Klinik Alpenblick

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Kurweg 9
88316 Isny-Neutrauchburg
Baden-Württemberg

47 von 63 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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63 Bewertungen

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Aufbewahrung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Frau Dr.Braig, Herr Wischnewski
Kontra:
Übermässiges Sportangebot, zuwenig für die psychosom.Unterstützung
Krankheitsbild:
Traumabewältigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 23.11.22 bis morgen 24.12. hier.Offiz.Rehaende wäre 28.12.gewesen.
Meine Ziel, dass ich erreichen wollte, ging hier nicht zu bearbeiten, da die Traumatherapeutin erst wieder im Februar zurück kommen würde.Leider erfuhr ich dies erst hier vorort. Unmöglich!!!
Meine zugeordnete Therapeutin verstand sehr schlecht deutsch sowie war sie sehr Schubladen denkend. Da ich ebenfalls vom Fach bin, musste ich ständig Vetos einlegen.Genauso verliefen die Gruppentherapien, die sie hielt.
Im Allgemeinen hier, ist es eine Aufbewahrung, oberflächlich sowie nicht individuell auf jeden Rehabilitant abgestimmt.
Man wird schlichtweg allein gelassen, wenn es einem " schlecht" geht, soll man zur Pflege gehen.Jawoll, habe ich mal aufgesucht, kein Verständnis, nur von oben herab sowie standartige Floskeln, die niemanden in der Verzweiflung weiterhelfen.
Jedoch zu erwähnen ist, dass ein Pfleger, der nachts Dienst hatte, sehr geschult war und auch mir zur Seite stand.

Besonders erwähnen möchte ich Herrn Wischnewski ( Sporttherapeut) der sehr empatisch, einfühlsam und viele andere positive Charaktereigenschaften hat, die mir gut getan haben ( ich bin eine sehr vorsichtige Frau, was dies betrifft. Er hat einen kl.Zugang zu mir mit seiner Art erreicht.

Als Weiteres möchte ich Frau Dr.Braig ( meine Bezugsärztin) auch besonders erwähnen, die sehr Rehabilitant - und Situationsorientiert arbeitet. Die für mich nachts da war, obwohl das "Auffangen" nicht zu ihren Aufgaben gehörte.
Die mir das Verständnis, wichtige und richtige Inputs gab, die ich hier die ganze Zeit vermisste!!! und mir das Gefühl gab, dass sie mich versteh und meine Reaktion nach voll ziehen kann.Ich konnte mich fallen lassen, obwohl ich im Nachhinein mich nicht so Wohl damit fühle.

Ich bitte doch die Verantwortlichen, die momentane Situation einigermaßen Rehabilitantengerecht zu verbessern. Sehr schade, dass ich mit mehr Balast, sowie körperl.Symptomen abreise.

Das Gefühl, dass es vielen Angestellten, wie die Vorgehensweise hier praktiziert/ gearbeitet wird,missfällt, werde ich nicht los.

Umgang mit den Rehaplitanten

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlimmer geht es nimmer)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Beratung und kein Schlussgespräch wo man Anwesend war Zwecks Gutachten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anwendungen fanden nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unfreundlich keinerlei Unterstützung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ausstattung aus den 80jahren und Gestaltung,Frage was soll gestaltet werden)
Pro:
Es gab nichts positives
Kontra:
Ein reines Chaos um Geld zu drucken
Krankheitsbild:
Mobbing Trauer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Furchtbar,war zum dritten Mal dort,ein reines Chaos,vom Empfang bis zu Therapie Gespräche ein disaster,die vorherige zwei Mal war es hervorragend,aber jetzt ist man gut genug als zahlender Rehaplitan,es wird absolut nicht nach einen geschaut, trotzdem wurde eine Gutachten erstellt wo nicht der Wahrheit entsprach bzw.wurde auch verschiedene Sachen dazu diktiert, alleine die Anwendung, sowas habe ich nicht erlebt, Anwendungen wo man bekommen sollte bekam man nicht bzw.Anwednungen was einem nicht gut Tat bekam man,dann die Essenszeiten schlimmer wie im Knast,von wegen frisch, alles frisch aus der Dose,das Magenschmerzen bekam,nun zum Schluss es hat sich nur zur Geldmaschine entwickelt, Hauptsache die Betten sind voll...PS war im 03-04 2022 vor Ort, absolut nicht zu empfehlen Schulnote 6 sitzengeblieben

zum vergessen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
Das Eingehen auf Krankheit
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Arzt der über andere sagt sie wären dick und hat selbst zu viel auf den Rippen
Einen Kaufmännischen Leiter dem die Belange von Patienten und Peronal ergal sind
Es wird einiges für das Körperliche getan
mehr als wenig für die Psyche.
meine Erfahrung nicht empfehlenswert

1 Kommentar

moriz am 25.06.2022

Ich war 2018 schon einmal in der Alpenblick Klinik und war in allen Bereichen sehr zufrieden. Deshalb habe ich mich wieder für einen neuen Aufenthalt in dieser Klinik entschieden. Es gibt immer Personen die sich negativ aufgehoben oder behandelt fühlen. Die meisten Patienten fühlen sich aber in dieser Klinik gut behandelt und recht wohl.
Ist es deshalb nicht seltsam wenn jemand nur negatives zu berichten hat, die meisten Berichte bzgl. dieser Klink sind positiv!!
Ich würde über mich selbst nachdenken und an mir arbeiten.

