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Balebuh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bis auf Physiotherapie)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung? Hatte nur Vorträge in denen man hört das man immer alles falsch gemacht hat)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bis auf Physiotherapie)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr unfreundlich teilweise im Büro)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es fehlt ein Wärmeschutz Temperaturen im Zimmer teilweise unerträglich)
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Klinik die ich so nicht wieder besuchen würde.
Schon von der Aufnahme her war ich sehr unzufrieden. Die Ärztin sprach sehr schlechtes Deutsch gab mir auch das Gefühl mich nicht zu verstehen. Nach 2 Wochen wurde festgestellt das diese Ärztin Anwendungen nicht genehmigt hat die eigendlich notwendig gewesen wären. Habe 4 Tage warten müssen bis ich zu einem Arzt außerhalb der Klinik durfte da eine Behandlung bei mir zu einem kleinen Rückfall führte. Was das Pflege und medizinische Personal angeht können diese sehr gut sagen warten Sie mal, kommen Sie morgen wieder, wenn es morgen noch nicht besser ist kommen Sie dann noch mal wieder usw.
Man bekommt ein dickes Heft zugesendet was man vorher ausfüllen muss, aber während des Aufenthalts habe ich davon nicht mehr gesehen oder auch nicht von meinen Wünschen gemerkt.
Genauso in der Küche dort gibt es Tage wo man aus zwei Fischgerichten auswählen kann auch wenn man eine Fisch Unverträglichkeit hat. Dann kann man von trockenen Nudeln oder Kartoffeln leben.
Viele Anwendungen sind ausgefallen wofür es keinen Ersatz gab. Aussage wir haben zu wenig Personal, Urlaub oder Krank.
Es gab Tage dort hatte ich soviele Anwendungen das noch nicht einmal ein Mittagessen im Plan stand weil keine Zeit dafür war, dann gab es andere Tage wo ich über den ganzen Tag 2 Anwendungen hatte.
Das einzige Positive was ich in der Klinik erlebt habe war im Untergeschoss die physiologische Abteilung. Das war auch die Abteilung wo ich in meinen Augen das beste Personal kennen lernen konnte was auch auf die persönlichen Bedürfnisse eingegangen ist.
Familie und Freund sagten alle unabhängig von einander das ich schlechter nach Hause gekommen bin als ich in die Klinik gegangen bin.
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Mario08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Total u zufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man wird nur als Objekt gesehen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Nix besonderes)
Pro:
Mittagessen
Kontra:
Ärzte und Therapie Ablauf
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Der Schein trügt. Von außen wirkt alles toll. Alle Bewertungen gen die man hier liest sind super. Aber meine ist es nicht. DS essen mittags ist echt gut. Frühstück und vor allem das Abendessen ist nix. Sorry. Die Ärzte sind so naja. Viel Mühe geben sie sich nicht. Wenn einer tot auf dem Zimmer liegen würde würde man ihn erst paar Tage später vermissen weil es schaut keiner nach den Patienten. Wenn man mit dem Chefarzt reden will muss man Privatversicherer sein. Ansonsten bekommt man keinen Termin. Diesen erhalten nur Privatpatienten. Aussage der Sekretärin.
Der Neurologe auf de Station 3a ist die pure Katastrophe. Unfähig bis zum geht nicht mehr. Die Masseure sind echt top. Manch Physiotherapeuten sollten sich mal etwas mehr Unterwäsche anziehen.
Die Matratzen sind katastrophal und die Zimmer mit Teppichboden auch. Versiffte Teppiche. Wenn ihr es nicht glaubt überzeugt euch selbst. So richtig als Patient wird man nicht gesehen. Es sei denn man ist privatversichert. Es sind viel zu viele Leute in der Klinik aber zu wenig Personal. Wenn man es dann auf die Aussage beruhen lässt wir haben Leute krank, dann ist es das Problem der Klinik und nicht der Patienten das sie keine Anwendung erhalten. Die Klinik hat uns aufgenommen mit unserer Diagnose und muss dafür sorgen das wir versorgt werden. Nicht des so trotz. Macht euch euer eigenes Bild.
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JD22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Falsche Klinik für mich.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer war ruhig, sauber und geräumi.)
Pro:
Küche und Ernährungsberatung
Kontra:
Statistik für RV steht im Vordergrund nicht der Patient
Krankheitsbild:
Morbus Parkinson - Depression - Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1. Die Essens - Versorgung und Betreuung für Nahrungsallergiker, auch komplexe Fälle, ist exzellent und möchte ich besonders positiv hervorheben.
2. Neurologische Betreuung: Parkinsonspezialisierung laut Home Page vorhanden. In den 6 Wochen waren wir 5 Parkinson(MP) Patienten. Unerfreulicher Effekt - keine Gruppentherapie, weil zu wenig Patienten. Ab 7 Patienten wird diese erst angeboten. Warum läd man dann die MP - Patienten zu diesem Zeitpunkt ein?
3. Diagnose nach 2 Wochen durch Neurologen der Station und Chefarzt der Klinik - Anpassungsstörung und Tremordominater MP.
P.S. Meine MP Diagnose ist mittlerweile durch die Uni Klinik Düsseldorf zurückgenommen.
4. Neurospychologie: Totalausfall.
Hatte seit einem Jahr starke Schlafprobleme. (oft 4 h Schlaf und diese auch noch unterbrochen).
1 mal pro Woche ein Gespräch. Diagnose zwischendurch verwechselt. Fragestunde ohne Therapeutische Maßnahmen. Neurologische Tests inkl. Reaktionstests unter Zopiclon. Reaktionstest am Folgetag der Absetzung angesetzt. Nachts nicht geschlafen. Test wurde auf Wunsch verlegt, allerdings erst auf meine Nachfrage hin.
Amitriptilin und Zopiclon haben zu starken Nebenwirkungen geführt. A. wurde nach einem Tag und Z. nach einer Woche wieder abgesetzt. Fluoxitin war bei Amitriptilingabe noch nicht ausgeschlichen.
Subjektiv habe ich mich nicht erst genommen gefühlt. Meine Aussagen zu den Nebenwirkungen wurden zur Kenntnis genommen.
5.Ergo- und Physiotherapie.
Ergo gut. Physio - BIG Programm probiert - keine Aufwärmung vor starker Dehnung. Fußsohle gezerrt - anscheinend vorgeschädigte Plantarsehne. Leider kein BIG oder Walken mehr möglich während der gesamten Reha (6 Wo).
Zusammenfassung: Keine Empfehlung für MP Patienten.
Abschlussbericht musste ich ändern lassen. Es fehlten wichtige Vordiagnosen, z.B. Depression. Arbeitsunfähig entlassen - Teil EMR empfohlen.
Physis und Psyche massiv schlechter nach REHA.
Meine Ärzte und Physiotherapeute zu Hause waren erschrocken.
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Stargo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Bewirtung
Kontra:
Lustloses Personal
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier zeigt sich die Streuung der Bewertungen, diese Klinik finde ich nicht empfehlenswert, viele andere sehen das anders. Anderswo habe ich genau die gegenteilige Erfahrung gemacht.
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Twinstom berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe extra mit Abstand die Klink bewertet, um keine Emotionen hinein fließen zu lassen.
1. Ärztlich fand ich es unmöglich. Eine ganz kleine Untersuchung am Anfang der Reha, sonst nichts mehr. Therapie wurde nicht von den Ärzten angewiesen, sondern die Therapeuten machen hier die Untersuchung und machten dann den Behandlungsplan. Das einzige was einem nach drei Tagen mit Druck von den Ärzten nahegelegt wurde, verlängern und das nächste mal krankgeschrieben zur Reha zu kommen. Dann könnte man einem mehr helfen. Meinen Gesundheitszustand können die Ärzte nicht beurteilen, weil sie mich für meine Krankheit nie untersucht haben.
2. Therapeuten weisen einen, nach einem Gespräch, das erste mal an Geräten oder Behandlungsformen ein. Freundlich und gut, aber ab diesem Zeitpunkt ist man für sich allein. Keiner kümmert sich mehr um einen. Die Therapeuten sitzen lieber in den Stunden zu zweit auf der Bank und Unterhalten sich. Keine Hilfe oder Anmerkungen.
3. Kantine war ok. Freundlich und Hilfsbereit.
4. Unterhaltung kann und will ich durch Corona nicht bewerten. Man war einsam, wenig Kontakte, aber dafür kann ja keiner was.
5. Zimmer waren eigentlich recht gut, Matrazen waren etwas Gewöhnungsbedürftig.
6. Allgemein wurden wenige Anwendungen mit einem gemacht. Manchmal eine vormittags, eine nachmittags. Es kamen viele Fülltherapien, wenn man sich über zu wenig Behandlungen beschwerte. Alle wofür man keine Therapeuten braucht.
7. Die Gegend war sehr schön, einziger positiver Aspekt
Ich würde diese Klinik nicht mehr besuchen. Mir ging es schlechter als ich abreiste. Hier wurde nie auf meine Erkrankung eingegangen. Die Daten der Computer unterstützen Sportgeräte, die Aufgezeichnet wurden, sind weder vom Therapeuten noch von den Ärzten bekannt gegeben wurden.
Brauchte drei Monate um einigermaßen mit dem Alltag zurecht zu kommen.
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Remscheiderrin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12.2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (von essen bis zur behandlung einfach alles)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (sind nicht drauf eingegangen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sorgen für Medikamenten vergiftung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (zu kurz getacktet)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kein Wlan, zimmer es geht so)
Pro:
nichts
Kontra:
negativ
Krankheitsbild:
Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
diese Klinik ist nicht zu empfehlen. Ich kam ging mit schmerzen in diese klinik und wurde mit schmerzen entlassen. Ohne Auto ist man dort voll aufgeschmissen. Auch raucher darf man nicht sein. Da diese Diskrminiert werden und nicht menschlich behandelt werden
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SuLe96 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fast durchweg qualifiziertes, nettes, bemühtes Persona
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vieles war gut, die Anwendungen erholsam, die Küche mäßig, aber mit unglaublich nettem Personal, Physio-, Ergo-, Sprachtherapeut/innen fast alle klasse, die Schulungen qualifiziert, die Umgebung wunderschön.
Katastrophal war die unqualifizierte „Behandlung“ durch eine Neuropsychologin. Nach in Augenscheinnahme meinte sie feststellen zu können, dass ich weder unter Konzentrationsstörungen noch unter einem Fatigue leiden würde, aber sehr betroffen regieren würde, wenn ich mich nicht richtig gehört fühlen würde. Der Rest verlief auf Ratgeberniveau. Leider steht das alles im Entlassungsbericht und wird mir unter Umständen (z.B. Bei einem BEM-Gespräch oder einem Antrag auf einen höheren GdB) wenig hilfreich bis hinderlich sein. Was für ein unglaublicher, selbstgefälliger, verantwortungsloser Machtmissbrauch!
Eine neuropsychologische Diagnostik besteht aus einer umfangreichen Testung, nicht aus einem unstrukturierten Gespräch, das noch nicht einmal in die Nähe einer richtigen Anamnese kommt. Eine Neuropychologin die außerdem behauptet, Fatigue gäbe es nur bei MS, disqualifiziert sich eigentlich sowieso selber. Zudem hat sie zu allem Überfluss auch noch die Sozialarbeiterin dahingehend beeinflusst, dass ich keine Beratung bräuchte.
Alles habe ich seitdem mit viel Aufwand nachgeholt: die neuropsychologische Testung (mit positivem Befund!), die Sozialberatung und schließlich eine Therapie wegen Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen, alles hat mich viel Zeit, Kraft und Geld gekostet. Zumindest ein Grundstein hierfür hätte während der Reha gelegt werden müssen!
Die Bewertung würde ziemlich positiv ausfallen, wenn dieser sehr wichtige Bereich, der schließlich weitreichende sozialrechtliche Konsequenzen haben kann, qualifiziert besetzt gewesen wäre.
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Rob1976 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mir ging es nach der Reha schlechter als vorher)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (kaum Erklärungen zu meiner Erkrankung und der Therapie)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kaum Zusammenhang zu meiner Erkrankung, alles war eher eine Belastung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Lange Wege zwischen den Behandlungsräumen, für mich gesundheitlich schwierig)
Pro:
Freundliches Personal (solange man alles mitmacht...)
