|
Gabi132 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles super geklappt
Krankheitsbild:
V.a.Stenose im Sigma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war gestern zur ambulanten Coloskopie dort.
Das Personal auf der 6/1 ist sehr freundlich und kompetent.
Fühlte mich dort sehr gut aufgehoben.
Hat alles super geklappt.
Frau Doktor D.J. ist eine sehr gute Ärztin.
Danke an das Team für die super Betreuung.
|
D.Bo. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlich zu Patientin und Angehörigen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (93 Jahre, dement) war aktuell für eine Woche auf Station 19/4 (Klinik für Innere Medizin 2). Sie wurde in dieser Zeit sehr gut betreut. Personal und Ärztin waren sehr freundlich und hilfsbereit und haben sich sehr liebevoll um sie gekümmert. Auch meine Mutter war begeistert.
Das Stationsteam harmoniniert sehr gut miteinander.
|
Pafed berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021.
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Patienten fühlen sich nicht angenommen. Es fehlt an Empathie
Krankheitsbild:
Darm OP. Haus 9 Station 7
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegepersonal zufrieden.
Man findet keinen Arzt als Ansprechpartner, dadurch verliert man das Vertrauen.
Bekommt keine Aussage nach einer Darm OP. Wo ist die Empathie für den Patient und die Angehörigen.
|
Nicolo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
umfassende einfühlsame ärztliche und pflegerische Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz und Pleuraerguss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 9/1
Einfach alles sehr gut. Dr Kniele war immer ansprechbar, hat sich viel Zeit genommen und für einen älteren Menschen verständlich erklärt.
Die Pflegekräfte waren alle sehr freundlich, bemüht und jederzeit ansprechbar.
Alle Mitarbeiter vermittelten Kompetenz.
|
Diab1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ignoranz
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe eine chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung und bin letzten Freitag mit einem akuten Schub eingeliefert worden. Lipase über 2000. Infusionen mit Schmerzmittel und sonstige notwendigen Infusionen bekommen. Montags habe ich normale Kost bekommen und diese auch gut vertragen
Dienstag morgen Frühstück wurde, nachdem ich gerade 1/2 Brötchen gegessen hatte, auf Anweisung der diensthabenden Ärztin, wieder mitgenommen. Ich sollte nur Schleimsuppe bekommen. 4 Tage Infusionen...dann normales Essen..Wechsel der diensthabenden Ärztin...jetzt Schleimsuppe.
Ich bin Typ 1 Diabetiker und habe gerade eine Unterzuckerung...man stellte mir 2 Schüsselchen Schleimsuppe hin. Wohlgemerkt bei einer Unterzuckerung.
Schonkost ist normal angesagt, dazu gehören auch Kohlenhydrate..noch nicht mal ein Stück Zwieback bekommt man. Aber man stellt einen Schokopudding mit Sahnehäubchen mit der Schleimsuppe beim Mittagessen auf meinen Tisch.
Ich gab ihn zurück. Grosse Diskussionen. Unmöglich. Ich fühle mich einer Gefahr ausgesetzt und zwar die der Unterzuckerung. Soll die diensthabende Örztin die Schleimsuppe essen. Mir hilft sie nicht. Sowas hab ich noch nicht erlebt.
Wo ist meine Schonkost und ein Arzt, der einem hört?
Ein wenig wirr, man bedenke meinen Blutzuckerwerz von 61
|
MHP berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was wir heute in der Notaufnahme erlebt haben gleich einer Horror Show. Menschen werden abgestellt und einfach vor Schmerzen schreien stehend gelassen nicht ein paar Minuten sondern Stunden. Eine Frau die auf dem Gang gelegen hat, hat sich die Kanüle aus dem Arm gerissen und ist dan Blutent auf die Toilette gelaufen. Zum Glück waren Besucher da die die Frau aufgehalten hatten und die Blutung durch Papiertücher gestillt halten. Das Personal ist erst noch intensiven Beschwerden von den Besucher aufgetaucht. Wären die Besucher nicht da gewesen, wäre die Frau verblutet. Unglaublich was wir erlebt haben. Das Personal ist Unmenschlich und gefühllos.
|
JKS78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wer als pflegeintensiver Mensch beleidigt und beschimpft werden will ist hier richtig.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Eis aus der Cafeteria, der Fernseher
Kontra:
Unfreundliche bzw. unverschämte Pflegekräfte, Essen...
