WEISSENSTEIN-KLINIK

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Johann-Rothmeier-Str. 14
79837 St. Blasien
Baden-Württemberg

53 von 67 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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67 Bewertungen

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Klinik nicht mehr was es einmal war

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal freundlich
Kontra:
Zuwenig Anwendungen
Krankheitsbild:
Iiliosakralgelenk und Trauerfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor 6 Jahren schon mal hier und es war sehr gut, deshalb bin ich nochmal hierher. Die Klinik war nur zur Hälfte belegt. Das ist ja noch in Ordnung. Es fehlt an Therapeuten. Manchmal nur 1 Anwendung am Tag z.B Heissluft. Dann werden wieder Termine wegen Krankheit abgesagt.
Schade, dass es so gekommen ist.

gut angefangen, der Schluß lässt zu wünschen übrig

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Badabteilung, Sozialberatung,Umgebung
Kontra:
die richtige Berichterstattung, Arztbesuche, Psychologen
Krankheitsbild:
Depressionen, Angstzustände, Anpassungsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Personal, auch die Therapeuten waren sehr bemüht zu helfen.
Die Umgebung ist sehr schön.
Leider war die Reha kein Erfolg. Durch die Warterei (ein halbes Jahr) auf den Arztbericht wurde die Psyche noch mehr belastet. Auf das eigentliche Problem wurde nicht richtig eingegangen. Dadurch erscheint der Abschlußbericht verfehlt.
Ein Dank aber der Badabteilung und Sozialberaterin, die sehr kompetent und geduldig waren.

Wer wirklich Hilfe sucht, sollte eine andere Klinik wählen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (So lange man nichts Gravierendes hat.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Lage, Bäderabteilung, KBT, Essen
Kontra:
psychotherapeutische Anwendungen, Personalmangel, Gebäude und Grundstück ungeplegt
Krankheitsbild:
Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Lage der Klinik, der Ort St. Blasien und der Südschwarzwald sind super.

Der erste Eindruck von Gebäude und Gelände war ernüchternd. Der Charme der 70er Jahre ist im ersten Moment ganz witzig, aber nicht über die Dauer von fünf Wochen. Eingangshalle (einziger Ort mit WLAN), Cafeteria und Aufenthaltsräume bieten keine Möglichkeit sich in angenehmer Atmosphäre aufzuhalten. Freizeitangebote gab es bis auf zwei kostenpflichtige Ausflüge in meiner Zeit nicht. Die Kegelbahn war geschlossen.

Die Zimmer sind zweckmäßig, aber den alten, fleckigen Teppich fand ich ekelig.

Die Bäderabteilung war klasse! Alle sehr kompetent und sehr nett. Die Anwendungen waren abwechslungsreich, haben Spaß gemacht und einen ausreichend gefordert.

Das Essen war gut und das Team des Speisesaals war immer sehr bemüht alle Wünsche zu erfüllen - ebenso die Damen, die für die Reinigung der Zimmer verantwortlich waren.

Die medizinische Betreuung war in Ordnung, allerdings sehr oberflächlich. So lange man keine großen gesundheitlichen Probleme hat, war das in Ordnung.

Eine psychotherapeutische Behandlung war kaum vorhanden. KBT war die einzige Anwendung, die für mich regelmäßig stattgefunden hat. Und auch mein einziger Lichtblick, denn Herr F. ist hervorragend!
Andere psychotherapeutische Anwendungen wie Gruppen oder Entspannungstechniken hatte ich, trotz Verordnung, nicht.

Mein Therapeut war für mich persönlich katastrophal. Bei 30 Minuten pro Woche und null Interesse, hat mir das gar nichts gebracht. Meine massiven Schlafprobleme wurden zum Beispiel nicht thematisiert, sondern Schlaftabletten verschrieben.

Ich habe mich viel bewegt und kurzzeitig erholt. Und ich habe sehr nette Menschen kennengelernt und mit denen gute Gespräche geführt.

Um an meinen eigentlichen Problemen zu arbeiten, fehlte es aber an jeglicher Unterstützung und die Reha hat mir nicht geholfen.

Miserable Klinik in wunderschöner Gegend

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen/Unterkunft/Umgebung
Kontra:
Keinerlei System für psychische Erkrankungen
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Psychosomatisch und psychologisch eine Katastrophe:ich war 6 Wochen dort,der Therapeut,der für meinen Entlassungsbericht zuständig war,hat mich in dieser Zeit nur 4x gesehen (2Stunden insgesamt!!)-von Therapie kann daher keine Rede sein.Eher im Gegenteil:es wurden überall (Kunsttherapie, KBT) Wunden aufgerissen, die nie besprochen wurden - man wurde damit allein gelassen. Für eine Borderlinerin wie mich der blanke Horror. Nach dieser Reha war ich mehr kaputt als vorher und habe mich noch mehr zurückgezogen.

1 Kommentar

Smith99 am 14.05.2022

Ihre erlebten negativen Erlebnisse kann ich gut nachvollziehen. Therapiekonzept: Nicht das, was Sie brauchen, sondern das, was wir haben, sollte für alle ausreichend sein. Für Standartbehandlungen ist diese Klinik gut ausgestattet, leider fallen in diesem Behandlungskonzept manche durch das Raster.

Mäßig

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Umgebung, einige Therapeuten
Kontra:
Personalfluktuation
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer sich etwas erholen möchte ist hier richtig.

Das angebotene Setting ist auf rezividierende Symptomatik nicht ausgerichtet.

Aus meiner Sicht erfolgt die Beurteilung der Leistungsfähigkeit nicht primär nach medizinischen Gesichtspunkten.

Einige Therapeuten sind sehr bemüht, haben sich jedoch bei Beurteilung und Bericht den Vorgesetzten und damit wirtschaftlichen Erwägungen unterzuordnen.

Anwendungstermine wurden öfters abgesagt, das Personal scheint eher unzufrieden zu sein und in meiner Anwesenheit gab es mehrere Personalwechsel. Ich war mit etlichen Vertretungssituationen (Urlaub, Erkrankung) konfrontiert und hatte nicht den Eindruck, dass die Vertretungskraft über meine Situation informiert war und die Behandlung nahtlos fortgesetzt wurde. Eine Therapie wurde nach Weggang des Leiters grundsätzlich abgesetzt.

1 Kommentar

Legorock am 26.11.2021

Kann gut nachvollzogen werden. Insbesondere, wenn eine Diskrepanz von behandelten Therapeut und CÄ besteht. Fazit: wenn alles gut und schön läuft, die Pat. konform den Mund halten und nichts wünschen, dann nehmen wir uns an die Hände,machen ein Tänzchen und sind so happy. Bei beruflichen Probleme und Herausforderungen ist diese Klinik überfordert.

Der Fisch stinkt am Kopf

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Geschäftsführung / Chefarzt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer sich etwas erholen möchte ist hier richtig.
Aber Finger weg von dieser Klinik, wenn ernsthafte Probleme vorliegen und eine gerechte Begutachtung der Leistungsfähigkeit notwendig ist!

Therapeuten sind sehr bemüht und kompetent - nur bringt das nichts, wenn der Chefarzt für den Entlassungsbericht verantwortlich ist und der aus rein wirtschaftlicher Sicht handelt. Meiner Meinung nach ist das Verhalten grob fahrlässig!

Auch Therapeuten sind mit der Situation sehr unzufrieden und äußern das auch gegenüber der Patienten.
Kein Wunder! Sie geben sich die größte Mühe den Patienten zu verstehen, zu helfen sowie die Leistungsfähigkeit gerecht zu beurteilen und dann kippt der Chefarzt die ausführliche Diagnostik des Therapeuten nach einem kurzen Gespräch. Fakt ist: Das Ober-Stich-Unterprinzip ist dort Gang und Gebe.

5 von 6 Mitpatienten, zu denen ich noch Kontakt habe, haben Einspruch gegen den Entlassungsbericht erhoben - teilweise sogar deren Ärzte bzw. Therapeuten.

Hinzu kommt, dass die ganze Klinik in der Umstrukturierung ist. Ein Kommen und Gehen der Ärzte und Therapeuten. Die Unzufriedenheit der Mitarbeiter ist deutlich zu spüren. Keine gute Atmosphäre, um gesund zu werden.

Fazit: Der Fisch stinkt am Kopf!

1 Kommentar

Legorock am 26.11.2021

Kann gut nachvollzogen werden. Waren Sie bei der CÄ oder CA? Mein Fazit: wenn alles gut und schön läuft, die Pat. konform den Mund halten und nichts wünschen, dann nehmen wir uns an die Hände,machen ein Tänzchen und sind so happy. Bei beruflichen Probleme und Herausforderungen ist diese Klinik überfordert.

Absolut nicht empfehlenswert!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche medizinische Behandlung? Gab es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sporttherapie
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Depressionen, Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ja die Gegend ist toll. Das war’s aber auch schon.
Die Klinik ist furchtbar. Patienten werden alleine gelassen und nicht aufgefangen. Der Patientendienst sitzt in seinem Zimmer und bewegt sich nicht. Ohne Verordnung darf man noch nicht einmal auf die Waage.
Der medizinische Arzt ist jenseits der 60 und Gynäkologe und fertigt einen im 5-Minutentakt ab, was bedeutet, er setzt Kreuze in ein Computerformular.
Der Chefarzt droht, dass man sich überlegen solle, ob die Therapie nicht woanders fortgesetzt werden sollte, sollte man mit dem Therapeuten nicht zurecht kommen.
Mein Therapeut sprach nicht richtig deutsch und wollte wissen, was er für mir tun könne. Man bekam, wenn überhaupt 30 Minuten in der Woche, aber erst nach derweilen Woche. Oder gar keine Minuten.
Einzig die Sporttherapie war toll. Herr stark gab sich alle Mühe, alle Patienten auf ihrem individuellen Stand abzuholen.
Meditation wurde vom Band betrieben, obwohl die Psychiaterin mit im Raum saß. Der Sorecher wurde dann auch noch beworben als lohnenswert. Nach Recherche natürlich gegen Geld.
Das Essen war selten ausreichend, außer es war nicht genießbar. Abends wurden die Wurst- und Käsescheiben rationiert. Es war unglaublich. Die Diätassistentin sprach auch nicht wirklich deutsch und hatte außer auswendig gelernten Zahlen der DGE nichts zu bieten. Ich darf keinen Weizen und bekam Dinkel serviert, aber keine Karotten...
Alles in allem ist die Einrichtung sehr alt und abgenutzt.
Das Personal der Rezeption super unfreundlich und das der Terminierung (wo man nur hindurfte, wenn man etwas lauter darauf bestand) absolut überfordert.
Ich habe die REHA nach 2 Wochen abgebrochen. Während der Zeit wechselte der Chefarzt dreimal...
Absolut nicht empfehlenswert, wenn man für sich etwas erreichen möchte. Einen Entlassungsbericht habe ich immer noch nicht (seit 3Monaten warte ich und auch mein Hausarzt schon)

