Vivantes Wenckebach-Klinikum

Talkback
Image

Wenckebachstraße 23
12099 Berlin
Berlin

12 von 30 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

30 Bewertungen davon 38 für "Geriatrie"

Sortierung
neue Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
Geriatrie (5 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (30 Bewertungen)
  • Chirurgie (2 Bewertungen)
  • Gastrologie (2 Bewertungen)
  • Geriatrie (5 Bewertungen)
  • Innere (3 Bewertungen)
  • Kardiologie (4 Bewertungen)
  • Orthopädie (1 Bewertungen)
  • Psychiatrie (7 Bewertungen)
  • Psychosomatik (3 Bewertungen)
  • Suchttherapie (1 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (2 Bewertungen)

Reha Wenckebach Krankenhaus

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Krankenschwester
Kontra:
Schlechte krankengymnastische Versorgung
Krankheitsbild:
KNIEPROTHESE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geriatische Reha in Wenckebach nach TEP im AVK über Pfingsten: Von 2 Woche REHA nur 7 Tage Physiotherapie- es wurde aber mehr abgerechnet
Meine Mutter ist jetzt nach der Knie-TEP dauerhaft auf Rollstuhl angewiesen und lebt im Seniorenheim.Fürchterliche Sozialarbeit- wir mussten uns um alles selber kümmern.Von Zusammenarbeit Auguste-Viktoria Krankenhaus und Wenckebach REHA haben wir nichts gemerkt.

Hinweise

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute medizinische Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Med. Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu wenig sportliche Betätigung, um einen Patienten wieder fit zu machen.
Das Essen lässt leider auch zu wünschen übrig.

Besser als vorher erwartet

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Mittagessen
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auch bei vielen shlechten Rezensionen kann ich nur feststellen, dass ich in der Geriatrie absolut zufrieden war. Ich lag 2 Wochen wegen eines Wirbelbruchs dort und wurde sehr gut versorgt. Die Schwestern nd Pfleger waren durchweg bemüht, die Physio- und Ergotherapeuten sehr nett und zugewandt. Die Organisation klappte aufgrund von Personalmangel natürlich nicht immer. Die Verpflegung war mehr als ausreichend, aber bis auf die Backwaren nicht gerade schmackhaft.
Fazit : Ein Krankenhausaufenthalt ist immer doof, aber hier fühlte ich mich gut afgehoben.

Alles bestens!

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Stationsärzte, 1 A Pflegepersonal
Kontra:
Nächtliche ärztliche Versorgung im Notfall.
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In diesem Krankenhaus stimmt fast alles. Bedauerlich, dass diese Einrichtung schließen soll.
Das Pflegepersonal ist äußerst kompetent, findet für jeden Patienten, auch in den angespanntesten Situationen, noch ein liebevolles Wort. Danke an die wunderbaren Schwestern und Pfleger, die geduldigen Nachtdienste, sowie an die engagierten Therapeuten.
Ich danke den Ärzten, die mich unter der Woche tagsüber betreut und zu meiner Genesung beigetragen haben, für ihr Engagement. Liebe Frau Dr. Schnippa, ich werde nie vergessen, was Sie in der Zeit meines Aufenthaltes für mich getan haben. Endlich wurde ich ernst genommen, endlich hatte ich wieder das Gefühl, Vertrauen haben zu können. Ich würde mich jederzeit wieder in die Abteilung dieses Krankenhauses begeben.
Die nächtliche ärztliche Versorgung lässt leider zu wünschen übrig. Es gibt wohl nur einen Arzt für die gesamte 1. Hilfe, sowie die anderen Bereiche. Dieser ist natürlich völlig überfordert und im Notfall auf der Station entsprechend abweisend und wenig hilfreich. Hilfe erfährt man dann wiederum von den ausgezeichneten Nachtdiensten.
Das Essen ist untere Schublade, aber das ist eigentlich irrelevant, es steht ja die medizinische Versorgung im Vordergrund.

1 Kommentar

Kochmamsell am 04.07.2022

Sind Sie ganz sicher, dass Sie im Wenckebach-Krankenhaus waren?

Kein Freunde an der Pflege

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 12/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Eine Aerztin sagte, meine Mutter duerfe den Fuss nicht belasten, ein Arzt sagte das Gegenteil)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Zufrieden mit dem OP und dem Anaesthesieteam. Aber zero durch das Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Schmuddeige Putzerei. Dreckige Lappen.)
Pro:
Schnelle OP fuer meine Mutter
Kontra:
Kaltes bzw. feindseliges Pflegepersonal (Dysfunktionalitaet im Team)
Krankheitsbild:
Unfall (Bruch des linken Unterschenkels)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

meine Mutter hatte einen Unfall ueber Weihnachten und wurde im Wenkebachkrankenhaus operiert. Es ist uns klar, dass sie Glueck hatte, so kurzfristig operiert werden zu koennen. Wir danken den Aezten und dem OP Team.
Menschlich gesehen litt sie allerdings im Wenkebach auf Station 2 A sehr. Ich konnte mir selber ein Bild davon machen. Ausser Essensversorgung behandelte man den Menschen geradezu mit an Verachtung grenzender Kaelte. Es wurde von Personal andauernd Essen reingeschoben, schon auf eine nicht gleich prompte Antwort welchen Tee man wollte, wurde ein alter kranker Mensch angeschnauzt. Weder an Sylvester noch am neuen Jahr wurde dem Patienten ein Frohes Neues Jahr gewuenscht. So etwas grenzt an seelische Grausamkeit. Frustriert oder nicht, Pflegenotstand oder nicht (ich merkte allerdinsg nicht dass die Schwestern da immer am Rotieren waren) da herrschte ein fieses Klima gegen den Patienten. Ich machte mir selber ein Bild. Dass ein Krankenhaus mit solchem Personal arbeitet ist eine Schande. Sauberkeit ist auch nicht toll, es laesst auch tief blicken, das man die Etagen im Fahrstuhl mit Eddingstift beschriftet sind.
P.S. meine Mutter ist auch noch Privatpatientin, grosszuegig abgerechnet wird bestimmt auch noch. Sie hat 4 Kinder zur Welt gebracht und sich zeitlebens als Organistin um Menschen gekummert. Nebenbei hat sie noch einen Polio Ehemann zeitlebens versorgt. Wenn meine Mutter keine Angehoerigen gehabt hatte, dann waere sie vermutlich da eingegangen.
P.S. Ich arbeite fuer das Fluechtlingshochkommissariat der Vereinten Nationen, derzeit in Genf. Ich habe Erfahrung mit Notfaellen und mit Umgangt mit (auch schwierigen) Menschen. Dieses Personal gehoert rausgeworfen, Sie haben offensichtlich keinerlei Empatrhie (mehr), falls sie diese jemals hatten.

MFG

Friederike Adlung
Tel.: +41 22 7398194
e-mail: Adlung@unhcr.org

Toller Sozialdienst

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein ganz großes Dankeschön an die Sozialarbeiterin. Sie hat uns in dieser schweren Situation sehr geholfen. Mein Vater, er ist dement und benötigte nach seinem Klinikaufenthalt noch mehr Pflege, wurde durch sie mit dem Krankentransport vom Krankenhaus direkt in die Verhinderungspflege gebracht. Wir konnten so erst einmal aufatmen und überlegen wie es weiter gehen soll.
Sehr verständnisvoll und super nett. Danke Danke!!

