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barbarossashecht berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen war OK
Kontra:
Kaffee miserabel
Krankheitsbild:
Facialisparese links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom Kleinstzimmer (W-Bau) bis zum stets gestressten Personal, ist alles vorhanden,was den Aufenthalt so unangenehm wie möglich macht. In 14 Tagen Klinikaufenthalt 1 einziges ärtztliches Konsil. Mein Problem, ein Tumor, wurde nicht erkannt. Das hätte ja eine MRT Aufnahme gekostet.
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Werwolf02 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Unfreundliches Personal und Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nächte auf Fluren oder kalte "Abstellkammern"zu verbringen ist an der Tagesordnung.
So wie bei meiner Mutter!
In der Nacht wird verlegt,obwohl kein anderes Bett frei ist.
Meine Beschwerde ging erst zum Vorzimmer der Geschäftsführung,dann schickte man mir
d.Leiter der Buchhaltung.
Der erklärte mir,wie schwierig es ist ein Krankenhaus zu führen und überhäufte mich mit Zahlen,aber keine Entschuldigung oder Aufklärung.
Wieso kommt ein Buchhalter bei einer Beschwerde?
Dann würde mir noch unterstellt,ich würde nicht zuhören.
Es ist genau umgekehrt,ich wurde nicht erhört.
Ältere Menschen haben auch ein Recht,gut behandelt zu werden,dort werden sie nur als Last empfunden.
Das Haus 19 ist furchtbar alt und muss renoviert werden.Die hygienischen Zustände,katastrophal.
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Usch55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr gute kompetente Ärzte
Kontra:
Schwestern
Krankheitsbild:
Drehschwindel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Einlieferung in die Notfallambulanz wegen starkem Drehschwindel mit Übelkeit und Erbrechen. Von der Notaufnahme kann ich nur Gutes berichten, kompetente Ärzte und Fachpersonal. Kam dann auf Station 3/2, Ärzte auch kompetent. Es wurden alle notwendigen Untersuchungen veranlasst. Nur auf das wichtige MRT musste ich eine Woche warten. In meinen Augen kein Zustand. Das Pflegepersonal, nett, bemüht, eben immer im Stress. War jetzt nicht so krank, dass ich Hilfe brauchte. Das aber kein Tisch abgewischt wurde oder der Nachtisch ebensowenig, das Bett wurde nicht gemacht oder die Wäsche gewechselt finde ich sehr befremdlich. Ich bin Privatpatient und zahle für das Zimmer 137 € am Tag, da erwarte ich doch ein bisschen mehr. Ich war auch schon auf der kardiologischen Station, da läuft das viel besser. Schade, ansonsten habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.
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Feuerpferd berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Abstriche nur wegen 19.4)
Pro:
Personal
Kontra:
Hygiene 19.4
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegepersonal, Ärzte, Ergotherapeuten und Logopäden sind sehr freundlich und kompetent.
Was die Hygiene betrifft, kommt es leider darauf an,
auf welcher Station man liegt. Station 4.1 ist sehr zu empfehlen, leider wurde ich nach abklingen meiner Schlaganfallsymtome auf Station 19.4 verlegt. Diese Station ist für mich was die Hygiene betrifft nicht tragbar. Verschmutzte Toiletten, Duschen (jeweils 2 für 30 Patienten), leider war in meinem Zimmer auch der Heizkörper so verschmutzt, das ich nicht darüber nachdenken wollte, welche braunen Spritzer das auf der Heizung sind.
Ich habe mich dann, weil ich den Geruch und die hygienischen Umstände nicht ertragen konnte, auf eigene Verantwortung entlassen lassen.
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Heini5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (je nachdem auf welcher Station man ist)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (auch wenn die Verständigung nicht immer optimal ist)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (diesmal schnelle Diagnose)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (je nachdem auf welcher Station man ist)
Pro:
mit jedem Umbau wird es etwas besser
Kontra:
Personalmangel und Zeitdruck
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Lebensgefährtin kam wegen Verdacht Schlaganfall ins Klinikum. Die Untersuchungen in der Notaufnahme gingen diesmal relativ schnell von statten. Dann kam sie auf die Stroke-Unit . In dieser Abteilung war sie gut aufgehoben. Ärzte und Personal waren freundlich und kümmerten sich um die Patienten.
