Wilhelm-Anton-Hospital
Vossheider Straße 214
47574 Goch
Nordrhein-Westfalen
18 Bewertungen
davon 11 für "Onkologie"
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Sehr negativ
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darmspiegelung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der letzte Ort um eine normale Darmspiegelung durch zu führen. Ich wusste nicht war ich im Krankenhaus oder in einer Irrenanstalt.
Nie mehr wieder !!!!!
Verwaltung Flop- behandelnde Ärztin Top
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- überaus freundliche und kompetente Ärztin
- Kontra:
- überaus unfreundliche Mitarbeiterin an der Stations- Anmeldung
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Begleitperson meiner 84 jähr. Mutter wird man abgefertigt und der Zutritt/ Begleitung des Patienten wird Coronabedingt verweigert. 1. Termin im November: als Begleitperson musste ich bei Minusgraden draußen warten. 2. Termin im März: hier "durfte" ich an der Pforte warten.
Terminvergabe schlecht koordiniert. Viel zu lange Wartezeit.
Verwaltung - Flop
Behandelnde Ärztin- Top
Die Verwaltung auf Station 3 sollte ihren Umgang mit Patienten überdenken und an ihrem Umgangston arbeiten!
Empathie, Freundlichkeit und Informationsbereitschaft Fehlanzeige
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krebs/Palliativpatient
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Angehörige können wir leider nur ein negatives Resume ziehen, was die ärztliche Versorgung auf der onkologischen Station 3A betrifft.
Vor allem der Stationsarzt und sein Assistenzarzt sind an dieser Stelle absolut fehl am Platz.
Es fehlt einfach alles: Angefangen bei Empathie für die Krebspatienten, über Freundlichkeit, ruhiges und sachliches Auftreten bis hin zur Informationsbereitschaft der Angehörigen.
Wenn man Informationen zum Gesundheitszustand wollte, wurde man "zwischen Tür und Angel" mit wenigen Sätzen abgefertigt. Es wurde unmissverständlich klar gemacht, dass man lästig ist. Die Anmerkungen beider Ärzte waren oft unsachlich und es wurden falsche Aussagen gemacht.
Wenn man zwei Wochen lang täglich auf der Station ist, fällt sehr schnell auf, dass Struktur in der Organisation fehlt.
Wie kann es sein, dass annähernd täglich die Zuständigkeit der Ärzte für einen Patienten wechselt? Wie soll da ein Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient entstehen? Da hat doch kein Arzt einen Gesamtüberblick über das Krankheitsbild. An den Aussagen war deutlich zu erkennen, dass die Kommunikation unter den Ärzten fehlt bzw. nicht gut ist.
Das Pflegepersonal war mit wenigen Ausnahmen freundlich, engagiert und qualifiziert.
Fühle mich sehr gut aufgehoben.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Menschlichkeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin seit Juli 2019 Chemopatientin im Gocher Krankenhaus und kann bis jetzt nur Gutes berichten.
Das gesamte Personal einschließlich Ärzte sind super nett,hilfsbereit und kompetent.Fragen werden,wenn möglich direkt beantwortet.Man darf lachen und weinen,es ist immer für mich ansprechbar.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- wurde nicht als Patient wahrgenommen
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Darmkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 30.09.2019 bekam ich nach einem positiven Stuhltest von meinem Hausarzt eine Einweisung ins Wilhem-Anton-Hospital. Es bestand der Verdacht auf Darmkrebs. Nachdem ich mich angemeldet hatte, würde ich nach über 2 Stunden Wartezeit zur Ärztin vorgelassen. Diese hatte augenscheinlich die Einweisung gar nicht gelesen. Frage: was wollen sie hier? Wegen Personalmangel sei eine Aufnahme nicht möglich. Ein Versuch beim Krankenhaus in Kleve scheiterte. Nachdem ich mich telefonisch um einen möglichst kurzfristigen Termin beim Facharzt bemüht hatte , würde mir nach über drei Stunden mitgeteilt, in Kevelaer sei noch etwas frei. Die Behandlung in der Ambulanz war überaus arrogant.
In Kevelaer würde ich trotz der vorgerückten Zeit äußerst freundlich aufgenommenen. Am 01.10. und 02.10. erfolgten dann Untersuchungen, die leider ein für mich kein erfreuliches Ergebnis brachten.
Ich bin Gocherin, aber nie wieder in dieses Horrorkrankenhaus!
ärztliche und pflegerische Kompetenz
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- ärztliche und pflegerische Betreuung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Plattenepitelkarzinom im Bauchraum
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Seit Anfang des Jahres bin ich dort in Behandlung. Es ist für mich unglaublich beruhigend, von so immenser Fachkompetenz durch diese Krankheit geleitet und begleitet zu werden.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Einfühlsamkeit, Beratung und super flexibel
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Darmkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
An dieser Stelle möchte ich ein deutliches Lob aussprechen. Das gesamte Team, sowohl um Frau Dr. Blum als auch die immer sehr bemühte Schwester Claudia Rühl haben dazu beigetragen, dass sich meine Mutter rundum wohl fühlt, stets bestens versorgt wurde und trotz eigener Terminwünsche, Verschiebungen und Nachfragen immer äußerst hilfsbereit waren. Das zu guter Letzt auch noch Prof. Verreet durch seine persönliche Ansprache und seine Einfühlsamkeit die passenden aufmunternden Worte fand, hat sehr dazu beigetragen das meine Mutter und ich nur voll des Lobes sind. Danke dem gesamten Team !!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Betreuung
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Lungentumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater (Diagnose: Lungentumor mit Gehirnmetastasen) war im Januar und Februar 2013 Patient auf der Station 1 A der Onkologie. Die Ärzte und Schwestern haben sich sehr gut gekümmert; alle notwendigen Behandlungen sind sofort eingeleitet worden.