4 Kommentare

papangida am 31.01.2021

da ich zur gleichen zeit in der klinik war sollte man erwähnen das eine patienten die meinten in die schweiz zum kaffeetrinken zu fahren und corona mitbrachten und dadurch fast alle patienten abreisten auf eigenen wunsch verstehe ich die bewertung nicht also immer alles erwähnen und nicht nur kritisieren.warum wurde kein anderer psychotherapeut angefordert die klinik hätte ihnen einen anderen zur verfügung gestellt also wie gesagt die bewertung ist meiner meinung nach völlig übertrieben

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Die allerletzte Klinik mit Lügen im Entlassbericht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ergotherapie
Kontra:
schlechte Ärzte
Krankheitsbild:
Depression mit Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich diese Klinik überhaupt nicht empfehlen. Ich bin wegen Depressionen und Schmerzen in die Klinik gekommen. Leider wurde man vom Allgemeinarzt nur abgefertigt und schnellstmöglich wieder zum Gehen aufgefordert damit der nächste Patient abgefertigt werden konnte. Die Termine wurden auch vorab schon im 5minuten Takt vergeben. Die Psychotherapie war auch auf das nötigste beschränkt und wurde nur zur Bewertung genutzt. Sozialgespräche und Sozialinfo gab es nicht, weil niemand dafür da war. Ich kam mir vor wie in einer Verwahranstalt. Das einzig richtig Positive waren die Ergotherapie mit einer meganetten Therapeutin und die Kunsttherapie, die aber auch bereits nach der ersten Stunde wieder ausfiel. Die Sporttherapie war ok. Leider sind viele viele Angebote ausgefallen, wobei der Grund mit Corona meiner Meinung nur vorgeschoben war. Ich sollte auf Anraten des Therapeuten die Klinik vorzeitig verlassen und in eine Akutklinik wechseln. Im Entlassbericht stand dann ganz frech, dass ich die Klinik auf eigenen Wunsch verlassen hätte, das ist schlichtweg gelogen. Mir wurde auch versichert als nicht arbeitfähig entlassen zu werden und Entlassbericht stand wieder etwas ganz anderes. Die Ärzte Lügen sich Entlassberichte zusammen, das ist unmöglich. Viele der anderen Patienten waren sehr unzufrieden in dieser Klinik. Was leider niemanden von der Klinik interessierte. Leider kann ich die Klinik überhaupt nicht empfehlen und meine Ersatzreha werde ich ganz sicher in einer anderen Klinik machen. Gegen den falschen und gelogenen Entlassbericht habe ich Widerspruch eingelegt.

2 Kommentare

Sommer99 am 01.12.2020

Genau das Gleiche ist mir auch passiert! Erstunken und erlogener Bericht ... Finger weg von dieser Klinik.

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Unfähiger arroganter Artz

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kunst- und Körperttherapie, Sporttherapie, Psychologin
Kontra:
Ärztliche Betrreuung, Mißbrauch Vertrauen Chefarzt, Pflege
Krankheitsbild:
Schmerzpatient, Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die für mich nicht tragbare ärztliche Betreuung, mein Arzt war Gynäkologe und hatte null Ahnung von Schmerztherapie und Psychosomatik...obwohl die Klinik auf Ihrer web großzügig erklärt es wäre keine Problem den Arzt zu wechseln, war dies nicht möglich. Dazu kam ein sehr großer Vertrauensverlust, wie der Cherfarzt damit umgegangen ist...

Dies alles hat den Aufenthalt , trotz guter Therapien als schädlich für mich herausgestellt, da meine körperlichen Beschwerden gar nicht ernst und nicht behandelt worden sind...Wer wirklich psychosomatische Probleme hat, ganz klare nicht Empfehlung.

NIE WIEDER IN DIES KLINIK

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bloß keine Sonderwünsche, dann haben die Damen schlechte Laune)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
unfreundliches Personal, kein geeignetes Therapieangebot
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Leute, geht bloß nicht in dieses Klinik. Hier zählt nicht der einzelne Patient mit seinen individuellen Beschwerden, hier herrscht eine Massenabfertigung. Das Personal ist chronisch unterbesetzt, dadurch sind viele Stunde ausgefallen und wurden auch nicht nachgeholt. Mit wenigen Ausnahmen, herrscht vom Personal ein schroffes und unfreundliches Klima. Am schlimmsten war das Pflegepersonal. Wie diese vielen positiven Bewertungen zustande gekommen sind, ist mir ein Rätsel. Ich bin überzeugt, dass diese Bewertung von der Klinik selber verfasst wurden, denn anders ist das nicht zu erklären. Alle Mitpatienten, mit denen ich mich darüber unterhalten habe, waren der gleichen Meinung. Wenn man keine größeren Beschwerden hat, sondern nur ein wenig Abwechslung vom Alltag haben möchte und ein bisschen Sport machen möchte, dann könnte dies die richtige Klinik sein, ansonsten geht es einem schlechter als vor der Anreise.

2 Kommentare

Patient302 am 19.02.2019

Hallo Gabi 124
Also vorab, ich habe damals meine Bewertung selbst geschrieben und ich war schon zweimal in der Klinik. Jedes Mal mit einer sehr positiven Erfahrung in jeder Hinsicht. Klar kann es am Personal zu Engpässen kommen warum auch immer aber die Klinik war immer bemüht diese auszugleichen. Grundsätzlich zu dem Thema Reha sollten sie sich mal kundig machen was ihr Kostenträger für sie bezahlt am Tag, da muss man sich wundern, dass man noch so gut behandelt wird wie in der Weissenstein Klinik. Mag sein, die Klinik ist in die Jahre gekommen aber sonst fand ich persönlich keinen Kritik Punkt. Schade, dass sie es nicht so empfunden haben wie ich, ich hoffe sie finden ihre Gesundheit und Zufriedenheit auf einem anderen Weg. Gruß

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Sehr schlechte Klinik für Phychisch Kranke, nicht zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte sehr alt und unpünktlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles sehr herunter gekommen)
Pro:
Die Putzfrauen
Kontra:
Pflege und Terminplanung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Bezeichnung "Klinik" sollte in "Kaserne" abgeändert werden. Ich habe noch nie so unfreundlich und uncooperatives Personal erlebt wie hier. In der freien Wirtschaft wären alle längst arbeitslos. Am unfreundlichsten sind die Damen der Terminplanung und der Pflege. Hier heißt es nur ... Sie dürfen nicht.....Sie müssen....
In einer Klinik für " Psychisch kranke Menschen " erwarte ich Einfühlsamkeit und nicht herablassendes Verhalten. Hier ist dringend Handlungsbedarf. ich hoffe, die Klinikleitung unternimmt dort kurzfristig etwas, damit nichts Schlimmeres passiert. Außer dem sollte mal die Küche überprüft werden. Kostenbewusst einkaufen ist sicherlich sinnvoll, aber billig ist sehr traurig. 5 Wochen die gleiche billige Fleischwurst, der gleiche billige Käse ( Abgepackte Großpacckung) fürchterlich!!!
Wenn man als BITTE hat, dass man ein Brötchen aufbacken möchte, bekommt man zur Antwort....Es ist nicht erlaubt!! Ansonsten herrscht im Speiseraum "Zucht und Ordnung " Verspätung führt zur Maßregelung! Und das bei mündigen Erwachsenen. Um eine Mahlzeit ausfallen zu lassen benötigt man eine schriftliche Erlaubnis des Therapeuten.
Aber es gibt auch positives zu Berichten. Die Damen (Putzfeen) sind super,super nett und hilfsbereit. Ein ganz dickes LOB!!! Ebenfalls die Therapeuten der Bäderabteilung, sowie die Sport- oder Entspannungstherapeuten sind hilfsbereit,freundlich und nett. Auch hier ein dickes Lob!!
Ansonsten bin ich froh, dass die Zeit dort vorüber ist und ich wieder zuhause bin.

Knastidylle

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
knast in
Kontra:
lanlandschaftlich toll zum wohlfühlen wenn man das Klima und Berge mag
Krankheitsbild:
Postraummatische Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die ärtzlicher versorgung war katastropahl.
keine essensauswahl..... die Hygiene leiß sehr zu wünschen übrig- einmal wöchentlich handtücherwchsel in form von lumpen. das toilettenpapier glich wie schon bewertet tatsächlich dem schmiergelpapier.

1 Kommentar

WernerMo am 05.12.2016

Es muss wohl eine andere Klinik gewesen sein. Ich fand das Essen gut. Frühstück und Abendessen einfach, aber immer gut. in knapp sechs Wochen nicht einmal eine Wiederholung beim Mittagessen.

Mein Zimmer war immer äußerst sauber geputzt. Wenn man eigene Wünsche nicht äußert, ist man selbst schuld. Mir war der wöchentliche Handtuchwechsel (den mittlerweile auch viele Hotels aus Umweltgründen machen) auch zu wenig. Es bedurfte aber nur einer Nachfrage und schon bekam ich die Handtücher gewechselt, so oft ich wollte und auch zusätzliche Handtücher so viel wie ich wollte. Ich hatte auch keine Lumpen.

Mir hat das Therapieangebot sehr gut gefallen und auch sehr gut geholfen. Insofern kann ich die hier abgegebene Bewertung gar nicht nachvollziehen. Ich war sehr zufrieden und ich würde jederzeit wieder in die Weissensteinklinik gehen.

Nicht mit orthopädischen Problemen hingehen !

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kunst- und Tanztherapie
Kontra:
Körpertherapien- Einzel
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht geeignet für Patienten mit wirklich orthopädischen Problemen.
Nur eine "Anfänger- Physiotherapie" pro Woche, ist Therapeut krank kein Ersatz.

In der Bäderabteilung fallen die Fließen von den Wänden, Schimmel im Nassbereich dort, in der Sauna und im Bewegungsbad.
Renovierungsbedürftig !!

Die ersten 3 Tage nur Vorträge...

Viel Gruppentherapien, Sport, Freizeitangebote, wenn man es nutzen kann.
Eine Bereicherung ist die Kunst- und Tanztherapie, leider keine Vertretungen, wenn Therapeuten in Urlaub oder krank sind, dann fallen Therapien einfach aus.

Gut für Menschen die körperlich fit sind und ein "bisschen Burn-Out, Depression haben, sich erholen wollen im Schwarzwald und gerne Fleischprodukte Essen. Fleischgerichte machen sie gut als auch 2 mal die Woche Wurstsalat...
Vegetarische Kost ist im Käse und Rohkost...sehr Entwicklungsfähig.

Schöne Einzelzimmer - Hotelcharakter, ruhig.

Keine betriebene Cafeteria im Haus.
Ist man schlecht zu Fuß ist man dort ohne Auto angebunden, oder kann am Wochenende den Taxiservice gegen Bezahlung nutzen, um mal in den Ort zu kommen.
Parkplätze vor der Klinik sind genug vorhanden.

