Vivantes Wenckebach-Klinikum
Wenckebachstraße 23
12099 Berlin
Berlin
Reha Wenckebach Krankenhaus
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nette Krankenschwester
- Kontra:
- Schlechte krankengymnastische Versorgung
- Krankheitsbild:
- KNIEPROTHESE
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Geriatische Reha in Wenckebach nach TEP im AVK über Pfingsten: Von 2 Woche REHA nur 7 Tage Physiotherapie- es wurde aber mehr abgerechnet
Meine Mutter ist jetzt nach der Knie-TEP dauerhaft auf Rollstuhl angewiesen und lebt im Seniorenheim.Fürchterliche Sozialarbeit- wir mussten uns um alles selber kümmern.Von Zusammenarbeit Auguste-Viktoria Krankenhaus und Wenckebach REHA haben wir nichts gemerkt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Falsch diagnostiziert
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unterstes Niveau. Nicht zu begreifen, was dort abläuft und wie mit Menschen umgegangen wird.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Fehlendes Interesse Aufklärung und Organisation
- Krankheitsbild:
- Anfälle
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik hat uns mit falschen Versprechungen viel Zeit in einer schweren Zeit gestohlen.
Es scheint, als gäbe es keinerlei Organisation.
Eine Behandlung wurde trotz einer Notfalleinweisung abgelehnt.
Scheinbar sind schwere Anfälle mit Luftnot in dieser Klinik nicht gern gesehen.
Man wurde Tag für Tag vertröstet.
Versprochene Rückrufe wurden nicht eingehalten. Man bekam das Gefühl, als wenn man von den "Sorgen" nichts wissen möchte.
Den einen Tag steht man ganz oben auf irgend einer Liste und am darauffolgenden Tag bekommt man seltsame Ausreden aufgetischt.
Telefonate vom letzten Tag konnten bei der Empfangsdame nicht mehr in Erinnerung gerufen werden.
Wir lassen uns dort lieber nicht behandeln, da das erste Bild zeigte, dass diese Klinik nicht in der Lage ist zu helfen.
Neben der Bodenlosen Frechheit stellt sich die Frage, ob diese Menschen den geleisteten Eid vergessen haben oder sie tatsächlich den Eid als belanglos ansehen.
Vorsicht, fahrlässiger Umgang mit kranken Patienten.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Arrogant, Ignorant, Gemeingefährlich
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vorsicht! Überforderte Assistenzärzte, Ignoranz gegenüber den Bedürfnissen von Patienten, Vertuschung von gravierenden Behandlungsfehlern.
Hab die Klinik traumatisiert verlassen. Musste die Ärztekammer Berlin einschalten.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Essen geht
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin mit einem körperlichen Leiden dorthin gegangen, da ich Symptome hatte, die ich nicht deuten konnte. Diese beeinträchtigten nicht nur meinen Körper, sondern wirkten sich auch schleichend und zunehmend auf meine psyche aus. Hausarzt und Hautarzt konnten und wollten auch nicht helfen. Daher der Gang zum nahen Kkh.
Was ich aber dort an Ignoranz und Hochnäsigkeit erlebt habe ist unglaublich.
Man stellte sofort einen burnout fest, ungeachtet der vorgetragenen probleme. Man steckte mich mit drogies und alkis zusammen und behandelte mich auch so. Trotz mehrerer bitten in meiner Verzweiflung, verweigerte man eine richtige Untersuchung. Stationsarzt und seine Mitzieher kümmerte mein zustand gar nicht. Nur wenn ich Psychopharmaka nehmen würde, würde man tätig werden,so die direkte, fast schon manische, Aussage des Arztes. Bekam aber tanzterapien und bastellstunden aufgedrückt. Von den ganzen verfehlungen der Ärzte dazwischen will ich gar nicht reden. Letztendlich hab ich mich schnell entlassen, um nicht noch psychisch tiefer abzurutschen.
Zuhause hab ich Abklatschproben von mir und der wohnung genommen und zum allseits bekannten Amt eingereicht.
Dort wurde ein Befall festgestellt, wo ich,fachlichen benannt, ein Fehlwirt war. Es folgte nun ein wochenlanges ausräuchern meiner Wohnung. Es ist solch ein Aufwand, das ich das keinem Wünschen würde.
Super Ärzte! Ignorant, von oben herab,sogar beleidigend, inkompetent Menschen zuzuhören und dementsprechend weitere Massnahmen einzuleiten. Diese Leute sitzen sogar in der Notaufnahme. Sollte euch also kein Knochen rausstehen, Eiter spritzen oder sonst deutlich sichtbare Leiden zu sehen sein, so landet ihr dort automatisch auf der psychostation. Zur Aufnahme übrigens wurde Herzschlag überprüft und mit ner billig Taschenlampe abgeleuchtet, um festzustellen, das ich eine Macke hätte und keine meiner Aussagen stimmen würde.
Schade, das solche Leute den Ruf von wirklich guten Fachkräften kaputt machen. Mein Rat:meidet dieses Kkh!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Garnichts
- Kontra:
- Unmögliche Personal
- Krankheitsbild:
- Herzkrank
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meinem Mann würde gleich am 1.Abend die Geldbörse aus dem Schrank gestohlen. Natürlich samt Papiere alles weg. Heute mal nachgefragt wie das weiter geht. Das ist mehr als frech Antwort, sie lagen ja nicht im Koma, das ist also nicht unser Problem. Mein Mann war sprachlos. Abends ist es sehr laut, so viele Besucher für 1 Patienten, das interessiert wirklich niemanden. Nie wieder dieses Krankenhaus.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Aufnahmezeit
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die schlechteste Tagesklinik die man sich vorstellen kann. Ich hätte mir auch ein Lehrbuch nehmen können und mir selbst alles durchlesen können. Ich kam mit einer schweren Depression in die tk2 , die Wartezeit war tatsächlich relativ kurz, das war auch schon das Positive. Ansonsten war man sich selbst überlassen. Die Pfleger waren nett, aber auch nur hinter ihrer Glaswand, die Therapeuten waren ein Witz, sehr unwissend und kein bisschen empathisch. Die Ärzte waren halt anwesend. Die Bewegungs- und Kunsttherapie waren die Highlights der Woche, aber auch viel zu selten. Ansonsten hatte man Malbücher zum beschäftigen. Gekocht wurde aufgrund der Pandemie nicht, also hab es 12 Wochen lang jeden Woche das Gleiche, was man schon nach nicht mal 2 Wochen nicht mehr anrühren konnte. Das ist wirklich eine Frechheit gewesen! Drauf eingegangen wurde nicht, weder von der Pflege, noch von den Ärzten, noch vom Wenckebach Beschwerdemanagement. Ich würde dort nie wieder hin gehen. Entlassen wurde ich nach ca 12 Wochen und geholfen hat es nichts, ganz im Gegenteil, meine Ängste wurden nur schlimmer und selbst diese wurden in den Visiten runter gespielt.
Eine einzige Katastrophe!!!?
In dieser Klinik stirbt man....
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ärzte auf Intensivstation
- Kontra:
- Ärzte der Kardiologie und Innere
- Krankheitsbild:
- Blutvergiftung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Oma hatte das Unglück in dieses Krankenhaus zu kommen. Nach dem die Ärzte wochenlang keine Diagnose stellen könnten, teilte uns der behandelte Arzt mit , dass die Oma zu alt wäre um auf einer Intensivstation behandelt zu werden. Die Oma hatte eine Patientenverfügung in der es explizit stand, dass sie den intensivmedizinischen Maßnahmen zustimmt.
Aber es interessiert offensichtlich keinen Menschen.
Dabei hat dieser „Arzt „ sich sehr abwertend über die Oma geäußert
Insgesamt bekommt man in dieser Klinik ( wenn überhaupt) sehr abweisende und widersprüchliche Informationen über den Zustand der Angehörige. Es scheint dort so zu sein, dass kaum einer ein Plan hat ( ärztlich wie auch Pflege) und völlig überfordert ist.
Das schlimmste war aber, dass diese „Ärzte „eine falsche Diagnose gestellt haben und nachdem wir wochenlang die Information bekommen haben „alles in Ordnung, der Oma geht es gut“ wurde sie notfallmäßig und schnell verlegt . Sie müsste dringend am Herzen operiert werden. Diese Operation hat die Oma nicht überlebt????????????.
