Sehr zufrieden
- Pro:
- Station C 3 hat mir sehr gut gefallen alle sehr freundlich und Kompetent
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- HWS Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr Kompetent
Ärzte sowie Pflegepersonal
Im Kreuzfeld 4
34537 Bad Wildungen
Hessen
Sehr Kompetent
Ärzte sowie Pflegepersonal
Eine Klinik die den Sachen auf den Grund geht ,so war es mal. Leider ist es wohl anders geworden. Patienten mit schmerzen werden nicht mehr richtig war genommen,fragen werden abgewimmelt. Und Ursachen nicht mehr auf den Grund gegangen.Nicht alles das Patienten beleidigt werden. Will man die Klinik ruinieren?
Anscheinend ist die Bezahlung auch nicht gut so das gestreikt wird, was aber nicht für das Verhalten verantwortlich gemacht werden kann.
Scheinbar wird die Klinik geräumt und die Leute die noch da sind gehen freiwillig.
Es wäre schön wenn die Klinik ihren alten Ruf wieder erreicht.
Ich wurde am 15. März an der Halswirbelsäule operiert. Grosses Lob an das Team vom OP Bereich, hier konnte man sogar noch vor der Narkose zusammen lachen. Auch grosses Lob an das Team der Intensivstation. Es wurde alles getan, dass es einem besser geht. Vor allem Schwester Nina und Wenke haben sich toll um mich gekümmert. Auch auf Station C 3 herrscht noch Menschlichkeit und Wärme und ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.
Eine sehr gute Ärztliche und stationäre Betreuung.
Ich wurde kompetent beraten und fühlte mich gut aufgehoben.
Das Krankheitsbild und die Massnahmen zur Behebung wurden mir im Vorfeld erläutert, nach der OP nochmals mit dem Arzt am Bildschirm durchgegangen wie die OP ausgeführt wurde.
Das Pflegepersonal war immer höflich und zuvorkommend.
Übliche Morgendliche Arztvisite mit jeweiliger Besprechung zum Befinden und Angabe von erforderlichen Verhaltensmassnahmen.
Mitte Nov. Aufnahme. Am Aufnahme - Tag (Dienstag) wurde Blut abgenommen und ich musste Urin abgeben. Ich war der Meinung, das ich zwei Tage später operiert werde. Aber leider wurde ich nicht informiert ob und wann die OP stattfindet. Auf Nachfrage hieß es, der Arzt würde sich bei mir melden. Es hat sich niemand gemeldet. Erst Donnerstagmorgen wurde mir mitgeteilt das die Urin Probe die am Aufnahme-Tag ins Labor geschickt wurde, ergeben hat das ich unter einer Blasenentzündung leide.Seit wann, braucht ein Labor fast drei Tage um eine Urinprobe zu analysieren??? Mit dieser Infektion wollte der Arzt mich nicht operieren. Das ist ja eine richtige Entscheidung, aber ich war nun schon 3 Tage in der Klinik und es ist nichts passiert. Man ist
ja nicht entspannt und genießt die Zeit in der Klinik. Man befindet ja permanent in Alarmbereitschaft,wann geht es endlich los!!? Am Freitag wurde mir ein Antibiotika gegeben mit der Aussage, dass ich das Medikament erst7 Tage nehmen müsse bevor ich operiert werden kann. Das hätte für mich bedeutet das ich 11 Tage in der Klinik verbracht hätte, ohne dass etwas passiert wäre. Das war mir zu viel bin nach Hause gefahren.Suche mir eine andere Klinik leider mit Schmerzen und Einschränkungen. Sehr ärgerlich!!! Ach ja, etwas noch zu zu dem Umgang mit mir als Kassen - Patienten (ohne Zuzahlung) ich habe schon zu spüren bekommen das ich etwas weniger Geld einbringe. Und ich fand es traurig, für eine Klinik das es auf der Station keine Dusch-Hocker gibt Auf Nachfrage wurde mir gesagt, es gäbe 3 Hocker, diese wären alle in Gebrauch.
Nach fünf Jahren der Zufriedenheit nun der Mega Reinfall.
Wurde im Januar 2020 nach mehrmaligem Bandscheibenvorfall von L5-S1 versteift. Nach Wochen langen anhaltenden Schmerzen und sehr schlechten Blutwerten, nach mehrmaligen MRT Aufnahme (Wunsch des damaligen Chefarztes des WWK), wurde ich nach 5 Monaten aufgefordert mir eine andere Klinik für meine Beschwerden zu suchen, denn hier könne man mir nicht mehr weiterhelfen.
