Im April 2016 war ich mit einer Kyphose und einer Skoliose beim Ca Meyer vorstellig. Mit einer Vierstabtechnik und vieler Schrauben Schrauben ( S2- Th 9) wurde ich nach fast 30 Jahren aufgerichtet!!!. Wieder 8 cm größer. Nach einer Odysse durch alle Schmerzmedikamente konnte ich bis jetzt auf alle Schmerzmittel verzichten.
Während meines Aufenthalthaltes in der Klinik waren alle Schwestern und Pfleger Heinrich auf B 1,sehr wohltuend um mich besorgt.Danke,danke!!!

Ich möchte mich noch mal Herzlich bedanken, für das tolle Ärzte, Schwestern, Pflepersonal usw. Meine Tochter ist über Glücklich. Sind seit 18.9. hier auf der Station 4C. Am 24.9. wurde meine Tochter an der Wirbelsäule Operiert. Wegen einer Vergrümmung. Sie lag dann eine Nacht auf der Intensiv. Heute am 25.9.18 auf ihrem Zimmer wieder. Die schmerzen kann man ertragen sagt sie, hat auch schon gegessen und getrunken. Funktioniert auch wunderbar. Gegen 13.30 bekam sie den ersten Schlauch schon raus, und durfte Vorsicht mit den Schwestern auf die Toilette. Ihr seit einfach toll. Hier fühlt man sich sehr gut aufgehoben.Geben sich sehr viel Mühe. Beim dem vorgespräch wenn es zu einer Operation kommt. Wir kommen immer gern wieder hier her.

Meine Tochter ist 12 Jahre alt. Letztes Jahr 06/2017 wurde festgestellt, dass sie eine Skoliose hat. Wir sind seit dem hier in Behandlung. Meine Tochter hat von 07/2017 bis 06/2018 ein Koresett bekommen. bei 42 Grad hat sie leider schon gehabt, heute den 07/2018 wurde durch das Koresett leider nicht besser. Sie hat heute 57 Grad. Seit 18.9.18 ist meine Tochter Stationär aufgenommen wurden. Sehr gute Betreuung, Aufklärung alles supi. Meine Tochter fühlt sich sehr wohl hier. Am Monatg den 24.9. wird die Operation durch geführt. Sie hat eine Links Vergrümmung. Wenn alles Sup klappt, bekommt Sie ein Starb mit 2 Oberen Schrauben und 2-4 unten eingesetzt. Leider muss sie dann alle 6 Monate erneurt Operiert werden, das dieser Starb dann verlängert wird. Dies ist nur bis 14 Lebendsjahr. Wir sind sehr sehr zu FRIEDEN mit der Klinik. Personal, Ärzte und Schwestern sind SUPI. Würde gern als Mama, wenn die Operation erfolgreich war, noch einmal eine Bewertung abgeben.

Ich bin insgesamt vier mal in der WWK operiert worden - mit zwei, mit vier, mit 14 und mit 21 Jahren. Alle Operationen waren nötig und erfolgreich. Ohne die Behandlung von äußerst kompetenten Ärzten, aufopferungsvollen Pflegekräften und einem tollen Krankenhaus-Team wäre mein Leben nicht so "normal", wie es heute ist. Ich habe eine starke Form der Skoliose von Geburt an, normalerweise hätte ich nicht mal laufen dürfen. 14 Jahre habe ich Korsett getragen, Tag und Nacht. Heute, mit 30 Jahren, gehe ich gerade, mache Sport, genieße das Leben und habe die gleichen Laster und Probleme, wie die meisten Menschen in meinem Alter. Mir geht es also gut - danke, Werner Wicker Klinik.

Vor 37 Jahren komplette WS von BWK 5 - S1 (außer L4/5)versteift.Seit 25 Jahren Stabbruch
L4/5 seitlich weggekippt und komplett abgenutzt, ständiges Wirbelgleiten, häufig eingeklemmte Nerven
HWS in der folge auch schiefgestellt, Stenosen und Lähmungserscheinungen in den Händen
Konnte nur noch unter größten Schmerzen, trotz vieler Schmerzmittel nach vorne gebeugt am Gehwagen laufen. Bereits Lähmungserscheinungen am linken Bein !