Es war zu spät...die Infektion wurde zu spät erkannt und nicht rechtzeitig behandelt.
Wie können diese Ärzte noch in den Spiegel schauen ? Aber ich bin mir sicher, dass können sie....
Ich möchte einfach die anderen Menschen davon bewahren ,in dieses Krankenhaus zu gehen, wenn Ihnen Ihr Leben nicht ganz egal ist.
Gott bewahre Sie von dieser Klinik!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Inkompetenz der Ärzte und Pflege
- Krankheitsbild:
- Herzinsuffizienz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Mutter lag 2,5 Wochen stationär in dieser Klinik .
Kommunikation mit der Station war kaum möglich. In der Corona Zeit , in der man seine Angehörigen nicht besuchen darf, gab es für uns keine Chance über den Gesundheitszustand der Mutter zu erfahren. Wenn wir uns erkundigt haben, waren die Schwester überfordert und sehr abweisend.Die Ärzte erzählten uns, dass alles in Ordnung sei. Die Wahrheit war das Gegenteil.
Die Mutter selbst erzählte , wenn sie einen Schieber brauchte kam entweder keiner oder ihr wurde gesagt " machen sie ruhig in die Windel , wir machen dann irgendwann sauber".
So war es auch gewesen, mit offenen Wunden lag die arme Frau stundenlang bei vollem Bewusstsein in eigenem Kot . Wie demütigend ist das?
Unsere Mutter und wir waren dort schlecht behandelt. Auch die Kompetenz der Ärzte lässt sehr zu wünschen übrig.
Wir sind uns sicher, daß ganze dazu geführt hat, dass der Zustand der Mutter sich deshalb verschlechtert hat .
Die Mutter hat Covid 19 Infektion im Dezember gut überstanden,hat tapfer gekämpft und musste wegen Inkompetenz dieser Menschen sterben!!!!
Mein guter Ratschlag für alle: wenn euch Eure Gesundheit wert ist, machen sie sieben Kreise um diese furchtbare Klinik.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Niemals in diese Klinik
- Krankheitsbild:
- Sepsis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter lag 3 Wochen auf der Station der Kardiologie. Kommunikation mit teilweise diese Sprache nicht mächtigen Ärzten und Pflegerinnen war sehr schwer. Das Klinikpersonal war maßlos überfordert und jeder schiebte die Verantwortung auf den anderen.
Bei meiner Mutter wurde endlich nach 3 Wochen endlich die richtige Diagnose gefunden wurde und sie wurde verlegt, aber es war zu spät. Die Ärzte in der anderen Klinik sagten „ es war zu spät“.
Warum musste unsere Mutter sterben??? Was sind das für Ärzte die für eine richtige Diagnose 3 Wochen brauchen???
Es ist hochgradig traurig, dass Inkompetenz dieser Menschen meiner Mutter das Leben kostete.
Wenn Ihnen Ihre Angehörige am Herzen liegen, lassen Sie niemals in diese Klinik kommen!!!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ärzte und Spezialschwestern
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Herzmuskelentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider sind die Angestellten völlig überfordert und ängstlich in Zeiten der Corona Krise. Sie werden vom Klinikum nicht geschult oder informiert (ich wurde von einer Schwester gefragt, warum ich eine Mundschutzmaske aufhabe.) Die Isolierzimmer hatten die Türen auf. Bis dann einen Tag ein Warnzeichen an den Türen hing.
Die Sterilität war absolut nicht gewährleistet.
In der Notaufnahme wurde mir, trotzdem nur 2 Patienten dort waren, 7h keine Liegen oder Decke angeboten. Nach der langen Zeit wussten die Schwestern nicht mal meinen Namen und wunderten sich, dass ich überhaupt noch dort war (Herzmuskelentzündung)
Einzig die Ärzte waren sehr vertrauensvoll und haben mich gut beraten und behandelt.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Noch nie einen Arzt gesichtet
- Krankheitsbild:
- Bruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station 2b ist schlecht.meine mutter(89) wartet seit Freitag auf die op am oberarm.freitag ohne Angabe von Gründen verschoben.montag(heute 16.3.2020 wieder ohne Angabe von Gründen verschoben auf Donnerstag!
Meine Mutter hat Schmerzen und liegt isoliert in einem Einzelzimmer.
Kein Wunder,das der schlechte Ruf dieser Klinik so nicht besser wird. Es ist einfach nur traurig.
Die meisten Schwestern sind eher unfreundlich,wie meine Mutter mir berichtete. Ein Pfleger war am Samstag freundlich und geduldig.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach 42 Berufsjahren, ging ich in die Psychiatrie wegen Depressionen ins Wenkebach.
Das war vor ca. 12 Jahren. Es belastet mich noch heute extrem! Die zugesagte ärztliche Behandlung war fast null.
Eine Woche verging nach der anderen.
Nach 4 Monaten!!!! fragte meine Kk beim Wenckebach an, ob ich noch da bin.
Da wurde auf einmal Dampf gemacht. Nach 5 Monaten endlich Schluss. Unglaublich
Inzwischen bin ich in Rente,
bin aber noch mit Lithium in
Behandlung. Damit ich so etwas nicht noch einmal erleben muss.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Einige sind bemüht.
- Kontra:
- Mühe allein genügt leider nicht.
- Krankheitsbild:
- Bakt. Infektion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kein Abstrich auf Keime in der Notaufnahme genommen.
Kein Austausch zwischen den Stationen, keine Weitergabe von Informationen (jedem Pfleger/Arzt muss man neu instruieren) sowie verschiedene Anweisungen der Ärzte (hüh-hott).
Führt zu starker Verunsicherung.
Nicht genug Unterstützung,dabei gebrechlich.
Ständig auf's neue muss man um Hilfe bitten (z. B.beim Waschen, obwohl bettlägerig mit Aufstehverbot).
Vom Tropf völlig verdreckte Betten
wurden mit 2 Tage Verspätung gemacht.
Tropf falsch angelegt. In 5 min. war die Infusion durch statt in 2 Std!
Trombosespritze: falsche Spritzentechnik.
Das geht doch wohl besser oder?
Ganzheitliche Medizin?
Sowieso FEHLANZEIGE
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Keim und virus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist wiederlich immer wieder in das Zimmer meines Vaters zu gehen und zu sehen wie verschmust es ist habe mir paar Fotos gemacht damit die Leute das sehen
Kein Freunde an der Pflege
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Eine Aerztin sagte, meine Mutter duerfe den Fuss nicht belasten, ein Arzt sagte das Gegenteil)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Zufrieden mit dem OP und dem Anaesthesieteam. Aber zero durch das Pflegepersonal)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Schmuddeige Putzerei. Dreckige Lappen.)
- Pro:
- Schnelle OP fuer meine Mutter
- Kontra:
- Kaltes bzw. feindseliges Pflegepersonal (Dysfunktionalitaet im Team)
- Krankheitsbild:
- Unfall (Bruch des linken Unterschenkels)
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr geehrte Damen und Herren,
meine Mutter hatte einen Unfall ueber Weihnachten und wurde im Wenkebachkrankenhaus operiert. Es ist uns klar, dass sie Glueck hatte, so kurzfristig operiert werden zu koennen. Wir danken den Aezten und dem OP Team.
Menschlich gesehen litt sie allerdings im Wenkebach auf Station 2 A sehr. Ich konnte mir selber ein Bild davon machen. Ausser Essensversorgung behandelte man den Menschen geradezu mit an Verachtung grenzender Kaelte. Es wurde von Personal andauernd Essen reingeschoben, schon auf eine nicht gleich prompte Antwort welchen Tee man wollte, wurde ein alter kranker Mensch angeschnauzt. Weder an Sylvester noch am neuen Jahr wurde dem Patienten ein Frohes Neues Jahr gewuenscht. So etwas grenzt an seelische Grausamkeit. Frustriert oder nicht, Pflegenotstand oder nicht (ich merkte allerdinsg nicht dass die Schwestern da immer am Rotieren waren) da herrschte ein fieses Klima gegen den Patienten. Ich machte mir selber ein Bild. Dass ein Krankenhaus mit solchem Personal arbeitet ist eine Schande. Sauberkeit ist auch nicht toll, es laesst auch tief blicken, das man die Etagen im Fahrstuhl mit Eddingstift beschriftet sind.