Die andere Klinik habe ich gefunden, hier wurde dann festgestellt, das ich unnötig eine Spinalkanalstenose und einen Wirbelbruch auf L4 bekam. Ebenfalls wurde in der neuen Klinik festgestellt, das im Januar zwei Nerven eingequetscht wurden.
Im WWK hatte man damals behauptet das würde sich von selbst wieder geben.
Das WWK hat mir als Schmerzmittel ein 100er Fentanyl Pflaster gegeben aber heute
bekomme ich keine Hilfe bei der Entgiftung.
Bis zum heutigen Tag kam noch nicht einmal
das Wort der Entschuldigung von Seiten des WWK.
Eine Versteifung von L5-S1 wurde gemacht und als Dank bekam ich unnötig den Wirbelbruch auf L4, eine Spinalkanalstenose, zwei eingequetschte Nerven, eine Versteifung (deswegen) heute von L3-S1 und zu guter letzt kann ich jetzt selbst zu sehen wie ich vom Fentanyl Entgiftet werden kann.
Niemals mehr in diese Klinik.
die ersten worte meiner enkel, opa kann wieder laufen. das habe ich dem topteam der fachärzte der neurochirurg.der werner wickert klinik in reinhardshausen zu verdanken. mittwoch eingeliefert,donnerstag op. freitag erster spaziergang auf der dachterasse. beste versorgung durch das pflegepersonal,hilfestellung in jeder situation.verpflegung immer ausgewogen u.gut.diese absolut profesionelle behandlung des gesamten ärzteteams u.der pflegekräfte "hut ab und ein herzliches dankeschön"
Ich war vom 10.01.2019-26.02.2019 Patient mit inkompletter Querschnittlähmung in der Station A2.
Nachdem ich vorher in Oldenburg an einem schweren Bandscheibenvorfall der Brustwirbelsäule operiert wurde kam ich zur Reha nach Bad Wildungen.
Es war ein Unterschied wie zwischen Feldlazarett und Spa-Hotel.
Die wirklich erstklassigen Physiotherapeuten haben mir wieder beigebracht zu laufen, wofür ich ihnen ewig dankbar sein werde.
Die gesamte Schwesternschaft der Station ist überaus freundlich und zuvorkommend. Auch ihnen gebührt mein Dank. Und „Last but not least " möchte ich noch dem Chefarzt, dem Oberarzt und allen Doktores von ganzem Herzen danken.
Ein positives Echo erhält auch die ausgezeichnete Küche samt Personal.
Sollte jemand eine Reha-Klinik suchen, die den Charme eines gut geführten Hotels mit ausgezeichneter Krankenbehandlung in einem schönen kleinen Ort mit großem Kurpark beinhaltet, ist er/sie in der Werner-Wicker-Klinik gut aufgehoben.
Ich war 2010 in dieser Klinik. Nach einem schweren Reitunfall 2007 hatte ich viele Probleme. Durch schlechte Behandlungen hatte ich einen Spitzfuss. Dieser wurde operieren. Da ich wahnsinnige Schmerzen hatte hat Dr. Meiners mir eine Baclofenpumpe eingesetzt. Beste Entscheidung überhaupt. Schmerzen waren zwar hin und wieder mal wieder da. Aber nicht so das ich ewig wieder Medikamente nehmen muste. Ich hatte anschließend noch eine lange Reah. Es ist schon so lange her. Aber ich habe sehr profitiert. Habe gelernt mit einem Rollator zu gehen. Personal war auch super. Sie haben sich so viel Mühe gemacht. Kann diese Klinik weiter empfehlen.
2017 bin ich wieder gestürzt. Man hat mir in Krefeld eine neue Hüfte eingebaut. Nach einiger Zeit hatte ich wieder wahnsinnige Schmerzen. Hüfte wurde entfernt. Ich bekam dann einen Platzhalter. Hüfte wurde wieder erneuert. Nach kurzer Zeit muste die Hüfte wieder durch einen Platzhalter ersetzt werden. Die Narbe ist riesengroß. Habe mit Therapie wieder von vorne anfangen. Hätte ich mir die Hüfte besser in der Werner Wicked Klinik operieren lassen.