5 Kliniken vorher aufgesucht, die tollsten Ausreden, warum nicht operiert werden muß / sollte. U.a. "stabiles System an dem man nicht rühren sollte..."

Chefarzt WWK hat sofort am Röntgenbild meine Problemstellen erkannt und Vorschläge gemacht.
das komplette Ärzteteam hat sich hervorragend um mich gekümmert, nichts wird dem Zufall überlassen, die OP wird hervorragend vorbereitet.

Fazit: 11 Stunden OP erst Rückenlage dann Bauchlage, Cage bekommen, Dekompression und Radiolyse, gebrochener Stab gekürzt und befestigt, weiteres "neues" System neben das alte gesetzt

Ergebnis: wieder absolut gerade und schmerzfrei, HWS hat sich regeneriert, 8cm größer, kann ohne Gehwagen laufen, absolut neues Leben.

Ein RIESENLOB auch an Schwestern, Pfleger Physio- und Ergotherapeuten, an die Zentrale, die Sekretärinnen und ich hoffe ich habe keinen vergessen...
Immer ein nettes Wort übrig, immer empathisch, unglaublich hilfsbereit. Gerade auch direkt nach der OP von unschätzbarem Wert !!


Dieser Klinik kann man 100% Vertrauen. Was eine Ergotherapeutin zu mir anfangs sagte, stimmt: Die Menschen hier kämpfen wirklich noch für ihre Patienten...

... auch wenn sie nicht immer jedem so helfen können, wie sie es gerne würden.
Ich habe viele Mitpatienten kennengelernt, die schon viele OP`s in anderen Kliniken hinter sich hatten und manchmal sind sie einfach zu spät in diese Klinik gekommen.

Ich kann jedem nur raten, geht gleich in die Werner Wicker Klinik auch wenn es vor Ort u.U. "bequemer" und einfacher zu sein scheint !

Mein Mann wurde aufgrund einer stark ausgeprägten Skoliose in der Klinik von CA Herr Meier operiert.
Das komplette Personal, egal ob Reinigungskräfte (die übrigens tiptop putzen), Schüler, Physiotherapeuten, Pfleger/innen, Ärzte, sind sehr einfühlsam und freundlich.
Mein Mann hatte sehr große Angst vor diesem großen Eingriff, aber dank der Erfahrung mit solchen OP's, konnte ein tolles Ergebnis erzielt werden. (Zumal uns von Ärzten aus unserer Umgebung versichert wurde dass bei dieser Krümmung definitiv keine OP mehr möglich sei.)
Wir sind unendlich dankbar dass wir auf diese Klinik gestoßen sind. Haben dafür extra eine Autofahrt von knapp 3 1/2 Stunden auf uns genommen und würden es immer wieder tun.
Wir können uns nicht oft genug bedanken!

Ich wurde im August 2014 von Dr.Meier wegen meiner schweren Skoliose operiert.Eine nicht ganz alltägliche OP aufgrund meines Alters von 60 Jahren.Eine lange Strecke von Th8 bis S2 wurde mit 24 Schrauben und links und rechts Gestänge versorgt. Die WS mußte während der Op gedreht werden. Nach einem viertel Jahr wurde von vorn die 2. OP durchgeführt. ( 4 Cages mit knocheneigenem Material) zur Stabilisierung.Das Korsett mußte ich zwar ein dreiviertel Jahr tragen, aber die Strapazen haben sich gelohnt.
Es war eine schwere Zeit, aber ich brauchte nicht zu überlegen, ich würde es jederzeit wieder so machen lassen.

