Westerwaldklinik Waldbreitbach GmbH

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Buchenstrasse 6
56588 Waldbreitbach
Rheinland-Pfalz

242 von 259 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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Kein zweites Mal freiwillig

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bis auf Physiotherapie)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung? Hatte nur Vorträge in denen man hört das man immer alles falsch gemacht hat)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bis auf Physiotherapie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unfreundlich teilweise im Büro)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Es fehlt ein Wärmeschutz Temperaturen im Zimmer teilweise unerträglich)
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Klinik die ich so nicht wieder besuchen würde.
Schon von der Aufnahme her war ich sehr unzufrieden. Die Ärztin sprach sehr schlechtes Deutsch gab mir auch das Gefühl mich nicht zu verstehen. Nach 2 Wochen wurde festgestellt das diese Ärztin Anwendungen nicht genehmigt hat die eigendlich notwendig gewesen wären. Habe 4 Tage warten müssen bis ich zu einem Arzt außerhalb der Klinik durfte da eine Behandlung bei mir zu einem kleinen Rückfall führte. Was das Pflege und medizinische Personal angeht können diese sehr gut sagen warten Sie mal, kommen Sie morgen wieder, wenn es morgen noch nicht besser ist kommen Sie dann noch mal wieder usw.

Man bekommt ein dickes Heft zugesendet was man vorher ausfüllen muss, aber während des Aufenthalts habe ich davon nicht mehr gesehen oder auch nicht von meinen Wünschen gemerkt.

Genauso in der Küche dort gibt es Tage wo man aus zwei Fischgerichten auswählen kann auch wenn man eine Fisch Unverträglichkeit hat. Dann kann man von trockenen Nudeln oder Kartoffeln leben.

Viele Anwendungen sind ausgefallen wofür es keinen Ersatz gab. Aussage wir haben zu wenig Personal, Urlaub oder Krank.

Es gab Tage dort hatte ich soviele Anwendungen das noch nicht einmal ein Mittagessen im Plan stand weil keine Zeit dafür war, dann gab es andere Tage wo ich über den ganzen Tag 2 Anwendungen hatte.

Das einzige Positive was ich in der Klinik erlebt habe war im Untergeschoss die physiologische Abteilung. Das war auch die Abteilung wo ich in meinen Augen das beste Personal kennen lernen konnte was auch auf die persönlichen Bedürfnisse eingegangen ist.

Familie und Freund sagten alle unabhängig von einander das ich schlechter nach Hause gekommen bin als ich in die Klinik gegangen bin.

Der Schein trügt.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Total u zufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird nur als Objekt gesehen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Nix besonderes)
Pro:
Mittagessen
Kontra:
Ärzte und Therapie Ablauf
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Der Schein trügt. Von außen wirkt alles toll. Alle Bewertungen gen die man hier liest sind super. Aber meine ist es nicht. DS essen mittags ist echt gut. Frühstück und vor allem das Abendessen ist nix. Sorry. Die Ärzte sind so naja. Viel Mühe geben sie sich nicht. Wenn einer tot auf dem Zimmer liegen würde würde man ihn erst paar Tage später vermissen weil es schaut keiner nach den Patienten. Wenn man mit dem Chefarzt reden will muss man Privatversicherer sein. Ansonsten bekommt man keinen Termin. Diesen erhalten nur Privatpatienten. Aussage der Sekretärin.
Der Neurologe auf de Station 3a ist die pure Katastrophe. Unfähig bis zum geht nicht mehr. Die Masseure sind echt top. Manch Physiotherapeuten sollten sich mal etwas mehr Unterwäsche anziehen.
Die Matratzen sind katastrophal und die Zimmer mit Teppichboden auch. Versiffte Teppiche. Wenn ihr es nicht glaubt überzeugt euch selbst. So richtig als Patient wird man nicht gesehen. Es sei denn man ist privatversichert. Es sind viel zu viele Leute in der Klinik aber zu wenig Personal. Wenn man es dann auf die Aussage beruhen lässt wir haben Leute krank, dann ist es das Problem der Klinik und nicht der Patienten das sie keine Anwendung erhalten. Die Klinik hat uns aufgenommen mit unserer Diagnose und muss dafür sorgen das wir versorgt werden. Nicht des so trotz. Macht euch euer eigenes Bild.

Aufenthalt mit Depressionen nicht zu empfehlen.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Klinik für mich.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer war ruhig, sauber und geräumi.)
Pro:
Küche und Ernährungsberatung
Kontra:
Statistik für RV steht im Vordergrund nicht der Patient
Krankheitsbild:
Morbus Parkinson - Depression - Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1. Die Essens - Versorgung und Betreuung für Nahrungsallergiker, auch komplexe Fälle, ist exzellent und möchte ich besonders positiv hervorheben.

2. Neurologische Betreuung: Parkinsonspezialisierung laut Home Page vorhanden. In den 6 Wochen waren wir 5 Parkinson(MP) Patienten. Unerfreulicher Effekt - keine Gruppentherapie, weil zu wenig Patienten. Ab 7 Patienten wird diese erst angeboten. Warum läd man dann die MP - Patienten zu diesem Zeitpunkt ein?

3. Diagnose nach 2 Wochen durch Neurologen der Station und Chefarzt der Klinik - Anpassungsstörung und Tremordominater MP.
P.S. Meine MP Diagnose ist mittlerweile durch die Uni Klinik Düsseldorf zurückgenommen.

4. Neurospychologie: Totalausfall.

Hatte seit einem Jahr starke Schlafprobleme. (oft 4 h Schlaf und diese auch noch unterbrochen).
1 mal pro Woche ein Gespräch. Diagnose zwischendurch verwechselt. Fragestunde ohne Therapeutische Maßnahmen. Neurologische Tests inkl. Reaktionstests unter Zopiclon. Reaktionstest am Folgetag der Absetzung angesetzt. Nachts nicht geschlafen. Test wurde auf Wunsch verlegt, allerdings erst auf meine Nachfrage hin.
Amitriptilin und Zopiclon haben zu starken Nebenwirkungen geführt. A. wurde nach einem Tag und Z. nach einer Woche wieder abgesetzt. Fluoxitin war bei Amitriptilingabe noch nicht ausgeschlichen.

Subjektiv habe ich mich nicht erst genommen gefühlt. Meine Aussagen zu den Nebenwirkungen wurden zur Kenntnis genommen.

5.Ergo- und Physiotherapie.
Ergo gut. Physio - BIG Programm probiert - keine Aufwärmung vor starker Dehnung. Fußsohle gezerrt - anscheinend vorgeschädigte Plantarsehne. Leider kein BIG oder Walken mehr möglich während der gesamten Reha (6 Wo).

Zusammenfassung: Keine Empfehlung für MP Patienten.
Abschlussbericht musste ich ändern lassen. Es fehlten wichtige Vordiagnosen, z.B. Depression. Arbeitsunfähig entlassen - Teil EMR empfohlen.
Physis und Psyche massiv schlechter nach REHA.
Meine Ärzte und Physiotherapeute zu Hause waren erschrocken.

Nie wieder

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Bewirtung
Kontra:
Lustloses Personal
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier zeigt sich die Streuung der Bewertungen, diese Klinik finde ich nicht empfehlenswert, viele andere sehen das anders. Anderswo habe ich genau die gegenteilige Erfahrung gemacht.

Diese Klinik nicht mehr

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe extra mit Abstand die Klink bewertet, um keine Emotionen hinein fließen zu lassen.
1. Ärztlich fand ich es unmöglich. Eine ganz kleine Untersuchung am Anfang der Reha, sonst nichts mehr. Therapie wurde nicht von den Ärzten angewiesen, sondern die Therapeuten machen hier die Untersuchung und machten dann den Behandlungsplan. Das einzige was einem nach drei Tagen mit Druck von den Ärzten nahegelegt wurde, verlängern und das nächste mal krankgeschrieben zur Reha zu kommen. Dann könnte man einem mehr helfen. Meinen Gesundheitszustand können die Ärzte nicht beurteilen, weil sie mich für meine Krankheit nie untersucht haben.
2. Therapeuten weisen einen, nach einem Gespräch, das erste mal an Geräten oder Behandlungsformen ein. Freundlich und gut, aber ab diesem Zeitpunkt ist man für sich allein. Keiner kümmert sich mehr um einen. Die Therapeuten sitzen lieber in den Stunden zu zweit auf der Bank und Unterhalten sich. Keine Hilfe oder Anmerkungen.
3. Kantine war ok. Freundlich und Hilfsbereit.
4. Unterhaltung kann und will ich durch Corona nicht bewerten. Man war einsam, wenig Kontakte, aber dafür kann ja keiner was.
5. Zimmer waren eigentlich recht gut, Matrazen waren etwas Gewöhnungsbedürftig.
6. Allgemein wurden wenige Anwendungen mit einem gemacht. Manchmal eine vormittags, eine nachmittags. Es kamen viele Fülltherapien, wenn man sich über zu wenig Behandlungen beschwerte. Alle wofür man keine Therapeuten braucht.
7. Die Gegend war sehr schön, einziger positiver Aspekt


Ich würde diese Klinik nicht mehr besuchen. Mir ging es schlechter als ich abreiste. Hier wurde nie auf meine Erkrankung eingegangen. Die Daten der Computer unterstützen Sportgeräte, die Aufgezeichnet wurden, sind weder vom Therapeuten noch von den Ärzten bekannt gegeben wurden.
Brauchte drei Monate um einigermaßen mit dem Alltag zurecht zu kommen.