P.S. meine Mutter ist auch noch Privatpatientin, grosszuegig abgerechnet wird bestimmt auch noch. Sie hat 4 Kinder zur Welt gebracht und sich zeitlebens als Organistin um Menschen gekummert. Nebenbei hat sie noch einen Polio Ehemann zeitlebens versorgt. Wenn meine Mutter keine Angehoerigen gehabt hatte, dann waere sie vermutlich da eingegangen.
P.S. Ich arbeite fuer das Fluechtlingshochkommissariat der Vereinten Nationen, derzeit in Genf. Ich habe Erfahrung mit Notfaellen und mit Umgangt mit (auch schwierigen) Menschen. Dieses Personal gehoert rausgeworfen, Sie haben offensichtlich keinerlei Empatrhie (mehr), falls sie diese jemals hatten.
MFG
Friederike Adlung
Tel.: +41 22 7398194
e-mail: Adlung@unhcr.org
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- verantwortungslos
- Krankheitsbild:
- verwirrt, Einlieferung durch Feuerwehr
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 90-jährige Mutter war in der Rettungsstelle eingeliefert worden, da sie verwirrt war. Nach einigen Untersuchungen wurde sie entlassen. Sie musste zu Fuß nach Hause gehen und hatte reichlich Probleme den Weg zu finden und das bei Temperaturen von minus 10 Grad und nach 20 Uhr. Ich empfinde es als verantwortungslos, eine 90jährige Frau um diese Zeit alleine nach Hause gehen zu lassen, zumal sie verwirrt war und das bei diesen Temperaturen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (keine Einsicht gehabt)
- Pro:
- Kontra:
- für die Notaufnahme ein unfähiges Krankenhaus
- Krankheitsbild:
- Brustschmerzen Herzgegend
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
-NOTAUFNAHME- bitte direkt vorbeifahren!!
Gilt erfahrungsgemäß nur der Notaufnahme (würde auch niemals -nach der Erfahrung- auf Station gehen). Um 01:00h angekommen, um starke Brustschmerzen in Herzgegend abzuklären, wurde SOFORT erst einmal gesagt, dass eine Wartezeit von 6 - 7 Std einzuplanen ist. Auch Hilfesuchenden vor mir wurde vor jeglicher Abklärung des Grundes gesagt "Dauer 6 - 7 Std", danach direkt die Frage "soll ich stornieren?". Die Unfähigkeit dieses Krkhauses lässt schließen, dass eine NOTwendige Lage eines Menschen in diesem Krkhaus mit Wartezeitauskunft und Stornierungen abgearbeitet werden. Die Notaufnahme der Wenkebach sollte wegen UNFÄHIGKEIT abgeschafft! Bei Not direkt vorbeifahren!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Stationseindruck)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Zwischenbericht erlogen um Misstände zu verdecken, Tabl. ohne Info)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Entlassungstext im guten AZ ist glatt gelogen!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (erst nach massivem Drängen und Klageandrohung Entlassung...)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dusche und WC saudreckig, Bettwäsche mit Altflecken, alles abgenutzt)
- Pro:
- Rettungsstelle kompetent , schnell, sehr fürsorgend und gute Kommunikation
- Kontra:
- Chirurgische Station 2 das absolute Irrenhaus! (angeblich wegen faschem oder zu geringem Stuffing...)
- Krankheitsbild:
- leichter Schock, Benommenheit nach VU
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde nach Fahrradsturz durch VU mit ln der Rettungsstelle gut betreut.
Rettungstelle absolut perfekt.
Dann auf Station 2 der reine Horror!
Bei Aufnahme wurde ich durch eine offensichtlich hilflose, alleingelassene demente und eingekotete nackte ältere Frau "begrüsst". Der erste Schocker!
Dann Aufnahmeprotokoll nach Gutdünken on the Fly durchgeführt.Kein aktives Zuhören.
Krankenschwester kreuzt an ohne Nachfragen, ich werde zu schneller Unterschrift ohne Nachlesen gedrängt.
Auf dem Zimmer älterer Patient der stundenlang nicht auf Toilette gebracht wird, trotz 5 maligem Hinweisen. Schliesslich Bettpfanne ohne Einlagetücher und Deckel. Von Freundlichkeit keine Spur. Aus einer anderen Station kommt Schwester und fragt Pfleger :"Macht ihr die Klingeln immer einfach aus, ich hoffe, nur aktuell wegen Unterbesetzung" ... Abendbrot verspätet und falsch. Nach Brot muss ich extra Nachfragen.
Stationsgang verkeimt, klebrig, Seife/Sterillium Dispenser blockiert.
Grüne dicke Mistfliegen auf dem Stationsgang! Dusche und Toilette dreckig. Handtuch und Waschlappen nur auf Nachfrage. Morgends ruft mein Mitpatient seine Frau um Hilfe und weint am Telefon! Ich bat 6x um Hilfe für ihn beim Toilettengang. Er sass 3 Std. wie auf Kohlen.17 Jährige im freiw. soz. Jahr teilt mir Tabletten aus, sieht nicht aus wie mein Ramipril plus Amlodipin (10/5mg Dos.) und Nebivolol (5mg). Frühstück gegen 10:30, keine Visite. 2min Besuch vom Arzt der Rettungsstelle. "Sie können heute gehen, brauche Ultraschall, Tschüss" Mitpatient wird adhoc auf Geriatrie verlegt, seine Frau hat Vermutung auf Retourkutsche wg. vermeintlicher Renitenz nach Beschwerde. Seit 8 Uhr Rasenmäher und Astsägemaschinengeräusche. Ab Mittags Flexbauarbeiten für Neubautrakt! Es wird ZackiZacki Fussboden gewischt, mit einem Lappen werden Fensterbänke, Waschbecken, Tisch usw. gewischt.Entlassungtabletten ohne Info!Auf Anfragen anblaffen : "Ick weees nix von Entlassung" Bin ich froh, da lebend ohne MRSA raus zu sein.Ich hoffe...
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Beratung am Tag der Vorstellung der Tagesklinik.
- Kontra:
- Angebote wie Sport, Sozialberatung, Rentenberatung, Wiedereingliederung in die Arbeitswelt sind nicht vorhanden.
- Krankheitsbild:
- Psychosomatisch, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man konnte mir bei der Vorstellung in der Tagesklinik nicht beantworten, warum ich keine Einzelgespräche habe, sondern nur Gruppentherapie, die auch noch ohne einen Therapeuten stattfinden.
Allein therapieren mit Psychologin und Selbsthilfgruppe war bereits ambulant vorhanden.
Und Körbe flechten oder Kärtchen basteln ist für erwachsene Menschen ganz ehrlich keine geeignete geistige Tätigkeit. Man kann nicht mal innerhalb der vielen Wochen die Tätigkeit wechseln. Wenn du also bastelst, dann bastelst du dort für immer.
Mein Fazit von daher: Das Fahrgeld war umsonst ausgegeben.
Was ich mir gewünscht hatte:
Entspannungstraining
Sport wie Aqua-Fitness
Einzelgespräche mit dem Therapeuten
Ausflüge
Seminare zur Wiedereingliederung in die Arbeitswelt (Sozialamts- und Rentenberatung etc.)
In jeder psychosomatischen Kur wird mehr geboten.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Dr. Klufmöller)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Knie OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein persönlicher Eindruck, 1. Tag Aufnahme vor der OP, Guten Tag Schwester ... setzen sie sich draußen hin Ihr Zimmer ist nicht fertig Wie lange??? Wann ??
Die Begrüßung war ziemlich unpersönlich, würde auch anders gehen Guten Tag mein Name ist Schwester Schön das sie da sind leider brauchen wir noch kurz Zeit um Ihr Zimmer schön zu machen könnten Sie bitte noch einen Moment in unserem Aufenthaltsraum Platz nehmen. Sehr gerne bringe ich Ihnen einen Kaffee ...
Ja die gesamte Freundlichkeit lässt zu wünschen übrig. Die Schwestern sind unentspannt griesgrämig und unfreundlich lediglich eine Schwester war sehr nett und kümmerte sich rührend, aber nur eine von allen die dort arbeiten.