Es gibt, bezogen auf die Wirbelsäule , keine bessere Klinik in Deutschland ! Da jeder Mensch ein Individuum ist, gibt es bei jedem andere Gegebenheiten ! Das darf man nicht außer Acht lassen ! Der Chef O.M. ist ein smarter Arzt, der genau weiß, was er kann und kann das sehr gut rüber bringen!
Ich wurde 2012 an der Hws operiert und bekam 2 künstliche Bandscheiben, an Stangen sogenannte Cages und was er versprach, erfüllte sich , ich würde schmerzfrei und 2016 war ich wieder dort,obwohl ich wusste, dass mich dort niemand besuchen können würde, weil ich zu weit weg wohne. Aber das Gefühl, nur so wieder schmerzfrei sein zu können, hat mich nicht getrogen. Es gab nach der Op Probleme, weil ich scheinbar kein Medikament vertrug,aber das hatte ja nichts mit der Op zu tun. Ein Dank an die Schwestern und Pfleger der C 1 , denn die kümmerten sich exzellent um mich und es war sicher nicht einfach für alle ! Nach einem Jahr, inkl. 3 Monaten nur Liegen und Stehen und 6 Monaten Mieder, habe ich, trotz einiger Querelen mit meinem Körper, keine Schmerzen am Rücken und nur das zählt !
Allerdings ist man bei manchen Dingen im KH, auch auf sich selber gestellt, wie zB. Den Rücktransport mit dem Krankenwagen 300 km nach Hause, da nur Liegendtransport möglich war., musste ich selber organisieren.
Dafür war die Woche zum Abtrainieren super und informativ. Ich empfehle diese Klinik uneingeschränkt weiter !!!

Ich bin 48 Jahre alt. Ich litt seit meinem 14. Lebensjahr an einem Morbus Scheuermann mit ausgeprägter Einschränkung der Lebensqualität( ständige Schmerzen und Verspannungen in der gesamten Wirbelsäule, eingeschränkte Lungenfunktion, Magenbeschwerden, kranke Psyche wegen hässlicher Optik).Im Januar 2016 habe ich mich dann dazu entschlossen, die Wirbelsäule aufrichten zu lassen. Der Cobb-Winkel betrug schon 70 Grad, was zu deutsch ein ausgeprägter Buckel ist. Es sollte eine zweizeitige Operation werden von Th4- Th12 mit Osteotomien und Spondylodese. Mein Operateur hat 22 Schrauben und 2 Kobalt-Chromstäbe in meine Wirbelsäule eingebracht. Von dem Ergebnis bin ich restlos begeistert: Ich bin nahezu schmerzfrei, kann nachts wieder gerade liegen und gut schlafen, bekomme besser Luft- auch die Magenprobleme sind verschwunden. Ich wurde 5 cm größer- mein Selbstbewußtsein durch das verbesserte Aussehen ist stark gewachsen. Zur Stabilisierung habe ich noch ein halbes Jahr ein Rahmenstützkorsett getragen. Das Ergebnis ist wirklich super geworden. Auch eine Sportwoche zum Abtrainieren des Korsetts habe ich in Anspruch genommen. Die medizinische Versorgung und Beratung vor und nach der OP war vorbildlich. Diese Klinik kann ich nur weiter empfehlen!!

wurde im März 2016 operiert. Nach einem Ärzte Marathon und jeder hatte eine andere Idee wovon ich Schmerzen habe. Auch ein niedergelassener Orthopäde konnte nichts für mich tun. Meine Probleme waren starke Schmerzen in den Beinen, konnte nur noch am Rollator mich fortbewegen. Durch Zufall bekam ich die Adresse von Bad Wildungen. War dann erst stationär zur Diagnostik worauf mir dringend von den Ärzten und meiner lieben Physiotherapeutin geraten wurde dass eine Op mir nur helfen kann. Habe dann einen Termin zur Op im März vereinbart. Alles ist prima gelaufen war auf der Station C1 - optimale Versorgung- meine Diagnose Skoliose das Problem meiner Gehschwierigkeiten war Stenose an der Brustwirbelsäule ( Rückenmark und Nerven waren gequetscht. Das Ergebnis nach 1/1/4 Jahre ist habe keine Schmerzen und kann ohne Rollator laufen. Ich kann nur sagen DANKE ; DANKE ; DANKE