Krankheitsbild:
Abzess und Hernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich weiß aus Erfahrung, dass seit einigen Jahren hauptsächlich an Pflegepersonal gespart wird wo es nur geht, aber es ist mir noch nie unter gekommen, dass man das als Patient auch deutlich zu spüren bekam.
Ich hätte gleich zu Anfang des Aufenthaltes gesagt, dass ich dringend Lymphdrainage bräuchte und diese hab ich dann auch bekommen. Nach 4 Wochen 1 Tag vor der Entlassung für 15 Minuten!
Und zu Krönung kam ich noch in den zweifelhaften Genuss einer blutigen Entlassung, welche mir eine weitere Runde im Krankenhaus bescherte, aber die dann in einem anderen Krankenhaus,
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
College4478 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zustände in diesem Krankenhaus sind katastrophal. Personal ist überfordert und komplett unterbesetzt. Vorallem die jungen Schwestern kümmern sich nicht richtig um Patienten. Zimmer sind Renovierung bedürftig. Zum Teil Holzfenster aus denen es unheimlich zieht. Kaputte Schränke und dreckige Zimmer, die Tage lang nicht geputzt werden. Es kann nicht sein das man drei Tage eine Schwester bitten muss ein Bett frisch zu beziehen und sie es immer wider vergisst. Außerdem ist es eine Zumutung das man sich um eine frisch operierten Patientin nicht kümmert. Nach dem betetigen der Klingel, ist die Schwester selbst nach 20 min immer noch nicht da. Ich kann es keinem empfehlen in dieses Krankenhaus zu gehen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Lassy91 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016-2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Patienten werden nicht für Ernst genommen
Krankheitsbild:
Krampfanfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann das Klinikum nicht weiter empfehlen. Meine Mama wurde 2 Jahre in regelmäßigen abständen mit Krampfanfällen eingeliefert. Vor diesen Krampfanfällen klagte sie über Übelkeit und musste sich erbrechen.
Da meine Mutter Alkoholikerin war ( Sie ist seit 1 1/2 Jahren trocken) wurde sie auch so wie eine behandelt. Es wurden keine Untersuchungen durchgeführt und ihre Beschwerden mit den Magen Problemen wurde nicht ernst genommen. Auch die Alkoholsucht ist eine Krankheit und niemand sollte deswegen anders in einem Krankenhaus behandelt werden. Jeder Mensch hat es verdient, dass seine Beschwerden ernst genommen werden.
Um irgendetwas zu tun bescheinigte man ihr eine Epilepsie durch den Alkohol und verabreichten ihr Tabletten.
Nun war meine Mama in einem richtigem Krankenhaus, in dem man sie ernst nahm und man fand heraus, dass meine Mama keine Epilepsie hat und auch keine Medikamente dagegen braucht. Stattdessen hat sie im Bauch eine Zyste die der Auslöser für alle Anfälle ist.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
luvox2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Die Assistenzärztin Frau Dr. J.....
