das Zimmer ist unzumutbar. Die Patientin kann durch einen Luftröhrenschnitt nur mit Aufsatz sprechen und hören kann sie durch Herpes zoster im Ohr auch nicht. Kein Fernseher, kein W lan. Einfach nur unmöglich und für die Genesung überhaupt nicht geeignet. Keine Schwester oder Pfleger zu finden, geschweige denn ein Arzt. Um diese Klinik am Besten einen großen Bogen machen.

Schlimmer geht nimmer

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz,Wassereinlagerungen,Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfassbar schlimme,unmenschliche Erfahrungen mit Pflegepersonal von Station 101 innerhalb mehrerer Wochen.Zitat Patienten werden gewaschen erst wenn Sie müffeln,man solle in die Schutzhose machen,anstatt a.d.Klo zu begleiten,da zu wenig Personal,meine gesamte Familie und ich haben die schlimmsten Eindrücke bekommen.Warten auf Schmerztropf nach klingeln,mehr als 40 Minuten und dann müssten wir eingreifen.Blutkonswrvw war längst geronnen,keiner kam,um diese zu entfernen.Als wir erstmalig Patienten nach Notaufnahme Nachts Sie tagsüber besuchten,fanden wir Sie leblos vor,was weder Schwestern,noch Ärzte bemerkten,die Sie dann mit fremden Namen ansprachen und noch ein weiterer,anderer,fremder Name stand am Bett,da Sie sechs Neuzugänge hatten,waren Sie somit überfordert,feindseliges Verhalten der Schwestern die gesamte Zeit über.Alte Menschen ohne tägliche Kontrolle der Verwandtschaft haben keine Chance und sind hilflos ausgeliefert.Diese Beurteilung gilt ausschließlich der Inneren Abteilung Station 101. Dieses KKH betritt man nicht freiwillig,Teilweise war Licht aus auf den Gängen u.Schwesternzommer und keiner weit und breit zu sehen. Sozialdienst Mitarbeit sehr schwerfällig und eher unangenehm.

Neurologie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Aber nur auf der 122)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auf der 122)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auf der 122)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auf der 122)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (122)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde auf einen Sonntag eingeliefert mit dem Verdacht auf Schlaganfall.
Ich wurde in der Nacht auf die Station 122 gebracht.
Ich hing 72 Std an einen Monitor,ich muss sagen das die Krankenschwester/pfleger sehr nett waren.
Und täglich kam der Oberarzt vorbei und nachmittags kam der Assistent Arzt.
So jetzt kam ich nach 72 Std auf die 113 eine Etage tiefer und musste feststellen wie alt das Krankenhaus ist.
Keine Dusche, alte Toilette usw.
Echt Ekelhaft sowas.

Tagesklinik MITTE

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (allgemeine neuwertige räumliche Gestaltung, Ergotherapie Material)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tagesklinik-MITTE
(Bericht aus dem Jahr 2023)

Gehen Sie bloß nicht in diese Tagesklinik MITTE! Schlimme Zustände!!!
Diese Tagesklinik hat in Bremen einen sehr schlechten Ruf.


NEGATIV:

- Die psychologischen/ therapeutischen Gespräche finden kaum bzw. gar nicht statt.!

- Keine ärztlichen Entlassungsgespräche!

- Die Kommunikation bzgl. der Gruppeneinteilungen ist unklar. Oft kommt es zu doppelt Planungen und es gibt keine aktuellen Infos über die Gruppeneinteilungen.

- Die Gruppenwartelisten sind lang.

- Bei Krankheit/ Urlaub vom Personal gibt es keine Vertretungsorganisation bzgl. der Gruppen und Gesprächen. Sehr oft fallen diese aus.

- Patienten/-innen bekommen auch keine Terminzettel für die therapeutischen Gespräche. Wenn die Termine statt finden, sind sie sehr spontan.

-Das Personal arbeitet an der Grenze zur Leistungsfähigkeit. Die Pflege/Ärzte wie auch die Psychologen/-innen sind völlig überlastet.

- Selbst Patientenentlastungsgespräche mit der Pflege sind kaum möglich.

- Das Personal muss oft Abstriche in der Qualität der Arbeit machen.

- Älterer Oberarzt wirkt unmotiviert und als wenn er nur noch das aller Nötigste macht.

- Morgenrunde: Alle Patienten sollen voreinander ihre Probleme und Beschwerden erzählen (besser tägliches Einzelgespräch mit der Pflege)


Bei Beschwerden gleich an die Gesundheitssenatorin in Bremen wenden.



POSITIV:

- Ergotherapie,

- Ausflüge,

Psychosomatik 2023

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Psychosomatik, Behandlung 2023:

Meist Tiefenpsychologisch ausgelegt.
Leicht verhaltenstherapeutisch.

Die Patienten sind in Kategorien eingeteilt:
- Blaue Gruppe: Junge bis mittelalte Patienten,
- grüne Gruppe: Ab dem Lebensalter von ca. 50
Jahren,
- rote Gruppe: Essgestörte Patienten (Aufenthalt 10
oder 12 Wochen).

Allgemeiner Aufenthalt für Patienten aus der (blauen und grünen Gruppe)
8 Wochen.