Keine Therapeuten für Schmerzpatienten

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ungeeignete Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmer o.k., Essen o.k.
Kontra:
sonst alles
Krankheitsbild:
Schmerzpatient
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vorsicht Falle, könnte man fast meinen. Mit einer hohen Überheblichkeit verspricht die Klinik eine Vielzahl von Anwendungen auch sehr gut für Schmerzpatienten geeignet. Eine tel. Voranfrage hat dies auch bestätigt.
Doch gehalten wird praktisch nichts. Keine geigneten Tharapeuten für Schmerzen im Haus. Stinklangweilig mit 1-2 Terminen am Tag. Kein Fernseher.
Auf Nachfragen Schulterzucken. Traurig wie man dort behandelt wird.
Das höchste. Bei Anreise erhält man einen Therapieplan obwohl einen noch keiner untersucht oder gesprochen hat. Die wissen noch gar nicht wegen was man kommt. Alles nach Schema F ohne auf den einzelnen einzugehen.

Unmöglich, dringend Finger weg

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
wir sind der Meinung da wird vorsätzlich nicht alles gesagt
Krankheitsbild:
Schmerzpatient
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Achtung Finger weg. Vermutlich gefakte 5 Sterne Bewertungen.
Da werden keine Zusagen eingehalten. Das Programm besteht aus einem Termin am Tag. Der Rest ist 16 Stunden Zeit absitzen.
Die etwas verwirrte senile Oberärztin redet wirres Zeug. Alles Corona bedingt.
Es werden eine Vielzahl von Behandlungen versprochen dei absolut nicht eingehalten werden. Echt schlimm. Viele Therapeuten sind gar nicht im Haus oder haben keine Ausbildung für Schmerzpatienten. Einmal die Woche 30 min. Gespräch und einmal die woche 20 min Gymnastik. Das wars dann.
Alles Gute Morgentau so was von stupider Berwertung. Da merkt sogar mein Haustier dass diese ein Fake ist.

Nicht zu empfehlen in der Corona-Zeit!!!?

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmer okay
Kontra:
Kein Fernseher
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf keinen Fall jetzt zur Corona Zeit hier eine Reha machen.!!!!!
Alles völlig einsam, kein Fernseher im Zimmer!!???
Schwimmbad, Fitnessraum nur einmal die Woche nutzbar für 20 Minuten im Rahmen der Therapie, sonst keinerlei Möglichkeit.
Keine Mahlzeit darf abgesagt werden, auch nicht am Wochenende, somit immer nur die Möglichkeit nach Isny zu laufen oder im Park, das wars dann.

1 Kommentar

Paule2020 am 01.04.2021

Das kann ich so gar nicht bestätigen. War zur selben Zeit hier und wir hatten 2x/ Woche 30 min. Fitnesscenter, 1x/ Woche 30 min. Wassergymnastik, Entspannung, Ergotherapie und vieles mehr, der Tag war gut gefüllt. Außerdem haben wir mit den anderen Patienten viel unternommen. Es gibt auf jeder Station ein Fernsehzimmer, ergänzend kann man per kostenpflichtigem WLAN auch auf seinem Zimmer mit mitgebrachten Endgeräten Filme oder Fernsehen schauen. Ich fühlte mich trotz Corona niemals einsam, man lernt ständig neue Leute kennen, die Landschaft ist wunderschön, Fahrradverleih um die Ecke, das Essen schmeckt ganz hervorragend und alle Mitarbeiter geben sich sehr viel Mühe, um den Aufenthalt angenehm zu gestalten. Natürlich gibt es Einschränkungen und man kann sich derzeit vom Essen nicht abmelden, dennoch bleibt ausreichend Zeit für Unternehmungen. Wo daheim habe ich momentan denn so viele Möglichkeiten als hier?