Krankheitsbild:
Thorakale Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach nächtlicher Aufnahme als Notfall in der ZNA (zentrale Notaufnahme) wegen Verdacht auf einen (zweiten) Myokardinfarkt wurde ich nach Entwarnung, aber anhaltenden Beschwerden, statt auf die Kardiologie auf Station "Innere Medizin 3" Haus 8/7 in die Hände einer m.E. unfähigen, unfreundlichen, arroganten Assistenzärztin verlegt. Einziger Kontakt zu Beginn war die Vorstellung als "Ärztin die mich nun betreuen würde". Eine Betreuung fand jedoch nicht statt, ebenso wenig Visiten oder Gespräche und Informationen über weitere Vorgehensweisen bzw. Untersuchungen. Statt dessen sollte ich mich permanent sozusagen auf Abruf bereithalten um kurzfristige Untersuchungen wahrnehmen zu können. Die Glanzleistung dieser "Ärztin" bestand darin, mir ein Langzeit-EKG anlegen zu lassen und mich danach (!!!) zum röntgen meines Thorax zu schicken. Die Freude in der Röntgenabteilung hielt sich wegen der Elektroden an meiner Brust sehr in Grenzen, sodass die Aufnahmen erst am nächsten Tag erfolgen konnten. Bei soviel "ärztlicher Qualifikation" ist der Umstand, dass mein Bett in 3 Tagen nicht einmal frisch überzogen wurde nur eine Randbemerkung. Am Freitagnachmittag (16.9.16) habe ich mich auf der Station abgemeldet um mit meinem Besuch die Cafeteria aufzusuchen. Sicherheitshalber habe ich angeboten vorsorglich meine Mobilnummer zu hinterlegen. Mir wurde gesagt, dass dies nicht notwendig sei. Nach Rückkehr hat mich die "hochqualifizierte" "Frau Doktor" verbal attakiert, weil anscheinend doch noch kurzfristig eine Untersuchung stattfinden sollte. Ich nahm diesen Angriff zum Anlass das Klinikum auf eigene Verantwortung zu verlassen.Mein Fazit: Nicht wieder auf diese Station, zumindest solange diese Dame dort Dienst tut.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Donmartin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Untersuchungsräume und Geräte hochmodern, Stationsbereich tw. katastrophal.)
Pro:
Die Menschen
Kontra:
Die baulischen Zustände auf Station 9/7 insbesondere die der Sanitären Einrichtung
Krankheitsbild:
Akute Schmerzen im Unterbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sonntagmorgen 5:30 als Notfallpatient mit starken Schmerzen im Unterbauch vorgestellt.
Vorab der einzig aber gewichtige NEGATIVE Aspekt meiner Bewertung :
Zimmer technisch Ok (Fernsehen gratis) aber mit Charm der 70iger, weder Dusche noch Toilette im Raum .
Toiletten und das einzige Duschbad auf der Station werden zwar täglich wie die Zimmer auch geputzt sind aber altersbedingt nicht mehr auf dem hygienischen Stand der Neuzeit und haben ehrlich gesagt eher Bahnhofsklocharakter. Das es solche bauliche Zustände im Hygienebereich gibt war für mich im voraus so nicht vorstellbar !
Nun die vielen POSITIVEN Eindrücke :
Dem Umständen entsprechend (Sonntags früh morgens) sehr schnell von Ärzten verschiedener Disziplinen untersucht (Urologie, "Innere").Ultraschall sofort und Röntgen mit Kontrastmittel am Sonntagabend noch.
Erläuterung der vorläufigen Therapie durch Ärzte des jeweiligen Fachbereichs .
CT mit Kontrastmitteln am Dienstagmorgen.
Therapieergänzung und Erläuterung der weiteren Vorgehensweise unmittelbar danach
durch kompetente und nette Ärzte.
Abschließende Darmspiegelung zur Kontrolle am Freitag.
Alle Untersuchungen mit modernsten Geräten und ganz im Gegenteil zum Stationsbereich auch in modernen und dem Stand der Technik entsprechend ausgerüsteten Untersuchungsräumen.
Auf Station 9/7 wird man nett und freundlich behandelt, von ausnahmslos ALLEN, also Schwestern , Pflegern und auch Ärzten. Man merkt zwar der Zeitplan ist straff organisiert (ich muss immer an die vielen "Michael"-Rufe der Oberschwester denken), aber trotzdem steht man als Patient IMMER an erster Stelle, wird menschlich behandelt und nicht nur abgearbeitet. Auch kleine Sonderwünsche oder wie bei mir akute gesundheitliche Probleme (Harnverhalt) werden sofort der jeweiligen Fachdisziplin gemeldet und auch von dieser umgehend behandelt.
