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A.Schulz3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mobbing / Demütigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das gesamte Personal war stets freundlich,hilfsbereit und kompetent.Die Behandlungen waren sehr gut organisiert und haben mir sehr geholfen. ich war vom 24.02.2025 bis 05.05.2025 ( Also habe noch ein tag vor mir ). Ich kann die Klinik Nur Empfehlen. Ich Sage Danke Schön Für alles .
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Wiebke83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Professionalität, Engagement, Unterstützung
Kontra:
Krankheitsbild:
Erschöpfung, chronischer Kopfschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein fantastisches Team aus Therapeut*innen hat meine psychosomatische Reha hier sehr hilfreich und professionell begleitet. Das Maß an Kompetenz und Engagement ist wirklich besonders und hat den Aufenthalt unterstützend und wirklich angenehm gemacht. Zusätzlich zu erwähnen ist die gute Organisation des Patient*innentags, die sehr gute Sozialberatung und die tollste Yogalehrerin, die ich bisher erleben durfte. Insgesamt eine sehr gelungene Reha und ein tief empfundener Dank an alle Behandler*innen.
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O.E.2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörung
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr dankbar für die neun Wochen, die ich im ZAR Berlin verbracht habe, und und kann die Klinik uneingeschränkt empfehlen. Wo Licht ist gibt es selbstverständlich auch Schatten. Aber dieser ist im meinem Fall 'vernachlässigbar' und somit überlasse ich dieses gerne den Kritikern.
Ich war vor meinem Aufenthalt an einem Punkt, wo nicht mehr viel ging. Im ZAR Berlin wurde ich sehr kompetent und in einem äußerst wertschätzenden Umfeld aufgefangen und fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben. Die Ärzte, Psychologen Therapeuten, Pflegekräfte der Klinik haben mir erstmal geholfen, wieder einen strukturierten Tagesplan aufzunehmen. Das Therapieangebot hat mir wertvolle Anregungen und Impulse gegeben wieder aktiver zu sein und nicht aufzugeben. Das Team aus Therapeuten, Ärzten und Pflegekräften steht in einem permanenten Austausch miteinander, so dass Sachverhalte kurzfristig und individuell in den unterschiedlichen Behandlungen aufgegriffen und besprochen werden.
Es war absolut wertvoll sich mit Patienten in den Gruppengesprächen, hervorragend angeleitet durch eine Thearpeutin, auszutauschen. Es ist beruhigend zu wissen, dass man mit Depressionen und Angststörungen nicht alleine dasteht.
Das Essen in der Kantine war sehr lecker, und abwechslungsreich, das Personal dort immer sehr freundlich.
Auch die Reinigungskräfte waren unermüdlich im Einsatz, so dass immer alles tiptop aussah. Vielen Dank auch hierfür.
Nach meinem Aufenthalt fühle ich mich besser gerüstet, um zukünftige Herausforderungen anzunehmen und gegen meine Angststörungen "anzugehen". Die ambulante Gesprächstherapie werden ich auf jeden Fall fortsetzen.
Ich kann diese Einrichtung nur jedem mit entsprechenden gesundheitlichen Problemen empfehlen.
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Seb76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Betreuung durch das Fachpersonal ist im Bereich Psychosomatik hervorragend. Der Rückensport, das Yoga und die Ergotherapie (habe einen tollen Korb geflochten) machen wirklich Spass. Die Gruppentherapie und die Einzelgespräche sind sehr hilfreich.
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Nik2001 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich durfte dort an 28 Tagen Reha teilnehmen.Freundliche und wertschätzende Aufnahme. Viele Therapien werden in festen Gruppen durchgeführt mit einem/einer anleitenden Therapeuten oder Therapeutin.Einige Therapien selbständig ( Einführung erhalten)z.b. Biofeedback,Sport und Lichttherapie. Einzelgespräche mit Therapeuten 0,5 h in der Woche, dies ist sehr wenig und aufgrund von Personalmangel hatte ich vier verschiedene Therapeuten im Einzel,was sicherlich nicht zu einem vertrauensvollen Gespräch beiträgt. Sehr gewünscht hätte ich mir,da körperliche Beschwerden und Seelische Gesundheit zusammen hängen,das Physiotherapie,mal eine Massage,Qi Gong o.ä.angeboten werden.Dies war leider nicht der Fall.Es gab Massagesessel,die waren bei meinem Aufenthalt durchgehend kaputt. Für die Patienten und Patientinnen,die lange krankgeschrieben sind oder sich eine Rückkehr in ihren Beruf nicht mehr vorstellen können,gab es viele Beratungsstellen und Infos,wie man weiter verfahren kann oder was möglich ist und was nicht! Auch finanzielle Möglichkeiten wurden besprochen.Es wurden täglich zwei kostenfreie Mittagessen zur Auswahl angeboten. Der Speise" Raum" ist sehr klein, sodass es schwer war einen Platz zum Essen zu finden. Im Atrium fanden sich auch Stühle und Tische,die teils mit wartenden Patienten besetzt waren,die nicht aßen.Es wäre schön,wenn die Patienten und Patientinnen sensibilisiert werden um die Mittagszeit sich nur zum Essen dort aufzuhalten. Die Räumlichkeiten fand ich in Ordnung.Die Psychosomatik befindet sich ein Torbogen entfernt vom Haupthaus. Insgesamt habe ich mich sehr wohl gefühlt und so Dinge wie Selbstfürsorge und Akzeptanz verinnerlichen können. Vielen lieben Dank an die Pflege,an die Therapeuten und Therapeutinnen und an die Ärzte und Ärztinnen für die Unterstützung. Allen alles Liebe und Gute,vor allem Gesundheit! Liebe Grüße von Sandra F.K.