Nur zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
liebevoller Umgang mit den Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Mein Opa (91) wurde nach einem Herzinfarkt und Darmkrebsdiagnose noch 2 Wochen zum "Aufpäppeln" auf die Geriatrie (REHA) verlegt. Sowohl die Ärzte, als auch alle Pflegenden und Therapeuten haben sich wundervoll gekümmert. Sie haben sich den Angehörigen einzeln vorgestellt und hatten immer ein liebes Wort. Sowohl wir als Familie, als auch mein Opa haben sich in den zwei Wochen sehr gut aufgehoben gefühlt. Auch der Soziale Dienst hat sich wirklich sehr gut gekümmert.

Definitive Weiterempfehlung an dieser Stelle und noch einmal vielen, vielen Dank an das gesamte Team für eine ganz tolle, herzliche und liebevolle Betreuung!!!!!

Sagenhaft gute Sozialarbeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz, Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine ganz besondere Erfahrung. Mein Vater, 79, mit erheblichen Alkoholproblemen und immer stärker werdender Demenz nach Sturz in seiner Wohnung mit Hüftpfannenbruch in die Klinik. Ganz, ganz besonderen Dank an Frau Gottkehasskamp-Mecheril (Sozialarbeiterin Geriatrie), die sich extrem engagiert hat, dass der unvermeidliche Weg in ein Pflegeheim gegangen werden konnte. Ein Organisationstalen sondergleichen und Zeit für mich genommen, die sie eigentlich gar nicht hatte. Das vergesse ich hoffentlich nie. Ich bin endlich dankbar.

Reha auf der Station 10.3.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutti..92 Jahre.. war 14 Tage auf der Station 10.3. zur Reha und wurde dort von den Ärzten und dem Personal sehr kompetent und sehr fürsorglich behandelt und gepflegt. Die Liebenswürdigkeit und der Umgang mit ihr haben zur Genesung sehr beigetragen. Auch die Auswahl des Essens haben ihr sehr gut gefallen.
Als Angehörige habe ich mich...besonders erwähnen möchte ich den Assistentsarzt und die Stationsleiterin Semra.. immer sehr gut beraten und menschlich sehr freundlich behandelt gefühlt.

Sozialdienst

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger
Kontra:
Sozialdienst
Krankheitsbild:
Geraterie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankenschwestern und Pfleger sehr bemüht und hilfsbereit. Arzt (Geraterie) sehr unfreundlich und von oben herab. Bot auch keine Hilfe an bei Pflegeeinrichtung für meine kranke Mutter. Besonders unfähig Sozialdienst, insbesondere eine Dame. Zwar sehr freundlich, doch bot eine Kurz-Pflegeeinrichtung an mit €1000,- Kautionhinterlegung und versaubeutelte Antrag für Reha-Klinik. Ich mußte mich mit Krankenkasse und Kliniksuche rumschlagen. Unfähig und überfordert.

Der Mensch im Vordergrund

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagement
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde im Anschluss der Notfallversorgung eines Schlaganfalls ins Wenckebachklinikum verlegt. Die Pflege auf der Station war aufmerksam, die Ärzte kompetent. Ich selbst lebe nicht in Berlin, sondern 300km entfernt, daher wollte ich das meine Mutter zur Reha in meine Nähe verlegt wird. Dies stiess auf massiven Widerstand bei der Krankenkasse. Dank der Hilfe und dem Engagement des sozialen Dienstes ist meine Mutter nun in einer Klinik in meiner Nähe.
Es kam sogar noch eine Nachfrage per Telefon, ob sie gut angekommen sei, vielen Dank dafür !

Gute Fortschritte durch liebevolle Pflege und tollen Einsatz aller Kräfte dort

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr engagierte und freundliche Mitarbeiter)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besonders die Sozialarbeiterin kümmerte sich engagiert um Folgereha)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Physiotherapie hat sehr guten Erfolg, Sozialarbeiterin kümmert sich engagiert um Folgereha
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Geriatriereha nach Oberschenkelhalsbruch (OP, neues Hüftgelenk)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde zur Geriatrie nach einem Oberschenkelhalsbruch nach der OP im Urban Krankenhaus auf die Station 7 des Wenckebach Klinikums eingewiesen.

Für die tolle und sehr liebevolle Betreuung danke ich allen Krankenpflegern u. Krankenschwestern, sowie den Physiotherapeuten und Ärzten.

Sie erzielte innerhalb kurzer Zeit sehr gute Fortschritte, selbst wieder sicherer zu laufen.

Besonderen Dank an die Sozialarbeiterin Geriartrie, die sich so engagiert für die Belange meiner Mutter eingesetzt hat, alles rund um eine Anschluss-Reha organisiert hat und auch für mich als Angehörige ein offenes Ohr hatte und sich die Zeit nahm, Probleme anzugehen und zu lösen.

Dass ich meine Mutter in so guter Betreuung wusste, hat mich sehr erleichtert.

Dazu kam noch als i-Tüpfelchen die lauschige Atmosphäre der Unterbringung und des schönen Parks.

Lebensretter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Tolle Zimmer, schöne parkähnliche Anlage)
Pro:
Die haben meine Oma gerettet
Kontra:
Schlecht organisiert
Krankheitsbild:
Dehydrierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma wurde mal wieder nach einem Sturz und Dehydrierung in ein Krankenhaus gebracht. Erst Rettungsstellle, die Ärzte waren hier völlig überfordert. Alles wirkte sehr unorganisiert. Dann Station 9a! Ich hatte wirklich Angst um meine Oma, da ich von Nachbarn gehört habe, dass dort alte Menschen wie die Fliegen sterben. Aber was soll ich sagen, die haben es dort geschafft, Oma wieder aufzupäppeln. Das ging nicht von heute auf morgen, aber letztendlich hat das Personal, die wunderbare Physiotherapeutin, die Ärzte meiner Oma das Leben gerettet. Ich dachte auf Grund ihres Zustandes, dass sie das nicht überleben wird. Besonders hervorheben möchte ich die grandiose Leistung der Physiotherapeutin, die es auf Grund ihrer hervorragend Fachkompetenz geschafft hat, dass meine Oma wieder laufen konnte.Und dem Arzt, der dafür gesorgt hat, dass meine Oma die richtige Therapie bekommt. Wirklich grandios ( bekomme beim Schreiben schon ganz feuchte Augen, weil dass für mich eine sehr emotional Erfahrung war, da ich extrem an meiner Oma hänge) . Dank reicht hier ehrlich gesagt nicht, aber mehr kann ich nicht sagen bzw. schreiben. Auch die Schwestern waren extrem nett und hilfsbereit und das obwohl die ganze Zeit Personmangel herrschte. Leider war vieles sehr unorganisiert, die Zimmer nicht ordentlich etc. aber das sind nur Nebensächlichkeiten, angesichts dessen, dass hier Leben gerettet wurde. Toll auch die grüne parkähnliche Anlage und die gute Erreichbarkeit mit ÖPNV. Auch die Zimmer fand ich recht " gemütlich" .

