Alptraum
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Falsch diagnostiziert
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unterstes Niveau. Nicht zu begreifen, was dort abläuft und wie mit Menschen umgegangen wird.
Wenckebachstraße 23
12099 Berlin
Berlin
Unterstes Niveau. Nicht zu begreifen, was dort abläuft und wie mit Menschen umgegangen wird.
Wonder woman schwester gaby feiert party auf station 14B.
Das essen ist hier eine katastrophe.
Vorsicht! Überforderte Assistenzärzte, Ignoranz gegenüber den Bedürfnissen von Patienten, Vertuschung von gravierenden Behandlungsfehlern.
Hab die Klinik traumatisiert verlassen. Musste die Ärztekammer Berlin einschalten.
Die schlechteste Tagesklinik die man sich vorstellen kann. Ich hätte mir auch ein Lehrbuch nehmen können und mir selbst alles durchlesen können. Ich kam mit einer schweren Depression in die tk2 , die Wartezeit war tatsächlich relativ kurz, das war auch schon das Positive. Ansonsten war man sich selbst überlassen. Die Pfleger waren nett, aber auch nur hinter ihrer Glaswand, die Therapeuten waren ein Witz, sehr unwissend und kein bisschen empathisch. Die Ärzte waren halt anwesend. Die Bewegungs- und Kunsttherapie waren die Highlights der Woche, aber auch viel zu selten. Ansonsten hatte man Malbücher zum beschäftigen. Gekocht wurde aufgrund der Pandemie nicht, also hab es 12 Wochen lang jeden Woche das Gleiche, was man schon nach nicht mal 2 Wochen nicht mehr anrühren konnte. Das ist wirklich eine Frechheit gewesen! Drauf eingegangen wurde nicht, weder von der Pflege, noch von den Ärzten, noch vom Wenckebach Beschwerdemanagement. Ich würde dort nie wieder hin gehen. Entlassen wurde ich nach ca 12 Wochen und geholfen hat es nichts, ganz im Gegenteil, meine Ängste wurden nur schlimmer und selbst diese wurden in den Visiten runter gespielt.
Eine einzige Katastrophe!!!?
Nach 42 Berufsjahren, ging ich in die Psychiatrie wegen Depressionen ins Wenkebach.
Das war vor ca. 12 Jahren. Es belastet mich noch heute extrem! Die zugesagte ärztliche Behandlung war fast null.
Eine Woche verging nach der anderen.
Nach 4 Monaten!!!! fragte meine Kk beim Wenckebach an, ob ich noch da bin.
Da wurde auf einmal Dampf gemacht. Nach 5 Monaten endlich Schluss. Unglaublich
Inzwischen bin ich in Rente,
bin aber noch mit Lithium in
Behandlung. Damit ich so etwas nicht noch einmal erleben muss.
Bei einem Aufenthalt auf der Station wurde mir zur Nachsorge die Tagesklinik empfohlen. Nach mehreren Monaten Wartezeit begann mein Aufenthalt dort. Die Einzelgruppen waren relativ klein (zwischen 6-10), was ich als sehr angenehm empfand. Das Programm war gut durchdacht und sehr passend für mich - viele Kreativ- und Bewegungsangebote sowie auch eine spezielle Gruppe zum Thema Arbeit.
Die Arbeit mit meinem Einzeltherapeuten hat mich sehr viel weiter gebracht. Das Team war sehr freundlich. Es war nicht immer einfach, "uns Depressive" d'accord mit den Borderline-PatientInnen zu bringen. Doch fast alle MitarbeiterInnen waren sehr bemüht und gesprächsbereit. Mit meiner Gruppentherapeutin kam ich nicht so gut klar, da z.B. die Erfahrungen in der Gruppe nur auf eigene Anregung hin reflektiert wurden. Gerade in den Gruppenprozessen lässt sich meiner Meinung nach viel über sich selbst erfahren. Das angebotene (zu kurze) Gruppengespräch wurde dafür von den PatientInnen zu wenig genutzt, zumal es wieder in anderem Kontext stattfand.
Die TK1 ist trotzdem auf jeden Fall empfehlenswert, um sich wieder im Alltag zurecht zu finden, sich im therapeutischen Kontext zu erfahren, neue Denkweisen zu erlernen und Ressourcen zu aktivieren.
Ich war auf der Station 16 aus selbst empfundenem Notstand heraus. Es war mein erster Aufenthalt in der Psychiatrie/Psychosomatik. Ich traf auf freundliche, direkte Ärzte, die sich Zeit nahmen und ein überaus freundliches Pflegeteam. Ich konnte mich in Ruhe "wiederfinden". Auf meine Bedürfnisse wurde weitestgehend eingegangen. Meine Angst, ich würde bedrängt werden und mit Medikamenten vollgeschüttet werden, erwies sich als Trugschluss.
Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich meiner Familie so manches tiefe Tal erspart und wär schon eher dort gewesen zur Krisenintervention.
Ich bin sehr dankbar!
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Man konnte mir bei der Vorstellung in der Tagesklinik nicht beantworten, warum ich keine Einzelgespräche habe, sondern nur Gruppentherapie, die auch noch ohne einen Therapeuten stattfinden.
Allein therapieren mit Psychologin und Selbsthilfgruppe war bereits ambulant vorhanden.
Und Körbe flechten oder Kärtchen basteln ist für erwachsene Menschen ganz ehrlich keine geeignete geistige Tätigkeit. Man kann nicht mal innerhalb der vielen Wochen die Tätigkeit wechseln. Wenn du also bastelst, dann bastelst du dort für immer.
Mein Fazit von daher: Das Fahrgeld war umsonst ausgegeben.
Was ich mir gewünscht hatte:
Entspannungstraining
Sport wie Aqua-Fitness
Einzelgespräche mit dem Therapeuten
Ausflüge
Seminare zur Wiedereingliederung in die Arbeitswelt (Sozialamts- und Rentenberatung etc.)
In jeder psychosomatischen Kur wird mehr geboten.
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Ich war ca. 11 Wochen in der Tagesklinik 2.
Die beste Entscheidung,wenn man wirklich an persönlichem Fortkommen interessiert ist. Eigene Arbeit an sich selbst sollte selbstverständlich sein
Das Personal sehr freundlich, kompetent, hilfreich und humorvoll. Vorallem sehr bemüht und auch offen für konstruktive Kritik.
Das Essen, das von den Patienten zubereitet wird ist ausgesprochen lecker und abwechslungsreich.
Das gemeinsame Kochen ist eine Bereicherung. Ich wollte es selbst erst nicht glauben.