Kleinigkeiten wie ein Lächeln oder ein netter Umgangston gab es auf dieser Station 2 a nicht. Meine Tochter die sich kümmerte kam jeden Tag wechselte mein Nachthemd stellte mir Wasserflaschen hin und öffnete sie , das bekommen die Schwestern leider nicht hin sie stellen die Wasserflaschen auf den Tisch und es interessiert auch nicht das man ja nicht aufstehen kann um das Wasser zu holen:-( Die Toilette war sehr verschmutzt und als ich den Schwestern gesagt habe das wohl dort etwas daneben gegangen sei von einem anderen Patient und nun meine Schuhe kleben würden, sie gebeten habe das zu reinigen oder reinigen zu lassen war das Dilemma auch nach zwei Tagen noch nicht beseitigt. Niemand ist zuständig , der Sozialdienst inkompetent und frech, wenn meine Tochter nicht am letzen Tag als ich entlassen wurde noch überall angerufen hätte wäre meine REHA geplatzt weil einfach keine Unterlagen vom Krankenhaus an die Reha Klinik geschickt wurden , ja wen wundert es wenn keiner zuständig ist. Es meldete sich 1 Stunde vor meiner Entlassung dann doch noch ein sehr netter Herr der sich entschuldigte zu dem Verhalten vom Sozialdienst und die Papiere dann sofort an die Reha Klinik gesendet hat. Beschwerde an Klinikleitung geschickt warte noch auf Antwort..Essen katastrophal ungenießbar
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Pfleger ABC, XYZ und Pflegerinnen 0815
- Kontra:
- siehe Text
- Krankheitsbild:
- Privatcockpit - "Willkommen an Bord", Zwang zum kreativen Lesen und Schreiben
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zusammenfassend kann ich sagen, dass der Aufenthalt mich auf dieser Station sehr traumatisierte. Ich habe jetzt sogar neuerdings Angst vor einer Blutentnahme, da es auf dieser Station nicht fachgerecht durchgeführt worden ist und mir dabei wehgetan wurde. Ich kann diese Station nur weiterempfehlen, wenn man Erfahrungen im Bereich des "Theater des Grauens" sammeln möchte.
Wer mit Menschen arbeitet, hat eine gewisse Dienstleistung zu erbringen und es sollte immer bedacht werden, dass Menschen keine Puppen sind...!!!
Für jegliche Rechtschreibfehler, Satzfehlstellungen und grammatikalische Fehler sowie Ausdrucksfehler entschuldige ich mich. Ich bin kein perfekter Mensch und das ist auch gut so. Liegt wahrscheinlich an meiner traumatischen Erfahrung, die ich dort sammeln durfte, höchstwahrscheinlich war ich bei der Verfassung des Textes mit meinen Gedanken woanders, um nicht wieder retraumatisiert zu werden (natürliche Abwehrmechanismen).
Ich nutze diese Bewertung dafür, dass mein Trauma, bezüglich dieser Erfahrung auf dieser Station, an die Wasseroberfläche kommt, damit ich es für mich verarbeiten kann.
Schade nur, dass mein eigentliches Problem, warum und wieso ich dort gelandet bin, nicht behandelt worden ist und ich mir aus meiner damaligen Krise selbst herausgeholfen habe. Meinen "Notfallkoffer" trage ich immer bei mir! Man sagt: "So wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch wieder heraus." - Der Schall einer "Höhle" ist viel lauter!!! Hatte letztes Jahr leider keine Kraft mich über diese Zustände zu beschweren. Mir geht es auch nicht um eine Beschwerde, sondern um Veröffentlichung dieser Zustände auf dieser Station sowie um konstruktive Kritik, damit sich die Verhältnisse verbessern können (für nachfolgende Patienten).
Mit freundlichen Grüßen
"Nachtschwester" (Pseudonym)
Mit diesem Pseudonym kann es nicht wieder zu einer Verwechslung kommen, so wie es in den Dokumentationen der Pflegerinnen und Pflegern passierte...........
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Fernseher zum Erlangen eines Genickbruchs, keine Waschlappen, grausame Beleuchtung)
- Pro:
- Doktor L., Kaffee
- Kontra:
- laut, hektisch, schlechte Luft, schlechte Seife (ätzt die Haut weg), schlechte Luft, lange Wartezeit bei der Visite
- Krankheitsbild:
- Zwangssekretärin für nächtliche Telefonklingelstreiche, Falschparkerin, Schachspielzwang
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Besonders hervorzuheben ist der Pflegedienstleiter der Station 16/17???,der ohne anklopfen ins Zimmer der weibl. Patienten kommt u diese beim Duschen überrascht.Dem Personal übergebenen Gegenstände des täglichen Gebrauchs (Wechselwäsche,Pflegemittel usw.)wurden vom Personal erst nach mehrmaligem Anruf von außen übergeben.Vorher wurde das Erhalten der Gegenstände gegenüber dem Patienten hartnäckig verleugnet.Es wurde auch wenig Wert darauf gelegt,in welche Hände die Kleidungsstücke geraten,so fand ich z.B. meinen BH verknotet mit anderen Kleidungsstücken im Stationsgarten.Es gibt dort nur ein kleines Fach zum Abschließen,die Schränke sind nicht abschließbar, Schlüssel gibt es erst nach mehrmaliger Aufforderung.In dieses kleine Fach passen keine Schuhe,Schlüpper u BHs.Ich durfte meine Wäsche nicht waschen mit der Aussage:"Wir waschen hier nicht jeden Tag."Hatte leider nur wenige Schlüpper u Socken zur Verfügung,diese ich dann im Handwaschbecken gewaschen habe u zum Trocknen auf die Heizung im Aufenthaltsraum legte,da es im Patientenzimmer keine Heizung gab.Dementsprechend war das Zimmer auch kalt.Die Station war so dreckig,sodass ich mich auf Zeitungspapier setzen musste.Patienten übernahmen Aufgaben der Pfleger (putzen,Patienten auf Toilette setzen).Bei Konflikten unter Patienten wurde zu spät eingegriffen,es kam zu körperlichen Auseinandersetzungen (einer Patientin wurde die Brille kaputt geschlagen),diese im Vorfeld durch mediale Konfliktbewältigung hätten verhindert werden konnten.Ich wurde z.B. von anderen Patienten beleidigt u gedemütigt,mir wurde sogar gedroht:mir solle man doch "ordentlich eins auf die Nuss hauen".Das Essen,abgesehen vom Frühstück,ist dort ungenießbar,es gibt auswählbare komische Zusammenstellungen,bspw. Omelett mit Pilzen,dazu eine passende Soße.Es wurde vom Personal auch nicht darauf geachtet,dass andere Patienten einfach an das Essen gehen,die "Zettel" austauschen.Dies ist nur ein kleiner Einblick über die Zustände,die dort herrsch(t)en.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Was wurde verwaltet?)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (trist, wenig Farbe,unbequeme Sitzmöglichkeiten,unbequeme Betten)
- Pro:
- therapeutische Angebote, Sozialdienst
- Kontra:
- unhygienisch
- Krankheitsbild:
- Pica-Syndrom, Waschzwang, Kopf-Aua
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich empfand die Station (17) sehr desaströs u angsteinflößend,wegen der Patienten,die dort rumliefen u sich an meinen Schuhen bedienten,mir an die Wäsche gehen wollten.Ein Stationspflegeleiter warf mich sogar gewaltvoll auf den Boden,als ich mit raus wollte (Angebot).Als ich die Station verlassen habe u auf eine andere Station geflüchtet bin,um mir dort meine Füße zu waschen,durfte ich nicht eine Angehörige anrufen, damit ich sicher nach Hause komme. Ich durfte mir nur schnell meine Füße waschen.Aufeinmal kam Pflegerin Christiane mit meinem Koffer angerollt, den ich vorher nicht erhalten habe.Es hieß,dass ich entweder wieder mit auf die Station 17 kommen oder umgehend das Gelände des Krankenhauses verlassen soll.Ich bettelte,dass ich eine Angehörige anrufen kann,dies durfte ich nicht.Stattdessen nahm man mir meine Schuhe weg u gab mir diese Krankenhausschlappen.Ich holte mir meine Schuhe wieder,nahm meinen Koffer u machte mich auf den Heimweg.Leider hatte ich keine Kraft mehr,stellte meinen Koffer mitten in der Nacht in einer Straße in Mariendorf ab (im Koffer befanden sich wichtige Unterlagen) u öffnete voller Verzweiflung am Morgen im Straßenverkehr fremde Autotüren,weil ich schnell nach Hause wollte.Ich riss sogar eine Autotür vom Sicherheitsdienst auf,weil auf dem Auto "Sicherheit" stand u ich dachte,dass ich damit sicher nach Hause komme.Ein Glück ist mir nicht mehr passiert.Leider landete ich somit wieder bei Pflegerin Christiane,diese mich eines morgens gewaltvoll aus dem Aquarium drängte,weil ich um meinen Rasierer bat.Ich werte diese Erfahrung dennoch positiv ,da mir wieder bewusst geworden ist,dass es echt "böse" Menschen gibt,die im Pflegebereich nichts zu suchen haben u von Pipi Langstrumpf erzogen worden sind.Werde ich mir merken,wenn meine Angehörigen ins Krankenhaus müssen.Werde mich auch immer wieder für die Werte einsetzen,besonders für Akzeptanz, Wertschätzung u Empathie.Es gibt dort Pfleger,die falsche Tatsachen behaupten u dies dokumentieren.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- keine