Klinik meiden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12.2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (von essen bis zur behandlung einfach alles)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sind nicht drauf eingegangen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sorgen für Medikamenten vergiftung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (zu kurz getacktet)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kein Wlan, zimmer es geht so)
Pro:
nichts
Kontra:
negativ
Krankheitsbild:
Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

diese Klinik ist nicht zu empfehlen. Ich kam ging mit schmerzen in diese klinik und wurde mit schmerzen entlassen. Ohne Auto ist man dort voll aufgeschmissen. Auch raucher darf man nicht sein. Da diese Diskrminiert werden und nicht menschlich behandelt werden

Neuropsychologin hält berufliche Standards nicht ein, arbeitet auf Ratgeberniveau

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fast durchweg qualifiziertes, nettes, bemühtes Persona
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vieles war gut, die Anwendungen erholsam, die Küche mäßig, aber mit unglaublich nettem Personal, Physio-, Ergo-, Sprachtherapeut/innen fast alle klasse, die Schulungen qualifiziert, die Umgebung wunderschön.
Katastrophal war die unqualifizierte „Behandlung“ durch eine Neuropsychologin. Nach in Augenscheinnahme meinte sie feststellen zu können, dass ich weder unter Konzentrationsstörungen noch unter einem Fatigue leiden würde, aber sehr betroffen regieren würde, wenn ich mich nicht richtig gehört fühlen würde. Der Rest verlief auf Ratgeberniveau. Leider steht das alles im Entlassungsbericht und wird mir unter Umständen (z.B. Bei einem BEM-Gespräch oder einem Antrag auf einen höheren GdB) wenig hilfreich bis hinderlich sein. Was für ein unglaublicher, selbstgefälliger, verantwortungsloser Machtmissbrauch!
Eine neuropsychologische Diagnostik besteht aus einer umfangreichen Testung, nicht aus einem unstrukturierten Gespräch, das noch nicht einmal in die Nähe einer richtigen Anamnese kommt. Eine Neuropychologin die außerdem behauptet, Fatigue gäbe es nur bei MS, disqualifiziert sich eigentlich sowieso selber. Zudem hat sie zu allem Überfluss auch noch die Sozialarbeiterin dahingehend beeinflusst, dass ich keine Beratung bräuchte.
Alles habe ich seitdem mit viel Aufwand nachgeholt: die neuropsychologische Testung (mit positivem Befund!), die Sozialberatung und schließlich eine Therapie wegen Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen, alles hat mich viel Zeit, Kraft und Geld gekostet. Zumindest ein Grundstein hierfür hätte während der Reha gelegt werden müssen!
Die Bewertung würde ziemlich positiv ausfallen, wenn dieser sehr wichtige Bereich, der schließlich weitreichende sozialrechtliche Konsequenzen haben kann, qualifiziert besetzt gewesen wäre.

Kaum Kenntnisse über meine Erkrankung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir ging es nach der Reha schlechter als vorher)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kaum Erklärungen zu meiner Erkrankung und der Therapie)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kaum Zusammenhang zu meiner Erkrankung, alles war eher eine Belastung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Lange Wege zwischen den Behandlungsräumen, für mich gesundheitlich schwierig)
Pro:
Freundliches Personal (solange man alles mitmacht...)
Kontra:
Kaum Erklärungen zu meiner Erkrankung, kaum Rücksicht auf meine gesundheitlichen Einschränkungen
Krankheitsbild:
Neurasthenie / chronic fatigue syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundlicher Empfang und nettes Personal. Jedoch leider kaum Erklärungen zu meiner Erkrankung und dem Behandlungsplan, trotz Rückfrage bekam ich immer nur die Antwort "Wir müssen erstmal ausführlich ihre Belastbarkeit testen". Bereits ab dem 3. Tag verschlechterte sich mein Gesundheitszustand. Es wurde mir dann direkt bei der 1. Visite angeboten, meinen Aufenthalt zu verkürzen, da für meine Erkrankung kaum Therapiemöglichkeiten bekannt seien. Leider kaum Entgegenkommen, den umfangreichen Behandlungsplan auf meine krankheitsbedingten Einschränkungen anzupassen. Teilweise wurde das Personal unfreundlich, wenn ich wegen meinen Beschwerden nicht alles mitmachen konnte. Es schien in der Klinik wichtiger zu sein, mir möglichst viele Behandlungen zu verordnen, die dann entsprechend abgerechnet werden können über die Rentenversicherung, anstatt meine Gesundheit in den Vordergrund zu stellen. Teilweise weite Wege zwischen den Behandlungsräumen. Zumindest die Organisation und die Kantine waren gut.

Katastrophe

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bisher nichts außer recht nettes Personal
Kontra:
Zimmer, Essen, Wege, WLAN, Gesamatmosphäre
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe! Statt dem nach Website zu erwartenden Einzelzimmer ein DZ, Ausstattung wie in einem mittelalterlichen Krankenhaus. Weite Wege nach überall und das in einer neurologischen Klinik mit vielen Geheingeschränkten Patienten. Zum Rauchen sollte man besser eine Bergziege sein wenn man das Gelände verlassen muss. Ein WLAN Hotspot im öffentlichen Bereich mit Geschwindigkeit wie im Jahr 2000,,,,wir haben 2018, anscheinend hat man hier davon noch nichts gehört. Essen? Ich lasse mich besser nicht dazu aus...
Obwohl ich keinerlei Pflege nötig habe bin ich auf der Station mit Pflegebedürftigen gelandet.

Nie wieder Westerwaldklink

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ernährungsberatung und Spezialessen (auf jede Allergie oder Krankheit eingestellt
Kontra:
Nie wieder Westerwaldklink
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Landschaft ist Super, aber als z.b Rollstuhlfahrer NICHT geeignet. Nach dem Ankommen bekommt man sein Zimmer gezeigt und das war es auch schon den Rest muss man selbst herausfinden, oder andere Patienten fragen. Für MS Patienten, wie ich, viel Stress. Der Erste Tag schon im halb Stunden Takt von Stockwerk zu Stockwerk keiner erklät einem genau wo was zu finden ist und immer unter Termindruck.Trotz beschweren keine Besserung!Zimmer war bei meiner Ankunft schmutzig, Pflegepersonal draf hingewiesen, es passierte nichts, auch über die defekte Einrichtung hingewiesen (Schloss vom Schrank, Steckdose,.....) es passierte 1 1/2 Wochen nichts.Habe mich gefühlt wie an Fliesband, nicht wirklich viel Zeit bei den Therapienen, weil einfach zu viele Therapienen hintereinander waren.Laut Entlassungsbericht habe ich Krankheiten die ich nie zu vor hatte. Es gibt Einzelne Sachen die ich gut fand aber zu 90% war ich total unzufrieden.Bis zur Entlassung Psychologische am Ende. Deshalb für mich nie wieder Westerwaldklink.

2 Kommentare

chrisbonn2 am 28.09.2016

Ich kann deinen Eindruck nur bestätigen, ich war als Rollifahrer da , zwei Rehas ein mal ohne & mit Rollstuhl( Schlaganfall) ... einfach nur grottenschlecht die Klinik

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Klinik ungeeignet für Patienten mit Schlaganfall u. Depression/Pseudodemenz

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer renovierungsbedürftig, bei verwirrtem Patienten im 5. Stock mit großem Fenster!)
Pro:
außergewöhnlich freundlicher und hilfsbereiter Mitarbeiter an der Patientenaufnahme
Kontra:
Oberarzt der Station 4 b
Krankheitsbild:
Schlaganfall/Depression/neuropsychologische Defizite/Pseudodemenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patient mit Zustand nach Schlaganfall, Depression und gleichzeitig vorhandenen dementiellen Syndromen ist man in dieser Klinik nicht gut aufgehoben, auch wenn es dort Fachärzte für Neurologie und Psychiatrie gibt und sich die Klinik neurologische Pschosomatik auf die Fahne schreibt.
Patienten mit diesem Krankheitsbild sind dort verloren und werden sich weitestgehend alleine überlassen.
Die Station 4 b ist nicht ausgerichtet auf Menschen, die unter Gedächtnisproblemen und fehlendem Anrieb leiden, die ja nach einem Schlaganfall durchaus auftreten können!
Als Angehöriger, der einen solchen Patienten betreut, erhält man von den Ärzten nur Auskunft, wenn man sie penetrant einfordert.
Unsere Erwartungen wurden mehr als enttäuscht.

Unglaublich

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Küche
Kontra:
Raucherunfreundlich
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe einen 5-Wöchigen Aufenthalt in Waldbreitbach hinter mir. Wurde von einem Vertretungsarzt der Psychosomatischen Station aufgenommen. Sollte dann die Station wechseln (hatte schon ein Zimmer auf der 4B zugewiesen bekommen /Neurologie), da man fragte ob ich gerne Gespräche hätte. Ich sagte ja, bin an Gesprächen mit anderen an MS erkrankten interessiert! Man vermittelte mir den Eindruck das die Gespräche nur auf der 4A möglich seien.Somit willigte ich ein. Man steckte mich in ein völlig heruntergekommenes Zimmer: Schmutzige Wände, verrosteter Abfluß, ausgebrochene Fugen im Bad, Löcher in den Wänden, rost um die Türzargen. Nach dem Wechsel bekam ich meinen Laufzettel, keine Physiotherapie . Ich beschwerte mich bekam dann meine Anwendungen für meine MS. Ansonsten wurde ich nur noch Psyschosomatisch behandelt! Meine Ms trat in den Hintergrund. Nun hat man mich krank entlassen mit der Diagnose : Depressive Anpassungsstörung! Unfassbar, wie auch mein behandelnder Arzt findet! Bin durch den Workshop gerasselt. Knapp 2 Stunden durchgehalten. Die Therapheutin hat die Aktion beendet. Meine Ataxien (Rumpf, Beine), Krampanfälle, Gefühlsstörungen usw. konnte ich nur bei der Physio anklingen lassen. Hat sonst niemanden interessiert. Musste zum Psyschosomatischen Bewegungstherapie. In dem der Therapeut mich anging ich solle mein altes Muster durchbrechen, weil ich in der von mir abverlangten Position nicht stehen konnte. Empfand ich als Demütigend! Übrigens kein einziger MS`ler in den Gruppen angetroffen. Nach einer Zeit habe ich herausgefunden das viele Ms- Betroffene in Ms - Gruppen saßen. Habe keine einzige mitmachen können. Obwohl ich danach verlangt habe.
Wäre vlt auch zufrieden gewesen wenn man mich laut Einweisung : MULTIPLER SKLEROSE als Schwerpunkt auch behandlet hätte!
Fragte den Arzt vor Abschluß ob ich Depresionen habe. Antwort=Nein. Warum ich dann auf der Psyschosomatischen war? Weil der Art bei Aufnahme so ein Gefühl hatte!,sagte man mir. Unglaublich!!