Aber das Beste ist die Bewegungs-und Musiktherapie und die Therapeuten.
Ansonsten ist die TK2 dermaßen durchstruckturiert im positiven Sinne, das ist der Wahnsinn.
Für mich war es die beste Entscheidung meines Lebens. Meine Rettung und ich würde sie jederzeit weiterempfehlen.
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Zusammenfassend kann ich sagen, dass der Aufenthalt mich auf dieser Station sehr traumatisierte. Ich habe jetzt sogar neuerdings Angst vor einer Blutentnahme, da es auf dieser Station nicht fachgerecht durchgeführt worden ist und mir dabei wehgetan wurde. Ich kann diese Station nur weiterempfehlen, wenn man Erfahrungen im Bereich des "Theater des Grauens" sammeln möchte.
Wer mit Menschen arbeitet, hat eine gewisse Dienstleistung zu erbringen und es sollte immer bedacht werden, dass Menschen keine Puppen sind...!!!
Für jegliche Rechtschreibfehler, Satzfehlstellungen und grammatikalische Fehler sowie Ausdrucksfehler entschuldige ich mich. Ich bin kein perfekter Mensch und das ist auch gut so. Liegt wahrscheinlich an meiner traumatischen Erfahrung, die ich dort sammeln durfte, höchstwahrscheinlich war ich bei der Verfassung des Textes mit meinen Gedanken woanders, um nicht wieder retraumatisiert zu werden (natürliche Abwehrmechanismen).
Ich nutze diese Bewertung dafür, dass mein Trauma, bezüglich dieser Erfahrung auf dieser Station, an die Wasseroberfläche kommt, damit ich es für mich verarbeiten kann.
Schade nur, dass mein eigentliches Problem, warum und wieso ich dort gelandet bin, nicht behandelt worden ist und ich mir aus meiner damaligen Krise selbst herausgeholfen habe. Meinen "Notfallkoffer" trage ich immer bei mir! Man sagt: "So wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch wieder heraus." - Der Schall einer "Höhle" ist viel lauter!!! Hatte letztes Jahr leider keine Kraft mich über diese Zustände zu beschweren. Mir geht es auch nicht um eine Beschwerde, sondern um Veröffentlichung dieser Zustände auf dieser Station sowie um konstruktive Kritik, damit sich die Verhältnisse verbessern können (für nachfolgende Patienten).
Mit freundlichen Grüßen
"Nachtschwester" (Pseudonym)
Mit diesem Pseudonym kann es nicht wieder zu einer Verwechslung kommen, so wie es in den Dokumentationen der Pflegerinnen und Pflegern passierte...........
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Besonders hervorzuheben ist der Pflegedienstleiter der Station 16/17???,der ohne anklopfen ins Zimmer der weibl. Patienten kommt u diese beim Duschen überrascht.Dem Personal übergebenen Gegenstände des täglichen Gebrauchs (Wechselwäsche,Pflegemittel usw.)wurden vom Personal erst nach mehrmaligem Anruf von außen übergeben.Vorher wurde das Erhalten der Gegenstände gegenüber dem Patienten hartnäckig verleugnet.Es wurde auch wenig Wert darauf gelegt,in welche Hände die Kleidungsstücke geraten,so fand ich z.B. meinen BH verknotet mit anderen Kleidungsstücken im Stationsgarten.Es gibt dort nur ein kleines Fach zum Abschließen,die Schränke sind nicht abschließbar, Schlüssel gibt es erst nach mehrmaliger Aufforderung.In dieses kleine Fach passen keine Schuhe,Schlüpper u BHs.Ich durfte meine Wäsche nicht waschen mit der Aussage:"Wir waschen hier nicht jeden Tag."Hatte leider nur wenige Schlüpper u Socken zur Verfügung,diese ich dann im Handwaschbecken gewaschen habe u zum Trocknen auf die Heizung im Aufenthaltsraum legte,da es im Patientenzimmer keine Heizung gab.Dementsprechend war das Zimmer auch kalt.Die Station war so dreckig,sodass ich mich auf Zeitungspapier setzen musste.Patienten übernahmen Aufgaben der Pfleger (putzen,Patienten auf Toilette setzen).Bei Konflikten unter Patienten wurde zu spät eingegriffen,es kam zu körperlichen Auseinandersetzungen (einer Patientin wurde die Brille kaputt geschlagen),diese im Vorfeld durch mediale Konfliktbewältigung hätten verhindert werden konnten.Ich wurde z.B. von anderen Patienten beleidigt u gedemütigt,mir wurde sogar gedroht:mir solle man doch "ordentlich eins auf die Nuss hauen".Das Essen,abgesehen vom Frühstück,ist dort ungenießbar,es gibt auswählbare komische Zusammenstellungen,bspw. Omelett mit Pilzen,dazu eine passende Soße.Es wurde vom Personal auch nicht darauf geachtet,dass andere Patienten einfach an das Essen gehen,die "Zettel" austauschen.Dies ist nur ein kleiner Einblick über die Zustände,die dort herrsch(t)en.
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Ich empfand die Station (17) sehr desaströs u angsteinflößend,wegen der Patienten,die dort rumliefen u sich an meinen Schuhen bedienten,mir an die Wäsche gehen wollten.Ein Stationspflegeleiter warf mich sogar gewaltvoll auf den Boden,als ich mit raus wollte (Angebot).Als ich die Station verlassen habe u auf eine andere Station geflüchtet bin,um mir dort meine Füße zu waschen,durfte ich nicht eine Angehörige anrufen, damit ich sicher nach Hause komme. Ich durfte mir nur schnell meine Füße waschen.Aufeinmal kam Pflegerin Christiane mit meinem Koffer angerollt, den ich vorher nicht erhalten habe.Es hieß,dass ich entweder wieder mit auf die Station 17 kommen oder umgehend das Gelände des Krankenhauses verlassen soll.Ich bettelte,dass ich eine Angehörige anrufen kann,dies durfte ich nicht.Stattdessen nahm man mir meine Schuhe weg u gab mir diese Krankenhausschlappen.Ich holte mir meine Schuhe wieder,nahm meinen Koffer u machte mich auf den Heimweg.Leider hatte ich keine Kraft mehr,stellte meinen Koffer mitten in der Nacht in einer Straße in Mariendorf ab (im Koffer befanden sich wichtige Unterlagen) u öffnete voller Verzweiflung am Morgen im Straßenverkehr fremde Autotüren,weil ich schnell nach Hause wollte.Ich riss sogar eine Autotür vom Sicherheitsdienst auf,weil auf dem Auto "Sicherheit" stand u ich dachte,dass ich damit sicher nach Hause komme.Ein Glück ist mir nicht mehr passiert.Leider landete ich somit wieder bei Pflegerin Christiane,diese mich eines morgens gewaltvoll aus dem Aquarium drängte,weil ich um meinen Rasierer bat.Ich werte diese Erfahrung dennoch positiv ,da mir wieder bewusst geworden ist,dass es echt "böse" Menschen gibt,die im Pflegebereich nichts zu suchen haben u von Pipi Langstrumpf erzogen worden sind.Werde ich mir merken,wenn meine Angehörigen ins Krankenhaus müssen.Werde mich auch immer wieder für die Werte einsetzen,besonders für Akzeptanz, Wertschätzung u Empathie.Es gibt dort Pfleger,die falsche Tatsachen behaupten u dies dokumentieren.