Auf der C3 sehr kompetentes Pflegepersonal, sehr nettes Team (Schwester Maria ist die Beste, danke), super Ärzte, man fühlt sich im Ganzen sehr gut aufgehoben.
Reinigungskräfte sowie Küche sind spitze.
Es war eine sehr gute Entscheidung wegen meines Bandscheibenvorfall's in der HWS (5./6.) in die Wicker-Klinik zu gehen.
Schnelle Aufnahme! Die dringende BANDSCHEIBEN-OP wurde sofort durchgeführt, da Lähmungen bestanden. Das Personal war überaus freundlich und die aufnehmenden Ärzte waren sehr kompetent.
Die Operation war sehr erfolgreich. Ich hatte nach der OP keine Schmerzen. Die Lähmungen gingen in den Tagen langsam weg!
Ich kann diese Abteilung nur weiterempfehlen.
Vielen Dank an das komplette Team.
Weil mir gut geholfen wurde.
Ich war vom2.-11.Okt.2019 als Kassenpatient nach einem Bandscheibenvorfall zur OP in der Klinik.
Es hat mir sehr gut gefallen,das gesamte Personal-von der Aufnahme über Reinigungskräfte,Pfleger,Schwestern sowie die Ärzte.waren ausgesprochen freundlich und hilfsbereit.
WLAN u. Fernseher gratis auf dem Zimmer,Mineralwasser in ausreichender Menge ebenfalls kostenlos.
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Guter Service, Küche sehr gut, Zimmer neu renoviert mit Kühlschrank, gemütlich eingerichtet und das Personal war freundlich und zuvorkommend. Die Artzte sind sehr kompetent und konnten mir sofort helfen. Physiotherapeuten wissen was sie tun. Ich konnte nach 2 Wochen wieder sehr gut laufen,meine Rückenprobleme wie weggeblasen.
Note: Sehr Gut.
Danke an die Klinik! Gerne wieder.
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Mir wurden im April 2018 zwei Cages im Halswirbelbereich C5/6 und C6/7 implantiert.Ich war mit Diagnose, Operation und Aufenthalt sehr zufrieden. Operiert hat mich mein Arzt, danach war ich noch eine Woche auf der Station C 350.
Einziges Manko der Klinik: bei meiner telefonischen Anmeldung sollte ich entscheiden, ob ich einen Termin bei der Orthopädie oder bei der Neurochirurgie erhalten wollte. Von einem bekannten Arzt wusste ich, dass der HWS Bereich besser zur Neurochirurgie gehört.Ich war froh, dass ich diese Info vorher schon hatte. Die Klinik sollte ein solche Entscheidung nicht dem Patienten überlassen, sondern entsprechend beraten.
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Ich habe mich nach mehreren vorher eingeholten ärztlichen Meinungen in der Werner-Wicker-Klinik bei Dr. Taha in der Ambulanz vorgestellt. Ohne den vorher erstellten Befundbericht eines anderen Arztes hat sich Dr. Taha mit den MRT-Aufnahmen einen eigenen Befund erstellt, der 100prozentig mit meinem vorliegenden Befund übereinstimmte. Ich wurde während des gesamten Klinik-Aufenthaltes sehr gut betreut und das von allen Abteilungen! Die Aufnahme zur stationären Behandlung war sehr sehr sehr genau und vermittelte mir hier schon ein gutes Gefühl, die Tests bezüglich eventueller Keime wurden hier sehr umfassend und sehr akribisch durchgeführt. Während des stationären Aufenthaltes waren immer zur gleichen Zeit die Visiten der Ärzte, sodass man sich auch hier immer darauf einstellen konnte. Die Ärzte hatten immer ein offenes Ohr für die Fragen der Patienten. Der Sozialdienst im Haus ist wirklich sehr kompetent, reagiert sehr geduldig auf Fragen und organisiert wirklich alle in deren Macht stehende Anliegen des jeweiligen Patienten. Top gemacht! Der Stationsarzt auf der C3 kannte die Patienten und begrüßte sie auf dem Flur mit Namen, das alleine ist doch heute schon eine Seltenheit und zollt meiner Meinung nach hohen Respekt! Die Schwestern und Pfleger machen ihre Arbeit mit Freude und stellen sich namentlich vor, wenn sie auf einen neuen Patienten zukommen. Alle Wünsche wurden möglich gemacht. Ich bin froh, dass ich den etwas weiteren Weg gemacht habe, weil ich hier nicht das Gefühl hatte, eine Nummer zu sein, sondern dass ich als Patient gesehen wurde. Zu erwähnen bleibt noch, dass die Operation den ersehnten Erfolg gebracht hat.