Fazit, ich für mich habe entschieden was wichtiger ist, nicht der BAU sondern die MENSCHEN.
DANKE AN ALLE SCHWESTERN PFLEGER UND ÄRZTE."
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
karinello berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser westpfalzklinikum lässt sehrzu wünschen übrig, von Hygiene keine Spur. Betten werden evtl. Nach einer Woche Aufenthalt vieleicht mal erneuert ToilettenReinigung sehr miserabel und das bei kranken Patienten. Es wird vergessen von wem sie ihre Löhne beziehen. Dem Personal kann man noch nicht mal böse sein.wenn Patienten ohne Angehörige da liegen die Leute tun mir sehr leid mit denen kann man ja irgendwie tun was man will so auf die Art und Weise geht es dort zu Station 3/5.
Die ganze klinikführung muss wohl komplett keine Ahnung von guter Führung haben so kommt mir das vor.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Cajetan berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (zur medizinischen Behandlung gehort m.E. auch der Umgangston)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
einige Pflegekfräfte sind recht höflich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe hier von der Station Haus 3 Ebene 5. Als Angehöriger sprach ich heute 11.6.2015 um 10.45 Uhr jenen Arzt an, der zusammen mit einer Ärztin (mit Brille) aus einem Zimmer kam(Visite). Ich bekam eine abweisende Antwort und man ließ mich anschließend einfach stehen. Mein Anliegen beschränkte sich auf eine einzige kurze Frage, die ich nicht loswerden konnte.--- Bereits vorgestern machte ich die Erfahrung, dass man offenbar auch beim Pflegepersonal, das mehrheitlich zuvorkommend ist, bei einzelnen dem Lauterer proletarischen Charme zugetan ist. In einem inakzeptablen Ton wurde ich aufgefordert, das Zimmer zu verlassen. Die etwas zu leise Aufforderung der älteren Kollegin der Schwester hat ich einfach nicht gehört.-----Ich selbst werde keinesfalls dieses Krankenhaus in Zukunft zur Behandlung wählen, obwohl ich im Landkreis wohne. Ich mag dieses wohl auf pfälzisch gesagt "hewwelige" Verhalten nicht und finde es einfach nicht menschenwürdig.
Klinik nur in den Fachbereichen Herz und Kinder empfehlenswert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
tina0261 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rücken- und Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde am Sonntag aufgenommen, wegen starken Rücken.-Bauchschmerzen. Er musste eine Magenspiegelung, eine Darmspiegelung, Aufnahme der Lunge über sich ergehen lassen. Einige Schwestern auf der Station sind sehr nett, eine auf der Station hat ein sehr lautes Organ. Bei allen Untersuchungen wurde nichts festgestellt. Nun muss er ins CT. Der Oberarzt dort lässt einen kaum zu Wort kommen, Guten Tag, stellt sich vor, ja da werden wir noch einiges untersuchen diese Woche, auf Wiedersehen, das wars. Die Stationsärztin ist sich der deutschen Sprache noch nicht so sicher. Man hört dort dem Patienten auch kaum zu. Mein Sohn lag mit 2 älteren Herren zusammen, der eine schnarchte fürchterlich, danach wurde meine Sohn ins Badezimmer mit Bett gestellt, damit er Schlaf findet. Viele Schwestern dort kümmern sich sehr wenig um die Patienten, meistens helfen die Kranken den Kranken. Ich werde nie in dieses Krankenhaus gehen solange ich keine Herzprobleme habe. Denn denke mal außer der Kinderklinik und Herzklinik kann man dieses Krankenhaus vergessen. Werden mal abwarten was beim CT herauskommt, denn hätte man meinem Sohn gleich mal zugehört, als er seine Probleme beschrieb, hätte man sich die meisten Untersuchungen sparen können.