Dann wurde sie in Haus 19 verlegt, wo ich persönlich auch schon meine Erfahrung gemacht habe.Auf der ganzen Etage nur eine Toilette. Über das Personal kann man geteilter Meinung sein.
Obwohl ich darauf hingewiesen habe, dass meine Lebensgefährtin bei allem Unterstützung braucht, war davon nicht zu bemerken.Keine Unterstützung bei Essen und Trinken.
Man hatte ihr, da sie es nicht immer gleich merkt, wenn sie auf die Toilette muss, einen Katheter angelegt.
Bei der Entlassung hatten sie diesen jedoch nicht entfernt.
Da muss sich der Patient dann selbst kümmern; was nicht das erste mal war.
Ganz allgemein: Auch wenn viele Ärzte schlecht deutsch sprechen, so haben sie sich , mir gegenüber jedenfalls, redlich Mühe gegeben. Wenn man nicht alles verstanden hatte, haben sie es einem nochmal erklärt.
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M.La.3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetente,einfühlsame und empathische Behandlung von der ersten Minute an.Prof.Treib und Dr.Morgenthaler sind m.E.eine pure und reine Klasse in der reinen Fachkompetenz für sich-dito abgestuft in den integrierten,sonstigen Bereichen der Behandler sowie der Pflege der Patienten.Fazit: Wie immer im Leben:Was gut ist,zeigt sich immer schnell von ganz alleine ohne das man dafür viel tun muss!Die Fachabteilung dieser Klinik kann ich erhobenen Hauptes empfehlen.
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Gerry58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Bezieht sich nicht auf die Unterbringung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Der Fahrdienst ist organisatorisch noch ausbaufähig.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzteteam und Pflegepersonal sehr kompetent und freundlich.
Kontra:
ca. 30 Patienten teilen sich ein WC. Zustand wie im Dschungelcamp.
Krankheitsbild:
Kreislaufzusammenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Demendkranke schrien Tag und Nacht im Minutentakt. Schlaf und Erholung dadurch unmöglich. Hier sollte unbedingt über eine getrennte Unterbringung nachgedacht werden.
Da nur eine Toilette, aus Vorkriegszeiten, vorhanden ist,staute sich oft die ,,Besucherzahl" vor der Tür. Wehe dem, der dringend musste.
Es wunderte mich, dass die Angestellten, trotz den auch für sie katastrophalen Arbeitsbedingungen, so positiv und freundlich ihren Dienst tun.
Meine Unterbringung war im Bau 19.
Die Vorgehensweise, die Ursache für mein Gesundheitsproblem zu finden, war sehr überzeugend. Ich fand mich in sehr guten Händen.
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Gismo17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles bestens
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwankschwindel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik finde ich hervorragend. Ich war in der Abteilung 3 2 unter Leitung von Herrn Dr. Stoll. Wurde von dem ganzen Team unter Leitung von Herrn Prof. Treib sehr gut behandelt.
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Name23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Keine Wartezeit am Sonntag
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe meinen Bruder(24Jahre)nach katastrophaler Fehleinschätzung nach KL in die Notfallambulanz gefahren.Nach kurzer Schilderung der Symptome mussten wir keine 2Minuten warten bis er beim Arzt war,ein Ct gelaufen ist und wir die Diagnose Schlaganfall bekamen.Auch alle weiteren Untersuchen und Therapien waren einwandfrei.Können nichts schlechtes über die Abläufe,sowie das Pflegepersonal und die Ärzte auf der Stroke sagen!
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SaWa2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kurz, knapp, abgewickelt, kaum deutsche Sprachkenntnisse)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wann beginnt Therapie)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Für alte Menschen zu kompliziert)
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte die kaum deutsch können
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Menschenunwürdig
Meine Mutter (80 Jahre alt) wurde am Mittwoch ins Klinikum gebracht mit Verdacht auf Schlaganfall. Die neurologische Ambulanz und die dortige Diensthabende Ärztin war zu nächst sehr nett und wirkte kompetent.
Während wir auf das ct warteten erlitt meine Mutter so etwas wie einen Anfall, ihr Gesicht war wie gelähmt und sie konnte nicht sprechen. Daraufhin schaute sich die Ärztin meine Mutter an, wollte aber den Warteplatz für das ct nicht verlieren.