Lob an dem Sozialdienst

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr engagiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schön angelegter Außenbereich, nette engagierte Krankenschwestern.
Besonders hervorheben und loben möchte ich den Sozialdienst (Frau Gottkehaskamp-Mecheril) die uns ausführlich beraten hat in dieser schwierigen Situation und sehr zeitnah einen Platz für eine Anschlussheilbehandlung sowie einen Kurzzeitpflegeplatz organisierte.
An dieser Stelle möchten wir uns noch mal herzlich dafür bedanken.

Unsere schlimme Erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
auf die persönliche Ruhe abgestimmt
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter 90 Jahre wurde vom Neukölner Krankenhaus ohne unseres Wissen mit einer Blasenentzündung in das Wenckebach Krankenhaus Geriatrie Station 8 überführt,und damit begann für uns eine schlimme Zeit.Sie bekam dann Schmerzmittel mit betäubender Wirkung (BTM)und für die Nacht Phsychopharmaka .Nach kurzer Zeit war sie nicht mehr ansprechbar,lallte hatte schwere Halluzinationen (nicht mehr bei Verstand).Desweiteren stürzte sie nach Aussagen des Pflegepersonals 2x aus dem Bett, das 2te mal muß sie so stark aufgeschlagen sein das die gesammte rechte Gesichtshälfte stark angeschwollen war,und sie eine riesige Platzwunde über dem rechten Auge hatte.Sie wurde in einem sehr desulaten zustand immer noch unter BTM stehend mit Blasenkatheder mit dem Krankenwagen nach Hause entlassen,was selbst bei dem Fahrer auf großes Unverständnis stieß.In diesem Zustand war für uns eine Pflege zu Hause völlig unmöglich zumal wir auch noch BTM verabreichen sollten und man uns den Umgang mit dem Blasenkatheder nicht erklärt hatte.Wir gaben meine Mutter für 3 Wochen in eine Kurzzeitpflege wo man sie so wieder hergestellt hat,wie vor dem Krankenhausaufenthalt.Sie kann jetzt wieder selbstständig essen laufen und sprechen,und ist wieder bei Verstand.Sie kann sich aber an den Krankenhausaufenthalt nicht erinnern Für mich ist das ein Zeichen das die Opiate ganze arbeit geleistet haben.Im Entlassungsschreiben stand meine Mutter hätte verschiedene Ergo und Physiotherapien erhalten,sie soll dort selbständig mit dem Rollator gelaufen sein,ich frage mich wie kann das möglich sein,da sie nie richtig bei Bewustsein war.Ausserdem stand im schreiben sie soll in einem deutlich besseren Allgemeinzustand entlassen worden sein,für mich klingt das wie Hohn.Die Geriatrie Station 8 war eine Schlimme zeit.

Die beste "Geriatrische Rehabilitation" die man bekommen kann

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Z.n. Hirnblutung li. und re. frontal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 72jähriger Ehemann wurde zur geriatrischen Komplexbehandlung nach Hirnblutungen nach 10 tägiger Behandlung im Akutkrankenhaus ins Wenckebach Klinikum verlegt und zwar auf die Station 10.1.
Ich kann bisher nur Positives berichten. Die Station ist hell und freundlich, das Personal ist professionell, dabei freundlich und entgegenkommend. Das therapeutische Team ist in der Lage, den Patienten so zu motivieren, dass er jede Therapie angenehm und spannend findet und sehr gut mitarbeitet. So konnten in kurzer Zeit große Erfolge erzielt werden.
Die ärztliche Betreuung ist gründlich und gewissenhaft.
Ich finde, wir haben mit der geriatrischen Komplexbehandlung= geriatrische Rehabilitation in diesem Haus das große Los gezogen.

Totale Überforderung des Pflegepersonals

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Aussagen beziehen sich nur auf das Pflegepersonal.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Entlassungstermin war vor dem Entlassungstag nicht zu erfahren, so dass eine Vorbereitung nicht möglich war.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nette Schwestern und Pfleger
Kontra:
Es ist zu wenig Zeit, angemessenen Pflegeleistungen zu erbringen bei hoher Vergesslichkeit der von den Ärzten verodneten Maßnahmen.
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pfelgepersonal ist sehr nett, aber aufgrund des Pflegenotstandes ist das Personal hoffnungslos überfordert. Ich rate dringend ab, einen hochaltrigen Patienten in die Obhut dieses Krankenhauses zu geben!

Unter aller Kanone.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Toilette und Bad auf dem Flur, 3 Bett-Zimmer zu eng)
Pro:
Kompetente und freundliche Physiotherapeutin
Kontra:
Keine Transparenz, ungenügende Informationen, z. T. unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 4 Tagen AVK wurde mein Onkel
(100% Schwerbeschädigt "B") in dieses Haus verlegt.
Im "Wenckebach" hat er ca. 2 Wochen auf Station 7, der Geriatrie gelegen. Er hatte das mittlere Bett in einem 3-Bett Zimmer. Zwar gab es ein Waschbecken im Raum aber mit einem Rollator nicht zugänglich, da dort der Rollator seines Zimmergenossen stand. Ich weiß ich nicht, ob ihm Hilfe angeboten wurde bei einer Dusche oder einem Bad. Direkt vor seinem Bett haben die Dielen sehr laut geknarrt und gequietscht, was ein sehr unangenehmes, störendes Geräusch, auch für die anderen Patienten im Zimmer verursacht hat. Man mochte sich am kaum bewegen. Am Mittwoch war ich dort um ihn zu besuchen, da wurde mir mitgeteilt, dass er am nächsten Tag, Donnerstag entlassen werden soll, was ich durch meine mehrmals ausgesprochenen Bedenken dann doch noch abwenden konnte.
(Ich war in der Zwischenzeit in seiner Whg, und habe dort leider chaotische Zustände erkennen müssen. Ausserden hat seine Sehkraft seit dem Schlaganfall sehr gelitten. (nur noch 25%))
Do. früh wurde mir telefonisch mitgeteilt, das nun ein weiterführender REHA- Platz gefunden sei und er dort ab 26. Juni (in 4 Wochen) sein wird. Donnerstagnachmittag als ich ihn besuchen war, sagte man mir , das er morgen (Fr.) in eine Tagesklinik kommt. Auf Nachfrage hieß es dann "Nein er kommt erst nach hause und wird dann Mo. früh abgeholt und abends wieder nach hause gebracht. 2-3 mal die Woche. Nehmen sie Kontakt auf mit der Schwester der Tagesklinik". Im Wenckebach sagte ich der Schwester, dass ich wg. eines Termins erst gegen 13 Uhr mit dem Hausschlüssel meines Onkels dort sein kann und sie sagte, ok, er wird erst nach dem Essen ab 13:00 Uhr entlassen. Als ich dort kurz vor 13:00 Uhr eintraf, saß er bereits auf der Treppe. Er sagte er warte wohl 2 Std. Mittagessen gab es nicht.
Beim Telefonat mit der Schwester der Tagesklinik, stellte sich heraus, das sie davon ausgegangen war, dass er von Station 7 im Wenckebach abgeholt wird und danach wieder zurückgebracht wird.
Nun ist er zuhause, kann seine Medikamentenverordnung kaum lesen, hoffentlich Brot schneiden und den Gasherd richtig bedienen.
Ich bezweifle, das er die erforderlichen Arbeiten des täglichen Lebens und die zwingend notwendigen Arztbesuche, selbständig erledigen kann, zumal er sehr unsicher geht. Ich kann zunächst nur hoffen, das über´s Wochenende alles gut geht.