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HaraldD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Ggf. mehr Aufenthaltsräume)
Pro:
Empatische Therapeuten
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Psychosomatik / Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 08.06.2022 bis zum 05.08.2022 zur Reha in der ZAR-Berlin, Gartenstraße.
Abt. Psychosomatik / Krankheitsbild Schlafstörungen
Nachdem ich seit 10 Jahren Schlafstörungen habe hat mich meine Ärztin und die Krankenkasse auf eine Reha-Maßnahme angesprochen.
Nach langem Überlegen, habe ich einen Antrag gestellt und durch Corona hat es sich 1,5 Jahre hingezogen, bis ich die Reha antreten konnte.
Ich bin dort Vorurteilsfrei hingegangen, trotz entsprechend negativer Rezessionen.
Aus meiner Perspektive kann ich diesen nur ganz deutlich wiedersprechen.
Das gesamte Personal ist ausgesprochen freundlich und hilfsbereit.
Von der Aufnahme über die verschiedenen Therapeuten bis hin zur Psychologin (Frau D.) und dem Arzt (Herr Dr. T.), die mich betreut haben.
Die ganzen Entspannungsübungen (Yoga, PMR, Qi-Gong, Tanz- und Bewegungstherapie)
waren für mich ein Feuerwerk.
Lasst euch darauf ein, dann macht es was mit euch.
Besonders möchte ich hier auch die Tanz- und Bewegungs-Therapeutin Frau H. erwähnen.
Wenn ihr nette Leute in eurer Gruppe habt, dann sind auch die ganzen Gruppentherapien
eine Erleuchtung.
Klar kann man über die langen Pausen meckern, aber man kann diese auch sinnvoll füllen,
Da ich den Bezirk Mitte nicht besonders kannte, bin ich viel spazieren gegangen.
Und vor allen Dingen – im Hof triffst du immer Mitstreiter, mit den du dich unterhalten kannst.
Das ist dann deine eigene Gruppentherapie (die halbe Miete).
Es haben sich so nette Kontakte ergeben, dass wir immer noch in WhatsApp Gruppen
und auch persönlich Kontakt haben.
Zum Abschluß ein Satz einer meiner Mitstreiterinnen:
Es ist wie es ist.
Aber es wird das, was du daraus machst.
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Marsupilamibitch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht ernst genommen gefühlt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (die Klinik ist nicht sehr schön)
Pro:
Bewegungs- und Tanztherapie
Kontra:
Schlaftraining, sehr unnötig
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 5 Wochen in ambulanter, psychosomatischer Behandlung und fand den Aufenthalt weniger schön. Es herrscht anscheinend seit einiger Zeit akuter Personalmangel, das Personal wirkt überlastet, sodass man sich als Patient oftmals "zuviel fühlt", Bezugspersonen und Kursleitungen werden oft gemischt. Es gibt anscheinend kein festes Konzept, jeder leitet die Kurse sehr unterschiedlich, manche Therapeut:innen waren sehr empathisch und verständnisvoll, z.B. Frau Hartmann und Frau Otke, andere widerrum haben uns Patient:innen kaum ernst genommen. Es herrschte großer Unmut in der Gruppe über die Unprofessionalität, was ebenfalls sehr anstrengend war. Zudem wird vorrausgesetzt, dass man sich an den vorgefertigtem Stundenplan hält, ob die einzelnen Aktivitäten nun einen Sinn ergeben oder kontraproduktiv sind, scheint hier erstmal egal. Raum für Individualität gab es leider sehr wenig, auch Rückzugsräume gibt nicht, zumindest wenn man mal ganz für sich sein möchte. Alles in allem würde ich nicht wieder freiwillig in diese Klinik gehen und rate eher davon ab!
Vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern, dass Ihr Aufenthalt bei uns nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation kommt es bei uns leider noch immer zu kurzfristigen Personalausfällen. Rückmeldungen wie Ihre sind für uns sehr wichtig. Sie helfen uns dabei unser Angebot weiter zum Wohle aller Patientinnen und Patienten zu verbessern.
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Andreas1974 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Im ZAR gibt es reflektierte, abgegrenzte und professionelle Therapeuten...
Kontra:
...und Therapeuten, die es nicht sind
Krankheitsbild:
psychosomatische Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Reha im Überblick: Gleich am 1. Tag 5 Stunden Erholung, gerahmt durch 1 Stunde Aufnahme und 5 Minuten Gruppe, in der ich lernte, eine Lampe (Lichttherapie) einzuschalten. Tag 2-28: morgens und nachmittags je 30min Kontakt zum Personal. Dazwischen Lichttherapie (20min vor einer Lampe sitzen), Massagestuhl (ohne Möglichkeit zum Reinigen zwischen den einzelnen Anwendungen), Mittagspause (Kaltverpflegung mit Käseschrippen).
Nach 4 Wochen erster Kontakt zur behandelnden Ärztin:
Warum ich bei strahlender Sonne und 25 Grad vor einer Sonnenlichtsimulationslampe sitzen soll? Weil das im Therapieplan steht und weil ich als Patient im Gegensatz zu ihr nicht weiß, was gut für mich ist.
Kann ich die Lichttherapie streichen, weil ich die Pausenstunden ohnehin draußen in der Sonne sitze? Nein, ich soll aufhören zu meckern.
Warum gibt es so lange Pausen? Weil der Tagessatz von der Rentenkasse nur bei 6stündiger Anwesenheit gezahlt wird.
Kann man für die Pausen Beschäftigungsmöglichkeiten anbieten? Ich soll die Pausen als therapeutische Herausforderung betrachten und lernen, sie selbstständig zu füllen.
Kann man im Rückentraining auch Rückentraining statt Vorträge des Therapeuten übers Berliner Schulsystem oder die olle Merkelpolitik anbieten? Ich meckere schon wieder.
Gehören Ernährungsberatung und ausgewogenes Mittag nicht zur Reha? Ich meckere immer noch und wäre außerdem essgestört, weil ich die Käseschrippen nicht mehr mag.
Fazit: „Reha-so nicht!“– tolle Fortbildung für Therapeuten und Sozialarbeiter. Die guten Therapeuten, die es im ZAR auch gibt, wären super für eine Reha, wie sie im Abschlussbericht für die Rentenkasse geschildert wird (incl. Ernährungsberatung by the way...) Aber immerhin habe ich Geduld und Demut gelernt: ganze 14 Monate habe ich gewartet, bevor ich rechtliche Schritte androhte, sollte mir weiter die Aushändigung des Abschlussberichtes verweigert werden. Jetzt hab ich ihn. Toll!
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Bailey4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Man lernt hier tolle Menschen kennen
Kontra:
Die Räumlichkeiten müssten schöner sein
Krankheitsbild:
Depressionen und Angststörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt. Ärzte und Therapeuten nahmen meine Anliegen und Krankheitssymtome sehr ernst. Mir wurde geholfen wann immer ich Hilfe benötigte und alle sind stets nett und freundlich.
Die Zeiten zwischen den einzelnen Therapiestunden sind manchmal etwas lang gewesen. Ich empfand dies aber eher von Vorteil weil sich die Patienten dadurch besser kennenlernen können und somit der Zusammenhalt der einzelnen Gruppen gestärkt wird.
Ich konnte hier sehr viel über meine Krankheit und die Symptomatik erfahren, und man lehrte mich sie zu bekämpfen oder besser damit umgehen zu können. Die Räumlichkeiten könnten etwas ansprechender( farbiger,heller und gemütlicher)gestaltet werden.
Ich nehme von hier sehr viel mit, und werde es im Alltag versuchen gut umzusetzen. Die Krankheit soll nicht mehr mein Leben bestimmen, sondern ich selbst!
Vielen Dank an das gesamte ZAR Team für die großartige Unterstützung und Hilfe!
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Kathin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
junge Therapeutinnen sind zwar total abgegrenzt aber zumindest höflich
Kontra:
Ganz viel was auf der Homepage versprochen wird, wird nicht eingehalten
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine Möglichkeit sich auszuruhen, keine Umkleidemöglichkeit. Viele Behandlungsmöglichkeiten, die auf der Homepage angepriesen werden, finden nicht statt. Auch wenn es wegen Corona ist, könnte das ZAR dieses zumindest auf der Homepage erwähnen.
Für bestimmte Diagnosen gibt es keine therapeutische Kompetenz. Kein einziger Therapeut/Therapeutin mit traumaspezifischer Ausbildung. Bei Flashbacks und Dissoziationen bin ich nicht aufgefangen worden.