Als klar war, dass sie stationär aufgenommen werden muss, mussten wir 5 1/2 Stunden im Warteraum warten ohne das eine Behandlung, ein Arzt oder sonst jemand da war.
Schlaganfall zählt jede Sekunde? Im Westpfalzklinikum scheinbar nicht oder 80 jährige haben eh Zeit! Als sie endlich im Zimmer an Monitore angeschlossen wurde, hieß es dass sie drei Tage angeschlossen bleiben muss. Die Ärztin, die ich mangelnder deutscher Sprache schlecht verstand, meinte dass sie eine Woche da bleiben muss und wenn Notfälle kommen länger... Ich dachte immer Schlaganfall ist ein Notfall....
Als ich heute morgen versuchte meine Mutter zu erreichen, war das Telefon aus.
Auf ihrem Handy habe ich sie irgendwann erreicht und sie teilte mir mit, man hätte sie eingesperrt und sie würde in einem riesigen Raum liegen, man hätte sie mitten in der Nacht mit dem LKW ( sie ist sehr desorientiert und ängstlich, weil Schlaganfall). Ich wollte daraufhin die Schwester sprechen, die mir mitteilte sie läge auf der Chirurgie, es wären Notfälle gekommen.
Kein Monitor mehr nach nicht mal ganz zwei Tagen. Sie ist verwirrt und wollte da abhauen. Wie kann das sein, dass man als Patient so behandelt wird?
Diese Beschwerden über dieses Krankenhaus findet man über Jahre hinweg von Privat, als auch Kassenpatienten im Netz! Menschenunwürdig finde ich diese Behandlung und warum man nicht mit der Therapie beginnt ist mir schleierhaft. Jeder weiß es doch, je schneller die Therapie beginnt, desto schneller und besser die Rehabilitation!
Über solche Vorfälle muss die Öffentlichkeit informiert werden.
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Mike55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wenn man nicht nachbort kreigt man nichts gesagt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Mann und Frau auf einem Zimmer)
Pro:
Personnal von den Krankengymnastic, Logopadie sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam in die Klinik mit Verdacht auf Schlaganfall. Die Krankenschwester sagte zu mir: Ihr Bett koennen Sie ja noch selbst machen, so schlecht geht es Ihnen ja nicht. Ein alter Mann dessen Pampers gewechselt wurden nachdem er in die Hosen geschissen hat wurde gewaschen und dann wurde das schmutzige Wasser ins Handwaschbecken geschuettet wo ich mich wasche und meine Zahnbuerste stehen hab. Ohne danach mal zu desinfizieren (ekelhaft) das Wasser sollte in die Toilette geschuettet werden. Also von Hygienevorschriften hatte die wohl noch nie was gehoert. Wenn man kein Privatpatient ist hat man gelitten. Die "Dame" in der Anmeldung lachte noch bloed als sie meine Diagnose Hirnschlaege las. Ich fand das nicht witzig.
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Gax123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
fast durchweg zuvorkommendes und geduldiges Pflegepersonal
Kontra:
arrogante Oberärzte die Privatpatienten ausnutzen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde mit Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert.Dieser Verdacht bestätigte sich auch.Er wurde in die Stroke-Unit eingeliefert.Die Behandlung erfolgte durch eine sogenannte Lysetherapie.Nach kurzer Zeit schon zeigte sich eine Besserung er konnte die zuvor linksgelähmte Seite wieder bewegen.Die Erleichterung war nicht zu beschreiben.Ein betreuender Pfleger war auch ganz erstaunt über diese rasche Besserung sagte jedoch unter vorgehaltener Hand, dass dies oft der Fall sei aber dass es in den nächsten 72 Stunden auch zu einer massiven Verchlecherung kommen kann.Er betonte, dass dies aber nicht sein muss.Am nächsten Tag rief die Stationsärztin an und berichtete, dass eben diese massive Verschlechterung eingetreten sei.Von diesem Zeitpunkt an, war er wieder halbseitig gelähmt.Es folgte eine Woche Intensivstation, danach drei wochen normale Station oder besser gesagt die Station für Privatpatienten.Ein Witz ehrlich gesagt!! Überfreundliche Oberärzte, die in einer kurze Visite einmal täglich durch das Zimmer ``flanierten` und zu allem dazu noch WERBUNG für ihre Stroke-Unit machten und fast prahlten wie viele Fälle sie jährlich ja behandelten!!Von dieser sogenannten ``Chefarzt-Visite`` finanziert sich der Oberarzt angeblich seinen Zweitwohnsitz in der Schweiz!!
