DRK-Krankenhaus Mölln-Ratzeburg

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Röpersberg 2
23909 Ratzeburg
Schleswig-Holstein

12 von 26 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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26 Bewertungen davon 22 für "Innere"

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Pflegepersonal

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz flimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am nächsten nach meiner Einweisung bekam morgens meine Medikamente und unter anderem Augentropfen gegen Grünen Star. Bei der Schwester habe gleich nachgefragt was ich damit soll, ich habe keinen grünen Star, daraufhin sagte sie ,das sind Augentropfen!! Ich habe keine Probleme mit den Augen und ausserdem steht da ein ganz anderer Patienten Name drauf. Ich hoffe nur das wenigstens meine verordneten Tabletten stimmen.
Und meine leicht Demenzkranke Bett Nachbarin wurde mit ihrer Windel auf den Toiletten Stuhl gesetzt, was ja wohl ein absolutes No-Go ist. Sowas habe ich noch nicht erlebt. Aber auch bei Personalmangel sollte so etwas auf gar keinen Fall passieren!!!!! Auch eine Urin durchnässte Patientin sollte gewaschen werden wenn sie es selbst krankheitsbedingt nicht mehr schafft. Da muss erst die Tochter kommen und sich um alles kümmern. Normal ist das nicht!!!! Warum muss ich als Patient klingeln wenn sich keiner um die alte Dame kümmert??????

Todgesagte Dame wird einfach ins Pflegeheim gebracht

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche Daten an Pflegeheim übermittelt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine Toilette)
Pro:
Kontra:
Falsche Behandlung Medikamente wurden nicht gegeben
Krankheitsbild:
Wundversorgung am Ellenbogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 89 Jahre alte Tante sollte eigentlich nur zur Wundsprechstunde, aber der Arzt meinte, sie solle lieber im Krankenhaus bleiben, da sie keinen stabilen Eindruck macht. Sie wurde in ein Zimmer gelegt ohne Toilette. Sie ist alleine ins Krks. mit ihrem Rollator gelaufen und konnte alleine essen und zur Toilette gehen. Medikamente wurden abgesetzt. Antibiotika wurde nicht gegeben, obwohl noch 5 Tage notwendig gewesen wäre, da vorher 5 Tage Behandlung wegen erhöhter Entzündungswerte im Körper angeordnet wurde. Wir haben sie 2 Tage später besucht und sie hatte eine Sperre vor ihrem Bett und die andere Bettseite war an die Wand gestellt worden. Sie war nicht mehr ansprechbar, trug eine Windel und hat nichts gegessen und getrunken. Man hat uns empfohlen sie in ein Pflegeheim zur Kurzzeitpflege zu geben, damit sie mobilisiert wird. Das Krankenhaus kümmerte sich sofort um einen Heimplatz.Eine Woche später rief eine Ärztin bei uns an und teilte uns mit, dass unsere Tante wahrscheinlich in den nächsten 24 Std.sterben wird, da sie akutes Nierenversagen hat. Wir haben sie wieder besucht und haben sie nicht mehr wiedererkannt. Das Pflegeheim hat uns angerufen und mitgeteilt, dass sie keine sterbenden Patienten aufnimmt. Nach weiteren 4 Tagen die meine Tante nicht ansprechbar war, kam plötzlich ein Anruf von der Ärztin, ihre Tante ist jetzt wieder wach und sie kommt morgen ins Pflegeheim. Wir waren vollkommen schockiert. Was soll unsere Tante dort? Nach 5-tägigem Aufenthalt in diesem Heim wurde sie in ein anderes Krankenhaus gebracht, nachdem unser Hausarzt sie in dem Heim besucht hat und sich auch gefragt hat warum das DRK-Krankenhaus sie überhaupt ins Pflegeheim gebracht hat. Die Frau kann nichts mehr alleine. Nicht essen, trinken, aufstehen und reden.

Krankenhauskeim

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Alle waren sehr freundlich
Kontra:
Lesen Sie bitte selbst!
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern, Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Zusammenbruch wurde meine Mutter mit Herzschwäche und akutem Vorhofflimmern ins DRK Krankenhaus in Ratzeburg eingeliefert. In einem 3-Bett-Zimmer ohne jegliche Privatsphäre, in dem immer wieder schwer an Demenz erkrankte Menschen eingeliefert wurden, die verständlicherweise sehr nervös hin- und hergelaufen sind und dies auch nachts, bekam meine Mutter kein einziges Auge zu. Sie konnte weder tagsüber noch in der Nacht störungsfrei schlafen.

Die erste Bettnachbarin hatte Keime in der Nase und wurde nach einigen Tagen aus dem Zimmer genommen.

Kurz vor der Entlassung nach ca. 2 Wochen sagte meine Mutter bei der Visite, dass sie ständig husten müsste. Ein hochrangiger Arzt sagte ihr, es sei doch gut, dass sich aus ihren Bronchien alles lösen würde. Ca. 2 Tage später brach meine Mutter bei einem Entlassungsversuch mit einer akuten Lungenentzündung zusammen. Sie musste sich übergeben und bekam kaum noch Luft.