Dann noch die Hierarchien, die Unaufrichtigkeit, die Unpünktlichkeit, die Widersprüchlichkeit in den Aussagen...... eigentlich mag ich es nicht im Internet zu kritisieren, aber auf Kritik wird mit Abwertung, oft auch sehr persönlich und verletzend reagiert.
Ich sag mir oft, ich habe meine verschiedenen Traumen nicht überlebt um so behandelt zu werden. Ganz schlimm und destabilisierend was dort mit mir passiert ist.
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Bellatrix28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Viel Möglichkeiten zum Ausprobieren.
Kontra:
Keine echte persönliche Betreuung.
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich wenig Positives berichten.
Es werden verschiedene Therapien angeboten, die man mehr oder weniger freiwillig annehmen kann.
Die Patienten bekommen einen guten theoretischen Einblick in ihre Krankheit (Depressionen. Andere Diagnosen werden nicht aufgegriffen).
Das Team aus Therapeuten besteht hauptsächlich aus Studenten, die teilweise verunsichert sind, vor Allem, wenn es einen Schritt weiter als die Theorie geht. Konkrete Hilfe bei den eigenen Baustellen gibt es nicht.
Das Personal im Physiobereich kann sehr unfreundlich sein. Anwendungen dort für psychisch labile Menschen ist eine Herausforderung.
Zudem kommt eine fürchterlich Personallage hinzu, die einen ständigen Therapeutenwechsel mit sich führt, wenn nicht sogar die wenigen therapeutischen Anwendungen, teilweise sehr kurzfristig, abgesagt werden.
Wer dort hin muß oder möchte, sollte sich bewusst sein, stabil genug zu sein um dort die Lage abfangen zu können.
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Andrea1112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Nur die Planungsmängel verhindern ein "sehr"zufrieden.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Beratung ist umfangreich und bezog sich nicht nur auf die Erkrankung für die die Reha maßgebend waren.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Während der Reha sind Erkrankungen erkannt worden, die meinem Hausarzt nicht aufgefallen waren.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die Planung der einzelnen Therapien ist wenig abgestimmt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Gadrobenschränke sind eindeutig zu wenig.)
Pro:
Der freundliche zugewante Umgang der Mitarbeiter
Kontra:
Lange Wartezeiten zwischen den Therapien, dann wieder zu kleine Zeitfenster um die verschiedenen Räume aufzusuchen.
Krankheitsbild:
Depression mittelschwer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Organisation der Abläufe ist nicht perfekt,
aber das wird durch die freundliche, Zugewandheit aller Mitarbeiter mehr als ausgeglichen.
Die Therapieangebote sind sehr vielseitig.
Künstlerisches Gestalten, Bewegungstanz, Spiele, Rückentrainig, Schwimmen, Sport und Genußtraining,
sowie Gruppen- und Einzeltherapie sind einige der vielen Wöchentlichen Angebote. Hinzu kommen Vorträge zu verschiedenen Themen und Einzelberatungen.
Mir hat die Reha im ZAR sehr geholfen.
Die Reha war das Beste was mir passieren konnte.
Ich habe viele Denkanstöße bekommen.
Eine Reha ist anstrengend und ich mußte lernen mit meinen Kräften hauszuhalten. Hierbei hat mir die
geschützte Atmosphäre beim ZAR sehr gut getan.
Wer sich auf die Angebote einlässt hat alle Möglichkeiten hier die Unterstützung zur Gesundung zu finden.
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SuzukiTomy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (noch schlechter geht es nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Patienten waren alle super nett
Kontra:
Persöhnliche probleme werden nur wenig berücksichtigt
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
kann nur wenig gutes Berichten .
Individuelle Therapie = Fehlanzeige
wichtige Termine werden ständig Abgesagt es gibt auch keine Vertretung .
Ich war 5 Wochen da und 5x Termin Abgesagt .
Therapeutische Einzelgespräche 1 X pro Woche ca.45 min
Die ersten 3 Sitzungen wird der Lebenslauf durchgearbeitet obwohl ja ein ausführlicher Bericht und ein mehrseitiger von mir persönlich ausgefüllter Fragebogen vorlag .
Also Therapeut war nicht vorbereitet .
Hatten wir also eine Sitzung um das Problem anzugehen , denn die 5te Sitzung war ja schon das Abschlussgespräch .
tolle Leistung , hätte ich auch meiner Katze erzählen können , die hat jedenfalls einen höheren Therapeutischen Einfluss auf mich .
Weitere Therapie punkte Walking , also Spazieren gehen kann ich auch alleine .
Sport , Ja ist OK , das Fitnessstudio ist schon gut ausstattet
Bastelstunden sollen auch einen Therapeutischen einflüß haben , ja kann man machen .
Aber was hat mir gut getan ? Die Gruppe ( andere Patienten ) mit denen man sich austauschen konnte .