Kontra:
Kaum Erklärungen zu meiner Erkrankung, kaum Rücksicht auf meine gesundheitlichen Einschränkungen
Krankheitsbild:
Neurasthenie / chronic fatigue syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freundlicher Empfang und nettes Personal. Jedoch leider kaum Erklärungen zu meiner Erkrankung und dem Behandlungsplan, trotz Rückfrage bekam ich immer nur die Antwort "Wir müssen erstmal ausführlich ihre Belastbarkeit testen". Bereits ab dem 3. Tag verschlechterte sich mein Gesundheitszustand. Es wurde mir dann direkt bei der 1. Visite angeboten, meinen Aufenthalt zu verkürzen, da für meine Erkrankung kaum Therapiemöglichkeiten bekannt seien. Leider kaum Entgegenkommen, den umfangreichen Behandlungsplan auf meine krankheitsbedingten Einschränkungen anzupassen. Teilweise wurde das Personal unfreundlich, wenn ich wegen meinen Beschwerden nicht alles mitmachen konnte. Es schien in der Klinik wichtiger zu sein, mir möglichst viele Behandlungen zu verordnen, die dann entsprechend abgerechnet werden können über die Rentenversicherung, anstatt meine Gesundheit in den Vordergrund zu stellen. Teilweise weite Wege zwischen den Behandlungsräumen. Zumindest die Organisation und die Kantine waren gut.
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Simon15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Bisher nichts außer recht nettes Personal
Kontra:
Zimmer, Essen, Wege, WLAN, Gesamatmosphäre
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophe! Statt dem nach Website zu erwartenden Einzelzimmer ein DZ, Ausstattung wie in einem mittelalterlichen Krankenhaus. Weite Wege nach überall und das in einer neurologischen Klinik mit vielen Geheingeschränkten Patienten. Zum Rauchen sollte man besser eine Bergziege sein wenn man das Gelände verlassen muss. Ein WLAN Hotspot im öffentlichen Bereich mit Geschwindigkeit wie im Jahr 2000,,,,wir haben 2018, anscheinend hat man hier davon noch nichts gehört. Essen? Ich lasse mich besser nicht dazu aus...
Obwohl ich keinerlei Pflege nötig habe bin ich auf der Station mit Pflegebedürftigen gelandet.
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Patient19822 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ernährungsberatung und Spezialessen (auf jede Allergie oder Krankheit eingestellt
Kontra:
Nie wieder Westerwaldklink
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Landschaft ist Super, aber als z.b Rollstuhlfahrer NICHT geeignet. Nach dem Ankommen bekommt man sein Zimmer gezeigt und das war es auch schon den Rest muss man selbst herausfinden, oder andere Patienten fragen. Für MS Patienten, wie ich, viel Stress. Der Erste Tag schon im halb Stunden Takt von Stockwerk zu Stockwerk keiner erklät einem genau wo was zu finden ist und immer unter Termindruck.Trotz beschweren keine Besserung!Zimmer war bei meiner Ankunft schmutzig, Pflegepersonal draf hingewiesen, es passierte nichts, auch über die defekte Einrichtung hingewiesen (Schloss vom Schrank, Steckdose,.....) es passierte 1 1/2 Wochen nichts.Habe mich gefühlt wie an Fliesband, nicht wirklich viel Zeit bei den Therapienen, weil einfach zu viele Therapienen hintereinander waren.Laut Entlassungsbericht habe ich Krankheiten die ich nie zu vor hatte. Es gibt Einzelne Sachen die ich gut fand aber zu 90% war ich total unzufrieden.Bis zur Entlassung Psychologische am Ende. Deshalb für mich nie wieder Westerwaldklink.
Ich kann deinen Eindruck nur bestätigen, ich war als Rollifahrer da , zwei Rehas ein mal ohne & mit Rollstuhl( Schlaganfall) ... einfach nur grottenschlecht die Klinik
Ich war 2015 und 2016 nach Schlaganfall in der WWK und war einfach nur begeistert.
Angefangen beim Empfang, der mehr als herzlich war.
Die Zimmer waren zweckmäßig eingerichtet und sehr sauber.
Ärzte, Schwestern, Pfleger, Therapeuten, Küchenpersonal, Reinigungskräfte etc. haben einen supertollen Job gemacht.
Ich hätte nie gedacht, dass ich so schnell wieder auf die Beine komme.
Freue mich schon auf die nächste Reha....
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Klinik ungeeignet für Patienten mit Schlaganfall u. Depression/Pseudodemenz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Als Patient mit Zustand nach Schlaganfall, Depression und gleichzeitig vorhandenen dementiellen Syndromen ist man in dieser Klinik nicht gut aufgehoben, auch wenn es dort Fachärzte für Neurologie und Psychiatrie gibt und sich die Klinik neurologische Pschosomatik auf die Fahne schreibt.
Patienten mit diesem Krankheitsbild sind dort verloren und werden sich weitestgehend alleine überlassen.
Die Station 4 b ist nicht ausgerichtet auf Menschen, die unter Gedächtnisproblemen und fehlendem Anrieb leiden, die ja nach einem Schlaganfall durchaus auftreten können!
Als Angehöriger, der einen solchen Patienten betreut, erhält man von den Ärzten nur Auskunft, wenn man sie penetrant einfordert.
Unsere Erwartungen wurden mehr als enttäuscht.
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Lu48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Küche
Kontra:
Raucherunfreundlich
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe einen 5-Wöchigen Aufenthalt in Waldbreitbach hinter mir. Wurde von einem Vertretungsarzt der Psychosomatischen Station aufgenommen. Sollte dann die Station wechseln (hatte schon ein Zimmer auf der 4B zugewiesen bekommen /Neurologie), da man fragte ob ich gerne Gespräche hätte. Ich sagte ja, bin an Gesprächen mit anderen an MS erkrankten interessiert! Man vermittelte mir den Eindruck das die Gespräche nur auf der 4A möglich seien.Somit willigte ich ein. Man steckte mich in ein völlig heruntergekommenes Zimmer: Schmutzige Wände, verrosteter Abfluß, ausgebrochene Fugen im Bad, Löcher in den Wänden, rost um die Türzargen. Nach dem Wechsel bekam ich meinen Laufzettel, keine Physiotherapie . Ich beschwerte mich bekam dann meine Anwendungen für meine MS. Ansonsten wurde ich nur noch Psyschosomatisch behandelt! Meine Ms trat in den Hintergrund. Nun hat man mich krank entlassen mit der Diagnose : Depressive Anpassungsstörung! Unfassbar, wie auch mein behandelnder Arzt findet! Bin durch den Workshop gerasselt. Knapp 2 Stunden durchgehalten. Die Therapheutin hat die Aktion beendet. Meine Ataxien (Rumpf, Beine), Krampanfälle, Gefühlsstörungen usw. konnte ich nur bei der Physio anklingen lassen. Hat sonst niemanden interessiert. Musste zum Psyschosomatischen Bewegungstherapie. In dem der Therapeut mich anging ich solle mein altes Muster durchbrechen, weil ich in der von mir abverlangten Position nicht stehen konnte. Empfand ich als Demütigend! Übrigens kein einziger MS`ler in den Gruppen angetroffen. Nach einer Zeit habe ich herausgefunden das viele Ms- Betroffene in Ms - Gruppen saßen. Habe keine einzige mitmachen können. Obwohl ich danach verlangt habe.
Wäre vlt auch zufrieden gewesen wenn man mich laut Einweisung : MULTIPLER SKLEROSE als Schwerpunkt auch behandlet hätte!
Fragte den Arzt vor Abschluß ob ich Depresionen habe. Antwort=Nein. Warum ich dann auf der Psyschosomatischen war? Weil der Art bei Aufnahme so ein Gefühl hatte!,sagte man mir. Unglaublich!!
Das was der Mann da schreibt kann ich fast nicht glauben. Ich war leider in 5 Kuren und Reas, aber die Westerwaldklinik ist mit Abstand die beste Klinik die ich kenne ! Mein lieber Freund, Wenn man schwer krank ist, dann muss man sich mit seiner Krankheit abfinden und nicht hadern. Wenn man dies macht dann ist keine Genesung in Sicht !
Auch ich kann nur Gutes über die WWK sagen. Ich war 2015 wegen einem Schlaganfall dort und war super zufrieden. Die Therapie und Beratungsgespräche, die Unterbringung und die Küche waren einmalig. Habe schon die Zusage für eine erneute Reha, warte nur noch auf den Aufnahmetermin und freue mich schon riesig darauf.
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TiniKili berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sich mit der Zimmersituation zu arrangieren und diese auszuhalten, kann nicht Sinn einer AHB oder Reha sein!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (viele Diskussionen, aber keine Lösung und Hilfe)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Arztgespräch Fr. Haese war umfangreich, individuell und positiv)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (falsche Planung, allgem. ausgehängte Essenspläne und Veranstaltungspläne waren am Do. noch von Vorwoche)
Pro:
Arztgespräch
Kontra:
Zimmer (siehe Beschreibung)
Krankheitsbild:
Sinusvenen-Trombose (Hauptvene im Kopf)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schreckliche Erfahrung / schwer enttäuscht:
Musste auf diese AHB 3,5 Wochen statt der empfohlenen max. 14 Tage warten. War dann froh endlich starten zu können.
Allerdings erfolgte Aufnahme auf Pflegestation,obwohl ich mobil und nicht pflegebedürftig bin.
Unterbringung im Doppelzimmer:
- unfreundlicher als DZ im Krankenhaus für Akutbehandlung / krasser Gegensatz zu Darstellung in Broschüre und Internet
- dunkel, beengt
- ungenügend Platz für Gepäck, welches im Vorfeld extra angefragt war (4-5 Wochen + Wander-, Bade-, Sportkleidung)
- 1 kleiner Tisch von ca. 50x70cm für beide Patienten
- 1 kleines Regal / 2 Bretter von ca. 50x15cm für beide Patienten / 1 Brett war mit diversem Verbandmaterial + Schachtel mit Injektionsnadeln belegt
- 1 Fernseher zu nur 1 der 2 Betten ausgerichtet, mit 1 Fernbedienung für beide Patienten, keine Köpfhörer für ggf. individuelles fernsehen + -hören
- Badezimmer (Nasszelle) dunkel / 1 kl. Ablage von ca. 50x15cm für beide Patienten / Toilettenstuhl stand in Duschbereich, Duschbereich ohne Abgrenzung wie z.B. Duschvorhang
- Ersatzzimmer war kurzfristig nicht verfügbar --> deshalb wurde AHB nicht angetreten
Eine Info hatte ich noch vergessen:
- Lt. Info vom Personal erfolgt derzeit für 10% der Patienten die Unterbringung in Doppelzimmern
- Ich hatte das Pech in einem der 24 DZ und dazu noch auf der Pflegestation zu landen
Chefarzt Station 3
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Eichkatze01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Therapeuten nicht im Thema, Fragen Patienten nach Problemen und Bedarf , obwohl dies bei Eingangsuntersuchungen festgestellt und dokumentiert wurde.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Stations- oder Oberarztanweisungen bzw. -zusagen sind nichts wert...Chefarzt Dr. Kelm macht eh was er will und schmeist alles vorherige nach seinem Willen um.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Stationsarzt -zusagen sind nichts wert...Chefarzt der Einrichtung macht eh was er will und schmeißt alles vorherige nach seinem Willen um.)
Pro:
sehr kompetent
Kontra:
sehr konservativ
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Medizinidch sicherlich kompetent, so machte es mir den Eindruck.
Therapeutisch kompetent wenn das Personal in die Materie eingewiesen war. Einweisung seitens Patient oder Personal teilweise aber sehr kläglich.
Als Patient wurde ich gefragt was mir denn fehlt und was ich mir denn vorstelle an Verbesserungen bzw. evtl. Therapien???
Mittagessen leider nur zwei zur Auswahl, eins mit Fleisch und eins ohne. Freitags generell Fisch..wers mag...ok.
Bettwäschewechsel alle 2 Wochen, was ich ok finde, musste selbst gewechselt werden, finde ich nicht ok!
Absolutes Alkoholverbot in der Einrichtung.
Was ich aber nicht wusste, das dies absolutes Promille-Verbot heißen sollte.
Freitags-Abends in Dorfschenke gewesen , Fußball auf Sky geschaut und dabei ein paar Bier getrunken, 7 Stück a 0,5l in 4 Stunden. Bei Klinikankunft wurde dieser Alkoholkonsum bemerkt.
Dies wurde auch am nächsten Tag durch die Stationsärztin geahndet und gerügt.
Nach eingestehen der Verfehlung und des Versprechens dies künftig zu unterlassen blieb es bei einer Verwarnung.
Am darauffolgenden Montag jedoch meinte der Chefarzt der Rehaeinrichtung "Dr.Kelm" jedoch, das ein solches Vergehen "Alkohol während der Reha in der Klinik" keinesfalls geduldet werden kann und sprach die sofortige Entlassung aus.
Ein Witz und ein Exempel von Macht wer Sie haben will oder hat.
Anmerkung: mindestens zwei drittel der Patienten trinkt Alkohol an den Wochenenden in anliegenden Orten oder der nahegelegenen Dorfschänke oder bei den Samstäglichen Klinikausflügen.