- Kontra:
- auf die persönliche Ruhe abgestimmt
- Krankheitsbild:
- Blasenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter 90 Jahre wurde vom Neukölner Krankenhaus ohne unseres Wissen mit einer Blasenentzündung in das Wenckebach Krankenhaus Geriatrie Station 8 überführt,und damit begann für uns eine schlimme Zeit.Sie bekam dann Schmerzmittel mit betäubender Wirkung (BTM)und für die Nacht Phsychopharmaka .Nach kurzer Zeit war sie nicht mehr ansprechbar,lallte hatte schwere Halluzinationen (nicht mehr bei Verstand).Desweiteren stürzte sie nach Aussagen des Pflegepersonals 2x aus dem Bett, das 2te mal muß sie so stark aufgeschlagen sein das die gesammte rechte Gesichtshälfte stark angeschwollen war,und sie eine riesige Platzwunde über dem rechten Auge hatte.Sie wurde in einem sehr desulaten zustand immer noch unter BTM stehend mit Blasenkatheder mit dem Krankenwagen nach Hause entlassen,was selbst bei dem Fahrer auf großes Unverständnis stieß.In diesem Zustand war für uns eine Pflege zu Hause völlig unmöglich zumal wir auch noch BTM verabreichen sollten und man uns den Umgang mit dem Blasenkatheder nicht erklärt hatte.Wir gaben meine Mutter für 3 Wochen in eine Kurzzeitpflege wo man sie so wieder hergestellt hat,wie vor dem Krankenhausaufenthalt.Sie kann jetzt wieder selbstständig essen laufen und sprechen,und ist wieder bei Verstand.Sie kann sich aber an den Krankenhausaufenthalt nicht erinnern Für mich ist das ein Zeichen das die Opiate ganze arbeit geleistet haben.Im Entlassungsschreiben stand meine Mutter hätte verschiedene Ergo und Physiotherapien erhalten,sie soll dort selbständig mit dem Rollator gelaufen sein,ich frage mich wie kann das möglich sein,da sie nie richtig bei Bewustsein war.Ausserdem stand im schreiben sie soll in einem deutlich besseren Allgemeinzustand entlassen worden sein,für mich klingt das wie Hohn.Die Geriatrie Station 8 war eine Schlimme zeit.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Grün
- Kontra:
- Keine Hilfe, nur rumsitzen.
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Akutklinik Aufnahme Station 17.
Tag 1 Ankommen, Zimmer, Arzt 1, Arzt 2. Meine Tabletten sind falsch eingetaktet und es fehlen zwei.
Tag 2 nichts. Meine Tabletten sind falsch eingetaktet und es fehlen zwei.
Tag 3 Ein Arzt, ich solle lieber woanders hingehen, eine Tagesklinik wäre viel besser.
Schließlich sei man eine Akutklinik. Einen Psychologen kriege ich nicht.Meine Tabletten sind falsch eingetaktet und es fehlt eine.
Tag 4 Aha, ich bekomme einen Basisplan mit Therapien. Aber (fast alle fallen aus wegen Krankheit). Meine Tabletten sind falsch eingetaktet und es fehlen zwei.
Tag 5 Eine Entspannungstherapie, es fällt sonst alles aus an Therapie. Die Therapeutin ist unmöglich, stört ständig, weil sie am Gerät fummelt und spricht nicht wie eine Therapeutin.Meine Tabletten sind falsch eingetaktet und es fehlt erneut eine.
Tag 6 Keine Therapien, fällt wieder alles aus.Meine Tabletten sind falsch eingetaktet und es fehlt eine. Aber Visite: Ich solle wieder woanders hingehen. Schließlich sei man eine Akutklinik. Man will mich erneut loswerden. Abends: Kriege den Klinikkoller, weil die Schwestern keinen Arzt holen, habe einen Anfall, benötige Hilfe. Nach einer Stunde weiß man angeblich nichts, die Schwester, die den Arzt holen sollte ist nach Hause gegangen. Habe einen Panikanfall mit Selbstentlassung um 23 Uhr.
Schwestern reagieren nicht.
Tag 7 Daheim.
Fazit: Keine Therapien. Man will ganz schnell auch Krisenpatienten loswerden. Keine Therapien.
Essen: gut, man kann sich das Wochenmenü selber zusammenstellen.
Schwestern: Bis auf die eine Schwester, die mich zu diesem Punkt der Selbstentlassung gebracht hat, sind alle sehr nett. Aber nicht kompetent.
Begründung: Ich hatte einen Clusteranfall (Kopfschmerz). Besagte Schwester empfahl statt Sauerstoff, Atosil und bemerkte, man könne ja das Fenster aufmachen.
Das hat das Fass zum Überlaufen gebracht.
Habe in sechs Tagen keinen Psychologen bekommen. Es geht mir nicht gut.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (einen Pfleger und ganz wenige Schwestern ausgenommen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- sehr,sehr wenig
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Heute vor genau einem Jahr ist meine 81-jährige Mutter auf der
Station 17 mit einer Angststörung aufgenommen worden. Sie konnte selbstständig laufen,sprechen,essen,atmen,war nicht inkontinent.Nach kurzer Besserung ihrer Angstzustände ging es rapide bergab.Falsche und teilweise zu hoch dosierte Medikamente,völlig unnötige Untersuchungen wie eine Lumbalpunktion,die nicht vorher mit den Angehörigen abgesprochen wurden, waren an der Tagesordnung.Hinzu kamen katastrophale hygienische Verhältmisse.Obwohl meine Mutter täglich über Stunden von einem Familienmitglied besucht wurde und diese sich über die unhaltbaren Zustände beschwerten,änderte sich wenig.Ab dem 24.Mai 2015 konnte sie nicht mehr sprechen,laufen,schlucken,war komplett inkontinent und hat ihre Umwelt kaum noch wahrgenommen.
Das Credo des Vivantes-Konzern ist:" Nah am Menschen, nah am Leben."
Ich ergänze: "und noch näher am Tod", zumindest auf dieser Station.
Meine Mutter ist am 3.August2015 entlassen worden und am 8.September 2015 verstorben.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- ...
- Kontra:
- ...
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
heute das erste und letzte mal hin ! 3 Stunden für nichts gewartet , 5-10 min mit dem Facharzt zutun gehabt, dank falsche Aussagen sinnlos 2 std gewartet bis mir dann weitergeholfen wurde und dann nochmal es sich um Stunden handeln könnte , musste ich leider los um noch ein anderen Termin wahr zu nehmen :-( besser gesagt von kurz nach 10 Uhr bis 13:40 Uhr Zeit vergeudet für nichts ! und geschweige denn von unfreundlichen personal da abgesehen ! wie gesagt kann dort niemanden weiter empfehlen war heute das erste und letzte Mal dort !!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Scheiss Behandlung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr unzufrieden mit der Pflege zwar ist meine 67 jährige Oma krank und hatte ein Keim aber wurde dadurch nicht richtig behandelt und ihr wurden sehr schlechten Untersuchungen gemacht und wurde entlassen mit sehr schlechtem Zustand und ist dadurch kurz vor dem Tod gekommen ich würde persönlich das Krankenhaus Wenkebach niemanden empfehlen besser für seine Gesundheit
Sehr schlechte Pfleger und Charakter Messig alle scheisse und die Patienten werden sehr sehr schlecht behandelt
Eine Empfehlung von mir nicht dahin zu gehen ; trotz der Untersuchung die dort gemacht werden gibt es keine genauen Ergebnisse man soll lieber zur aok gehen und den Bescheid sagen das dort sehr schlecht behandelt wird
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Aussagen beziehen sich nur auf das Pflegepersonal.)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Der Entlassungstermin war vor dem Entlassungstag nicht zu erfahren, so dass eine Vorbereitung nicht möglich war.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr nette Schwestern und Pfleger
- Kontra:
- Es ist zu wenig Zeit, angemessenen Pflegeleistungen zu erbringen bei hoher Vergesslichkeit der von den Ärzten verodneten Maßnahmen.