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Unfreundlich zu den patienten keine wirkliche hilfe halten sich selber nicht an abgemachte sachen auf der station z.b. besuchsverbote
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Akutklinik Aufnahme Station 17.
Tag 1 Ankommen, Zimmer, Arzt 1, Arzt 2. Meine Tabletten sind falsch eingetaktet und es fehlen zwei.
Tag 2 nichts. Meine Tabletten sind falsch eingetaktet und es fehlen zwei.
Tag 3 Ein Arzt, ich solle lieber woanders hingehen, eine Tagesklinik wäre viel besser.
Schließlich sei man eine Akutklinik. Einen Psychologen kriege ich nicht.Meine Tabletten sind falsch eingetaktet und es fehlt eine.
Tag 4 Aha, ich bekomme einen Basisplan mit Therapien. Aber (fast alle fallen aus wegen Krankheit). Meine Tabletten sind falsch eingetaktet und es fehlen zwei.
Tag 5 Eine Entspannungstherapie, es fällt sonst alles aus an Therapie. Die Therapeutin ist unmöglich, stört ständig, weil sie am Gerät fummelt und spricht nicht wie eine Therapeutin.Meine Tabletten sind falsch eingetaktet und es fehlt erneut eine.
Tag 6 Keine Therapien, fällt wieder alles aus.Meine Tabletten sind falsch eingetaktet und es fehlt eine. Aber Visite: Ich solle wieder woanders hingehen. Schließlich sei man eine Akutklinik. Man will mich erneut loswerden. Abends: Kriege den Klinikkoller, weil die Schwestern keinen Arzt holen, habe einen Anfall, benötige Hilfe. Nach einer Stunde weiß man angeblich nichts, die Schwester, die den Arzt holen sollte ist nach Hause gegangen. Habe einen Panikanfall mit Selbstentlassung um 23 Uhr.
Schwestern reagieren nicht.
Tag 7 Daheim.
Fazit: Keine Therapien. Man will ganz schnell auch Krisenpatienten loswerden. Keine Therapien.
Essen: gut, man kann sich das Wochenmenü selber zusammenstellen.
Schwestern: Bis auf die eine Schwester, die mich zu diesem Punkt der Selbstentlassung gebracht hat, sind alle sehr nett. Aber nicht kompetent.
Begründung: Ich hatte einen Clusteranfall (Kopfschmerz). Besagte Schwester empfahl statt Sauerstoff, Atosil und bemerkte, man könne ja das Fenster aufmachen.
Das hat das Fass zum Überlaufen gebracht.
Habe in sechs Tagen keinen Psychologen bekommen. Es geht mir nicht gut.
Wir haben mittlerweile 2017 und ich muss sagen, dass es mir deutlich besser geht, seitdem ich hier draußen einen der Top-Spezialisten für ADHS getroffen habe. Ich kam nach dieser Entlassung dort nämlich an mit einer mittelschweren Depression.
Dank des Arztes wurde die Hauptursache meiner Probleme, das Ritalin war zu hochdosiert, gefunden. Später nach Umstellung und letztendlichem Absetzen des Medikamentes kam ich erst zur Ruhe. Keine Rebounds mehr.
Seitdem kann ich besser mit dieser Diagnose auch leben.
Leider hatten die Ärzte im Khs. das nicht erkannt. Und genau das finde ich schade.
Von daher würde ich jemandem mit ADHS, Depression und Autismus nicht empfehlen diese Klinik aufzusuchen.
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Heute vor genau einem Jahr ist meine 81-jährige Mutter auf der
Station 17 mit einer Angststörung aufgenommen worden. Sie konnte selbstständig laufen,sprechen,essen,atmen,war nicht inkontinent.Nach kurzer Besserung ihrer Angstzustände ging es rapide bergab.Falsche und teilweise zu hoch dosierte Medikamente,völlig unnötige Untersuchungen wie eine Lumbalpunktion,die nicht vorher mit den Angehörigen abgesprochen wurden, waren an der Tagesordnung.Hinzu kamen katastrophale hygienische Verhältmisse.Obwohl meine Mutter täglich über Stunden von einem Familienmitglied besucht wurde und diese sich über die unhaltbaren Zustände beschwerten,änderte sich wenig.Ab dem 24.Mai 2015 konnte sie nicht mehr sprechen,laufen,schlucken,war komplett inkontinent und hat ihre Umwelt kaum noch wahrgenommen.
Das Credo des Vivantes-Konzern ist:" Nah am Menschen, nah am Leben."
Ich ergänze: "und noch näher am Tod", zumindest auf dieser Station.
Meine Mutter ist am 3.August2015 entlassen worden und am 8.September 2015 verstorben.
Vielen Dank für Ihr Feedback. Es tut uns aufrichtig leid, dass Sie und Ihre Mutter solch schlechte Erfahrungen im Wenckebach-Klinikum machen mussten. Das bedauern wir sehr.
Wir würden Sie gerne bitten, den genauen Sachverhalt über unser Lob&Kritik Formular zu senden unter dem Auswahlpunkt "Beschwerde".
http://www.vivantes.de/patienten-besucher/lob-kritik/
So wird gewährleistet, dass der richtige Ansprechpartner gefunden wird. Ihr Feedback hilft uns auch, unseren Service für unsere Patienten stetig zu verbessern.
Vielen Dank vorab.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihre Vivantes Online-Redaktion
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Das DBT Programm in der Tagesklinik 1 ist nur zu empfehlen. Wer betreit ist, an sich zu arbeiten kann dort in 3 Monaten intensivem DBT Programm seine Borderline Störung in den Griff kriegen und gestärkt den Weg zurück ins Leben nehmen.