Mein Rauswurf: reine Willkür und Demonstration
f.v.z hatte recht du bist nicht auf ballermann man muss sich an die regeln halten du bist nur unzufrieden weil du rausgeschmissen wurdes mach dir mal gedanken warum du da warst gute besserung
Das Leben ist nun mal kein "Ponnyhof". In einer solchen Klinik muss sich der Patient schon ein wenig fügen. Und es wurde ja auch bei der Aufnahme darauf hingewiesen, das der Konsum von Alkohol in der Klinik bzw. auf den Zimmern nicht erlaubt ist. Was jeder am Wochenende macht, bleibt natürlich ihm selbst überlassen. Da kann der Patient auch schon mal das ein oder andere "Bierchen" in einer Wirtschaft außerhalb der Klinik trinken. Null Problem. Das Essen war immer TOP!! Ich war selber in der Klinik und kann mich hier nur über diese schlechte Bewertung wundern. Der Bewertung stimme ich nicht zu. Im Gegenteil. Außerdem handelt es sich hier um eine Klinik und nicht um ein 5 Sterne Hotel. Sollte man sich mal vor Augen führen. Und das die Bettwäsche selbst gewechselt werden muss gehört halt zur "Therapie". Ich spreche aus Erfahrung. Das der Rauswurf, wegen des Alkoholkonsums nicht schon wesentlich früher stattgefunden hat ist schon verwunderlich. Der Patient kann ja mal von Glück reden, wenn er nun nicht die gesammten Kosten für den Klinikaufenthalt aus seiner eigenen Tasche zahlen muss. Für den nächsten Reha aufenthalt, empfehle ich ein 5 Sterne Hotel, mit allem Pi Pa Po inbegriffen hier der Alkoholkonsum. NUR, kann der Patient so eine Klinik lange suchen. Denn die gibt es nicht.
Ja richtig rausschmeissen ist das Richtige wenn man nicht auf das saufen verzichten kann. Meines Erachtens müsste dieser Mensch die ganze Kur selber bezahlen !
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KLINIKAUFENTHALT 2012
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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moppel04 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
KÜCHE WAR OK!
Kontra:
ÄRZTE,THERAPEUTEN,PERSONAL
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
HALLO! ICH WAR AUCH PATIENT IN DER WESTERWALD KLINIK DIESES JAHR! ICH KANN LEIDER NUR SCHLECHTES ÜBER DIESE KLINIK BERICHTEN! BEI MIR WURDE MS DIAGNOSTIZIERT! ICH MUß ABER LEIDER SAGEN DAS DIESE KLINIK DEFINTIV NICHT FÜR MS-PATIENTEN GEEIGNET IST, DA DIE LAGE DER KLINIK ABSOLUT UNGEEIGNET IST FÜR MS-PATIENTEN! UND DIE THERAPEUTEN UND ÄRZTE SIND ABSOLUT UNKOMPETENT! WENN MAN FRAGEN ZU SEINER KRANKHEIT HAT ODER SONSTIGE WIRD MAN VOR DER TÜR STEHEN GELASSEN UND DIE TÜR WIRD ZUGEKNALLT! TEILWEISE HABEN DIE THERAPEUTEN BEI DENEN MANN GERADE EINE ANWENDUNG HAT NICHT DIE GERINGSTE AHNUNG VOM KRANKHEITSBILD DES PATIENTEN! SO WAR´S z.B. BEI MIR DAS ICH BEI EINER ANWENDUNG DIE ABSOLUT UNGEEIGNET FÜR MICH WAR FAST EINEN OHNMACHTSANFALL BEKAM WEIL DIESE ÜBUNGEN TEILWEISE ZU ANSTRENGEND WAREN! BEI DER WÖCHENTLICHEN VISITTE WURDE MIR SOGAR EINE VERLÄNGERUNG MEINER REHA VERWEIGERT UND EIN REHA-BERATER AUCH,DA DIE OBERÄRZTIN DER MEINUNG WAR DAS ICH JA SOWIESIO KEINE LUST MEHR HÄTTE! DA FRAGE ICH MICH WENN ICH KEINE LUST GEHABT HÄTTE, DANN WÄRE ICH DEN GANZEN TAG IM BETT GEBLIEBEN UND HÄTTE NICHT JEDEN TAG MEINE ANWEDUNGEN DURCH GEFÜHRT! DIE SCHON GEGEN 8UHR MORGENS TEILWEISE ANFINGEN! FRÜHSTÜCK GAB´S AB 7.15UHR! NUR DAS MAN NICHT DER EINZIGSTE WAR! ALSO HATTE MAN MANCHMAL 15MIN. ZEIT ZUM FRÜHSTÜCKEN! BEIM MITTAG DAS GLEICHE! DAS FREIZEIT ANGEBOT LÄßT AUCH SEHR ZU WÜNSCHEN ÜBRIG! AM WOCHENENDE IST DORT ABSOLUT (TOTE HOSE) SO DAS EINEM FAST DIE DECKE AUF DEN KOPF FÄLLT! AN MEINEM ABREISE TAG HÄTTE ICH SOGAR FAST NOCH MEINEN ZUG VERPASST WEIL MAN NICHT IM STANDE WAR ZU SAGEN WANN MEIN TAXI DA IST! DABEI HATTE ICH EINEN TAG ZUVOR MEIN GEPÄCK ABGEGEBEN UND MEIN ZUG TICKET ERHALTEN! ERST HIEß ES ICH MÜSSE JETZT EIN TAXI AUF EIGENER RECHNUNG BESTELLEN! DA HABE ICH RIESEN PALLABER GEMACHT! DA GING ES DANN AUF EINMAL! ICH KANN NUR PATIENTEN MIT MS RATEN NICHT IN DIESE KLINIK ZU GEHEN! MIT FREUNDLICHEN GRÜßEN!!! ;-)
Hallo
Ich habe ja auch schon eine Bewertung geschrieben. So wie ich es sehe, deckt sich mein Eindruck zum teil doch. Bei mir war es ja auch, dass ich mit einem Problem zu der Stationsärztin gegangen bin. Aber danach ist nichts mehr passiert.Bei der Visite wird man nur schnell durchgewunken. Es wird nicht auf die Patienten eingegangen. Das ich keine Lust hätte, habe ich auch gehört. Deswegen wurden meine Pläne auch immer kleiner. Freitag um 8:00 Uhr den ersten Termin, der zweite sollte bis 9:00 Uhr gehen. Aber nein. Man wußte schon zu dem ersten Termin nichts zu sagen. Sodas der zweite dann auch ausgefallen ist. Danach kam nichts mehr. Auf die Frage ob es richtig wäre, das ich um 8:30 Uhr keine Therapie oder etwas anderes hätte, kam nur die Antwort"Ja". Wäre auch zum teil selbstgemacht. Schreibe ich die Pläne? Reha Berater habe ich nie gehört. Termine schlecht gelegt. Man soll dann aber zur Stressbewältigung gehen. Die machen einem doch erst Stress. Freizeit Angebot, bis auf die Bustouren am Samstag, kann man vergessen. Es gibt ja auch keine geeigneten Räume um sich mit anderen Leuten zu treffen. Die Lobby lädt dazu nun wirklich nicht ein. Ich hatte nur das Glück, dass ich im Sommer da war. Im Winter bekommt man da wohl richtig viel Spass.
so nun muß ich auch mal einiges loswerden als schlagang#fall patient kam ich in die reha klinik. als erstes hat es mich total geschockt so weit weg von einer stadt zu sein (die aussicht aus dem fennnster war trotzdem schön), am ersten abend dachte ich noch was für ein klasse essen mittagessen ist auch ok ich habe schon viel schlechter gegessen , aber 4 wochen lang jeden morgen und abend mortadellea jagdwurst bierschinken zu essen zu bekommen wurd dann irgendwann echt öde so das ich auf margarine mit salz umsteigen mußte wenn es mal salami gab wurde sich bald um dies wurst geschlagen (nicht ich lach )hilight war fü mich der mittwoch und der sontag da gab es nämlich ein ei ich sage euch man ist dankbar für ein gekochtes ei wenn man nur margarine mit salz ist und keine käse mag , das pewrsonal im speisesaal war aber trotzdem bemüht und nett....
mein behandlungsplan (anwendungen ) war teilweise so vollgepeoppt das ich mühe hatte das essen so schnell herunter zu bekommen weil einfach die zeit fehlte und es nach einem schlöaganfall auch nicht mehr so schnell geht
hervorheben möchte ich ganz besonders die nachtpfleger und schwestern wirklich nett und auch ein offenens ohr war vorhanden , bei den tagschwestern und pflegern kam es immer darauf an wie sie die nacht vorher geschlafe hatte , sicherlich kann man nicht jeden te#ag gleich gut gelaunt sein aber manchmal hat man sich gar nicht getraut etwas zu fragen weil "feldwebel" wieder auf der station war. zu den ergotherapheute sag ich auch noch was lach , hervorragend ich hätte es mir gewünscht das öfter in der woche zu haben...genauso wie PRAKTISCHE ernährungsberatung will sagen öfter etwas kochen mit lebensmitteln umzugehn, es n+ützt nichts sich stundenlang vortäge anzuhören und dabei einzuschlafen anstatt mal etwas praktisch zu machen .freizeitamgebot : beschänkte sich darauf jeden tag ins dorf gefahren zu werden (was macht man da nman nicht gut laufen kann?einmal in der woche in eie große stadt st scho klasse nur viele leute i rollstühlen hatten auch angst wie sie rein oder raus aus dem bus kame
zum therma ar#ztpräsenz oder visite muß ich auch noch mal meinen senf dazui geben : einmal i der woche visite man wartet stundenlang vor dem arztzmmer und wen man glück hat darf man sich dann 4 minuten darin aufhalten und man geht genauso wieder raus wie man reingekommen ist , wo bleibt da die menschlichkei oder das offeneohr ?3 mal innerhalb von der 4 wöchigen reha war ich bei dem internisten danke bei ihm fühlte ich mich sicher und aufgehoben ud er war offen für fragen , danke dr. sie sind etwas besonderes lächel jetzt bin ich bald am ende mitmeiner "abhandlung"lach für mich der hammer überhaubt war dier psychologeie abteilung erstes gespräch : es wurden daten aufgenommen auch hinterfragt (als schlagangfall patient hat man viel neue ängste in denen man hofft se vlt durch eine gesprächtherapie etwas rffeduzieren zu können , also es wurden einige test gemacht wie schnell ich reagiere wie lange ich mir etwas merke kann u.s.w es stellte sich hewraus ich hatte einen schlaganfall und die rechte seite war langsamer aber merken und rffeageren konnte ich gut lach . ich fragte nach abschluß der ganzen tests wie es denn mal aussähe mit ein wenig gesprächtherapie in denen ich meie ägste etwas rffeduzeren könte ich bekam 20 zettelausgedruckt mit psychologe aus meiner heimatstadt ud das warsvieleicht habe ich meine erwartungen an diese klinik auch zuhoch gestellt das frage ich mich immer wieder ich versuche die mitarbeter zu verstehen sie werden auch einen enormen druck haben , ich will mich auch nicht beschweren sondern habe versucht meine eindrücke zu schildern jeder ist mensch und nicht fehlerfrei , aber ein wenig fehlte mir die "menschlichkeit" in dieser reha klinki
besonders bedanken möchte ich mich bei den leuten aus dem blauen pavillion lächel danke für das viele lachen das mch mit euch begleitet hat ...
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schlechteste mir bekannte klinik in deutschland
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gechockt81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
patienten, automatische rolladen
Kontra:
zimmer, essen, ärzte, schwestern e.t.c
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nachdem ich mir gerade diesen thread durchgelesen habe bin ich immer noch sehr geschockt von den ganzen "POSITIVEN" bewertungen !!! ich bin aktuell patient in diesem gefängnis (entschuldigung in dieser "klinik") und ich bin echt am überlegen ob ich das ganze hier abbreche! fang ich mal mit der hygiene an ... mein zimmer war bei meiner anreise ein einziger drecksstall ... dreckiges klo (habe ich erst mal gründlich desinfizieren müssen), dreckige klobürste "würg", verstopfte abflüsse und so schlecht gefliest das ich direkt darauf hingewiesen wurde das es schonmal sein kann das wasser beim duschen ins zimmer läuft! im zimmer sind flecken an wand und decke wo einige mit einem ganz anderen farbton überstrichen wurden, reißende acrylnähte und glasgewebe das garantiert von einem praktikant geklebt wurde! überall auf nachttisch, schrank, fernseher dicke staubschicht! ich bin asthmatiker und habe neurodermitis was aber anscheinend hier unbedeutend ist (bei dem staub/dreck)! hinweise diesbezüglich wurden ignoriert oder heruntergespielt! kommen wir mal zum essen. ich bin nicht sehr wählerisch aber das hier ist die krönung! beim brot essen habe ich angst das mir bei der harten kruste die zähne abbrechen und das ist echt nicht übertrieben!!! heute wurde ich auch angemotzt weil ich mir mittags 2 kaffee getrunken habe und die nicht bezahlt habe (was ich garnicht wusste) ... 2-3 liter am tag trinken ist hier in 4 wochen wohl sehr teuer und das für patienten!!! natürlich gibts gratis wasser hier! ich bin beeindruckt ... es sind ja nur 177€ die von der lva für mich hier gezahlt werden (täglich)! die klinik ist sehr abgelegen und internet ist hier "glückssache"! auf meiner station (4a) gibts 2 ganze zimmer die einen internet anschluss haben (wartezeit bis zu 2-3 wochen) und die verbindung kann man nicht mal mit einer prepaidkarte im usb stick vergleichen (leider funtioniert hier nur telekom)! ab 22:00 uhr ist die klinik verschlossen! wer eine minute zu spät kommt der darf gratis draussen schlafen! der pförtner/nachtwache kann echt aggresiv werden wenn man um 22:01 und 48 sekunden noch die nachtglocke drückt um wieder in die klinik zu kommen! leider kann ich hier meine eindrücke nicht ganz schildern mein text ist zu lang :(
Also ich bin am 17.04. abgereist und bis dahin hatte die Klinik jeden Tag bis 23:00 geöffnet, sonst hätte ich einige Nächte im freien verbracht. Ausserdem ist dies ein Rehazentrum und wer dann meint noch nach 23:00 kommen zu müssen,hat halt pech gehabt.Desweiteren war ich 5 Wochen dort und über das Essen bzw. das Brot am Abend hat sich kein einziger beschwert, es gab so viel Auswahl das für jeden was dabei war.War auch auf der 4a , mein Zimmer war immer sauber.Und denken Sie jetzt bitte nicht ich wäre unsauber, ganz im Gegenteil.Ich weis nicht ob man in einem Rehazentrum erwarten darf das jedes Zimmer mit High-Speed DSL ausgestattet sein muß...? Wer sich vorher erkundigt, weis das nur D1 dort gute DSL Geschwindigkeit bietet und kann also vorsorgen.