Meine Skolioseoperation liegt schon viele Jahre zurück. Die Operation war 1982 und ich war 24 Jahre alt. Zu dieser Zeit konnte mir niemand helfen das einzige was mir empfohlen wurde war Korsett oder Krankengymnastik.
Meine Skoliose wurde von Jahr zu Jahr schlimmer. Nach einem 2 Monaten Halo im Rollstuhl wurde ich operiert. Damals konnte mir niemand sagen was in 10 Jahren ist.
Heute bin ich 60 voll berufstätig habe einen Sohn und weniger Rückenschmerzen als viele Menschen ohne dieser großen Operation
Die Schwestern Ärzte usw.waren mehr als liebenswert. Bestimmt hat sich seit dem viel geändert, ich habe der Klinik ein wunderschönes relativ gesundes Leben zu verdanken.

Ich war am 21.6. in der Ambulanz und vom 22.6. bis 4.7. stationär auf C1, am 23.6. war meine OP! Von der ersten Minute an habe ich mich hier richtig aufgehoben und rundum gut betreut gefühlt!

Ich war auf der C1 HWS Patientin. Die gesamte Diagnostik und anschließende OP ist für mich erfolgreich verlaufen. Ich hatte große Ausfallerscheinungen wie keine Kraft in Händen und Beinen, Gleichgewichtstörungen, unsicheres Gangbild.Ärzte, Intensivpfleger, Krankenpflegerinnen auf der Stat-C1 sowie die Physiotherapeuten/innen haben sich einfach toll um mich gekümmert. mein Gangbild ist schon besser dank der Schienen.Und jeden Tag ein kleines bisschen besser.

Habe in den 3 Tagen, die ich in der Klinik war, nur positive Erfahrung mit den Ärzten wie auch mit den Pflegekräften auf B1 gemacht.

Die Ärzte wie Pflegekräfte waren jederzeit ansprechbar und haben alles Wichtige erklärt bzw. die Fragen beantwortet die man hatte.

Bei mir waren Voruntersuchungen zur Spondylodese-OP der HWS gemacht worden. Dabei stellte sich heraus, dass ich noch ein klein wenig warten kann.

Werde die OP auf jeden Fall in dieser Klinik machen, da ich mich super aufgehoben gefühlt habe.

Ich war drei Wochen im Juni da. Ich kann die Station B1 nur loben. Viele hilfsbereite Menschen, ein sehr emphatischer Stadions und Oberarzt die sich für alle Fragen Zeit genommen haben. Ich hatte von Anfang an das Gefühl gut aufgehoben zu sein. Das Pflegepersonal ist fürsorglich, aufgeschlossen und immer da. Ich kann den Vergleich mit einer neueren Klinik in Kassel ziehen. Hier schneidet die WWK um Längen besser ab. Das Essensangebot ist auch till und für jeden ist was da, auch immer frisches Obst. Die Physio macht auch individuelle Arbeit, auch sehr freundlich. Das Gebäude ist zwar schon älter, aber es ist top sauber. Ich kann mich nur bedanken bei allen, besonders beim Oberarzt der mir sehr viel mit sehr viel geholfen hat. Im Januar bin ich wieder da. Man hört von vielen Patienten, einmal Wicker, immer Wicker. Dem schließen ich mich an.

Durch die Morbus Bechterew stark verkrümmt, habe ich seit ca. 10 Jahren bis zu meiner OP im Februar 15 beim Laufen nur meine Füße gesehen. Es ist mehr als lästig, alle fünf Meter stehen bleiben zu müssen um sich zu orientieren. Von den Unbilden bei Einkauf und allgemeiner Teilnahme am öffentlichen Leben mal abgesehen. Durch meinen neuen Orthopäden bekam ich den Tipp, mich an die Werner-Wicker-Klinik zu wenden. Schon bei meiner ersten Vorstellung im September 14 bekam ich eine Vorstellung von der Professionalität, aber auch Herzlichkeit mit der in dieser Klinik auch mit komplizierten Aufgaben umgegangen wird.