Berufliche Einschätzungen sehr fragwürdig..

Personal wirkt teilweise unmotiviert, frustriert. Der Ton untereinander lässt teilweise zu wünschen übrig (Pforte, Pflege)

3 Min. Chefarztvisite.

Kritische Rückmeldungen und Verbesserungvorschläge werden von der Klinikleitung, ect. nicht ernst genommen.

Würde die Einrichtung eher als Kurklinik bezeichnen.

Für mich war die REHA nichts

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner geht auf einen ein. Man redet gegen eine Wand)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man hat das Gefühl zu stören.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sehr enge Termine- man rennt nur rum. Stress pur!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Hübsche, grosse Zimmer, jedes mit Balkon und Blick ins Grüne.)
Pro:
Küchenpersonal, Service, Reinigungspersonal, Psychologin
Kontra:
Überall wird bei den Therapeuten gebohrt.
Krankheitsbild:
Depression und Posttraumatisches Belastungssyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde das Personal an der Rezeption unfreundlich! Man hat immer das Gefühl zu stören.
Das Küchenpersonal: Koch ist super!! Immer abwechslungsreich und gut abgeschmeckt! Tolle Sossen.Service super freundlich und engagiert- manch ein Hotel kann sich da eine Scheibe von abschneiden!!
Therapeuten gut in ihrem Bereich.
Pflegepersonal : Manche gut, manche überfordert und genervt.
Körperarzt sehr von sich überzeugt und nach 5 Minuten "kennt er einen genau".
Psychologin sehr gut!! Hat immer Zeit- auch für Kurztermine im Akutfall.
Für Gespräche war immer jemand da.
Freizeitangebote schlecht. Ich war nicht gut zu Fuß - eigentlich gar nicht und es gab keine Abwechslung, bzw. überhaupt Angebote! Vor allem an den Wochenenden Langeweile, weil nix los.
Terminierung war unkoordiniert. Viel Termine dicht aufeinander, Stress, keine Zeit zum Ankommen. CA beantwortet Fragen nicht.

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Badeabteilung, meine Therapeutin.....
Kontra:
Ärzte, Pflegepersonal...Inkompetenz
Krankheitsbild:
Burnout, Asthma, Depressionen, Müdigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Wochen in dieser Rehaklinik und wurde fast in allen Bereichen bitter enttäuscht. Es fing an mit der 5 minutigen Untersuchung von Dr. Adams. "Hallo,wie gehts usw". Er fragte mich nach meinen derzeitigen Medikamenten....nachdem ich ihm sagte das ich unter anderem unter permanenter Müdigkeit leide, und mir von dieser Reha Hilfe erwarte.Seine Antwort war "ein Medikament könnte man von 300mg auf 1200 mg erhöhen"...
Wenn ich erhöht hätte wäre ich vergiftet worden, kaum zu glauben aber wahr. Am Abschlußgespräch erklärte genau dieser Arzt mir,"meine Werte sind in Ordnung, und im Urin ist kein Zucker zu finden". Urin? ich hatte nie Urin abgegeben!!!!!!
Meine Therapeutin, Fr.Schlatterer hingegen war klasse. Durch die Feiertage hatten wir zwar nicht viele Gespräche, aber die, die wir hatten waren sehr hilfreich!!!!
Das Pflegepersonal saß lieber hinter der Glasscheibe im Foyer anstatt sich mal einfach nur mal mit den Patienten zu unterhalten, oder sich einfach nur mal dazusetzen wäre bestimmt ne neue Erfahrung gewesen. Da viele Beschäftigte aus dem osteuropäischem Raum stammten klappte es auch hin und wieder nicht mit der Kommunikation.
Freizeitangebote gab es nicht, Cafeteria war geschlossen, Fernsehräume (2) waren ständig von den gleichen belegt, Kegelbahn stand unter Wasser. MTT- Raum war nur Samstagvormittag geöffnet..unter der Woche nur bis 16.30. Mineralwasserautomat konnte auch nur zu bestimmten Zeiten benutzt werden, wer also abends ab 19.00 noch Durst hatte wurde auf das "gesunde Wasser von St. Blasien" verwiesen.
Die Zimmer waren hell und freundlich, das Reinigungspersonal ebenso. Auf den Hausmeister konnte man sich verlassen. Die Badeabteilung war einfach klasse, sie hatten immer ein offenes Ohr und lachten sogar..wow..Von der Rückenschule und WS-training bei Hr.Krämer
konnte ich sogar profitieren, der Mann ist der Knaller!!!
CA= spürst du den Atem wie er durch den Körper fließt und den Boden unter den Füssen bla bla bla, sagt schon alles aus, oder?

Nur die Küche und die Badeanstalt hat positive Punkte verdient!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Küche, Badeanstalt, Ergotherapie
Kontra:
Klinikleitung, persönliche Therapeuten, Terminbüro
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik kann ich ganz und gar nicht weiterempfehlen. Man fühlt sich wie in einer Anstaltt! Personalmangel überall! Terminbüro so etwas von unfreundlich und unflexibel! Ärzte bringen ihre privaten Probleme mit in die Klinik und lassen ihre schlechte Stimmung am Patienten aus! Wenn der Therapeut nicht weiter kommt, will man einem weiß machen das man eine schlechte Kindheit erlebt hat und deshalb Probleme im Leben hat! Einweisung für das Fitnessstudio für alle gleich, jeder bekommt die gleichen Übungen, egal ob Rückenschmerzen, Burnout oder Übergewicht! Keine flexible Behandlung! Wünsche und Bedürfnisse werden als sinnlos und überflüssig heruntergespielt! Zusätzlich wird man dann als renitent hingestellt! Mitpatienten haben von ungefragten und geheimen Zimmerkontrollen berichtet! Hallo - Big Brother is watching you!? No go! Telefon und Internet auf dem Zimmer nicht möglich! Café war in den fünf Wochen mit dem Schild "Heute geschlossen" vermerkt! Zwei Fernsehräume, die von immer den gleichen "besetzt" waren. Nur Küche/Verpflegung, Badeanstalt/Massage und Ergotherapie kann ich positiv bewerten, dies aber kann nicht über die unglaublichen Missstände hinwegtäuschen! Habe von vielen Mitpatienten noch schlechtere Äußerungen gehört! Überall Beschwerden! Es wird nur auf den Profit geschaut und gegenüber dem Geldgeber (Rentenversicherung bzw. Krankenkasse) Erfolge gemeldet. Ich ging in einem schlechteren Zustand nach Hause als ich gekommen bin!!

Lieber nicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
AllES
Krankheitsbild:
Trauma
Erfahrungsbericht:

Ich interessierte mich für eine Reha in dieser Klinik. Auf dem Kontaktformular der Klinik muß man seine Adresse angeben. Dann wurde eine Infobroschüre zugeschickt mit dem Hinweis für weitere Fragen könnte man den Chefarzt zu best. Telefonzeiten ansprechen. Ich habe Montag dort zu seiner Zeit angerufen. Niemand ging ans Telefon. Dienstag hieß es der CA sei nicht da. Mittwoch rief ich 2 mal zu seiner Telefonzeit an. Da war er am telefonieren. Er rief dann zurück. Ich hatte den Eindruck der Mann will gar kein Gespräch führen und will sich seine Patienten aussuchen. So etwas habe ich noch NIE erlebt. Therapieerfahrene kritische Patienten scheint diese Klinik, so mein Eindruck, nicht haben zu wollen. Ich schilderte dem CA meine Problematik und er verwies mich auf ambulante Therapie. Hallo, das habe ich bereits getan. Ich solle mit meinem Facharzt sprechen. Dann könnte ich nochmals anrufen. So eine Antwort erscheint mir weltfremd. Diese Klinik hat schon im Vorfeld einen derart schlechten Eindruck bei mir hinterlassen, dass ich da nicht hingehe. Vor allem sollte man meiner Ansicht nach als CA für Vertretung sorgen, wenn man nicht da ist.

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G.elli am 21.11.2014

Ich geh mal davon aus, dass du Kassenpatient bist und keinen einzigen Cent dazuzahlen musst..........

Sehr schlechte Klinik, nicht zu Empfehlen. Sehr langweilig

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ergo Therapie. Kunst Therapie. Bade Abteilung. Küche + Personal. Reinigung Frauen
Kontra:
Dr. Adam. Herr Gaugler. Frau Handke. Pflege Personal
Krankheitsbild:
Depressionen, Probleme mit den Gelenken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr Unzufrieden. Kann ich nicht weiter Empfehlen.
Ich war 4 Wochen in dieser Klinik, schon am ersten Tag war die Termin vergabe schlecht da ich mit jemanden zum gleichen Zeitpunkt einen Termin hatte und das gleich 2 mal. Einmal bei Herrn DR. Adams, der meines Erachtens absolut Inkompetent ist, meine Berichte die ich von meinen Ärzten mit gebracht hat, wurden gar nicht beachtet, die Untersuchung ging gerade mal 5 min. Meinen Orthopäden, habe ich kein einziges mal gesehen. Den 2 Termin der doppelt vergeben war, war bei Herrn Gaugler, der Absolut keine Ahnung von seinem Beruf hat. In diesen 4 Wochen, hatte ich 5 Gespräche von denen 4 nicht länger als eine halbe bis 3/4 Stunde gingen, wobei er mehr von seinem Leben erzählt hat, als ich von meinem Erzählen konnte. Wo ich mich immer wieder fragte. ,,Wer ist hier der Patient." Die Gruppen Gespräche( Depri Gruppe) war eine absoluter Reinfall, da wurden irgendwelche Märchen erzählt, aber über Depressionen nicht. Man wurde in dieser Klinik einfach nicht gehört und wenn man was sagte, was einem nicht so gefiel wurde nicht sehr höflich geantwortet. Die Freizeit Gestaltung wie es heißt war auch nicht so toll, wer hier nicht gut zu Fuß ist, ist da oben gefangen, da es sehr steil Bergauf geht. Also ist man gezwungen oben zu bleiben. Aber ein sehr großes Lob an Herrn Heinzmann von der Ergo Therapie, der ist super. An die liebe Frau Fischer von der Kunst Therapie, die haben einen mehr geholfen als die Ärzte und Psycho Therapeuten. Und ein gr0ßes Lob an die 3 Damen von der Bade Abteilung. Sie waren immer freundlich und sehr hilfsbereit, auch wenn man sorgen hatte, sie hatten ein offenes Ohr.
Wenn ich nochmal in so eine Klinik müsste, definitiv nicht mehr hier her. Denn diese 4 Wochen hätte ich mir sparen können.

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G.elli am 21.11.2014

Ich geh mal davon aus, dass du Kassenpatient bist und keinen einzigen Cent dazuzahlen musstest..........