Aufgrund deiner Aussagen gehe ich davon aus das es deine erste Reha ist, denn es gibt vielleicht noch bessere Häusser, jedoch auch viele, wesentlich schlechtere.
(... Ausserdem ist dies ein Rehazentrum und wer dann meint noch nach 23:00 kommen zu müssen,hat halt pech gehabt ... )wenn dich das nicht stört das du nach 23:00 uhr eingesperrt wirst ist das deine sache! ich bin alt genug zu entscheiden wann ich komme und gehe und das hat nichts mit reha zu tun! solange ich pünktlich zu meinen anwendungen erscheine und diese in vollem umfang und mit voller motivation wahrnehme ist das doch wohl ok! ich gehe nicht nach 23:00 uhr noch raus zum party machen oder um alkohol zu trinken e.t.c. ... sondern höchstens um eine zu rauchen! in jedem mir bekannten krankenhaus ist dies kein problem! zum (restaurant) ich weiß nicht was du unter ausahl an brot verstehst? aber das ist wohl ansichtssache! zum dreck im zimmer kann ich dir gerne fotos zukommen lassen wo du das sehen kannst! habs alles dokumentiert mit datum und uhrzeit! ich denke nicht das du unsauber bist aber ich bin auch nicht pingelig! ich denke nur das in einer rehaklinik sauberkeit extrem wichtig sein sollte! ich weiss nicht ob du die broschüre von der klinik vorher gelesen hast wo drin stand das leute die mit laptop/notebook anreisen ein zimmer mit internet verbindung bereitgestellt werden (kann)! dann gehe ich nicht davon aus das ich mich vorher informieren muss welchen internetanbieter ich hier am besten nutzen kann! ich erwarte hier kein highspeed dsl eine kleine verbindung 586 kB/s bzw. 768kB/s würde völlig ausreichen! stimmt es ist meine erste reha aber was bringt sie mir wenn ich mich nicht wohlfühle?!
War halt leider schon in mehreren Rehazentren und glaub mir, dies ist eine bessere. Wenn du in die ein oder andere kommen würdest wo ich schon war, wärst du dann sofort abgereist(wirklich trockenes Brot,schon um 22:00 Abends zu,kein einziges Internetzimmer von der Sauberkeit mal ganz abgesehen). Und leider ist es genau so, dass viele Patienten die Reha nutzen wollen , um mal richtig die Sau rauszulassen.Das muss ja bei Dir nicht der Fall sein, aber leider gibt es sehr viele. Da muss es Regelungen geben, sonst ginge da alles drunter und drüber.Schließlich will die LVA oder RVA die Leute wieder arbeitsfähig therapieren und nicht als Alkis entlassen.
Aber ich denke man kommt da nie ganz auf einen Nenner, deshalb mach das beste draus.
Hallo ,
wie kann man nur so eine fiese Bewertung dieser Klinik abgeben?? Schämen sie sich nicht ??
Ich war 5 Wochen dort und z.b. das Mittagessen gab es für MS ler , Diabetiker , Vollkost alles super !!
Auch keine Kritik am Frühstück und Abendessen !! Ich weiß und will nicht wissen wie sie zu Hause Wohnen . Die Westerwaldklinik ist die beste Klink die ich kenne .
Also nicht immer alles schlecht machen , sondern vielleicht auch mal überlegen !!
Was soll man zu so einen Un Coolen Kommentar sagen ist zwar nicht alles Gold was glänzt aber wenn man nur meckert dann ist man mit sich selber nicht zu frieden Tip arbeite an dir selber und gebe nicht den anderen die schuld und schon gar nicht der klinik und Therapolten Ärzten die dir versuchen zu helfen bitte.Küche Super.Zimmer kann man auch nichts sagen.Therapolten Ärtzte ok sehr nette Damen und Herren hier.Nette patienten.und dann noch nicht mal seinen Namen nennen was für ein loser Feigling macht sowas den?????Klinik ist echt ok.
Gruß
Uli
Hallo, ich bin die Ehefrau eines Patienten, war vor Ort als Besucher und kann einige Angaben bestätigen. Das Bad ist ok, aber mit Abzieher zu hantieren nach dem Duschen (wahrscheinlich wegen barrierefrei) ist nicht so prickelnd, da sonst das Bad unter Wasser steht.
Das Zimmer vorher hatte einen strengen Geruch. Im Gespräch mit Mitpatienten hat mein Mann erfahren, dass sich einige mit Duftessenzen helfen, da einige der Zimmer stark riechen O Ton "nach Krankheit".
Meiner Meinung nach müssten zumindest telefonisch Angehörige bei Epilepsiepatienten (oder auch anderen psychosomatischen Krankheiten) gehört werden, denn eine Sozialarbeiterin oder ein Psychotherapeut kann nach 1 oder 2 Wochen Aufenthalt keine allgemeinen Empfehlungen geben oder sich in den Patienten "reindenken" bei den kurzen Gesprächen und der Vielzahl an Patienten. Besonders wenn man bedenkt, dass sich die Patienten an einem fremden Ort aufhalten und sich (je nach Temperament und Charakter) ersteinmal aklimatisieren müssen bzw nicht jeder Patient zu jedem Therapeuten Vertrauen fassen kann.
Der Kiosk ist leider nur eine Stunde pro Tag offen. Wenn mein Mann Anwendungen hat kann er diesen garnicht nutzen und durch die weite Entfernung zur nächsten Ortschaften ist das Beschaffen von Dingen des täglichen Gebrauchs, die man vergessen hat bzw aufgebraucht sind, schwierig.
Das wäre noch einmal zu überdenken.
Der Speisesaal habe ich hell und freundlich empfunden, die Preise waren in Ordnung.
Was das Net angeht. Wenn man Internet anbietet ist es nicht so toll, wenn man im alten Gebäudetrakt meterlange Kabel von einer zur anderen Seite (da die Anschlüsse von einer Wand zur nächsten gehen) legen mussen, da Stolpergefahr.
60 Euro demnächst, nach der Testphase, als Gebühr halte ich für völlig überteuert.
Bin gerade nach 6 Wochen aus der Reha in der Westerwaldklinik wieder zu Hause angekommen. Bin bereits Dauergast in dieser Klinik. Schon der Empfang war sehr rührend. Ich wurde von der Information mit einem Blumenstrauß empfangen! War total perplex.
Ich leide an einer Muskelerkrankung, und mein Trainingsprogramm wurde pinibel auf meine Krankheit angepasst. Wenn ich noch andere Behandlungen gewünscht hätte, wären die wohl auch noch erfüllt worden. Das Essen ist vom Frühstück bis zum Abendessen reichlich und frisch zubereitet. Auch am Brot gab es niemals was auszusetzen. Das Reinigungspersonal der Klinik war an den Morgen der Werktage ständig auf den Zimmern und leerten den Abfall und wischten das Bad. Drei mal in der Woche wurde das Zimmer gewischt bzw. gesaugt. Handtuchwechsel alle 2 - 3 Tage oder auf Anfrage. Die Schwestern und Pfleger waren nach meinem Sturz im Badbereich sehr fürsorglich und kümmerten sich vorbildlich um ärztliche Untersuchungen und um die Behandlung des ledierten Knies.
Internetempfang hatte ich auch einen sehr guten mit Hilfe meines Websticks (der ist nicht von der Telekom, hier klappt sogar E-Plus!). Die Therapeuten sind meine Meinung nach sehr erfahren. Auch von MS Patienten die ich in der Reha kennen gelernt habe, sehen durch die Behandlung durch die Therapeuten deutliche Erfolge. Wer natürlich glaubt, dass man nach einer Reha in der Westerwaldklinik Top Gesund herausspaziert, der versteht den Sinn einer solchen Einrichtung nicht. Es ist nur der erste Schritt zu einer Gesundung des Menschen. Wäre ich nicht schon 8 Mal hier gewesen, dann wäre ich mit hoher Sicherheit schön längst im Rollstuhl.
Was ich ich hier negativ ansehe sind die knappen Visiten, die veraltete Aufzugsanlage und vor allem Patienten von denen man sich fragt, wieso diese den Menschen, die dringender eine Reha benötigen, den Platz wegnehmen. Wir sind hier nicht im Ritz sondern in einer Reha Klinik.
Langweile ist mir an den Werktagen nie aufgekommen. So gut wie jeden Abend besuchte ich die Rekreativtherapie im Untergeschoss und malte, bastelte und kreierte Lampen und andere schöne Sachen. Samstags werden kostenlose Touren mit dem Bus angeboten. Mal Köln. Bonn, Limburg, Neuwied aber auch Koblenz gehören zum Ausflugsziel. Zum Zeitvertreib kann Billard oder Tischtennis gespielt werden. Ein Kicker ist auch im Spielbereich aufgestellt. Brettspiele können auch genutz werden. Abends ist auch das Schwimmbad und die Sauna geöffnet. Werktags ist 2mal für einige Stunden der Kiosk geöffnet, danach kann man süßes und koffeinhaltiges und erfrischendes in den Automaten im Freizeitbereich erhalten.
Langeweile ist mir in den 6 Wochen nie aufgekommen.
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Lächerliche Klinik
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Stephan40 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Für Rollstuhlfahrer ist diese klinik ein Gefängnis und völlig ungeeignet)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (viel zu wenig Angestellte. unfreundliche Informations Personal)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zu wenig ´Ärzte und keine vernünftige Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Küche sehr gutes abwechslungsreiches Essen
Kontra:
Ärzte- und Therapeutenmangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von April bis Juni 2011 wegen einem Querschnittsyndrom in dieser Klinik. Diese Klinik ist jedoch für Rollstuhlfahrer noch mehr wie nur ungeeignet.
Positiv zu erwänen ist lediglich die Küche. Das Essen war abwechslungsreich und vom Geschmack sehr gut.
Meine Therapien wurden lediglich auf Grund von einem Arzt Gespräch und durch Berichte Verordnet. Ich wurde in 9 Wochen nicht ein einziges mal untersucht. Auch bei der einen Visite in der Woche wurden keine Untersuchungen vorgenommen.
Therapeuten die sich auf den Schlips getreten fühlten haben sogar eigenmächtig und ohne Ersatz gestrichen.
Somit erhöte sich meine Freizeit dort in ein Maß das man schon Langeweile nennen kann.
Dort ist Therapeuten- und Arztmangel. Selbst heute nach fast 6 wochen die ich schon zuhause bin ist noch immer nicht der Komplette Arztbericht da.
Ich kann diese Klinik beim besten Willen keinem Empfehlen.
Im Gegenteil. Ich werde bei meinem Kostenträger eine schriftliche Beschwerde Einreichen und über die erheblichen Misstände dort ausführlich berichten
Ich wurde direkt vom Krankenhaus, im Rollstuhl dahingebracht und auf eigenen füssenlaufend verlies ich dies Klinik nach 6 wochigen schwer an mich arbeitend , aberstets gut begleitet von der Küche under Pysioterapeutin frau F.bach under der ERGOTERAPFEUTIN Frau Sch sowie ach einige andere terpeutinen, also was in der Terpien angetan wird, wenn mann srelbt mit hilft und nicht auf wunder hofft, ist ausreichend.jedoch der REinigungsservice für die Zimmer müsste besser sein, will nicht sagen das es drgcig ist, nein nur ungnau. Das Schesterteam der Station 4b war mir gegenüber stets freundlich und hifsbereit beim Anziehen schwieriger Kleidungsrücke, wie Schuhe. Die Infomitarbeiter auch alle sehr freublich besonders herr H. half mir bei einem großen Problem unb blieb seh höflich dabei !!!!
so ein reinfall
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migi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
???