Ende Januar fand dann für 10 Tage ein wirklich umfassender Gesundheits-Check statt. Drei Wochen später war dann der OP-Termin. Da bei mir auch noch eine hochgradige Spinalstenose in Höhe C1/2 beseitigt wurde, dauerte die OP 12 Stunden. Die Nachsorge auf der Intensivstation war ebenfalls professionell . Die etwas "antiquierte" Möblierung und Enge wurde von der herzlichen und umfassenden Betreuung und dem hochtechnischen medizinischem Equipment bei meinem Empfinden in den Hintergrund gedrängt.

Drei Wochen nach OP wurde ich 5 cm höher mit "Blick nach Vorn" nach Hause entlassen. Inzwischen konnte ich sogar jegliche Schmerzmittel absetzen, und ich werde Tag für Tag eigenständiger! Ende Mai muss ich zur Abschlussuntersuchung nochmals in die WWK. Ich freue mich riesig, meinen behandelnden Ärzten nochmals für den neuen "Überblick" zu danken.

Alles top. Ärzteteam,Pflegepersonal, Therapeuten einfach gut. Hier passiert alles auf Augenhöhe. Wartezeiten? Das wird einem ja schon bei der telefonischen Teminvergabe gesagt das man Zeit mitbringen soll. Und was das leicht angestaubte Inventar angeht, da sollte man sich bei den Politikern beschweren und nicht bei der Klinik. Da sind die allgemeinen Sparmaßnahmen für verantwortlich. Aber was nutzt mir die modernste Klinik? Wichtig sind die hochqualifizierten Ärzte und Therapeuten. Und die findet man hier eindeutig. Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen.

Ende Juni 1988 wurde ich als kompletter Tetraplegiker unterhalb C3/ 4 in die WWK geflogen. Operiert war ich seinerzeit schon in Gießen. Metall von C2 auf C5, inkl Beckenkammblock. Prof Dr Gerner seinerzeit noch Chef, sowie Dr. Glaesener, damals noch Oberarzt haben sich der Behandlung angenommen. Hier wurde der Patient als Individuum gesehen und es erfolgte eine sehr persönliche und enge Betreuung. Dies spiegelte sich ebenfalls in der Arbeitsmoral des gesamten Personals wider. Auf der A3 war fast das gesamte Pflegepersonal und Ärzte sehr kompetent und zugewandt. Professionell aber auch immer zum Scherzen aufgelegt, sodass man sich während einer damals noch häufig mehrmonatiger "Reha" zu Hause fühlen konnte. Die Physiotherapie war damals noch frisch und innovativ. Leider ist die Ausstattung mittlerweile antiquarisch und nicht erneuert (Stand 2009). Es waren allerdings einige Umbauten in Planung. Das Personal bleibt kompetent und macht den Hauptteil der Behandlung aus. Gleichermaßen sieht es in der Ergotherapie aus.
Faktisch handelt es sich hier um einen Wolf im Schafspelz, da trotz der von außen anmutenden Museumsatmosphäre, eine immmernoch kompetente Behandlung stattfindet. Man entließ mich in 1988 als "Fußgänger", was eigentlich mit meiner Diagnose und Persepktive unmöglich erschien. In mehr oder weinger regelmäßigen Abständen zieht es Patienten immer wieder zu WWK. Einmal Wicker, immer Wicker ist der Schlachtruf. Nicht ohne Grund. Nach einem weiteren Unfall in 2009 hat es Oberarzt Riess möglich gemacht, dass ich wieder aufgenommen wurde, obwohl eigentlich keine Kapazitäten vorort waren und ich jahrelang nicht dort gewesen bin. Trotzdem kannte man meine Geschichte und ich fühlte mich wie immer sehr gut behandelt und aufgehoben. Bei jedem Aufenthalt dort trifft man Bekannte, die schon seit Jahren immer wieder stationär kommen. Das hat sicher seinen Grund...