Zum Erholen ganz nett, Psychotherapie lieber woanders

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapieräume renovierungsbedürftig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personalmangel, keine Fachkompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Therapiepläne - keine Organisation)
Pro:
Lage, Essen, Zimmer
Kontra:
Psychosomatische Anwendungen, Arzt u. Psychotherapeut
Krankheitsbild:
Depressionen, Arbeitsplatzprobleme, Krankheitsbewältigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Mitte Januar 2014 für 5 Wochen in dieser Klinik. Die Lage, Zimmer und Essen hervorragend. Leider war das Therapieangebot sehr dürftig. Es wurden keine Gruppentherapien wie "Arbeitsplatzprobleme - Mobbing" angeboten. Der komplette Themenkomplex "Lebenskrisen" wie auf der Homepage wurde nicht angeboten. Auch von Stationsgruppen habe ich nichts gehört. Ich hatte am Tag ca. 4 Anwendungen über den ganzen Tag verteilt. So konnte man auch nichts ausserhalb der Klinik unternehmen, da zwischendrin immer 1 bis 1 1/2 Stunden frei war. Andere Mitpatienten hatten wieder komplett andere Anwendungen. Die Gruppenzugehörigkeit hat dort komplett gefehlt.
Ich hatte in den 5 Wochen folgende psychosomatische Angebote:
Kunsttherapie 2 x wöchentlich = 6 x in 5 Wochen
3 x Ergotherapie in 5 Wochen
3 x Frauenthemengruppe in 5 Wochen
1 x Stressgruppe in 5 Wochen
2 x wöchentlich a 30 Min. Psychotherapie = 6 x in 5 Wochen
1 x Chefarztvisite
Mein Arzt und Psychotherapeut in einem hatte total weltfremde Ansichten. Allerdings möchte ich mich bei Frau Fischer (Kunsttherapie) herzlich bedanken, wo ich mich immer aufgehoben gefühlt habe.

Schlimm - schlimmer - Weisenstein Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (völlig überalterer Verwaltungsapparat)
Pro:
abwechslungsreiches gesundes Essen, helle große Zimmer
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Depression mittelgradige Phase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Mai dieses Jahr für genau 14 Tage Patientin in der Weisenstein Klinik und selbst diese 14 Tage waren zuviel. Richtig ist diese Klinik vielleicht für Menschen, die noch nie Erfahrungen mit Psychotherapie gemacht haben, da lässt man sich wahrscheinlich noch von der minderwertigen Qualität der Klinik beeindrucken. Ich hatte eine osteuropäische Gesprächstherapeutin, die leider der Sprache sehr unzureichend mächtig war. Auch die Stippvisiten bei einem Dr. Adams, der früher niedergelassener Gynäkologe war und sich dort ein "Zubrot" verdient, waren mehr als unbefriedigend. Fazit: Nicht wertvolle Zeit in einer wirklich schlechten Klinik verbringen, sondern gute Rehakliniken wie beispielsweise Rehaklinik Glotterbad oder ähnliches anvisieren.

Hier fehlt WÄRME von Innen und Aussen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr abgelegen, kaum Unterhaltungsmöglichkeit, im Winter ist das Haus nicht zu beheizen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man geht kränker nach Hause als man kommt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die erste Woche nur Vorträge, die man ohnehin schon einmal gehört hat.)
Pro:
die reizenden, liebevollen Mitpatienten, Putzfrau und Mittagstisch
Kontra:
Arroganter Chefarzt Dr. K. und Mitarbeiter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Haus ist ca 40 -50 Jahre alt und bei Minustemperaturen nicht zu beheizen (schlechte Wärmedämmung und Heizung). Es gibt so gut wie nirgends die Möglichkeit sich gemütlich zusammen zu setzen. z.B. Kegelbahn 16 Grad, Gymnastikraum 12 Grad usw. Zwei Fernseher für knapp 100 Leute bei Raumtemperaturen von max. 16 Grad. (kein Radio, kein Wlan und kein Fernseher auf den Zimmern) Eine Woche keine Behandlung nur abgedroschene, nicht mehr dem neuesten medizinischem Stand aktualisierte Vorträge. (der EINFÜHRUNGSBERICHT von Herrn Dr. K. ist so alt wie das Papier auf dem er steht und vermutlich jede Woche seit Jahren wieder vorgelesen wird wie das Manuskript aussieht. Bei Beschwerden sofort die Aufforderung des Chefarztes Dr. K doch besser das Haus zu verlassen. Auf die Frage an Mitarbeiter Herrn Otto, um welche Behandlung es bei ihm geht, die Antwort:"Fragen sie den der das bei Ihnen rein ge-schrieben hat, ich möchte jetzt frühstücken".Ich denke das ist keine Art mit erwachsenen Menschen umzugehen. Ich kann in jeder Hinsicht nur abraten diese Klink freiwillig aufzusuchen.

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Wernermusik am 21.02.2012

Ich kann diese Bewertung voll und ganz unterstützen, da ich zur gleichen Zeit wie Erniterni in dieser Klinik war. Die Temperaturen habe ich z. T. mitgemessen. In meinem Abschlussbericht (Kurzbericht) wurden u.a. als weitere Behandlungen Fango und Massagen aufgeführt. Grundsätzlich nichts dagegen zu sagen. Aber: Ich war insgesamt 5 Wochen in dieser Klinik und habe in dieser Zeit weder Fango noch Massagen bekommen, obwohl diese Anwendungen dort gegeben werden könnten. Wieso also erst jetzt nach der Reha??? Einige der Patienten, die aufgrund von vorhergehenden Operationen eine spezielle Nahrung zu sich nehmen mussten, mussten (zumindest teilweise) selbst für ihr Essen sorgen, da es dort dieses Essen nicht gab und man offensichtlich auch nicht bereit war, es zu besorgen...

Die Gruppengespräche waren für mich auch nicht produktiv, da alle Patienten eines Arztes, gleich welche Probleme er oder sie hat, zusammengewürfelt waren. Da ich meine eigenen Probleme habe und mich nicht mit den Problemen anderer belasten wollte, habe ich in diesen Sitzungen einfach abgeschaltet und die Zeit abgesessen. Ich habe grundsätzlich nichts gegen Gruppensitzungen, wäre aber sehr für eine Gruppeneinteilung, bei der die Patienten auch die gleichen Probleme haben, damit der Austausch effektiv ist.

Es gibt noch mehr Beispiele für (in meinen Augen) diese ungenügende Organisation und Behandlung, aber der Platz dafür würde hier vermutlich nicht ausreichen. In meinem "Rehatagebuch" (20 Seiten Din A 4 mit Laptop geschrieben)
habe ich alles notiert.

Daher kann ich diese Klinik leider auch nicht weiterempfehlen.

Positiv bewerten möchte ich die Raumpflegerin Frau Sch. im Westflügel, die sich immer freundlich zeigte und auch gerne einmal ein privates Wort mit mir gewechselt hat. Vielen Dank nochmals dafür an dieser Stelle für das tägliche Saubermachen und das Wechseln der Handtücher und der Bettwäsche.

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Nie wieder Weissenstein Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Rezeption, Verwaltung, Reinigungsdienst, Küche und Speisesaal, eine Mitarbeiterin des Pflegedienstes und ein Mitarbeiter der Physiotherapie
Kontra:
Chefarzt, Körperarzt und einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Physiotherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieser Erfahrungsbericht ließ eine Weile auf sich warten, da ich zuerst für das Dezernat für Häuserbetreuung (Dezernat 8022) der DRB eine schriftliche Beschwerde formulieren musste. Ich war vor kurzer Zeit als Patient in dieser Klinik.
Als Fazit kann ich bereits jetzt sagen: Es handelt sich m.E. nach um eine Sportklinik mit psychosomatischem Ansatz und nicht, wie es in der Hochglanzbroschüre nachzulesen ist, um eine Fachklinik mit psychosomatischem Grundverständnis und ganzheitlicher Betrachtung und Behdandlung. Sport und andere bewegungsorientierte Therapien stehen an oberster Stelle. Nordic-Walking ist wichtiger als Psychotherapie. Hier fühlen sich m. E. Patientinnen und Patienten wohl, die sich im MTT-Raum auspowern oder sich bei Massage und Wohlfühlbäder erholen wollen. Patienten mit Mehrfacherkrankungen (u. a. psychischen Erkrankungen) und/oder mit schweren Problemen am Arbeitsplatz sind hier jedoch fehl am Platz. Zusätzlich war für mich die Unterscheidung zwischen Körperärzten und Psychologen
unverständlich.
Bereits im Vorfeld fühlte ich mich als erwachsener Mensch dadurch gemaßregelt, dass in der Hausordnung und Informationsbroschüren zu lesen war, dass Fernseher und private PKWs zu Hause gelassen werden sollten. Der Besuch von nahen Angehörigen auf dem Zimmer sei unerwünscht. Ein Fernsehr auf dem Zimmer sei aus therapeutischen Gründen unerwünscht.
Während meines Aufenthaltes bin ich dann vom Chefarzt, meinem Körperarzt und einigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Physiotherapie mehrfach unter Druck gesetzt worden.
Das Abschlagen eines Angebotes der Klinik war ebenfalls nicht erwünscht und konnte schwerwiegende Folgen mit sich ziehen.
Schwerwiegend war für mich, dass meine Gedanken, Gefühle und Änste vom Chefarzt und meinem Körperarzt nicht angenommen und adäquat behandelt wurden. Das war die größte Enttäuschung.

11 Kommentare

bine2008 am 11.12.2011

was ist denn die drb?? du meinst sicher die drv?? also die deutsche rentenversicherung bzw. die drv bund?? oder?? wenn du schon kommentare abgibst dann bitte korrekt!

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völlig daneben !!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Qualität da keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Symptomverschlechterung erfolgte schon vor Anreise)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (traumatisierend - man ist völlig hilflos und ausgeliefert)
Pro:
evtl. die Luft in St. Blasien??
Kontra:
der Umgang mit potentiellen Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bekam meine Einberufung von dieser Klinik so kurzfristig, dass es auch einem Gesunden nicht möglich gewesen wäre 4Wochen Klinikaufenthalt vorzubereiten. Mein Recht auf 1 Monat Widerspruchsfrist zur Klinikauswahl wurde einfach übergangen. Über 1Wochenende und 1Feiertag hatte ich nur 2 Arbeitstage um alles zu regeln. Weder Hermes noch der Fahrkartenservice hätten schnell genug reagieren können. Mein Arzt war im Urlaub-ich wäre nicht an die nötigen Rezepte gekommen - von einem Frisörtermin ganz zu schweigen.
Mein Arzt hatte die Rehafähigkeit nur für eine Schmerzklinik attestiert, da er eine professionelle multimodale Schmerztherapie für notwendig erachtet.
Die Weissensteinklinik ist keine Schmerzklinik - scheint dies aber nicht zu wissen?!
Es spricht für sich wenn eine Klinik die Vorgaben nicht beachtet und in Kauf nimmt, dass der Patient nicht erhält was er braucht. Es spricht auch für sich, wenn diese Klinik bereits vor dem Aufenthalt absolut unerfüllbare Anforderungen stellt.
Zum Rehabescheid teilt die Kasse ja mit, dass das Krankengeld gestrichen wird wenn man nicht "kooperiert". Ich fühlte mich also massiv unter Druck gesetzt und war völlig verzweifelt. Zum Glück schaffte ich es mich bei meiner KK über das Vorgehen der Klinik zu beschweren. Der Sachbearbeiter merkte, dass ich kurz vorm Zusammenbruch stehe, konnte gar nicht fassen was ich ihm berichtete und sagte den Termin für mich ab.
Von meinem Widerspruchsrecht werde ich nun fristgerecht Gebrauch machen.
Mir fiel übrigens auf, dass die Klinik im Fragebogen intime Auskünfte einzuholen versucht. Für mich ist es unvorstellbar persönlichste Informationen an Unbekannte zu schicken.
Ich kann nur warnen!
Wenn sich im Rehaverlauf herausstellt, dass man kein Vertrauen aufbauen kann ist es zu spät! Alle Infos können im Rehabericht auftauchen. Die Klinik ist in erster Linie den Kostenträgern verpflichtet!! Die persönlichsten Informationen gehören nur an einen Therapeuten der nur dem Patienten verpflichtet ist!