Danke dafür .
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Icke14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Orthopädische Abteilung ist toll
Kontra:
Mir geht es jeden Tag schlechter
Krankheitsbild:
Depressionen, Esstörung,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ist die erste und letzte Reha meines Lebens. Hilfe bei der Bewältigung der eigenen Probleme = 0! Pflegebetreuung = 1x bei der Aufnahme gesehen, hoher Blutdruck wurde ignoriert. Einweisung = Plan der einzelnen Häuser in die Hand gedrückt. Stundenlange Gruppentherapien, bei schlechter Belüftung und zäher und einschläfernen Anleitung, ohne produktive Ergebnisse.
Großer Stapel Anamnese Bögen soll zur Einweisung mitgebracht werden, seltsam nur, dass bereits 1 Therapieplan feststeht, EGAL welcher Hilfe man bedarf! Nach 14 Tagen wurde mal Einsicht genommen und über Punkte der Beruflichen Relevanz gesprochen. Übrigens für alle P-Patienten der selbe Therapie Plan!!!
Bei den Bewegungstherapien wäre es angenehm und hilfreich, wenn die wechselnen Therapeuten über die körperlichen Beschwerden informiert wären.
Bei meinem starken Übergewicht war die Ernährungsberatung wirklich toll und sehr einfühlsam und persönlich. Aber leider nur 1 Vortrag und 2x 0,5 Std in 6 Wochen.
Es kann schon mal vorkommen, dass man sich über 9 Std in der Einrichtung aufhalten muss.
Hygiene in der gesamten Einrichtung sehr Bedenklich.
Kritik wird schlecht angenommen!
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JörgBerlin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Vielseitigkeit der therapeutischen Angebote
Kontra:
räumliche Rückzugsmöglichkeiten sind etwas rar ...
Krankheitsbild:
Dystymie, mittelgradige depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im ZAR Berlin für 7 Wochen in der Psychosomatik. Die Reha hat mir geholfen und mich weiter gebracht. Die Therapeuten und Therapeutinnen sind menschlich und fachlich gut. Psychosomatische Probleme "wegzaubern" können sie selbstverständlich nicht. Aber in der Zeit in dieser Einrichtung wurde fur mich vieles angestoßen - habe einiges uber mich gelernt - über meine persönlichen Grenzen umd über meine Möglichkeiten... Habe Hilfe bekommen, meine Emotionen zu sortieren und mein Leben neu zu ordnen. Dafür bin ich dankbar.
Auch dem beruflichen Alltag bin ich wieder gewachsen - auch mit Hilfe der Sozialberaterin des ZAR ließ sich eine betriebliche Umsetzung auf einen leidesgerechten Arbeitsplatz organisieren. ...
Ja - das Gebäude selbst ist etwas in die Jahre gekommen umd das Essen ist nicht gerade weltrekordverdächtig. Aber therapeutisch wurde ich gut betreut ! Nochmals vielen Dank!
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Kein-Privatpatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Qi Gong, Ergo.-Therapie, Tanztherapie, Sport)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaotische Planung der Therapien)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Qi Gong, Ergo, Tanztherapie
Kontra:
Patienten scheinen nicht zu interessieren, mangelnde Sauberkeit, sehr lange Wartezeiten, ständig Ausfall von Einzelgesprächen, zu wenige Esstische,
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer wirklich Rat und Hilfe sucht, sollte sich eine andere Klinik suchen.
Schmutzige Therapieräume, eine Männer- und eine Katzentoilette in den Räumen der Psychosomatik. Es gibt aber mindestens 4 Gruppen a' 10 oder 12 Patienten. Viel zu kleiner Speiseraum in dem die Patienten um die vier Tische konkurrieren. Die Ergo.-Therapie war exzellent, die Tanztherapie und Qi Gong, Sport und Rückenschule waren ebenfalls gut. Aber wichtige Sozialgespräche fallen ersatzlos aus. Therapien werden von jetzt auf gleich gestrichen, Stundenlanges warten in kalten Räumen, ohne Rückzugsmöglichkeiten.
Probleme wurden in der Gruppentherapie, wenn überhaupt, nur oberflächlich bearbeitet. Weinende Patienten nicht beachtet.
Ich habe diese Einrichtung kränker und gestresster verlassen, als wie ich dort hingenommen bin.
Von einigen Therapeuten und Angestellten, wird man als notwendiges Übel behandelt.
Ich werde nie wieder eine Reha beantragen und nie wieder antreten. Ohne diese REHA ginge es mir besser. Zumindest aber nicht so schlecht wie jetzt.