3 Kommentare

j_pohl am 20.03.2016

Das was der Mann da schreibt kann ich fast nicht glauben. Ich war leider in 5 Kuren und Reas, aber die Westerwaldklinik ist mit Abstand die beste Klinik die ich kenne ! Mein lieber Freund, Wenn man schwer krank ist, dann muss man sich mit seiner Krankheit abfinden und nicht hadern. Wenn man dies macht dann ist keine Genesung in Sicht !

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schlimme Erfahrung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sich mit der Zimmersituation zu arrangieren und diese auszuhalten, kann nicht Sinn einer AHB oder Reha sein!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (viele Diskussionen, aber keine Lösung und Hilfe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Arztgespräch Fr. Haese war umfangreich, individuell und positiv)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche Planung, allgem. ausgehängte Essenspläne und Veranstaltungspläne waren am Do. noch von Vorwoche)
Pro:
Arztgespräch
Kontra:
Zimmer (siehe Beschreibung)
Krankheitsbild:
Sinusvenen-Trombose (Hauptvene im Kopf)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schreckliche Erfahrung / schwer enttäuscht:
Musste auf diese AHB 3,5 Wochen statt der empfohlenen max. 14 Tage warten. War dann froh endlich starten zu können.
Allerdings erfolgte Aufnahme auf Pflegestation,obwohl ich mobil und nicht pflegebedürftig bin.
Unterbringung im Doppelzimmer:
- unfreundlicher als DZ im Krankenhaus für Akutbehandlung / krasser Gegensatz zu Darstellung in Broschüre und Internet
- dunkel, beengt
- ungenügend Platz für Gepäck, welches im Vorfeld extra angefragt war (4-5 Wochen + Wander-, Bade-, Sportkleidung)
- 1 kleiner Tisch von ca. 50x70cm für beide Patienten
- 1 kleines Regal / 2 Bretter von ca. 50x15cm für beide Patienten / 1 Brett war mit diversem Verbandmaterial + Schachtel mit Injektionsnadeln belegt
- 1 Fernseher zu nur 1 der 2 Betten ausgerichtet, mit 1 Fernbedienung für beide Patienten, keine Köpfhörer für ggf. individuelles fernsehen + -hören
- Badezimmer (Nasszelle) dunkel / 1 kl. Ablage von ca. 50x15cm für beide Patienten / Toilettenstuhl stand in Duschbereich, Duschbereich ohne Abgrenzung wie z.B. Duschvorhang
- Ersatzzimmer war kurzfristig nicht verfügbar --> deshalb wurde AHB nicht angetreten

1 Kommentar

TiniKili am 26.10.2014

Eine Info hatte ich noch vergessen:
- Lt. Info vom Personal erfolgt derzeit für 10% der Patienten die Unterbringung in Doppelzimmern
- Ich hatte das Pech in einem der 24 DZ und dazu noch auf der Pflegestation zu landen

Chefarzt Station 3

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapeuten nicht im Thema, Fragen Patienten nach Problemen und Bedarf , obwohl dies bei Eingangsuntersuchungen festgestellt und dokumentiert wurde.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Stations- oder Oberarztanweisungen bzw. -zusagen sind nichts wert...Chefarzt Dr. Kelm macht eh was er will und schmeist alles vorherige nach seinem Willen um.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stationsarzt -zusagen sind nichts wert...Chefarzt der Einrichtung macht eh was er will und schmeißt alles vorherige nach seinem Willen um.)
Pro:
sehr kompetent
Kontra:
sehr konservativ
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizinidch sicherlich kompetent, so machte es mir den Eindruck.
Therapeutisch kompetent wenn das Personal in die Materie eingewiesen war. Einweisung seitens Patient oder Personal teilweise aber sehr kläglich.
Als Patient wurde ich gefragt was mir denn fehlt und was ich mir denn vorstelle an Verbesserungen bzw. evtl. Therapien???
Mittagessen leider nur zwei zur Auswahl, eins mit Fleisch und eins ohne. Freitags generell Fisch..wers mag...ok.
Bettwäschewechsel alle 2 Wochen, was ich ok finde, musste selbst gewechselt werden, finde ich nicht ok!
Absolutes Alkoholverbot in der Einrichtung.
Was ich aber nicht wusste, das dies absolutes Promille-Verbot heißen sollte.
Freitags-Abends in Dorfschenke gewesen , Fußball auf Sky geschaut und dabei ein paar Bier getrunken, 7 Stück a 0,5l in 4 Stunden. Bei Klinikankunft wurde dieser Alkoholkonsum bemerkt.
Dies wurde auch am nächsten Tag durch die Stationsärztin geahndet und gerügt.
Nach eingestehen der Verfehlung und des Versprechens dies künftig zu unterlassen blieb es bei einer Verwarnung.
Am darauffolgenden Montag jedoch meinte der Chefarzt der Rehaeinrichtung "Dr.Kelm" jedoch, das ein solches Vergehen "Alkohol während der Reha in der Klinik" keinesfalls geduldet werden kann und sprach die sofortige Entlassung aus.
Ein Witz und ein Exempel von Macht wer Sie haben will oder hat.
Anmerkung: mindestens zwei drittel der Patienten trinkt Alkohol an den Wochenenden in anliegenden Orten oder der nahegelegenen Dorfschänke oder bei den Samstäglichen Klinikausflügen.
Mein Rauswurf: reine Willkür und Demonstration

gruß Eichkatze01@Web.de

3 Kommentare

f.v.z am 06.10.2013

f.v.z hatte recht du bist nicht auf ballermann man muss sich an die regeln halten du bist nur unzufrieden weil du rausgeschmissen wurdes mach dir mal gedanken warum du da warst gute besserung

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KLINIKAUFENTHALT 2012

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
KÜCHE WAR OK!
Kontra:
ÄRZTE,THERAPEUTEN,PERSONAL
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

HALLO! ICH WAR AUCH PATIENT IN DER WESTERWALD KLINIK DIESES JAHR! ICH KANN LEIDER NUR SCHLECHTES ÜBER DIESE KLINIK BERICHTEN! BEI MIR WURDE MS DIAGNOSTIZIERT! ICH MUß ABER LEIDER SAGEN DAS DIESE KLINIK DEFINTIV NICHT FÜR MS-PATIENTEN GEEIGNET IST, DA DIE LAGE DER KLINIK ABSOLUT UNGEEIGNET IST FÜR MS-PATIENTEN! UND DIE THERAPEUTEN UND ÄRZTE SIND ABSOLUT UNKOMPETENT! WENN MAN FRAGEN ZU SEINER KRANKHEIT HAT ODER SONSTIGE WIRD MAN VOR DER TÜR STEHEN GELASSEN UND DIE TÜR WIRD ZUGEKNALLT! TEILWEISE HABEN DIE THERAPEUTEN BEI DENEN MANN GERADE EINE ANWENDUNG HAT NICHT DIE GERINGSTE AHNUNG VOM KRANKHEITSBILD DES PATIENTEN! SO WAR´S z.B. BEI MIR DAS ICH BEI EINER ANWENDUNG DIE ABSOLUT UNGEEIGNET FÜR MICH WAR FAST EINEN OHNMACHTSANFALL BEKAM WEIL DIESE ÜBUNGEN TEILWEISE ZU ANSTRENGEND WAREN! BEI DER WÖCHENTLICHEN VISITTE WURDE MIR SOGAR EINE VERLÄNGERUNG MEINER REHA VERWEIGERT UND EIN REHA-BERATER AUCH,DA DIE OBERÄRZTIN DER MEINUNG WAR DAS ICH JA SOWIESIO KEINE LUST MEHR HÄTTE! DA FRAGE ICH MICH WENN ICH KEINE LUST GEHABT HÄTTE, DANN WÄRE ICH DEN GANZEN TAG IM BETT GEBLIEBEN UND HÄTTE NICHT JEDEN TAG MEINE ANWEDUNGEN DURCH GEFÜHRT! DIE SCHON GEGEN 8UHR MORGENS TEILWEISE ANFINGEN! FRÜHSTÜCK GAB´S AB 7.15UHR! NUR DAS MAN NICHT DER EINZIGSTE WAR! ALSO HATTE MAN MANCHMAL 15MIN. ZEIT ZUM FRÜHSTÜCKEN! BEIM MITTAG DAS GLEICHE! DAS FREIZEIT ANGEBOT LÄßT AUCH SEHR ZU WÜNSCHEN ÜBRIG! AM WOCHENENDE IST DORT ABSOLUT (TOTE HOSE) SO DAS EINEM FAST DIE DECKE AUF DEN KOPF FÄLLT! AN MEINEM ABREISE TAG HÄTTE ICH SOGAR FAST NOCH MEINEN ZUG VERPASST WEIL MAN NICHT IM STANDE WAR ZU SAGEN WANN MEIN TAXI DA IST! DABEI HATTE ICH EINEN TAG ZUVOR MEIN GEPÄCK ABGEGEBEN UND MEIN ZUG TICKET ERHALTEN! ERST HIEß ES ICH MÜSSE JETZT EIN TAXI AUF EIGENER RECHNUNG BESTELLEN! DA HABE ICH RIESEN PALLABER GEMACHT! DA GING ES DANN AUF EINMAL! ICH KANN NUR PATIENTEN MIT MS RATEN NICHT IN DIESE KLINIK ZU GEHEN! MIT FREUNDLICHEN GRÜßEN!!! ;-)