1 Kommentar

Soara am 12.11.2011

... ich hatte mir mit dem Ausfüllen des Frage"buchs" sehr viel Mühe gemacht, alle Fragen ausführlich und wahrheitsgemäß beantwortet... blond... blauäugig......
"damit wir Sie schon etwas kennenlernen und Ihre Behandlung im Vorfeld planen können" ... "luschdig"...........

OFFENBAR hatte all das niemand gelesen - und das war nicht nur bei mir so - aber um so eifriger wurde aus diesen sehr persönlichen "Offenbarungen" nachher im Abschlussbericht zitiert......... wenn ich nun nach mehreren Jahren diese Spitzenbewertungen lese, gehe ich davon aus, dass in der Weissensteinklinik ein Wunder geschehen ist..... man soll ja bekanntlich die Hoffnung nie aufgeben... evt. liegt das Wunder aber auch daran, dass der ein oder andere bei der RV interveniert hat.......... Shit happens !

Falsche Klinik zu Heilen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gymnastik,Masage,
Kontra:
Psychterapie,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum Partner oder partnerin zu suchen sind sie richtig vor Ort. Ansonsten ist alles wie im Hotel.
. Hier wird immer zur gunsten von RV und Krankenkassen verhandelt. Obwohl die Ärtzte von anfang an wussten,dass ich demnächst von Banscheiben operiert werden muss,haben sie mich als Arbeitsfähig entlassen. Besonders der Thrapeut: Herr Klein war eine Kadastropfe .
Meine Depressionen sind seitdem verdoppelt und ich kann kaum nochschlafen.
Also zum heilen falsche Ort.

2 Kommentare

manuel2 am 12.11.2011

hallo holger,
dass noch niemand diesen laden in die luft gesprengt hat wundert mich schon sehr. war selbst zwischen 2008/09 dort inhaftiert.nachdem einmal mehr der bericht von dort angefordert wurde konnte ich es mir nicht verkneifen, mal wieder reinzuschauen.hatte seinerzeit den gleichen therapeuten, ein sadist und sollte der mir jemals in meinem leben wieder begegnen(man sieht sich immer 2x im leben) poliere ich im seine hackfresse, das gleiche gilt für die dauergrinsende oberlusche. dir von herzen alles gute und viele grüsse manuel

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schlechte behandlung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (habe schon meine bewertung abgegeben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (habe schon meine bewertung abgegeben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (habe schon meine bewertung abgegeben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (habe schon meine bewertung abgegeben)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wollte hier keinen erfahrungsbericht schreiben, da ich schonmal einen geschrieben habe.

ich wollte hier lediglich darlegen, dass die beschwerden der patienten dieser klinik immer gleich sind und sich offenbar nichts an verbesserungen tut.

beschwert euch massiv beim leistungsträger darüber, dass endlich die verantwortlichen zur rechenschaft und änderungen gezwungen werden!!

1 Kommentar

wer32 am 08.03.2011

Ich finde das auch seltsam. Diese Klinik ist ein Zustand und wird vielen Krankheitsbildern in keinster Weise gerecht. Der Körperarzt ist eine KATASTROPHE ! Der Chefarzt ist ein Mensch den ich mir ganz gut als Führungspolitiker der FDP vorstellen könnte oder als Manager. Sein Begrüßungsmonolog, der kaum Zeit für Fragen lässt und kritische Fragen auch unbeantwortet ist eine Zumutung und schrammt an der Realität die einem in dieser Klinik erwartet vollkommen vorbei. Von wegen "ganzheitliche" Behandlung.

für trauma ungeeignet

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (insgesamt ärgerliches ereignis)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (geniale therapeutin erwischt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (old -school- mediziner)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (persistierendes terminchaos)
Pro:
versorgung, sportangebote, physikalische therapie
Kontra:
therapeutisches angebot, spezialisierung aus trauma nicht gegeben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bitte erwarten sie keine psychosomatische kompetenz. therapeutische einzelberatung sehr gut, der rest befindet sich auf "anfänger"-niveau. hat mir nichts gebracht, außer heimweh.
für adipositas oder depression scheint das angebot sehr gut zugeschnitten, viele angebote gehen richtung sport / bewegung, ernährungsberatung, physikalische therapie ist sehr gut (massage, bäder, sauna, fango...).
bei tieferem trauma ist aber eine angemessene begleitung nicht gegeben. ignoranter "körper"-arzt, auch wieder trennung in zuständigkeitsbereiche körper und psyche, keine kenntnisse der jeweils anderen seite über die zuständigkeiten de s anderen bereiches. patient steht zwischen den seiten und hat die verantwortung der vermittlung, was ausgesprochen schwierig und anstrengend (unfruchtbar!!!) war.

Vasallen der Kostenträger Patienteninteressen Fehlanzeige

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Besseres Wellnesshotel Patienteninteresse fehlanzeige)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unqualifiziert seicht bis falsch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (ganz OK)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Qualitätsmanagement Ausbaufähig)
Pro:
Infrastruktur Physio etc
Kontra:
Therapeutischer "Anspruch" --
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin war Patientin der Weißensteinklinik. Ursprünglich wollte sie auf meine Empfehlung hin in die Heiligenfeldklinik. Die Rentenversicherung schickte sie jedoch dort hin.
Ich selbst bin auch vom Fach und war entsetzt, wie schlecht dort gearbeitet wurde. Sie ist schwer traumatisiert und hoffte dort diesbezüglich gut aufgehoben zu sein. Sie wurde nach schon vier Wochen nach Hause geschickt. In einer anderen Klinik hätte sie mindestens sechs Wochen bekommen. Das Trauma wurde nicht angerührt und auch die anderen Therapeutischen Angebote waren dürftig. Gut war die Physiotherapie und Massagen, die anderen Eigentlichen Indikationen wurden bestenfalls gestreift. Also ein besseres Wellnesangebot und dafür ist die Klinik zu teuer.
Außerdem äußerte Sie den Wunsch Stufen weise wieder eingegliedert zu werden. Es hieß das ginge nicht, inzwischen hat die AOK signalisiert, dass dies kein Problem sei.
Bei einer Mitpatientin meiner Freundin wirkte ein Therapeut derart Problemverschärfend, dass ich zur Entlastung meiner Freundin bei dieser eine 30 min Krisenintervention durchführte, hinterher hätte sie lieber bei mir weiter gemacht, wie in der Klinik.
Zusammenfassend entsteht der Eindruck, die Weißensteinklinik macht sich zum Vasallen der Rentenversicherung und hat die Patientenindikationen völlig aus den Augen verloren. Nach dem Ausschnitt der Beobachtungen kann ich, Patienten die nachhaltig behandelt werden wollen, nur warnen vor dieser Klinik.

4 Kommentare

Soara am 15.12.2010

... das überrascht mich jetzt nicht wirklich... ich lese immer wieder "gerne", wenn mal solch ein Kommentar kommt...

bei mir war die Reha raus geworfenes Geld, just vor 4 Jahren, und leider gabs damals nicht mal Schnee, das wäre zumindest ein kleiner Trost gewesen... ;o) Vasall der RV ist gut... ... schade um das Geld......

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Weißensteinklinik St.Blasien

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kunsttherapie, Ergotherapie, Fango mit TM, Rezeption(sehr nett), Pflegepersonal, Mitpatienten/innen
Kontra:
Körperarzt, zu wenig Gespräche (Einzel sowie Gruppen)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tja wo soll ich anfangen. Also Körperazt wird man innerhalb von 2 Min abserviert. Meine eigene Erfahrung, beim Therapeuten und Pflegepersonal beschweren, dann klappt es auch halbwegs mit Körperarzt. Essen naja.Man wusste scho was man darauf die Woche wieder bekommt. Zimmer waren gut eingerichtet. Einzel und Gruppengespräche hatte ich in 8 Wochen 12 Einzel und geschlagene 4 Gruppengespräche. Fango mit TM kann ich nur sehr empfehlen. Da habe ich gelernt los zu lassen. Also für Patienten die BurnOut oder Erschöpfung haben ist das eine sehr gute Erholung. Es wird viel Sport angeboten. Das Psychische bleibt dort auf der Strecke. Für Patienten mit schwerer oder mittlerer Depression ist diese Klinik sehr ungeiegnet. Ich kann nur sagen, das ich noch kranker raus komme, als wie ich da hin gegangen bin. Was sehr gut wahr, war die Ergotherapie sowie die Kunsttherapie. Und man konnte kostenlos Billard spielen auf einen naja ausbesserungsfähigen Tisch.

1 Kommentar

Katja84 am 02.03.2010

PS: Als Borderline Patient hat man dort keine sehr guten Chancen. Trotz SV (Selbstverletzung) wird man als ARBEITSFÄHIG entlassen. Soviel zur Weißensteinklinik.