Wir konnten als Angehörigen jederzeit kommen, bekamen Auskünfte und fühlten uns gut informiert.
Das Personal ist sehr einfühlsam und stand uns in den schweren Stunden hilfreich zur Seite.
Vielen Dank !
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr einfühlsames Personal.
- Kontra:
- -----
- Krankheitsbild:
- Krebs/ HIrntumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auch ich bin leider seid 6 Wochen Patientin der Onkologie in Goch. Ich kann nur sagen, dass ich das Personal als ausserordentlich freundlich und einfülsam erlebe. Auch bei den Gesprächen mit der Ärztin konnten wir alle Fragen stellen und fühlten uns gut aufgehoben. Sofern man sich als Krebspatient während einer Chemotherapie überhaupt wohl fühlen kann, ist das meiner Meinung nach in Goch durchaus möglich.
Paralell zur Chemo bin ich täglich im STrahlentherapie Zentrum in Goch. AUch da kümmern sich die Damen rührend und haben auch meist Zeit für ein kurzes Schwätzchen. Optimal sind die Terminvergaben dort. Nach 6 Wochen noch keine Wartezeit gehabt ! Wo gibt es denn sowas noch !
Ihre Arbeit auf beiden Stationen verdienen meinen höchsten Respekt. Trotz all der Schicksale immer noch postive Ausstrahlung zu haben ist sicher nicht einfach !
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Pro kann ich leider nichts berichten, da es auch nichts gab was positiv auffiel
- Kontra:
- siehe Bericht
- Krankheitsbild:
- Onkologisches Leiden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nun in 2000 Wörtern, dass zu fassen was in diesem KH falsch lief wird schwer werden.
Meine Mutter wurde wegen einem Krebsleiden im Gocher KH aufgenommen und alles lief in diesem Haus schief:
- durch die starke Schmerzmedikation war meine Mutter so verwirrt, dass Sie nicht alleine Essen und Trinken konnte,aber keiner vom Personal half ihr.Auch ihre tägliche Arznei wurde meiner Mutter nicht gereicht. Auf Nachfrage wie das kann, erhielt man die Antwort, dass man in diesen Stadium vom Krebs nicht mehr Essen und Trinken brauche
- Bei der Sonograpfie war kein Fotopapier aufzutreiben mit der Begründung, dass die zuständige Kraft Urlaub habe
- Es wurde weder ein Einfuhr- sowie eine Ausfuhrbilanz geführt
- Als bettlägeriger Mensch erhielt meine keine Physiotherapie
- Nach Untersuchungen konnte meine Mutter mehr als 30 Minuten auf dem Stationsflur warten bis Sie abgeholt wurde
- Auch kein Arzt fühlte sich verantwortlich,wenn Angehörige Fragen hatten.
- Bei sterbenskranke Menschen werden Besuche von mehr als 10 Mann + 4 Patienten in einem Raum zu gelassen, so dass ein Patient kaum die Möglichkeit hat sich zu erholen.
- Hilfestellungen bei Toilettengänge ist diesem Haus schon eine Rarität.
Ich kann nur jeden kranken Menschen davon abraten, dass man sich in diesem KH verlegen läßt.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- siehe meinen Bericht
- Kontra:
- NICHTS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin seit ca. zwei Jahren "regelmäßige" Patientin auf der onkologischen Station. Ich, für mich kann nur sagen, daß dort alle Mitarbeiter(innen) sehr nett und freundlich sind. Auch von allen Ärzten(innen) kann ich persönlich nur positives berichten.
Ich habe und werde mich dort immer sehr wohlfühlen. Man kümmert sich sehr gut um die Patienten und bei all meinen Fragen und Problemen hat man mich immer wieder sehr gut beraten. Ich bin mit allem sehr zufrieden und hoffe (und denke) so wird es auch bleiben.
Das gleiche gilt auch für die onkologische Ambulanz auf der dritten Station. Alle, die dort arbeiten haben einen wirklich stressigen und verantwortungsvollen Job, aber immer wieder freundliche Worte für den Patienten übrig.
DANKE!!
1 Kommentar
Ich kann diese Bewertung total gut nachvollziehen . Meine Mutter war dort auch palliativ, das war so ein psychischer Druck null Auskunft, Pflegepersonal überfordert. Jetzt liegt mein Freund dort auch palliativ, es hat sich leider nix geändert.In 6 Monaten dazwischen ist der Mensch dort nur eine Nr. Und das auf einer Onkologie. Ich bete das ich nie nie dort hin muss . Liebe Ärzte und Pflegekräfte jeder Mensch sollte mit Würde und Respekt behandelt werden.