NEGATIV:
- Für PTBS- Patienten kein Traumakonzept und kein
traumasensibler Umgang (besser man sucht sich eine
Psychotraumastation),

- Die blaue Gruppe hat ein sehr altes und kaltes
Gebäude,

- Als Patient bekommt man schnell Medikamente,

- fehlen von Psychoedukation bei Depression und
psychosomatischen Beschwerden,

- viele Ausfälle der Ergotherapie-Gruppen
(blaue Gruppe, junge Ergotherapeutin),

- allgemeine Ernährungsberatung,

- damals esoterische Entspannungskurse
(angeleitet von der ÄLTEREN Ergotherapeutin).




POSITIV:
- Pflege gut,

- Gefühlen wird "Raum gegeben",

- Gruppentherapie,

- gute therapeutische Einzeltherapie,

- top Entlassungsmanagement, (Hilfen auch nach der
Psychosomatik Bsp. APP, Soziotherapie,
Tagesklinik usw.),

- regelmäßige med. ärztliche Sprechstunde,

- bei Bedarf Angebote von therapeutischen
Notfallgespräch,

- Angehörigengespräche,

- Bewegungstherapie,

- Inhalte der ergotherapeutischen Gruppen top,

- fürsorglich und leicht therapeutische
Pflegegespräche,

- Musiktherapie Herr L. top,

- regelmäßige Patientenversammlung,

- abends kommt nur einmal die Pflege zur Nachtruhe
(keine nächtlichen Störungen durch die Pflege),

- eigenständige Medikamenteneinnahme,

- insgesamt 4 mal Angstgruppe, (dürfte aber gerne
häufiger sein)

- Selbständigkeit für Patienten,

- im Jahr 2024 auch Körpertherapie,

- alle paar Wochen hat jeder Patient eine
chefärztliche Visite.

Depressionsstation

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bewertung zur Depressionsstation (Aufenthalt Ende 2022):

Station eher verhaltenstherapeutisch ausgelegt.
Es ist eine AKUT- Station.
Hier wird man nur stabilisiert und ggf. zur Psychosomatik überwiesen.

NEGATIV:
- Entlassungsmanagement naja. (Hilfen für zu Hause
fehlen Bsp. APP, Soziotherapie, Brynja)

- kein Sportgerät auf Station.

- bei Angst- und Panikpatienten wird gerne die
Flooding- Methode angewendet (am stärksten
angstauslösenden Reiz ausgesetzt, um als Patient
schneller Fortschritte zu machen).

- manchmal sind auch Patienten mit PTBS auf Station.
Kein Traumakonzept und kein traumasensibler
Umgang,

- kein therapeutisches boxen,

- fehlen von Entspannungskursen (wie Eutonie,
Progressive Muskelentspannung, Atemtherapie).

- viele Patienten hatten Angst vor einer zu frühen
Entlassung. Oberärztin entlässt gerne früh
(Aufenthalt 3-4 Wochen,
sehr selten 5 oder 6 Wochen).

- das Arzt- Patientenverhältnis ist top-down.

- Ergotherapie fehlen von töpfern (kein Brennofen)
und sehr kleiner Raum,

- Gesellschaftsspiele im Aufenthaltsraum teilweise
für Kinder.

- Abendrunde langweilig und stumpf.

- Patientenbadezimmer: Karg eingerichtet und durch
die Bodenkonstruktion setzt man das ganze Bad
beim Duschen "Unterwasser",

- harte Matratzen.



POSITIV:
- Psychoedukation super,

- es werden ungerne Medikamente gegeben.
Als Patient sollte man es im besten Fall ohne
Medikamente versuchen,

- Kunsttherapie,

- Genesungsbegleiter,

- Pflege sehr bemüht trotz Personalmangel,

- sehr bemühte Physiotherapeuten.

2 Kommentare

Natur9 am 04.05.2024

Was ich noch vergessen habe zu nennen.....
NEGATIV:

- Als PTBS-Patient, besser eine Psychotraumastation aufsuchen.

- Alle 2 Stunden nächtliche Rundgänge der Pflege (Kontrollgänge Patientenzimmer) Ich empfand das als nächtliche Störung und wurde jedes Mal wach. Dadurch auch verstärkte Schlafstörungen

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Hochkompetent und menschlich

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson, Amyloidose, Neurophatie, Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter verbrachte mehrere Wochen auf der Station der Neurologie/ Frührehabilitation. Das gesamte Team war hochkompetent, engagiert, motiviert und freundlich. Wir wurden mit all unseren Sorgen ernst genommen und während des gesamten Aufenthaltes optimal unterstützt.
Nach sehr bitteren Erfahrungen mit dem Pflegenotstand in einigen anderen Einrichtungen, wurden wir hier positiv überrascht mit einem konstanten Pflegeteam, welches für die Patient:innen so wichtig ist. Tausend Dank!

Bei Aufnahme sofort Schweigepflichtsentbindung ausfüllen und Straftaten zur Anzeige bringen!

