Wilhelm-Anton-Hospital

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Vossheider Straße 214
47574 Goch
Nordrhein-Westfalen

7 von 18 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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18 Bewertungen davon 11 für "Onkologie"

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Darmspiegelung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr negativ
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der letzte Ort um eine normale Darmspiegelung durch zu führen. Ich wusste nicht war ich im Krankenhaus oder in einer Irrenanstalt.
Nie mehr wieder !!!!!

Verwaltung Flop- behandelnde Ärztin Top

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
überaus freundliche und kompetente Ärztin
Kontra:
überaus unfreundliche Mitarbeiterin an der Stations- Anmeldung
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Begleitperson meiner 84 jähr. Mutter wird man abgefertigt und der Zutritt/ Begleitung des Patienten wird Coronabedingt verweigert. 1. Termin im November: als Begleitperson musste ich bei Minusgraden draußen warten. 2. Termin im März: hier "durfte" ich an der Pforte warten.
Terminvergabe schlecht koordiniert. Viel zu lange Wartezeit.
Verwaltung - Flop
Behandelnde Ärztin- Top
Die Verwaltung auf Station 3 sollte ihren Umgang mit Patienten überdenken und an ihrem Umgangston arbeiten!

Empathie, Freundlichkeit und Informationsbereitschaft Fehlanzeige

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs/Palliativpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehörige können wir leider nur ein negatives Resume ziehen, was die ärztliche Versorgung auf der onkologischen Station 3A betrifft.

Vor allem der Stationsarzt und sein Assistenzarzt sind an dieser Stelle absolut fehl am Platz.
Es fehlt einfach alles: Angefangen bei Empathie für die Krebspatienten, über Freundlichkeit, ruhiges und sachliches Auftreten bis hin zur Informationsbereitschaft der Angehörigen.
Wenn man Informationen zum Gesundheitszustand wollte, wurde man "zwischen Tür und Angel" mit wenigen Sätzen abgefertigt. Es wurde unmissverständlich klar gemacht, dass man lästig ist. Die Anmerkungen beider Ärzte waren oft unsachlich und es wurden falsche Aussagen gemacht.

Wenn man zwei Wochen lang täglich auf der Station ist, fällt sehr schnell auf, dass Struktur in der Organisation fehlt.
Wie kann es sein, dass annähernd täglich die Zuständigkeit der Ärzte für einen Patienten wechselt? Wie soll da ein Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient entstehen? Da hat doch kein Arzt einen Gesamtüberblick über das Krankheitsbild. An den Aussagen war deutlich zu erkennen, dass die Kommunikation unter den Ärzten fehlt bzw. nicht gut ist.

Das Pflegepersonal war mit wenigen Ausnahmen freundlich, engagiert und qualifiziert.

1 Kommentar

Sabaui am 15.02.2022

Ich kann diese Bewertung total gut nachvollziehen . Meine Mutter war dort auch palliativ, das war so ein psychischer Druck null Auskunft, Pflegepersonal überfordert. Jetzt liegt mein Freund dort auch palliativ, es hat sich leider nix geändert.In 6 Monaten dazwischen ist der Mensch dort nur eine Nr. Und das auf einer Onkologie. Ich bete das ich nie nie dort hin muss . Liebe Ärzte und Pflegekräfte jeder Mensch sollte mit Würde und Respekt behandelt werden.

Fühle mich sehr gut aufgehoben.

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit Juli 2019 Chemopatientin im Gocher Krankenhaus und kann bis jetzt nur Gutes berichten.
Das gesamte Personal einschließlich Ärzte sind super nett,hilfsbereit und kompetent.Fragen werden,wenn möglich direkt beantwortet.Man darf lachen und weinen,es ist immer für mich ansprechbar.

Ambulanz

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
wurde nicht als Patient wahrgenommen
Krankheitsbild:
Verdacht auf Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 30.09.2019 bekam ich nach einem positiven Stuhltest von meinem Hausarzt eine Einweisung ins Wilhem-Anton-Hospital. Es bestand der Verdacht auf Darmkrebs. Nachdem ich mich angemeldet hatte, würde ich nach über 2 Stunden Wartezeit zur Ärztin vorgelassen. Diese hatte augenscheinlich die Einweisung gar nicht gelesen. Frage: was wollen sie hier? Wegen Personalmangel sei eine Aufnahme nicht möglich. Ein Versuch beim Krankenhaus in Kleve scheiterte. Nachdem ich mich telefonisch um einen möglichst kurzfristigen Termin beim Facharzt bemüht hatte , würde mir nach über drei Stunden mitgeteilt, in Kevelaer sei noch etwas frei. Die Behandlung in der Ambulanz war überaus arrogant.
In Kevelaer würde ich trotz der vorgerückten Zeit äußerst freundlich aufgenommenen. Am 01.10. und 02.10. erfolgten dann Untersuchungen, die leider ein für mich kein erfreuliches Ergebnis brachten.
Ich bin Gocherin, aber nie wieder in dieses Horrorkrankenhaus!

ärztliche und pflegerische Kompetenz

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18/19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ärztliche und pflegerische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Plattenepitelkarzinom im Bauchraum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit Anfang des Jahres bin ich dort in Behandlung. Es ist für mich unglaublich beruhigend, von so immenser Fachkompetenz durch diese Krankheit geleitet und begleitet zu werden.