So....habs gewusst, mein Sohn hat keinen Termin mehr im CT erhalten, wieder einen Tag im Krankenhaus und die Kasse zahlt. Außerdem wird er nun als Lügner hingestellt, da man nichts findet und eine Psychologin hinzugezogen. Die Ärztin hatte ihn bereits am Rücken untersucht und er zuckte mit jedem Hieb. Doch erst wird ja der Magen und Darm untersucht. Hoffe morgen kommt was raus beim CT, dann können sie einen Freund des Patienten mal erleben. So eine Frechheit, mein Sohn hat tierische Angst vor Ärzten und Krankenhäuser und dann weist er sich selbst ein und geht alle unangenehme Untersuchungen durch, nur damit diese Schmerzen aufhören. Unglaublich, werde des Fall auch der Krankenkasse melden, denn jeder Patient schimpft dort über die Ärzte und Schwestern.
so, endlich mal ein Ergebnis, mein Sohn wird am Montag operiert, hat eine Dünndarmverschlingung die zu einem Darmverschluß führen könnte. Die Ärzte haben keine Ahnung ob sich noch irgend ein Geschwür dahinter befindet, deshalb erst mal eine Bauchspiegelung und wenn nötig dann noch ein Bauchschnitt. Hätten wir nicht auf ein CT bestanden, hätte man ihn als Simulant nachhause geschickt. Krankenhaus Kaiserslautern niemals wieder.:-(
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
3/5 Unverschämtes Personal und Unprofessionell
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
TinaN1967 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schwestern und Pfleger frech unverschämt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die Ärzte sind gut dort)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Schwestern und Pfleger unverschämt frech
Krankheitsbild:
Critical Illness Myopathy nach Multiplen Organversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Station 3/5 auf der mein Sohn von der Intensiv verlegt wurde ist eine Katastrophe . Die Schwestern sehr unfreundlich und Unprofessionell . Mein Sohn wurde nicht gerade freundlich Behandelt es vielen Worte wie verarschen kann ich mich selbst weil eine Schwester nicht in der Lage war das Bett gerade zu verstellen und mein Sohn nicht mehr sitzen konnte und zurück viel, man hat ihm das Bettgitter hochgeknallt obwohl es keine Anordnung dafür gab und ist Türe knallend gegangen.. Er ist Hilfebedürftig kann nicht alleine essen und trinken . Als ich nach der ersten Nacht wo er dort war hin kam war er weder gewaschen noch das ihm das essen gereicht wurde ,es stand das Frühstück und das Mittagessen noch auf dem Tisch beides nicht angerührt. Als ich nach fraget wurde mir gesagt die zuständige Schwester käme erst morgen wieder. Am nächsten Tag stellte ich diese unverschämte Schwester zur Rede sie sagte nur sie hätte die Info wir würden meinen Sohn selbst waschen . Sie sei etwas gereizt an dem Tag gewesen sie seien so unterbesetzt da könne sowas passieren . Unglaublich so etwas . Sie erzählen etwas von Hygiene es standen 2 Eimer im Bad vom Vortag mit Stuhlgang meines Sohnes drinnen . Er hat sich in dem Krankenhaus einen Keim eingefangen die eine Schwester wusste nicht mal das es ein Darm Keim ist als ich nach fragte wie denn ein Darmkeim an die Wunde des Trachios käme . Das essensgeschirr steht oft lange im Zimmer . Mein Sohn liegt nun seit 7 Wochen in dem Krankenhaus was wir für gute Erfahrungen auf der 10/5 gemacht haben ist auf der 3/5 genau das Gegenteil der Fall . Der einzige der noch etwas rausreißen kann auf der Station ist der Arzt der stets nett und kompetent ist . Aber die Schwestern und Pfleger unverschämt und frech zu den Patienten genau wie gegenüber den Angehörigen . Es gibt ganze 2 Schwestern die immer Freundlich und Hilfsbereit sind . Der absolute Kracher war dann gestern Der Fall mein Sohn hatte Stuhlgang er bat die Schwester darum ihn ab zu wischen sie sagte nur können sie das nicht alleine er verneinte und sagte ich kann nicht mal laufen darauf sagte die Schwester dann wird es aber mal langsam Zeit unglaublich auch diese Schwester stellte ich zur Rede sie versuchte sich raus zu reden und merkte nicht mal das sie sich immer weiter rein ritt . Ich bin so sauer über dieses Verhalten und werde nun weitere Schritte einleiten denn das geht gar nicht. Eins weis ich nie wieder diese Station
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Anna12345 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Betreuung, Pflege, Personal, Beratung, Sauberkeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Koma Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier wurde ein Leben gerettet und ich bedanke mich bei dem Team der Station Intensiv 10/5.
