Weserland-Klinik Bad Seebruch
Seebruchstr.33
32602 Vlotho
Nordrhein-Westfalen
105 Bewertungen
davon 13 für "Geriatrie"
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- alles
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Hüft TEP links
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine sehr emphatische Betreung durch das gesamte Klinikpersonal. Jederzeit erreichbar.
Hervorzuheben ist die ärztliche Betreung sowie, die der Pflegerinnen und Pfleger.
Die Pysiotherapeutinnen und Therapeuten sind sehr engagiert und geben den Patientinnen und Patienten jederzeit Hilfe und Anregungen.
Danke dafür, denn durch die Behandlungen kann ich nach 5 Wochen nach der Hüft TEP wieder sehr gut laufen.
Nochmals Danke, ein rundrum zufriedener Patient und Gast in der Klinik.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Orthopädische Einschränkungen u. psychologische Begleitung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Betreuung, Anwendungen, Ärzte, Essen waren gut. Ich war im Januar 2024 in der Rehabilitation. Alle Mitarbeitenden waren zuvorkommend und freundlich.
DANKE an die Patientenaufnahme!!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Peroneus-Parese nach Bandscheiben-Op.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter tritt am 02.08.23 ihre geriatrische Reha in Bad Seebruch an. Es gab erhebliche Schwierigkeiten mit
der Kostenzusage der Krankenkasse.
Auch musste die ursprünglich orthopädisch geplante Reha in eine geriatrische Reha umgewandelt werden.
Deshalb hier mein riesengroßer Dank an die Patientenaufnahme - Herr Göhner-Tolksdorf hat mir sehr geholfen und war trotz mehrerer Anrufe von mir immer
total nett, kompetent und hilfsbereit.
An dieser Stelle nochmals ganz herzlichen Dank.
Jetzt kann meine Mutter Mittwoch anreisen und mir
fällt ein Stein vom Herzen, dass es doch noch alles geklappt hat am Ende. DANKE, DANKE, DANKE!!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr liebes und kompetentes Personal
- Kontra:
- Gar nichts
- Krankheitsbild:
- Bewegungsverbesserung / Schmerzreduktion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine sehr gute Klinik mit hervorragender Dienstleistung. Wir fühlten uns jederzeit gut umsorgt! Essen und Anwendungen sehr gut sowie sehr engagiertes, freundliches und emphatisches Personal!
Gerne kommen wir wieder!
Uns hat der Aufenthalt sehr gut getan
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Die Reha hat ihren Zweck voll und ganz erfüllt)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Ausländische Ärzte sprechen gut verständliches Deutsch - habe ich schon ganz anders erlebt...)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hätte nicht geglaubt, dass ich nach meinem Unfall im April schon im Juni wieder selbständig laufen und Treppen steigen kann - mit 91 Jahren)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Alles sehr gut organisiert, strukturierte Abläufe)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Schönes Haus mit guter Ausstattung und sehr freundlichem Personal)
- Pro:
- Sehr freundliches Pflegepersonal, kompetente Physiotherapeuten
- Kontra:
- Wegen Corona keine Besuche in den ersten beiden Wochen möglich
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zunächst einmal an alle, die sich hier doch sehr negativ äußern: Die Weserlandklinik ist eine Reha-Klinik und kein Wellness Hotel, in das man mit überzogenen Ansprüchen Leistungen nach eigenem Gutdünken und Geldbeutel einforden kann! Es geht darum, kranken Menschen zu helfen und ihnen wieder Zuversicht zu geben. Dazu gehört vor allem, dass man als Patient die Ärzte, Physiotherapeuten, Krankenschwestern und Pfleger selbst aktiv bei Ihren Bemühungen unterstützt und so den Heilungsprozess selbst positiv beeinflusst. Man wird nicht gesund gemacht, man heilt sich nach Anleitung und tatkräftiger Unterstützung quasi selbst. Wenn man mit dieser Grundeinstellung in diese schöne Einrichtung kommt, ist die Hälfte des Weges schon geschafft. Auch über mangelnde Freundlichkeit kann ich mich nicht beschweren. Alle Beschäfigten hatten immer ein freundliches Wort und sogar ein Lächeln für mich übrig, obwohl vieles wohl unter Zeitdruck geschehen muss. Wenn man dann auch noch hin und wieder mal zurücklächelt... Nach meinem Unfall war ich sehr verzweifelt, weil ich ohnehin bereits etwas gehbehindert war und befüchtet habe, den Rest meines Lebens im Rollstuhl verbringen zu müssen. Umso dankbarer bin ich, dass ich soweit wieder hergestellt bin, dass ich wieder ohne Hilfe laufen kann. Vielen Dank an alle Mitarbeiter der Weserland-Klinik, die mir dabei geholfen und mich unterstützt haben.
