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Jens_51 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Garnichts
Kontra:
Unmögliche Personal
Krankheitsbild:
Herzkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meinem Mann würde gleich am 1.Abend die Geldbörse aus dem Schrank gestohlen. Natürlich samt Papiere alles weg. Heute mal nachgefragt wie das weiter geht. Das ist mehr als frech Antwort, sie lagen ja nicht im Koma, das ist also nicht unser Problem. Mein Mann war sprachlos. Abends ist es sehr laut, so viele Besucher für 1 Patienten, das interessiert wirklich niemanden. Nie wieder dieses Krankenhaus.
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Hai2121 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Niemals in diese Klinik
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter lag 3 Wochen auf der Station der Kardiologie. Kommunikation mit teilweise diese Sprache nicht mächtigen Ärzten und Pflegerinnen war sehr schwer. Das Klinikpersonal war maßlos überfordert und jeder schiebte die Verantwortung auf den anderen.
Bei meiner Mutter wurde endlich nach 3 Wochen endlich die richtige Diagnose gefunden wurde und sie wurde verlegt, aber es war zu spät. Die Ärzte in der anderen Klinik sagten „ es war zu spät“.
Warum musste unsere Mutter sterben??? Was sind das für Ärzte die für eine richtige Diagnose 3 Wochen brauchen???
Es ist hochgradig traurig, dass Inkompetenz dieser Menschen meiner Mutter das Leben kostete.
Wenn Ihnen Ihre Angehörige am Herzen liegen, lassen Sie niemals in diese Klinik kommen!!!
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Gb168 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018-2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles bestens , alles super. Das gesamte Personal- und damit meine ich alle - sind immer um das Wohl der Patienten bemüht.
Alle sind stets engagiert ...
Ich war schon oftmals als Patient hier, dass ich schon fast einziehen könnte .
Also wenn hier jemand was zum meckern findet, dann muss er erstmal an seiner eigenen Nase ziehen.... ;-))
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Ch20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte und Spezialschwestern
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Herzmuskelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider sind die Angestellten völlig überfordert und ängstlich in Zeiten der Corona Krise. Sie werden vom Klinikum nicht geschult oder informiert (ich wurde von einer Schwester gefragt, warum ich eine Mundschutzmaske aufhabe.) Die Isolierzimmer hatten die Türen auf. Bis dann einen Tag ein Warnzeichen an den Türen hing.
Die Sterilität war absolut nicht gewährleistet.
In der Notaufnahme wurde mir, trotzdem nur 2 Patienten dort waren, 7h keine Liegen oder Decke angeboten. Nach der langen Zeit wussten die Schwestern nicht mal meinen Namen und wunderten sich, dass ich überhaupt noch dort war (Herzmuskelentzündung)
Einzig die Ärzte waren sehr vertrauensvoll und haben mich gut beraten und behandelt.
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Gausus63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Aufklärungsblätter der OP zum unterschreiben hätte ich gerne länger gehabt, hab sie abfotografiert damit ich genug Zeit zum Lesen hatte)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Aufklärungsblätter auf dem Zimmer nur Teilweise vorhanden, Identitätsarmband nicht immer vorhanden)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Trotz Stress, im Durchschnitt gut Gelauntes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
AV-Knoten-Reentrytachykardien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde 2x(innerhalb von 14 Tagen) morgens wegen Herzrasen in die 1 Hilfe eingeliefert,Untersuchungen gingen zügig voran. Beim 2ten x wurden Reentrytachykardien festgestellt und ich wurde für3 Tage Stationär (10.2) aufgenommen um mit Beta Blocker eingestellt und über die angedachte OP aufgeklärt zu werden.
1 Monat später erfolgreiche OP und 1Tag später Entlassung.
Grundsätzlich nettes Personal und Ärzte, sowie sehr gutes Essen bzw. Auswahl.
Kleine Anmerkung: Es ist schade, dass manche Ärzte sich zu schade (bzw.zu gut) für manche Arbeiten oder Auskünfte sind und eine Schande, dass das Pflegepersonal nebenbei auch noch Putzarbeiten leisten müssen.