Es hieß dann, sie hätte sich mit einem Krankenhauskeim angesteckt, es täte der Ärztin leid.

Trotz großer Hochachtung vor der Leistung aller Beschäftigten in den Krankenhäusern muss man doch sagen, dass sich die Krankenhauslandschaft mittlerweile sehr bedrohlich entwickelt. Auch ich musste schon schlimme Erfahrungen in Krankenhäusern in Hamburg sammeln. Eine Patientin auf dem Flur sagte mir in einem privaten Gespräch, man fühle sich wie ein Störfaktor und sei froh, wenn man halbwegs gesund wieder entlassen werden könne.

Uns allen sollte diese Entwicklung zu denken geben und Herr Lauterbach sollte sehr schnell für andere Arbeitsbedingungen sorgen. Die Folgekosten für uns alle werden immens hoch sein, wenn sich diese bedrohliche Kulisse nicht bald abwenden lässt.

Für fremde Menschen ist der Patient nur ein Mensch von vielen, aber für die Angehörigen ist dieser Mensch meistens die ganze Welt. Daher sollten wir alle uns gegen diese menschenunwürdigen Verhältnisse auflehnen und uns in die Politik einmischen.

Auch Beschäftigte müssen mit ihren Entscheidungen leben und auch sie macht es auf Dauer krank. Dann liegen sie auf der anderen Seite und beten, dass die Beschäftigten gesund und ausgeschlafen sind, damit sie nicht im Krankenhaus sterben müssen.

Ganz schlecht geführter Dienstleistungsbetrieb !

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gar keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beängstigend)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Notfallambulanz im Winter ohne Heizung)
Pro:
Kontra:
Ganz schlechte Kommunikation mit dem Patienten
Krankheitsbild:
Notfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches, herablassendes Personal
Keine Kommunikation mit dem Patienten
Aufenthalt bei Privatpatienten wird unnötig in die Länge gezogen, Untersuchungen werden nicht besprochen,Medikation wird nicht erklärt, Patienten Wünsche werden komplett ignoriert,am Wochenende nur Ansprechpartner in der Ausbildung, Vernachlässigung der Patienten, frecher Tonfall…
Schlechte Ausstattung der Zimmer und Nasszellen…
Schlecht geführtes Krankenhaus!

Nie wieder

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlich, respektlos
Krankheitsbild:
Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine ausreichende Untersuchung, stundenlang und auch über Nacht liegengelassen, es war den Ärzten egal ob ich ersticke. Und dann noch angeblöfft von einer jungen Mitarbeiterin.
DRK Klinik sollte nicht über Patienten urteilen die Sie nicht kennt. Nie wieder DRK Krankenhaus Ratzeburg!

Unzureichend in allen Bereichen!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (I.d.R. unfreundlich,Namensschilder fehlen od. s. umgedreht,kein Vorstellen,schwammige Aussagen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Überwiegend schlecht ausgeb. Personal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu lange Aufnahmeprozedur-über 2 Stunden,Weitergabe v Infos lückenhaft)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Erfahrungsbericht:

Leider hat das DRK Khs RZ sehr nachgelassen.Die Räumlichkeiten mögen ja nun moderner geworden sein,die Betreuung sowie Kompetenz hat jedoch extrem gelitten.Mit akuten Herzproblemen als Notfall angekommen,schickt d. diensth. Arzt(am Do-Nachmittag)d.Patienten auf unfreundlichste Art wieder aus d Behandlungszimmer obwohl d. Schwester ihn gerade hineingebeten hatte.Die Aufnahmewerte stimmen nicht mit dem Aufnahmeprotokoll überein.Zumindest auf Station 4 wird sich nicht hinreichend um d. Patienten bemüht.Personal stellt sich nicht vor u. geht nicht sorgsam mit wirklich sehr kranken Patienten um.Verabreichte Medikamente können v.Pflegepersonal nicht erklärt bzw. zugeordnet werden.
Trotz entsprechender Verdachtsbefunde erfolgte in d 1.Nacht keinerlei Überwachung d. Vitalfunktionen!
Selbst das 'kleben' d EKG scheint vom Personal nur sporadisch 'beherrscht' zu werden.
Wichtige Untersuchungen zur genauen Klärung d Befundes erfolgen verspätet oder gar nicht.
Rezeptionsmitarbeiterin ist trotz freundlicher Nachfrage unwirsch u. nicht zuvorkommend.
Krankenschwester bringt das Kind mit zur Arbeit und mit in die Patientenzimmer!!?!!
Rundum völlig enttäuschend dieses Krankenhaus!Diese Erfahrungen haben definitiv nichts mit Fachpersonalmangel sondern schlechtem Personal und unzureichendem Einsatz sowie
mangelndem Fachwissen des Personals zu tun!
Wer wirklich hilfsbedürftig u. schwer krank ist, ist hier leider nicht gut aufgehoben!!
Scheinbar wird hier vergessen,dass es sich um Dienstleistungstätigkeiten handelt.Die ehemals vorhanden gewesene Sorgsamkeit der 'Fachkräfte' ist abhanden gekommen.
Die Klinikleitung sollte sich dringend etwas einfallen lassen und fähige und motivierte Mitarbeiter verpflichten.