Allen, die hier über Essen oder fehlenden Nachmittagskuchen meckern: Es handelt sich um ein Krankenhaus und nicht um ein Hotel, wobei das Ambiente hier eher familiär wirkt als einem sterilen Krankenhaus.
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Ich bin von der Klinik total begeistert. Von der Voruntersuchung, über die Aufnahme, die Vorbereitung zur Op, die Op, das ganze hinterher. Es läuft alles geregelt ab und alle Leute sind sehr freundlich und hilfsbereit. Es ist alles sehr sauber und selbst das Essen ist sehr lecker. Ich würde mich für keine andere Klinik mehr entscheiden und mich hier jederzeit wieder behandeln und operieren lassen. Bin schon mehrfach in einer anderen Klinik operiert worden und dachte schon da ist alles gut. Würde jetzt im Vergleich zu hier, wo ich mit vergnügen 5 Sterne gebe, der anderen Klinik höchsten 3 geben. Kann nur jedem empfehlen, der Probleme hat, sich hier einen Termin geben zu lassen.
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Sehr informatives Vorgespräch.
Vor der Behandlung eine gründliche Voruntersuchung.
Nach der absolut gut verlaufenden OP hervorragende Betreuung sowohl durch das Ärzteteam als auch das Pflegepersonal.
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Von der Klinik, wo ich am 08.04.16 eine anspruchsvolle Bandscheiben OP hatte, kann ich nur das allerbeste berichten. An diese komplizierte OP hat sich noch nicht einmal die Uniklinik Bonn, Neurochirurgie, gewagt. Von den Ärzten, Pflegepersonal bis hin zu den Reinigungskräften, waren alle sehr aufmerksam zu mir als Patient. Besonderen Dank gilt den Chefarzt sowie seinem Oberarzt, die meinem Leben eine andere Qualität gegeben haben.
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Ich brauche garnicht viel zu schreiben.
Ich kann diese Klinik zu 100% weiterempfehlen.
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Nach einem halben Jahr konservativer Behandlung in anderen Einrichtungen entschied ich mich für die Werner Wicker Klinik. Ich bekam kurzfristig ein Termin. Nachdem ich sehr genau Untersucht wurde und mir der Sachverhalt; (Bandscheibenvorfall L5/S1)erklärt wurde entschied ich mich für eine OP in der Werner Wicker Klinik. Nach der OP waren die Beschwerden sofort weg. Würde die Klinik jederzeit wieder wählen.
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Nach erfolgloser konservativer Behandlung in anderen Einrichtungen entschied ich mich zur OP. Der Arzt klärte mich sehr genau über die OP und ihre Risiken auf. Tagsdarauf wurde ich ohne Komplikationen operiert und durfte am nächsten Morgen bereits aufstehen und laufen! Die schrecklichen Schmerzen, die auch trotz Tramal nicht besser wurden, waren nach der OP sofort weg. Mein Nerv war schon bläulich, erzählte mir der Arzt nach der OP. Es war höchste Eisenbahn!
Ich möchte allen Mut machen, die vielleicht wie ich befürchten, dass nach der OP noch größere Schmerzen und Probleme zu erwarten sind.
Hier in der Wicker Klinik sind die Spezialisten; hier fühlt man sich gut aufgehoben.
Die Schwestern der Station C3 aber auch die Physiotherapeutin haben immer ein Lächeln auf den Lippen und ein offenes Ohr für jeden Patienten.
Beim Essen muss man leider Abstriche machen (:-(
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Nach Monatelangen "SCHMERZEN" und einer fast endloser Schmerzenszeit, bin ich endlich wieder "SCHMERZFREI".
Alle Ärzte die ich zuvor aufgesucht hatte, haben meine Krankheit (trotz zweier MRT) nicht eindeutig erkannt. Erst Dr. Taha hatte die Spinal-Kanal-Stenose erkannt. Er hatte mich sehr gründlich untersucht und über meine Krankheit aufgeklärt.
Zwischen Voruntersuchung und Aufnahme lag Grade mal eine Woche.