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012-heute   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pfleger/innen und Mitpatienten werden von Patienten angegriffen. Patienten nehmen Personal nicht als Autorithätspersonen oder Hilfe wahr. Patienten 24/7 in angst, Personal mit hunderten überstunden auch angst vor gew. (Dauer-/Drehtür-)Patienten.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man muss eigentlich sich selbst helfen und Vorschläge der Behandlung in Visiten machen, damit sie umgesetzt werden.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapeutisch gibt es eigentlich nichts. 98% der Zeit kein einziges Angebot. Medikation wird auf Erfahrun (ruhiggestellter Patient = Erfolg) gegeben. Die die es wirklich bräuchten, verweigern Medikation, obwohl Indikation zum Antrag für Zwangsmed. beste)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Oberarzt/-in ist eigentlich nur Exekutive des Chefarztes, Assistenzärzte haben keine Entscheidungsfreiheit. Alles muss von Oben abgesegnet werden.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Das KBO hat über die letzten Jahre hinweg richtig Obdachlosenunterkunfts-vibes bekommen.)
Pro:
Pflegepersonal gibt sich in dem Ramen was ihnen noch möglich ist mühe und hat überwiegend das beste des Patienten im Sinn (einige Stationen ausgeschlossen!)
Kontra:
Alles außer die Charaktereigenschaften einiger aus der Pflege
Krankheitsbild:
akut psychiatrische Stationen
Erfahrungsbericht:

+++BEI AUFNAHME DIREKT EINE SCHWEIGEPFLICHTSENTBINDUNG FÜR PERSONEN/Organisationen/Rechtsbetreuer/Anwälte/etc. DENEN MAN VERTRAUT UNTERSCHREIBEN+++
Durch Monopolstellung des KBOs in dem Bundesland Bremen, können sie sich so einiges Leisten. Es verändert sich Ständig etwas, was nicht verbesserung bedeutet!
>>>Ich rate jedem, wirklich alles zur Anzeige zu bringen was dort an Straftaten passiert. Es gibt unabhängige Beschwerdestellen wo man sich melden sollte, als Stellen die von der Klinik (GeNo allgemein) aus kommen. Nur wenn Mitarbeiter/Patienten das machen, wird sich etwas ändern und sei es für die nächsten Mitarbeiter/Patienten irgendwann.

Früher gab es pro Sektor mehrere Stationen. Jetzt gibt es nur noch eine Station pro Sektor. Jede dieser Stationen ist unzumutbar!

-Offener Drogenkonsum in den Patientenzimmern oder Ausgang (Gärten, Gelände) ist normal, Personal bleibt oftmals nichts übrig als es hinzunehmen

-Auf meisten Stationen keinen Schrank in den Patientenzimmern, der auch nur ansatzweise sicher vor Diebstahl ist

-Es wird alles geklaut: Brillen, Klamotten, Schuhe, Handys, Geld, Kaugummis, einfach alles!

-Das Sektorsystem wurde so verschärft, dass eine verlegung/aufnahme auf eine andere Station nicht mehr möglich ist.

-Gewalt unter Patienten ist Alltag. Die wenigsten werden angezeigt und das Personal wird auch keine Auskunft geben, so lange keine Schweigepflichtsentbindung vorliegt.

-Ruhe auf Station vor Opferschutz

-Meiste Zeit des Jahres 3 Patienten in 2 Bett Zimmern

-Interner Alarm in Notfallsituationen hat große Schwächen und wird fast nicht mehr benutzt, da es in öffentliche Statistiken eingehen würde. Lieber 15 Vorfallsbögen pro Tag schreiben, die Klinikintern bleiben und auch auf Anfrage nicht veröffentlicht werden müssen, als einmal den Alarm auszulösen, bei den teilweise nur 3 Mitarbeiter kommen.

-Aussagen des Personals bezüglich der Behandlung von Angehörigen, darf man sehr oft nicht vertrauen.

>>>PROTOKOLL FÜHREN!! Wann? Wo? Was? Wer?

Am besten man wird nicht krank!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Angststörungen/Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ratsuchende und Ihre Angehörigen werden weder respektvoll behandelt noch ernst genommen.
Man fühlt sich als Patient sowie Angehöriger in Stich gelassen.
Unhöflich Personal!