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Pfelgepersonal ist sehr nett, aber aufgrund des Pflegenotstandes ist das Personal hoffnungslos überfordert. Ich rate dringend ab, einen hochaltrigen Patienten in die Obhut dieses Krankenhauses zu geben!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Toilette und Bad auf dem Flur, 3 Bett-Zimmer zu eng)
- Pro:
- Kompetente und freundliche Physiotherapeutin
- Kontra:
- Keine Transparenz, ungenügende Informationen, z. T. unfreundliches Personal
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach 4 Tagen AVK wurde mein Onkel
(100% Schwerbeschädigt "B") in dieses Haus verlegt.
Im "Wenckebach" hat er ca. 2 Wochen auf Station 7, der Geriatrie gelegen. Er hatte das mittlere Bett in einem 3-Bett Zimmer. Zwar gab es ein Waschbecken im Raum aber mit einem Rollator nicht zugänglich, da dort der Rollator seines Zimmergenossen stand. Ich weiß ich nicht, ob ihm Hilfe angeboten wurde bei einer Dusche oder einem Bad. Direkt vor seinem Bett haben die Dielen sehr laut geknarrt und gequietscht, was ein sehr unangenehmes, störendes Geräusch, auch für die anderen Patienten im Zimmer verursacht hat. Man mochte sich am kaum bewegen. Am Mittwoch war ich dort um ihn zu besuchen, da wurde mir mitgeteilt, dass er am nächsten Tag, Donnerstag entlassen werden soll, was ich durch meine mehrmals ausgesprochenen Bedenken dann doch noch abwenden konnte.
(Ich war in der Zwischenzeit in seiner Whg, und habe dort leider chaotische Zustände erkennen müssen. Ausserden hat seine Sehkraft seit dem Schlaganfall sehr gelitten. (nur noch 25%))
Do. früh wurde mir telefonisch mitgeteilt, das nun ein weiterführender REHA- Platz gefunden sei und er dort ab 26. Juni (in 4 Wochen) sein wird. Donnerstagnachmittag als ich ihn besuchen war, sagte man mir , das er morgen (Fr.) in eine Tagesklinik kommt. Auf Nachfrage hieß es dann "Nein er kommt erst nach hause und wird dann Mo. früh abgeholt und abends wieder nach hause gebracht. 2-3 mal die Woche. Nehmen sie Kontakt auf mit der Schwester der Tagesklinik". Im Wenckebach sagte ich der Schwester, dass ich wg. eines Termins erst gegen 13 Uhr mit dem Hausschlüssel meines Onkels dort sein kann und sie sagte, ok, er wird erst nach dem Essen ab 13:00 Uhr entlassen. Als ich dort kurz vor 13:00 Uhr eintraf, saß er bereits auf der Treppe. Er sagte er warte wohl 2 Std. Mittagessen gab es nicht.
Beim Telefonat mit der Schwester der Tagesklinik, stellte sich heraus, das sie davon ausgegangen war, dass er von Station 7 im Wenckebach abgeholt wird und danach wieder zurückgebracht wird.
Nun ist er zuhause, kann seine Medikamentenverordnung kaum lesen, hoffentlich Brot schneiden und den Gasherd richtig bedienen.
Ich bezweifle, das er die erforderlichen Arbeiten des täglichen Lebens und die zwingend notwendigen Arztbesuche, selbständig erledigen kann, zumal er sehr unsicher geht. Ich kann zunächst nur hoffen, das über´s Wochenende alles gut geht.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Pflegeresistent
- Kontra:
- 0
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unmõgliche Pflegezustãnde! Werde dies der Presse und dem Amtsgericht Tempelhof weiterleiten. Ich bin entsãtzt....komme selber aus dem Pflegebereich, aber sowas habe ich noch nicht erlebt. Es geht um meinen Vater, und dagegen werde ich vorgehen. Wir sind alles nur Menschen und es passieren Dinge die nicht vorhersehbar sind, aber es sollte dokumentiert werden, und nicht dargestellt werden als wenn man nix damit zutun hat. GEHT GAR NICHT!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- keine
- Kontra:
- Lebensgefährlich!
- Krankheitsbild:
- Oberschnekelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
2014 - schwerste Hinrnschädigung aufgrund mangelhafter und äußerst fahrlässiger Überwachnung nach einer Hüft-OP; OP gelungen, aber Hirn tot!!!
Im Wenckebach-KRHS wird zwar bis in Nachmittag hinein operiert, obwohl die Aufwachstation bereits um 15 Uhr einfach geschlossen wird, unabhängig vom Aufwachgrad der dort befindlichen Patienten. Grund; Personal wird woanders gebraucht! Ob wach oder nicht, alle kommen nach 15 Uhr auf normale Stationen, wo keine Gerätüberwachung mehr stattfindet. Unglaublich!
Hätten wir von dieser lebensgefährlichen fahlässigen Vorgehensweise der mangelhaften Überwachung am OP-Tag vorher gewusst, wäre unsere Mutter niemals in diesem KRHS operiert worden, denn sie hat aufgrund eines akuten Kreislaufkollapses schwerste Hirnschäden erlittet, weil ihr lebensgefährlicher Zustand viel zu spät vom Personal bemerkt wurde.
Offenbar zählt heutzutage der Profit eines Krankenhauses mehr als ein Menschenleben - erbärmlich!
Seid also wachsam, in welches Krankenhausbett ihr euch reinlegt!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ein skandalöser brutaler Medizinbetrieb, der geschlossen werden sollte.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Statt Gesprächen gibt es nur Medikamente)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kosten- und Zeitdruck gehen vor Gesundheit und Leben der Patienten.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sexualisierte Bemerkungen des Stationsleiters Herr P. sowie fehlendes Duschzeug und Handtücher prägten den Alltag)
- Pro:
- Kontra:
- Aufsuchen der Klinik potentiell lebensgefährlich
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin durch die Wenckebachpsychiatrie mehrfach
schwerst geschädigt worden. Das kommt dadurch, daß
ich in Tempelhof wohne und die "Pflichtversorgung"
wie das heißt, dem Wenckebachkrankenhaus zukommt.
Der Notruf arbeitet aktiv mit diesem skandalösen
Medizinbetrieb zusammen.
Beim ersten Aufenthalt November 2013 erlitt ich unter angeblicher Risperdalmedikation auf der offenen Station 17 von Oberarzt Dr. R. 5-stündige
Herzrhythmusstörungen mit lebensbedrohlichen Zuständen und Dyskinesien Die Schwestern lachten.Ich schaffte es morgens abzuhauen.