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Gela6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute Psychotherapeuten
Kontra:
Ernährungsberatung und Kantinenessen passen noch nicht zusammen
Krankheitsbild:
mittelschwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was mir in der ambulanten Reha geholfen hatte, waren die Entspannungstherapien (Qi-Gong, Tanz- und Bewegungstherapie, Achtsamkeit) und die Ergotherapie. Hier habe ich für mich ein neues Hobby entdeckt: die Bearbeitung von Speckstein und gleichzeitig wieder meine Freude am Zeichnen gefunden.
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kruegerberlin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (keine Verbesserungsvorschläge)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Nur 2 Wochen Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Herzlichkeit, familiäre Atmosphäre
Kontra:
keine Parkplätze
Krankheitsbild:
Depression, Rückenschmerzen, Magenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für die Dauer von 7 Wochen im ZAR Berlin in Mitte.
Schon die Begrüßung durch die Krankenschwester am ersten Tag war so herzlich, dass nahm mir schon die Angst. Ich fühlte mich sehr willkommen. Diese Zugewandheit zog sich durch die gesamte Zeit der Reha.
Ich habe unglaublich viel über mich und meine Krankheit gelernt. Die vielen Angebote aus verschiedenen Gruppen, Einzelgesprächen, Entspannungsübungen (QI Gong, Atementspannung), Sport, Ernährungsberatung trugen dazu bei, dass ich wieder zu mir selbst finden konnte, mich wieder gespürt habe.
Ganz besonders erwähnenswert ist der enorme Einsatz der Klinik, meine berufliche Zukunft zu klären. Ich bin sehr dankbar für die Möglichkeit des Gespräches mit dem Reha-Berater in der Klinik. Es war für mich sehr gut und hat mir mehr Klarheit gegeben.
Ich bin sehr froh, dass ich meine Reha in dieser Klinik machen konnte.
Ein ganz großes DANKESCHÖN an das gesamte Psychosomatikteam!
Auch das Essen war gut, auch wenn oft viele meckern.
Ich habe mich vom ersten Moment an sehr gut aufgehoben gefühlt. Sämtliche Mitarbeiter, von der lieben Krankenschwester, über die verschiedenen wunderbaren TherapeutInnen/PsychologInnen bis hin zum tollen Oberarzt, verhielten sich den PatientInnen gegenüber durchgängig sehr respektvoll, menschlich, wertschätzend, professionell und kompetent. Zu keinem Zeitpunkt wurden meine Ängste (durch schlechte Erfahrungen in ähnlichen Einrichtungen) bestätigt. Ich durfte zu allen Beteiligten ein Vertrauensverhältnis aufbauen (Danke, Frau Y.!), dass nicht enttäuscht wurde. Die Angebote sind super.
Ich habe mich sehr beschützt und angenommen gefühlt, ein wenig wie in einem Kokon. Auch der nachfolgende ausführliche Arztbericht, den ich einen Monat später bei meinem Psychiater einsehen durfte, enthielt keine unangenehmen Überraschungen, sondern bestätigte mich in dem Gefühl, ehrlich behandelt und wertschätzend beurteilt worden zu sein.
Wichtig ist wirklich, sich einzulassen. Es gibt immer wieder in den Gruppen einzelne Patienten, die das von Anfang an nicht wollen und deshalb eine extrem störende, negative Haltung an den Tag legen, die die ganze Gruppe und therapeutische Gruppensitzungen stört. Das ist für niemanden hilfreich, schon gar nicht für diejenigen, die mit viel Engagement mit den PatientInnen arbeiten und natürlich besonders nicht für die PatientInnen, die sämtliche Angebote als Hilfe sehen.
Über das Essen lässt sich streiten; man sollte sich aber darüber klar sein, dass Essen vom Caterer natürlich keine Fünfsterneküche sein kann. Da man weder 10 Euro am Tag zuzahlen noch die Mahlzeiten bezahlen muss, kann man sich problemlos sein eigenes Essen mitbringen, wenn man das angebotene nicht akzeptabel findet.
Das einzige Manko sind wechselnde PatientInnen in der Gruppe, was aber organisatorisch nicht anders händelbar ist, da ja nicht alle zeitgleich mit der Reha beginnen.
Ich bin ausgesprochen dankbar für die vielen positiven Erfahrungen und kann das ZAR nur weiterempfehlen.
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Dresdner53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einzelgespräche mit meiner Therapeutin
Kontra:
das Essen
Krankheitsbild:
Depressionen,beginnendes Burn-Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme etwas in die Länge gezogen,sonst ok,ausgezeichnete fachliche Kompetenz der Mitarbeiter der jeweiligen Bereiche,zeitliche Abfolge meines Terminplans manchmal etwas gewöhnungsbedürftig,aber insgesamt akzeptabel,aus meiner Sicht zu kompliziertes Procedere bis zur Verabreichung eines Schmerzmittels in der Pflegezentrale,einziger Mangel war das Essen,Einrichtung insgesamt absolut empfehlenswert
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escobarpe73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Angenehmes Klima, kompetente Therapeuten
Kontra:
Wartezeit 5-6 Wochen
Krankheitsbild:
Depression, Hypochondrie?