Mein Bruder kam per Notarzt mit 42,6 Grad Fieber und Nierenversagen in die Klinik. Er lag fast 4 Wochen im künstlichen Koma und eine Lungenentzündung erschwerte die Situation erheblich. Es wurde umgehend alles zur Ursachenforschung getan. Die technische Ausrüstung und medizinischen Kontrollen waren beeindruckend und vertrauensfördernd.
Das Pflegepersonal war zahlreich , sehr bemüht, kompetent und freundlich. Auch bei unangemeldeten Besuchen außerhalb der Besuchszeiten machte mein hilfloser Bruder einen gepflegten und gut versorgten Eindruck. Diese Station ist zu empfehlen.
Eine weitere Bewertung der Station Innere, auf die er nun verlegt wurde folgt.
Man spürt deutlich die Abhängigkeit von der Pharma-Industrie!
Krankheitsbild:
Vorderwandinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patient hatte einen Vorderwandherzinfarkt erlitten und war zum Zeitpunkt der Aufnahme in der Notfallambulanz noch gehfähig. Nach einer gewissen Wartezeit wurde die Untersuchung eingeleitet und der Patient dann sofort intensivmedizinisch versorgt. Nach vier Tagen auf der Intensivstation wurde er in die Klinik für Innere Medizin verlegt.
Die Zustände dort sind haarsträubend! Krasse personelle Unterbesetzung. Am Wochenende war kein einziger Arzt verfügbar. Die Station wurde von einem jungen Pfleger allein geleitet. Der Patient erhielt nachweislich einen Cocktail aus mindestens sieben verschiedenen Medikamenten, wurde wegen eines Typ-II-Diabetes (Insulinresistenz) auf Insulin gesetzt. Die Überwachung des Patienten war praktisch nicht gewährleistet. Als Rechtfertigung wurde ein zeitnaher Notfall angegeben. Etwas zu trinken wurde zunächst nicht bereit gestellt - erst nach mehrmaliger Anfrage. Der Patient erhielt Vollkost, die er aufgrund seines Allgemeinzustands allerdings nicht bzw. nur unzureichend verzehren konnte. Um die Versorgung mit Flüssigkeit zu vereinfachen, wurde dem Patienten kurzerhand eine Infusion gesetzt. Jegliche Wechselwirkungen der Medikamente wurden ignoriert, ebenso wie der sich verschlechternde Allgemeinzustand des Patienten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Anatomie2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
ich fühlte mich im Krankenwagen besser aufgehoben
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Notfallpatient aufgenommen und versorgt. 1. der Krankenpfleger war nicht in der Lage mir das Blut zur Untersuchung aus dem Arm anständig zu entnehmen! [ich muss oft das Blut zur Untersuchung abnehmen lassen und ich kenne mich serh gut aus, wann die Nadel falsch eingeführt wird] 2. die Krankenpflegerin (schwarzes, kurzes Haar und immer Kaugummi kauend) Sie war die unfreundlichste von allen!!! ich fragte mich warum sie überhaupt Krankenschwester geworden ist, wenn sie nicht in der Lage ist mit Patienten umzugehen und immer von jeglicher Arbeit genervt ist. Mit ihrer ANwesenheit verbereitet sie eine sehr unangenehme Atmosphäre!!!