Kontra:
Verschlechterung der Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mir ging es nach der Reha schlechter!
Die Ärzte und Personal waren unfreundlich, hat man sich einmal unbeliebt gemacht wusste gleich das ganz Personal bescheid, dementsprechend wurde man behandelt. Die vorangehenden Diagnosen vom Hausarzt wurden ignoriert. Als junger Patient wird man überhaupt nicht ernstgenommen, mein Burn Out-Syndrom und Depression wurden erst erkannt nachdem ich ausgeflippt war, weil ich 2 Wochen lang keine Psychotherapie bekommen habe. Trotz Migränetagebuch wurde eine Schmerztabletten-Entzug 2 von 5 Wochen lang durchgeführt, obwohl ich keine genommen habe->Zeitverschwendung. Meine Kopfschmerzen und Migräne wurden während der Reha noch stärker geworden, der Tagesablauf hat mich überfordert. Wenn ich mit Migräne 2 Tage lang ohne essen im Zimmer war, hats keiner gemerkt. Dafür haben die Putzfrauen kein Problem damit den Staubsauger neben dem Kopfkissen anzuschalten während man schläft und einem der Kopf fast plazt-> Frechheit!. Als Migränepatient musste man sich in die Kantine quälen, was vom Lautstärkepegel kaum auszuhalten war. Die Kantine habe ich demnach Nassgeschwizt verlassen->purer Stress. Alles in einem ein absoluter reinfall und nicht weiter zu empfehlen zumindest für Kopfschmerzpatienten.
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Zicke09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein positiver Effekt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte auf der Station 3b nicht fähig)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Terminierung eine Katastrophe)
Pro:
Therapeuten,Pflege und Essen Super!!!!!
Kontra:
Bringt nichts!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juni 2009 in der Klinik.Da ich einen Schlaganfall im Januar hatte, ging es um eine Verbesserung meiner Gesundheit.Dies ist leider NICHT eigetreten.Ich war auf der Station 3b,mit einem traumhaften Pflegepersonal!!!Wenn ich die nicht gehabt hätte,wäre noch mehr schief gegangen,da die ÄRZTLICHE Versorgung mehr als bescheiden war.Die Küche war einfach traumhaft,man konnte mit meiner Lebensmittelallergie kochen und es schmeckte super!Wo die Diätassistentinnen beim sogenannten fettfreiem Kochen,nicht in der Lage zu waren.Sodaß ich mein Essen aus der Küche holen mußte!Die Osteopathen waren klasse,auch die Bäderabteilung,nur die Terminierung war katastrophal.Entweder alles an einem Tag oder nichts.Bei der Massage jedesmal jemand anderes,ging garnicht!Nicht sehr effizient. Ein Herr Professor befreite Patienten,wenn sie auf eine Feier wollten.Ich wollte zur Schulabschlußfeier meiner Tochter,die ja nun mal nur einmal im Leben stattfindet,ABGELEHNT!!Begegnet man ihm in der Klinik,muß man nicht Guten Tag sagen,gibt eh keine Antwort.Tja,jeder hat eben eine andere Erziehung genossen.
Was mir besonders gefiel war der Zusammenhalt der Patienten!
Die Psychologische Betreuung war besch...!Es gibt Psychologen,die passen halt zum Professor!
Wennman nur zur Erholung etwas sucht,okay,hat man eine Gehbehinderung,ganz schlecht,da die Wege zu den Teraphien viel zu weit sind!
Fazit:NICHT Empfehlenswert!!!!!!!!!!!!!!!
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Rero07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
klinik stellt sich besser dar als sie tatsächlich ist. sehr einsam gelegen, mitten im wald, man kommt nicht weg da keine öffentlichen verkehrsmittel, einmal täglich zu therapiezeiten kann man mit taxi in den ort fahren auf kosten der klinik, ansonsten zu fuß oder taxi zu eigenen kosten. lange wege zu den therapien, aufzüge mehr als lahm. verschlechterung des gesunheitszustandes interessiert niemanden, hauptsache alle betten sind belegt. therapien schlecht auf krankheitsbild abgestimmt, einige fielen häufig ganz aus. patienten scheinen dort ein lästiges übel zu sein. medikamente falsch gestellt. pflegepersonal trifft man selten an, tätigt man den klingelruf darf patient sich unqualifizierte äusserungen anhören. lediglich das zimmer und die mahlzeiten lassen sich als gut bewerten. diese klinik kann ich auf keinen fall empfehlen.
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mann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Das beste an dieser Klink war die Küche.Die Arbeit der Therapeuten kann man nur bedingt weiterempfehlen.Dafür war die Patientenbetreung sehr schlecht.Nach der Reha gings mir schlechter als vorher.Die Angebote der Klinik entsprechen nicht dem wie es wirklich ist.(Zimmer)Ich hatte den Eindruck,daß in dieser Klinik zuerst ans Geld und dann an den Patienten gedacht wird.(Zimmerbelegung)Bis heute (6 Mon.)ist
noch kein Entlassungsbericht gekommen,obwohl
dies angeblich sehr schnell geht so wie mir enige mal gesagt wurde.Diese Klinik würde ich noch nicht einmal jemanden empfehlen den ich nicht leiden kann.
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Maja2008 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Essen war gut
Kontra:
Einige unmotivierte Schwestern/Pfleger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für einen pflegebedürftigen, rollstuhlpflichtigen Patienten kann ich diese Klinik leider nicht empfehlen. Offensichtlich war das Pflegepersonal mit einem halbseitig gelähmten Patienten total überfordert bzw. es gab zu wenig Personal so dass eine Grundbetreuung zwar da war, aber darüber hinaus nichts zu erwarten war. Einige (nicht alle, es gab auch Ausnahmen !!) Schwestern waren so schlecht gelaunt und haben den Patienten regelrecht erniedrigt, so dass eine Besserung des Gesundheitszustands im Keim erstickt wurde. Der Patient wurde, obwohl geistig fit, als unmündig behandelt, die Angehörigen wurden durch seltsame Anmerkungen des Pflegepersonals total entmutigt. Die Therapeuten waren engagiert, aber es kam auch schon vor, dass das Pflegepersonal den Patienten einfach vergessen hat zur Therapie zu bringen und somit viel Therapie ausgefallen ist. Es gab natürlich auch sehr nette und kompetente Schwestern/ Pfleger, aber leider war der Eindruck über die anderen so negativ, dass ich über die Klinik nichts positves sagen kann. Die Klinik ist zwar schön gelegen, aber für Rollstuhlfahrer aufgrund der hügeligen Landschaft nicht geeignet. Das Geld hätte sich die Krankenkasse sparen können.
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Hilke23812 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (freundlich und hilfsbereit, leider Mangel an guter Struktur)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
engagierte & kompetente Therapeuten, tolle Ernährungsberatung, super Essen - die Küche geht auf Allergien, Unverträglichkeiten und Co. fantastisch ein
Kontra:
Man fühlt sich nicht als Patient mit seiner Erkrankung wahrgenommen, sondern als verwaltetes Objekt, durch das man Leistungen abrechnen kann
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erwartungen waren auf Grund der vielen guten Bewertungen ehrlich gesagt hoch.
Die Lage ist abgelegen, aber in meinen Augen ideal und wunderschön - Note 1.
Das Personal ist in fast allen Bereichen sehr freundlich & hilfsbereit (Reinigung, Therapeuten, Küche, Empfang) - Note 1.
Die Therapeuten für physikalische Therapie und Physiotherapie waren durchweg top - Note 1.
Bei der Ergotherapie kommt es auf d. Therapeut/in an! Frau Weber war eine wundervolle Therapeutin und hat mir sehr geholfen.
Der Neuropsychologe, bei dem ich war, war mir sehr sympathisch. Leider hatte man das Gefühl, dass er sich eine Theorie überlegt und diese dann als gegeben sieht ohne sie zu verifizieren - äußerst unqualifizierte Vorgehensweise. Häufiges Zuspätkommen, nicht eingehaltene Gesprächszusage (vergessen) wirkten respektlos. Aber er hat ein gutes therapeutisches Gespür - Note 3.
Das Ärzteteam war eine Zumutung. Selbstgefällig - man hatte das Gefühl, sie würden in der Visite alle schnell abarbeiten. Arztberichte von überweisenden Fachärzten schienen nicht gelesen worden zu sein. Fakten daraus unbekannt. Ich hatte nicht das Gefühl, dass man sich mit meinem Fall ernsthaft auseinandersetzen wollte. Aussage: "Ihr Fall ist nicht der Standard." Mehr kam aber nicht. Visite: Man konnte reden. Aber es war kein Gespräch auf Augenhöhe & ohne große Auswirkungen. Das ging leider vielen Mitpatienten von mir genauso.
Ich war am Anfang zu nett und verständnisvoll. Ich hörte von mehreren Mitpatienten, dass man nur weiterkommt, wenn man ordentlich auf den Tisch haut (mit Gang zum Chefarzt drohen). Und so war es. Erschreckend. Dabei hat das Ärzteteam versucht mich in rhetorischer Überlegenheit zu verunsichern. Später zeigte sich, dass ich im Recht war & die gestellte Diagnose nicht vollumfassend richtig war. Traurig, denn ich denke, dass die Ärzte mehr drauf hätten - Note 5.
Essen - Für eine Großküche - Note 1.
Fazit: Keine schlechte Klinik, aber man muss kämpfen. So sollte das nicht sein.
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StatusQuo24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MS chronisch progredienter Verlauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik liegt Landschaftlich wunderbar im Westerwald auf der Höhe. Herrlicher Blick in die Landschaft in sattgrüne Laubwälder.
Es war meine erste klassische REHA.
Bisher habe ich 3 wöchige MS Komplexbehandlungen im Krankenhaus gemacht, die sehr intensiv und vielseitig waren. je 5 x in der Woche Ergo, Physio Fitnness und
Psychotherapie, Gruppentherapie zusätzlich zu Physio.
Ich hatte in der Westerwaldklinik das selbe Angebot erwartet, aber es war deutlich weniger mit langen Pausen
zwischen den Terminen.Von 30 Min bis 2 h
Auch gab es, nach meinem Empfinden, zu viele Vorträge zu Rente und anderen Trägern. Das war in der ersten Woche, da gab es kaum Anwendungen.
Letzendlich begann das Programm in der 2. Woche und das auch eher verhalten.
Gut fand ich, dass es Samstags immerhin 1 Termine mit Therapeuten gab und im Fitnessstudio. Sonst am Samstag und in der Woche viel Eigentraining.
Ich fühlte mich nicht da abgeholt wo ich stand sondern man begann von ganz vorne.
Den Status Quo konnte man kaum erhalten.
Vielleicht war auch ein personeller Engpass vorhanden.
Ein riesen Lob an die Küche, Frau Fritsch und ihr Team waren extrem flexibel und zugewand und sind auf die speziellen Wünsche der Patienten eingegangen.
Auch die Psychologische Betreuung war gut, was man in 3 Terminen eben schaffen kann.
Schade fand ich, dass es trotz der Größe des Gebäudes keine Möglichkeit gibt, sich in kleineren Gruppen zurückzuziehen.
Die Räume die es gab. waren extrem groß, eher Hallen und dadurch sehr ungemühtlich. Es gab Räume die eher Unorte waren für Billard, Kicker etc. Da hab ich nie jemanden gesehen. Eine riesen Halle zum puzzeln, die aber zu sonst nichts genutz wird.
Bei gutem Wetter ist es kein Problem,der Garten bot viele Bereiche.
Mein Fazit, mit meiner MS Erkrankung gehe ich wieder ins Krankenhaus zur Komplextherapie. Man muss den Alltag wie ein Akutpatient mitmachen. Aufstehen um 6:00, Mittagessen um 11:30 Abendessen um 17:00 2 Bettzimmer etc. Für mich war es jedesmal ein Quantensprung, der leider in der klassischen REHA ausblieb.
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Ela1001 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023/2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Physikalische und hundegestütze Therapie
Kontra:
Empathie
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn nichts dazwischen kommt eine gute Klinik! So lange man keine besonderen Zwischenfälle hat wie z.B. körperliche Beschwerden oder traumatische Erlebnisse in der Reha Zeit ist es eine gute Klinik. Das Angebot an Therpaien müsste transparenter sein, finde ich. Dennoch ist es sehr gut! Wie gesagt wenn man etwas aus der Reihe tanzt und besondere Beschwerden hat dann ist man recht auf sich allein gestellt. Würde ansich die Klinik weiter empfehlen und auch selbst gerne wieder kommen, jedoch mit dem Wissen, dass dort nichts passiert wo ich auffallen würde.
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Bienenzauber berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich diese Klink nicht empfehlen.