Dankeschön

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ehrliche Worte
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Akuter Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor kurzem lag mein Schwiegervater in dieser Klinik , er wurde dort sehr gut behandelt. Das gesamte Personal auf der Station 5 kümmerte sich sehr gut um ihn und auch um uns als Angehörige. Wir wurden ständig informiert wie es ihm geht und wie es um ihn steht. Besonderst die zuständige Ärztin Frau Bourjau sagte uns immer wie es um ihn steht. Leider war seine Erkrankung nicht heilbar. Wir würden diese Klinik immer weiter empfehlen. Wenn sich einige über volle Zimmer beschweren kann ich dieses zwar nach vollziehen aber man darf auch nicht vergessen das dieses Haus ein sehr großes Einzugsgebiet für viele Patienten hat.

siehe oben

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundlichkeit
Kontra:
keine Schwester stellte sich mit ihrem Namen vor
Krankheitsbild:
schlechte Leberwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

den vorherigen Äußerungen kann ich mich nicht anschließen.
Ich habe bei meinem Aufenthalt nicht eine Schwester oder Arzt mürrisch erlebt. Alle waren immer sehr freundlich.
Meine Bettnachbarin war über achtzig und wurde so liebevoll behandelt. Das habe ich schon anders erlebt.
Das Essen war reichlich und sehr gut. Die Räume waren sehr freundlich mit schönen Farben gestrichen und alles war sauber, selbst im Keller wo ich zum Röntgen war.
Ich würde jederzeit wieder dieses Krankenhaus wählen.

Katastrophale Behandlung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Durchfall, Schwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider waren meine Eltern in den letzten 5 Monaten beide jeweils mehrere Wochen in Ratzeburg im Krankenhaus mit sehr unterschiedlichen Erfahrungen je nach Station. Deshalb schreibe ich diese Bewertung auch differenziert jeweils für die Innere, die Chirurgie und die Intensivstation. Hier nun die Innere:
Meine Mutter wurde nach mehreren Wochen mit Durchfall und und reduzierter Nahrungsaufnahme geschwächt ins Krankenhaus in die Innere des Krankenhauses eingeliefert. Zunächst ging man dem Verdacht nach, es handle sich um eine Infektion, konnte aber nichts finden und es wurde ein kleines Zwölffingerdarmgeschwür und die schwache Nierenfunktion behandelt. Im Laufe ihres 4 wöchigen Aufenthaltes gab es sich widersprechende Diagnosen über die Infektion mit einem Rotavirus, den sie ich entweder dort zugezogen hat oder der durch Vertauschen von Stuhlproben nie existiert hat. Nach wenigen Tagen schwollen ihre Beine durch Wassereinlagerungen an und sie konnte nicht mehr laufen, was bis zum Ende der Behandlung anhielt. Für ihr leichte altersbedingte Diabetes bekam sie sofort Insulin, was bisher nicht notwendig gewesen war. Kurz und gut: Nach vier Wochen im Krankenhaus wurde sie in einem erheblich schlechterem Zustand ohne klare Diagnose zur Reha in die Geriatrie "abgeschoben" und ohne Verbesserung nach Hause entlassen.
Eine Woche nach der Geriatrie musste sie wegen akuter Unterzuckerung wieder ins Krankenhaus und hatte das Glück in die SanaKlinik zu kommen, wo man als Problem die Minderleistung des Herzens identifizierte und sich ihr Zustand nach Einstellung auf die richtigen Medikamente innerhalb weniger Tage bezüglich aller Symptome verbesserte und sie jetzt langsam auf dem Weg zur Genesung ist.
Für mich ein komplettes medizinisches Versagen auf der Station, das meine Mutter fast das Leben gekostet hätte.
Mein Rat: meidet diese Station und versucht in die Sana Klinik Lübeck zu kommen. Dort wird ganzheitliche gute Diagnostik von engagierten und kompetenten Ärzten betrieben!

Entsetzt über dieses Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal war freundlich.
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist leider nicht der erste Besuch meiner Mutter in hohem Alter in diesem Krankenhaus, nach welchem ich völlig entsetzt über die dortige Behandlung und Pflege war. Deswegen möchte ich diese Erfahrung mitteilen.
Dieses Mal musste ich eine überaus schlechte Pflege und Versorgung meiner Mutter, selber plötzlich aufgrund einer Infektion, die erst im Krkhs begann, nicht mehr in der Lage den Löffel oder die Tasse zum Mund zu führen, erleben. Zähne zum Essen wurden ihr dafür auch nicht eingesetzt. Hinein kam sie nur zur Zuckereinstellung. Hat in den 10 Tagen stark abgenommen, wunde Stellen in Hautfalten und beginnenden Dekubitus an den Fersen bekommen, die das Heim sofort nach Rückkehr dokumentierte.
Der Arzt hielt eine adäquate Ernährung für ethisch und moralisch auf Grund ihres hohen Alters und der "fortgeschrittenen" Demenz nicht vertretbar, obwohl sie vor dem Aufenthalt noch in der Lage war im Rollstuhl zu sitzen und Kreuzworträtsel zu lösen und sich gerne spazieren fahren lies.
In Deutschland ist ja eigentlich Sterbehilfe untersagt, aber verhungern lassen ist wie ich finde aktive Sterbehilfe.
Zum Abendessen z.B. am letzten Abend erhielt sie ein völlig normales Abendessentablett mit Radieschen und Vollkornbrot......Obwohl sie das nicht essen konnte. Was ja schon zu Beginn des Aufenthaltes klar war, man hätte also entsprechendes Essen bestellen können. Hochgerechnet auf die Gesamtliegezeit erklärt sich dann auch die starke Gewichtsabnahme und der wirklich elende Gesamtzustand.
Außerdem wurde sie als Privatpatientin in ein 3 Bett Zimmer gestopft.
Sie hat das Krankenhaus knapp überlebt, ob sie sich davon erholt ist fraglich. Das Heim jedenfalls tut jetzt im Gegensatz zum Krkhs sein Bestes um sie zu retten!