Ich hatte im Juni und Juli 2013 2 Skolioseoperationen. Ich bin sehr zufrieden mit dem Op Ergebnis. Ich war auf der Station C1. Das gesamte Team der C1 war sehr nett und kompetent. Ich fühlte mich verstanden und gut aufgehoben.
Das Essen war auch gut. Krankenhausmäßig eben. Man konnte es essen.
Die Klinik im Großen und Ganzen kann man weiterempfehlen. Ich bin glücklich, dass ich mich dort hab operieren lassen und würde es auch nie bereuen.

Ich war bereits im April stationär in der WW Klinik. Nachdem sich nach der ersten Versteifung im Bereich L5/S1die Schrauben gelockert hatten (wurde in einer anderen Klinik operiert), musste ich das zweite Mal unter's Messer. Diesmal wurde der Bereich L4/5 und S1 versteift. Bis jetzt trage ich immer noch das Kompressionsmieder und muss das auch noch bis zum September "ertragen"!
Während meines stationären Aufenthaltes auf der C1 hatte ich mit dem Personal und den Ärzten viel Spaß. Alle waren super nett, hilfsbereit und hatten - trotz vieler Arbeit - immer ein offenes Ohr.
Auch das Essen war gut. Es gab f?r jeden etwas und ich kann nicht verstehen, dass Menschen dar?ber meckern. Oft sind es die, die zu Hause nichts haben...
Ich war mit allem sehr zufrieden und kann die Klinik weiterempfehlen!

Nachdem ich am 09.09.13 zur Rückensprechstunde war, wurde ich am 05.11.2013 stationär wegen meiner ständigen Rückenprobleme stationär aufgenommen. Diagnostiziert wurde eine ausgeprägte Ostechondrose L4/5 und Spondylarthrose. Angeboten wurde eine TLIF L4/L5. Nach 2-tägigen Untersuchungen riet mir der behandelnde Stationsarzt gegenwärtig von einer Operation ab, da die Beschwerden noch nicht so ausgeprägt sind. Außer der Tatsache, dass man mir dies auch schon in der Rückensprechstunde hätte sagen können, finde ich dieses Verhalten der behandelnden Ärzte doch beispielhaft und zeigt, dass nicht nur vorschnelle Operationen in Betracht gezogen werden sondern in erster Linie das Wohlbefinden der Patienten im Vordergrund stehen. Eine OP sei immer nur der letzte Schritt, wenn nichts mehr geht.

Überhaupt hatten die mich untersuchenden Ärzte immer ein offenes Ohr für meine Anliegen. Die Pflegekräfte, die Stationsschwestern, das gesamte Personal waren sehr nett und überaus kompetent. Ich kam mir jederzeit gut aufgehoben vor und wurde behandelt wie ein Privatpatient obwohl ich Kassenpatient war. Das Essen war gut, die komplette Organisation war gut nur die Tatsache, dass nur ein Fernseher in einem 4-Bett Zimmer verfügbar war, wirkte sich doch recht störend aus.
Ich danke dem kompletten Team der Station B1 und werde mich, bei einer evtl. Verschlimmerung meines Gesundheitszustandes nur hier operieren lassen.

Ich hatte bereits meine positive Erfahrung mit der Werner Wicker Klinik während meines Aufenthaltes im Jan./Febr. d. J. geschildert und mußte im Mai zum Abtrainieren dorthin. Entgegen meiner absolut positiven Meinung der völligen Genesung hatten zwei Schrauben einen "Schatten" und ich muß erneut operiert werden. D.h. der ganze Rücken wird wieder geöffnet, die Stangen entfernt und die beiden Schrauben durch stärkere ersetzt. Ich war erstmal nur entsetzt, zumal ich mich strikt an alle Anweisungen gehalten hatte. Der erste Termin im Juli habe ich nicht angenommen, meine Seele war noch nicht bereit. Nächster Termin ist 14. Oktober. Ich habe absolutes Vertrauen zu den Ärzten und Schwestern und Therapeuthen und werde mich wieder vertrauensvoll in deren Hände begeben.