Besonders gehbehinderte Menschen schaffen die langen Wege zur den Therapien schlecht.
Der Aufzug am Speisesaal führt nicht in die unterste Etage, wo Physio, Massage etc stattfinden.
Somit muss man erst weite Wege zum anderen Aufzug gehen, der dann nach unten führt.
Leider wird bei der Visite (wöchentlich) auch nicht auf die Wünsche eingegangen. Es dauert ewig bis eine neue Anwendung auf dem Plan ist.
Das Essen ist allerdings sehr gut!
Die Zimmer sind teilweise renoviert, teilweise noch nicht, hier sollte man ggf vor dem Aufenthalt nachfragen, wo man untergebracht wird.
Alles in Allem hat mir die 4 wöchige Reha nichts gebracht, mir ging es bei der Entlassung schlechter als vorher.
Die Anwendungen sind nicht speziell genug auf MS Patienten und wie überall ist alles enge getaktet und die Therapeuten haben nur knapp Zeit, da kann nicht groß was nachgefragt werden. Dann wartet schon der nächste Patient bei der Physio.
Allerdings bei der Oesteopathie und bei Feldenkreis haben die Therapeuten mehr Zeit - warum ist mir unklar, so müsste es in allen Bereichen sein. Schade.
Der Entlassungsbericht ist oft sehr oberflächlich, im Abgleich mit einem Bekannten, der zeitgleich dort war, zeigten sich einige Passagen identisch.
Werden hier einfach Textblöcke einkopiert.
Achtung beim Taxischein, dieser wird einem erst am Abreisetag gegeben und ist dann oft falsch ausgefüllt.
Der Taxifahrer akzeptiert das dann nicht und man muss in Vorkasse gehen. Hier sollte man den schein vorher verlangen.
Ich hatte dies versucht, jedoch wurde es nicht umgesetzt. Blöd gelaufen, sonst wäre es vorher aufgefallen.
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J_SE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ineffektivität in Bezg auf meine Reha-Ziele)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (T)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (ungünstig ist, dass 3 Tage benötigt werden, bevor die Anwendungen starten. Diese Zeitraum sollte verkürzt werden.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
Anwendungen nicht individuell angepasst
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider teile ich die vielen sehr positiven Bewertungen nicht.
In Bezug auf mich, wurden viele Standard Anwendungen verordnet, die nicht alle wirklich zielführend und sinnvoll waren. Es waren einige Dinge gut, jedoch mindestens genausoviele nicht gut bzw. nicht passend für mich.
Die in der Visite angesprochenen und bestätigten Anwendungen haben leider nie den Weg in meinen Therapieplan gefunden. Dieses Manko wurde in der Visite zur Kenntnis genommen, jedoch nicht gelöst - "Wir haben es im System eingetragen". Damit war das Thema dann fertig.
Zur Lage und möglichen Aktivitäten bei Geh-Behinderungen wurde mehrfach richtig Stellung bezogen.
In Summe, beurteile ich diese Reha, sie war meine erste, als leider nicht sehr effizient und nur teilweise effektiv. Die Zeit hätte mir besser angepassten, individuell zugeschnittenen Anwendungen wesentlich besser und intensiver genutzt werden können.
Das Personal ist sehr freundlich und hiflsbereit.
Die oft gelobte Küche - ich las etwas von Restaurantqualität - ist eine normale Klinikküche mit entsprechendem midldm ausgeprägtem Geschmack der Speisen.
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Patien3.Klasse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Zurzeit
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr nette Therapeuten
Kontra:
Kein offenes Ohr für Beschwerden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kein herzliches Empfangen auf der Station 3A.
Für Fragen hat die Pflegestationsleitung keine Zeit. Keine Erklärung wo was zu finden ist. Pflegeleitung fühlt sich genervt und ist unfreundlich. Sie leitet disziplinarische Verfahren und schließt die Teeküche in der außer einem Wasserkocher eh nix drin ist zu, weil Patienten Kaffeetassen auf einen Tablett abstellen. Einfach lächerlich! Als Allergiker bekommt man kein Zimmer ohne Teppichboden mit den Worten, wir sind ja kein Hotel. Total unfreundlich und wohl etwas überfordert! Schade wenn ein Patient die Rehamaßnahme wegen einer unfähigen Person frühzeitig abbrechen möchte! Wegen Corona kann zur Zeit leider nicht alles genutzt werden und man muss als Patient schon viele Einschränkungen hinnehmen. Aber das man sich auch noch mit Kollektivstrafen,wie eins in der Grundschule abgeben muss, sprengt den Rahmen. Schade das so eine Person doch ein schlechtes Bild auf die Klinik wirft.
Meckern auf hohem Niveau! Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus. Wenn man angeblich so unzufrieden ist mache ich keine Verlängerung, Echt armselig!
Lustig, denn ich teile die Meinung zur Station 3a. Die Pflegekräfte fühlen sich überbelastet. Trotzdem haben sie ausreichend Zeit für längere private Aufhenthalte beim Stationsarzt oder Handyspiele. Bei Nachfragen nach Hilfen, wie Therapieplan in dem Board finden oder Bett beziehen, gibt es sarkastische Kommentare. In einer Neurologischen Station gibt es Menschen die Schwierigkeiten haben eine Teetasse zu balancieren, weshalb es eine Zumutung ist diese bis 3 b wackeln zu lassen, nur weil das Personal SELBST die Patientenküche für sich nutzt. Meine Mitpatiententin hatte Tränen in den Augen, als ihr die Hilfe zum Betten beziehen abgelehnt wurden. Die Matratzen sind sehr gut aber auch schwer. Gehandicapte Menschen mit Balancestörungen sind dabei sturzgefährdet. Selbst die Kleiderbügel konnte ich nicht benutzen da ich Schwierigkeiten habe sie im Stehen wieder in die Vorrichtung einzufädeln.
Ich habe große Schwierigkeiten in einem überfülltem Board meinen Namen zu finden. Ich benötige dafür eine Viertelstunde außerdem habe ich Probleme mich MÜNDLICH auszudrücken. APHASIE WORTFINDUNGSSTÖRRUNGEN. Mir wurde gesagt...als ich nicht verstanden wurde ich drücke mich ja auch immer so unklar aus ..ich müsse genauer sagen was ich möchte.
Wenn ich nach Hilfe bei den Therapieplänen frage und sage ich kann nicht so gut lesen...WAS soll ich da noch sagen?
Keine Empathie und Hilfsbereitschaft auf 3a, ich war immer froh wenn Aushilfen da waren.
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Gut, Coronaregeln könnten aber besser gelebt werden
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Martha212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen, Umgebung, Sauberkeit, Individualität
Kontra:
Corona Hygieneplan der Klinik befolgen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wird zu Beginn mit jedem Patienten ein Coronatest durchgeführt. Es gilt eine Maskenpflicht und Abstände müssen eingehalten werden.
Leider wird das manchmal nicht eingehalten (auch vom Personal). Es wäre schön, wenn man etwas mehr auf die Einhaltung achten würde (gerade unter Berücksichtigung steigender Infektionszahlen und einiger Patienten mit geschwächtem Immunsystem).
Generell ist die Klinik aber gut aufgestellt:
Gute Gespräche und individueller Zeitplan wird erstellt. Das Personal ist größtenteils freundlich, die Klinik ist sauber und die Umgebung ist sehr schön.
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Tümmy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Nach der Reha mehr Schmerzen als vor der Reha)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Eine echte Beratung fand nicht statt, dem Mitarbeiter fielen Namen für Institutionen nicht ein u. dank kaum vorhandener Internetverbindung konnte er nicht mal ein Formular downloaden u. ausdrucken. Mehr als peinlich.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Anwendungen waren gut auf mein Krankheitsbild abgestimmt und die meisten Therapeuten waren stets bemüht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Kundendienstbüro im EG hat sehr lange Öffnungszeiten, alles hat gut geklappt. Die Anwendungen waren eng geplant.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ich war mit meinem Einzelzimmer sehr zufrieden, aber Andere hatten nicht so viel Glück. Wer Blutdruck messen muss hat Pech gehabt. Das bedeutet, um 6:30 h aufstehen, RR-Messung und dann 2 Std. Zeit bis zur 1. Anwendung. Samstags finden Anwendungen statt.)
Pro:
Einige Stationsmitarbeiter u. Therapeuten, Zimmersituation, Putzfrauen
Kontra:
Kaum Termine mit Ärzten (in 4 Wo. gesamt ca. 15-20 Minuten), fehlendes bzw. ungenügendes WLAN, ohne Auto entkommt man der Klinik nicht, z.T. sehr eng getaktete Termine, extrem laute Kantine mit ungewürztem Essen, Schikane für Raucher (sehr lange Wege)
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Erfahrungsbericht:
Ich kam in der Klink an, wurde offiziell aufgenommen, kurz untersucht und mir wurde mein Zimmer gezeigt. Dann wurde ich mir selbst überlassen. Es war teilweise mühselig, sich durch das Gewirr der Gänge u. Fahrstühle zu finden, zu dem sich die 3 Hauptfahrstühle auch noch zu beiden Seiten öffnen konnten u. somit in verschiedene Bereiche führten. Der Ausblick aus meinem Zimmer war gewaltig. Wohl einer der schönsten im ganzen Haus. Das Zimmer war zweckmäßig u. sehr sauber, ebenso das Badezimmer. Ich hätte mir einige Schubladen u. eine Schreibtischlampe gewünscht. Die Oberlichter waren recht grell und wurden deswegen von mir für die Dauer des Aufenthalts entsprechend modifiziert. Es gab eine Teeküche mit Wasserkocher und gegen Wertmünzen 2 Waschmaschinen u. 2 Trockner auf meiner Etage. Die Einkaufssituation für evtl. vergessene oder aus anderen Gründen benötigte Dinge war nur durch Automaten geregelt. Es gab zwar das Meiste, aber zu entsprechenden Preisen. Das WLAN, das nur im EG empfangbar war, ließ sehr zu wünschen übrig und war sehr langsam bzw. brach es oft ab. Auf den Zimmer gab es gar kein Internet, was ich als wenig zeitgemäß empfand. Die Anwendungen waren Vormittags recht straff im Halbstundentakt geplant und man kam eigentlich ständig irgendwo zu spät, weil man z.B. nach dem Schwimmbad noch kurz auf`s Zimmer musste. So etwas oder menschliche Bedürfnisse war nicht vorgesehen. Nachmittags entspannte sich die Situation dann meistens. Die vielen Vorträge, die oft am Nachmittag stattfanden, waren lang und recht ermüdend, wenn man vorher viele Anwendungen hatte. Viel Neues erfuhr ich dabei nicht, aber es wurde zu jeder nur möglichen Gelegenheit über das Rauchverbot gesprochen. Raucher, ich selbst bin keiner, mussten erhebliche Wege bis außerhalb des Klinikgeländes zurücklegen, um schnell mal eine durchzuziehen. Dies grenzte m.E. wirklich an Schikane. Das Essen war in Ordnung, mehr Auswahl hat man zu Hause auch nicht. Das Mittagessen war für mich nie ausreichend gewürzt u. zum nachwürzen gab es leider nur Salz u. Pfeffer. Ein Gewürzregal in der Küche fehlte offensichtlich, ließe sich aber bestimmt nachrüsten. Der Fernseher durfte gratis genutzt werden, fiel aber öfter wegen Schlechtwetter ganz aus bzw. hakelte sich das Bild so vor sich hin. So wurden viele Sendungen ungewollt zu Rapp-Videos. Als praktisch empfand ich, dass ich meine auf USB-Sticks mitgebrachten Filme direkt über den Fernseher abspielen konnte.
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U123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Empfang unten hilfreich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nebengebäude)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ms krankheit
Erfahrungsbericht:
Zu lange warte zeit bei dem
Arzt visite vor der tür ohne sitz ca.2 std gewartet.
Zimmerwechsel nach 3 wochen zum
Nebengebäude gebracht obwohl nicht zugestimmt.