Beschwerde

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegeresistent
Kontra:
0
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmõgliche Pflegezustãnde! Werde dies der Presse und dem Amtsgericht Tempelhof weiterleiten. Ich bin entsãtzt....komme selber aus dem Pflegebereich, aber sowas habe ich noch nicht erlebt. Es geht um meinen Vater, und dagegen werde ich vorgehen. Wir sind alles nur Menschen und es passieren Dinge die nicht vorhersehbar sind, aber es sollte dokumentiert werden, und nicht dargestellt werden als wenn man nix damit zutun hat. GEHT GAR NICHT!

1 Kommentar

Vivantes am 15.05.2015

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Es tut uns aufrichtig leid, dass Ihr Aufenthalt im Wenckebach-Klinikum Anlass zur Beschwerde gegeben hat. Wir würden Sie bitten, Ihre offizielle Beschwerde über unser Lob&Kritik Formular direkt an uns zu senden. Hier gibt es eine Auswahlmöglichkeit "Beschwerde".

http://www.vivantes.de/patienten-besucher/lob-kritik/

Ihr Feedback gibt uns die Möglichkeit, unseren Service für die Patienten stetig zu verbessern.

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihre Vivantes Online Redaktion (pg)

Geriatrie - aufopfernde Tätigkeit mit Hindernissen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Logopäde, Therapeuten
Kontra:
überlastetes Pflegepersonal, arrogante Stations- und leitende Ärzte
Krankheitsbild:
Mobilisierung nach langer Bettlägerigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Großmutter (97 Jahre) wurde zur Mobilisierung ins Wenckebach-Krankenhaus verlegt.

Die anfängliche Versorgung war in keiner Weise zufriedenstellend. (Bsp. Vom Logopäden wurde passierte Kost verordnet, verabreicht wurde Vollkost in fester Form, Gebiss wurde nicht gereinigt, Tabletten wurden nicht zu den angebenden Zeiten gegeben,…..)
Funktionierte erst nach ständiger Intervention von besuchenden Familienmitgliedern und vom Logopäden!
Das dort tätige Pflegepersonal ist freundlich und zuvorkommend. Aber leider total überlastet!

Die Ärztin der Station war kompetent, aber leider die Arroganz in Person!

Da meine Großmutter schwerhörig ist, wollte ich an der Visite teilnehmen. Es wurde mir versagt.
Der Chefarzt hat sich nicht einmal vorgestellt, mich aber des Zimmers verwiesen, obwohl ich gerade das Gebiss meiner Großmutter säuberte! Die Visite dauerte gerade mal 3 Minuten.

Als der Chefarzt und die Stationsärztin das Zimmer öffneten, fragte ich, ob ich jetzt dazu kommen könnte. Er teilte mir mit, dass die Visite beendet ist. Falls ich Fragen habe, kann ich mir einen Termin im Sekretariat holen.

Ich rief, nachdem ich von der Stationsärztin die Rufnummer erhalten hatte, sofort im Sekretariat des Chefarztes an. Dort erhielt ich folgende Information, dass der Chefarzt keine Termine frei hätte und ab nächste Woche nicht im Hause sei! (Das war die Woche an dem Vivantes Mitarbeiter streikten für mehr Geld! ) Außerdem sollte ich mich an den Dienstweg halten!

Ich finde, es traurig, dass engagierte Verwandte, die sich um Ihre kranken Familienangehörigen kümmern, durch die kleinkarierte Hackordnung in diesem Krankenhaus ausgebremst und als lästiges Anhängsel betrachtet werden.

1 Kommentar

eboe am 14.05.2014

Das kann ich leider nur bestätigen. Meine Mutter ist zwar erst 87, aber durch einen Schlaganfall leicht gelähmt. Das Essen wird hin gestellt und wenn ihr niemand hilft, kann sie sich weder eine Stulle schmieren noch sonst etwas fertig machen.

Tolles Team

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent und herzlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit nachfolgenden Krampfanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf diesem Weg möchte ich mich beim gesamten Team der Station 6 und 7 für ihre Arbeit bedanken.
Durch meine Tätigkeit in Altenpflege habe ich viel in Krankenhäuser zu tun, das
" Wenckebach " aber sticht durch seine fachliche Kompetenz, Pflege und Betreuung besonders hervor!
Es ist nicht nur ein Klinikum zum gesund werden sondern auch wenn der Weg hier endet eine Einrichtung die ihres gleichen sucht !
Danke dafür und Daumen hoch für ein starkes Team

Rudi

Sehr schlechte Geriatrie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sozialarbeiterin
Kontra:
Geriatrie im ganzen. schlimm wenn keine Angehörigen da sind
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch und Oberarmbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 10 Tagen Klinik, weiter zur Geriatrie. Wieder mit 2 so stark Dementen Personen auf dem Zimmer. Eine schrie ganz oft. Wir haben die Schwester,den Arzt und die Sozialarbeiterin angesprochen, das wir ein anderes Zimmer wollen, es ging nicht. Obwohl es auch Zimmer gab mit geistig fitten Patientinnen. Sie war dort 15 Tage. Zahnpflege fand in dieser Zeit überhaupt nicht statt. Die Klingel mussten wir wieder in Reichweite hängen, obwohl wir sofort bescheid sagten, das sie die Klingel nicht selber findet. in der 1. Woche war eine sehr nette Therapeutin, die feststellte, das die Unterseite des Gebisses nicht da war. wir suchten auf der vorigen Station. Personal unfreundlich. Wenn Gebiss nicht in der neuen Station, dann auch nicht hier. Sie wurde nicht regelmäßig angezogen, obwohl wir drum baten, damit wir einmal am Tag mit ihr das Zimmer verlassen konnten. Sie lag sogar, da sie einmal etwas verkleckert hatte nur im leichten Bademantel der offen war so das man oberhalb alles sehen konnte im Bett. Wir mussten dann eine Schwester holen. Sie hat bei 50 Kilo in dieser Zeit 4 Kilo abgenommen. dann sollte sie weiter nach Moabit verlegt werden, was kurzfristig wieder abgelehnt wurde von der Klinik (nicht Therapierbar) obwohl die Krankenkasse es genehmigt hatte. do hatten wir 4 Tage Zeit (mit Wochenende) um uns zu kümmern wo sie anschließend hin soll. Zum Glück hatten wir uns schon vorher informiert. komisch das sie jetzt 2 Wochen später ihren Arm gut bewegen kann, und regelmäßig mit der Therapeutin mit dem Rollator übt. P.S. Wir waren jeden Tag im Krankenhaus und hatten so einen guten Einblick. Es war auch nicht sauber in den Räumen. Oft lagen Dinge noch auf dem Fußboden z.b. kleine Zellstoffteile oder Plastikreste von Medikamente. Medikamente standen immer auf dem Nachttisch so das Patientinnen auch mehrere Tabletten zur gleichen Zeit hätten nehmen können in kleinen Bechern ohne Deckel.