Wenig Anwendungen. Keine Heilung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Viele sind im Kurzarbeit und machen ein toller Job)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Schwimmbad ist zu)
Pro:
Medizinische Personal
Kontra:
Schwimmbad und MTT stehen nicht zu Verfügung
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 4 Wochen im Isny. Wir sind die ersten Patienten nach Corona.
Schon die Aufnahme durch die Stationsschwester war ein Durcheinander. Erst nach 3 Stunden hin und her durfte ich mein Koffer im Zimmer stellen. Das Zimmer ist gut ausgestattet und sauber. Bei der Therapieplanung ändern sich nicht egal was man sagt.
Von den Ärzten und Pflegen bekam immer wieder wertvolle Tipps, die halfen.
Die erste Woche war sehr langweilig. Wegen Corona wussten wir nicht, was wir können/dürfen oder nicht.
Häufig sind Einschränkungen und spontane Planänderungen aufgrund von Corona. Meiner Meinung nach hat die Klinik nur SPAREN IM SICHT.
Das heißt wenig Anwendungen fürs gleiche Geld. Das Schwimmbad und der Fitnessraum sind geschlossen. Was mir gut getan hätte, wären Aquafit, Qi-Gong, Körperpsychotherapie, Autogenes Training, Freizeitatelier. Alles nicht möglich.
Das Frühstück und die Abendbrotauswahl wurden auf die Dauer langweilig. Es gibt kein Müsli oder Nüssen. Für Vegetarier ein no go! Die Ernährungsberatung naja. Mittagessen fand ich fast immer lecker, da anscheinend frisch zubereitet und nicht mit Würzmischungen angerührt.
Schade, dass wir in der Speisesaal ganz nah sitzen mussten. Am 1,8 m Tisch 3 Patienten. Aber das geht in der Corona-Zeit???
Ich werde Euch empfehlen erst im Oktober oder November zum Alpenblick zu kommen.

Skandal

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik, Klinikleitung, geht überhaupt nicht auf Patienten und deren Bedürfnissen ein. Der Chefarzt ist ein fürchterlicher Mensch. profitorientiert und ein Mann mit zwei Gesichtern. Es stand in meinen Unterlagen, dass ich MS habe, aber gut zu Fuß sei. Ich bekam ein Zimmer im 3 Stock. Soweit so gut. Nach dem zweiten Tag wurde mir von diesem Chefarzt gesagt, dass ich aus versicherungsrelevanten Gründen nicht in diesem Zimmer im dritten Stock bleiben könnte.Ich könnte ja stürzen. Ich müsse ins Haupthaus gehen und zum Essen durch ein dunkles Waldstück, mit sehr schlechter Beleuchtung, laufen. Therapien würden weiterhin im Haus Falken stattfinden. Also jede Menge laufen, und da ist es dann kein Versicherungstechnisches Problem mehr?.
Die haben nie meine Unterlagen gelesen. Sonst hätten die lesen können, dass ich ohne Hilfsmittel laufen kann, und zwar gut. Dieser Chefoberarzt hat aus meiner Wahrnehmung zwei Gesichter. Wir haben uns geeinigt, dass ich abreise und zu einem späteren Zeitpunkt, wenn ein Zimmer im Erdgeschoss frei wird, dann die Reha wieder aufnehmen soll. Doch da hab ich immernoch MS und könnte ja fallen. So eine Logik kann ich nicht nachvollziehen. Fakt ist, dass die mich so schnell als möglich los werden wollten und ausgemacht war, dass mein Mann mich Sonntag abholen kommt. Doch das war denen nicht schnell genug. Also holte mein Mann mich schon Samstag ab. Unglaublich was dieser Chefarzt mit mir gemacht hat. Es geht mir richtig schlecht und das interessiert keinen. Die haben nicht an die Folgen gedacht. 2011 war ich schon mal da. Es war ein super Klinikchef vor Ort. Der war super. Aber dieser Chefarzt hat mir so geschadet, dass ich im Moment nicht weiß wie ich das ganze verarbeiten soll. Jeden falls werde ich mir das nicht gefallen lassen. Ich werde mein Versicherungsträger davon informieren und dies öffentlich machen . Zeitung. Er hat mich komplett Neu traumatisiert. Der Mann mit den zwei Gesichtern.