Ich wurde am 01.01.2012 in der Werner-Wicker-Klinik operiert. Im November habe ich mich dort vorgestellt, eine Woche später bekam ich den Anruf das ich am 27.12.2011 aufgenommen werde. Ich war sehr zufrieden.Vom ersten tag an hatte ich einen Therapeuten an meiner Seite und auch die Möglichkeit zu einem Psychologen zu gehen. Der OP Termin wurde ein mal verschoben, was mir zunächst Angst machte. Da es in dieser Klinik zum größten Teil nur Dreibettzimmer gibt, bin ich eine Woche nach der Versteifung nach Hause. Medizinisch war alles ok und nun musste ich mich erholen und das konnte ich in einem Dreibettzimmer nicht. Nachdem die OP Schmerzen vorbei waren, war ich das erste mal seit 10 Jahren Schmerzfrei. Super fand ich den Pfleger auf der Intensivstation. ich fühlte mich gut betreut und versorgt.
Sollte ich noch einmal an der Wirbelsäule operiert werden müssen, dann nur in dieser Klinik.
Die Schwestern auf Station waren manchmal ein wenig überlastet, gaben sich aber sehr viel Mühe.
Die Berichte stimmten nicht, zB. habe ich keine Arthrose im Knie, sondern in der Schulter.

Nach vielen Informationsgesprächen in Kliniken und bei Fachärzten hatte ich Ende letzten Jahres ein Gespräch beim Chefarzt in Bad Wildungen. Ich fühlte mich gleich aufgehoben und angenommen - trotz der Schwere meiner doppelten Skoliose und der Bedenken bei dieser Operation und der mit Sicherheit schwierigen Folgezeit. Am 03. Jan. wurde ich schließlich eingeliefert und habe nach sehr gründlicher Vorbehandlung und ausführlichen Gesprächen beide Operationen überstanden und bin nun daheim. Selten habe ich mich so verstanden gefühlt wie in dieser Zeit. Die Ärzte hatten Zeit - nahmen sich meiner vielen Fragen an, ich fühlte mich sofort in guten Händen und das Personal war immer freundlich, hilfsbereit und sehr bemüht. Die Zimmer waren hell und freundlich und sehr sauber und das Essen abwechslungsreich und sehr gut.
Jetzt bin ich daheim - und auf dem guten Weg der langsamen Besserung. Ich bin überzeugt davon, wenn ich nun meinen Teil dazu beitrage, werde ich im Mai - wenn ich wieder in die Klinik muß, ein tolles Ergebnis vorzeigen. Bereits jetzt habe ich keine Ausfallerscheinungen mehr und bin völlig überzeugt von der Operation und werde meine Lebensqualität schneller zurückerlangen, als ich gehofft habe. Ich kann jedem diese Klinik mit seinen kompetenten Ärzten und Fachpersonal nur weiterempfehlen.

Ich kann über diese Klinik nur gutes berichten. Nachdem ein Krankenhaus aus Bonn meine op versaut hat, hat diese Klinik mir meinen Lebensmut wieder gegeben. Ärzte und auch das Pflegepersonal waren spitze. Nachbehandlung sehr gut. Ein wenig habe ich doch zu meckern. Das Mittagessen war schlecht. Aber das war mir egal. Mir wurde dort gehofen. Danke an Station 1b. Dieses Krankenhaus kann ich mit gutem gewissen weiter empfehlen.

Im August 2011 wurde meine 15jährige Tochter von Th5-Th12 wegen Skoliose versteift.Leider ist nach einem Jahr eine erneute OP notwendig geworden.Bei beiden Besuchen waren wir von dem sehr netten Pflegepersonal angenehm überrascht.Ein großes Lob!!!!
Auch ein großes Lob an Dr.Schmücker,der mit seiner beruhigenden Art und fachlicher Kompetenz mir und auch meiner Tochter viele Ängste genommen hat.
Über das Essen kann man streiten:ich fand es war ok,es ist halt kein 5*Hotel.