Was ich damit sagen will:als Privatpatient sollte man schauen, dass man so schnell wie möglich in REHA kommt anstatt noch Wochen ohne wirkliche Therapieansätze im Krankenhaus zu sitzen. UNVERSCHÄMTHEIT der ÄRZTE und VERSCHWENDUNG wertvoller ZEIT, in der man schon Therapieansätze hätte vertiefen können!!DENN JE SCHNELLER MAM MIT DER THERAPIE BEGINNT, DESTO BESSER STEHEN DIE CHANCEN NOCH AUF EINE EVENTUELLE KOMPLETTE REHABILITATION !!
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UweAlsenborn berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patient, weiblich, 45J mit schweren akuten Bandscheibenbeschwerden am 17. Sep 2014 04:00 eingeliefert. Bis Freitag 19 Sep.2014 wurde kein Bild erstellt. Das eine MRT für die ganze Klinik wurde für den Patienten nicht verwendet, das einzige CT war zu diesem Zeitpunkt defekt. Arbeitszeiten bei der Radiologie Tagschicht bis 16:00. Weil MRT und CT über das Wochenende nicht im Betrieb sind, wir keine Aussicht auf ein bildgebenede Diagnose-Verfahren. Weil am Fr 19. Sept. 2014 16:00 der Stationsarzt Seyd keine Aussage über die Wahrscheinlichkeit einer CT Aufnahme machen konnte, hat sich der Patient selbst entlassen.
Ergebnis: 3 Tage Krankenhausaufenthalt ohne vollständige Diagnose, einzige Medikation: schmerzstillende Mittel.
Einziges Pro: das bis auf Einzelfälle sehr freundliche, hilfsbereite Personal.
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Herzje berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Essen und Sauberkeit lassen zu wünsschen übrig)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Da die meistenÄrzte sehr schlecht deutsch sprechen,mangelt es an der Kommunikation)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Meine Akte war des öfteren nicht aufzufinden)
Pro:
Behandelnder Arzt entschuldigt sich für seinen Kollegen,der falsch gehandelt hat,weil er die deutsche Sprache nicht richtig beherrscht!
Kontra:
Zu viele ausländische Ärzte
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 16.05.2014 um 16.30Uhr bei Verdacht auf Schlaganfall per NAW von Kusel in die Notaufnahme gebracht.Nach ca.15Min.kam eine schlecht deutsch sprechende Ärztin und fing mich an zu untersuchen.Sie war sehr laut und forsch zu mir.Man merkte ihr an,daß sie etwas unsicher war.Sie ornete ein ct an und eine Schwester fuhr mich mit dem Bett ins entsprechende Zimmer.Danach wurde ich auf dem Flur "abgestellt".Betreffende Ärztin kam wieder und untersuchte mich abermals-AUF DEM FLUR,wo mehrere Patienten in Betten lagen oder saßen!Es gab ein riesiges Durcheinander,weil plötzlich eine Schwester kam,die mich zum Augenarzt bringen sollte,aber die Ärztin der Notaufnahme mich schon auf Station angemeldet hatte.Dort wurde ich dann auch hingebracht.Im Flur wurde ich umgebettet und ein Pfleger sagte mir,er würde mir zuerst mal etwas zu Essen bringen,da es mittlerweile ca.19 uhr war und ich morgends das letzte mal gegessen hatte.Von wegen,ich bekam weder Essen noch zu trinken. nachdem ich am Monitor angeschlossen war fand erst mal die übliche Anmeldung statt.Die nächsten 72 Std.waren der Krimi:laufend war meine Akte nicht zu finden,Ärzte sprachen alle ein schlechtes Deutsch,was zu anstrengenden Gesprächen führte.Meine Entlassung wurde für den 20.05.14 geplant.Doch in der Nacht zum 20.Mai eskalierte die Situation!Ich wurde um 23.15Uhr von einer Schwester aus dem Schlaf geholt und sie teilte mir mit,daß mein Bett gebraucht werden würde und ich eine Nacht auf der Geriatrie untergebracht würde!Nachdem ich diesen Schock überwunden hatte,rief ich meinen Mann an,daß er bitte sofort nach KL kommen möchte.Dann ließ ich mir den diensthabenden Arzt Dr.ZSERNESCU rufen und bat um ein Gespräch.Dieser war sehr nervös,total überfordert und der deutschen Sprache fast nicht mächtig!Er wollte mich zwingen auf eigene Verantwortung nach Hause zu gehen,was ich nicht tat.Dieser Arzt ist eine Zumutung für die Menschheit!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich hoffe es geht Ihnen in der Zwischenzeit wieder besser!