Schlecht Erfahrung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau sollte in der Klinik Alpenblick eine Rehamaßnahme in Anspruch nehmen. Wir sind am Mittwoch, dem 14. 11. 2018 angereist.
Jetzt habe ich Sie am 17. 11. 2018 wieder abholen müßen. Der Klinikleitung ist in diesem Zeitraum aufgefallen, das Sie durch eine Zweiterkrankung( MS), welche vorab bekannt war, nicht therapiefähig sei. Ihr wurde ans Herz gelegt, so schnell als möglich den Klinikaufenthalt zu unterbrechen. Man könne im nächsten Jahr die Reha fortsetzten. Dabei soll es um Versicherungstechnische Dinge gehen.
Sie könnte im Zimmer stürzen. Sie wurde aber vorab im Dachgeschoß untergebracht und nicht wie vermutet im Erdgeschoß.Anscheinend wurden die Akten vorher nicht gelesen, sonst hätte man richtig reagieren können. Jetzt sollte Sie im Haupthaus untergebracht werden und zum Essen oder Anwendungen den Weg durch das Waldstück nehmen. Dieser Weg ist aber extrem schlecht beleuchtet. Bei Dunkelheit kann hier jeder stürzen. Auch Patienten ohne Enschränkungen beim Laufen. Wie verhält sich da der Versicherungsschutz? Die Beleuchtung an diese Rehaeinrichtung ist allgemein sehr schlecht.
Auf die Fortsetzung der Reha in dieser Klinik zu kommen: Haben sich da etwa diese Zustände gebessert? Wir sind der Meinung, man wollte Sie so schnell als möglich loswerden. Bei meiner Frau hätte man die Termine etwas ausdehnen müßen, was zur Folge hat, das einige Anwendungen nicht möglich gewesen wären. Da diese Klinik recht profitorientiert ist, ist mene Frau unrentabel. Meine Frau war wegen psychosomatischen Problemen da, nicht wegen der MS( die Sie kaum einschränkt). Wieso hat man nicht versucht, bspw. einen Zimmertausch vorzunehmen. Das wurde Ihr sogar mehrfach von Mitpatienten angeboten. Null Flexibilität.
Wir werden bestimmt nicht mehr die Rehamaßnahme in diesem Haus noch mal aufnehmen.
Meiner Frau geht es nach diesen Erlebnissen noch schlechter als zu Beginn der Reha. Das hat gar nichts gebracht. Im Gegenteil.

Mehr Schein als Sein

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (An vielen Stellen bröckelt es hinter der Fassade, nicht nur in einigen Fluren)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Ärztin war bemüht und toll, leider oft nicht da)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stereotypes Vorgehen Muster nach Vorschrift, ohne Sinn und Verstand)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (in die Jahre gekommen)
Pro:
Freundliches Personal, soweit vorhanden, tolle Landschaft
Kontra:
Patienten sind mehr Objekt als Person, alles geht nach Plan, egal ob es passt oder nicht
Krankheitsbild:
Depressionen, Schmerzpatient, Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alpenblick 1
Wo anfangen?
Das Essen wird aus einer Großküche angeliefert oder es sind Fertigprodukte. Die Kennzeichnung der Lebensmittel ist ein Witz, zum Frünstück erfährt man, dass Geschmacksverstärker und Süßstoff drin sind, aber nicht worin genau. Bei den anderen Mahlzeiten ist es ähnlich, denn dort weiß ich auch nicht worin der angegebene Stoff ist. Salate, Joghurts und was sonst in Schüsseln ist, ist weder beschriftet noch kann irgendwer sagen was drin ist. Die Essenszeizen sind schlimmer als in einem Altersheim (Mittagessen 11:45 -12:30 (wobei manche Anwendungen, etc. bis 12 Uhr gehen), Abendessen 17:30 - 18;15) und Anwesenheitspflicht bei allen Mahlzeiten.
Personal fehlt an allen Ecken und Enden, da fallen viele Anwendungen flach. Ich sollte in eine Therapiegruppe zum Thema Ernährung, die zwei Mal auf dem Plan auftauchte, stets wieder abgesagt wurde und dann nicht mehr auftauchte.
Kerngruppen wurden zeitlich gekürzt, damit ein Therapeut eine andere verkürzte Gruppe mit übernehmen konnte, und dass in etwa der Häfte aller Termine.
An Feiertagen und Wochenenden gibt es gar keine aktiven Angebote der Klinik, nicht mal Post wird verteilt.
Die Nutzungszeiten des Bewegungszentrums in der Freizeit sind leider dürftig, maximal bis 20 Uhr unter der Woche, wenn überhaupt. Am Wochende von 8:30 - 12 Uhr und das wenn man bedenkt, Brunch gibt es ab 8:30, warmes Essen ab 11:30, und Ausschlafen am Wochenende oder längere Ausflüge?
Und was macht man nachmittags/abends?
Für die tolle Landschaft und Umgebung kann die Klinik nichts!
Aus dem Bodenabfluss im Bad stinkt es gerne mal, Tipp eines Patienten an alle:
1 Mal die Woche mit der Brause aus der Dusche fluten.
Das Personal hat wohl nicht ohne Grund dieses Jahr erstmals gestreikt! Das Personal war stets freundlich und bemüht, aber wirkte oft auch erschöpft und resigniert.
Für Ausdrucke zu einer Schulung sollte man bezahlen, wenn man sie haben wollte.
Diese Klinik nie wieder, da gibt es zum Glück ganz andere.