Nur für psychisch stabile Menschen geeignet

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
viel Sport, gesundes Essen, Zimmerservice, kostenlos Billiard
Kontra:
siehe Text
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach langer Krankschreibung, aber zieml. guter Stabilisierung kam ich im Jan.10 relativ fit in die Klinik. Nach 6 Wochen Aufenthalt wurde ich als psychisches Wrack entlassen. Sämtl. Symptome meiner Erkrankung kamen mit voller Wucht zurück, Panikstörung, tiefe depressive Episoden, zusätzlich & erstmalig sogar Selbstverletzung auf Grund dem Gefühl völligem Verlassenseins.
Einzelgespr.wurden äußerst an der Oberfläche gehalten und mehr auf Diagnostik als auf Therapie ausgelegt.
Gruppentherapien sind aufgrund der vielen verschiedenen Krankheitsbilder unmöglich, der Burn-Outler versteht z.B. wenig von dem Problembild eines Borderliners, usw.. Außerdem sind Gruppen nicht nach Ankunft/Abreise der Pat. sortiert, somit ständiger Teilnehmerwechsel, macht intime Atmosphäre unmöglich.
Eine extrem instabile Patientin (viele Selbstverletz.) wurde gegent. ihrer Absprache mit Therapeut als arbeitsfähig entlassen (direkt bei ihrer Abreise erfahren), was massive SV zur Folge hatte. Sie wurde verbunden & mit gleichem Status (arbeitsfähig) nach Hause entlassen. Klar die Quote der als AF entlassenen Patienten muss stimmen, man (die Klinik) beißt nicht die Hand die einen füttert (DRV).
Das Pflegeteam ist größtent. i. O. und geduldig, allerdings muss man sich bei Problemen selbst melden können. ist das Ist in "Land-Unter-Situationen" ja garnicht möglich. Selbst wenn sie wissen dass man instabil ist, kräht kein Hahn danach wenn man sich nicht, wie vereinbart, regelm. rückmeldet.
Ich hatte aufgrund der in Weissenstein zurückgekommenen Depression schlimme Antriebsstör., war also kaum fähig dem Wochenplan nachzukommen, aber das wurde auch nicht weiter angesprochen.
Schade ist auch die um 22 Uhr verordnete Zimmerruhe, was für mich als Patient mit Angst vor dem Alleinsein & Schlafstör. sehr unangenehm war. Wäre es mögl. gewesen zumindest bis 24 Uhr Mitpat. zur Gesellschaft mit aufs Zimmer zu nehmen, oder sonstwo zusammenzusitzen, wäre mir & einigen Anderen schon sehr geholfen gewesen. Stattdessen darf man ab 22 nicht einmal mehr den Gang vor dem Zimmer betreten (schönen Gruß hierbei an Klaustrophobiker).
Fazit:
Für stabile Menschen toller Erholungsurlaub, für psychisch Kranke nicht zu empfehlen.

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S.K... am 09.03.2010

Habe mir den Ärztlichen Entlassungsbericht zuschicken lassen und war schmeichelnd ausgedrückt "erstaunt".
Es wurden größtenteils Leistungen abgerechnet, die definitiv nicht stattgefunden haben.
Auch die inhaltlichen Zusammenhänge waren schwer fehlerhaft. Super Beispiel: Symmetrischer Thorax. Zwei Sätze weiter wird meine starke Skoliose erwähnt... Hätte ich einen symmetrischen Thorax, hätte ich keine Skoliose... Solche Fehler ziehen sich durch den gesamten Bericht, physisch wie psychisch. Auch beim Behandlungsergebnis wurde schlicht und ergreifend gelogen, es wurde bei jeder Diagnose eine Besserung eingetragen, obwohl der Psychologische Test (wird zu Rehabeginn und -ende durchgeführt) genau das Gegenteil belegt. Das war der nächste Widerspruch in sich in ein und dem selben Bericht, und genauso gehts weiter.
Ich sag nur unglaublich, wenn ichs nicht selber gelesen hätte.
Ich habe bei der Deutschen Rentenversicherung Widerspruch eingelegt, bis dato aber noch keine Antwort erhalten.

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nicht zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
badeabteilung massagen
Kontra:
fast alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

es gibt weitaus bessere kliniken

Erfahrungsbericht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09/10
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hiervon ausgenommen Küche und Reinigungskräfte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Interessen der versch. Leistungsträger werden gnadenlos durchgesetzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wurde mehr abgerechnet als tatsächlich umgesetzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ständige Terminüberschneidungen)
Pro:
Verpflegung ausgezeichnet, Hauspersonal sehr fürsoglich
Kontra:
Vor den Therapeuten muss gewarnt werden
Erfahrungsbericht:

War insgesamt 6 Wochen über den Jahreswechsel in dieser Klinik. Indikation psychosomatische Beschwerden. Was jeder wissen sollte: Interessen der verschiedenen Leistungsträger haben absolute Priorität, es steht von vornherein fest, dass man ggf. in die Arbeitslosigkeit abgedrängt wird. Vorsicht, dort steht Ihr unter Dauerbeobachtung. Freizeitaktivitäten, Umgang mit anderen Patienten werden recht fragwürdig interpretiert. Therapeuten sind von recht unterschiedlicher Qualität, haben oft selbst massive Brüche in ihrer Vita, mein Eindruck "Endstation Weissensteinklinik"

5 Kommentare

therme am 02.02.2010

dazu kann ich nur sagen "du triffst den nagel auf den kopf",
war leider selbst 7 wochen in diesem "....haus", möchte nie
wieder dorthin, habe schon andere rehakliniken erlebt.

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Fiktion: Schwarzwaldklinik - Realität: Weissensteinklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Massagen waren gut, Austausch mit Mitpatienten, Abstand zu Zuhause... (Wahnsinnsleistung der KLinik)
Kontra:
So ziemlich alles andere....
Erfahrungsbericht:

Eins vorweg:
Ich bin mit wenig Erwartung an die REHA dort hingegangen und wollt´s einfach auf mich zukommen lassen und versuchen so gut es geht an mir und meiner Depression,Panikstörung zu arbeiten.
Falls es mit der Behandlung nichts wird sehe ichs eben als Urlaub. Dachte ich...

Ich war da Jan/Feb diesen Jahres und der Aufenthalt war für mich fürchterlich !

Ich kann die positiven Bewertungen hier nicht im geringsten Nachvollziehen, da diese mit Sicherheit nicht wiedergeben was die meisten Menschen von der Einrichtung halten, die dort schon mal "Behandelt" wurden. Ich kann mir das nur so erklären. Das können nur Menschen sein, deren Krankheitsbild eher weniger gravierend ist... Wovon es durch die "ungesunde" MIschung ja auch einige gab.

Ich war dort 8 Wochen.Man lernt viele Mitpatienten kennen und zufrieden war von denen, so gut wie niemand! Und ich habe wirklich mit vielen gesprochen. Manche sind Frühzeitig abgereist und andere haben sogar über Rechtliche Schritte nachgedacht... Aber wer hat dafür schon die Kraft, wenn man schon so fertig ist in REHA zu müssen... Gut für die Klinik. Reaktionen auf Beschwerden, die es reichlich gab wurden einfach in die länge gezogen und letztendlich ausgesessen. Nach ein paar Wochen ist man Weg und es kommen die nächsten....

Leider habe ich schon einiges vergessen/verdrängt und kann nicht mehr Detailliert berichten.

Der Chefarzt (Der eher wie ein Manager/Politiker rüberkommt, was sich auch nach der "Chefarztvisite" für mich bestätigte) begrüsst einen bald nach Ankunft mit einer Rede, die er wohl schon seit Jahren ohne grosse Emotionen auswendig herunterleiert und lässt einem am Schluss kaum Zeit für fragen und kritische Fragen und wenn dann diese unbeantwortet. (gutes Timing)
Vieles was er in seiner Einführung so von sich lääst wiederspricht dem täglichen Ablauf in der KLinik vollkommen was einen schon nach wenigen Tagen auffallen sollte.

Besonders sauer ist mir seine Aussage aufgestossen:

Berlin (Rentenversicherung...)würde jeden Fall individuell/professionel untersuchen und nach diesen Kriterien die optimale KLinik für den Patienten raussuchen.
Die laut Chefarzt im Fall der Zuhörenden die Weissensteinklinik ist.
In Wirklichkeit geht es um KOstenfragen/Bettenbelegung und diverse Verträge die zwischen Berlin und den REHA-Einrichtungen bestehen !

Ich könnte jetz ein halbes Buch schreiben aber belasse es bei den nächsten paar Sätzen.

Zu viele verschiedene Krankheitsbilder denen man in St.Blasien einfach nicht gerecht wird:

MASSENABFERTIGUNG!
Leute mit Depressionen,Angsstörungen,Adipositas und Magersucht!,Bulemie,akuten Lebenskrisen (Todesfälle usw.) Alles bunt gemischt...


So gab es für mich als Patienten mit Angsstörungen nach mehrfacher Anfrage keine Gruppe obwohl im Prospekt angepriesen....
(siehe Chefarzt...)

Es gibt übrigens einiges nicht, was da im Prospekt zu sehen ist. Dieses ist künstlich aufgebauscht....

Der Therapeut hat sich mehr damit beschäftigt was er in die Entlassungspapiere schreibt, als mit mir. Man ist eben doch nur eine NUmmer von vielen und möchte Verwaltet werden.

Der "KÖrperarzt" war schlichtweg eine Frechheit!
Abgefertigt in 3-5 Minuten. Sowas Inkompetentes und Arrogantes hab ich selten kennengelernt !

Ich schreibe mich gerade in Rage und höre nun auf...

Schlimme Zustände sind das und die Machtlosigkeit, als jmd. der sich hilfesuchend an Ärzte wendet und schon die Hölle durchgemacht hat von Kind an, erdrückt einen.

Ich würde vielen der Ärzte, die ich in meiner Angst/Paniklaufbahn kennengelernt habe nur einmal 10 MInuten Panikattacke wünschen, vielleicht würden diese dann IHren Beruf/Patienten endlich ernst nehmen.

18 Kommentare

wer32 am 02.10.2009

Hab noch etwas vergessen:

Das Essen fand ich gut.
Die Sitzverteilung (Die zugegeben nicht einfach ist)
eher nicht.

Das "witzigste" was mir (Hartz4-Empfänger) passiert ist:

Im Sport haut mir ein Manager(!) mit dem Ellebogen(Stichwort Ellbogengesellschaft) so eine in die Rippe, das ich mich 8 Wochen lang mit einer äusserst schmerzhaften Rippenprellung herumplagen musste.

Seine Reaktion nachdem ich um Luft ringend am Boden lag:

Das war doch nix... ich solle mich nicht so anstellen.
Enschuldigung ? Fehlanzeige!
Wollte über den "Therapeuten" eine Aussprache in die wege leiten... Fehlanzeige!

Danke nochmal an die betreffende Person.

Auch gestresste Manager haben harte Ellebogen...

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tannenbaum

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche beratung ?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (massagen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaos)
Pro:
weiss nichts zu berichten
Kontra:
fast alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nieeee wieder, wie bedrückend muss es erst in den wintermonaten dort sein?!