Ich habe meinen Schock nach meinen Aufenthalt auf der STROKE UNIT in der zwischenzeit überwunden. Allerdings ist es mir immer noch schleierhaft wie diese Abteilung an die Zertifizierungen gekommen ist, denn wenn man die Zertifizierungskriterien der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft liest, was eine Klinik mit Überregionalem Status, wie es das Westpfalz Klinikum mit mehr als 6 Betten ist, erfüllen muss, dann kann man sich hier nur fragen was da schief gelaufen ist, bei der Zertifizierung. MRT muss kontinuirlich zur Verfügung stehen! Hier ein Link der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft über die Anforderungen zur erlangung der Zertifizierung.
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dinuta berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unfreundliches und Arrogantes Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Der Oberarzt war der einzige Lichtblick)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ärzte und Physioth. waren bemüht den Missstand auf der Station zu kompensieren)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr unfreundliche Person in der Zentralen Notaufnahme)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde Freitags Nachmittag 17:00 Uhr von der HNO in Landstuhl nach KL ins Westpalz-Klinikum zum Konsil wegen verdacht auf einen Schlaganfall gebracht, als ich dort ankam musste ich mich erst einmal wie alle anderen an der Zentralen Notaufnahme melden und dann warten, nach ca. einer Stunde wurde ich erst einmal zur Blutabnahme aufgerufen, dann wieder warten, nach ca. einer weiteren dreiviertel Stunde wieder aufgerufen, angebl.2x aufgerufen ?, obwohl wir davor saßen, dann untersucht und ein CT gemacht, dann erneut warten ca. eine halbe Stunde, dann noch einmal gespräch mit dem Arzt der mich dann auf STROKE UNIT aufnahm, es war inzwischen 20:30 Uhr. Ich sollte in den 4. Stock fahren, als ich auf der Station ankam war ich erst etwas verunsichert ob ich da überhaupt richtig bin, in der Mitte steht eine große empfangsinsel an der ein Arzt saß, der mich aber erst einmal warten ließ, dann fragte er mich was los sei und ich schilderte ihm noch einmal alles, ich sollte mich noch mal setzen da gerade Übergabe sei, wieder warten ca. eine halbe Stunde, eine äußerst unfreundliche Schwester kam um die Ecke und fragte micht was ich will und ob ich eine neue Patientin bin, auf mein ja maschierte sie los und brachte mich zum Zimmer, ich musste dann wieder warten da kein Bett da war, sie kam mit dem Bett und machte dann die Aufnahmen, dabei machte sie noch abfällige Bemerkungen über mein Gewicht und schloss mich am Monitor an nun ist es 22:30 Uhr, letzte Anweisung immer klingeln wenn ich auf WC muss und wenn ich wieder soweit bin. Auf die Frage wann ein MRT gemacht wird sagte man immer wieder, darauf haben wir keinen Einfluss, evtl. am Montag, man bekäme nur einen Termin pro Tag für diese Station. In der darauf folgenden Nacht kam es dann zum Eklat mit einem Pfleger, der mir lautstark Klingelverbot erteilte, danach verkniff ich mir den Weg zum WC. Dies war für mich so unerträglich das ich noch am Sonntag Abend auf eigene Verantwortung die Klinik verlassen habe! TIME IS BRAIN ???
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butterfliege0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009-2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
TV-Gerät an jedem Bett
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
chronische Nervenerkrankung (diagnose nicht kl! die würden heute noch rätseln)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
!!!!!Ernstzunehmende Warnung!!!!!!
Ich musste hier so viel über mich ergehen lassen,
das ist schon Menschenunwürdig!