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Engel7275 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliche Aufnahme
Kontra:
der häufige Wechsel der Patienten in den Therapien,zeitliche Koordination der Therapiestunden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe einen 6 wöchigen Aufenthalt beendet.Das Willkommen sein in der Klinik war sehr gut.In der Anmeldung freundliches Personal.Das Zimmer ist trotz täglichen reinigen gerade im Bad nicht sauber gewesen.Ich habe häufig darauf aufmerksam gemacht,das dass Bad verschmutzt ist.Es geschah nichts.In den Zimmern ist es sehr hell.Es sind nur Vorhänge vorhanden.In der Klinik hat man sich über einen Hotspot ins WLAN Netz anmelden können.Der Zugriff ist nur für das Erdgeschoss und der 1.Etage erreichbar.Die Verbindungen und der Datenverkehr ist schlecht.Auf den Zimmern hat man kein WLAN.Der Therapieplan für die Woche ist ausreichend belegt.Die unterschiedlichen Dauer der Therapien führen häufig für das zu spät erscheinen zur nächsten Therapie oder vielen aus.Weite Wege durch die Klinik,Zeit sich neu zu orientieren oder Wäsche zu wechseln für im Sportbereich oder Schwimmbad ist schlecht.Die Zeit reicht nicht.Im MTT-Krafttrainingsbereich sind bereitstehende Geräte zu wenig.Neupatienten bekommen die Geräte präsentiert.Daraus entstehende Wartezeit der anderen Patienten sind groß.Das Essen ist sehr gut.2 Menüs sind für den Mittag bereit.Der Nachteil ist,der Speisesaal hat morgens eine aus meiner Sicht zu späte Öffnungszeit und abend zu frühe Beendigung des Abendbrot.Ich habe mir meistens etwas mit auf das Zimmer mitgenommen.Von den behandelnden Psychologen bin ich enttäuscht.Die Patienten,die ein Schicksalsschlag erlebt haben können sich nicht in der kurzen Zeit neu orientieren.Ich ziehe ein Fazit daraus,das ich enttäuscht bin.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Peter702 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Sozialberatung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Theraupten
Kontra:
Sozialberatung
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Therapeuten sind spitze. Sehr kometent, hilfsbereit und stets Mitgefühl und Verständnis vorhanden! Bei den Ergotheraupten wird mir zwar soviel "gespielt", Menschenärgeredichnicht, Karten..
Das Essen genießbar, abwechslungsreich und das Küchenpersonal unglaublich freundlich.
Die Reha liegt ruhig, mitten im Wald.
Fast alles sehr zufriedenstellend, LEIDER lässt die sozialberatung SEHR zu wünschen übrig. Sehr inkompetent, unmotiviert und ich hatte das Gefühl das dieser "Sozialberaterin" meine Probleme egal waren. Erreichbar war sie so gut wie nie und sie jedem Treffen unvorbeiratet! Sollte sich mal überlegen irgendwas anderes zu machen, irgendwas, ALLES nur nicht sozialberatung! Da fehlt einfach das Mitgefühl, Initiative und menschliche. Traurig für so eine tolle Reha.
Das musste einfach gesagt werden, durch meinen Unfall bin ich erwerbsunfähig, ich dachte dass mir dort dann geholfen wird. Fazit ich musste alles selbst recherchieren, ich frag mich warum die Reha überhaupt eine sozialberaterin beschäftigt. Dabei finde ich sollte grade die sozialberatung helfen- auch auf langer Sicht. Untragbar in meinen Augen!
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Schwankschwindel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Viele Mitarbeiter sind bemüht und nett
Kontra:
Ob man die richtige Therapie bekommt, ist Glückssache
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 4 Wochen wg. Schwankschwindel und Depressionen dort. Insgesamt war die Zeit okay, hat mir aber nicht geholfen.
Umgebung schön, aber das Klinikambiente ist eine Mischung aus Krankenhaus und Bahnhofshalle. Mein Zimmer roch derart unangenehm, dass ich kaum schlafen konnte, durfte erst nach drei Tagen umziehen.
Das Essen ist gut und abwechslungsreich, mittags aber häufig nur halbwarm. Im Speisesaal herrscht besonders morgens Stau und Stress, dazu oft ohrenbetäubend laut.
Mein Aufnahmegespräch hatte ich bei einem netten Psychiater, der kurz danach in Urlaub ging. Seine Vertretung gestand nach 2 Wochen, dass er meine Akte noch nicht vollständig gelesen hatte.
Ich wurde wiederholt in meiner Privatsphäre gestört, weil Mitarbeiterinnen mit Generalschlüssel mein Zimmer betraten, obwohl abgeschlossen war und Musik lief. Das sogar, als ich ein Bitte-nicht-stören!-Danke-Schild, wie man es aus Hotels kennt, von außen an die Tür hängte. Das Personal ist vielfach sehr gestresst und daher manchmal unfreundlich.
Die Schiebetüren der Fahrstühle im Altbau quietschen bei Tag und Nacht. Lärmempfindliche Leute sollten unbedingt Ohropax mitnehmen. Es gibt kaum Zimmer mit Internet, ist noch in der Erprobung. Hatte eins, aber sehr langsame Verbindung. Noch kostenlos, soll in Zukunft aber 60€ für den ganzen Aufenthalt kosten.
Billardtische, Queues sowie Tischtennisplatten im Freizeitbereich befinden sich in einem erschreckend verwahrlosten Zustand. Bei den Ärzten und Therapeuten muss man Glück haben, teils überfordert oder schlecht ausgebildet.
Man wird nicht auf die Zeit nach der Entlassung vorbereitet. Speziell depressive Patienten verkraften den krassen Bruch zwischen Klinik und Zuhause schlecht. Nur wenige Patienten haben bereits ambulante Therapieangebote, die sie direkt im Anschluss an die Entlassung nutzen können.
Einen ausführlichen Erfahrungsbericht las ich in diesem Blog http://www.kassandrus.de/blog/krankheit-als-weg
wie, so schlimm ist es mitlerweile auf der psychosomatischen Station? Würde gerne noch mehr über diese Abteilung erfahren, da ich Anfang 2013 ebenfalls auf die psychosomatische Station komme.
Hallo
Ich dachte eine Zeit lang, es würde an mir liegen, dass ich den Aufenthalt so bescheiden gefunden habe. Aber nach anderen Berichten, so wie diesen jetzt auch wieder, werde ich in meiner Meinung bestätigt. Mann wird nur abgearbeitet. Einem Mitrehabilitaten von mir, der auch wegen Schwindel dort war, ist gar nicht geholfen worden. Er wurde nur zu einem HNO Arzt gefahren. Aber auch danach ist nichts passiert. Ist jetzt erst zu Hause in eine Schwindel Klinik nach Essen gefahren. Ist dort in der Zeit auch nur auf den Rücken Therapiert worden. Ziel verfehlt. Das ganze drumherum ist einfach nicht der rede wert. Billard, Tischtennis und der rest, wie Eingangshalle und Gemeinschaftsräume!!! darüber bedarf es keinen Kommentar. Beim Abendessen gibt es nur Brot, was nicht mehr frisch ist. Ist in 4 Wochen zumindest keines auf den Tisch gekommen.
"Einen ausführlichen Erfahrungsbericht las ich in diesem Blog http://www.kassandrus.de/blog/krankheit-als-weg"
tja, mein lieber Schwankschwindel, ich hab die Beiträge in dem genannten blog auch gelesen und wundere mich zunächst, warum du hier schreibst, du hättest sie gelesen - du hast die Beiträge dort geschrieben und auch auf diesen Eintrag von dir hier hingewiesen.
Einige Dinge die du ansprichst stimmen, z.B. was den Lärm in den Fluren, oder den Einrichtungen im Freizeitbereich angeht. Ansonsten stelle ich fest, dass du nicht objektiv über die Klinik urteilst.
Ich bin dort auf der Station 4a seit 3 Wochen im Zimmer 438, also direkt neben deinem ehemaligen Zimmer. Auch hier roch es im Bad zunächst unangenehm, was eindeutig am Bodenabfluss lag. Ein kurzer Hinweis an das Stationspersonal genügte und schon hat ein Installateur in 3 Minuten für Abhilfe gesorgt. In den 3 Wochen, die ich jetzt hier bin, habe ich das Stationspersonal nicht einmal ungeduldig erlebt. Sie nehmen sich für jeden Rehabilitanten Zeit für die Sorgen, die man ihnen anträgt. Ich erspare mir hier, jetzt auf alle Personen, die sie namentlich in ihrem Blog genannt haben einzugehen, erlaube mir aber die Feststellung - und wiederhole mich, dass ihr Urteil absolut nicht objektiv ist.
Hinweis zum Essen: es ist gut und nicht nur lauwarm, wie sie das beschreiben. Natürlich herrscht in einem Speisesaal, in dem 200 Leute essen auch ein entsprechender Geräuschpegel, ihre Kritik daran wundert mich. Ebenso handelt es sich hier um eine Kurklinik und nicht um einenHotelbetrieb, bei dem man am Tage ein "Bitte nicht stören" Schild an die Tür hängt. Wenn ich zwischen der Anwendungen mal im Zimmer sitze und es sollen Handtücher getauscht, oder geputzt werden, dann wird von aussen geklopft und auf ein "Herein" gewartet, bevor die Tür geöffnet wird. Dabei handelte es sich bisher nur um das Personal, dass für die Ordnung zuständig ist, nicht um das Stationspersonal.
Ich will jetzt nicht auf jedes Detail in ihrem Blog eingehen, das würde den Rahmen hier komplett sprengen, aber eins möchte ich noch anmerken:
Es gibt weder BfA, noch LVA mehr, folglich ist ihre Einschätzung, dass es sich in der Klinik hauptsächlich um Arbeiter und wenige Angestellte handelt Blödsinn.
Es gibt nur noch die Deutsche Rentenversicherung und vor wenigen Jahren wurde die "Kontenführung" der Rentenkonten neu aufgeteilt. So bin ich von der ehem. BfA heute Rentenversicherung Bund zur Rentenversicherung Westfalen gekommen.
Und sorry, was hat die Qualität der Gespräche damit zu tun, ob sie von Arbeitern, oder Angestellten geführt werden????
Ich habe in meinen 45 Berufsjahren sowohl dumme, als auch intelligente Menschen kennengelernt, das war vollkommen unabhängig von der Einteilung Arbeiter/Angestellter.
Noch eins, bevor das hier endgültig zu lang wird:
Sie teilen in ihrem Blog die Patienten in die Havarierten, die Fettaugen und die Streber ein.
Da ich weder Havariert, noch Fettauge bin, müsste ich ja dementsprechend Streber sein. Bin ich aber nicht, ich will nur für mich meinen eigenen, persönlichen Weg finden, meine Probleme zu bewältigen.
Das hat bisher in den 3 Wochen gut geklappt und wird auch in der noch folgenden Woche gut klappen.
ich bin nach der Lektüre ihres Blogs heilfroh, dass in meinen Gruppengesprächen niemand sitzt, der auch nur annähernd so ist, wie sie.
Mein Fazit: jeder kann hier in der Westerwaldklinik Hilfe dabei bekommen, seine Weg zu finden, gehen muss man ihn allein.
Hallo Heinz,
warum nutzt du nicht die Kommentarfunktion im Blog, anstatt dich hier ausführlich auf Dinge zu beziehen, die dort stehen? Und wann habe ich behauptet, dass ich objektiv kritisiere? Kann ein Individuum überhaupt objektiv sein, oder ist persönliche Sicht und Erfahrung nicht automatisch subjektiv?
Den Hinweis auf die Homestory im Blog würde ich gern ändern, aber das ist nun technisch unmöglich. Ich habe die Formulierung so gewählt, weil ich nicht platt Werbung für meinen Blog machen wollte, das verstehst du sicherlich. Es handelt sich dabei, wie du als Leser bestimmt gemerkt hast, um einen unterhaltsam-literarischen Blog aus persönlicher Weltsicht, nicht um eine Faktensammlung.
Die Info, dass die Westerwaldklinik überwiegend von gewerblich Tätigen frequentiert wird, stammt übrigens vom Stationspersonal.
Dir weiterhin eine gute und heilsame Zeit in der WWK.
Noch etwas, lieber Heinz,
ich habe nach meiner Reha Frau Dr. W., Leiterin der psychosomatischen Abteilung, eine ausführliche Mail mit konstruktiver Kritik und etlichen Anregungen geschickt. Sie reagierte positiv und versprach, dass die Verbesserungsvorschläge bald im Team diskutiert und nach Möglichkeit umgesetzt würden. Vielleicht kommt das Essen im Speisesaal auch deshalb nun deutlich wärmer auf die Teller.
Das von dir bewohnte Zimmer 438 habe ich, wie im Blog erwähnt, inspizieren dürfen. Es roch weitgehend unauffällig. Die Probleme mit den offenen Gullis in den Bädern sind bekannt, aber der Vorarbeiter der Reinigungsfirma war sicher, dass der unangenehme Geruch in meinem Zimmer vom Teppich stammte. Er wollte ihn reinigen lassen, danach hätte das Zimmer aber mindestens 24 Stunden lüften müssen. Ein Ausweichquartier gab es jedoch nicht und fürs Zelten war ich nicht ausgerüstet.
Dass du dich in den von mir erfundenen drei Patientenkategorien nicht wiederfindest, bedauere ich. Vielleicht sollte ich eine weitere hinzufügen. Wie wäre es mit Erbsenzähler? ;-)
Frohes neues Jahr und herzliche Grüße aus Dortmund
da bleibt letzlich nur die Frage, wer nun der Erbsenzähler von uns beiden ist.Die Beurteilung überlasse ich den Lesern UND Patienten sowohl dieser Kritik, als auch des Blogs, zu dem ich anmerken möchte, dass Sie sich dort auf sehr dünnem Eis bewegen, was die Nennung von Namen angeht.