Sehr positiver Reha Aufenthalt
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Engagement der Mitarbeiter
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Herzklappen OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter (79) war für 4 Wochen,
im Jan./Feb.‘21 in der Reha Klinik Bad Seebruch.
Zuvor war sie einige Monate im KH und hatte eine OP beider Herzklappen, im Dez.20.
Insgesamt hat sich in dieser Zeit der Zustand sehr verschlechtert.
Anschließend war sie lange Zeit im KH. Hier gab es trotz ständiger Bemühungen und Anrufe eine sehr schlechte Kommunikation.
Als es dann kurzfristig hieß, es gäbe keinen freien Reha Platz und meine Mutter kommt in den nächsten Tagen in ein Pflegeheim, war es ein Schock.
Durch den persönlichen Anruf in der Reha Klinik, meinerseits, haben sich die Aussagen aus dem KH nicht bestätigt und es ist dort auch keine Anfrage aus dem KH eingegangen.
Die Reha Klinik Bad Seebruch hat sich daraufhin gemeinsam mit uns als Angehörige stark gemacht.
Sogar Kontakt zur Krankenkasse aufgenommen, wegen der benötigten Kostenzusage.
Auch als sich der geplante Krankentransportdienst aus der Reha Klinik nochmal um einen Tag verschoben hatte, aufgrund der fehlenden Unterlagen aus dem KH, war dies alles machbar und wurde umgeplant.
Nach all den Strapazen hat meine meine Mutter dort durch viele angemessene Therapien und Anwendungen wieder Kraft und Zuversicht tanken können.
Die Motivation und Beweglichkeit wurde viel besser, so das sie im Anschluss wieder nach Hause konnte.
Sie war sehr froh dort gewesen zu sein.
Alle Mitarbeiter waren sehr lieb und haben sogar beim Tasche auspacken geholfen.
Das Essen war lecker und Abwechslungsreich. Im Speisesaal wurde jedem ein fester Platz zugewiesen. Was aufgrund der Coronamaßnahmen eine gute Lösung war.
Das Zimmer war sauber und intakt, alles benötigte vorhanden.
Das gesamte Team war sehr freundlich, Hilfsbereit und auf das Wohl der Patienten aus.
Es gab einen zuverlässigen Hol und Bringdienst zu den Mahlzeiten und Therapien.
Dennoch mit viel Motivation zur Selbstständigkeit.
Herzlichen Dank für alles, wir können Sie nur weiterempfehlen!!!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Falsche medizinische Einschätzung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kinderbett, könne man nicht verlängern bzw. tauschen)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Oberschenkel gebrochen!
Das Krankenhaus organisiert dann eine orthopädische Reha, wurde mir auch von der Rehaklinik bestätigt, bei der Ankunft wurde ich aber auf die geriatrische Station zugewiesen.