Die derart negativen Bewertungen des Programms hier kann ich nicht verstehen und vermute, dass diese von frustrierten Abbrechern verfasst wurden.
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Ich bin durch die Wenckebachpsychiatrie mehrfach
schwerst geschädigt worden. Das kommt dadurch, daß
ich in Tempelhof wohne und die "Pflichtversorgung"
wie das heißt, dem Wenckebachkrankenhaus zukommt.
Der Notruf arbeitet aktiv mit diesem skandalösen
Medizinbetrieb zusammen.
Beim ersten Aufenthalt November 2013 erlitt ich unter angeblicher Risperdalmedikation auf der offenen Station 17 von Oberarzt Dr. R. 5-stündige
Herzrhythmusstörungen mit lebensbedrohlichen Zuständen und Dyskinesien Die Schwestern lachten.Ich schaffte es morgens abzuhauen.
Nun war ich vom 21.5.2014 bis 21.7.2014 zwei Monate
auf der geschlossenen Station 16. Ohne mich darüber in Kenntnis zu setzen oder eine richterliche
Genehmigung einzuholen, betäubte man mich mit starken
Schlafmitteln und injizierte eines der gefährlichsten Neuroleptika, 150 mg Ciatyl Acuphase.Später gab es noch zwei abenteuerliche Dosen 10 mg Haldoperidol hinterher. Die TäterInnen
Dr. L und die Assistenzärztin Frau M. konstruierten
später im Arztbericht eine nicht vorhandene Selbst-und Fremdgefährdung. Zudem richtete man
rasch eine Zwangsbetreuung ein,um Langzeitmedika-
tion und damit Profite besser erzwingen zu können. Dann zwang man mir eine Xeplionspritze
auf. Zu Hause nahm ich wieder Seroquel. Alles war okay, doch seit 11.1.2015 haben sich bei mir
Schmatzbewegungen und Lähmungen im ganzen Körper
und Erstickungsanfällen, genannt tardive Dystonie
entwickelt. Dies ist eine häufige "Nebenwirkung"
von Ciatyl, die Zerstörung von Menschenleben nehmen
die "Ärzte" dort in Kauf, um unter Kosten- und Zeitdruck schnelle "Erfolge" zu erzielen und
um sich die Arbeit zu erleichtern. Ich wollte ein
Auslandstudium beginnen, Denken geht kaum noch,
alles ist im Kopf tot und Augenblinzeln und stereotype Bewegungen quälen mich. Studium und
Sport geht nicht mehr. Ich werde die TäterInnen
auf Schadensersatz verklagen und Strafanzeige wegen
Körperverletzung stellen. Ich warne vor einer "Behandlung" dort, wer noch was vom Leben haben will.
Sehr geehrte(r) Frau (Herr) "darkrevenger"!
Es tut uns aufrichtig leid, dass Sie Ihren Aufenthalt und Ihre Behandlung im Vivantes Wenckebach-Klinikum so negativ wahrnehmen mussten.
Ihren Hinweis haben wir an unser zentrales Qualitätsmanagement weitergeleitet. Dort wird eine umgehende Bearbeitung Ihrer Informationen veranlasst.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns auf die Kritikpunkte hinzuweisen.
Dies gibt uns die Chance, unseren Service stetig zu verbessern und auf die Wünsche der Patienten besser einzugehen.
Viele Grüße
Ihre Vivantes Online-Redaktion
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Nachdem ich bei meinem letzten Rückfall durch Alkohol und Depressionen Schmerzmittel sowie Antidepressiver unkontrolliert zu mir genommen habe bin ich zur Überwachung auf die Intensivstation gekommen. Ich hatte die Wahl gehabt nach 24 Stunden nach Hause zu gehen, aber ich habe den Entschluss gefasst es muss sich jetzt und hier was ändern. Dazu muss ich auf die Station 14 B und muss mir Hilfe suchen. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch sehr entzügig und in einer äußerst schlechten psychischen Verfassung die aber auf Station keine Beachtung gefunden hat. Obwohl zwei Entwöhnungstherapien bei mir nicht geholfen haben, war ich jetzt fest entschlossen einen dritten Versuch zu starten. Gleich zum Anfang hat man mich der Lüge bezichtigt, ich will überhaupt nicht Therapieren nur entgiften und wieder gehen.Ich habe der Oberärztin, der Ärztin sowie dem Sozialarbeiter gesagt, ich möchte keine stationäre Langzeittherapie ich möchte eine ambulante Tagesklinik welche sich auch mit meiner psychischen Erkrankung auseinandersetzt. Die Käseglockentherapie hatte ich bereits hinter mir und danach in der wirklichen Realität kam es nach kurzer Zeit zum Rückfall, weil ich zu lange aus meinem Alltag rausgerissen war. Ich wollte Therapie und den Alltag bewältigen um die Anbindung zur Familie und zu meiner Umgebung nicht wochenlang zu verlieren. Dieses wurde von Allen ignoriert. Man hat mich wie ein Kleinkind oder wie entmündigt behandelt. Nein das schaffen sie sowieso nicht, da hilft nur eine stationäre Entwöhnungstherapie und wie soll es anders sein in der Hartmut Spittler Klinik (auch Vivantes). Vetternwirtschaft??? Bekommen die Ärzte Honorare oder Provisionen wenn sie in diese Klinik weitervermitteln oder ist der Druck von Oben so groß, dass sie keine andere Chance haben als so viel wie möglich in die Hartmut Spittler Klinik zu schicken. Andere Therapieformen wurden mir überhaupt nicht angeboten.Die Hartmut Spittler Klinik ist nicht auf psychische Therapie wie Depressionen, Angst und Zwangserkrankungen spezialisiert, sie wird nur am Rande mitbehandelt.Man hat mich 2007 sogar als arbeitsfähig deklariert, wahrscheinlich um die Erfolgsquote hoch zu setzen.
Die Krönung war, dass man ohne mit mir zu sprechen schon meine Entlassung (nach 7 Tagen) festgelegt hat und meiner psychische Verfassung keine Bedeutung beigemessen hat.