3 Kommentare

gmit am 10.11.2017

Schade,dass Sie solche Erfahrungen gemacht haben- manches kann ich überhaupt NICHT bestätigen !
Ausflüge finden am Wochenende sehr wohl statt, im AB2 hängen viele Unternehmungsvorschläge am schwarzen Brett,zusätzlich kann man mit den anderen viel unternehmen, wenn einem die genannten Fahrten nicht zusagen.

Ich selbst habe eine Nahrungsmittelallergie und mir wurde stets alles an Zusatzstoffen genannt, man muss es vorher nur mit der Diätassistentin besprechen ( die immer zu sprechen war,hat feste Sprechzeiten).

Ich fand das Essen sehr lecker , hatte allerdings auch klar das Bewusstsein, dass eine Reha kein Wellnesshotel ist -übrigens: selbst in einem Wellnesshotel hat man einen begrenzten Zeitraum zum Frühstück. Schade , dass es Ihnen nicht gefallen hat ! ICH fand es im Frühjahr dort super, wir hatten allerdings mehr Personal ( Anzahl Therapeuten).

Jederzeit wieder in diese Reha!

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NIE WIEDER

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Alle waren stets bemüht
Kontra:
alle hetzten
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Müsste ich ein Zeugnis schreiben würde darin stehen: " Sie waren stets bemüht"
Eine traumhafte Landschaft aber in der Klinik überfordertes Personal wenn es denn mal vorhanden war.
Nach sechs Wochen Aufenthalt sehnte ich mich nur noch nach Hause. Therapiestunden von 20-30 Minuten können nicht viel bewirken. Kerngruppen mit 16 Personen und mehr können nicht produktiv sein. Einige Male musste man die Kerngruppe aus Personalmangel sogar ohne Therapeuten führen. Streik, Urlaube und Krankenstand unterstrichen die sehr schwierige Situation vor Ort.
Für mich ein Ort an dem man nicht gesunden kann. Alles musste man einfordern.

Nicht weiterzuempfehlen!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen, BWZ und die Therapeuten im BWZ
Kontra:
Therapeuten, Oberärtze, Servicekräfte im Speisesaal
Krankheitsbild:
Depression, Ehekrise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit großen Erwartungen nach langem Leidensweg in die Klinik gekommen. Ich wurde schwer enttäuscht. Ich wurde in der Klinik nach dem "Standardverfahren" durchgeschleust. Ich hatte mir erhofft, dass mehr auf mich und meine Probleme eingegangen wird. Fehlanzeige! Ich war im Haus Gründen und habe aufgrund von Therapeutenmangel an Stelle des 1xwöchentlichen Einzelgespräches über 50 Minuten das Einzelgespräch über nur 30 Minuten
erhalten. Nach Rückfrage beim Oberarzt wurde ich darüber "aufgeklärt", dass ich kein Recht auf 50 Minuten habe und das auch nicht geltend machen kann. Die Abendessenbefreiung wurde von den einzelnen Therapeuten auch unterschiedlich genehmigt. Eine Abendessenbefreiung für die ganze REHA hieß es, andere Rehabilitanten hatten dies jedoch mehrfach genehmigt bekommen. Gleiches Recht für alle ?
Das Personal im Speisesaal war mit einigen Ausnahmen eine zusätzliche psychische Belastung.
Die konnten sich bei den Therapeuten über Patienten beschweren und der Therapeut hat das 30-minütige Einzelgespräch "genutzt", um das zu erörtern. Es ging um ein verpasstes Abendessen. Nach einem Schweiz-Ausflug, der in der Klinik angeboten wurde, konnte ich unverschuldet nicht rechtzeitig zum Abendessen erscheinen (erst 18.45). Im Bus wurde uns versichert, dass wir auf jeden Fall noch Abendessen bekommen.Um 18.30 Uhr haben die Servicekräfte Feierabend und wir wären ja nicht verhungert, wenn wir einen Abend mal nichts gegessen hätten, Aussage einer Servicekraft.Das ist nur ein Beispiel von vielen Vorkommnissen. Von den meisten Servicekräften wird man wie ein Schulkind behandelt, das man ausschimpft, wenn es sich nicht an die Regeln hält. Aber die Servicekräfte halten an Regeln fest, die zum Teil keinen Sinn machen! Das Essen hat jedoch oft sehr gut geschmeckt.
Die einzigen in der Klinik mit richtig viel Herz sind die Reinigungskräfte für die Zimmer!
Den meisten Therapeuten und Oberärzten fehlt es an Empathie und Herz!
Bipolare Störung überfordert die Klinik! Ich habe das bei einem Rehabilitanten "live" erlebt.