Invasive Diagnostik ohne Ausschöpfung der nicht invasiven Diagnostik

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Okt 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kreislaufschwäche - Blutarmut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am vergangenen Freitag kippte meine 76 jähr. Mutter auf der Straße um und landete in RZ im KH.
Obwohl sie eine aktuelle Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht in der Tasche hatte, erfuhr niemand davon. Ihr Lebenspartner nicht, ich nicht und sonst auch niemand.
Nachdem ich zufällig von dem Krankenhausaufenthalt durch die Bettnachbarin (eine alte Schulfreundin) erfuhr, erreichte ich am Dienstag einen diensthabenden Arzt, super unfreundlich, wenig auskunftsbereit. Ich könne ja anreisen...
Da war schon eine Magenspiegelung erfolgt.
Am Mittwoch dann die Darmspiegelung - wieder keine Info, obwohl ich darum gebeten hatte.
Am Donnerstag sollte dann nur noch das Belastungs-EKG kommen. Wieder keine Info. Bei Nachfrage auf der Station erfuhr ich: Herzkatheter für Freitag geplant?!? Hatte ich mich undeutlich ausgedrückt? Ich wollte vor invasiven Eingriffen informiert werden.
Die üblichen nichtinvasiven Untersuchungen sind nicht durchgeführt worden - Stressecho, Myokardszintigraphie etc.
Es gibt keinerlei Anlass, eine derart invasive Untersuchung in einem wirklich nicht als kardiologischen Fachklinik bekannten Krankenhaus durchführen zu lassen. Außer - man möchte die Fallzahlen einer eher neuen Fachabteilung in die Höhe pushen.
Mit Verlaub: Es ist unmöglich, wenn man so was mit alten Patienten macht, die sich nicht zu wehren wissen!
Wir werden mal sehen, was die Klinik von einer Entlassung auf eigenen Wunsch hält;-))

Notaufnahme und anschließend Station

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (übergabe scheint nicht so toll zu funktionieren. Nachtschwester wusste nicht das ich entlassen werden.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte nehemn sich zu wenig Zeit, was teilweise verständlich ist.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (da ich bis heute nicht weiß, was ich nun eigentlich genau hatte, musste ich mich damit zufrieden geben, was die Ärzte gemacht haben und mir verabreicht haben.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Keine Angabe, da ich damit nichts zu tun hatte)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Röhrenfernseher an der Decke, mit der Tastatur über Telefon zu bedienen.Wie funktioniert es in einem Zwei oder Dreibettzimmer?Gibt es wohl in keinem Krankenhaus mehr und da ist wohl wirklich die Zeit stehen geblieben)
Pro:
Notaufnahme Personal und Erstversorgung super
Kontra:
Teilweise garstige Schwestern und Ärzte klären nicht für den Patient verständlich auf
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin wegen Schwindelgefühl und daraus resultierendem Sturz in die Notaufnahme gekommen, wo ich auch bis zum nächsten Tag lag. Bin dann am nächsten Tag auf eine Station gekommen um dort weiter versorgt zu werden.Ich bekam FLüssigkeit und Antibiotikum, wurde dann geröngt und es wurde eine Sono gemacht.Es stellte sich wohl heraus, das ich einen Infekt habe (hatte).Leider konnte ich das Antibiotikum nicht sehr gut vertragen, aber bekam es trotzdem weiter und dann anschließend wieder einen Tropf gegen die Übelkeit.Ich bin wirklich kein unangenehmer Patient und habe immer das Gefühl, das ich niemanden belästigen möchte, obwohl das Personal auch nur seinen Job macht.Leider war es so, das einige Schwestern sehr nett waren und ich bei anderen Schwestern nicht getraut habe zu klingeln oder etwas zu fragen, weil sie dann gleich reingetürmt sind und man merkte, das sie genervt sind.Ich habe Tabletten bekommen, die man nicht teilen kann (darf)und habe gefragt was es den für welche sind und bekam von einer Schwester die Antwort, kann ich ihnen gar nicht sagen.Hier Zuhause stelle sich heraus, das es meine Epilepsietabletten sind und da bin ich seit Jahren gut eingestellt..und dann gibt man mir Tabletten die man gar nicht teilen darf. ich hatte meine eigenen dabei, wäre vielleicht besser gewesen diese zu nehmen.Okay zum Glück bin ich heute entlassen worden und siehe da,komme Zuhause an und merke das meine Braunüle noch im Arm steckt.Kurz angerufen, wann ich kommen soll um sie ziehen zu lassen und prompt kommt die Antwort, das kann man auch selber machen...da war ich sprachlos. Ich hoffe nicht, das ich nochmal mit dem Rettungswagen abgeholt werden muss, denn da kann man sich das Krankenhaus leider nicht aussuchen, ansonsten hat man ja zum Glück freie Wahl.