Das Märchen von der Suche nach Seelenheil in einer Klinik für Pschosomatik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (permanenter Baulärm, düstere total überalterte Zimmer, das ganze Haus wirkt wenig einladend, das Foyer hat den Charme einer Bahnhofswartehalle in "netten" 70 Jahre Baustil, alles düster und traurig.....wer hier noch keine Depressionen hat, bekommt welche.........es fehlen freundliche Farben , Licht, Transparenz.......und angenehme Rückzugsmöglichkeiten für Patienten .)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich überlege heute noch wieso ein Allgemeinmediziner im Rehabereich "Körperarzt" genannt wird..............den "Körper" bzw. Patienten hat der gute Mann doch kaum zu Gesicht bekommen. Die "Untersuchungen " waren rekordverdächtig was die Kürze betrifft " 2-5 Minuten", da liegt er ja noch deutlich unter der Zeit, die Ärzte so mit Patienten "verplempern " dürfen......ein Arzt, der hauptsächlich durch Arroganz und Unfreundlichkeit besticht ist doch die ideale Anlaufstelle für Menschen , die ohnehin schon genug Probleme haben, also nur Mut,........diesen Mediziner vor Gottes Gnaden , dessen Allheilmittel "Voltaren und Ibuprofen anscheinend für alles gut ist.......den überlebt Ihr auch.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Fr. Bohn war immer sehr freundlich und die Dinge gut geregelt. Das kann ich von Anderen nicht behaupten, die sehr oft einen unstrukturierten, genervten Eindruck vermittelt haben. Die Zusammenarbeit von einigen Abteilungen untereinander klappt in keinster Weise, der Leidtragende ist der Patient.)
Pro:
Meine Mitpatienten, die mich mehr wie einmal in meinen dunklen Stunden liebevoll begleitet haben( wäre das nicht eingentlich der Job des Fachpersonals gewesen) die Badeabteilung und das Reinigungspersonal
Kontra:
Zuviele negative Aspekte, die den Rahmen sprengen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer bewusst langen Zeit schreibe ich heute diesen Bericht, bewusst lange aus zwei Gründen.......
1. Ich bin absolut desolat nach Hause gekommen
2. Ich wollte gezielt warten, bis sich die Eindrücke
gesetzt haben!

Gekommen bin ich mit Depression, Angst-und Panikstörung, Traumata und diversen somatischen Problemen..........und damit bin ich auch wieder gegangen........ohne den geringsten Anflug von Verbesserung, ganz im Gegenteil.......eher in einer Art von Schockstarre!
Nun was ist passiert in einer Fachklinik, die für sich in Anspruch nimmt , WIR THERAPIEREN SIE ALLE, DIE ADIPÖSEN, DIE BURNOUTLER, DIE DEPRESSIVEN, DIE BORDERLINER, DIE TRAUMAPATIENTEN UND DIE ALKOHOLKRANKEN JA WIR THERAPIEREN EUCH ALLE UND ALLE NACH DEM SELBEN EINHEITSBREI!

Mein Erfahrungen dort haben mir gezeigt, für Menschen in schlimmen Krisen, die unendlich am Ende sind, ist diese Klinik nicht geeignet. Wer dort fällt, fällt sehr tief......und keiner dieser Fachleute ist in der Lage, einen emotional wieder aufzurichten. Ich weiß nicht, ob es Desinteresse der Therapeuten ist, oder ob viele von ihnen selbst schon so ausgebrannt sind, das so wenig konstruktives für Patienten dabei heraus kommt.

Ein sehr, sehr breiter Aspekt wird dort dem Sport gewidmet und ein sehr, sehr schmaler Aspekt der Seele.
Für jemanden, der vielleicht eine "Kreislaufkur" machen möchte, und damit glücklich ist, Stöcke schwingend durch den Schwarzwald zu hecheln oder anderen sportiven Betätigungen nach zu gehen, mag es dort vielleicht richtig sein.
Wer allerdings glaubt, dort von traumatischen Lebensereignissen ein bisschen etwas da lassen zu können, der irrt gewaltig.
Es wird nach einem starren Muster gearbeitet, das für alle Patienten passen muss........wer das hinterfragt, in Frage stellt oder ablehnt .....wird ganz schnell mit der geschlossenen Psychiatrie bedroht " nur zu ihrem eigenen Wohl" natürlich, was sonst.
Aber sollten nicht gerade Patienten, die " anders " sind, eine Aufgabe und Herausforderung für Therapeuten sein?

Fazit: Ich habe sechs lange Wochen dort ausgehalten, den ich bin ja leidensfähig

Ich habe jeden Tag um mein Gleichgewicht gekämpft, um nicht vollkommen in meinem dunklen Loch zu verschwinden


Ich habe verzweifelt nach Hilfe und Lösungsmöglichkeiten für meine Problematik gesucht

gefunden habe ich NICHTS!


Meine Erfahrungen dort haben mir bestätigt, dass Therapeuten "im richtigen Leben " einen vollkommen anderen Ansatz haben, nämlich den, ihren Patienten zu helfen.
Therapeuten, in einer von der BFA bezahlten Klinik müssen Quoten erfüllen und sonst gar nichts.
Denn: Wessen Brot ich esse, dessen Lied singe ich auch.

Der Patient bleibt immer auf der Strecke!!!

4 Kommentare

resie am 08.09.2009

Hallo,

wenn ich die bisherigen Bewertungen mir so anschaue habe ich direkt Angst dort hin zu fahren.
Ich bin vom 4. 11. 2009 bis 16. 12. 2009 dort. Gibt es vielleicht jemanden, der zur selben Zeit da sein wird?

Gruß aus Mittelfranken

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Psychiatrie contra Rehaklinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
würde den Rahmen hier sprengen :o)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen !

Nach nunmehr 3 Jahren und neuen Erfahrungen, möchte ich mich auch mal zu dieser Klinik äußern.

Im Nachhinein habe ich sehr bedauert, daß meine HÄ und ich uns auf den Rat meiner FÄ verlassen hatten - nach meinem Aufenthalt in der Psychiatrie der Uniklinik Homburg würde ich in einer akuten Phase dies IMMER einer Reha vorziehen!

Der Aufenthalt in der Uni war für mich SEHR hilfreich
(6 Wochen stationär, 4 Monate Tagesklinik)
- die Reha in der Weissenstein-Klinik war es keineswegs!

Von den Aufnahmeterminen, die schlecht koordiniert waren bis hin zu was weiß ich noch alles - von A bis Z möchte ich mal sagen - sehr unbefriedigend.

Es war meine erste psych. Reha, ich bin sehr motiviert und mit eindeutig zu hohen Erwartungen (und zu wenig Wissen) gestartet.

Wenig echtes Interesse kam rüber - von ärztlicher Seite ehedem, und auch meine Bezugstherapeutin ließ einige Wünsche offen.

Im Übrigen - die Anamnese, die man sehr umfangreich zu hause im Vorfeld mit viel Mühe ausgefüllt hatte "damit wir Sie besser kennen lernen und ihre Behandlung besser planen können" - Fehlanzeige - man kam zu dem Schluß, daß dies offenbar keinen interessiert hatte - dies war auch bei anderen Patienten so. Allerdings - was mich nicht schlecht staunen ließ - im Abschlußbericht wurde daraus eifrig zitiert...

Auf den ersten Blick kam ich sofort in die Magersuchtschublade - und durfte fortan sämtliche Eßstörungsgruppen besuchen - witzig war dabei, daß meiner Bezugsthera in der 5. Woche auffiel, daß ich keine Lehrküche auf dem Plan hatte - aber das machte nichts - der Plan war auch so gut gefüllt... und ich war natürlich wie üblich sehr bemüht, allen meinen "Verpflichtungen" nachzukommen, so wie ich das gewohnt war...

Ich fuhr in diese Reha sozusagen auf dem Zahnfleisch, da ich jahrelang neben div. anderen "Kleinigkeiten" einen sehr harten Job hatte (der mir nach 4 Wochen A.U. gekündigt worden war - und das war im Grunde die einzige Erleichterung, daß ich wußte, ich muß dort nach der Reha nicht mehr erscheinen...) aber auf meine Wünsche - Streßbewältigung, Gruppe für Konflikte am Arbeitsplatz wurde natürlich nicht eingegangen, und das war wahrscheinlich auch nicht tragisch, denn wie ich von anderen TN hörte, ging es dort auch nicht qualifizierter zu.

Sehr viel Mühe und Engagement wurde darauf verwendet, mir gebetsmühlenartig auszureden, daß ich evt. Anspruch auf eine Erwerbsminderungsrente haben könnte....... und bereits nach 3 Wochen hörte ich "ich werde Sie auf jeden Fall arbeitsfähig entlassen".............

Sehr interessant war die Kunsttherapie, ein Lob an Frau Geisser ! Mitarbeiter der Küche, Bäderabteilung und div. Sportgruppen waren auch ok - ein bes. Lob an die "Putzdamen", diese waren superlieb -

aber DAS was für mich in einer psychosomat. Reha im Vordergrund steht, versagte m. E. auf ganzer Linie - und für "kompliziertere Störungen" wie Borderline z. B. halte ich diese Klinik für völlig kontraindiziert.

Weil man in dieser Klinik kein echtes Interesse gezeigt hat, dem Patienten mit seinen psych. Problemen wirklich zu helfen,
und möglicherweise fehlte es da einfach auch an fachlicher und emotionaler Kompetenz...

Meine Erfahrung in St. Blasien war - eine Reha dient nicht dazu, gesünder zu werden, sondern um ein wenig aufgepäppelt zu werden, damit man auf Biegen und Brechen arbeitsfähig entlassen werden kann - im übrigen mit div. (falschen) Diagnosen im Gepäck, dafür aber arbeitstechnisch ohne jegliche Einschränkung.

Seit meinem Aufenthalt in der Psychiatrie habe ich auch endlich einmal korrekte Diagnosen, und mein "Hochgebirge" wurde inzwischen zum "Mittelgebirge"... im Übrigen ist es in der Psychiatrie so, daß man auf Patienten nicht angewiesen ist, die Betten sind immer belegt - aber wenn eine Rehaklinik Patienten nur noch a.u. entließe, gäbe es bald noch ein paar Arbeitslose mehr in unserem wundersamen Land, nämliche die Klinikmitarbeiter, weil keine RV mehr Patienten dahin schickte.................

bevor ich nochmals eine Reha besuche, werde ich mir sehr gut überlegen ob ich das will und WO ich das will... und wo ich es NICHT will... es gibt übrigens auch hervorragende Akutkliniken, die haben deutlich bessere Therapeuten und Programme, als manche Rehaklinik - und vor allem - diese kompetente Behandlung bekommt man ganz profan mit einer Einweisung durch den Haus- oder Facharzt.

viele Grüße, und immer dran denken -
nicht unterkriegen lassen ! ;o)