unhyhienisch und unmenschlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Körperpflege, Hygiene, Umgang mit Angehörigen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu den Zuständen auf der Station 6, die eigentlich eine Reha sein soll, kann ich nur sagen, dass meine gesamte Familie entsetzt ist über die Abläufe der Station und dem Umgang mit den Patienten. Meine Mutter (82 Jahre alt), wurde nach längerem Krankenhausaufenthalt zur Reha auf diese Station geschickt, damit ihr Gesundheitszustand wieder einigermaßen hergestellt wird. Ganz davon abgesehen, dass es keine Duscheinheiten auf den (3 - Bett) Zimmern gibt, gibt es die anscheinend auch garnicht oder nur wenig auf den Fluren. Meine Mutter wurde in 3 Wochen nicht 1 Mal !!! geduscht, wir wollten sie schon nachhause holen und das dort machen. Als die Haare dann nach 2 Wochen total fettig waren und mein Vater fragte, ob sie wenigstens die Haare waschen könnten, bekam er zur Antwort, sowas (duschen) machen wir hier nicht!! Und Haare waschen, wenn der Patient das nicht möchte natürlich auch nicht. Angeblich hatte meine Mutter abgelehnt. Aber die Krönung kam dann zum Schluss, als wir in das Zimmer meiner Mutter kamen, sie war wie immer im Nachthemd, am Nachmittag!! - soviel zur Mobilisation !!! - also zogen wir sie an und gingen mit ihr, nach Absprache mit einer Schwester, ins KHS - Cafe. Als wir zurück kamen erfuhren wir von einer anderen Schwester, sie hätte gar nicht raus gedurft, es bestehe MRSA - VERDACHT !!! Nur zur Info: dieser Keim ist absolut ansteckend für jedermann, und für ältere Menschen kann er aufgrund von Lungenentzündung und anderen Erkrankungen dann tödlich enden !! An der Tür war zwar ein Schild, "Stop-bitte beim Personal melden", aber als wir kamen stand die Tür sperrangelweit offen, so dass dieser Hinweis nicht zu sehen war. Als mein Mann und ich dann total geschockt waren, mit der Angst sowohl meine Mutter, als auch wir hätten jetzt angesteckt sein können, lachte uns die dunkelhaarige diensthabende Schwester sogar noch aus,wenn dann sei Ansteckung sowieso schon erfolgt, Ergebnis kommt in 4 Tagen, solange können Sie sowieso nichts machen.Wir sind geschockt !!

Zum Beerben gut , zum Gesunden schlecht...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zwischen Tür und Angel, auf dem Weg zum Feierabend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf die persönliche Ruhe abgestimmt...)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vielleicht wurden ja wirklich Patientenakten vertauscht...)
Pro:
Rein gar nichts
Kontra:
Personal, welches ich kennengelernt habe, ist unfähig...
Krankheitsbild:
Entzündung im Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, 93 Jahre alt, wurde vom Krankenhaus Neukölln dorthin überführt. Ich wäre als Betreuer vor vollendete Tatsachen gestellt worden, wenn ich nicht zufällig angerufen hätte.
Sie hatte eine Endzündung im Bein, aber wie sie immer wieder sagte, keine Schmerzen. Da meine Muter unter Demenz leidet, stand sie nach Aussagen der Nachtschwester öfter auf dem Flur und suchte die Toilette. Anscheinend war dieser Sachverhalt ausschlaggebend für die Verabreichung von Schmerzmitteln mit beteubender Wirkung in Größenordnungen, die meine Mutter beim Erzählen einschlafen ließen. Zumal redete sie, als wäre sie volltrunken.
Sie trug ausschließlich das stationseigene Nachthemd, ob wohl private Wäsche hinterlegt wurde. Mit ihr wurden angeblich Übungen gemacht, die sie auf den Alltag nach dem Aufenthalt im Krankenhaus vorbereiten sollten. Dafür ist die Geriatrie ja auch da!
Nur kann ich mir nicht vorstellen, dass mit meiner Mutter Bewegungsübungen im hinten offenen Nachthemd und dann auch noch unter dem Einfluss des Schmerzmittels, absolviert wurden.
Meine M;utter hatte über den Tropf Antibioteka erhalten. Eines Nachts hatte sie sich diesen aus dem Arm gerissen und blutete ziemlich stark. Als wir sie besuchten, hat meine Frau meine Mutter erstmal im Gesicht gereinigt, da dies durch das Pflegepersonal nur im Groben erledigt wurde. Die Überbleibsel des Blutes waren noch zwei Tage nach dem Vorfall an der Türklinke zur Toilette zu sehen.
Der vorläufige Arztbrief wurde mit falschem Geburtsdatum ausgefüllt und als Adressat stand die Adresse einer Kinderärztin auf diesem Brief. Vielleicht wurde ja auch die Patientin vertauscht?
Zwei Briefe habe ich geschrieben und um Aufklärung gebeten. Erhalten habe ich einen 0815 Standardbrief, dass alles richtig abgelaufen wäre. An meine Eingaben hat man sich erinnert, als die Kosten von 230 Euro für den Aufenthalt im Krankenhaus fällig wurden.
Ich rate jedem davon ab, sich dort einliefern zu lassen, sofern er noch die Möglichkeit des Einspruchs hat, es könnte seine letze Fahrt sein.

Ohne Worte.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Eine Schwester
Kontra:
Alles andere.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war einfach nur furchtbar. Mehr will ich nicht sagen. Meine Mutter dort jeden Tag zurückzulassen, war schlimm. Eine Beschwerde haben wir auch eingereicht. Man war zwar sehr bemüht, die Scherben im Nachhinein aufzusammeln, aber ich werde niemals vergessen, wie meine Mutter dort behandelt wurde. Wir waren froh, dass wir, als sie dann in die Intensiv verlegt werden musste, dort wenigstens hochgradig qualifizierte und bemühte Menschen vorzufinden, die sich vielmals für die Erlebnisse in der Geriatrie entschuldigt haben.

Diese Internetseite hatten wir vorher gelesen, aber leider nicht ernst genommen. Wir dachten, die Berichte hier seien alle sehr subjektiv und vielleicht machen wir bessere Erfahrungen. Es war leider die schlimmste, die meine Mutter seit Ihrer Krankenhausodyssee machen musste.

1 Kommentar

sg07238 am 11.11.2013

Lieber Angehöriger, sie haben mein vollstes Mitgefühl. Ich und meine beiden Schwestern erleben gerade was sie vage angedeutet haben. Meine Mutter 84 Jahre liegt nach einem Schlaganfall seit Mittwoch den 06.11.13 auf Station 7 zur Reha. Außer das sie sich einen Magen-Darm Infekt ( und mit ihr 2/3 der Station incl. meiner Schwester und Nichte) eingefangen hat, ist nichts passiert. Hoffe, wir können meine Mutter verlegen lassen, denn von dieser Station wird sie sicher nicht wieder in ihr gewohntes selbständiges Leben entlassen.