Nur weil ich einen Pflegegrad habe, dort wurde man behandelt als wäre man auf den Kopf gefallen, es wurde ein Test durchgeführt
was haben wir für eine Jahreszeit in welchem Bundesland sind wir
dann was zum Rechnen 100-7, usw. usw.
mit meinen 60 Jahren war ich auf der Station der jüngste, nichts gegen die älteren Herrschaften, diese waren ja ganz arm dran, diese Patienten saßen zu 60% im Rollstuhl, somit wurden sie im Zimmer abgeholt und sobald sie fertig waren mit ihrem Essen wurden sie gleich wieder ins Zimmer gebracht.
Man hatte in den drei Wochen kaum Zeit um soziale Kontakte aufzunehmen.
Einige vom Pflegepersonal sind schon morgens um 6.30 Uhr genervt, Personalmangel wurde dann immer vorgeschoben,
das ist aber nicht das Problem des Patienten, hatte einer Pflegerin vorgeschlagen sie möge mal im Internet schauen was eine
Rehabilitation bedeutet.
In drei Wochen hatte ich drei Ärzte kennengelernt, die einmal pro Woche vorbeikommen.
In den ersten 8 Tagen hatte ich Krankengymnastik im Sitzkreis,
20 Minuten, fragte mich, und das soll mir helfen ?
Habe dann mit meiner Krankenkasse telefoniert dann wurde es plötzlich etwas besser, 2 x 20 Minuten.
Zum Glück hatte ich eine Physiotherapeutin die mit mir noch trainiert hat und mich somit wieder schnell zu ans laufen am Rollator gebracht hat.
Diese drei Wochen waren für mich grausig.
Hoffe für die Patienten die nach Vlotho müssen das sie es besser empfinden.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Bis auf Fußpflege,Sollte nicht angeboten werden)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Nicht angeboten werden)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr gute Physiotherapeutin und gute wirkungsvolle Therapiepläne
- Kontra:
- Sehr schlechte Fusspflege.Konnte 2 Wochen keinen Termin vereinbaren.Einen Termin für die nächsten 10 Tage auch nicht.Passt überhaupt
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall, Op.,Embolie-Teillähmung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ärzte,Schwestern,Physiotherapeuten sind ausgezeichnet.Gehen verständnisvoll und fachlich ausgezeichnet auf die Patienten zu.Das Essen ist sehr geschmackvoll und ausgezeichnet.
Nach einer Embolie und starker Beeinträchtigung des rechten Beins ( Nervenlähmung) wurde die Funktion wiederhergestellt. Heute kann ich wieder laufen. Noch teilweise mit Rollator aber bald ohne.Gute Verwaltug (Leitung und Mitarbeiter)
Die Klinik ist sehr zu empfehlen.
Herzlichen Dank an die gesamte Belegschaft.
Prof. Wolf-Dieter Schneider
Essen
Hier wird man toll mobil gemacht
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- sehr sehr freundlich und hilfsbereit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch, Neues Hüftgelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ganz herzlich möchte ich mich bei dieser
wunderbaren Rehaklinik bedanken, welche mit allem
was ihr in der Macht steht, die Patienten wieder
mobil macht. So auch bei unserer lieben Mutter nach
einem neuen Hüftgelenk.
Alle sind unglaublich freundlich und hilfsbereit.
Die Physiotherapeuten, Schwestern und Ärzte sind
sehr gut. Das Haus verfügt über eine eigene Küche,
nichts ist outgesourct - wer hat dies noch in der
heutigen Zeit.
Also nochmals herzlichen Dank für alles...