Nie wieder diese Klinik!!!Eine Zumutung für jeden!! Ärztin geht garnicht!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Total unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird sich keine Zeit genommen,Patienten ohne Angehörige sind verloren)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechter dran als vorher,Pflegefall und anscheinend Werbung für Pflegeheime und WGs)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bis heute warten wir noch auf einiges,hinter allem musste man bitten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (verdreckte Möbel,ständig der Gestank nach Urin,Coronamaßnahmen gabs auch nicht alle saßen zusammen auch infizierte,dreckige Zimmer,Patienten urinierten in fremde Zimmer)
Pro:
Einige Pflegekräfte sind freundlich und bemüht
Kontra:
schlechte Behandlung, nur sedieren,mangelhafte Pflege,keine Zeit für intensive Behandlung, keine Zeit für Angehörige und ihre Sorgen,keine richtigen Medikamente,schlecht organisiert,Stationsverhältnise gleichen einen Chaos,
Krankheitsbild:
schwere Depression mit suizidalen Gedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder !
Wir sind sehr entsetzt und enttäuscht wie in dieser Klinik behandelt wird,leider über einen langen Zeitraum ist nichts passiert Angehörige mussten um Untersuchungen bitten.Leider wird sich sehr wenig Zeit genommen für die Erkrankung,Ursachenforschung,Behandlung,Heilung,die Ärztin ist ständig nicht erreichbar.Angehörige werden nicht informiert und nicht ernst genommen.
Therapien gibt es keine (vlt ist ja der Fachkräftemangel oder Corona wie immer schuld),Patienten werden allein gelassen mit unzumutbaren Geschehnissen (Demenzpatienten urinieren im Zimmer überall kleben die Fußböden,fremde Patienten liefen ins Zimmer und legten sich in fremde Betten,Pfleger sind zwar sehr bemüht aber auf der Station herrscht große Überforderung,wenn man fragen hat hat niemand einen Überblick schon garnicht wenn die Patientenakte nicht dabei ist.Wenn Termine abgesprochen werden mit Arzt oder Therapeutin werden diese nicht eingehalten Ärztin dann plötzlich im Urlaub.Ärztin nicht kooperativ beratungsresistent redet ständig nur sie ist schließlich vom Fach,wie die Angehörigen in diesem Fall aber auch und waren entsetzt sowas ist keine Pflege und keine Medizin im Gegenteil man bringt jemanden den es schlecht geht in die Klinik der so bei vollen Verstand ist und laufen kann nur um Hilfe bittet,da es zu Hause leider mit starken Medikamenten nicht mehr ging und weil er verzweifelt war und suizidal.Doch was passiert dann einen Patienten mit schwerer Depression nimmt man sein Antidepressiva und über einen langen Zeitraum,lässt ihn nicht zur Ruhe kommen,Monate lang wird gegen Schwäche und körperlichen Abbau nichts unternommen Patient nimmt immer mehr an Gewicht ab und man schießt ihn dann nur ab,sediert ihn völlig,so abgeschossen dass nichts mehr ging konnte nicht mehr laufen,speichelte nur war in einem schlechten und regelrecht verwahrlosten Zustand im Pflegeheim angekommen alle waren entsetzt,Ärztin nahm sich nicht mal zu einem Abschlussgespräch Zeit.Mittelalter Medikationen :(

Neurologin Notaufnahme Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Phychatrie)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Neurologin)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Phychaterin
Kontra:
Neurologin
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

24.5.2023 16.05 Uhr. Meine Mutter wurde zügig aufgenommen und dann auch sehr schnell von einer Ärztin der Phychatrie in der Notaufnahme versorgt. Diese Ärztin kümmerte sich um uns erstklassig.
Sie stellte nun aber fest was eine Neurologin sich anschauen muss.
Sie unternahm nun ständig Versuche einen Neurologen auf zu treiben.
Der erste Neurologe sei nach Haus gegangen ohne sich zu melden. Die andere würde dann bald kommen.
Zwischendurch wurde eine sehr schnelle CT durchgeführt. Nun muss ja nur noch der Neurologe kommen. Also nochmal 2 Stunden warten. Da kam sie nun ins Zimmer und fragte nach den Beschwerden. Nach 10 Sekunden klingelte es an ihrem Telefon und sie verschwand. Irgendwann kam die erste nette Ärztin wieder und musste sich erneut darum kümmern das die Neurologin doch bitte wieder erscheint.
Das geschah dann auch irgendwann. Nun wurde unser Patienten Gespräch eigentlich bis zu Ende geführt. Sie verlies dann aber den Raum und wurde nicht mehr gesehen. Nun hatte die nette Ärztin schon Feierabend und es rief eine dritte Ärztin die Neurologin an wo sie denn wäre, die Patienten würde hier immer noch warten.Sie versprach innerhalb 15 Minuten zurück zu sein. Das passierte erwartungsgemäß nicht.
Der ganze Auftritt in der Notaufnahme war eine Katastrophe seitens der Neurologie. Nach geschlagenen 7,5 Stunden sind wir um 23.30 ohne Ergebnis nach Hause gefahren.
Dies ist uns hier nicht zum ersten Mal passiert aber sicher zum letzten Mal.

Katastrophale Organisation

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patient ist man dort aufgeschmissen. Es werden, trotz etlicher Nachfrage, keine angekündigten Untersuchungen gemacht. Es kommt auch mal Tage keine Visite. Der Informationsfluss ist eine Katastrophe, kein Arzt ist in der Lage, dass was besprochen wird auch weiterzugeben. Aus der Zimmertür und vergessen... Es kommen etliche verschiedene Ärzte und jeder erzählt was Anderes, auch da gibt es scheinbar keine vernünftig geführte Akte oder keiner hat Lust da reinzuschauen. Information für Angehörige ist fast unmöglich, auch kein Anruf wenn es lt. Aussage eines Arztes "knapp" war!!
Die Station ist uralt und hat mit behindertengerecht nichts zu tun, dass Essen ist furchtbar.
Ich würde immer versuchen in ein anderes Krankenhaus zu gehen!

Unterversorgung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (...manche Patienten hatten kein Bett, schliefen auf der Matratze)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Personal war stets bemüht
Kontra:
....nur das reicht nicht
Krankheitsbild:
Starke Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann (66 Jahre) wurde mit einer starken, aggressiven Demenz eingeliefert nachdem er im Seniorenheim übergriffig geworden war.

Zum Zeitpunkt der Einweisung hatte er schon abgenommen.