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Seit 2010 wohne ich jetzt in Berlin Mariendorf und wenn ich rückfällig werde muss ich (laut Verordnung)in das Wenckebach Klinikum. Dieser Schritt wird mir in letzter Zeit von der Station 14B immer wieder vorgehalten, weil ich das Prozedere nicht einhalte. Leider beschäftigen sich Ärzte und Personal nicht mit den einzelnen Trinktypen, für sie sind alle gleich =Alkoholiker=. Ich werde regelmäßig von den Ärzten und einigen Personalmitgliedern herabgewürdigt und gekränkt, weil ich nicht allein den Weg zu Klinik bewältige sondern immer in Begleitung meines Lebenspartners über die Notaufnahme. Ich würde nicht freiwillig erscheinen und würde absichtlich immer diesen Weg wählen um mich zum schnellen Entzug einzuschleichen und anderen die Chance nehmen, welche sich an das Prozedere halten. Wie ich von anderen Patienten weiß braucht man 1-3 Wochen bevor man telefonisch aufgenommen wird. Aber immer wieder sehe ich auch Patienten die auch über die Notaufnahme gekommen sind. Auch ist mir bekannt, dass Patienten absichtlich telefonisch zurückgehalten werden, weil, wenn sie mit „Patient X“ zusammentreffen es Spannungen, Unannehmlichkeiten oder Ärger geben könnte. Ich sehe darin ein gezieltes Auswahlverfahren nach klinikeigenen Kriterien. Es werden auch Empfehlungen gegeben: „ Trinken sie weiter und rufen sie morgen wieder an“ oder „ Ändern sie ihr Trinkverhalten, dann sind sie auch in der Lage früh um 7:00 Uhr mit uns zu telefonieren“ oder „ nein sie brauchen jetzt nicht mehr kommen sie sollten um 9.30 Uhr hier zur Aufnahme sein“, da war es 11.00 Uhr oder „ Passen sie auf das Blutdruckgerät auf, das können sie eh nicht bezahlen“.
Darf man so mit kranken Menschen umgehen? Ärzte und Personal sind Dienstleister und wir sind ihre Kunden. Ich habe das Gefühl ein Mensch 2.Klasse zu sein. Egal welche weiteren Diagnosen wie z.B. Depressionen Ängste Zwangsgedanken u.s.w. man hat, man ist dort nur ein Alkoholiker.
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Maria K.
Meine Zeit im Wenckebach-Krankenhaus war ein reines Marthyrium. 2008 wollte ich in deren offenen Psychiatrie unter ärztlicher Aufsicht mein Psychose-Medikament aufgrund der Nebenwirkungen absetzen lassen. Nach dem Ausschleichen ging es mir sofort immer schlechter. Ich konnte 4 Wochen lang keie Nacht mehr schlafen und hatte starke Panik-Attacken. Ich berichtete davon den Ärzten und dem Pflegepersonal, doch meine Hilferufe wurden völlig ignoriert. Nach 7 Wochen war bei mir paranoide Schizophrenie ausgebrochen. Ich wurde daraufhin in die geschlossene Abteilung eingewiesen. Ich wurde suizidal, wurde aber trotzdem in den Ausgang entlassen. Dieses Verhalten halte ich für grob fahrlässig und den Erfordernissen von Kranken nicht gerecht.
Ich wurde dort diskriminiert und ich meine, die Ärzte dort verstoßen gegen ihr Berufsethos. Auf Patienten wird nicht eingegangen, sie werden ignoriert und Bedarfsmedikation wurde verweigert, man wird gezwungen, am vollständigen anstrengenden Therapieprogrammen teilzunehmen. Die Angehörigen wurden ebenfalls ignoriert und ihnen wurde die Auskunft verweigert. Nach einem Jahr wurde beschlossen mich nach Westdeutschland für die Dauer von mindestens zwei Jahren zu verlegen. Erst auf Intervention meiner Angehörigen beim zuständigen Richter wurde dieses nach Bedarf reduziert und nach einem halben Jahr trat eine derartige Besserung ein, dass ich nach Berlin in ein Übergangswohnheim zurückkehren konnte wo ich jetzt relativ stabil bin.
Ich kann nur jedem davon abraten, dieses Krankenhaus aufzusuchen. Ich jedenfalls will das Wenckebach-Krankenhaus nie mehr betreten, denn dort wird mit psychisch kranken Menschen sehr schlecht umgegangen, was zu grenzwertigen Situationen führte. Ich habe mich deshalb auch an die Psychiatrie-Bescherdestelle in Berlin gewandt.
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Unsauberkeit der Station Ärzte kümmern sich nur um Medikamentenausgabe,und reduzierung der ersatzsuchtmittel.Keine Beachtung von zusätzlichen Körperlichen symtomen wie Gewichtsverlust,Fieber,Erkältung etc.Zeitliche Verteilung der täglichen Massnahmen sehr unausgeglichen,durchgehenden Beschäftigung fehlt.Mangelhafte Beratung überMassnahmen zur Folgetheraphie.Zimmer teils überbelegt,Essen geht so wiederholt sich . Kurz:niewieder WBK!!!!!!!!!
meine meinung zu diesem krh ist kurz: es ist die hölle, wer da landet ist verloren!!!!!
und es gibt keinen Ausweg aus dieser Hölle ! Wer in Berlin Tempelhof wohnt MUSS ins Wenkebach, von jeder anderen Klinik wird man abgewiesen bzw zum Wenkebach überstellt. Als süchtiger Mensch ist diese Lage relativ aussichtslos. Ich habe damals noch über Tage weiter getrunken obwohl ich in einem massivem Abstürz steckte weil ich mich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt habe ins Wenkebach zu kommen. So lange dort Frau Hartmann als Oberpsychologin den Löffel in der Hand hat wird sich auf der Station 14 nichts ändern. Dort wird nach Schema F vorgegangen, Abweichungen vom Plan sind nicht vorgesehen auch wenn man noch andere massive psychologische Erkrankungen hat. Mit mir wurden dort Versuche durchgeführt die zum Himmel schreien. Die Ärzte dort habe lange aufgesteckt durch die ewigen Drehtürpatienten.Das Pflegepersonal kann man in zwei Gruppen aufteilen: die Einen lassen dich spüren, dass du der letzte Dreck auf dieser Welt bist und üben ihre Macht über dich aus, die Anderen machen es aus purem Idealismus und kümmern sich auch um dich. Davon verschwanden über die Jahre aber viele. Es gab nur einen Weg dieser Hölle zu entkommen, ich lebe nun seit vielen Jahren abstinent und habe das aus bloßem Eigenantrieb geschafft. Die Station 14 hatte daran mit Sicherheit keinen Verdienst !
Ich bin durch Zufall heute über diese Klinikbewertung gestolpert und ich habe selbst nach vielen Jahren noch den Drang dazu verspürt meine Meinung zu dieser Klinik zu äussern.