Sollte einer der mit Namne genannten ein Interesse daran haben und eine Anwalt bemühen, könnten sie unter Umständen Probleme bekommen, aber das interessiert mich nicht mal peripher ;-)
Erstaunlicher Befund! Richtig, es Hackt und Knircht auch in dieser Klinik an vielen Ecken und Enden. Aber ich merke, das Ihnen wirklich nur schwer zu Helfen ist. Schlußendlich kann das Personal(ob Ärzte oder Pflege und Haustechnik/Küche)kein Wunder vollbringen. In Ihrem Fall ist zuerwarten, das selbst wenn man Sie mit allem (ich Zitiere frei...)... Erdengütern überschütten und Sie bis über beide Ohren in Glück versenken würde. Dafür gesorgt würde das Sie nie mehr dem Geld hinterher rennen müßten, so das Ihnen nichts mehr übrig bleiben würde, als zu schlafen, Lebkuchen zu vertilgen und für den Fortbestand der Menschheitzu Sorgen; Sie würden das alles auf Spiel setzen, einzig aus Schmähsucht und Undankbarkeit. Sie finden wahrscheinlich immer auch einen Weg, den allerunökonomischsten Blödsinn in dieser ganzen positiven Vernünftigkeit, Ihre unheilbringenden phantastischen Elemente einzubrinegen. Und JA, selbst wenn jemand wie der Liebe Gott zu Ihnen sprechen würde... die banale Dummheit würden auch Sie behalten wollen... Schade das mein Beitrag nicht hilfreich ist. Nichts gegen Querdenker. Aber was zuviel ist, ist zuviel. So und nu wende ich mich meinem eigenem Leben wieder zu, dass macht mehr Sinn!!!
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Joker11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Unterbringung,Natur, Kantine, Therapeuten
Kontra:
Ärzte, Sozialdienst, Klinik liegt sehr abgelegen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich im Juni 2011 in der Westerwaldklinik Waldbreitbach, Abteilung Neurologie auf Station 5 zur Rehabilititation aufgrund Cluster-Kopfschmerz u. möchte hier meine Erfahrung kundtun:
Positiv bewerte ich:Die Unterbringung im Zimmer, mit einer atemberaubenden Aussicht über den Westerwald. Die umliegende Natur ist ein Genuss für alle Sinne. Absolutes Highlight ist die Küche! Das Essen lässt nicht zu wünschen übrig, das Personal ist stets freundlich und man bekommt auch Nachschlag, wenn man das wünscht. Die Therapeuten sind qualifiziert, freundlich und menschlich. Die Verwaltung ist gut ansprechbar und hilft unbürokratisch. 2x tägl. gibt es einen kostenlosen Shuttle ins Dorf und zurück, für Einkauf ect.
Sehr gut gefallen hat mir persönlich auch, die Trinkflasche, welche man bei Ankunft bekommt. Gratis Trinkwasser ( mit u. ohne Kohlensäure ) gibt es an div. " Points " innerhalb der Klinik zum auffüllen. Einfach bedienen:-)
Soviel zum Positiven, natürlich gibt es auch weniger Schönes zu berichten: Ich bin der festen Überzeugung, dass diese Klinik für Kopfschmerzpatienten nur unzureichend " gerüstet " ist. Die Ärzte sind so gut wie gar nicht ansprechbar und es findet auch nur 1x die Woche eine Visite statt. Mein subjektiver Verdacht: Der Patient soll mit " natürlichen Mitteln " seine psyschichen Auslöser in den Griff bekommen. Entsprechend ist auch das Therapieangebot von : Musizieren, malen, singen, Meditation, äther. Öle, Wassertreten nach Kneipp, Schwimm Rückenschule ect.
Fazit: Ich habe die Kur, zu welcher ich mit großen Respekt angereist bin, auch an die Eigenmotivation an mich selbst, nach 8 Tagen Aufenthalt im Einverständnis mit der Klinikleitung abgebrochen.
Entsprechend enttäuscht bin ich auch. Im Wesentlichen ist der Patient auf sich alleine gestellt und versucht seine " Probleme ", Erkrankung, in Gesprächen mit den übrigen Teilnehmern der Klinik aufzuarbeiten.
Ps.: Für Rollstuhlfahrer ist diese Klinik eine tägl. Herausforderung !!!
Hallo das ist wirklich richtig was du schreibst joker mein Mann ist gerade in der Westerwaldklinik wegen Cluster Kopfschmerz und die tun nichts er bekam sofort bei der ersten Viste eine woche mehr ich frage mich nur warum weil die sind für Cluster Patienten nicht geeignet lg Ela
Zitat:Der Patient soll mit " natürlichen Mitteln " seine psyschichen Auslöser in den Griff bekommen.KOkomentar: wo ist das denn eine negative behandlungform; GEHT es Dir Joker denn nur um den kostenlosen shuttel service ??anstatt den Behanlungen, die iimer nur so gut sind , wie der Patient mitarbeitet, die Ärtztund Schwestern sin keine Wunder verbringer(Götter)Arbeiten gesund zu werden muss man selber!!!!
Stimmt die Medikation bei Schmerzen ist sehr gewöhnungsbedürftig und wird ständig hinterfragt.
Und genau ich habe hier das Gefühl (besonders wenn man nicht "alles ist sowas von toll hier" entweder bezahlte Schreiber oder Mitarbeiter auf Beiträge antworten, um ja keine Kritik stehen zu lassen.
Nur Kritik kann auch positiv sein und zum Bessermachen anregen.
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Naja...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Wirbelfee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Betrifft nur die Ärzte und diverse "Schwestern")
Pro:
Einige Physiotherapeuten, Psychologen, Ergotherapeuten und die exklusive Küche plus Personal
Kontra:
Ärzte, Krankenschwestern, Behandlungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo! Bin zwar schon seit längerem wieder zu Hause und wollte nachdem ich einige Kommentare gelesen habe auch von meinen Erfahrungen etwas sagen:Alles in allem war ich relativ zufrieden, allerdings nur mit einigen Physiotherapeuten, einigen Psychologen und dem Team der Ergotherapie, die vorzügliche Küche samt Mitarbeitern sucht seinesgleichen! Allesamt sehr freundlich, hilfsbereit und gut gelaunt. Zu den Ärzten, soweit vorhanden (Visite im Schnellverfahren 1x die Woche, pro Patient ev. 5 Min.) und diversen Schwestern, die man am besten nur anspricht, wenn man während der "offenen Zeiten" antritt..und wenn man gute Venen zum Blutabnehmen hat..nicht nur ich war zerstochen und habe an sehr skurrilen Stellen Blut gelassen- da frage ich mich- wo diese ihre Ausbildung genossen haben. Es gab wirklich nur 2 Schwestern, die ich als sehr nett und hilfsbereit kennenlernen durfte. Alle anderen erwähne ich erst gar nicht. Ich denke, es kommt darauf an, mit welchem Leiden man hier einfährt. Für HWS-Patienten denke ich, ist diese Klinik eher ungeeignet. Wenn mich mein zuständiger Oberarzt fragt, wie ich mir diverse Symtome erkläre, dazu muß ich gewiss nichts hinzufügen...Stellenweise fühlte ich mich wie ein Hypochonder und verstummte zunehmend. Ansprechen ist hier nicht erwünscht..Klappe halten, alles mitmachen, nach Hause fahren. Nach Wochen las ich gestern meinen Abschlussbericht..und nun wundert mich erst Recht nichts mehr...Grimms Märchen sind Tatsachen dagegen. Nun, ich werde erstmals in meiner "Krankengeschichte" einem abschl. Arztbericht widersprechen und hier für Richtigkeit sorgen. Es ist kein Wunder das viele Menschen große Probleme haben ihre Rente durchzubekommen, bei solchen Berichten..sind wir alle total gesund und Hauptsache all dessen ist arbeiten zu können. Trag ruhig den Kopf unter dem Arm..arbeiten kannst du gewiss auch noch so irgend etwas. Ich bin einfach zu jung, als das man mir meine Beschwerden "glaubt", dennoch gebe ich die Hoffnung nicht auf einen Arzt zu finden, der mir meine "Geschichte" glaubt und sich mal mehr als 5 Minuten Zeit für mich nimmt!
Abschliessend gilt das auch absolut nicht für die Westerwald-Klinik..Time is money..und sich beschweren beim Rentenversicherer bringt ebenso wenig, wie ich am eigenen Leib spüren musste..
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Jynx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
einige Psychologen und vorallem die Küche
Kontra:
Personalmangel inbs. Ärzte! Überfordertes "Fach"personal, Hygiene (z.B. Mäuse! Schimmel im Badezimmer, keine Duschvorhänge etc.)
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich kann mich meinen Vorrednern leider nicht anschließen und muss hier auf diverse Mängel hinweisen, vorallem auf das fehlende Personal. Eine halbtags eingestellte Ärztin musste sich alleine mehrere Wochen um 50 Patienten kümmern!!! Der Ausfall eines Therapeuten in der physikalischen Therapie hat dazugeführt das viele Patienten eine Woche lang auf ihre Therapien (insb. Fango) verzichten mussten. Das Klinikpersonal war hoffnungslos überfordert und dementsprechend sehr gereizt bzw. sehr unfreundlich. Wenn man nicht hartnäckig geblieben ist wurde man schnell abgewiesen. Eine Beschwerdestelle, wie in Kliniken üblich, sucht man hier vergebens! Der Freizeitraum mit Billiard, Tischtennis, Kicker und Airhockey war sehr heruntergekommen (Pfandsystem einführen?!). Bei den Brettspielen musste man lange suchen um die passenden Steine/Figuren/Würfel zu finden. Positiv zu erwähnen ist, das andere Freizeitangebote wie Sauna, Schwimmen, Kegeln, Städteausflüge (an Samstagen), Basteln, Spaziergänge, Aromatherapien, Bazare, Internetzugang, Bibliothek etc. angeboten wurden.
Sehr zufrieden war ich mit der Küche. Das Personal dort war sehr freundlich und zuvorkommend, das Angebot sehr reichhaltig. Die Therapeuten der Musiktherapie möchte ich hier positiv hervorheben.
PRO: Küche, die meissten der Psychologen, einige Freizeitangebote
KONTRA: Personalmangel, dadurch gestresste Mitarbeiter insb. Ärzte, Schwestern, Empfangs.- bzw. Kundenservicepersonal, Reinigungspersonal und Sozialdienstmitarbeiter; Freizeitgeräte sehr heruntergekommen
Es kommt auch auf die Zielsetzung des Patienten an: Als "Urlaubsort" bzw. "Arbeitsalternative" ist der Aufenthalt sicherlich sehr angenehm, aber zur "wirklichen Genesung unter ärztlicher Aufsicht" eignet sich diese Klinik, meiner Meinung nach, nicht besonders. Das ist zumindest meine subjektive Meinung bzw. Bewertung.
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SUPERLOCKE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Habe mehr erwartet aber ein Lob an Etage 3 A)
Qualität der Beratung:
zufrieden (ausser die Ernähungsberatung/Blutdruckberatung die waren gut)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Stationsärtzin o.k. Visite Unmöglich ein Arzt endscheidet über ein Leben)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Lief alles o.k.)
Pro:
Team 3A ,Zimmer,Essen,Zwar nix los aber fand die Ruhe draußen schön
Kontra:
Zu wenig Zeit mit mit den Oberarzt in 3Wochen 15Min
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 3 Wochen dort Krankeitsbild von mir Epielepsie2-3 mal im Jahr,Merkspanne und durch ein Anfall bei der arbeit(Lager) beide Schulter gebrochen u.s.w. Es sollte ein Befund erstellt werden alles schön und gut nur wenn der Oberarzt Dr.Stein 1mal 5min und dann 1mal 10 min Visite ein Befund erstellen soll was über die Zukunft endscheidet -Traurig- 2 Ärzte von mir sagen nicht in der Fabrik und mein Rehaberater/Intergrationsamt ist der gleiche Meinung und wurde darauf nicht mehr weitergefördert(wegen Schwerbehindertenausweis 70%) . Dr.Stein ist überzeugt das ich wieder im Lager arbeiten kann.Ich dachte nach der Reha wird wieder ein bisschen Licht an der Wahrheit gebracht wie ich meine Zukunft gestalten kann ,aber nach der Aussage wird meine Zukunft nicht besser werden eher schlechter.Schei... -Sorry- kam mir auch nicht verstanden vor
weil alles zack zack ging wie beim Arzt ein dickes Lob an das Team 3 A plus Stationsärtzin das Essen war auch geniesbar und ein Lob an der Sportabteilung an die Freizeitgestaltung muß auch noch gearbeitet werden die Zimmer die ich gesehen habe waren o.k möchte ja nicht meckern ,aber die Sozialtante kann ich nicht empfehlen
2 Kommentare
Ich kann deinen Eindruck nur bestätigen, ich war als Rollifahrer da , zwei Rehas ein mal ohne & mit Rollstuhl( Schlaganfall) ... einfach nur grottenschlecht die Klinik