2 Kommentare

k-rider am 27.11.2012

Hallo
Ich habe ja auch schon eine Bewertung geschrieben. So wie ich es sehe, deckt sich mein Eindruck zum teil doch. Bei mir war es ja auch, dass ich mit einem Problem zu der Stationsärztin gegangen bin. Aber danach ist nichts mehr passiert.Bei der Visite wird man nur schnell durchgewunken. Es wird nicht auf die Patienten eingegangen. Das ich keine Lust hätte, habe ich auch gehört. Deswegen wurden meine Pläne auch immer kleiner. Freitag um 8:00 Uhr den ersten Termin, der zweite sollte bis 9:00 Uhr gehen. Aber nein. Man wußte schon zu dem ersten Termin nichts zu sagen. Sodas der zweite dann auch ausgefallen ist. Danach kam nichts mehr. Auf die Frage ob es richtig wäre, das ich um 8:30 Uhr keine Therapie oder etwas anderes hätte, kam nur die Antwort"Ja". Wäre auch zum teil selbstgemacht. Schreibe ich die Pläne? Reha Berater habe ich nie gehört. Termine schlecht gelegt. Man soll dann aber zur Stressbewältigung gehen. Die machen einem doch erst Stress. Freizeit Angebot, bis auf die Bustouren am Samstag, kann man vergessen. Es gibt ja auch keine geeigneten Räume um sich mit anderen Leuten zu treffen. Die Lobby lädt dazu nun wirklich nicht ein. Ich hatte nur das Glück, dass ich im Sommer da war. Im Winter bekommt man da wohl richtig viel Spass.

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schlechteste mir bekannte klinik in deutschland

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
patienten, automatische rolladen
Kontra:
zimmer, essen, ärzte, schwestern e.t.c
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nachdem ich mir gerade diesen thread durchgelesen habe bin ich immer noch sehr geschockt von den ganzen "POSITIVEN" bewertungen !!! ich bin aktuell patient in diesem gefängnis (entschuldigung in dieser "klinik") und ich bin echt am überlegen ob ich das ganze hier abbreche! fang ich mal mit der hygiene an ... mein zimmer war bei meiner anreise ein einziger drecksstall ... dreckiges klo (habe ich erst mal gründlich desinfizieren müssen), dreckige klobürste "würg", verstopfte abflüsse und so schlecht gefliest das ich direkt darauf hingewiesen wurde das es schonmal sein kann das wasser beim duschen ins zimmer läuft! im zimmer sind flecken an wand und decke wo einige mit einem ganz anderen farbton überstrichen wurden, reißende acrylnähte und glasgewebe das garantiert von einem praktikant geklebt wurde! überall auf nachttisch, schrank, fernseher dicke staubschicht! ich bin asthmatiker und habe neurodermitis was aber anscheinend hier unbedeutend ist (bei dem staub/dreck)! hinweise diesbezüglich wurden ignoriert oder heruntergespielt! kommen wir mal zum essen. ich bin nicht sehr wählerisch aber das hier ist die krönung! beim brot essen habe ich angst das mir bei der harten kruste die zähne abbrechen und das ist echt nicht übertrieben!!! heute wurde ich auch angemotzt weil ich mir mittags 2 kaffee getrunken habe und die nicht bezahlt habe (was ich garnicht wusste) ... 2-3 liter am tag trinken ist hier in 4 wochen wohl sehr teuer und das für patienten!!! natürlich gibts gratis wasser hier! ich bin beeindruckt ... es sind ja nur 177€ die von der lva für mich hier gezahlt werden (täglich)! die klinik ist sehr abgelegen und internet ist hier "glückssache"! auf meiner station (4a) gibts 2 ganze zimmer die einen internet anschluss haben (wartezeit bis zu 2-3 wochen) und die verbindung kann man nicht mal mit einer prepaidkarte im usb stick vergleichen (leider funtioniert hier nur telekom)! ab 22:00 uhr ist die klinik verschlossen! wer eine minute zu spät kommt der darf gratis draussen schlafen! der pförtner/nachtwache kann echt aggresiv werden wenn man um 22:01 und 48 sekunden noch die nachtglocke drückt um wieder in die klinik zu kommen! leider kann ich hier meine eindrücke nicht ganz schildern mein text ist zu lang :(

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hg72 am 23.04.2012

Also ich bin am 17.04. abgereist und bis dahin hatte die Klinik jeden Tag bis 23:00 geöffnet, sonst hätte ich einige Nächte im freien verbracht. Ausserdem ist dies ein Rehazentrum und wer dann meint noch nach 23:00 kommen zu müssen,hat halt pech gehabt.Desweiteren war ich 5 Wochen dort und über das Essen bzw. das Brot am Abend hat sich kein einziger beschwert, es gab so viel Auswahl das für jeden was dabei war.War auch auf der 4a , mein Zimmer war immer sauber.Und denken Sie jetzt bitte nicht ich wäre unsauber, ganz im Gegenteil.Ich weis nicht ob man in einem Rehazentrum erwarten darf das jedes Zimmer mit High-Speed DSL ausgestattet sein muß...? Wer sich vorher erkundigt, weis das nur D1 dort gute DSL Geschwindigkeit bietet und kann also vorsorgen.
Aufgrund deiner Aussagen gehe ich davon aus das es deine erste Reha ist, denn es gibt vielleicht noch bessere Häusser, jedoch auch viele, wesentlich schlechtere.

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Lächerliche Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Für Rollstuhlfahrer ist diese klinik ein Gefängnis und völlig ungeeignet)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (viel zu wenig Angestellte. unfreundliche Informations Personal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu wenig ´Ärzte und keine vernünftige Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Küche sehr gutes abwechslungsreiches Essen
Kontra:
Ärzte- und Therapeutenmangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von April bis Juni 2011 wegen einem Querschnittsyndrom in dieser Klinik. Diese Klinik ist jedoch für Rollstuhlfahrer noch mehr wie nur ungeeignet.
Positiv zu erwänen ist lediglich die Küche. Das Essen war abwechslungsreich und vom Geschmack sehr gut.
Meine Therapien wurden lediglich auf Grund von einem Arzt Gespräch und durch Berichte Verordnet. Ich wurde in 9 Wochen nicht ein einziges mal untersucht. Auch bei der einen Visite in der Woche wurden keine Untersuchungen vorgenommen.
Therapeuten die sich auf den Schlips getreten fühlten haben sogar eigenmächtig und ohne Ersatz gestrichen.
Somit erhöte sich meine Freizeit dort in ein Maß das man schon Langeweile nennen kann.
Dort ist Therapeuten- und Arztmangel. Selbst heute nach fast 6 wochen die ich schon zuhause bin ist noch immer nicht der Komplette Arztbericht da.
Ich kann diese Klinik beim besten Willen keinem Empfehlen.
Im Gegenteil. Ich werde bei meinem Kostenträger eine schriftliche Beschwerde Einreichen und über die erheblichen Misstände dort ausführlich berichten

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Lausbub1966 am 28.08.2011

Ich wurde direkt vom Krankenhaus, im Rollstuhl dahingebracht und auf eigenen füssenlaufend verlies ich dies Klinik nach 6 wochigen schwer an mich arbeitend , aberstets gut begleitet von der Küche under Pysioterapeutin frau F.bach under der ERGOTERAPFEUTIN Frau Sch sowie ach einige andere terpeutinen, also was in der Terpien angetan wird, wenn mann srelbt mit hilft und nicht auf wunder hofft, ist ausreichend.jedoch der REinigungsservice für die Zimmer müsste besser sein, will nicht sagen das es drgcig ist, nein nur ungnau. Das Schesterteam der Station 4b war mir gegenüber stets freundlich und hifsbereit beim Anziehen schwieriger Kleidungsrücke, wie Schuhe. Die Infomitarbeiter auch alle sehr freublich besonders herr H. half mir bei einem großen Problem unb blieb seh höflich dabei !!!!

so ein reinfall

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
???
Kontra:
Verschlechterung der Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mir ging es nach der Reha schlechter!
Die Ärzte und Personal waren unfreundlich, hat man sich einmal unbeliebt gemacht wusste gleich das ganz Personal bescheid, dementsprechend wurde man behandelt. Die vorangehenden Diagnosen vom Hausarzt wurden ignoriert. Als junger Patient wird man überhaupt nicht ernstgenommen, mein Burn Out-Syndrom und Depression wurden erst erkannt nachdem ich ausgeflippt war, weil ich 2 Wochen lang keine Psychotherapie bekommen habe. Trotz Migränetagebuch wurde eine Schmerztabletten-Entzug 2 von 5 Wochen lang durchgeführt, obwohl ich keine genommen habe->Zeitverschwendung. Meine Kopfschmerzen und Migräne wurden während der Reha noch stärker geworden, der Tagesablauf hat mich überfordert. Wenn ich mit Migräne 2 Tage lang ohne essen im Zimmer war, hats keiner gemerkt. Dafür haben die Putzfrauen kein Problem damit den Staubsauger neben dem Kopfkissen anzuschalten während man schläft und einem der Kopf fast plazt-> Frechheit!. Als Migränepatient musste man sich in die Kantine quälen, was vom Lautstärkepegel kaum auszuhalten war. Die Kantine habe ich demnach Nassgeschwizt verlassen->purer Stress. Alles in einem ein absoluter reinfall und nicht weiter zu empfehlen zumindest für Kopfschmerzpatienten.