Nach 8 Wochen auf der Station wog er nur noch 62,5 kg. Vorher 82 kg.

Durch Stürze hatte er viele unterschiedliche Verletzungen.

Mit den Ärzten konnte man nur selten, wenn überhaupt reden. Sind Beratungsresistent!!!
Bei dem Hinweis, daß mein Mann in jeder Hinsicht Hilfe braucht, wurde immer nur ja,ja gesagt.

Seine Dekubitusverletzung am Fuß bzw. Hacken, wurde nicht einmal behandelt.
Die Füße wurde nie gewaschen, der Patient nie geduscht.

Die Haare wurden von MIR alle 2 Tage gewaschen. Das gleiche mit rasieren.

Durch ein Gespräch mit einer Bekannten bekam ich mit, das ihr Vater(63 Jahre) zum gleichen Zeitpunkt auf der Station war bzw. immer noch ist.
Bei ihm das gleiche mit Gewichtsverlust und mit Hilfe in jeder Lage.

Es kann nicht angehen daß Menschen, nur weil sie Demenz haben bzw. psy. gestört sind,
keine Grundversorgung bekommen.

Wartezeiten und Ärtzte

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit und Ausstattung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meiner Meinung nach nicht zu Empfehlen dieses Haus.Keine Cafeteria,ein Geldautomat der aus ist und Geträngeautomat ohne Kartenzahlung.Dazu kommt utopische Wartezeiten und nicht nur einmal.Sowas habe ich in Hamburg und Freiburg in noch keinen Haus erlebt und die ZNA bearbeiten das doppelte an Patienten.
Meiner Meinung nach Wald und Wiesen Haus.Ich weiß schon warum ich in Bremen nur zum Arzt gehe wenn ich nicht mehr nach Hamburg komme.

Als Angehörige nicht ernst genommen und vorsätzlich belogen…unangenehmer Umgang im ganzen

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider war der Aufenthalt meiner Mutter eine Katastrophe. Menschlichkeit wurde nicht sehr groß geschrieben. Wir wurden als Angehörige nicht Ernst genommen und es wurden
Unwahrheiten über Äußerungen unsererseits weitergegeben. Zudem wurden wir über die Therapie vorsätzlich belogen.
Leider wurde bei meiner Mutter sehr einseitig behandelt und im Hinblick auf die Verdachtsdiagnose sehr festgefahren therapiert. Argumente unsererseits wurden abgeschmettert.
Nach vielen traurigen Erlebnissen in der Klinik ist unsere Mutter nun in ein anderes Krankenhaus/ Palliativ verlegt worden.
Wir als Töchter wollten sie nach Hause holen. Das Krankenhaus hat dann aber anders entschieden.
Wir sind sehr enttäuscht vom Krankenhaus Ost denn wir haben dort keine Unterstützung und Hilfe erfahren…

Trotzdem Danke für die Dinge die auch immer mal wieder gut liefen…

Unglaubliche Zustände

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mir fällt gerade nichts ein
Kontra:
Steht im Text
Krankheitsbild:
Kopfverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So viele negative Bewertungen und nichts scheint sich zu ändern. Ich kann auch nur fast negatives berichten von der Geriatrie und Psychologie.Ich weiß vom Personalmangel. Aber was in dem Krankenhaus so abgeht ist wirklich unglaublich. Das wird auch nicht so hingenommen. Beschwerden werden eingeleitet.
Wir sind zu tiefst erschüttert und es tut einem in der Seele leid wie mit Patienten umgegangen wird. Es geht hier nicht um das gesammte Personal. Manche tun wirklich ihr bestes.
Weiter Infos werden nachgereicht.

Sehr gut

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenmetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die Ärzte als kompetent und zuverlässig wahrgenommen. Es wurde genügend Zeit für klärende Gespräche und die Behandlungsvorbereitung veranschlagt.
Die drei OP-Termine waren wohl auch ein Erfolg (eine histologische Untersuchung, zwei offene OP an beiden Lungenflügeln). Die Nachkontrollen sind da vielversprechend.

Die Zimmer sind tiptop, das Essen ist gut. Ein ausdrückliches Lob geht an die Krankenpfleger und Krankenpflegerinnen auf der Station 41 und 42! Betreuung, Kommunikation und Organisation habe ich als sehr angenehm und hilfreich für die Genesung empfunden.

Natürlich ist es im OP auch einmal nicht gelungen, einen Zugang schmerzfrei zu legen und es gab auch einmal eine Namensverwechslung bei einer geplanten nachträglichen Röntgenkontrolle, welche aber schnell aufgeklärt wurde.
Alles in allem zählt das Ergebnis und das lautet: Erfolgreiche OP und gute Genesung.

Deswegen lautet meine Bewertung "sehr gut" für die Thorax-Station

Fühlte mich gut aufgehoben. Alles gut organisiert und man nahm sich Zeit für mich.

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Dr. Broschewitz und sein Team haben herausragende Leistung bez. Tumorentfernung erbracht.Auch Pfegepersonal,sowie Therapeuten .
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich möchte einfach nur Danke sagen an das gesamte Personal.