Dank Dr. Taha und seinem Super Team ist mir der Rollstuhl erspart geblieben.
Alles ist genau so wie besprochen eingetreten. Die HWS (C5-C6) OP ist spitze verlaufen.
Das aussehen der Klinik ist zwar schon in die Jahre gekommen aber Medizinisch absolut TOP.
Menschlich TOP.
Hier wird kein unterschied zwischen Kassen.- und Privatpatient gemacht. Alle werden gleich gut behandelt.
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Guten Tag.
Ich war 2011 nach einem schweren Reitunfall Monate lang in dieser Klinik. Ich kann sie weiter empfehlen. Ich konnte gar nicht mehr gehen. Ich hatte so viele Therapien, das ich zum Schluss sogar mit dem 4 Punkt Stock gehen konnte. Dr. Meiners hat mich zweimal operieriert. Ich hatte einen Spitzfuß den er als erstes operiert hat. Ich hatte eine Tetraspastik. Er hat mir eine Pumpe eingepflanzt. Das Pflegepersonal war total nett. Ich habe mit einigen Pfleger heute noch Kontakt. Habe heute noch einem Pfleger zum Geburtstag gratuliert. Er hat sich bedankt.
2015 muss die Pumpe erneuert werden. Die werde ich dort wieder machen lassen. Wenn Sie mal eine Rhea brauchen würde ich es damit versuchen. Ok. Einen schönen Karnevall.
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Ich bin in der vergangenen Woche zum dritten Mal an der LWS im Segment L5/S1 operiert worden, nachdem ich erneut unter einem Rezidivprolaps mit Kompression des Ischiasnervs litt. Die Folge war eine Fußsenkerschwäche.
Nachdem ich mich vor einigen Wochen in der Ambulanz bei Dr. Taha vorgestellt hatte, entschied ich mich schließlich für die OP. Die Untersuchung durch Dr. Taha war außerordentlich gründlich und er hat sich Zeit für sämtliche Fragen genommen. Für mich war es wichtig, möglichst genau zu erfahren, nach welcher Methode operiert wird etc. Mit dem Ergebnis bin ich mehr als zufrieden! Es wurde möglichst minimalinvasiv operiert und neben dem Sequester auch Narbengewebe entfernt. An das Narbengewebe hatte sich der letzte Operateur nicht herangetraut. Ich war nach der OP erstaunlich schnell wieder mobil.
Im Vorfeld hatte sich neben der Anästhesistin, welche die Aufklärung machte, auch der Chefanästhesist meine Sorgen (Probleme bei Vor-OP)angehört. Er konnte mir meine Sorgen nach entsprechender Untersuchung nehmen.
Auf Station selber war das gesamte Personal sehr freundlich und zuvorkommend. Es wurden diverse Sachen (z.B. die Reha) von selber angesprochen und eingeleitet. Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben.
Wie in einigen Bewertungen bereits geschrieben, wirkt die Klinik etwas "altertümlich", was mir aber egal war. Da ich stationär zusatzversichert bin, kenne ich aus anderen Kliniken etwas mehr Komfort (sog. Wahlleistungen) bei der Auswahl des Essens usw. Hier macht die Klinik keine Unterschiede zwischen Privat- und Kassenpatienten. Mir war aber nur die Behandlung/OP durch den Chefarzt Dr. Taha sowie die Unterbringung in einem Einzelzimmer wichtig.
Ich kann die Klinik mit gutem Gewissen weiterempfehlen!
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Sehr netter Chefarzt, sehr nette und zuvorkommene Schwestern!!
Ich konnte mich vor der OP (Bandscheibenvofall) vor Schmerzen kein Stück mehr rühren! und war verzweifelt!
Die OP ist nun3 Jahre her, seitdem keine Schmerzen mehr!!!
Nach der Op 6 Wochen Sitzverbot, welches ich aus Vorsicht auf 3 Monate erweitert habe, um die ganze Sache schön stabil vernarben zu lassen! Auf Reha auch aus Vorsicht verzichtet, obwohl diese empfohlen wurde( viele haben in der Reha ein Rezidiv!!!!).
Kann die Klinik nur empfehlen.