2 Kommentare

nettchen3 am 06.05.2017

Ich war auch für 5 Wochen in dieser Klinik und ich kann das alles bestätigen.
Ich bin Privat versichert und alles was in dieser Klinik interessierte, ist: So viel wie möglich Geld, vor allem mit Privatpatienten zu verdienen, obwohl die Behandlung kein bisschen anders sind. Im Gegenteil: Um manche Therapien und Behandlungen muss man regelrecht betteln.
Zur Ruhe kommt man in dieser Klinik überhaupt nicht.

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Psychotherapeutischer Reinfall, bei Traumata und Mobbing die falsche Adresse, allenfalls für Depression

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische Betreuung, Physiobereich, Pflege etc. - TOP
Kontra:
Psychotherapeutisches Wirken - ein RiesenFLOP
Krankheitsbild:
Depression, PTB,
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach 2011 war dies mein zweiter Aufenthalt. Überwiegend andere Therapeuten, teilweise Neueinsteiger mit kaum Erfahrung. Häufiger Chefarztwechsel ! Anders als beim Erstaufenthalt (war super), geriet ich an eine junge Therapeutin, die in dieser Klinik angefangen hat. Diese zeigte sich merklich unsicher und sichtlich inkompetent in Traumabewältigung und analytischer Physiotherapie. Entgegen eindeutiger Einweisungsdiagnosen und klar formulierter Erwartungshaltung wurde ich mit sinnloser Verhaltenstherapie, die mir nichts brachte, über die Zeit "gequält". Gipfel dessen war, als mir in einer Kerngruppensitzung von dieser ganz ernst nahegelegt wurde, zur Konfliktvermeidung am Arbeitsplatz (u.a. Mobbing) meine Vorgesetzten anzulügen. Da dies für mich kaum vorstellbar war, wurde ich sogleich aufgefordert, dies an den anwesenden Mitpatienten sogleich einzuüben. Das überforderte mich. Als ich in der folgenden Einzeltherapie über die angewandte "Lügentherapie" zu sprechen wünschte, wurde es von dieser zunächst bestritten / geleugnet und erst als ich forderte, die mitanwesenden Patienten der Kerngruppe als Zeugen zu befragen, wurde es, so wörtlich "als nicht ganz ernst gemeint" abgetan. Dies erlebten auch meine Mitpatienten völlig anders und wären bereit, es wahrheitsgemäß zu bezeugen. Bedauerlicherweise wurde dieses selbst vom damaligen Chefarzt erfolgreich verhindert.
Nachdem schon zuvor u.a. meine (neuen) Einweisungsdiagnosen erst PTB ignoriert und dann bestritten wurden, mir das Ergebnis einer durchgeführten PTB-Erhebung beharrlich vorenthalten wurde, meine Bemühungen zur Überprüfung meines GdB "torpediert" wurden, habe ich die weitere Zusammenarbeit mit dieser Therapeutin aufgrund begründeter Unglaubwürdigkeit einstellen müssen. Ein Abschlussgespräch fand nicht mehr statt, da der mir vom Chefarzt zugesagte Oberarzt als Zeuge nichts davon wußte (Abwimmelung ?)
Wurde kränker und depressiver entlassen.

Entlassungsbericht und Rechnung fehlerhaft und mehrfach angepasst.

Katastrophe

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (seit den 70er Jahren nicht weiterentwickelt)
Pro:
Küche, Bildhauergruppe
Kontra:
Psychologische Betreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik eine einzige Katastrophe, gehört sofort geschlossen.

Küche: gut
Bildhauergruppe: sehr gut
Medizinische Betreuung: na ja
Psychologische Betreuung: Katastrophe

Psychotherapeut schreit seine Patienten an. Ich spreche ihm jegliche Qualifikation ab.
Nie mehr wieder werde ich in dieser sog. Klinik eine Reha-Maßnahme machen.

Die Klinik ist eine einzige Katastrophe

5 Kommentare

Lydi7 am 17.07.2016

Anscheinend waren Sie in einer anderen Klinik. Ich sowie viele Mitpatienten waren absolut begeistert und ich würde sehr gerne sofort wieder hinfahren.

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Massenbetrieb

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine rechtzeitige Info. wenn Therapietermine ausfallen, kein Ersatz der vielen ausgefallenen Termine)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Therapeutisches Personal, OA, Klinikkonzept Gruppentherapie
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn Sie sich gerne über intimste und persönliche Dinge, aufgrund derer Sie in die Klinik gegangen sind, mit wildfremden Menschen austauschen und dies dann als Gruppentherapie und als gewolltes Gesamtkonzept der Klinik erklärt wird, dann sind Sie dort richtig.