Tolles Team

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einfühlsamkeit, Beratung und super flexibel
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An dieser Stelle möchte ich ein deutliches Lob aussprechen. Das gesamte Team, sowohl um Frau Dr. Blum als auch die immer sehr bemühte Schwester Claudia Rühl haben dazu beigetragen, dass sich meine Mutter rundum wohl fühlt, stets bestens versorgt wurde und trotz eigener Terminwünsche, Verschiebungen und Nachfragen immer äußerst hilfsbereit waren. Das zu guter Letzt auch noch Prof. Verreet durch seine persönliche Ansprache und seine Einfühlsamkeit die passenden aufmunternden Worte fand, hat sehr dazu beigetragen das meine Mutter und ich nur voll des Lobes sind. Danke dem gesamten Team !!

Sehr gutes Krankenhaus

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Lungentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (Diagnose: Lungentumor mit Gehirnmetastasen) war im Januar und Februar 2013 Patient auf der Station 1 A der Onkologie. Die Ärzte und Schwestern haben sich sehr gut gekümmert; alle notwendigen Behandlungen sind sofort eingeleitet worden.
Wir konnten als Angehörigen jederzeit kommen, bekamen Auskünfte und fühlten uns gut informiert.
Das Personal ist sehr einfühlsam und stand uns in den schweren Stunden hilfreich zur Seite.
Vielen Dank !

Sehr gute Betreuung !!

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr einfühlsames Personal.
Kontra:
-----
Krankheitsbild:
Krebs/ HIrntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch ich bin leider seid 6 Wochen Patientin der Onkologie in Goch. Ich kann nur sagen, dass ich das Personal als ausserordentlich freundlich und einfülsam erlebe. Auch bei den Gesprächen mit der Ärztin konnten wir alle Fragen stellen und fühlten uns gut aufgehoben. Sofern man sich als Krebspatient während einer Chemotherapie überhaupt wohl fühlen kann, ist das meiner Meinung nach in Goch durchaus möglich.
Paralell zur Chemo bin ich täglich im STrahlentherapie Zentrum in Goch. AUch da kümmern sich die Damen rührend und haben auch meist Zeit für ein kurzes Schwätzchen. Optimal sind die Terminvergaben dort. Nach 6 Wochen noch keine Wartezeit gehabt ! Wo gibt es denn sowas noch !
Ihre Arbeit auf beiden Stationen verdienen meinen höchsten Respekt. Trotz all der Schicksale immer noch postive Ausstrahlung zu haben ist sicher nicht einfach !

Haus des Horrors

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pro kann ich leider nichts berichten, da es auch nichts gab was positiv auffiel
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Onkologisches Leiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nun in 2000 Wörtern, dass zu fassen was in diesem KH falsch lief wird schwer werden.
Meine Mutter wurde wegen einem Krebsleiden im Gocher KH aufgenommen und alles lief in diesem Haus schief:
- durch die starke Schmerzmedikation war meine Mutter so verwirrt, dass Sie nicht alleine Essen und Trinken konnte,aber keiner vom Personal half ihr.Auch ihre tägliche Arznei wurde meiner Mutter nicht gereicht. Auf Nachfrage wie das kann, erhielt man die Antwort, dass man in diesen Stadium vom Krebs nicht mehr Essen und Trinken brauche
- Bei der Sonograpfie war kein Fotopapier aufzutreiben mit der Begründung, dass die zuständige Kraft Urlaub habe
- Es wurde weder ein Einfuhr- sowie eine Ausfuhrbilanz geführt
- Als bettlägeriger Mensch erhielt meine keine Physiotherapie
- Nach Untersuchungen konnte meine Mutter mehr als 30 Minuten auf dem Stationsflur warten bis Sie abgeholt wurde
- Auch kein Arzt fühlte sich verantwortlich,wenn Angehörige Fragen hatten.
- Bei sterbenskranke Menschen werden Besuche von mehr als 10 Mann + 4 Patienten in einem Raum zu gelassen, so dass ein Patient kaum die Möglichkeit hat sich zu erholen.
- Hilfestellungen bei Toilettengänge ist diesem Haus schon eine Rarität.
Ich kann nur jeden kranken Menschen davon abraten, dass man sich in diesem KH verlegen läßt.

Tolle onkologische Betreuung im Wilhelm-Anton-Hospital Goch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: ab 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
siehe meinen Bericht
Kontra:
NICHTS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit ca. zwei Jahren "regelmäßige" Patientin auf der onkologischen Station. Ich, für mich kann nur sagen, daß dort alle Mitarbeiter(innen) sehr nett und freundlich sind. Auch von allen Ärzten(innen) kann ich persönlich nur positives berichten.
Ich habe und werde mich dort immer sehr wohlfühlen. Man kümmert sich sehr gut um die Patienten und bei all meinen Fragen und Problemen hat man mich immer wieder sehr gut beraten. Ich bin mit allem sehr zufrieden und hoffe (und denke) so wird es auch bleiben.

Das gleiche gilt auch für die onkologische Ambulanz auf der dritten Station. Alle, die dort arbeiten haben einen wirklich stressigen und verantwortungsvollen Job, aber immer wieder freundliche Worte für den Patienten übrig.

DANKE!!