1 Kommentar

PFi2 am 15.03.2016

Kann ich nur so bestätigen: Auch ich hatte oft das Gefühl,das Personal bei der Arbeit zu stören.
Auch ich hatte dieses Problem,mit den Medikamenten.Ich habe u.a. BTM -Medis einnehmen müssen, die heftigen Entzug verursachen,wenn man sie ruckartig absetzt,überall nachzulesen.
Die Ärztin,die sich dann deswegen mit mir unterhalten hat(musste),winkte daraufhin nur ab,das wäre nicht so und ausserdem wären die anderen Medis,die ich anstelle meiner bisherigen BTM nahm,viel stärker.Nebenbei wirke sie etwas angepi....,weil ich überhaupt nachfragte!
Und obwohl auch ich mich für einen ruhigen und unkomplizierten Patienten halte, hatte ich das Gefühl,man war froh,als ich endlich gehen durfte.
Ich eigentlich auch!

Alles gut da

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles Top da
Kontra:
ein paar garstige Russische Schwestern ohne Gefühl..:-(
Krankheitsbild:
chirurgisch u.internistisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War schon einige Male dort wg.verschiedener Krankheiten und Verletzungen...bin da immer gut behandelt worden.Das Essen war sehr gut und das Personal war bis auf ein paar Russische Schwestern echt top.Die haben da Lob verdient - die Sowjetischen Damen denken sie arbeiten in Sibirien...die müsste man rausschmeissen.Also ich bin so froh dass diese Klinik hier noch steht und nicht wegrationalisiert wurde.Da soll sich mal die Uni Lübeck ein Beispiel dran nehmen.Das demotivierte Personal dort und die völlig überarbeiteten Ärzte geht gar nicht.So läufts in Ratzeburg zum Glück nicht.Weiter so kann ich nur sagen.Topladen.

Absolute Zufriedenheit

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 6/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (lt. Meinem Mann absolut Spitze)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
tolles Pflegepersonal auf der Intensivstation
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist mit Verdacht auf einen Herzinfarkt vom Hausarzt eingewiesen worden. Die Dame an der Rezeption war immer sehr freundlich wenn ich mich erkundigte,ob mein Mann noch auf der Intensivstation sei.
Aber der absolute Hammer waren die Pflegekräfte auf der Intensivstation.Immer nett, immer ruhig, immer ein freundliches Wort, immer darum bemüht das sich der Patient trotz des Aufenthaltes auf einer Intensivstation wohl fühlt. Für meinen Mann war es der erste!! Krankenhausaufenthalt in 53 Jahren und ein besseres Krankenhaus hätte ich mir für ihn nicht wünschen können.
Hier wurde alles getan damit er sich wohl fühlt und wieder auf die Beine kommt.
Nach 5Tagen wurde mein Mann dann auf Station 5 verlegt und auch hier waren die Pflegekräfte sehr nett und engagiert.
Auch die Nachsorgeterminen sind ohne lange Wartezeiten verlaufen.
Im kommenden Monat steht eine neue Einweisung bevor und ich bin sehr froh das ich das Gefühl habe besser als dort kann er nirgendwo aufgehoben sein.
Ich kann über die Ärzte nur das berichten was mein Mann mir erzählt hat und die haben sich sehr viel Mühe gegeben und ihn aufgeklärt und ihm auch angeboten das er jederzeit die Möglichkeit hat sich alles nochmal erklären zu lassen . Mein Mann war sehr zufrieden und auch wenn noch nie im Krankenhaus war weis man doch wie es ist so viel Glück zu haben noch am
Leben zu sein und so tolles Personal um sich zu wissen.
Danke

schrecklichstes Krankenaus wo ich jemals war

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
kurze wartezeit
Kontra:
unfreundlich,unkompetent, falsche diagnosen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde diese Klinig schrecklich und werde nie wieder dahin gehen. Zwar hat man eine sehr kurze Wartezeit, die Ärzte jedoch sind sehr sehr unfreundlich , genervt und schauen einen nichtmal richtig an. 2 Ärzte sagten was anderes.. der eine ich hätte eine lungen und rachen entzündung und der andere das ich nur ganz normale halsschemrzen habe, schlussendlich hatte ich 2 wochen schmerzen und am ende war es der kehlkopf!! nie wieder gehe ich dorthin, wirklich absolut nicht zu empfehlen.