Ich hätte es meiner Mutter gern erspart!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gut, wer Angehörige hat...)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (viele Ärztinnen, aber nur eine gut. s. Pro)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat sie ihre Tabletten genommen oder nicht?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein Bett allein bringt nichts ohne Personal...)
Pro:
Nachtärztin bei der Gehirnblutung und dem Tod
Kontra:
vieles
Krankheitsbild:
Schwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, 87, leider auch dort verstorben (Gehirnblutung), wurde nach Schwächeanfall (Sturz) und Entzündung am Bein über die Notaufnahme vom Neuköllner, hier eingewiesen. Sie sollte wieder zu Kräften kommen und hier "aufgepäppelt" werden.
1. Nach betätigen des Notknopfes kam das Personal nach zwei Stunden. Sie sass diese zwei Stunden am Bettrand nach dem Frühstück. Das Bein sollte aber hoch gelagert sein (Stationsarzt). Die diensthabende Ärztin (Wochenende) meinte nur: nach 2 h ist doch jemand gekommen und dass nicht alle nur für sie da wären.
2. es war nicht heraus zu bekommen, ob meine Mutter ihre Medikamente genommen hatte. Sie sagte nein, die Schwester sagte, sie habe sie auf den Tisch gestellt. Nun lag meine Mutter aber im Bett und konnte nicht allein aufstehen, um zum Tisch zu gehen. Keiner der drei Pfleger/Schwestern wusste wer den Tisch abgeräumt hatte, und ob die Tabletten dabei waren.
3. immer wieder wurde, von den Ärzten und Schwestern, darauf hingewiesen, dass Wochenende sei und somit keine ausreichende Pflege und Zuwendung möglich ist. Ich sage nur, dann darf man nicht rufen: wir haben noch ein Bett frei! das laste ich den Ärzten an. Es ist schließlich die Geriatrie und die ist nun mal Pflege intensiv. Da muss eine Ärztin schon mal mit der Verwaltung reden, dass sie das so nicht verantworten kann. Erfordert natürlich Rückrat - meiner gebrechlichen Mutter über den Mund zu fahren und zu sagen: nach 2 Stunden kam doch jemand, ist doch das letzte.
4. Meine Mutter kam in ein anderes Zimmer. Notrufknopf wurde nicht eingesteckt, das Dreieck, das sie zur Lagenveränderung benötigt war nicht in Reichweite.
5. Meine Mutter hatte ein MRSA-Keim in/an sich. Woher??? Wir, die Familie, musste sich mit Schutzkleidung versehen. Die Schwestern, Ärzte, gingen mal so, rein und raus (beobachtet von meinem Bruder und mir). Eine Ärztin darauf angesprochen, sagte nur, ich habe nichts angefasst. Nun war aber auch Mundschutz Pflicht!
Fazit: Diese Station ist das Letzte!!!

Das Krankenhaus ist eine Zumutung!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Unhöfliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist eine Zumutung!
Das Pflegepersonal kümmert sich ein Dreck um ältere Menschen und wenn es sich auch noch um einen Menschen handelt, der alt, gebrechlich und Demenz hat, werden diese gar nicht erst beachtet. Beschimpfungen scheinen dort an der Tagesordnung zu sein und wenn es darum geht, regelmäßig einem alten Menschen die Windeln zu wechseln, scheint das Pflegepersonal plötzlich in Pause zu sein.
Ich bin mehr als enttäuscht und hoffe, das sich das Krankenhaus solche Kritiken schwer zu Herzen nimmt - wenn noch eines vorhanden ist.

Schade, dass älteren Menschen so etwas angeboten wird

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Antrag zur anschließenden REHA wurde verschlampt, was eine Ablehnung der Reha zur Folge hatte)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
HWS-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder, wenn irgend möglich. Zimmer sind sehr klein, ein Bett des Dreibettzimmers stand völlig falsch und blockierte die Badezimmertür, was offensichtlich niemanden störte. Ich selbst habe es in Ordnung gebracht.
Mene Mutter war zur Anschlussbehandlung nach HWS-OP dort, um für eine Reha fit gemacht zu werden.
Das hätte man sich sparen können, Einmal in der Woche ein warmes Kirschkernkissen, es gibt nur eines für die ganze Station!
Es wurde bei der Aufnahme abgefragt, was sie alles alleine kann und was nicht. Dass sie seit der OP ihren re Arm schlecht benutzen kann, war bekannt, es kümmert sich aber niemand darum, wie ihr Brot geschmiert werden soll. In zwei Wochen wurde sie nicht einmal geduscht, das habe ich selbst übernommen.
Das Pflegpersonal steht lieber bis zu viert auf der Terrasse und raucht gemeinsam.
Dann kam auch noch ein Rotavirus auf die Station, es wurde aber keine Toilette desinfiziert, keine Türklinke o. Ä.

Zum Glück überlebt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überlebt !!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Behandelnde Ärtztin
Krankheitsbild:
AHB
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war dort zur Anschluß Heilbehandlung. Da Sie kurzzeitig hohen Blutdruck hatte wurden Ihr Blutdrucksenkende Medikamente verodrnet. Diese wurden auch weiter gegeben als der Blutdruck auf 80/60 abgesunken war.
Ausserdem hat Sie ein medikament das auf keinen Fall bei akuter oder Chronischer Nieren Insufizienz gegeben werden darf und das bei einer Dialyse Patientin.

Unser Hausartzt hat nur mit dem Kopf geschüttelt.

1 Kommentar

Susilisa am 13.01.2014

Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen.
Es muß einen auch nicht wundern,wenn auf der Station höchsten zwei examinierte Pflegefachkräfte sind und der ganze Rest aus Servicekräften besteht,wie aus der Hotelerie oder Gastronomie und was weiß ich wo sonst noch her.Diese Leute können eigentlich nichts weiter als Essenstablets raus und rein tragen oder Betten machen.Aber noch nicht mal das wird gemacht.Dafür ausfühlich Raucherpausen auf der Terrasse.Ich bin auch überzeugt,daß die Leute nicht in den Hygienerichtlinien unterrichtet wurden bzw.werden sie von den Verantwortlichen nicht durchgesetzt.Dazu kommt nocht,daß es keine festen Teams gibt.Sie werden jeden Tag neu zusammen gesetzt und zusätzlich routien über die Statione.So kann man auch Streiks verhindern und außerdem kennt sich keiner aus.

Nur peinlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturz zu Hause
Erfahrungsbericht:

Wie hier mit älterenMitmenschen umgegangen wird ,schreit zum Himmel.Nach dem Motto,Du bist alt und krank also nimm es hin,fürchterlich.Da werden die Patienten nachts um 3.00Uhr geweckt ,na muß einer von Ihnen aufs Klo also dann man los ,pieseln,auch alte und kranke Menschen haben ein Recht auf Nachtruhe,wo leben wir denn?
In diese Klinik niiiiiiie wieder!