Ich kann dem nur beipflichten. Ich musste mich in die TK2 begeben.In meinen Augen herrscht dort eine Diktatur die auf die Patienten ausgeübt wird.Eine Hilfeleistung bei Erkrankung wird unterlassen,man wird statt dessen nur angegrinst seitens Oberärztin.Man ist nur eine Nummer,wo wirkliche Probleme nicht gesehen werden nur nach Schema F behandelt wird.Diagnosen scheinen nach Schema F alle gleich zu haben : F20 obwohl diese nicht besteht.Patienten die sich zur Wehr setzen werden schamlos aus der Patientenreihe ausgegliedert und der Klinik verwiesen.Für mich ist es eine Anstalt und keine Klinik die versucht , Patienten noch mehr zu schädigen als zu helfen.
Ich überlege mir noch ernsthaft ob ich eine Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung stelle.Das Personal , mit einer Ausnahme seitens der Pflegschaft,wirkt arrogant, emotionslos,herrschend-wer sitzt am längeren Hebel,läuft es nicht so wie diese es wollen ist man aufmüpfig.Patienten sitzen nur rum,wenn sie was tun,was evtl. therapeutisch wirksam zu scheinen mag, ist in meinen Augen eine Einsparung von Reinigungspersonal und Einsparung an Essensversorgung.Das gemeinsame kochen ist pro Tag pro Patient mit 2€ angesetzt und wehe man kauft falsch ein und es wird teurer:-) beschämend einfach. Patieneten machen dort die Betten inkl. beziehen, kochen,säubern die Küche,gehen einkaufen,bringen Müll raus....das sind tägliche Verrichtungen wie man sie zu Hause durchführt dazu brauch man nicht in diese Klinik gehen.Wirklich benötigte Therapien wie Einzelgespräche laufen selten,man wird da mehr krank als man vorher war.Die Visite empfand ich ich als Verhör.Antwortet man nicht auf eine Frage wird man solange gefragt bis evtl. man diese beantwortet, in meinen Augen : manche Fragen die nicht relavant waren und zu persönlich waren die sie nichts angeht wurde solange gefragt,aber gut manche Dinge muss man nicht beantworten und deshalb war ich unten durch weil ich nicht alles preisgeben muss zumal nicht in solch einer Form. Man wirkt seitens der Ärzteschaft sehr arrogant in der Visite und man versucht den Patienten zu provozieren. Wirkliche Verständnis für Mütter mit Kind und deren belange wo ärztliche Hilfe geboten war,wurde abgewiegelt, Kindversorgung in Not wie dringender Arztbesuch mit Kinder wurde lächelnd abgewiesen,man hat ja Zeit nach der Klinik!!Förmliche Machtausübung gegenüber des Patienten die charmlos ausgenutzt wird.Null Einfühlungsvermögen !Man kann eine Krankheit haben und dort rum krepeln und bitten zum Arzt gehen zu dürfen, es wird belächelt,Probleme knallhart übersehen -man hat ja nach der Klinik Zeit für den Arzt , aber durch die Bank weg aller Therapeuten.Schlimmer geht es gar nicht mehr wie man dort als Vollwertiger Mensch behandelt wird.Das sind komplette Verletzungen am Patienten gegen die Grundrechte.Eigene Meinungen zählen nicht,man sollte am besten völlig an Demenz erkrankt sein um dort zufrieden sein zukönnen ,aber wenn man noch etwas im Kopf hat wird versucht runter gedrückt zu werden.WBK nein Danke. Nie wieder.Diktatur gab es mal,aber in der Neuzeit muss man dies nicht mehr haben.Schema F sollte die Klinik langsam ablegen,denn so legt man den Menschen für die weitere Zukunft sämtliche Steine in den Weg anstatt vernünftig zu therapieren.Ich kann mir auch gut vorstellen,das die Dokumentation falsch geschrieben wird,das musste ich auch feststellen ,auf Ansprache der Mitarbeiter um Bitte auf Korrektur wurde nicht eingegangen,denn was dort zum Teil geschrieben wurde in der Krankenakte ist zu 100% nicht zutreffend gewesen, sondern wurde der Klinik nur zu getragen . Auf wirkliche Erkrankung wird man nicht untersucht oder ausgetestet.Dort hat man verloren. Das was zugetragen wird wird nicht näher am Pat. untersucht ob dies der Tatsache entspricht. Ich bin heut noch fassungslos und anhand der Berichte hier bestätigt sich meine Auffassung gegenüber der Klinik nun doch das es mir nicht allein so erging.
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Unserer Ansicht nach wird in dieser Klinik systematisch gegen die ärztliche Berufsordnung verstoßen.
Patienten werden ohne Aufnahmeuntersuchung "eingewiesen", für eine leitliniengerechte Diagnose notwendige Laboruntersuchungen nicht durchgeführt, die lege artis durchzuführende neurologische Untersuchung unterlassen.
Arztbriefe, die diese Bezeichnung verdienen würden, werden selbst ein halbes Jahr nach Entlassung vergeblich angefordert.
Medikamente werden ohne Beachtung der in der Fachinformation verpflichtend zu beachtenden Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise verabreicht
Die Staatsawaltschaft ermittelt gegen Ärzte der KLinik wegen Körperverletzung.
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In diese Klinik sollte man niemals gehen.Innerhalb eines 3/4 Jahres haben 4Menschen Suizid begangen.Alle 4 wurden von den Ärzten falsch eingeschätzt bzw Warnzeichen nicht beachtet.Ich selber war auf der Station 17 nach einem Suizidversuch und habe erst nach Androhung das ich zu Klinikleitung gehe,nach 1Woche ein psychologisches Gespräch bekommen.Auch die TK 1 ist nicht besser.In den Jahren nach den letzten Beiträgen von hier hat sich nichts geändert.Das DBT ist immer noch unter aller Kanone
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also ich kann mich meinem vorredner nur anschließen. ich würde nie wieder in dieser klinik zur behandlung gehen und kann es auch niemand empfehlen. das ganze system dort ist total veraltert, fehlendes einfühlungsvermögen und unsensibilität der ärzte und mitarbeiter. arrogantes gehabe und machtdemonsration gegenüber den patienten. die patienten sind sich dort oft selbst überlassen und man hat viel zeit zum rauchen. man hat dass gefühl das man nicht wirklich mit seiner krankheit ernstgenommen wird und alles läuft nur nach einem schema ab, das abgearbeitet werden muß. diese klinik sollte geschlossen werden oder durch komplett neues ärzte und pflegepersonal ersetzt werden. zum glück bin ich da jetzt raus! tut euch das bitte nicht an!