Falsche überhöhte Medikamentenabgabe ohne Notwendigkeit und ärztliche Anordnung
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Reha brachte keinen Erfolg und meine Frau kam kranker nach Hause als sie in die Reha ging)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Meine Frau wurde vor der Erhöhung des Medikamentes Eliquis nicht über die Risiken aufgeklärt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wurden zuwenig speziell auf meiner Frau zugeschnittene Behandlungen durch geführt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Eine Kontrolle der Medikamenten Ausgabe fand nicht statt)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (in dieser Reha Einrichtung ist die Zeit stehen geblieben)
- Pro:
- Die Ärzte gaben die falsche irrtümliche Abgabe des Medikamentes Eliquis zu
- Kontra:
- Die Ärzte geben nicht zu das hier ein ursächlicher Zusammenhang mit den Auswirkungen bei meiner Frau bestehen könnten
- Krankheitsbild:
- Arterielle Hypertonie, Chronischsche Niereninsuffiziens und einige mehr
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 81 jährige Frau war vom 09.01. bis 10.02.2020 in der Weserland-Klinik Bad Seebruch zur Aufbau Reha nach einigen schweren Operationen an den Gefäßen in beiden Beinen und einer Schulter Gelenk Implantation.
Weitere mit Risiken behaftete Krankheiten die der Weserland-Klinik Bad Seebruch durch eine umfangreiche Patientenakte von meiner Frau überreicht wurde waren:
Arterielle Hypertonie,
Chronischsche Niereninsuffiziens
Laut vorgelegten umfangreichen Medikamenten Plans durch meiner Frau war das Medikament Eliquis auf 2 x täglich 2,5 mg festgelegt,
ohne medizinische Notwendigkeit und ohne ärztliche Anordnung wurde es auf 2 x täglich 5 mg erhöht.
Diese fehlerhafte Medikamentenabgabe hat zu schwerwiegende Problemen bei meiner Frau geführt.
Während dieser Zeit musste sie 2 mal als Notfall in das Johannes Wesling Klinikum Minden eingewiesen werden.
Einmal vom 23.01. bis 03.02.2020 wegen kaum zu stillender Blutungen in der Nase, einer Epistaxis.
Das zweite mal vom 05.02. bis 07.02.2020 wegen akutem Nierenversagen.
Als meine Frau wieder zu Hause war musste sie vom 12.02. bis 15.02.2020 wieder wegen kaum zu stillender Blutungen in der Nase, einer Epistaxis als Notfall ins Prosper Hospital Recklinghausen eingewiesen werden.
Die verantwortlichen Ärzte der Weserland-Klinik Bad Seebruch gaben auch eine falsche irrtümlich erhöhte Medikamentenabgabe zu, verneinten aber einen Zusammenhang mit den entstandenen gefährlichen Problemen bei meiner Frau.
Alle Ärzte die meine Frau am Heimatort behandeln sehen hier durchaus einen Zusammenhang.
Wir lassen dieses nun über die Krankenkasse meiner Frau als Behandlungsfehler überprüfen.
Stärkere Beeinträchtigung der Beweglichkeit.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Eine bessere Beweglichkeit konnte wesentlich erreicht werden.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bein-Muskelschmerzen bis zur Unbeweglichkeit rechtsseitig.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 4 Wochen in der Reha und habe in allen Bereichen
vom Empfang über ärztliche, pflegerische Hilfen,Art der Anwendungen, gute Küche und Servicespersonal im Speiseraum und Caferteria nur beste Erfahrungen machen können. Ebenso kann ich Zimmer-und Raumpflege beurteilen.
Ganz groß hervorheben möchte die überall angetroffene Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft. Selten so auffallend erfahren.
Ein altes Sprichwort "wie man in den Wald hineinruft,so
schallt es auch zurück". unterstützt durch ein anderes
"sprechenden Menschen kann geholfen werden"
Handelt der Patient so, wird er auch zufrieden sein.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Knie OP, / bandsceibe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin am 19.12.19 als Patient gekommen, und fühlte mich nach kurzer Zeit schon als Gast. Gemütliche, familiäre Atmosphäre. Hervorragende Mitarbeiter. Von der Rezeption,Über Pflegepersonal bis zum Service, glatte Note 1. Es hat mir gut getan u. Gut gefallen. Es war schon meine 8. Reha, die erste hier und ich würde sofort wiederkommen. Am 9.1.20 musste ich abreisen, ich hatte nicht einen Tag Langeweile. Es liegt ja an jedem selbst, was er aus seinem Tag macht. Auf diesem Weg, möchte ich mich bei Ihnen bedanken, für 3 hervorragende Wochen.