Nicht Empfehlenswert

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein positiver Effekt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte auf der Station 3b nicht fähig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Terminierung eine Katastrophe)
Pro:
Therapeuten,Pflege und Essen Super!!!!!
Kontra:
Bringt nichts!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juni 2009 in der Klinik.Da ich einen Schlaganfall im Januar hatte, ging es um eine Verbesserung meiner Gesundheit.Dies ist leider NICHT eigetreten.Ich war auf der Station 3b,mit einem traumhaften Pflegepersonal!!!Wenn ich die nicht gehabt hätte,wäre noch mehr schief gegangen,da die ÄRZTLICHE Versorgung mehr als bescheiden war.Die Küche war einfach traumhaft,man konnte mit meiner Lebensmittelallergie kochen und es schmeckte super!Wo die Diätassistentinnen beim sogenannten fettfreiem Kochen,nicht in der Lage zu waren.Sodaß ich mein Essen aus der Küche holen mußte!Die Osteopathen waren klasse,auch die Bäderabteilung,nur die Terminierung war katastrophal.Entweder alles an einem Tag oder nichts.Bei der Massage jedesmal jemand anderes,ging garnicht!Nicht sehr effizient. Ein Herr Professor befreite Patienten,wenn sie auf eine Feier wollten.Ich wollte zur Schulabschlußfeier meiner Tochter,die ja nun mal nur einmal im Leben stattfindet,ABGELEHNT!!Begegnet man ihm in der Klinik,muß man nicht Guten Tag sagen,gibt eh keine Antwort.Tja,jeder hat eben eine andere Erziehung genossen.
Was mir besonders gefiel war der Zusammenhalt der Patienten!
Die Psychologische Betreuung war besch...!Es gibt Psychologen,die passen halt zum Professor!
Wennman nur zur Erholung etwas sucht,okay,hat man eine Gehbehinderung,ganz schlecht,da die Wege zu den Teraphien viel zu weit sind!
Fazit:NICHT Empfehlenswert!!!!!!!!!!!!!!!

katastrophe

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

der arzt muss mal sich selber mal sehen lassen von einem physiater

schlechteste klinik aller zeiten

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

klinik stellt sich besser dar als sie tatsächlich ist. sehr einsam gelegen, mitten im wald, man kommt nicht weg da keine öffentlichen verkehrsmittel, einmal täglich zu therapiezeiten kann man mit taxi in den ort fahren auf kosten der klinik, ansonsten zu fuß oder taxi zu eigenen kosten. lange wege zu den therapien, aufzüge mehr als lahm. verschlechterung des gesunheitszustandes interessiert niemanden, hauptsache alle betten sind belegt. therapien schlecht auf krankheitsbild abgestimmt, einige fielen häufig ganz aus. patienten scheinen dort ein lästiges übel zu sein. medikamente falsch gestellt. pflegepersonal trifft man selten an, tätigt man den klingelruf darf patient sich unqualifizierte äusserungen anhören. lediglich das zimmer und die mahlzeiten lassen sich als gut bewerten. diese klinik kann ich auf keinen fall empfehlen.

Nicht empfehlenswerd

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Das beste an dieser Klink war die Küche.Die Arbeit der Therapeuten kann man nur bedingt weiterempfehlen.Dafür war die Patientenbetreung sehr schlecht.Nach der Reha gings mir schlechter als vorher.Die Angebote der Klinik entsprechen nicht dem wie es wirklich ist.(Zimmer)Ich hatte den Eindruck,daß in dieser Klinik zuerst ans Geld und dann an den Patienten gedacht wird.(Zimmerbelegung)Bis heute (6 Mon.)ist
noch kein Entlassungsbericht gekommen,obwohl
dies angeblich sehr schnell geht so wie mir enige mal gesagt wurde.Diese Klinik würde ich noch nicht einmal jemanden empfehlen den ich nicht leiden kann.

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kati1977 am 17.07.2009

hast du recht der reinste rheinfall der klinik

Überfordertes Pflegepersonal

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen war gut
Kontra:
Einige unmotivierte Schwestern/Pfleger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für einen pflegebedürftigen, rollstuhlpflichtigen Patienten kann ich diese Klinik leider nicht empfehlen. Offensichtlich war das Pflegepersonal mit einem halbseitig gelähmten Patienten total überfordert bzw. es gab zu wenig Personal so dass eine Grundbetreuung zwar da war, aber darüber hinaus nichts zu erwarten war. Einige (nicht alle, es gab auch Ausnahmen !!) Schwestern waren so schlecht gelaunt und haben den Patienten regelrecht erniedrigt, so dass eine Besserung des Gesundheitszustands im Keim erstickt wurde. Der Patient wurde, obwohl geistig fit, als unmündig behandelt, die Angehörigen wurden durch seltsame Anmerkungen des Pflegepersonals total entmutigt. Die Therapeuten waren engagiert, aber es kam auch schon vor, dass das Pflegepersonal den Patienten einfach vergessen hat zur Therapie zu bringen und somit viel Therapie ausgefallen ist. Es gab natürlich auch sehr nette und kompetente Schwestern/ Pfleger, aber leider war der Eindruck über die anderen so negativ, dass ich über die Klinik nichts positves sagen kann. Die Klinik ist zwar schön gelegen, aber für Rollstuhlfahrer aufgrund der hügeligen Landschaft nicht geeignet. Das Geld hätte sich die Krankenkasse sparen können.

1 Kommentar

kati1977 am 17.07.2009

in diesem klinik war das essen das beste das stimmt die ärzte haben sich nicht um jemanden gekümmert ob wir alle doof währen

Viele kompetente Therapeuten vs. selbstgerechte, nicht engagierte Ärzte

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (freundlich und hilfsbereit, leider Mangel an guter Struktur)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
engagierte & kompetente Therapeuten, tolle Ernährungsberatung, super Essen - die Küche geht auf Allergien, Unverträglichkeiten und Co. fantastisch ein
Kontra:
Man fühlt sich nicht als Patient mit seiner Erkrankung wahrgenommen, sondern als verwaltetes Objekt, durch das man Leistungen abrechnen kann
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erwartungen waren auf Grund der vielen guten Bewertungen ehrlich gesagt hoch.
Die Lage ist abgelegen, aber in meinen Augen ideal und wunderschön - Note 1.
Das Personal ist in fast allen Bereichen sehr freundlich & hilfsbereit (Reinigung, Therapeuten, Küche, Empfang) - Note 1.
Die Therapeuten für physikalische Therapie und Physiotherapie waren durchweg top - Note 1.
Bei der Ergotherapie kommt es auf d. Therapeut/in an! Frau Weber war eine wundervolle Therapeutin und hat mir sehr geholfen.
Der Neuropsychologe, bei dem ich war, war mir sehr sympathisch. Leider hatte man das Gefühl, dass er sich eine Theorie überlegt und diese dann als gegeben sieht ohne sie zu verifizieren - äußerst unqualifizierte Vorgehensweise. Häufiges Zuspätkommen, nicht eingehaltene Gesprächszusage (vergessen) wirkten respektlos. Aber er hat ein gutes therapeutisches Gespür - Note 3.
Das Ärzteteam war eine Zumutung. Selbstgefällig - man hatte das Gefühl, sie würden in der Visite alle schnell abarbeiten. Arztberichte von überweisenden Fachärzten schienen nicht gelesen worden zu sein. Fakten daraus unbekannt. Ich hatte nicht das Gefühl, dass man sich mit meinem Fall ernsthaft auseinandersetzen wollte. Aussage: "Ihr Fall ist nicht der Standard." Mehr kam aber nicht. Visite: Man konnte reden. Aber es war kein Gespräch auf Augenhöhe & ohne große Auswirkungen. Das ging leider vielen Mitpatienten von mir genauso.
Ich war am Anfang zu nett und verständnisvoll. Ich hörte von mehreren Mitpatienten, dass man nur weiterkommt, wenn man ordentlich auf den Tisch haut (mit Gang zum Chefarzt drohen). Und so war es. Erschreckend. Dabei hat das Ärzteteam versucht mich in rhetorischer Überlegenheit zu verunsichern. Später zeigte sich, dass ich im Recht war & die gestellte Diagnose nicht vollumfassend richtig war. Traurig, denn ich denke, dass die Ärzte mehr drauf hätten - Note 5.
Essen - Für eine Großküche - Note 1.
Fazit: Keine schlechte Klinik, aber man muss kämpfen. So sollte das nicht sein.

Schade

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MS chronisch progredienter Verlauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik liegt Landschaftlich wunderbar im Westerwald auf der Höhe. Herrlicher Blick in die Landschaft in sattgrüne Laubwälder.

Es war meine erste klassische REHA.
Bisher habe ich 3 wöchige MS Komplexbehandlungen im Krankenhaus gemacht, die sehr intensiv und vielseitig waren. je 5 x in der Woche Ergo, Physio Fitnness und
Psychotherapie, Gruppentherapie zusätzlich zu Physio.
Ich hatte in der Westerwaldklinik das selbe Angebot erwartet, aber es war deutlich weniger mit langen Pausen
zwischen den Terminen.Von 30 Min bis 2 h

Auch gab es, nach meinem Empfinden, zu viele Vorträge zu Rente und anderen Trägern. Das war in der ersten Woche, da gab es kaum Anwendungen.
Letzendlich begann das Programm in der 2. Woche und das auch eher verhalten.

Gut fand ich, dass es Samstags immerhin 1 Termine mit Therapeuten gab und im Fitnessstudio. Sonst am Samstag und in der Woche viel Eigentraining.
Ich fühlte mich nicht da abgeholt wo ich stand sondern man begann von ganz vorne.
Den Status Quo konnte man kaum erhalten.

Vielleicht war auch ein personeller Engpass vorhanden.