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wollte als Berliner unbedingt in Berlin meine Reha machen und da es in Berlin keine stat. Psychosomatik gibt, habe ich mich für ambulant entschieden. Ich habe mich gut aufgenommen und willkommen, am Ende sogar willkommen gefühlt, fast wie zuhause (;
Es war für mich eine gelungene Mischung. Ich habe keine Wunder erwartet, aber meine Erwartungen wurde eher übertroffen.
Wenn ich mal schlecht drauf war, wurde es auch akzeptiert.
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PetziBerlin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Daumen hoch)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Therapeuten sind alle Top!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (bei mir hat alles geklappt)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (ruhiger, eigener Innenhof)
Pro:
Eigentlich alles
Kontra:
wenig Parkplätze vor Ort
Krankheitsbild:
Depression, Ängste, Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf Empfehlungen meiner Psychotherapeutin 2 Wochen vor der Aufnahme zum Vorgespräch beim leitenden Arzt dort, da ich vor allem Bammel vor den Gruppen hatte. Im Nachhinein muss ich sagen zu unrecht, ich habe am Ende sogar gerne um 2 Wochen verlängert und war insgesamt 7 Wochen dort und es hat mir gut geholfen. Ich bin vorher gar nicht mehr unter Leute gegegangen und bin wirklich gestärkt aus der Reha raus, dank der immer freundlichen Therapeuten und dank meiner Gruppe A!
Jetzt mache ich sogar nach die Nachsorge dort.
Wenn es mir wieder mal schlecht geht, würde ich wieder dort hingehen. Ich hoffe aber, dass es nicht so weit kommt.
Durch den vielen Sport und die Krankengymnastik sind meine Rückenschmerzen auch besser.
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jm2906 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Vielfalt und Inhalte der Therapien, engagiertes und kompetentes Team, bestärkende Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Burn-Out/Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie ich hier in der Depressionsgruppe gelernt habe, kann Perfektionismus ein persönlicher Stressverstärker sein. Zum Beispiel als ich sofort nach meiner Krankschreibung nach der PERFEKTEN Reha für mich suchte. Ich habe alle Klinikbewertungen gelesen, unzählige Informationsmaterialien angefordert und Einrichtungen besucht, um die richtige Entscheidung zu treffen. Entgegen der negativen Bewertungen war mein erster persönlicher Eindruck vom ZAR in der Gartenstraße positiv, so dass ich dank meines Wunsch- und Wahlrechts nach nur 10 Tagen Bearbeitungsdauer vom DRV Bund eine Zusage für 5 Wochen und kurze Zeit später meinen Aufnahmetermin hatte.In der psychosomatischen Abteilung des ZAR werden zeitgleich zwischen 30 und 40 Patienten betreut, aufgeteilt in drei Bezugsgruppen von maximal 12 Personen. Nach einer körperlichen Eingangsuntersuchung und einem Aufnahmegespräch mit dem Bezugstherapeuten wird ein individueller und wöchentlich wechselnder Therapieplan aus psychotherapeutischen, gestalterischen und körperorientierte Verfahren erstellt. Eine Sozialarbeiterin steht als Ansprechpartnerin für Fragen der Erwerbssicherung zur Verfügung.
Die negativen Bewertungen, die ich hier lese, erklären sich für mich aus der Motivation, mit der Patienten die Reha antreten. Bei einigen ist dies der Wunsch nach einem die eigene Berufsunfähigkeit bzw. Erwerbsminderung bestätigenden Gutachten - andere sind vom Kostenträger mit der Reha zwangsbeglückt worden. Dies schlägt sich leider manchmal in einer negativen Grundstimmung in den Gruppen nieder. Glücklicherweise gibt es aber auch viele Teilnehmer, die wirklich Hilfe suchen, die Angebote dankbar annehmen und die Gruppenarbeit bereichern.
Nach einer Verlängerung auf insgesamt sieben Wochen wurde ich mit vielen neuen wertvollen Erfahrungen, Eindrücken und schon den ersten kleinen Veränderungen entlassen. Ich bin sehr dankbar, dass mir die Teilnahme an dieser (hoffentlich nachhaltig) lebensverändernden Maßnahme ermöglich wurde und dass sich so viele engagierte und herzliche Menschen im ZAR um mein Wohlergehen bemüht haben. Mein innerer Perfektionist ist trotzdem noch da und klopft sich auf die Schulter, weil er mit der Reha im ZAR die perfekte Wahl getroffen hat und all seine Erwartungen sogar noch weit übertroffen wurden.