Mit freundlichen Grüßen aus Hamm, ihr Patient von Zimmer 206
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung?)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Mahlzeiten
- Kontra:
- nicht für ältere Rollstuhlfahrer geeignet
- Krankheitsbild:
- Hüftersatz-OP nach Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 89j. Mutter hatte einen Oberschenkelhalsbruch mit anschließender Hüftersatz-OP + sollte durch die Anschlußheilbehandlung vielleicht wieder selber gehen lernen. Von Anfang an lief alles schief. Es gab sehr nette Pfleger/innen, aber auch welche, die den falschen Beruf gewählt hatten. Meine Mutter war in der Geriatrie, dazu gehört auch die Versorgung mit Inkontinenzmaterial. Mir wurde aber von einer Pflegerin am 2. Tag gesagt, ich müßte für das Material sorgen. Ich bin also an einem Samstagmittag durch die Gegend gefahren, um das angeforderte Material zu besorgen. Später hat mir dann eine andere Pflegerin gesagt, dass dies nicht nötig gewesen wäre. Meine Mutter sass im Rollstuhl. Das Zimmer war nicht wirklich dafür geeignet (vom Rollstuhl aus konnte die Türe von innen nicht geöffnet werden = Gefängnis). Das WC erst recht nicht. Es war so klein und verwinkelt, dass sich jeder Toilettengang als Herausforderung erwies. Es ist vorgekommen, dass meine Mutter sich in dem verwinkelten Zimmer so festgefahren hatte, dass sie nicht vor und zurück konnte. Die Klingel war weit entfernt + sie musste so lange ausharren, bis sie zum Essen abgeholt wurde. Das ganze hat dazu geführt, dass meine Töchter und ich sehr oft vor Ort waren, um ihr zu helfen. An Therapie fand nicht viel statt. Gruppengymnastik im Sitzen mit Bewegen der Füsse und Hände war mit das einzige, aktive Geschehen. Darüber hinaus noch psychische Betreuung. Über die kann ich nichts sagen, weil ich nicht dabei war. Das ganze Haus ist nicht wirklich für Rollstuhlfahrer geeignet. Es ist verwinkelt, hat viele Treppen und Rampen. Der kleine Aufzug zum Gartenhaus ist zu wenig, die Schlange nach den Mahlzeiten sehr lang. Im Außenbereich ist es auch nicht besser für Rollstuhlfahrer. Überall sind Schwellen, Stufen, abschüssige Flächen. Es hat dazu geführt, dass meine Mutter alleine nirgendwo hin konnte. Es ging nur, wenn wir da waren. Sie ist letztlich ohne Fortschritt in die Kurzzeitpflege entlassen worden.
4 Kommentare
Genau den gleichen Verlauf habe ich auch erlebt.
Ich habe einen Pflegrad und wurde nach Knie TEP,auch der Geriatrie zugewiesen.
Ich war dort auch mit eine der jüngsten mit 68.
Das erste Zimmer war nicht zumutbar weil mein schwerhöriger Zimmernachbar Tag und Nacht für Unterhaltung gesorgt hat.Das 2.Zimmer welches ich nach 2 Wochen bekam war schimmelig.Somit hieß es wieder umziehen in ein kleines Zimmer, nicht für gehbehinderte Menschen,Alles ist alt,dringend renovierungsbedürftig.
Was mir aufgestoßen ist,wie dort unterschiedlich Corona Regeln umgesetzt.In den Aufzügen die nur für 2Personen geeignet sind wurden 4-5 Personen eingeschickt.Auf meine Beschwerde an eine Schwester die mitfuhr wurde mir gesagt man solle es nicht zu eng sehen.
Hier gäbe es noch sehr viele Punkte,aber....Auf jeden Fall nie wieder diese Klinik.
Positiv ist die Rezeption,Die Einzel KG und die Küche.