1 Kommentar

Küchensee am 05.05.2014

Sehr geehrte Jasmina20,

wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren und entschuldigen uns für die entstandenen Unannehmlichkeiten.

Gern würden wir den von Ihnen geschilderten Vorgängen nachgehen, benötigen dafür aber noch weitere Informationen. Wir wären Ihnen daher verbunden, wenn Sie mit uns Verbindung aufnehmen würden.
Ihr Team des DRK-Krankenhauses Mölln-Ratzeburg
E-Mail: andresen@drk-krankenhaus.de

Mit freundlichen Grüßen
Dirk Andresen
- Kommunikation/Marketing -

Pflegemängel

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
medizinische Versorgung
Kontra:
Pflege unverschämt und inkompetent
Krankheitsbild:
Leberpatient, Listung bei Eurotransplant
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde als Notfall (Leberpatient) statt in die UKSH-Lübeck in die DRK-Klinik Röpersberg eingeliefert. Meine Frau wartete in der UKSH und konnte erst nach 2 Std. meinen Aufenthaltsort ermitteln.
Aufnahmepersonal freundlich und kompetent, medizinisches Personal auf Station 4 ebenso.
Pflegepersonal auf Station unmöglich, frech und unverschämt. Wurde als Patient beschimpft und beleidigt.
Telefonische Beschwerden wurden vom "Beschwerdemanagement " ausgesessen.Patienten sind in dieser Klinik (zumindest auf Station 4) ein Störfaktor.

1 Kommentar

Küchensee am 17.03.2014

Vielen Dank für Ihren Eintrag. Wir bedauern sehr, dass Sie Anlass zur Kritik an Ihrem Aufenthalt in unserem Haus hatten.

Nach Ihren geschilderten kritischen Bemerkungen haben wir uns mit den betreffenden Mitarbeitern zu einem klärenden Gespräch zusammengesetzt.

In einem persönlichen Gespräch mit Ihnen haben wir uns für die Vorkommnisse noch einmal entschuldigt. Wir möchten Ihnen versichern, dass wir alles daran setzen, unseren Patienten eine bestmögliche medizinische und pflegerische Behandlung und Betreuung zu gewährleisten.

Ihr Team des DRK-Krankenhauses Mölln-Ratzeburg
E-Mail: andresen@drk-krankenhaus.de

Mit freundlichen Grüßen
Dirk Andresen
- Kommunikation/Marketing -

Kathastrophal!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unmoegliche Zustaende)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Aufklaerung besser als beim ersten mal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (verabreichung der Medikamente war schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Rechnung war wieder sehr schnell da)
Pro:
Personal der Notaufnahme war sehr nett
Kontra:
Alles!!
Krankheitsbild:
entzuendete Bauchspeicheldruese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In diesem Krankenhaus herrschen Zustaende wie im alten Rom! Bei meiner Ankunft auf Station 3 wurde ich vom Pfleger gleich dedutzt. Ich bekam Tabletten, die ich wegen ihres Wirkstoffes nicht nehmen durfte, und beinahe eine Infusion, die nicht fuer mich gedacht war. Als ich fragte was ich da bekomme, sagte der Pfleger sie sind doch ...? Als er seinen Irrtum bemerkte nahm er die Flasche, die bereits an dem Staender hing wieder ab und verliess schnell das Zimmer. Wer weiss, was ich da beinahe bekommen haette! Meine Schmerzmittel bekam ich unregelmaesig. Bei einer Stunde zu frueh sagte die Schwester die paar Minuten seien egal oder ich bekam ein Schmerzmittel mal nicht so genau nimmt das Personal es nicht. Wenn man ueber Schmerzen klagt bekommt man auch nicht mehr Medikamente. Man haette genug bekommen! Vielleicht sollen sich die Schmerzen ja nach den Medikamenten richten?Alte Menschen wurden mit einer Respektlosigkeit behandelt, die man sich nicht vorstellen will! Wenn sie klingeln, weil sie zur Toilette muessen, dauert es ewig, bis jemand kommt. Meine Bettnachbarin ( 83 Jahre) wollte nur ihr Sonntagsei , der Pfleger sagte daraufhin, haettest DU bitte gesagt, haettest DU eins bekommen, aber da DU ich will gesagt hast, hast DU keins bekommen! Die Schwestern waren teilweise sehr unfreundlich! Als jemand ein neues Glas haben wollte (es war schon 3 Tage alt) hiess es, man braucht nicht jeden Tag ein neues Glas, sie selber wechselt ihres auch nicht jeden Tag! Igitt! So jemand will Krankenschwester werden! Die Betten werden auch nach einer Woche nicht frisch bezogen und wenn man sagt, dass Flecken im Bett seien, wird man auch noch angepoebelt, denn schliesslich haette man ja eher etwas sagen koennen. Ich denke nicht, dass die Patienten den Schwestern soetwas sagen muessen, aus hygienischen Gruenden muessten sie selber darauf kommen! Dieser Bericht hoert sich sicher wie ein schlechter Scherz an, ist aber leider die traurige Wahrheit! Auch wenn ich dort noch einmal landen sollte veroeffentliche ich diesen Kommentar trotzdem.Ich habe lange nicht alles geschrieben, was ich dort erlebt habe, denn das Essen habe ich nicht erwaehnt!!