Hier mal ein paar beispiele:
- jedes mal, ob mit oder ohne Termin, dauert es stundenlang bis man ein Zimmer zur stationären Behandlung hat. Kommt morgens dort an. Und mit viel Glück schafft man es bis zum Abendessen. Wenn nicht, Pech! zu essen gibt´s erst morgen wieder.
- über das Essen will ich hier mich gar nicht äußern,... ein "Igitt" reicht aus. (zumal das ja bei einem Krankenhausaufenthalt eher zweitrangig ist)
- wenn man dann nach seiner Aufnahme, nach geschlagenen 3 Tagen einen Arzt zu gesicht bekommt, sind diese zumeist unfreundlich, genervt und behandeln einen als würde man simulieren und gerne seine zeit hier verbringen.. Hatte das Gefühl absolut nicht ernst genommen zu werden.
- zu den Untersuchungen, wird meist zu den unmöglichsten Zeiten gerufen (zu Essens-und Besuchszeiten).
Dabei wird dann den gehfähigen Patienten ihre Akte in die Hand gedrückt und in das Labyrinth aus Häusern und Stationen geschickt.
Ach ja: zu gehfähig Patienten zählen Leute mit Schwindel, Gangunsicherheiten, Leute die unter Sehstörungen und Orientierungslosigkeit leiden, um nur ein paar Beispiele hier aufzuzählen.
- als ich das erste mal dort zur Behandlung war, war ich völlig aufgelöst.. das erste mal über Nacht von Zuhause weg, war schon nicht einfach und dann die Schmerzen und Ungewissheit was man hat...
Aufbauende oder beruhigende Worte: Fehlanzeige!
Im Gegenteil, beängstigte Horrorgeschichten von den Schwestern und ein Rauswurf meiner Mutter.
- zur Lumpalpunktion (Nervenwasser ziehen)
Eine riesen Frechheit dies auf der Notaufnahme durchzuführen während andere Notfallopfer durch die Zimmer geschickt bzw aufgenommen werden.
Danach wird man unsanft mit der Liege, (nach einiger Wartezeit auf den sogenannten Fahrdienst) über das gesamte Krankenhausgelände geschoben. Toller Pflasterstein-Weg! Die Vibrationen waren kaum auszuhalten! Ist man dann eigenständig von der Liege in sein Bett gekrochen, klingelt man erstmal ne zeit lang bis einem dann ein wenig Wasser gebracht wird. Man soll ja nicht aufstehen!
Danach hatte ich geschlagene 2 Wochen durchgehende Kopfschmerzen und die Einstichstelle ist auch heute nach 3 Jahren noch sichtbar.
Dank dem angeblich geschultem Personal durfte ich diese Maßnahme 2mal in nicht mal 9 Wochen durchmachen.
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Lyme berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borreliose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider bekommen in der Neurologie des Westpfalz-Klinikums, nur akut an Neuroborreliose- Erkrankte, sprich positiver Liquor, Hilfe.
Da aber laut RKI (Epidemiologisches Bulletin 38/2007) und der Deutschen Borreliose Gesellschaft nur 5% der tatsächlich Erkrankten einen positiven Liquor aufweisen, werden 95% der Borreliose-Patienten leider nicht behandelt!
Da das Team rund um Prof. Dr. med. J. T. aber leider immer noch streng nach den Leitlinien der Deutschen Neurologische Gesellschaft behandeln, die einen positiven Liquor als notwenigen Beweis ansehen und die Beschwerden dann als psychosomatisch beschreiben, bleiben viele Lyme-Borreliose-Patienten auf der Strecke.
Auch wird die Persistenz des Erregers nach einer erfolgten Antibiose, trotz beweisender Studien (!), verneint und der Patient mit seinem zunehmenden Leid alleine gelassen!
Studien zum Beweis von persistierender Borreliose-Infektionen
Maus-Studie von Barthold: http://iai.asm.org/content/74/8/4817.short
Embers- Studie: Persistence of Borrelia burgdorferi in Rhesus Macaques following Antibiotic Treatment of Disseminated Infection.
http://www.plosone.org/article/info:doi/10.1371/journal.pone.0029914
Die Lyme-Borreliose ist eine ernstzunehmende, bakterielle, multisystemische Infektion, die arthritische, muskulo-skeletale, kardiologische, neurologische, ophtalmologische und psychiatrische Krankheitsmanifestationen auslösen kann.