Hallo da hätte ich eine Frage dazu. Bandscheiben Vorfall. Wurdest du vorher schon mal operiert? Und was hat die WWKlinik besser gemacht. Kannst du dich jetzt besser bewegen. Ich frage jetzt ganz neugierig meine Schwägerin hat es ganz schlimm. Sie wollten ihr die Nerven veröden. Heißt das glaube ich. Sie isst schon starke Schmerztabletten um den Tag zu bewältigen. Würde mich freuen über eine Antwort. Vielleicht kann ich ihr damit einen Rat geben. Danke im voraus. Mit freundlichen grüßen Manuela.
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Als Frischverletzte lag ich 6Monate lang in einem Dreibettzimmer in der WWK Bad Wildungen.
Was soll ich sagen? Als Gelähmte wurde ich eingeliefert und als Fußgänger kam ich wieder raus. Das war zwei Physiotherapeuten zu verdanken und vlt. dem Zuspruch einiger netter Krankenschwestern.
Vorteile der Klinik: Es wird gefühlsmäßig nicht zwischen "privat" und "kasse" unterschieden.
Spitzen-Physiotherapeuten.
Kostenlos W-Lan.
Oberschwester u. stellvertretende Oberschwester haben sich Zeit für die Belange "ihrer" Patienten genommen.
NACHTEILE: Mehrbettzimmer können eine Zumutung sein! Wenn drei Personen entleert (=Stuhlgang aus dem Annus rausholen) werden, stinkt das Zimmer ziemlich.
Eine Krankenschwester muß DREI Gelähmte "gleichzeitig" waschen, duschen und anziehen. Da kann es sein, dass man um 07.00Uhr geweckt wird, aber zwei Stunden im Bett liegend gelähmt warten muß, bis die Schwester mit den ersten beiden anderen Personen fertig ist.
Ein absolutes No-Go sind die Fernseher. Es gibt nicht mal Kopfhörer. Wenn eine ältere Dame auf LAUT stellt, sind alle anderen Mitpatienten dazu verdammt, diese Lautstärke zu ertragen. Die WWK sollte wirklich endlich auf Kopfhörer umstellen. Noch besser: Jeder Patient sollte seinen eigenen Bildschirm bekommen.
Es gibt Krankenschwestern, die so in ihrer Arbeit eingefahren sind, dass selbst das Katheterisieren eines Frischverletzten wie das Verarbeiten eines Stück Koteletts vor sich geht. Die Krankenschwestern sollten nicht nur im Bereich der Pflege ausgebildet werden, sondern auch auf "Zwischenmenschlichkeit" achten.
In der Kantine war die Unflexibilität gewisser Damen hinter der Essensausgabe obernervig. Wollte man ein Gericht tauschen, sondern anstatt Nudeln lieber Kartoffeln, war das nicht möglich. Wenn man ein halbes Jahr im KH liegt, sollte es für einen Patienten möglich sein, Gerichte vor Ort direkt an der Essenausgabe flexibel zu ändern.
Als gelähmter Patient wird man abends um 18.15-18.30Uhr ins Bett gebracht!
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Eigentlich ist die Werner Wicker Klinik eine ganz gute Klinik. Allerdings sind die Aufnahme und die Wartezeit eine Zumutung. Man ist sich im Team offenbar nicht einig, welche Krankheitsbilder operationswürdig sind und welche nicht. Der Chefarzt scheint großzügigere Operationsindikationen zu stellen als der Oberarzt. So werden manche Patienten aufgenommen und wieder entlassen. Der Stationsarzt ist außerdem des Deutschen nicht mächtig und so kommt es zu Mißverständnissen.
Patienten durchlaufen manchmal Horrortrips.
Die Pflege ist zwar äußerst freundlich und gut organisiert, aber stark überlastet. Insbesondere im Nachtdienst war eine Krankenschwester auf über 20 Patienten (davon 2 Schwerstpflegefälle) eine etwas niedrige Personalausstattung. Man merkt, dass der medizinische Beruf und auch die Pflege mehr und mehr zu einem "second class" Job wird. Der überwiegende Anteil des Personals hat einen Migrationshintergrund. Nur die 'Leitung' besteht aus Deutschen. Ein inhärenter Rassismus, den man im Mikrokosmos 'Klinik' gut beobachten kann.
Die Klinik hat ziemlich altmodische Ansichten zur Mobilisierung von Patienten. 48 Stunden nach Bandscheiben-OP erst aufstehen und 6 Wochen nicht sitzen zu dürfen, ist eigentlich mittlerweile wissenschaftlich widerlegt.