1 Kommentar

Küchensee am 20.08.2013

Sehr geehrter Patient,

mit großem Bedauern haben wir Ihre Bewertung gelesen. Die von Ihnen geäußerte Kritik nehmen wir ernst und setzen alles daran, mögliche Fehler künftig abzustellen. Aufgrund der Anonymität des Portals können wir uns leider nicht direkt mit Ihnen in Verbindung setzen. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie mit uns direkt Kontakt aufnehmen würden, damit wir ein ausführliches Gespräch führen können. Bitte sprechen Sie uns an.

Ihr Team des DRK-Krankenhauses Mölln-Ratzeburg
E-Mail: Information@drk-krankenhaus.de

Mit freundlichen Grüßen
Dirk Andresen
- Kommunikation/Marketing -

Nicht alle wichtigen Medikament bei der Entlassung mitgegeben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinem Vater wurde ein Eingriff durchgeführt, daher wurden seine blutverdünnenden Medikamente abgesetzt. Er wurde dann an einem Freitag entlassen. Er wollte dann am Montag zu seinem Hausarzt. Ich stellte dann am Freitag Abend fest, dass ihm für das Wochenende keine blutverdünnenden Medikamente mitgegeben wurden, allen anderen dagegen schon, auch im mitgegebenen Brief an seinen Hausarzt fehlte die Dosierung dieser Medikamente für das Wochenende. Außerdem war ein weiteres Medikament dreifach überdosiert im Arztbrief angegeben. Ich habe dann am nächsten Tag im Kranken haus die Dosierung erfragt und ein dort vorhandenes Rückmeldeformular abgegeben und um dringenden Rückruf gebeten. Nach mehr als zwei Wochen warte ich immer noch darauf. Hier zeigen sich eklatante Mängel im Qualitätsmanagement.

Kathastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (rechnung war sehr schnell da!!! ha, ha)
Pro:
nichts
Kontra:
eine ganze Menge
Krankheitsbild:
entzuendete Bauchspeicheldruese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieser Krankenhausaufenthalt war ein Alptraum!!!
Ich hatte eine Bauchspeicheldruesenentzuendung. Ich habe Essen bekommen, dass ich nicht essen durfte, hatte aber vorher eine (angebliche ) Aerztin gefragt, ob ich eine bestimmte Diaet einhalten muesse, was aber verneint wurde. Teilweise waren die Schwestern respektlos. Eine 93jaehrige Frau in meinem Zimmer wurde gedutzt. Betten werden grundsaetzlich nicht gemacht. Ein Arzt ist schlauer als der Andere. Im grunde ist das Personal inkompetent. Wenn man Pech hat, wie eine meiner Bettnachbarinnen, werden im OP die Betten vertauscht. So kann man den Krankenhauskeim auch verteilen. Um alte Menschen wird sich nicht gekuemmert, sie wehren sich ja auch nicht. Hinter angeblich lebenswichtigen Medikamenten muss man hinterherlaufen. Ich habe die Schnauze voll, und hoffe, das ich da nicht noch einmal hin muss!!!!

1 Kommentar

Küchensee am 05.02.2013

Sehr geehrter Patient,

mit großem Bedauern haben wir Ihre Bewertung gelesen. Die von Ihnen geäußerte Kritik nehmen wir ernst und setzen alles daran, mögliche Fehler künftig abzustellen. Aufgrund der Anonymität des Portals können wir uns leider nicht direkt mit Ihnen in Verbindung setzen. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie mit uns direkt Kontakt aufnehmen würden, damit wir ein ausführliches Gespräch führen können. Bitte sprechen Sie uns an.

Ihr Team des DRK-Krankenhauses Mölln-Ratzeburg
E-Mail: Information@drk-krankenhaus.de

Mit freundlichen Grüßen
Dirk Andresen
- Kommunikation/Marketing -

arme Kassenpatienten

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (bin nicht vom Fach)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hier scheint das Problem zu liegen)
Pro:
Station 5= super Team
Kontra:
Einsatz und Aufstellung der Ärzte katastropha
Krankheitsbild:
Darmkrebs,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter liegt nun5 Wochen im DRKKrankenhauserst . Zunächst auf Station 5, einen Arzt zu sprechen, war fast wie ein Lottogewinn, alle 2 Tage war angeblich ein anderer Arzt zuständig für die Station, auch zu den Sprechzeiten war kein Arzt zu sprechen, da sie angeblich im OP oder auf dem Rettungswagen waren,da operiert werden musste, bekam ich nur ein Beratungsgespräch, da ich die Unterschrift für die Zustimmung der OP zunächstv verweigerte. Das Pflegepersonal war klasse, human und fachlich top. Nach der OP 14 Tage auf Intensiv , auf der leichten Intensiv waren die Schwestern sehr kompetent und fürsorglich. auch hier stetiger Wechsel der Ärzte, Wenn man einen fragte war es allerdings nett und fachlich ok.Jetzt auf Station 3 seit 1 Woche, habe ich nur eine Ärztin zu Gesicht bekommen, die aber auch nichts sagen kann, da sie nur die Nachtschicht macht und sich nicht eingelesen hat, aha, Pflegepersonal ist sehr oberflächlich, an fast jeder Tür hängt ein Zetel mit Warnhinweis, da sehr viele Patienten von Keimen , auch meine Mutter hat einen, und wenn man verschiedene Personen anspricht, bekommt man auch verschiedene Antworten, wie man sich verhalten soll, ob Kittel, Mundschutz oder Handschuhe. Wenn man hier einen Stuhl stellen möchte ist kaum Platz im Zimmer, wahrscheinlich möchte man den Besuch schnell los werden. Wie soll ein Arzt auch einen Patienten helfen können, den er kaum gesehen hat. Mein Urlaub ist zu Ende und ich kann nur Abends ins KH, da brauche ich auch gar nicht mehr fragen.