Meine persönliche Meinung dazu ist:
Ein bisschen zuviel Hilfe zur Selbsthilfe! Die "Therapeuten" (teilweise Sozialpädagogen) fungieren lediglich als Moderatoren der Gruppe, wo bleibt da die therapeutische Wirkung? Dafür könnte man auch Mitpatienten einsetzen, die das u. U. sogar besser machen würden als mancher "Therapeut"....

Ich habe mich ganz oft alleine gelassen gefühlt in diesem Massenbetrieb der Rentenversicherung, wo meiner Meinung nach Patienten nur standardisiert "abgewickelt" werden und eine individuelle therapeutische Betreuung nicht erfolgt.

4 Kommentare

Oli88 am 10.04.2016

Kann ich zu 100 Prozent nur unterstreichen. Genau die richtigen Worte gefunden!!!

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Klinik die beim ersten Gespräch schon weiß das sie nicht weiterhelfen kann

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Leitender OA sehr unprofessionell
Krankheitsbild:
ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn Sie schwer erkrankt sind und wirklich Hilfe brauchen dann ist diese Klinik Alpenblick 2, mit diesem Leitenden Oberarzt auf keinen Fall weiter zu empfehlen. Wenn Sie in Anführungszeichen keine normale Reha durchführen können da Sie vielleicht nicht so stabil oder etwas anders sind wird ihnen nicht geholfen wie man in so einer Klinik ja annehmen sollte, sondern ihnen alle Steine in den weg gelegt die nur möglich sind. Kompetente Zusammenarbeit mit weiter Behandelten Kliniken ist wohl mit der Klinik Alpenblick unmöglich. Den Patienten nur so schnell wie es geht wieder loswerden. Und den Angehörigen keine Auskunft geben. Auf den Rückruf der Ärztin warte ich noch bis heute. Es ist schon 3 Wochen her. Sagt glaube ich alles über die Klinik aus.

2 Kommentare

Releaser am 08.04.2016

kann mich nur anschließen...pure Inkompetenz OA

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nicht zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Bewegungszentrum, Physiotherapeuten, Mitpatienten
Kontra:
Psychologe, Kerngruppe, Arzt
Krankheitsbild:
Schlafstörung, Depression, Trauerbewältigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik leider nicht weiter empfehlen. War wegen mittelschwerer Depression, Schlafstörungen und Trauerbewältigung dort.
Leider konnte man mir dort nicht wirklich weiterhelfen. Es gab keine Trauergruppen.Obwohl der Bedarf sehr groß gewesen wäre, fand zu dem Thema überhaupt gar nichts statt.
Zu meinem Psychologen Herrn B. hatte ich überhaupt keinen Draht und damit war ich auch nicht alleine wie sich in Gesprächen mit Mitpatienten herausstellte.
Die Kerngruppen haben mir persönlich überhaupt gar nichts gebracht, da ich kein Mensch bin der vor 14 Leuten sein inneres preis geben kann.
Gut gefallen hat mir die Physiologische Abteilung und das Bewegungszentrum. Die waren alle super nett und dort bin ich sehr gerne hin gegangen.
Was ich am meisten mit nach Hause nehme sind die Kontakte zu wirklich sehr netten Menschen!! Dafür haben sich die 5 Wochen sicher gelohnt.

Katastrophale Therapie

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Therapeut hat die positiven Ergebnisse zerstört.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wunderschöne Umgebung, überwiegend nette Mitarbeiter.
Kontra:
Therapeut der alles Positive zunichte machte.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die wunderschöne Umgebung und der Park der Klinik laden zum Wandern, Spazierengehen und Joggen ein.
Vom Personal im Speisesaal, Empfang, Zimmerservice, Physiotherapie, Pflege und Sozialberatung wurde ich zum Teil sehr gut und freundlich betreut.
Auch mit sehr vielen Patienten hatte ich sehr viele nette und interessante Gespräche, Wanderungen und Erlebnisse.
Mit meinem Therapeuten musste ich leider sehr schlechte Erfahrungen machen. Er hat in der Konfliktlösegruppe aus einer absolut unbedeutenden Kleinigkeit einen unnötigen Konflikt provoziert. Nach Rücksprache mit Patienten war dies nicht der einzige Fall einer Entgleisung. Der Therapeut betonte immer wieder, dass er früher für Daimler gearbeitet hat. Ein Kompetenzbeweis ist dies sicherlich nicht.
Dieses Ereignis hat meine zuvor erreichten positiven Ergebnisse zunichte gemacht.

manche ärzte sind fehl am platz und richten massiven schaden an

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14 / 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ohne den entsprechenden ärzten sicher super zufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ohne den entsprechenden ärzten sicher super zufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ohne den entsprechenden ärzten sicher super zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ohne den entsprechenden ärzten sicher super zufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (ohne den entsprechenden ärzten sicher super zufrieden)
Pro:
meine therapeutin frau k so müssten alle sein :)))
Kontra:
zwei ärzte die das ganze zur farce machen
Krankheitsbild:
komplexe ptbs massive retraumatisierung die bekannt war jedoch nicht entsprechend ernstgenommen !!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alpenblick II 2014 /2015

2000 Z wenig ! Abkürz.

Von 2011 / 2012 machte ich ambulante Th. über ein ¾ Jahr falsch behandelt.
Wurde von meiner Ärztin und Beraterin vom Frauennotruf bestätigt - beide kannten mich schon davor waren sehr entsetzt über meinen Zustand.