Schlecht ist außerdem die Nachsorge: Es gibt keine Termine nach der Op und wenn man wieder in der Ambulanz vorstellig wird, weil es neue Probleme gibt, wird kein Kontroll-MRT gemacht. Mit einigen OP-Komplikationen scheint man sich schlicht weg nicht auszukennen, was dann zu Fehlurteilen führt.
Positiv fand ich, dass man vorwiegend Zweibett-Zimmer hatte. Wie von einem Rezensenten bereits erwähnt, waren die Fernseher (ohne Kopfhörer) aber ziemlich störend. Das Essen kann man ab Tag 3 oder 4 in der Kantine einnehmen. Die Atmosphäre der Klinik ist im Allgemeinen positiv. Trotz des schnöden Plattenbaus...
Dass das lange Sitzverbot in anderen Kliniken schon längst nicht mehr Usus ist, ist der Klinik bekannt. Aber da sie gerade damit sehr gute (Heilungs-)Erfahrungen machen/gemacht haben und häufig auch die Patienten "reparieren" dürfen, die mit neuen, ach so tollen Therapiemethoden operiert wurden, hält die Klinik am vermeintlich überholtem Sitzverbot fest.
Das kann ich nur bestätigen. Ich habe nach einer BandscheibenOP sogar freiwillig 3 Monate nicht gesessen!!
Und habe bis jetzt keine Beschwerden wieder bekommen, während andere, die meinen, sich nach "neueren besseren" Bestimmungen richten zu müssen, deswegen "Rückfälle" erlitten haben!
Ich kann nur jedem raten, sich an das Sitzverbot zu halten!!!
Also ich hatte den Kommentar noch geschrieben, bevor ich notfallmäßig re-operiert wurde...Die haben bei mir die Dura verletzt und ich hatte während der OP ein Liquorleck..., welches geklebt wurde...Nach der OP hat man mich nicht darüber aufgeklärt und ich hatte letztlich ein Cauda-Syndrom, da mir das alles nicht geglaubt wurde...Ich kann eigentlich von der Klinik nur abraten..., wenn man an den falschen Arzt kommt...
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Sehr gute Klinik.Pesonal sehr freundlich.Das Essen geht so.
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Nachdem ich bei einem Focus-prämierten "Star-Neurochrirugen" in Bad Homburg völlig verfuscht und dann auch noch über Monate mit falschen Informationen gefüttert wurde, habe ich per Zufall einen Hinweis auf die Werner Wicker Klinik im Internet gefunden. Auch wenn die materiellen Bedingungen eher einer Klinik der siebziger Jahre entsprechen, die ärztliche Versorgung ist unüberbietbar. Dr. Meier und sein Team sind bereit, jeden verkorxten Patienten mit schier grenzenlosem Einsatz wieder hin zu bekommen. Ich bin von einem ganz üblen Verterter der Neurochirugie so zugerichtet worden, dass ich an meinem eigenen Schmerzempfinden gezweifelt habe. Das war die schlimmste Erfahrung meines Lebens!!!!! Die Bad Wildunger sind ein geniales Team und die Rahmenbedingungen kann man ihnen nicht negativ anrechnenen. Ich bin Dr. Meier und seinem Team grenzenlos dankbar und der Scharaltan aus Bad Homburg (ein besonderer Dank gilt dem Focus, der diesen Spezialisten empfohlen hatte , Orginaltext Marquadt Alles Fakten!!!!!!!!!!!!!) kommt vor Gericht!!!!
Wer wirklich Qualität im im Bereich der Wirbelsäulenchrirugie sucht, kommt an der Werner Wicker Klinik nicht vorbei. Die von anderen Patienten dargelegten kritischen Aspekte sind peanuts in Relation zur Qualität der mediznischen Versorgung!!!!!
Hallo Hansfrid, ich habe etwas ähnliches mit dem Arzt aus Bad Homburg erlebt, hat anders operiert als besprochen aber mich nicht informiert sondern der Bericht falsch ausgestellt und bis heute nicht berichtigt.
Wie bist Du gegen den Arzt vorgegangen?
Wie konnte Dir in der Wickerklinik geholfen werden? Durch eine weitere Operation oder konservativ?
Ich hoffe Du liest das noch.
1 Kommentar
Da bin ich ganz bei Ihnen ,möchte nur das mir geholfen wird alles andere ist mir egal