Danke für die Super-Pflege

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nette und kompetentes Personal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
DarmOP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Ende September 2022 am Dickdarm operiert.
Während des Aufenthaltes im KBO war ich in verschiedenen Stationen untergebracht und habe erlebt, dass das Pflegepersonal trotz der vielen Corona-Ausfälle einen ganz tollen Service erbringt. Ich fühlte mich super betreut und immer freundlich behandelt. Danke an Sie alle!

Rundum zufrieden

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches und kompetentes Personal
Kontra:
Kein Kontra
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 27.09.2022 operiert. Ich hatte ein Lungenkarzionom. Anschließend wurde ich auf der Station 43 eine Woche lang sehr gut betreut und versorgt. Erst einmal Hut ab, was die Pflege leistet. Und trotzdem sind sie immer freundlich. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.Auch die Ausstattung und die Sauberkeit war in Ordnung. Vielen Dank an alle die dort arbeiten.

Beste Behandlung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patient mit einem Lungenkarzinom musste ich mich stationär u.a. einer Bronchoskopie als auch einer Lungenpunktion unterziehen. In den 3 Tagen habe ich ausschließlich freundliche und kompetente Schwestern, Pfleger und Ärztinnen getroffen. Ihnen allen bin ich sehr dankbar.

Vernachlässigung eines Patienten

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe oben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (werden nicht mit einbezogen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
./.
Kontra:
Gedankenlosigkeit des Personals, Lustlosigkeit
Krankheitsbild:
Lungenkrebs, Schlaganfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Freund, der gleichzeitig eine Lungenkrebserkrankung hat sowie 7 Schlaganfälle, weil der Blutverdünner nicht mit dem Krebsmedikament korrespondierte, kam jetzt in die "Phase B" der FrühReHa. Nachdem er erst seit 3 Tagen dort war, liess man ihn im Rollstuhl sitzend unbeaufsichtigt. Unser Freund fiel aus dem Rollstuhl und konnte sich wegen´des bewegungsunfähigen Armes nicht auffangen - er stürzte und wurde später gefunden. Einzige Reaktion des Personals (nachdem von uns nachgebohrt wurde, weil wir von unserem Freund einen Hilfeanruf bekamen, "ja, die Ärztin sagte, es sind keine Wunden festzustellen, sieht alles gut aus". FRAGE: Wieso wird ein nahezu bewegungsunfähiger Patient unbeaufsichtigt im Rollstuhl zurückgelassen, der ganz offensichtlich mehrfach versucht hatte, um Hilfe zu rufen???? Kranke sind m.E. schutzbefohlen und nicht der Willkür ausgesetzte Personen! Wir machen bereits jetzt vorsichtshalber dieses Krankenhaus (Bremen-Ost), Mitglied des Klinikverbundes Gesundheit Nord, für alle Folgen dieser Vernachlässigung eines Schutzbefohlenen haftbar - und zwar für körperliche und seelische sowie psychische Schäden und erwarte eine öffentliche Stellungnahme der Verantwortlichen und Leitung des Hauses.

Mit Schlafapnoe gekommen ohne Hilfe am 2 Tag gegangen

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ambulance sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
Essen Ausstattung Ärzte Pleger der St 72
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Erfahrungsbericht:

Mit Einweisung in die Ambulance wegen Schlafapnoe nachts plus starken Husten
In der Ambulance waren alle sehr hilfsbereit und schnell
Danach verlegt worden auf die Beatmumg zur Kontrolle mit Sauerstoffsättigung .
Alle sehr lieb großes Lob an die Ärzte und Pfleger
Allerdings wurde ich am nächsten Tag auf die Station 72 verlegt .
Da herrschte ein totales Chaos
Nachts starken Husten mit Brustschmerzen und Atemnot gehabt .
Arzt kam sehr spät dazu
Er machte seit 5 Tagen durchgängig Dienst war müde und unbeholfen.
Gab nir eine Tavor und meinte ich soll schlafen .
Ich verließ auf eigenen Wunsch am nächsten Tag das Krankenhaus.
Bericht bekam ich leider nicht mit

In meine Augen ; Alles wird dort schnell auf die Psyche geschoben obwohl eine Diagnose eindeutig klar ist. Essen wurde vergessen 2 mal mitzuliefern . Das Schlafgerät zur Überwachung wurde auch vergessen.

Ich fühlte mich zu jeder Zeit gut aufgehoben

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Vertrauenswürdig und Kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde freundlich und schnell in der Notaufnahme aufgenommen, meinen schlechten Zustand gleich erkannt, mir einen Raum, Bett und Sauerstoff gegeben. Zuständiger netter Arzt sehr Gewissenhaft und vertrauenswürdig schnell die richtigen Maßnahmen eingeleitet und Medikamente abgestimmt.
Großes Lob an die Ärzte aus der Lungenfachstation. Vielen Dank an die Station 51 wo ein Bett für mich gefunden wurde. Respekt für die Schwestern und Helfer die rund um die Uhr unterbesetzt Ihr Bestes geben. Nette Gespräche, tolles Essen , guter Service. Die Ärzte sind jeden Tag für ein da, sind offen, ehrlich, vertrauenswürdig und Kompetent. Nach einer Woche war ich wieder stabil und konnte pünktlich zu Pfingsten nach Hause. 1000 Dank an Alle.