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Ich bin in diese Tagesklinik, da ich am DBT Programm teilnehmen wollte. Da ich dieses Therapiekonzept schon vor Jahren in einer anderen Klinik und ambulant gemacht habe und auch zuhause in Krisensituationen davon profitierte, kannte ich mich inhaltlich bereits recht gut aus. Es wurde zwar immer wieder betont, dass das Programm an der Tagesklinik noch recht jung und neu wäre, ich muss aber sagen, dass sich die eklatanten Verfehlungen in keinster Weise dadurch rechtfertigen ließen. Ich war nicht der einizige Patient, der das so beurteilte. Im Gegenteil. Mir ist von zwei weiteren bekannt, die diese Therapie dort abgebrochen haben. Der Zustand einer anderen Patientin hat sich besorgniserregend verschlechtert. Wir (die Patientenschaft) haben sogar versucht in offenen Gesprächen, die Mängel und Behandlungsfehler (muss man leider so deutlich sagen) zu thematisieren und Verbesserungen anzustreben, aber ich kann nur sagen, dass sich in der Zeit in der ich dort war, noch nicht mal ansatzweise Bemühungen zu Lösungen vollzogen wurden.
Um die Fehler auf einen Punkt zu bringen:
- starke Hierarchisierung
- das Nichtannehmen von Kritik und Verbesserungsvorschlägen
- wenig bis garkeine! Empathie und Sensibilität seitens des Ärzte- und Pflegepersonals (leider überwiegend)
- teilweise sogar schlechter Kenntnisstand der Ärzte und des Pflegepersonals, was mitunter zu grenzwertigen, d.h. gefährlichen Situationen führte
- das DBT Programm findet wenig statt und ist vollkommen unausgereift und von schlechter Qualität
- die zusätzlichen Therapien sind wenig kreativ sondern die Dinge werden streng vorgeschrieben
- die Patienten sind die meiste Zeit sich selbst überlassen
- um medizinische Versorgung außerhalb des Psychatrischen muss regelrecht gebettelt werden
Ich bin ein Mensch, der sehr bereitwillig Lösungen anstrebt und sehr konfliktfähig ist, trotz meiner Erkrankung. Ebenso versuche ich immer positives zu finden, um keine Schwarzmalerei zu betreiben. Aber ich kann an diesem Konzept und der Durchführung leider nichts gutes finden. Ich kann jedem nur dringend abraten!
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Liebe Leser,
Ich bin mit starken Depressionen und damit vermindertem Selbstwertgefühl in die TK 2 gekommen.
Hatte mich vom 1. Tag an Willkommen und wohl gefühlt.
Die Einzel- und Gruppengespräche sowie die Therapien, wie Ergo-, Musik- und Bewegungstherapie haben mir sehr geholfen mein Selbstwertgefühl zu stärken und mit mir wieder mehr und mehr in Einklang zu kommen.
Aber auch das gemeinsame Kochen machte unglaublich viel Spaß und weckte in mir eine bisher nicht entdeckte Leidenschaft dazu.
Erst dort erfuhr ich, warum ich die Depressionen hatte und was mir los war.
Ich wurde zwar nicht "Gesund" entlassen, aber durch den Aufenthalt in der TK 2 wurde mir der Weg dazu gebahnt.
Werde jetzt ambulant durch meine Psychotherapeutin betreut und kann durch die Erkenntisse und Erfahrung aus der TK wesentlich besser mit mir arbeiten, um in naher Zukunft gesund zu werden.
Wünsche allen Interessenten viel Glück und vor allem Gesundheit!
Beste Grüße von M.H.
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Wer dort das DBT Programm machen will, sollte sich ein Buch kaufen und es zu Hause durch gehen. Davon hat man wesentlich mehr als von der Behandlung dort.
Es ist viel Zeit zum rum sitzen und Karten spielen. Die Patienten therapieren sich eher gegenseitig. Von dem erwarteten wichtigen Teil im DBT Programm habe ich grade mal 2,5 Stunden in der Woche.
Ich weiß nicht aus welchen Vorläufern diese Regeln dort entstanden sind.
Unfassbar bin ich darüber wie so etwas genehmigt werden konnte.
Wer krank wird muss sich trotzdem hinschleppen und darf alle anderen anstecken. Wer sich doch wagt entschuldigt drei Tage zu Hause zu bleiben, dem wird Therapieschädigendes Verhalten vorgeworfen, kassiert die gelbe Karte und ja keine guten Besserungs-Wünsche erwarten....
Therapeutische Maßnahmen?
Das einzige was die Therapeuten dort auf die Reihe bekommen ist es ihre Position charmlos auszunutzen. Sie wissen um die Sprachlosigkeit der Leute und schieben sie von einer Ecke in die nächste. Auf Bedürfnisse wird nur spuralisch eingegangen, meist bleibt keine Zeit. Somit wird vieles verschoben und meistens auch nicht mehr angesprochen.
Durch Maßregelungen, ob krank oder nicht ohne Rücksicht oder Vertrauensaufbau soll man gleich funktionieren. Druck wird ausgeübt der das gegenteilige erreicht was es eigentlich erreichen soll.
Nun geh ich aus der Klinik noch geschädigter als ich vorher schon war.
Dabei hatte ich soviel Hoffnung darin.
WIE KANN MAN HILFESUCHENDEN MENSCHEN NUR SO RESPEKTLOS UND ABGESTUMPFT GEGENÜBER TRETEN?
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Arrogante männliche Oberärzte mit wenig Einfühlungsvermögen, Visiten sind eine Farce, Leid haben mir die noch kränkeren Mitpatienten getan, die sich nicht zur Wehr setzen konnten, um sich beispielsweise zumindest alle 2 Wochen ein therapeutisches Einzelgespräch einzufordern.
Absoluter Chaosladen, Pseudostrukturen, Mangelverwaltung.
Nie wieder!!!!!!
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Hallo zusammen.
Mir fehlen einfach nur die passenden Worte,für dießes Chaos was dort herrscht!!
Ob Fekalien an den Wänden oder Blut hyg.unter aller Sau!!!
Mein Schwiegervater wurde mit Verdacht auf Schlaganfall dort vor zwei Tagen verbracht.
Als wir Ihn heute morgen sponntan besuchten erzählte er mir erstmal das er mit kalten wasser duschen muß weil kein warmes wasser kommt.
Auf nachfragen meines Vaters beim Stationspersonal wurde ignorriert garnicht wirklich war genommen.
Die Fußböden inZimmer ,Flur,Aufenthaltsraum habe ne ganze weile kein wasser gesehen.Geruchsbelästigung pur.
Essensreste auf dem Patientennachttisch.