1 Kommentar

Halblang am 21.09.2012

Sie sprechen verschiedene Personen bezüglich der Hygienemassnahmen an?
Finden Sie das nicht selbst irgendwie link?

Die Menschen sterben nun einmal im Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag mit einer Leberentzündung 4 Wochen im DRK Krankenhaus Ratzeburg. Sie wurde u.a. mit Antibiotika behandelt.

Ich besuchte sie stets am Wochenende (Sa. und So.) und ihr Zustand besserte sich von Woche zu Woche deutlich, sodass ich mich mit dem sozialen Dienst zusammen um einen REHA Platz bemühte.

Ich verblieb mit der Sozialarbeiterin so, dass sie mich anrufen sollte, wenn ein REHA Platz gefunden ist bzw. der Entlassungstermin feststehen würde.
So war ich also nicht besonders beunruhigt als jemand vom DRK auf meinem Anrufbeantworter Freitag Abend um einen Rückruf bat.

Völlig geschockt und absolut fassungslos erfuhr ich dann von der Oberschwester, dass meine Mutter im Sterben liegen würde, weil sie sich angeblich gegen eine medizinisch notwendige Operation sperren würde.

Ich setzte mich sofort in mein Auto und fuhr 3 Stunden Autobahn nach Ratzeburg. Aber ich kam zu spät, meine Mutter war verstorben.

Neben dem, was ich von der Oberschwester wusste, erfuhr ich weitere Einzelheiten von 2 behandelnden Ärzten, sodass sich für mich folgendes heraus kristallisierte:
In der 4ten Woche gab es eine neue Entzündung mit einem multiresistenten Keim, gegen den das Antibiotika keine Wirkung mehr zeigte. Die Entzündung eskalierte und es gab eine Komplikation bei der sofort operiert werden müsste, um den Patienten zu retten.

Meine Mutter wurde sugestiv gefragt: "Wollen Sie das wir Sie operieren ?". Darauf gibt es vernünftigerweise nur eine Antwort: "Nein, verdammt noch mal, will ich nicht ! Machen Sie mich gesund, das ist Ihr Job !"

Ich weiß, dass meine Mutter große Angst vor dem Sterben und vor Operationen hatte. Sie antwortete also erwartungsgemäß (wie mir berichtet wurde) "Nein, das stehe ich nicht mehr durch".

Aus dieser Antwort spricht ihre Angst und Verzweiflung. Daraus ableiten zu wollen "Patient verweigert Zustimmung zur Operation" (Protokolleintrag in der Krankenakte) ist nicht zulässig.

Eine Ansprache des Patienten in dieser Situation darf keine Suggestivfragen enthalten und muss objektiv erfolgen. Z.B.: "Es ist eine lebensgefährliche Komplikation aufgetreten, wir müssen sie sofort operieren, um Ihr Leben zu retten !" (Ausrufezeichen).
Wenn der Patient jetzt unaufgefordert antwortet "Ich wünsche keine Operation mehr, selbst wenn ich sterben sollte" und das vor Zeugen wiederholen kann, kann daraus ein Wille abgeleitet werden und muss von den Ärzten respektiert werden. ABER NUR DANN.

Ich bin sicher, das meine Mutter nicht sterben wollte. Und wenn ich rechtzeitig informiert worden wäre, wäre das Gespräch anders verlaufen.

Aber vielleicht hat die nette Schwester ja recht als sie mich trösten wollte mit den Worten "die Menschen sterben nun einmal im Krankenhaus" ...

Auch Station 3 "empfehlenswert"

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurz nachdem ich meinen ersten Bericht ( Wadenbeinbruch durch Motorradunfall ) hier eingestellt hatte, wurde ich in der Nacht vom 27. zum 28.3.08 mit einem Darmverschluss wieder ins Krankenhaus eingeliefert. Diesmal landete ich für 2 Nächte auf der Station 3. Es war absolut so, wie auch bereits in meinem ersten Bericht geschildert
Besser war hier nur das Zimmer: Ebenfalls ein 4-Bettzimmer, aber grösser als auf Station 5. Es war die Nr. 310!
Aber trotz aller Begeisterung für das Personal: Ich hoffe, dass es sich jetzt hiermit für die nächsten Jahre hatte.