Soara

Diese Reha hat mich schwer krank gemacht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (von der Klinikausstattung über das Therapiekonzept bis hin zu den Therapeuten und Ärtzte- grottenschlecht !)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung ? Es war nie jemand zu erreichen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (unfähig und ungeschult was das Verabreichen von nötiger Medikation betrifft.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu langsam, ...)
Pro:
------
Kontra:
Unfähiges Personal!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin voller Hoffnug auf Stabilisierung zur Reha aufgebrochen - wurde jedoch alleingelassen mit Problemen, und war durch die Bank weg von in meinen Augen unfähigen, inkompetenten, arroganten und im Notfall nicht zu ereichenden Therapeuten, Pflegern, etc. umgeben.
Nach nur 2 wöchiger Behandlung musste ich notfallmäßig in die mehr als eine Stunde entfernte (geschlossene) Psychiatrie in Reichenau gebracht werden.
(Akute Suizidalität, starke lebenbedrohliche Verschlechterung der bulimischen Symptomatik, durch emotionalen Stress ausgelöste "Borderlinepsychose" ,...)
Das Personal der Weissensteinklinik weiß scheinbar mit Krisen (die bei der Behandlung von psychischen Erkrankungen schon mal auftreten können) in keinster Weise umzugehen.
Sie haben mich Alleingelassen obwohl sich bereit früh eine Kriesensituation abzeichnete.
Es hat schlichtweg NIEMANDEN dort interessiert.
Ich erlebte dies als menschenverachtende Abfertigung, ständig durch Abwesenheit glänzende Behandler und überhebliche Arroganz auf der Führungsebene. All das gemischt mit einer vollkommen veralteten Einrichtung und nicht mehr zeitgemäßen Therapie- und Behandlungsmethoden ergiebt eine gefährliche Mischung
Sie bieten ausserdem in Broschüren Hilfe bei Erkrankungen an für die sie überhaupt nicht ausgestattet und ausgebildet sind.
Desshalb mein Rat: Schwer Magersüchtige, Bulimiker, Menschen mit einer Emotional-instabilen Persönlichkeitsstörung, und auch alle WIRKLICH ERKRANKTEN die inständig auf HILFE hoffen (und dort nicht nur "Urlaub" machen wollen) sollten/müssen unbedingt diese Klinik meiden.
Wirklich - Es gibt weitaus bessere!
Ihr fahrt dort schließlich hin um gesund zu werden und nicht noch kränker. Entscheidet sorgfälltig und wählt im Zweifelsfall immer eine, auf die jeweilige Erkrankung spezialisierte Klinik aus.
Viel Glück und gute Besserung allen Hilfesuchenden.

2 Kommentare

engelchen79 am 15.08.2009

Mir ging es ähnlich im vergangenen Jahr.
Kam untergewichtig dorthin und habe nochmal 1-2 kg abgenommen, weil sich keiner drum gekümmert hat, was und wieviel ich esse und ob ich erbreche ("zuhause haben Sie ja auch keinen Aufpasser neben sich sitzen2).
Habe die Therapie nach 1,5 Wochen abgebrochen, weil ich das GEfühl hatte, es bringt nichts und weil ich lieber in eine Klinik wollte, die mir bei meiner Esstörung auch wirklich hilft.

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Ein zweites Mal in der Weissenstein-Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Speisesaal und Service, schöne Natur
Kontra:
Psychotherapeutische Begleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund guter Erfahrung weilte ich in 2009 ein zweites Mal in der Weissenstein-Klinik. Sehr motiviert fuhr ich wieder in die Klinik und hoffte auf gute Reha-Erfolge.

Bekam ein schön neu renoviertes Zimmer, schöne Natur und der Service im Speisesaal war sehr gut. Leider bekam ich einen Einzeltherapeuten zugeteilt, mit dem ich überhaupt nicht klar kam, einer Nachfrage auf Therapeutenwechsel wurde nicht nachgegangen. Ich musste während meines 6 wöchigen Aufenthaltes dort ein hohes Mass an Unzufriedenheit der Mitpatienten an psychotherapeutischer Begleitung und Organisation feststellen.

Ich fand es sehr erstaunlich, wieviele Patienten ein Gespräch beim Chefarzt suchten, um ihren Unmut zum Ausdruck brachten. Ich selbst hatte zwei Gespräche, aber leider konnte dadurch auch nichts gerettet werden.

Bezüglich der Einzeltherapie machte ich die schlechtesten Erfahrungen, die ich so noch in keiner Klinik gemacht habe. Die Kommunikation mit dem Therapeuten war sehr angespannt, teilweise kamen sehr herablassende und aggressive Äußerungen von seiner Seite, die nach mehreren Gesprächen zu einer Destabilisation bei mir führten. Letztendlich schob mir der Therapeut die Schuld in die Schuhe, dass er gescheitert wäre, läge wohl einzig und alleine an mir. In dem Entlassungsbericht zogen sich seine nicht neutralen und negativen Aussagen über mich wie ein roter Faden durch die Seiten.

Ich habe dagegen Widerspruch eingelegt und musste zuhausse bereits über 5 Wochen therapeutisch und ärztlich von diesem Alptraum aufgefangen werden.

Die schöne Natur, das schöne Zimmer und der gute Service im Speisesaal rissen es leider nicht heraus.

Auf der einen Seite hatte ich die Trauma-Kombi, deren Ablauf mir am Anfang auch keiner erklärte, aber der Stabilisation dienens sollte, auf der anderen Seite zog mich der Einzeltherapeut durch seine unstruktierte und für mich sehr negative Gesprächsführung dermassen runter, dass ich völlig fertig nach 6 Wochen aus der Klinik abreiste.

Gut waren die Stabilisationsstunden und die Kunsttherapie, die mich etwas auffingen, aber das leider überwiegen die schlechten Einzeltherapiestunden.

Ich hatte in 2005/2006 gute Erfahrungen dort gemacht, musste mich jetzt aber in 2009 fragen, was war das? So ganz habe ich das alles noch nicht verkraftet und verdaut, es erscheint mir bis heute noch wie ein Alptraum.

Nochmal würde ich nach diesen Erfahrungen dort nicht mehr hinfahren.
Hätte man mir am Anfang gesagt, dass ich dort "nur" 6 Wochen Urlaub machen sollte, keine Erwartungen und keine halbswegs kompetente Einzeltherapie erwarten dürfte, wäre es für mich sicher anders verlaufen.

Nach der Reha musste ich mich erstmal vom Schrecken erholen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gutes Essen, schöne Umgebung
Kontra:
miserable mediz. und therap. Betreung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Pleite fing schon nach meiner Ankunft an. Meine Eingangsuntersuchung war in 5 Minuten abgeschlossen.Dann hat es noch 5 Tage gedauert, bis sich in der Klinik ein Pfleger fand, der in der Lage war, bei mir Blut abzunehmen. (Die Werte davon wurden am Tag vor meiner Abreise besprochen, obwohl sie nicht alle in Ordnung waren.)
In der Einzeltherapie wurden weder Therapieziele mit mir besprochen, noch wurden meine Angaben geprüft.In den Gruppentherapien blieb kaum Zeit für die eigentliche Arbeit, da die Teilnehmer wöchentlich wechseln.
Sowohl Therapeuten als auch das Pflegepersonal haben mir ständig das Gefühl gegeben, ihnen lästig zu sein.
Fragwürdig finde ich auch den Umgang mit Medikamenten. Da wurden mir als Patient Großpackungen mit aufs Zimmer gegeben. Und als es mir richtig dreckig ging , und ich deshalb auch nicht in der Lage war, an mehreren Mahlzeiten teilzunehmen, hat niemand vom Personal auch nur nach mir geschaut. Ich war übrigens wegen Bulimie und Depressionen dort.
Der Klinikleiter pflegt sich gerne verleugnen zu lassenn, und wenn man dann doch etwas "unangenehm" wird, droht er durch die Blume mit der Einweisung in die Psychiatrie-alles natürlich zum "Wohl" des Patienten.
Ich habe lange gebraucht mich von dieser Schreckensbehandlung einigermaßen zu erholen, und mich jetzt doch dazu aufgerafft, meinen Erfahrungsbericht zu schreiben.Denn ich möchte doch vor einer Behandlung dort warnen. Außerdem sollte mit dieser Abzocke beim Kostenträger Schluß sein. Eins steht für mich fest-die haben nicht die Gesundung der Patienten im Sinn!!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe heute meinen genehmigten REHA - Antrag erhalten und soll nach Weißenstein.
Kann gar nicht glauben, das hier nur negativ geschrieben wird. Bekomme Angst, das es dort nicht richtig für mich ist.
Bin seit 3 Monaten wegen BurnOut krankgeschrieben. Glaube auch nicht, das ich bei meinem alten Chef wieder arbeiten kann.
Deweiteren sind mein Mann und ich in einer Kinderwusch - Behandlung. Haben die dort Ahnung von?
Wäre dankbar für ein paar Hilfestellungen.
Kann ich auch wo anders hin?!

1 Kommentar

Steffi63 am 15.10.2008

Hallo Daniela
Auch ich habe am 8.10. bescheit bekommen das ich nach Weissenstein zur Reha komme.Nach dem ich die Bewertungen gelesen habe, habe ich direkt bei meiner Krankenkasse angerufen und gefragt ob ich diese Reha ablehnen kann. Leider ist bei mir die Reha im Eilverfahren genehmigt worden und ich kann sie nicht ohne Nachteile zu erhalten ablehnen. Mir wird echt übel wenn ich all´diese Kommentare lese. Na ja, da muss ich wohl durch. Vielleicht sieht man sich ja dort. LG Steffi

Nicht zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fehlendes Konzept, Gleichgültigkeit, Gleichbehandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mit Glück trifft man vielleicht einen engagierten Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nettes Küchen und Rezeptionspersonal
Kontra:
Ärzte, Therapeuten, Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Internetseiten der Weissensteinklinik täuschen ein Leistungsspektrum vor, dass nicht gehalten wird. Alle Störungen werden behandelt und alle werden gleich behandelt. Jeder Therapeut verfolgt seine eigene Methode, wenn er eine hat,die therapeutischen Angebote sind nicht vernetzt, dass Niveau der Gruppentherapie ist niedrig, jede Woche reisen viele neue Patienten an, sodass man jedes mal in jeder Gruppe andere Mitpatienten hat. Die Traumabehandlung steht losgelöst von jeder anderen Einbindung in ein insgesamt nicht vorhandenes Konzept. Ob man von irgendeinem Angebot profetiert interessiert keinen. Man ist sich selbst überlassen und hat zu keiner Zeit das Gefühl das die eigene Befindlichkeit irgend jemanden interssiert. Eine Atmosphäre der Gleichgütigkeit kennzeichnet das Haus. Die Sporttherapie nimmt den größten Raum ein und Menschen die gern wandern, sich ausruhen wollen sind dort richtig. Alle chronofizierten Störungen oder schwerere Krankheitsbilder können dort nicht angemessen behandelt werden. Am nettesten sind Küchen- und Rezeptionsmitarbeiter. Es scheint nur die Statistik wichtig, nämlich jeden arbeitsfähig zu entlassen.

1 Kommentar

Soara am 05.10.2008

Dies trifft ganz meine Meinung.

Im Übrigen waren die Reinigungsdamen super lieb, um nicht zu sagen AM FREUNDLICHSTEN, aber das ist nun etwas, was einen in einer psychosomat. ReHa nicht wirklich weiterbringt...

Bevor ich mich hier weiter in Auslassungen ergehe, werde ich wohl am besten eine eigene Bewertung schreiben :o)

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