Super Erfahrung im Haus5 Station 5c

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Stationzärztin/Psychaterin, Psychologen, Personal
Kontra:
Ausfall von therapien aufgrund Corona/unterbesetzung
Krankheitsbild:
Depression/suizid gedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haus 5 Station 5c
Stationzärztin/Psychaterin super
Psychologen/in Super Nett
Personal sehr nett
Leider viel ausgefallen an Therapien wegen Corona/unterbesetzung
Jederzeit würde ich es empfehlen oder selbst wieder hingehen

Tod durch Desinteresse des Personals

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mangelnde Offenheit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Betreuungsversagen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (undurchsichtig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (trostlos)
Pro:
Kontra:
Fehlende Achtung für die Patienten
Krankheitsbild:
Parese
Erfahrungsbericht:

Mein Onkel ist in diesem Krankenhaus gestorben, nachdem er in der Nacht mit einem Muskelausfall aus dem Bett gefallen war und nicht auf sich aufmerksam machen konnte. Es gab keine Sicherungen an seinem Bett gegen einen solchen Sturz, der für einen gebrechlichen Patienten gefährlich ist. Niemand hat nach ihm geschaut, niemand hat es mitgekriegt. Morgens hat man ihn gefunden - da war er beim Versuch, sich selbst zurück ins Bett zu ziehen, an einem Herzversagen gestorben.
Hätte er zuhause übernachtet, könnte er noch bei uns sein.
Man kann nur sagen: Wenn Sie den nächsten Tag erleben wollen, lassen Sie sich woanders behandeln.

Kein wirkliches Interesse dem Patienten wieder auf die Beine zu helfen.

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Der Sozialdienst hilft super!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Allgemein sehr schlechter Zustand plus Krampfanfällen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dank Corona ist ein Besuch nicht erlaubt, es kann sich also kein eigenes Urteil gebildet werden über den Zustand des Angehörigen. Die Schwestern sind überwiegend unfreundlich und fragt man nach einem Arzt, wird über den Patienten ausgerichtet, man solle doch den Patienten dazu befragen.
Permanent wird versucht einen Patienten in noch absolut desolaten Zustand abzuschieben, mit der Folge, dass dieser immer wieder eingewiesen wird.
Unmöglich dieses Krankenhaus, da möchte man noch nicht einmal tot übern Zaun hängen.

Demütigend

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keine Angabe)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologische Ausfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diensthabende Ärztin in der Notaufnahme war völlig desinteressiert, ich habe über 3 Stunden versucht ihr meine neurologischen Symptome zu schildern. Sie hat mich leider nach wenigen Sekunden als psychiatrischen Fall abgestempelt und wollte keine weiteren Untersuchungen machen. Nach über drei Stunden hat mich mein Mann ( selber Arzt) entsetzt abgeholt. Weitere Untersuchungen/ Behandlungen erfolgen jetzt zum Glück woanders.
Es war eine demütigende und beängstigende Erfahrung in dieser Klinik.

1 Kommentar

Raser6 am 25.03.2024

guten tag sie haben über den zustand der neurologische Abteilung im Klinikum Ost berichtet und sagten das sie mit Ihren Beschwerden woanders hin gegangen sind. Da ich plane dort auch hinzugehen bi ich etwas verunsichert aufgrund der vielen Negativen Kommentare. Darf ich frage in welche Klinik sie gegangen sind.

Mit freundlichen Grüßen

Außergewöhnlich positive Erfahrung

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Siehe Erfahrungsbericht
Kontra:
Gab es nicht
Krankheitsbild:
Knoten in der Lunge (Metastasen)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war innerhalb eines kurzen Zeitraums 4 x auf der Station 43 - Thoraxchirurgie und möchte hier meine ausgesprochen positiven Eindrücke während meiner Aufenthalte weitergeben. Sowohl medizinisch als auch im Pflegebereich habe ich nach wirklich extrem vielen Krankenhausaufenthalte in Bremen und Münster so eine tolle Station wahrgenommen die sich jederzeit liebevoll um ihre Patienten kümmert. Alle Mitarbeiter auf der Station haben sich immer die Zeit genommen in Ruhe alle Fragen zu beantworten. Als Rollstuhlfahrer konnte ich jederzeit mit Unterstützung rechnen. Gerade in so einer schweren Zeit (coronabedingt) ist das nicht unbedingt selbstverständlich, gerade deshalb möchte ich meine positiven Erfahrungen weitergeben. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle Mitarbeiter der Station 43. Hervorheben sollte man auch daß die Station neu renoviert wurde und die Zimmer& Flure ein stimmungsvolles Bild abgeben und somit kein übliches Krankenhaus Feeling aufkommt.

Kompetente Versorgung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hernien OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 09.12.2021 hatte ich im KBO eine Hernien OP.
Ich fühlte mich zu jeder Zeit gut aufgehoben und kompetent versorgt.
Ich möchte mich bei allen Chirurgen und dem gesamten Team der Station 43 bedanken.