Stand daneben wie ein Pfleger versuchte den Fleck(eingetrognete Soße) mit einem feuchten Zewatuch zu beseitigen.
Auch nach dreimaligen hin und her ging der Fleck nicht wech.
Statt mal einen Schwamm zu holen murmelte er,naja der ist schon etwas älter....häääääää wie bitte???
Kopf schüttel!!!
Als ich meinen Vater heute früh sah,war er Demens.Das war so ca.9.00Uhr gewesen.
Nun um 14 rief der Arzt an der mir sagte alles halb so schlimm in 2-3Tagen darf er wieder nachhause!!Hääääääääääää
5Stunden vorher sa das aber noch ganz anders auß!!!
Dier Ärzte welche dort beschäftigt sind,scheinen mir sehr...kompetent zu sein solche Diaknosen zu stellen!!!
Kopf schüttel.
Könnte hier noch viel mehr weiter tippen aber mein Kopf raucht auch schon.
Ich spürte und wußte das mit der Klinik was nicht stimmt...und dann fand ich das Forum.
Lasst euch das nicht gefallen!!Der Berliner Kurrier ect.soll davon erfahren was für Zustände in dießer Klinik herscht.
So mein Kampf geht weiter werde meinen Papa dort raußholen und Ihn humaner und hyg.in einer anderen Klinik unterbringen lassen.
für Rückfragen stelle ich gerne meine E-mail zu verfügung!!
mime77@hotmail.de
Hallo Mime77,
ich könnte mich so über deine Rechtschreibfehler lustig machen!
Es fängt mit dem Wort FÄKALIEN an und endet mit DEMENZ! (und nicht "fekalien" und die Aussage "er war Demens", richtig heißt es,: "Er ist dement!") Aber es sind noch so viele Fehler. Leider kann ich sie nicht mit einem roten Stift wie in der Grundschule anstreichen!
Leute mit Demenz müssen nicht im Krankenhaus liegen!!! Also warum regst du dich auf, dass er nach Hause kann?
Aber renn mal schön zum Berliner Kurier! Der Kurier ist genauso ein Wisch wie die Bildzeitung! Es steht viel drin, sagt aber nichts und Nachrichten sind das schon garnicht!
Wenn du eine Zeitung mit Niveau lesen würdest, wüsstest du was im Gesundheitswesen los ist.
Aber bilde dich schön mit deinem Kurier weiter und guck schön fleißig RTL, davon lernt man nämlich tolle Rechtschreibung!
Liebste Grüße
DiaKnose????? Oh mein Gott!!!!
DiaKnose????? Oh mein Gott!!!!
@anni12
Was sind das denn für verkommene Kommentare? Dafür, dass Sie die Interpunktion und den Stil der Rechtschreibung nicht beherrschen, spielen Sie sich aber hier ganz schön auf. Wahrscheinlich fühlen Sie sich durch die Kritik von Mime77 persönlich angesprochen, sind also Mitarbeiter der Klinik. Und dann so ein Benehmen einem Familienangehörigen gegenüber, der hier für seinen demenzkranken Vater schreibt!
Dass der Kurier einen unseriösen Journalismus hat, macht doch nichts. Hauptsache, solche Missstände werden öffentlich. Ausserdem gibt es noch andere Möglichkeiten, über solche desolaten Zustände zu berichten, als darüber zu schreiben. Denken Sie mal darüber nach!
@annie12
ich finde dein Verhalten auch einfach nur zum Kotzen. Es ist doch offensichtlich, dass Mime77 Legastheniker ist. Solltest du nicht wissen was das ist, dann lies gefälligst mehr Zeitung, oder guck ab und zu auch mal Privatsender. Da lernt man nämlich eine genze Menge. In meinen Augen bist du einfach nur intolerant und dumm.
@Mime77
Hallo Mime,
du hättest am Ende deines Berichts schreiben sollen, dass du Legastheniker bist. Für ein Handikap braucht man sich nicht zu schämen.
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Ich habe im Dezember 1999 freiwillig die Psychiatrie des Krankenhauses aufgesucht, weil ich mich bedroht gefühlt hatte. Man ging davon aus, dass ich unter Paranoider Schizophrenie litt, obwohl ich vorher noch nie solche Beschwerden hatte und sich insgesamt während des ganzen Aufenthaltes nur eine Viertelstunde!!! überhaupt ein Arzt mit mir befasst hat. Seltsame Art und Weise um Diagnosen zu erstellen. Beschwerden die ich hatte wurden nur durch eine fragwürdige Zusammenstellung von Psychopharmaka ausgelöst und nicht durch eine Psychose und wenn es mir plötzlich nach einer Medikamentenumstellung etwas besser ging nur wegen weniger Nebenwirkungen wurde das als medizinsiches Wunder dargestellt. Wie glaubwürdig ist das denn??? Ich kämpfe bis heute um meine Rehabilitation, aber da ich alleine gegen eine Schar von Ärzten kämpfe ist das ein Kampf gegen Windmühlen.
Ich bin es noch einmal Geofish. Ich hatte vergessen zu sagen, dass ich mich zuerst an die Polizei gewandt hatte, als ich mich bedroht gefühlt hatte und die haben mich dann an das Krankenhaus verwiesen.
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Als betroffene Angehörige eines Patienten der Psychiatrie, Station 14, bin ich entsetzt über die Behandlungsmethoden auf dieser Station.
Die Versorgung der Patienten ist zweifelsfrei in Ordnung. Als Angehörige wäre mir eine kompetentere und patientenfreundliche Beratung und Behandlung der Ärzte auf dieser Station wichtiger.
Wenn ich als Angehörige seit 365 Tagen die sechste Klinik wegen einer Grunderkrankung kennen lernen muß, ich als einzige Person den Krankheitsverlauf von Anfang an verfolgen mußte, mir mit ansehen mußte, was Ärzte im wahrsten Sinne des Wortes mit dem Patienten angestellt haben, stehe nunmehr fassungslos den Behandlungsmethoden dieser Klinik gegenüber. Die behandelnden Ärzte haben es nicht nötig, Angehörige in die Behandlung mit einzubeziehen. Auf dieser Station wissen die Ärzte alles, brauchen keine Rücksprache und das wird dem Patienten bei der Oberarztvisite, die er als Einzelner gegen Vier und damit ist ein Unterliegen vorprogrammiert, durchstehen muß vorgeführt.
Hier wird praktiziert, dass auf dieser Station der Arzt Gesetz ist, hier gibt es Mittel und Wege.
Es ist einfach nur traurig und erschütternd.
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1 Kommentar
*Kontra: Maximale Inkompetenz des Personals.