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zauberberg53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Wohnortnähe, Therapeutisches Personal, Kompetenz
Kontra:
Mittagessen
Krankheitsbild:
Depression, Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gibt ja bisher nicht viele Bewertungen über die Einrichtung, v.a. keine halbwegs realistischen, deshalb möchte ich über meine eigenen Erfahrungen berichten. Ich war vorher schon 2x in stationärer Reha und kann von daher ganz gut vergleichen, da ich pflegebedürftige Angehörige habe, war ich dankbar, die Möglichkeit zu einer ambulanten psychosomatischen Reha zu bekommen.
Lage: Mitten in Mitte, zwischen Torstraße und Invalidenstraße in der Rosenthaler Vorstadt, gleich neben dem historischen Stadtbad Mitte, mit Öffentlichen (wenn die S-Bahn nicht gerade streikt...) gut zu erreichen.
Psychosomatik liegt in modernen Räumen, besonders gut gefallen haben mir der Ergotherapieraum und der Ruheraum, nebenan im Hauptgebäude finden Medizinische Trainingstherapie, Sport und Bewegung statt.
In der Nähe viele gute Gastronomieangebote (das Mittagessen ist solide Krankenhauskost, nicht spitzenmäßig, habe aber auch schon deutlich schlechter gegessen...)
Therapie: Für mich ausgewogenes Programm aus Psychotherapie, Sport, Entspannung, Ergotherapie, Qi Gong, Atemtherapie, Pilates, Sozialberatung.
Es gibt jede Woche ein EInzelgespräch von 50min (in der stat. Reha hatte ich nur 30min) und 3x die Woche Gruppentherapie (90 min), mit meiner Bezugsgruppe hatte ich das große Los gezogen, mich vom ersten bis zum letzten Tag willkommen und aufgenommen gefühlt. Vorbehalte hatte ich aufgrund meiner Vorerfahrungen gegenüber der Ergotherapie.
Es gibt Gestaltungsgruppe und Projektgruppe - am Ende bin ich sogar ein drittes Mal pro Woche freiwillig hingegangen. Dank an Frau K.!
Wenn ich ein Anliegen hatte, habe ich meist am gleichen Tag noch einen Termin bekommen, sogar beim Chef (war in der stationären Reha nie möglich).
Ehrlich gesagt, kann ich die negativen Kommentare nicht ansatzweise nachvollziehen. Auch in meiner Zeit hat es Patienten gegeben, die die 5 Wochen nur zum Nörgeln genutzt haben, obwohl niemand bleiben muss, wenn er nicht will. Mir hat es durch und durch gut getan. Dank an alle!
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berlinfelix berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte und Therapeuten engagiert
Kontra:
Atmosphäre, Versorgung schlecht und verschmutzte Therapieböden.
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Versorgung 3. klassige Kantinenküche.
Schmutzige Therapieräume, Räume werden durch Straßenschuhe verkeimt, dort auf den verkeimten landen die sehr angeschmutzten Therapiematten, habe Therapie abgebrochen.
Ist mir nicht möglich dort eine unbelastete Therapie durchzuführen.
Habe auch eine Info an das Gesundheitsamt weitergeleitet.
<< Kommentar der Redaktion Klinikbewertungen.de: Die Klinik hat laut eigenen Aussagen ggw. keinerlei Beanstandungen durch Kostenträger oder Gesundheitsbehörden. Hygienestandards wurden nie bemängelt. Es gibt eine regelmäßige gründliche Reinigung der Therapieräume und -materialien. wehner@medizinfo.com>>
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Merlin_DE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Reha Bericht von 7 Wochen
In der Reha Einrichtung gab es seit Beginn keinen Ruheraum (wegen Wasserschaden gesperrt) war schon seit 4 Wochen so und hat sich bis zum Ende nicht geändert. Personal war entweder krank oder hatte Urlaub. Entweder die Patienten waren sich selber überlassen oder es wurden Pseudostunden wie Pilates oder Chigong angeboten. In den Einzelgesprächen wurde Probleme angesprochen aber nicht geklärt. Das müsste ich nach der Reha in einer Psychotherapie machen. Vorher habe ich keine Psychopharmaka mehr genommen mit Beginn der Reha wieder. Probleme des Personals mit den Arbeitsbedingungen wurden auf den Patienten abgewälzt. Nach der Reha ging es mir bedeutend schlechter wie davor. Keine Perspektive wie es weiter gehen soll. Sozialberaterin und DRV Reha Beraterin hatten keine Informationen von der Ärztin somit schon mal vorsorglich LTA beantragen. Reha Bericht an den Hausarzt war unvollständig. Seite 1a Leistungsbeurteilung fehlte. Da stand dann drin über 6 Std. was im Anschlussgespräch mit 3-6 Std. besprochen war. Die Reha hätte ich abbrechen sollen leider fehlte mir der Mut. Also erst gar nicht zur Reha dahin.
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