Ein riesen Lob an die Küche, Frau Fritsch und ihr Team waren extrem flexibel und zugewand und sind auf die speziellen Wünsche der Patienten eingegangen.

Auch die Psychologische Betreuung war gut, was man in 3 Terminen eben schaffen kann.

Schade fand ich, dass es trotz der Größe des Gebäudes keine Möglichkeit gibt, sich in kleineren Gruppen zurückzuziehen.
Die Räume die es gab. waren extrem groß, eher Hallen und dadurch sehr ungemühtlich. Es gab Räume die eher Unorte waren für Billard, Kicker etc. Da hab ich nie jemanden gesehen. Eine riesen Halle zum puzzeln, die aber zu sonst nichts genutz wird.


Bei gutem Wetter ist es kein Problem,der Garten bot viele Bereiche.

Mein Fazit, mit meiner MS Erkrankung gehe ich wieder ins Krankenhaus zur Komplextherapie. Man muss den Alltag wie ein Akutpatient mitmachen. Aufstehen um 6:00, Mittagessen um 11:30 Abendessen um 17:00 2 Bettzimmer etc. Für mich war es jedesmal ein Quantensprung, der leider in der klassischen REHA ausblieb.

Gut so lange man nichts hat

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023/2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Physikalische und hundegestütze Therapie
Kontra:
Empathie
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn nichts dazwischen kommt eine gute Klinik! So lange man keine besonderen Zwischenfälle hat wie z.B. körperliche Beschwerden oder traumatische Erlebnisse in der Reha Zeit ist es eine gute Klinik. Das Angebot an Therpaien müsste transparenter sein, finde ich. Dennoch ist es sehr gut! Wie gesagt wenn man etwas aus der Reihe tanzt und besondere Beschwerden hat dann ist man recht auf sich allein gestellt. Würde ansich die Klinik weiter empfehlen und auch selbst gerne wieder kommen, jedoch mit dem Wissen, dass dort nichts passiert wo ich auffallen würde.

Nie wieder Westerwaldklinik

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich diese Klink nicht empfehlen.
Besonders gehbehinderte Menschen schaffen die langen Wege zur den Therapien schlecht.

Der Aufzug am Speisesaal führt nicht in die unterste Etage, wo Physio, Massage etc stattfinden.

Somit muss man erst weite Wege zum anderen Aufzug gehen, der dann nach unten führt.

Leider wird bei der Visite (wöchentlich) auch nicht auf die Wünsche eingegangen. Es dauert ewig bis eine neue Anwendung auf dem Plan ist.

Das Essen ist allerdings sehr gut!

Die Zimmer sind teilweise renoviert, teilweise noch nicht, hier sollte man ggf vor dem Aufenthalt nachfragen, wo man untergebracht wird.

Alles in Allem hat mir die 4 wöchige Reha nichts gebracht, mir ging es bei der Entlassung schlechter als vorher.

Die Anwendungen sind nicht speziell genug auf MS Patienten und wie überall ist alles enge getaktet und die Therapeuten haben nur knapp Zeit, da kann nicht groß was nachgefragt werden. Dann wartet schon der nächste Patient bei der Physio.

Allerdings bei der Oesteopathie und bei Feldenkreis haben die Therapeuten mehr Zeit - warum ist mir unklar, so müsste es in allen Bereichen sein. Schade.

Der Entlassungsbericht ist oft sehr oberflächlich, im Abgleich mit einem Bekannten, der zeitgleich dort war, zeigten sich einige Passagen identisch.

Werden hier einfach Textblöcke einkopiert.

Achtung beim Taxischein, dieser wird einem erst am Abreisetag gegeben und ist dann oft falsch ausgefüllt.

Der Taxifahrer akzeptiert das dann nicht und man muss in Vorkasse gehen. Hier sollte man den schein vorher verlangen.
Ich hatte dies versucht, jedoch wurde es nicht umgesetzt. Blöd gelaufen, sonst wäre es vorher aufgefallen.

Fazit:
Nie wieder Westerwaltklinik

Summarisch leider eher enttäuschend

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ineffektivität in Bezg auf meine Reha-Ziele)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (T)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (ungünstig ist, dass 3 Tage benötigt werden, bevor die Anwendungen starten. Diese Zeitraum sollte verkürzt werden.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
Anwendungen nicht individuell angepasst
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider teile ich die vielen sehr positiven Bewertungen nicht.

In Bezug auf mich, wurden viele Standard Anwendungen verordnet, die nicht alle wirklich zielführend und sinnvoll waren. Es waren einige Dinge gut, jedoch mindestens genausoviele nicht gut bzw. nicht passend für mich.

Die in der Visite angesprochenen und bestätigten Anwendungen haben leider nie den Weg in meinen Therapieplan gefunden. Dieses Manko wurde in der Visite zur Kenntnis genommen, jedoch nicht gelöst - "Wir haben es im System eingetragen". Damit war das Thema dann fertig.

Zur Lage und möglichen Aktivitäten bei Geh-Behinderungen wurde mehrfach richtig Stellung bezogen.

In Summe, beurteile ich diese Reha, sie war meine erste, als leider nicht sehr effizient und nur teilweise effektiv. Die Zeit hätte mir besser angepassten, individuell zugeschnittenen Anwendungen wesentlich besser und intensiver genutzt werden können.


Das Personal ist sehr freundlich und hiflsbereit.

Die oft gelobte Küche - ich las etwas von Restaurantqualität - ist eine normale Klinikküche mit entsprechendem midldm ausgeprägtem Geschmack der Speisen.

Schwester verhängt Kollektivstrafen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Zurzeit   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr nette Therapeuten
Kontra:
Kein offenes Ohr für Beschwerden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kein herzliches Empfangen auf der Station 3A.
Für Fragen hat die Pflegestationsleitung keine Zeit. Keine Erklärung wo was zu finden ist. Pflegeleitung fühlt sich genervt und ist unfreundlich. Sie leitet disziplinarische Verfahren und schließt die Teeküche in der außer einem Wasserkocher eh nix drin ist zu, weil Patienten Kaffeetassen auf einen Tablett abstellen. Einfach lächerlich! Als Allergiker bekommt man kein Zimmer ohne Teppichboden mit den Worten, wir sind ja kein Hotel. Total unfreundlich und wohl etwas überfordert! Schade wenn ein Patient die Rehamaßnahme wegen einer unfähigen Person frühzeitig abbrechen möchte! Wegen Corona kann zur Zeit leider nicht alles genutzt werden und man muss als Patient schon viele Einschränkungen hinnehmen. Aber das man sich auch noch mit Kollektivstrafen,wie eins in der Grundschule abgeben muss, sprengt den Rahmen. Schade das so eine Person doch ein schlechtes Bild auf die Klinik wirft.

2 Kommentare

Blueljacket2 am 13.06.2021

Meckern auf hohem Niveau! Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus. Wenn man angeblich so unzufrieden ist mache ich keine Verlängerung, Echt armselig!

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Gut, Coronaregeln könnten aber besser gelebt werden

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen, Umgebung, Sauberkeit, Individualität
Kontra:
Corona Hygieneplan der Klinik befolgen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wird zu Beginn mit jedem Patienten ein Coronatest durchgeführt. Es gilt eine Maskenpflicht und Abstände müssen eingehalten werden.
Leider wird das manchmal nicht eingehalten (auch vom Personal). Es wäre schön, wenn man etwas mehr auf die Einhaltung achten würde (gerade unter Berücksichtigung steigender Infektionszahlen und einiger Patienten mit geschwächtem Immunsystem).
Generell ist die Klinik aber gut aufgestellt:
Gute Gespräche und individueller Zeitplan wird erstellt. Das Personal ist größtenteils freundlich, die Klinik ist sauber und die Umgebung ist sehr schön.

Nie wieder ausser Küche und Therapeuten

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Küche Therapeuten
Kontra:
Ablauf der Reha
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Küche und Therapeuten gut alles andere Nein Danke
Für mich war es die letzte Reha.

Eine in die Jahre gekommene Reha-Klinik, die von der "neuen" Kommunikationstechnik (Internet u. WLAN) noch nicht viel gehört hat.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nach der Reha mehr Schmerzen als vor der Reha)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Eine echte Beratung fand nicht statt, dem Mitarbeiter fielen Namen für Institutionen nicht ein u. dank kaum vorhandener Internetverbindung konnte er nicht mal ein Formular downloaden u. ausdrucken. Mehr als peinlich.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Anwendungen waren gut auf mein Krankheitsbild abgestimmt und die meisten Therapeuten waren stets bemüht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Kundendienstbüro im EG hat sehr lange Öffnungszeiten, alles hat gut geklappt. Die Anwendungen waren eng geplant.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ich war mit meinem Einzelzimmer sehr zufrieden, aber Andere hatten nicht so viel Glück. Wer Blutdruck messen muss hat Pech gehabt. Das bedeutet, um 6:30 h aufstehen, RR-Messung und dann 2 Std. Zeit bis zur 1. Anwendung. Samstags finden Anwendungen statt.)
Pro:
Einige Stationsmitarbeiter u. Therapeuten, Zimmersituation, Putzfrauen
Kontra:
Kaum Termine mit Ärzten (in 4 Wo. gesamt ca. 15-20 Minuten), fehlendes bzw. ungenügendes WLAN, ohne Auto entkommt man der Klinik nicht, z.T. sehr eng getaktete Termine, extrem laute Kantine mit ungewürztem Essen, Schikane für Raucher (sehr lange Wege)
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Erfahrungsbericht:

Ich kam in der Klink an, wurde offiziell aufgenommen, kurz untersucht und mir wurde mein Zimmer gezeigt. Dann wurde ich mir selbst überlassen. Es war teilweise mühselig, sich durch das Gewirr der Gänge u. Fahrstühle zu finden, zu dem sich die 3 Hauptfahrstühle auch noch zu beiden Seiten öffnen konnten u. somit in verschiedene Bereiche führten. Der Ausblick aus meinem Zimmer war gewaltig. Wohl einer der schönsten im ganzen Haus. Das Zimmer war zweckmäßig u. sehr sauber, ebenso das Badezimmer. Ich hätte mir einige Schubladen u. eine Schreibtischlampe gewünscht. Die Oberlichter waren recht grell und wurden deswegen von mir für die Dauer des Aufenthalts entsprechend modifiziert. Es gab eine Teeküche mit Wasserkocher und gegen Wertmünzen 2 Waschmaschinen u. 2 Trockner auf meiner Etage. Die Einkaufssituation für evtl. vergessene oder aus anderen Gründen benötigte Dinge war nur durch Automaten geregelt. Es gab zwar das Meiste, aber zu entsprechenden Preisen. Das WLAN, das nur im EG empfangbar war, ließ sehr zu wünschen übrig und war sehr langsam bzw. brach es oft ab. Auf den Zimmer gab es gar kein Internet, was ich als wenig zeitgemäß empfand. Die Anwendungen waren Vormittags recht straff im Halbstundentakt geplant und man kam eigentlich ständig irgendwo zu spät, weil man z.B. nach dem Schwimmbad noch kurz auf`s Zimmer musste. So etwas oder menschliche Bedürfnisse war nicht vorgesehen. Nachmittags entspannte sich die Situation dann meistens. Die vielen Vorträge, die oft am Nachmittag stattfanden, waren lang und recht ermüdend, wenn man vorher viele Anwendungen hatte. Viel Neues erfuhr ich dabei nicht, aber es wurde zu jeder nur möglichen Gelegenheit über das Rauchverbot gesprochen. Raucher, ich selbst bin keiner, mussten erhebliche Wege bis außerhalb des Klinikgeländes zurücklegen, um schnell mal eine durchzuziehen. Dies grenzte m.E. wirklich an Schikane. Das Essen war in Ordnung, mehr Auswahl hat man zu Hause auch nicht. Das Mittagessen war für mich nie ausreichend gewürzt u. zum nachwürzen gab es leider nur Salz u. Pfeffer. Ein Gewürzregal in der Küche fehlte offensichtlich, ließe sich aber bestimmt nachrüsten. Der Fernseher durfte gratis genutzt werden, fiel aber öfter wegen Schlechtwetter ganz aus bzw. hakelte sich das Bild so vor sich hin. So wurden viele Sendungen ungewollt zu Rapp-Videos. Als praktisch empfand ich, dass ich meine auf USB-Sticks mitgebrachten Filme direkt über den Fernseher abspielen konnte.

No go

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Empfang unten hilfreich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nebengebäude)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ms krankheit
Erfahrungsbericht:

Zu lange warte zeit bei dem
Arzt visite vor der tür ohne sitz ca.2 std gewartet.
Zimmerwechsel nach 3 wochen zum
Nebengebäude gebracht obwohl nicht zugestimmt.

Mein Aufenthalt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche Aufnahme
Kontra:
der häufige Wechsel der Patienten in den Therapien,zeitliche Koordination der Therapiestunden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe einen 6 wöchigen Aufenthalt beendet.Das Willkommen sein in der Klinik war sehr gut.In der Anmeldung freundliches Personal.Das Zimmer ist trotz täglichen reinigen gerade im Bad nicht sauber gewesen.Ich habe häufig darauf aufmerksam gemacht,das dass Bad verschmutzt ist.Es geschah nichts.In den Zimmern ist es sehr hell.Es sind nur Vorhänge vorhanden.In der Klinik hat man sich über einen Hotspot ins WLAN Netz anmelden können.Der Zugriff ist nur für das Erdgeschoss und der 1.Etage erreichbar.Die Verbindungen und der Datenverkehr ist schlecht.Auf den Zimmern hat man kein WLAN.Der Therapieplan für die Woche ist ausreichend belegt.Die unterschiedlichen Dauer der Therapien führen häufig für das zu spät erscheinen zur nächsten Therapie oder vielen aus.Weite Wege durch die Klinik,Zeit sich neu zu orientieren oder Wäsche zu wechseln für im Sportbereich oder Schwimmbad ist schlecht.Die Zeit reicht nicht.Im MTT-Krafttrainingsbereich sind bereitstehende Geräte zu wenig.Neupatienten bekommen die Geräte präsentiert.Daraus entstehende Wartezeit der anderen Patienten sind groß.Das Essen ist sehr gut.2 Menüs sind für den Mittag bereit.Der Nachteil ist,der Speisesaal hat morgens eine aus meiner Sicht zu späte Öffnungszeit und abend zu frühe Beendigung des Abendbrot.Ich habe mir meistens etwas mit auf das Zimmer mitgenommen.Von den behandelnden Psychologen bin ich enttäuscht.Die Patienten,die ein Schicksalsschlag erlebt haben können sich nicht in der kurzen Zeit neu orientieren.Ich ziehe ein Fazit daraus,das ich enttäuscht bin.

Fast alles in ordnung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sozialberatung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Theraupten
Kontra:
Sozialberatung
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Therapeuten sind spitze. Sehr kometent, hilfsbereit und stets Mitgefühl und Verständnis vorhanden! Bei den Ergotheraupten wird mir zwar soviel "gespielt", Menschenärgeredichnicht, Karten..
Das Essen genießbar, abwechslungsreich und das Küchenpersonal unglaublich freundlich.
Die Reha liegt ruhig, mitten im Wald.
Fast alles sehr zufriedenstellend, LEIDER lässt die sozialberatung SEHR zu wünschen übrig. Sehr inkompetent, unmotiviert und ich hatte das Gefühl das dieser "Sozialberaterin" meine Probleme egal waren. Erreichbar war sie so gut wie nie und sie jedem Treffen unvorbeiratet! Sollte sich mal überlegen irgendwas anderes zu machen, irgendwas, ALLES nur nicht sozialberatung! Da fehlt einfach das Mitgefühl, Initiative und menschliche. Traurig für so eine tolle Reha.
Das musste einfach gesagt werden, durch meinen Unfall bin ich erwerbsunfähig, ich dachte dass mir dort dann geholfen wird. Fazit ich musste alles selbst recherchieren, ich frag mich warum die Reha überhaupt eine sozialberaterin beschäftigt. Dabei finde ich sollte grade die sozialberatung helfen- auch auf langer Sicht. Untragbar in meinen Augen!

Lieber in die Hardtwaldklinik 2

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Viele Mitarbeiter sind bemüht und nett
Kontra:
Ob man die richtige Therapie bekommt, ist Glückssache
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Wochen wg. Schwankschwindel und Depressionen dort. Insgesamt war die Zeit okay, hat mir aber nicht geholfen.

Umgebung schön, aber das Klinikambiente ist eine Mischung aus Krankenhaus und Bahnhofshalle. Mein Zimmer roch derart unangenehm, dass ich kaum schlafen konnte, durfte erst nach drei Tagen umziehen.

Das Essen ist gut und abwechslungsreich, mittags aber häufig nur halbwarm. Im Speisesaal herrscht besonders morgens Stau und Stress, dazu oft ohrenbetäubend laut.

Mein Aufnahmegespräch hatte ich bei einem netten Psychiater, der kurz danach in Urlaub ging. Seine Vertretung gestand nach 2 Wochen, dass er meine Akte noch nicht vollständig gelesen hatte.

Ich wurde wiederholt in meiner Privatsphäre gestört, weil Mitarbeiterinnen mit Generalschlüssel mein Zimmer betraten, obwohl abgeschlossen war und Musik lief. Das sogar, als ich ein Bitte-nicht-stören!-Danke-Schild, wie man es aus Hotels kennt, von außen an die Tür hängte. Das Personal ist vielfach sehr gestresst und daher manchmal unfreundlich.

Die Schiebetüren der Fahrstühle im Altbau quietschen bei Tag und Nacht. Lärmempfindliche Leute sollten unbedingt Ohropax mitnehmen. Es gibt kaum Zimmer mit Internet, ist noch in der Erprobung. Hatte eins, aber sehr langsame Verbindung. Noch kostenlos, soll in Zukunft aber 60€ für den ganzen Aufenthalt kosten.

Billardtische, Queues sowie Tischtennisplatten im Freizeitbereich befinden sich in einem erschreckend verwahrlosten Zustand. Bei den Ärzten und Therapeuten muss man Glück haben, teils überfordert oder schlecht ausgebildet.

Man wird nicht auf die Zeit nach der Entlassung vorbereitet. Speziell depressive Patienten verkraften den krassen Bruch zwischen Klinik und Zuhause schlecht. Nur wenige Patienten haben bereits ambulante Therapieangebote, die sie direkt im Anschluss an die Entlassung nutzen können.

Einen ausführlichen Erfahrungsbericht las ich in diesem Blog http://www.kassandrus.de/blog/krankheit-als-weg

8 Kommentare

KLENKES am 17.12.2012

wie, so schlimm ist es mitlerweile auf der psychosomatischen Station? Würde gerne noch mehr über diese Abteilung erfahren, da ich Anfang 2013 ebenfalls auf die psychosomatische Station komme.

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Alles in allem : Enttäuschend !