Nun war ich vom 21.5.2014 bis 21.7.2014 zwei Monate
auf der geschlossenen Station 16. Ohne mich darüber in Kenntnis zu setzen oder eine richterliche
Genehmigung einzuholen, betäubte man mich mit starken
Schlafmitteln und injizierte eines der gefährlichsten Neuroleptika, 150 mg Ciatyl Acuphase.Später gab es noch zwei abenteuerliche Dosen 10 mg Haldoperidol hinterher. Die TäterInnen
Dr. L und die Assistenzärztin Frau M. konstruierten
später im Arztbericht eine nicht vorhandene Selbst-und Fremdgefährdung. Zudem richtete man
rasch eine Zwangsbetreuung ein,um Langzeitmedika-
tion und damit Profite besser erzwingen zu können. Dann zwang man mir eine Xeplionspritze
auf. Zu Hause nahm ich wieder Seroquel. Alles war okay, doch seit 11.1.2015 haben sich bei mir
Schmatzbewegungen und Lähmungen im ganzen Körper
und Erstickungsanfällen, genannt tardive Dystonie
entwickelt. Dies ist eine häufige "Nebenwirkung"
von Ciatyl, die Zerstörung von Menschenleben nehmen
die "Ärzte" dort in Kauf, um unter Kosten- und Zeitdruck schnelle "Erfolge" zu erzielen und
um sich die Arbeit zu erleichtern. Ich wollte ein
Auslandstudium beginnen, Denken geht kaum noch,
alles ist im Kopf tot und Augenblinzeln und stereotype Bewegungen quälen mich. Studium und
Sport geht nicht mehr. Ich werde die TäterInnen
auf Schadensersatz verklagen und Strafanzeige wegen
Körperverletzung stellen. Ich warne vor einer "Behandlung" dort, wer noch was vom Leben haben will.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nicht zu empfehlen)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Sozialarbeiterin
- Kontra:
- Geriatrie im ganzen. schlimm wenn keine Angehörigen da sind
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch und Oberarmbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach 10 Tagen Klinik, weiter zur Geriatrie. Wieder mit 2 so stark Dementen Personen auf dem Zimmer. Eine schrie ganz oft. Wir haben die Schwester,den Arzt und die Sozialarbeiterin angesprochen, das wir ein anderes Zimmer wollen, es ging nicht. Obwohl es auch Zimmer gab mit geistig fitten Patientinnen. Sie war dort 15 Tage. Zahnpflege fand in dieser Zeit überhaupt nicht statt. Die Klingel mussten wir wieder in Reichweite hängen, obwohl wir sofort bescheid sagten, das sie die Klingel nicht selber findet. in der 1. Woche war eine sehr nette Therapeutin, die feststellte, das die Unterseite des Gebisses nicht da war. wir suchten auf der vorigen Station. Personal unfreundlich. Wenn Gebiss nicht in der neuen Station, dann auch nicht hier. Sie wurde nicht regelmäßig angezogen, obwohl wir drum baten, damit wir einmal am Tag mit ihr das Zimmer verlassen konnten. Sie lag sogar, da sie einmal etwas verkleckert hatte nur im leichten Bademantel der offen war so das man oberhalb alles sehen konnte im Bett. Wir mussten dann eine Schwester holen. Sie hat bei 50 Kilo in dieser Zeit 4 Kilo abgenommen. dann sollte sie weiter nach Moabit verlegt werden, was kurzfristig wieder abgelehnt wurde von der Klinik (nicht Therapierbar) obwohl die Krankenkasse es genehmigt hatte. do hatten wir 4 Tage Zeit (mit Wochenende) um uns zu kümmern wo sie anschließend hin soll. Zum Glück hatten wir uns schon vorher informiert. komisch das sie jetzt 2 Wochen später ihren Arm gut bewegen kann, und regelmäßig mit der Therapeutin mit dem Rollator übt. P.S. Wir waren jeden Tag im Krankenhaus und hatten so einen guten Einblick. Es war auch nicht sauber in den Räumen. Oft lagen Dinge noch auf dem Fußboden z.b. kleine Zellstoffteile oder Plastikreste von Medikamente. Medikamente standen immer auf dem Nachttisch so das Patientinnen auch mehrere Tabletten zur gleichen Zeit hätten nehmen können in kleinen Bechern ohne Deckel.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- keine
- Kontra:
- keine
- Krankheitsbild:
- F43.2, ; F32.9 ; F10.1; F10.2; F34.1; I45.6 ; M54.16; G25.81; F31.9; F42.0
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich bei meinem letzten Rückfall durch Alkohol und Depressionen Schmerzmittel sowie Antidepressiver unkontrolliert zu mir genommen habe bin ich zur Überwachung auf die Intensivstation gekommen. Ich hatte die Wahl gehabt nach 24 Stunden nach Hause zu gehen, aber ich habe den Entschluss gefasst es muss sich jetzt und hier was ändern. Dazu muss ich auf die Station 14 B und muss mir Hilfe suchen. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch sehr entzügig und in einer äußerst schlechten psychischen Verfassung die aber auf Station keine Beachtung gefunden hat. Obwohl zwei Entwöhnungstherapien bei mir nicht geholfen haben, war ich jetzt fest entschlossen einen dritten Versuch zu starten. Gleich zum Anfang hat man mich der Lüge bezichtigt, ich will überhaupt nicht Therapieren nur entgiften und wieder gehen.Ich habe der Oberärztin, der Ärztin sowie dem Sozialarbeiter gesagt, ich möchte keine stationäre Langzeittherapie ich möchte eine ambulante Tagesklinik welche sich auch mit meiner psychischen Erkrankung auseinandersetzt. Die Käseglockentherapie hatte ich bereits hinter mir und danach in der wirklichen Realität kam es nach kurzer Zeit zum Rückfall, weil ich zu lange aus meinem Alltag rausgerissen war. Ich wollte Therapie und den Alltag bewältigen um die Anbindung zur Familie und zu meiner Umgebung nicht wochenlang zu verlieren. Dieses wurde von Allen ignoriert. Man hat mich wie ein Kleinkind oder wie entmündigt behandelt. Nein das schaffen sie sowieso nicht, da hilft nur eine stationäre Entwöhnungstherapie und wie soll es anders sein in der Hartmut Spittler Klinik (auch Vivantes). Vetternwirtschaft??? Bekommen die Ärzte Honorare oder Provisionen wenn sie in diese Klinik weitervermitteln oder ist der Druck von Oben so groß, dass sie keine andere Chance haben als so viel wie möglich in die Hartmut Spittler Klinik zu schicken. Andere Therapieformen wurden mir überhaupt nicht angeboten.Die Hartmut Spittler Klinik ist nicht auf psychische Therapie wie Depressionen, Angst und Zwangserkrankungen spezialisiert, sie wird nur am Rande mitbehandelt.Man hat mich 2007 sogar als arbeitsfähig deklariert, wahrscheinlich um die Erfolgsquote hoch zu setzen.
Die Krönung war, dass man ohne mit mir zu sprechen schon meine Entlassung (nach 7 Tagen) festgelegt hat und meiner psychische Verfassung keine Bedeutung beigemessen hat.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- leider nicht
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- F43.2, ; F32.9 ; F10.1; F10.2; F34.1; I45.6 ; M54.16; G25.81; F31.9; F42.0
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Seit 2010 wohne ich jetzt in Berlin Mariendorf und wenn ich rückfällig werde muss ich (laut Verordnung)in das Wenckebach Klinikum. Dieser Schritt wird mir in letzter Zeit von der Station 14B immer wieder vorgehalten, weil ich das Prozedere nicht einhalte. Leider beschäftigen sich Ärzte und Personal nicht mit den einzelnen Trinktypen, für sie sind alle gleich =Alkoholiker=. Ich werde regelmäßig von den Ärzten und einigen Personalmitgliedern herabgewürdigt und gekränkt, weil ich nicht allein den Weg zu Klinik bewältige sondern immer in Begleitung meines Lebenspartners über die Notaufnahme. Ich würde nicht freiwillig erscheinen und würde absichtlich immer diesen Weg wählen um mich zum schnellen Entzug einzuschleichen und anderen die Chance nehmen, welche sich an das Prozedere halten. Wie ich von anderen Patienten weiß braucht man 1-3 Wochen bevor man telefonisch aufgenommen wird. Aber immer wieder sehe ich auch Patienten die auch über die Notaufnahme gekommen sind. Auch ist mir bekannt, dass Patienten absichtlich telefonisch zurückgehalten werden, weil, wenn sie mit „Patient X“ zusammentreffen es Spannungen, Unannehmlichkeiten oder Ärger geben könnte. Ich sehe darin ein gezieltes Auswahlverfahren nach klinikeigenen Kriterien. Es werden auch Empfehlungen gegeben: „ Trinken sie weiter und rufen sie morgen wieder an“ oder „ Ändern sie ihr Trinkverhalten, dann sind sie auch in der Lage früh um 7:00 Uhr mit uns zu telefonieren“ oder „ nein sie brauchen jetzt nicht mehr kommen sie sollten um 9.30 Uhr hier zur Aufnahme sein“, da war es 11.00 Uhr oder „ Passen sie auf das Blutdruckgerät auf, das können sie eh nicht bezahlen“.