V.Meineken

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin/war Patientin in dieser Klinik.
Keine Patientin die das erste Mal in dieser drecksklinik war.
Zu den Angeboten auf den Stationen kann ich nur sagen es gibt dort wenig Angebot. Es fällt vieles aus und zudem sehrniederschwellig die Angebote, wenig bis keine Einzelgespräche mit Psychologen also wenn man 7-8Wochen dort ist sind es wenn man es genau nimmt nur 2-3Einzelgespräche in der ganzen Zeit, Gruppengespräche finden dort ebenso wenig statt,Pfleger sind die meiste Zeit über im Dienstzimmer und führen Privatgespräche,es wird wenig auf den Patienten eingegangen wenn es denen mal schlecht geht.Ausstattung und essen ist das einzige was ich noch als okay beschreiben würde.TK Ost noch als einziges okay.
Zu den TK Süd und Mitte:
Gibt es mehr Angebote. Einzelgespräche TK Süd jede Woche allerdings verdrehen die die Worte im Mund.TK Mitte genauso wenig Einzelgespräche wie auf Station.Auch dort verdrehen die sich die Worte.
Mein Fazit:Die größte Drecksklinik überhaupt und jeder 5 Patientin würde die Arbeit als Psychiater besser machen als die Psychaiter selbst.
Von allen Kliniken wo ich war ist die in Bramsche am besten. Dort hat man von Montag-Freitag jeden Tag 2-3 Angebote und das nicht nur für eine halbe Stunde sondern mind.1 Stunde max.1,5 Stunden. Wo man es auch reflektieren kann was man gelernt hat. Außerdem sahen dort viele Angehörige das es einem wirklich besser ging als man dort war auch hinterher.
Also noch ein Fazit für mich: Von den 3 Kliniken wo ich in meinem Leben war und mich Psychisch behandeln lassen habe sid das Klinikum Bremen Ost und das Ameos Osnabrück die größten Dreckskliniken überhaupt.

2 Kommentare

V.Meineken am 05.12.2021

Hinzu kommt,das diese Drecksklinik so Vorfälle wie ein Suizidversuch erst einen Monat später dokumentiert.
Und dementsprechend behauptet der letzte Suizidversuch war ein Monat später.
Sprich die Klinik behauptet das es am 16.09.21 war dabei war es der 16.08.
Kann ich auch gut belegen.
Wenn meine Rechtsanwältin den Bericht von Kriesendienst und von der Polizei einholt das es der 16.08.21 war und nicht wie diese Drecksklinik behauptet am 16.09.21.
Diese Drecksklinik kann echt froh sein das ich diese Klinik nicht deswegen verklagen werde auf Schadensersatz.
Wegen so èines großen Dokumentationsfehler.

Es gibt andere Kliniken wo ich war die viel besser sind.
Wo so eine Frechheit auch nicht im geringsten passieren würde.

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Pfui! Krass unverantwortlich....und damit meine ich eher mitpatienten...

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
?
Krankheitsbild:
Sucht/depression/angstzustaende
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lieber sterben als noch ein einziges mal.....und das meine ich leider echt todernst

Positiv denken !

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle Terminvorgaben, freundliches Personal
Kontra:
Fahrerei
Krankheitsbild:
Basalzellkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bei meinem Hautarzt in Verden, der mich an das Klinikum Ost -Dermatologie - verwies.
Einen Tag später hatte ich dort einen Termin zur ersten Vorstellung .
Fazit: 2 auffällige Leberflecke sollten entfernt werden. 4 Tage später hatte ich einen Termin in der Tagesklinik zur Entfernung . Das hat alles super geklappt. Ärzte und Personal waren freundlich , absolut in Ordnung !
Heute 10 Tage später wurden Fäden gezogen und es alles in Ordnung.
Katastrophe ist das ganze Drumherum . Knapp 100 km Fahrweg und das 4 mal????.
Aber daran tragen ja nicht die Ärzte die Schuld, sondern das ganze Verwaltungssystem dahinter .
Ich finde immer schade , negative Bewertungen werden immer schnell ins Netz gestellt, positive dagegen seltener.
Also ich möchte mich bei dem Personal der Dermatologie und der Tagesklinik bedanken, ganz besonders bei Frau Dr. A. B., das alles so super geklappt hat, auch wenn die Fahrerei genervt hat.
Letztendlich ist es das Ergebnis was zählt und es sind alles nur Menschen , die im Moment viel leisten.

über 300€ täglich abkassieren, damit der Neubau finanziert werden kann

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016-2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
schönes Krankenhausgelände
Kontra:
...
Krankheitsbild:
lt. Krkhs Ost mehrere Krankheitsbilder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bitte keine Hilfe erwarten.
Medikamentenvergabe immer schnell, in meinem Fall 8 Medikamente am Tag, was ich natürlich nicht eingenommen hab, sondern entsorgt hab.
Abhängig machen, wenn das die Hilfestellung ist, ist das sehr fragwürdig.
Wie in den meisten Bundesländern ist das leider so.
Irgendwie muß die Tagesproduktion von Pharmakonzernen unter die Menschen.
NRW hat ein viel besseres Konzept. Ist das Bundesland mit einem zweiten die ein eigenes Konzept haben.
Wenn man in Bremen lebt kann man nicht eben so nach NRW.
Sich selbst helfen, ist leider so. Mit Dingen die einem Spaß machen und Kraft geben. Das geht nicht von heute auf morgen. Auf alle Fälle besser als ein Haufen Tabletten schlucken die einem auf Dauer schaden.

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