Wird man hier gesund oder krank gepflegt???l

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
das Pflegepersonal war gut
Kontra:
die Weitergabe von relevanten Informationen war dürftig
Krankheitsbild:
überstandene Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vom St.Joseph-Krhs. nach überstandener Lungenentzündung zur Reha ins Wenckebach-Krs. gebracht. Nach 2 Übernachtungen starker Durchfall, wie bei and.Patienten auch, wie ich später erfuhr. Obwohl Durchfall, bekam ich keine Schonkost. Auch nach mehrm.Nachfragen gab es in den 3 Wochen 1x Haferflocken u. mehrmals Brühe. Physiotherapie war ein Hohn. Ich wurde aus dem Bett gehoben und nach einigen Schritten für ca. 1 Std. in den Sessel gesetzt. In den 3 Wochen wurde ich nur einmal zur Therapie in den Physiobereich gebracht, wo ich dann meine Beine an dem Fußstrampler bewegen konnte. Das Zimmer und Bett war in Ordnung, das Essen na ja! Das Personal war menschlich in Ordnung, aber total überlastet, was zum Schaden der Patienten auszulegen ist. Kleines Beispiel:
Durch den Virus, den ich mir in der Klinik eingehandelt hatte, kam ich zu heftigen Durchfällen. Nachdem ich mich mehrmals bemerkbar bzw. geklingelt hatte, war es mir häufig passiert, dass ich in meiner eigenen Sch.... bis zu 1 1/2 Std. liegen mußte. Fazit daheraus war, dass die Haut meines Pos und mein Intimbereich bei der Entlassung so in Mitleidenschaft gezogen war, dass ich in der kommenden Nacht aufgrund sehr starker Schmerzen den Notarzt 2x kommen lassen mußte. Ich kann aufgrund der gemachten Erfahrungen diese Klinik nicht empfehlen. Hier wird man nicht gesund sondern krank gepflegt.

Nie wieder Weckebach Station 7 Geriatrie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gar nicht
Kontra:
Keine Station für Meschen die Hilfe benötigen
Krankheitsbild:
Arthrose in den Schultern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter 84 Jahre schwerhörig und fast blind kam wegen akuter Schulterschmerzen auf die Station 7. Wir hatten vor 3 Jahren sehr gute Erfahrungen auf der Station 8!! Sie haben dort meine Mutter wieder richtig fit bekommen. Es fällt mir sehr schwer die Zustände auf Station 7 wiederzugeben, da ich meine Mutter die vor der Einlieferung bis auf ihre Schulterschmerzen sich zum Teil alleine versorgen konnte ( kleine Körperpflege, ankleiden und Toilettengang ) als Pflegefall zurück bekommen habe. Zur Zeit kann meine Mutter gar nichts mehr und braucht meine Betreuung rund um die Uhr. Aus Personalmangel wurde meine Mutter nur auf die Bettpfanne gesetzt oder bekam eine Windel um. Wenn sie auf die Toilette mußte dauerte es 30-40 Minuten bevor eine Schwester oder Pfleger kam. Es gab Tage da wurde meine Mutter nicht ein mal aus dem Bett geholt. Nach ca. 5 Tagen litt meine Mutter unter ständiger Übelkeit und hat sich auch mehrmals an verschiedenen Tagen übergeben. Sie hat dadurch teilweise das Mittagessen und komplett das Abendbrot verweigert. Da meine Mutter Diabetikerin ist, muß sie natürlich regelmäßig essen. Der Zucker der bis zur Einlieferung völlig in Ordnung war schwankte von zu hoch bis zur Unterzuckerung. Aber das alles schien niemanden zu interessieren. Da ich meine Mutter jeden Tag besucht habe entgingen mir natürlich diese Vorfälle nicht. Schmerztabletten die sie mittags bekommen sollte, lagen nachmittags um 15.00 immer noch da. Obwohl sie wahnsinnige Schmerzen in der Schulter hatte und den Arm nicht bewegen kann, sollte sie sich morgen alleine waschen. Zum Frühstück wurde ihr ein Brötchen hingelegt das sie aufgrund ihrer schlechten Sehkraft gar nicht richtig sehen konnte, geschweige das sie es alleine hätte aufschneiden und belegen können. Nach 1 Stunde kam die Schwester und fragte warum meine Mutter denn nicht gefrühstückt hätte. Die junge Stationsärztin halte ich für sehr inkompetent !!! Es mangelt ihr an Wissen und vielem mehr. Informationen erhält man nur auf Nachfrage. Nie wieder Wenckebach.

1 Kommentar

sg07238 am 11.11.2013

Liebe Angehörige, ich und mit mir meine beiden Schwestern erleben gerade das Gleiche, dass sie erfahren mussten. Meine Mutter ebenfalls 84 kam nach einem Schlaganfall am 06.11.13 zur Reha auf Station 7. Ausser einem schweren Magen-Darm Infekt und mit ihr 2/3 der Station incl. meiner Schwester und Nichte ist nichts geschehen. Abgesehen von den Mitteln zur Beruhigung/ Ruhigstellung. Ich befürchte, falls wir meine Mutter nicht zeitnah verlegt bekommen, ist ihr bisheriges völlig selbständiges Wohnen nicht mehr möglich.

inkompetente Abfertigung bei vordergründiger Freundlichkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
trotz Unterbesetzung sehr bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
fachlich überforderte und wenig engagierte Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 83jährige Mutter wurde zur Weiterbehandlung aus einer Hamburger Klinik hierher verlegt. Wegen des fürsorglichen und -trotz personeller Unterbesetzung (Sparmaßnahmen des Privatträgers?)- freundlichen Pflegepersonals war ich zunächst angenehm überrascht.
Später erfuhr ich, dass meine Mutter trotz ihrer damaligen Inkontinenz regelmäßig, täglich nur mit einer Waschschüssel am Bett gewaschen wurde. Begründung auf meine Nachfrage: Personalmangel!
Auch befanden sich im Krankenzimmer weder WC noch Dusche, meine gehbehinderte Mutter musste die Toilette auf dem Gang aufsuchen.
Die freundliche, permanent lächelnde (vielleicht Lächeln mit dem Hintergrund von Abwehr?), sehr junge Stationsärztin (Ass.Ärztin) schien zwar bemüht, jedoch fachlich überfordert.
Nur weil die Zeit von 3 Wochen für die KH-Pauschale der Krankenkasse abgelaufen war, veranlasste sich die Entlassung meiner Mutter trotz noch starker Verwirrheit sowie trotz eines diagnostiziertem, aber ihrerseits angeblich nicht lokalisierbarem Entzündungsherd (welcher sich in der nächsten Klinik als Blasen-Entzündung entpuppte).
Meinem Wunsch einer nahtlosen Überweisung zur Weiterbehandlung in eine andere Klinik kam sie nicht nach. Selbiges könne ich doch nach ein paar Tagen zuhause selbst veranlassen; was ich sodann auch in die Wege leitete.
Der Chefarzt habe sich bei seinem wöchentlichen Visiten nur schweigsam "abnickend" verhalten.