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Quasimodo42 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Neuste Technik
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz-Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dann kam der Tag als bei mir eine Herzkatheter Untersuchung statt fand. Man hatte ich Angst. Tür auf...Verwunderung...wirklich alles war neu eingerichtet, Technik vom Feinsten. Der behandelnde Arzt...ein Witzbold...antwortete auf meine Frage wie oft er das schon gemacht hatte mit "einmal". Als er mein Gesicht sah fügte er schnell hinzu...heute. Ich war Patient Nummer zwei. Ich bin es ja selber schuld, warum stelle ich auch so eine blöde Frage zumal er heute seinen 50sten Geburtstag feiert. An den Arzt: bitte nicht böse sein, ich bin wirklich seeehr zufrieden mit allem gewesen. Und ausserdem habe ich ihn sowas von zugetexted während dem Eingriff, auch dafür Entschuldigung. Die Schwester ist eine blonde Schönheit und der Pfleger hat immer einen frechen Spruch auf den Lippen. BEIDE sind profesionell. Ich hatte das Glück, dass diese Untersuchung am Handgelenk durchgeführt werden konnte und nicht duch die Leistengegend. So blieb mir stundenlanges Liegen hinterher erspart. Die Untersuchung selber tut überhaupt nicht weh, sie ist allenfalls unangenehm. Und das sagt ein Mann, und die sind ja bekanntlicherweise Weicheier.
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Schrupke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
schönes EZ. kostenlose Tageszeitung sowie Telefon.
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was hat mir gut gefallen: schönes Einzelzimmer, kostenlose Tageszeitung sowie Telefon.
Negativ: Die Rettungsstelle hat bei mir am 23.07.14 nicht erkannt,dass es sich bei meinen Symptomen (starke Brustschmerzen ausstrahlend in den rechten Arm) um einen Herzinfarkt handelte!
Wurde wieder entlassen mit 3mg Voltarensalbe.
Am 26.07.14 erneuter Auf such der Rettungstelle mit riesigen Brust und Arm Schmerzen. Man wollte mich auch dieses mal abweisen, wenn nicht auf meinen massiven Druck hin endlich Rettungsmaßnahmen erfolgten. Ich würde mit der der Feuerwehr ins AVK gebracht und sofort auf den OP- Tisch Erzinfarkt. Arbeitsablauf in der Rettungsstelle mehr als mangelhaft. Würde nie mehr ins Wenckebach-Klinikum fahren.
Die Beschwerde ist nicht gerechtfertigt, schließlich wurde alles gemacht, was einen Herzinfarkt ausschließt...EKG, Labor und die körperliche Untersuchung . Zudem es eine sehr erfahrende Fachärztin war, die IMMER gründlich arbeitet.
Leider kommt es auch mal vor, das die Symptome wie sie sie beschrieben haben nicht immer typisch sind oder einen Hinweis geben auf einen Infarkt. Und ob man vielleicht schon deswegen vorher beim Arzt war könnte man auch erwähnen. Wer trägt dann wohl die Schuld? Ich finde, Sie nicht und die Rettungsstelle auch nicht. Das kann keiner ahnen, das man 3 Tage später einen Herzinfarkt erleidet. Es gibt KEINEN GOTT in WEISS, der Hellsehen kann.
Also wenn schon geschimpft wird, dann bitte die richtige Darstellung. Denn geholfen wurde Ihnen allemal.
Zwiespältig
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Menschin55 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ehrlichkeit der Ärzte
Kontra:
keine Kommunikation mit dem Personal
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde wegen Verdacht auf Herzinfarkt ins Wenckebach eingeliefert. Aufnahme, Untersuchungen und Beratung waren in Ordnung. Da die Ergebnisse nicht eindeutig waren, schlug die Ärztin eine Herzkathederuntersuchung vor; meinte aber "Überlegen Sie sich das gut". Nach Recherchen im Freundeskreis/Internet/Kollegen etc. war uns klar, daß sie nicht die Untersuchung an sich meinte, sondern die Klinik.
Sie wurde dann wohl noch etwas unter Druck gesetzt, da sie dann später doch zu dieser Untersuchung riet. Unsere Ablehnung war dann aber kein Problem.
Wie haben die Untersuchung dann im Neuköllner machen lassen, und waren sehr zufrieden (Hier auch bereits geschildert).
Wir sind sehr dankbar für den dezenten Hinweis und sind froh, daß wir uns für eine andere Klinik entschieden haben. Das Wenckebach hat wahrscheinlich zu wenig Erfahrung mit dieser Art Untersuchung.
Die Beobachtung war auch gut, allerdings waren außerhalb der ärztlichen Sprechstunde keinerlei Informationen zu erhalten. Die Mitarbeiter sind wohl zu konsequentem Schweigen verdonnert; das habe ich sooooo in anderen Kliniken noch nicht erlebt.
Und das Essen natürlich auch eine Katastrophe, aber das ist ja nicht so wichtig.
Fazit: Nicht unbedingt noch Mal, aber auch nicht soo schlimm, daß man sich mit Händen und Füßen wehren sollte!
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Pauli1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Medizinische Versorgung ist sehr gut. Die Dienstleistung ist gut. Die Zimmer sind in Ordnung, das Essen ist in Ordnung, nur
das Mittagessen könnte etwas wärmer sein. Ich habe mich im
Wenkebach gut aufgehoben gefühlt.