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Unterbringung,Natur, Kantine, Therapeuten
Kontra:
Ärzte, Sozialdienst, Klinik liegt sehr abgelegen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich im Juni 2011 in der Westerwaldklinik Waldbreitbach, Abteilung Neurologie auf Station 5 zur Rehabilititation aufgrund Cluster-Kopfschmerz u. möchte hier meine Erfahrung kundtun:

Positiv bewerte ich:Die Unterbringung im Zimmer, mit einer atemberaubenden Aussicht über den Westerwald. Die umliegende Natur ist ein Genuss für alle Sinne. Absolutes Highlight ist die Küche! Das Essen lässt nicht zu wünschen übrig, das Personal ist stets freundlich und man bekommt auch Nachschlag, wenn man das wünscht. Die Therapeuten sind qualifiziert, freundlich und menschlich. Die Verwaltung ist gut ansprechbar und hilft unbürokratisch. 2x tägl. gibt es einen kostenlosen Shuttle ins Dorf und zurück, für Einkauf ect.
Sehr gut gefallen hat mir persönlich auch, die Trinkflasche, welche man bei Ankunft bekommt. Gratis Trinkwasser ( mit u. ohne Kohlensäure ) gibt es an div. " Points " innerhalb der Klinik zum auffüllen. Einfach bedienen:-)

Soviel zum Positiven, natürlich gibt es auch weniger Schönes zu berichten: Ich bin der festen Überzeugung, dass diese Klinik für Kopfschmerzpatienten nur unzureichend " gerüstet " ist. Die Ärzte sind so gut wie gar nicht ansprechbar und es findet auch nur 1x die Woche eine Visite statt. Mein subjektiver Verdacht: Der Patient soll mit " natürlichen Mitteln " seine psyschichen Auslöser in den Griff bekommen. Entsprechend ist auch das Therapieangebot von : Musizieren, malen, singen, Meditation, äther. Öle, Wassertreten nach Kneipp, Schwimm Rückenschule ect.
Fazit: Ich habe die Kur, zu welcher ich mit großen Respekt angereist bin, auch an die Eigenmotivation an mich selbst, nach 8 Tagen Aufenthalt im Einverständnis mit der Klinikleitung abgebrochen.
Entsprechend enttäuscht bin ich auch. Im Wesentlichen ist der Patient auf sich alleine gestellt und versucht seine " Probleme ", Erkrankung, in Gesprächen mit den übrigen Teilnehmern der Klinik aufzuarbeiten.

Ps.: Für Rollstuhlfahrer ist diese Klinik eine tägl. Herausforderung !!!

4 Kommentare

kalivu am 14.08.2011

Hallo das ist wirklich richtig was du schreibst joker mein Mann ist gerade in der Westerwaldklinik wegen Cluster Kopfschmerz und die tun nichts er bekam sofort bei der ersten Viste eine woche mehr ich frage mich nur warum weil die sind für Cluster Patienten nicht geeignet lg Ela

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Naja...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Betrifft nur die Ärzte und diverse "Schwestern")
Pro:
Einige Physiotherapeuten, Psychologen, Ergotherapeuten und die exklusive Küche plus Personal
Kontra:
Ärzte, Krankenschwestern, Behandlungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo! Bin zwar schon seit längerem wieder zu Hause und wollte nachdem ich einige Kommentare gelesen habe auch von meinen Erfahrungen etwas sagen:Alles in allem war ich relativ zufrieden, allerdings nur mit einigen Physiotherapeuten, einigen Psychologen und dem Team der Ergotherapie, die vorzügliche Küche samt Mitarbeitern sucht seinesgleichen! Allesamt sehr freundlich, hilfsbereit und gut gelaunt. Zu den Ärzten, soweit vorhanden (Visite im Schnellverfahren 1x die Woche, pro Patient ev. 5 Min.) und diversen Schwestern, die man am besten nur anspricht, wenn man während der "offenen Zeiten" antritt..und wenn man gute Venen zum Blutabnehmen hat..nicht nur ich war zerstochen und habe an sehr skurrilen Stellen Blut gelassen- da frage ich mich- wo diese ihre Ausbildung genossen haben. Es gab wirklich nur 2 Schwestern, die ich als sehr nett und hilfsbereit kennenlernen durfte. Alle anderen erwähne ich erst gar nicht. Ich denke, es kommt darauf an, mit welchem Leiden man hier einfährt. Für HWS-Patienten denke ich, ist diese Klinik eher ungeeignet. Wenn mich mein zuständiger Oberarzt fragt, wie ich mir diverse Symtome erkläre, dazu muß ich gewiss nichts hinzufügen...Stellenweise fühlte ich mich wie ein Hypochonder und verstummte zunehmend. Ansprechen ist hier nicht erwünscht..Klappe halten, alles mitmachen, nach Hause fahren. Nach Wochen las ich gestern meinen Abschlussbericht..und nun wundert mich erst Recht nichts mehr...Grimms Märchen sind Tatsachen dagegen. Nun, ich werde erstmals in meiner "Krankengeschichte" einem abschl. Arztbericht widersprechen und hier für Richtigkeit sorgen. Es ist kein Wunder das viele Menschen große Probleme haben ihre Rente durchzubekommen, bei solchen Berichten..sind wir alle total gesund und Hauptsache all dessen ist arbeiten zu können. Trag ruhig den Kopf unter dem Arm..arbeiten kannst du gewiss auch noch so irgend etwas. Ich bin einfach zu jung, als das man mir meine Beschwerden "glaubt", dennoch gebe ich die Hoffnung nicht auf einen Arzt zu finden, der mir meine "Geschichte" glaubt und sich mal mehr als 5 Minuten Zeit für mich nimmt!
Abschliessend gilt das auch absolut nicht für die Westerwald-Klinik..Time is money..und sich beschweren beim Rentenversicherer bringt ebenso wenig, wie ich am eigenen Leib spüren musste..

Lasst die Kirche im Dorf!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
einige Psychologen und vorallem die Küche
Kontra:
Personalmangel inbs. Ärzte! Überfordertes "Fach"personal, Hygiene (z.B. Mäuse! Schimmel im Badezimmer, keine Duschvorhänge etc.)
Erfahrungsbericht:

Hallo,

ich kann mich meinen Vorrednern leider nicht anschließen und muss hier auf diverse Mängel hinweisen, vorallem auf das fehlende Personal. Eine halbtags eingestellte Ärztin musste sich alleine mehrere Wochen um 50 Patienten kümmern!!! Der Ausfall eines Therapeuten in der physikalischen Therapie hat dazugeführt das viele Patienten eine Woche lang auf ihre Therapien (insb. Fango) verzichten mussten. Das Klinikpersonal war hoffnungslos überfordert und dementsprechend sehr gereizt bzw. sehr unfreundlich. Wenn man nicht hartnäckig geblieben ist wurde man schnell abgewiesen. Eine Beschwerdestelle, wie in Kliniken üblich, sucht man hier vergebens! Der Freizeitraum mit Billiard, Tischtennis, Kicker und Airhockey war sehr heruntergekommen (Pfandsystem einführen?!). Bei den Brettspielen musste man lange suchen um die passenden Steine/Figuren/Würfel zu finden. Positiv zu erwähnen ist, das andere Freizeitangebote wie Sauna, Schwimmen, Kegeln, Städteausflüge (an Samstagen), Basteln, Spaziergänge, Aromatherapien, Bazare, Internetzugang, Bibliothek etc. angeboten wurden.

Sehr zufrieden war ich mit der Küche. Das Personal dort war sehr freundlich und zuvorkommend, das Angebot sehr reichhaltig. Die Therapeuten der Musiktherapie möchte ich hier positiv hervorheben.

PRO: Küche, die meissten der Psychologen, einige Freizeitangebote

KONTRA: Personalmangel, dadurch gestresste Mitarbeiter insb. Ärzte, Schwestern, Empfangs.- bzw. Kundenservicepersonal, Reinigungspersonal und Sozialdienstmitarbeiter; Freizeitgeräte sehr heruntergekommen

Es kommt auch auf die Zielsetzung des Patienten an: Als "Urlaubsort" bzw. "Arbeitsalternative" ist der Aufenthalt sicherlich sehr angenehm, aber zur "wirklichen Genesung unter ärztlicher Aufsicht" eignet sich diese Klinik, meiner Meinung nach, nicht besonders. Das ist zumindest meine subjektive Meinung bzw. Bewertung.

Es fehlt einfach mehr Personal!

Reha, Ärzte,Pflegepersonal u.s.w.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Habe mehr erwartet aber ein Lob an Etage 3 A)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (ausser die Ernähungsberatung/Blutdruckberatung die waren gut)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Stationsärtzin o.k. Visite Unmöglich ein Arzt endscheidet über ein Leben)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Lief alles o.k.)
Pro:
Team 3A ,Zimmer,Essen,Zwar nix los aber fand die Ruhe draußen schön
Kontra:
Zu wenig Zeit mit mit den Oberarzt in 3Wochen 15Min
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 3 Wochen dort Krankeitsbild von mir Epielepsie2-3 mal im Jahr,Merkspanne und durch ein Anfall bei der arbeit(Lager) beide Schulter gebrochen u.s.w. Es sollte ein Befund erstellt werden alles schön und gut nur wenn der Oberarzt Dr.Stein 1mal 5min und dann 1mal 10 min Visite ein Befund erstellen soll was über die Zukunft endscheidet -Traurig- 2 Ärzte von mir sagen nicht in der Fabrik und mein Rehaberater/Intergrationsamt ist der gleiche Meinung und wurde darauf nicht mehr weitergefördert(wegen Schwerbehindertenausweis 70%) . Dr.Stein ist überzeugt das ich wieder im Lager arbeiten kann.Ich dachte nach der Reha wird wieder ein bisschen Licht an der Wahrheit gebracht wie ich meine Zukunft gestalten kann ,aber nach der Aussage wird meine Zukunft nicht besser werden eher schlechter.Schei... -Sorry- kam mir auch nicht verstanden vor
weil alles zack zack ging wie beim Arzt ein dickes Lob an das Team 3 A plus Stationsärtzin das Essen war auch geniesbar und ein Lob an der Sportabteilung an die Freizeitgestaltung muß auch noch gearbeitet werden die Zimmer die ich gesehen habe waren o.k möchte ja nicht meckern ,aber die Sozialtante kann ich nicht empfehlen

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