Wenn ich mit meinem Hund ,eine Tierklinik betrete, wird das arme,kranke Tier liebevoll betreut. Auch nachts darf man erscheinen mit dem kranken Tier.kein Murren der Ärzte"wir haben Stress/Personalmangel.. Unbegreiflich-das es in dieser Klinik so schön ist-für alle kleinen Tiere!!
BAU 19 - völlig indiskutabel
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
ZORA berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wenn es an der mediz./pflegerischen Versorgung mangelt, kann man nicht zufrieden sein)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Dr. Helmling (Cardio) ist menschl. und fachlich eine rühmliche Ausnahme)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Lange Wartezeiten in der Notambulanz - Umlegung ins falsche Zimmer, also 2mal an einem Tag alles Ein- und Auspacken - ein Medikament musste ich selbst irgendwie besorgen, da auch nach 3 Tagen noch nicht das richtige beschafft worden war.)
Pro:
Viele engagierte Schwestern
Kontra:
Nur selten ist ein Arzt zu sehen - personell absolut unterbesetzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag in der Medizinischen, aber das ist egal, denn zumindest im Bau 19 (ehemaliges Schwesternheim, absolut ungeeignet für stationäre Behandlungen) wird auf solche Kleinigkeiten wie fachspezifische Unterbringung nicht geachtet. Bei den Frauen lag Krebspatientin (letztes Stadium) neben Hüft-Op etc.
Die Zimmer sind winzig, werden in der Regel aber mit 2 Betten belegt. Selbst an Kissen, Decken und Toilettenstühlen mangelt es - mussten lt. Schwester von einer anderen Abtlg. ausgeliehen werden. Das Essen ist erträglich, aber darauf kommt es mir auch nicht an, solange die pflegerische und medizinische Betreuung so erbärmlich ist. Vor Weihnachten wurden zum Beispiel auch schwerkranke Patienten gebeten, sich doch entlassen zu lassen, da Bau 19 über die Feiertage (bis 7.1.) schließe ! Patienten mit Lungenentzündung werden bei Minusgraden über den Hof ins Haupthaus zu Untersuchungen gefahren. Auf krankenhausinterne Transporte warten auch alte Patienten oft mehr als eine Stunde, die sie irgendwo auf dem Gang in einem Rollstuhl abgestellt verbringen. Ich kann insbesondere Angehörigen von älteren Patienten empfehlen, Präsenz zu zeigen und sich einzumischen. Es gibt dort niemanden, der die Interessen der Patienten vertritt, während die Leitung weiterhin "rationalisiert", um das Defizit durch Nichtbesetzung von offenen Stellen abzubauen. (sh. http://www.lokalzeitung-kl.de/artikel.php?id=6594&tag=07&monat=03&jahr=2008)
2 Kommentare
So....habs gewusst, mein Sohn hat keinen Termin mehr im CT erhalten, wieder einen Tag im Krankenhaus und die Kasse zahlt. Außerdem wird er nun als Lügner hingestellt, da man nichts findet und eine Psychologin hinzugezogen. Die Ärztin hatte ihn bereits am Rücken untersucht und er zuckte mit jedem Hieb. Doch erst wird ja der Magen und Darm untersucht. Hoffe morgen kommt was raus beim CT, dann können sie einen Freund des Patienten mal erleben. So eine Frechheit, mein Sohn hat tierische Angst vor Ärzten und Krankenhäuser und dann weist er sich selbst ein und geht alle unangenehme Untersuchungen durch, nur damit diese Schmerzen aufhören. Unglaublich, werde des Fall auch der Krankenkasse melden, denn jeder Patient schimpft dort über die Ärzte und Schwestern.