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hfb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzliche Kompetenz plus Engagement
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Ursache für schon länger andauernde Brustschmerzen (Infarkte,Bypass-OP,Schrittmacher) wurden vom Chefarzt nach engagierter Diagnostik gefunden und erfolgreich beseitigt.Der gleiche Zustand war 4 Wochen vorher bei einem Herz-Katheter mit Dilatation in einer anderen renomierten Klinik genauso gegeben und wurde nicht erkannt bzw. behandelt.
Ich kann nur jedem empfehlen, das Wenkebach Krankenhaus nur zum sterbben aufzusuchen.
Meine Empfehlung:
Am besten nicht hingehen, es sei denn Ihr habt keinen bock mehr zu leben.
am 30.12.08 kam meine Frau vorzeitig von der Arbeit nach Hause, weil sie sich schlecht fühlte und sagte sie hätte schmerzen im Brust/Bauch Bereich. Ich merkte, das ich ihr nicht helfen konnte und rief die Feuerwehr.
Diese brachte sie ins Wenkebach Krankenhaus, wo ich sie eine Infusion später (nach 2h.) abholen konnte.
Am nächsten Tag waren die Schmerzen immernoch da und ich tröstete sie das sie noch etwas Gedult haben müsse, da Die Ärzte sagten sie hätte etwas mit dem Magen oder Darm und dieses leider dauert. Am 01.01.09 waren ihre Schmerzen stärker und wir fuhren erneut ins Wenkebach.
Es wurde erneut ein Blutbild erstellt und sie wurde wieder mit schmerzen nach Hause geschickt.
Am Abend waren ihre Schmerzen so stark, das wir um 22:00 Uhr einen Bereitschafts Arzt gerufen haben.
Als dieser eintraf und die Laborwerte sah, sagte dieser, sie müsse sofort wieder in´s Krankenhaus und hätte niemals nach Hause geschickt werden dürfen.
Ihr alt Wert betrug am Dienstag 0,5 und am Donnerstag 47,0. Das ist eine Steigerung um fast den Faktor 100 und die haben sie nach Hause geschickt.
Der Witz ist, das sie am nächsten Tag (02.01.09) erst eine Ultraschall Untersuchung bekam, weil das Gerät sich im ersten Stock befand. Vorher wurden ihr Einläufe verabreicht, welche aber nicht zum Erfolg führten, weil sie eh seit drei Tagen kaum etwas gegessen hatte.
Ich bekam später den Anruf, das sie in´s Klinikum Fridrichshain verlegt wird und nach anschliessender CT den Anruf, das sie nun unverzüglich in das Deutsche Herzzentrum mit anschliessender Notoperation verlegt wird.
Ich war zunächst geschockt und mir wurde gesagt, das ihre Aorta gerissen sei und sie bereits sehr viel Blut verloren hatte (ca. 2 Liter).
Es wurde ihr im Herzzentrum vorerst zur Lebenserhaltung ein Stand gesetzt und morgen wird sie erneut operiert.
Ihre Überlebenschance ist nicht sehr hoch.
Ich muss ganz ehrlich sagen, unnabhängig davon wie die Geschichte ausgeht.
Ich werde dieses Krankenhaus nicht nur in´s Bodenlose verklagen, sondern alle meine politischen Mittel einsetzen, das nicht ein einziger Krankenwagen, diese Klinik anfahren darf.
Hoffentlich haben Sie etwas erreicht.
Aber,wir sind hier nicht in Amerika-da werden Beschwerden sehr ernst genommen.In Deutschland haben Ärzte eine große Macht-da passiert nicht viel...
Ich kann mich dem Christian nur anschließen.
Es war Wort für Wort dasselbe dass ich und meine Familie in dieser Klinik erlebt haben und das ganze 11 Jahre später.
Die Kommentare der Klinik sind spöttisch dargelegt. Nach dem Motto uns passiert nichts....
1 Kommentar
Die Beschwerde ist nicht gerechtfertigt, schließlich wurde alles gemacht, was einen Herzinfarkt ausschließt...EKG, Labor und die körperliche Untersuchung . Zudem es eine sehr erfahrende Fachärztin war, die IMMER gründlich arbeitet.
Leider kommt es auch mal vor, das die Symptome wie sie sie beschrieben haben nicht immer typisch sind oder einen Hinweis geben auf einen Infarkt. Und ob man vielleicht schon deswegen vorher beim Arzt war könnte man auch erwähnen. Wer trägt dann wohl die Schuld? Ich finde, Sie nicht und die Rettungsstelle auch nicht. Das kann keiner ahnen, das man 3 Tage später einen Herzinfarkt erleidet. Es gibt KEINEN GOTT in WEISS, der Hellsehen kann.
Also wenn schon geschimpft wird, dann bitte die richtige Darstellung. Denn geholfen wurde Ihnen allemal.