Darf man so mit kranken Menschen umgehen? Ärzte und Personal sind Dienstleister und wir sind ihre Kunden. Ich habe das Gefühl ein Mensch 2.Klasse zu sein. Egal welche weiteren Diagnosen wie z.B. Depressionen Ängste Zwangsgedanken u.s.w. man hat, man ist dort nur ein Alkoholiker.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Körperpflege, Hygiene, Umgang mit Angehörigen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zu den Zuständen auf der Station 6, die eigentlich eine Reha sein soll, kann ich nur sagen, dass meine gesamte Familie entsetzt ist über die Abläufe der Station und dem Umgang mit den Patienten. Meine Mutter (82 Jahre alt), wurde nach längerem Krankenhausaufenthalt zur Reha auf diese Station geschickt, damit ihr Gesundheitszustand wieder einigermaßen hergestellt wird. Ganz davon abgesehen, dass es keine Duscheinheiten auf den (3 - Bett) Zimmern gibt, gibt es die anscheinend auch garnicht oder nur wenig auf den Fluren. Meine Mutter wurde in 3 Wochen nicht 1 Mal !!! geduscht, wir wollten sie schon nachhause holen und das dort machen. Als die Haare dann nach 2 Wochen total fettig waren und mein Vater fragte, ob sie wenigstens die Haare waschen könnten, bekam er zur Antwort, sowas (duschen) machen wir hier nicht!! Und Haare waschen, wenn der Patient das nicht möchte natürlich auch nicht. Angeblich hatte meine Mutter abgelehnt. Aber die Krönung kam dann zum Schluss, als wir in das Zimmer meiner Mutter kamen, sie war wie immer im Nachthemd, am Nachmittag!! - soviel zur Mobilisation !!! - also zogen wir sie an und gingen mit ihr, nach Absprache mit einer Schwester, ins KHS - Cafe. Als wir zurück kamen erfuhren wir von einer anderen Schwester, sie hätte gar nicht raus gedurft, es bestehe MRSA - VERDACHT !!! Nur zur Info: dieser Keim ist absolut ansteckend für jedermann, und für ältere Menschen kann er aufgrund von Lungenentzündung und anderen Erkrankungen dann tödlich enden !! An der Tür war zwar ein Schild, "Stop-bitte beim Personal melden", aber als wir kamen stand die Tür sperrangelweit offen, so dass dieser Hinweis nicht zu sehen war. Als mein Mann und ich dann total geschockt waren, mit der Angst sowohl meine Mutter, als auch wir hätten jetzt angesteckt sein können, lachte uns die dunkelhaarige diensthabende Schwester sogar noch aus,wenn dann sei Ansteckung sowieso schon erfolgt, Ergebnis kommt in 4 Tagen, solange können Sie sowieso nichts machen.Wir sind geschockt !!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Gute Arztarbeit
- Kontra:
- Eine Pflege gab es nicht
- Krankheitsbild:
- Knietotalendoprothese
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in der Zeit vom 07.11.-17.11.2013,wegen einer Totalendoprothesen-Op im Wenckebach-Krankenhaus.Nachdem ich schon soviel schlechtes gehört hatte,dachte ich aber ,als examinierte Krankenschwester könnte ich mich schon wehren.Alles vom feinsten renoviert unter Beachtung des Denkmalschutzes.am Op-Tag bin ich überhaupt nicht vorbereitet worden. So bekam ich die Prämedikation viel zuspät und bekam die gesamten Vorbereitungen im Anästhesievorbereitungsraum voll mit.Dort bekam ich noch eine Blockade,daß sehr schmerzhaft war.
Nach der Operation habe ich meiste Zeit geschlafen.
In der Nacht ging das mit den Schmerzen los.Auf mein klingel kam aber Niemand.Nach Stunden endlich kam Jemand und ich bekam eine Spritze.Da war ich schon am Verzweifel und mußte weinen.Meiner Bettnachbarin ging es genauso.
Am ersten Tag nach der Operation,bekam ich eine Schüssel Wasser hingestellt und dann mußte ich zwei Stunden sitzen bis Jemand die Schüssel wegräumte.Da war fast Mittag.Auf meine Frage ,ob mir jemand beim aufstehen helfen könnte,bekam ich stets freche und pampige Antworten.Mein Bett wurde in den zehn Tagen nicht einmal gemacht. Das mußte ich selber machen.Da ich hohen Blutdruck habe,fragte ich ,ob mir nicht mal der Blutdruck gemessen werden könnte.Da wurde ich ganz übel zurechtgewiesen.Was mir überhaupt einfiele.Während der ganzen zehn Tage ging es mir,abgesehen von Schmerzen,die ich dauernd hatte,sehr schlecht.Ich hatte massive Kreislaufproleme,mir war dauern übel ,so daß ich auch so gut wie garnicht essen konnte.Auch die Tabletten waren oft falsch einsortiert im Dispenser.Zwei Zimmer weiter lag ein Patient mit Clostridien.Aber die Tür stand offen und von Isolierung keine Spur .Die Putzfrau ging so rein wie sie wieder raus kam und dann zu uns ins Zimmer.Inzwischen weiß ich aber,daß es üblich ist nur höchsten zwei examinierte Pflegekräfte auf der Station zu haben,die Alles kontrollieren sollen.Der Rest sind Servicekräfte aus anderen Branchen,wie Hotelerie oder Gastronomie.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Zwischen Tür und Angel, auf dem Weg zum Feierabend)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Auf die persönliche Ruhe abgestimmt...)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Vielleicht wurden ja wirklich Patientenakten vertauscht...)
- Pro:
- Rein gar nichts
- Kontra:
- Personal, welches ich kennengelernt habe, ist unfähig...
- Krankheitsbild:
- Entzündung im Bein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter, 93 Jahre alt, wurde vom Krankenhaus Neukölln dorthin überführt. Ich wäre als Betreuer vor vollendete Tatsachen gestellt worden, wenn ich nicht zufällig angerufen hätte.
Sie hatte eine Endzündung im Bein, aber wie sie immer wieder sagte, keine Schmerzen. Da meine Muter unter Demenz leidet, stand sie nach Aussagen der Nachtschwester öfter auf dem Flur und suchte die Toilette. Anscheinend war dieser Sachverhalt ausschlaggebend für die Verabreichung von Schmerzmitteln mit beteubender Wirkung in Größenordnungen, die meine Mutter beim Erzählen einschlafen ließen. Zumal redete sie, als wäre sie volltrunken.
Sie trug ausschließlich das stationseigene Nachthemd, ob wohl private Wäsche hinterlegt wurde. Mit ihr wurden angeblich Übungen gemacht, die sie auf den Alltag nach dem Aufenthalt im Krankenhaus vorbereiten sollten. Dafür ist die Geriatrie ja auch da!
Nur kann ich mir nicht vorstellen, dass mit meiner Mutter Bewegungsübungen im hinten offenen Nachthemd und dann auch noch unter dem Einfluss des Schmerzmittels, absolviert wurden.
Meine M;utter hatte über den Tropf Antibioteka erhalten. Eines Nachts hatte sie sich diesen aus dem Arm gerissen und blutete ziemlich stark. Als wir sie besuchten, hat meine Frau meine Mutter erstmal im Gesicht gereinigt, da dies durch das Pflegepersonal nur im Groben erledigt wurde. Die Überbleibsel des Blutes waren noch zwei Tage nach dem Vorfall an der Türklinke zur Toilette zu sehen.
Der vorläufige Arztbrief wurde mit falschem Geburtsdatum ausgefüllt und als Adressat stand die Adresse einer Kinderärztin auf diesem Brief. Vielleicht wurde ja auch die Patientin vertauscht?
Zwei Briefe habe ich geschrieben und um Aufklärung gebeten. Erhalten habe ich einen 0815 Standardbrief, dass alles richtig abgelaufen wäre. An meine Eingaben hat man sich erinnert, als die Kosten von 230 Euro für den Aufenthalt im Krankenhaus fällig wurden.
Ich rate jedem davon ab, sich dort einliefern zu lassen, sofern er noch die Möglichkeit des Einspruchs hat, es könnte seine letze Fahrt sein.
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1 Kommentar
*Kontra: Maximale Inkompetenz des Personals.