Die Wanderröte zeigt sich oft nicht, die Tests sind nicht-standardisiert und unzuverlässig. Daher sind eine frühe klinische Diagnose und eine angemessene Therapie notwendig, um eine chronische Lyme-Borreliose zu vermeiden. Mehr als 30 Jahre nach Entdeckung des Erregers gibt es keinen schützenden Impfstoff und keine sicher heilende Therapie für die Lyme-Borreliose.
Zitat Dr. Willy Burgdorfer, Entdecker von borrelia burgdorferi und Ehrenmitglied der Deutschen Borreliose Gesellschaft:
„Die Kontroverse in der Lyme-Krankheitsforschung ist eine beschämende Angelegenheit. Die ganze Sache ist politisch verdorben. Das Geld geht an Leute, die in den vergangenen 30 Jahren immer das Gleiche hervorgebracht haben nämlich nichts!“ Quelle: "under our skin"
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fips2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
HNO hui
Kontra:
Stroke Unit pfui
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz exact ehrbuchartigen Symptomen eines Kleinhirninfarkts Diagnose falsch gestellt.
CT falsch gedeutet.
Weitere Untersuchungen(MRT), trotz Leitlinienvorgaben unterlassen.
Für meine Laienmeinung Stroke-Unit-Status zu Unrecht erhalten.
Konsequenz
Hausarzt beauftragt in Zukunft Im Stroke-Unit-Falle unter keinen Umständen eine Einweisung mehr nach KL.
Uni-Klinik Mainz favorisiert, da weiterbehandelnde Klinik und persönliche Unterlagen vorliegen.
Lieber 10 Minuten länger unterwegs und richtig behandelt, statt schneller in der Klinik und-----------
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KaDu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
bedingungslos weiterzuempfehlen
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste mich von Anfang April 2010 bis Juni 2010 2 Gehirn-OP´s unterziehen, da 2 Tumore entfernt werden mussten, die schwer zu operieren waren. beide Tumor waren glücklicherweise gutartig, was aber vor der OP noch unklar war.
Im Klinikum(Neurologie) war ich unter der Leitung des leidenden Oberarztes Dr. Basioni in besten Händen. Es von von Anfang an eine ganz nette und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit ihm.
Ich fühlte mich in dem Klinikum sehr wohl und kann es nur weiterempfehlen.
DANKE Herr Dr. Basioni und Danke an die freundlichen Krankenschwestern !!!
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luigino berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Miserable Klinikum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Name von der WESTPFALZ KLINIKUM soll geändert in WESTPFALZ SCHLACHTHOF
Mehr Leute sterben als was rein geht. Das medizinische Personal wie die Krankenpfleger sind meist arrogant, gleich gültig über die Bedürfnisse von den Patienten.
Ausrede, immer dieselbe Strophe, Wir sind überfordert und zu wenig Personal, es kann sein . Aber wenn die blöde Gesellschaft der Verwaltung des Klinikums aufhören würde
Immer größer zu bauen und immer vergrößern, aber kein extra Personal einstellen um die Bedürfnisse, Pflege und Betreuung der Patienten zu erfüllen. Dann sollen sie das Bauen lassen.
Ich werde dieses Klinikum niemanden empfehlen, außer dem, der nicht mehr leben will.
(Die Rheinpfalz-Zeitung hat auch einen Bericht ungefähr vor 2 – 3 Jahren über die miserablen Zustände von dieser Klinik berichtet.)
In kurzer Zeit habe ich drei Bekannte in dieser Klinik verloren.
Personalmangel könnte verändert werden-durch mehr Einstellung.
Ärzte ,z.Bsp.Ärzte aus Tchechien,verdienen kaum Geld-die kommen gerne n.Deutschland,auch andere Ärzte aus dem Ausland.
Man gönnt Ärzten die hochbezahlten Honorare,aber die Patienten zahlen dies durch immer mehr steigenden Krankenkassenerhöhungen.Und deshalb haben sie ein Recht auf gute Pflege und Patientensicherheit, auf gute medizinische
Behandlung. Ich hoffe,es gelingt mal in allen Kliniken.
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