Hier wird man "krank" gepflegt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Von Reha kann bestimmt dort nicht die Rede sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 79 jährige Mutter wurde mit einer Oberarmfraktur vom Neuköllner ins Wenckebach Kkh. verlegt, mit dem Hinweis es würde sich dort um eine Reha-Abteilung handeln und sie würde dort wieder "fit gemacht" werden. Die Aufnahme in die Geriatie verlief dann schon mal sehr merkwürdig, als erstes wurde von meiner Mutter ein Abstrich vom Nasen- und Rachenraum entnommen mit der beiläufigen Bemerkung in der Abt. würde ein Darmvirus kursieren und man will mit diesem Test vorbeugen, das meine Mutter den Virus nicht ins Krankenhaus mitgebracht hat, obwohl nach Recherchen meinerseits der Virus schon seit Mai 2011 dort sein Unwesen treibt. Des weiteren wurden wir sofort darauf hingewiesen das die Abt. z.Z. unterbesetzt wäre. Die hygienischen Verhältnisse lassen dort auch zu wünschen übrig, am Wochenende wurden keine sanitären Anlagen gereinigt, was auch durch beschmierte und nasse Toiletten sichtbar wurde. Meine Mutter war durch ihren Unfall darauf angewiesen, dass man ihr aus dem Bett und auf die Toilette hilft, was oft mit den Worten "gleich" dann aber erst nach geraumer Zeit "gleich" erledigt wurde , die längste Wartezeit betrug eine Stunde. Ich beobachtete dies auch bei einer im Rollstuhl befindlichen anderen Patientin, die mindestens 30 Minuten warten musste um zur Toilette gebracht zu werden. Auch die medizinische Versorgung lies zu wünschen übrig. Die sehr auffälligen Wunden meiner Mutter an der Hand wurden von den Schwestern nicht bemerkt, erst durch mein Nachfragen wurden dann plötzlich eine Ärztin gerufen und die Wunde mit Kühlgel versorgt, eine andere Wunde am Po wollten die Schwestern "im Auge behalten" das blieb auch dabei. Dass die Armschiene kaputt war bzw. nicht richtig am Körper fixiert werden konnte, wurde nicht behoben, Krankengymnastik geschweige denn Reha-Übungen zum "fit machen" fanden nicht statt. Kurz und gut haben wir unsere Mutter mit Unterstützung des Hausarztes gestern auf eigenen Wunsch aus dem Krankenhaus geholt.

Zusammenarbeit mit medizinischem Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Zum wiederholten Male zeigt sich, dass die Zusammenarbeit mit dem medizinischem Personal zum Wohle der Patienten sehr viel besser sein könnte.

Danke an die Station 8

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Die Enge in den Stationszimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag auf der St. 8 (Alternmedizin/Innere/Geriatrie). Wir sind in jeder Hinsicht sehr zufrieden mit dieser Klinik. Es herrtschte stets Ruhe, man fand Zeit für Gespräche. jetzt, ca. drei Wochen nach ihrer Entlassung fühlt sie sich wohl in Ihrer Wohnung, hat einen relativ sicheren gang, und bis auf die Demenz, hat sie sich in der Klinik wirklich gut erholen können. Die Entscheidung, es doch noch mit ambulanter Pflege zu probieren, hat sich als richtig erwiesen. Wir danken Ihnen, liebe Schwestern und Beschäftigte der St.8, Fr. Dr. Dieckmann sowie Fr. Wolff, Soz-Arb. und wünschen ihnen weitere Schaffenskraft.

Wenkebach nein Danke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Da ich die Ergebnisse der Untersuchungen nicht erfahre ,kann ich das nicht bewerten)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Krankenschwestern bemühen sich
Kontra:
Umgang mit den Patienten in DU Ansprache
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma kam wegen Atembeschwerden ins AVK dort lies man die üblichichen ersten Untersuchungen in der Rettungsstelle machen ( alle waren aber sehr nett zu ihr, nur dumm das sie nicht so gut hört und man nur leise mit mir gesprochen hat, das erhöhte bei ihr etwas schon den Blutdruck). Dann hieß es stationäre Aufnahme, naja wenigstens im AVK bleiben, dachten wir. Nach drei Stündchen Wartezeit kam aufeinmal ein sehr lieber Krankentransportfahrer, dieser erklärte uns, er bringe meine Oma ins Wenkebach. Super dachte ich, ohne uns zu informieren. Meine Oma weigerte sich dort hin zu fahren, es half alles nichts sie musste dort hin. Dort angekommen wusste man erst gar nicht auf welches Zimmer sie nun sollte, als sich eine sehr liebe Krankenschwester dort erbarmte. Hautinspektion mit inbegriffen! Nach einer Stunde kam eine Ärztin Untersuchte sie kurz und verschwand mit der Aussage sie müsse mit der Stationsärztin sprechen und diese kommt "vieleicht" noch heute vorbei. Nix kam da vorbei. Fein, am nächsten Tag erklärte man mir man möchte sie zwei Wochen da behalten um Krankengymnastik durch zu führen, ihre Demenz zu Untersuchen etc. Hallo wir sind wegen Atembeschwerden dort hin gekommen, diese stellten sich raus, wegen einer Bronchitis hervorgerufen wurden. Altzheimerforschung doch bitte an den Leuten die das möchten und nicht verlassen und verloren auf ihren Bett sitzen und weinen das sie nach Hause möchten. Mein Eindruck ist das sie jetzt aufeinmal sehr, sehr müde geworden ist, das nächste ist jetzt Durchfall mit dem dazu gehörigen Pavian Hintern, trockene Haut an Armen und Beinen, soviel zur Hautinspektion. Das Nachthemd von dort scheint Mode zu sein, Wäsche wechsel findet nicht statt. Wenn man einen Arzt dort sprechen möchte und die Ergebnisse wissen möchte, wird man auf den Stationsarzt verwiesen, dieser ist leider nie auffindbar. Sehr beschäftigt. Das einzige das die Schwestern bemüht sind. NIE WIEDER WENKEBACH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Nie wieder Geriatrie im Wenckebach-Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Gleichgültikeit gegenüber Geriatriepatienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter wurde nach einem Herzinfarkt, der im Wenckebach-Krankenhaus behandelt wurde, in die Geriatrie desselben Krankenhauses verlegt, um sie mit Reha-Maßnahmen wieder fit zu machen.
Während der ersten drei Tage lag sie während des ganzen Tages im Nachthemd im Bett, obwohl sie mit Hilfe in der Lage gewesen wäre, sich anzuziehen.
Erst nach massiver Kritik unsererseits wurde sie dann in den nächsten zwei Tagen angezogen und es kam ein Betreuer, um mit ihr auf dem Flur eine viertel Stunde auf und ab zu laufen .
Das war es dann aber auch! Danach wieder nichts. Keine Reha-Maßnahmen, keine Anziehhilfe, nichts!
Gestern ist meine Schwiegermutter völlig entkräftet nach Hause entlassen worden, mit offenen Stellen am Rücken und an den Füßen vom vielen Liegen.
Sie fühlte sich dort so schlecht aufgehoben, dass sie nichts gegessen hat und dies vom Personal auch geduldet wurde.
Wir hatten uns etwas anderes von einer Reha erhofft!
Für uns steht eines fest: Nie wieder Wenckebach-Krankenhaus!
Was dort auf dem Rücken von alten Menschen ausgetragen wird, ist unzumutbar. Ich weiss nicht, wie es dort alten Menschen geht, die keine Angehörigen haben, die sich kümmern.
Ich weiss auch nicht, was für Reha-Maßnahmen hinterher mit der Krankenkasse abgerechnet werden.

1 Kommentar

DrM1 am 26.02.2023

Ich kann mich den negativen Bewertungen voll und ganz anschließen.
Meine arme Mutter war einem inkompetenten, arroganten Personal völlig ausgeliefert. Die ärztlich Eignung/Leistung war zumindest zweifelhaft.
Keinem vernünftigen Menschen kann ich dieses KH empfehlen.