Eine Trauma Pat. empfahl mir Alpenblick
Zuvor eig. Erfahrungen in anderer Klinik und ambulant Th.
Jedoch nur Verschlechterung.

Zahnwurzelentzündung kurz vor Aufenthalt mit Antibiotika behandelt.

Nach ankommen zögerlich fühlte mich jedoch recht schnell wohl anderer Veganer anwesend hatten super Essen – nur bis er dann ging !

Trauma Gruppe H. Dr. W oft alle Pat. danach verstört oft in letzten 10 Min. noch neues Thema ohne zu realisieren das nicht für alle triggerfrei.
Mehr Schaden als Nutzen !

Als Kind bei Krankheit oft abgeschoben - wurde krank in Klinik was heißt großes Vertrauen ! - wurde jedoch sinngemäß von H. Dr. W als Simulant hingestellt. Sagte auch Sinngemäß würde nicht wirklich in Therapie mitteilen.

Wieder Zahnwurzelentzündung Zahnarzt meint ich hätte nichts war extrem unhöflich!

Bat H. Dr. W um Antibiotika sagte wenn Zahnarzt sagt es sei nichts dann wäre nichts.
Zu Hause bekam ich sofort Antibiotika !!
Notärztin war entsetzt über schlechte Behandlung von massiver Erkältung.

Therapeutin ging in Urlaub niemand realisierte was für eine extreme Not für mich - wurde völlig damit alleine gelassen. Notreaktionen völlig falsch interpretiert !!


Dr. E leitet Großgruppe über 40 Pat.
War zu eng für mich machte sich vor allen über mich lustig.

Hatte 2015 über 7 mal Antibiotika wegen Zahnwurzelentzündung bis klar war wie behandeln aufgrund von Trauma – Stiftung übernimmt Behandlung.
23.12 Zahn gezogen viel Knochensubstanz rausgekratzt da völlig entzündet !!

Weder Dr. E noch Dr. W adäquat Verhalten bei Trauma !!

Klinik geniales Konzept !! doch Dr. E und Dr. W machen dies richtiggehend kaputt !!
Jemand wie Onno van der Hart oder Reddemann oder Huber – sehr netten Menschen schon zu Ihnen sehr menschlichen Kontakt gehabt.

Darf nicht mehr in diese Klinik ohne Erklärung auf Augenhöhe ??
Ich hätte den Mut gehabt mich dem ganzen zu Stellen !!

1 Kommentar

schmetterling88 am 06.02.2016

Nachtrag von Schmetterling88

Ich lebe vegan aufgrund von Fibromyalgie = chronischer Muskelfaserschmerz

Herr Dr. W sagte ich hätte mit dem Wunsch an die Klinik vegan leben zu wollen zu hohe Ansprüche.
Ich hatte im Vorfeld mitgeteilt dass mir Nudeln und Soße und Gemüse langen würden.
Bitte sind das hohe Ansprüche ?

Und ich hatte auch mitgeteilt dass ich in Bezug auf Essen viel schlimmes in der Kindheit erlebt hatte und Essen somit ein Trigger sein kann.
Dieses wurde in keinster weise realisiert !!

Es macht keinen Sinn für mich den Körper der Ernährung anzupassen - sondern die Ernährung dem Körper

All meine Ärzte bestätigen mich auf diesem Weg !!

Ich lebe nun Roh Vegan und habe nun noch weniger Schmerzen - was für Ansprüche habe ich nun ??

viele Grüße

Schmetterling88

Für traumatisierte Menschen nur bedingt geeignet

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (für meine Diagnose nicht die richtige Klinik)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (mußte viel nachfragen, mir selbst erlesen -umfassende ,ehrliche Beratung hat mir gefehlt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (sehr umfassende und gründliche Aufnahmentersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflege,Küche, Bewegungszentrum,Rezeption,Freizeitangebote
Kontra:
zu wenig Zeit für Patient , Beratung teilweise nicht optimal oder umfassend genug
Krankheitsbild:
PTSB, Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Landschaftlich sehr schön gelegene Klinik.
Ich war von Februar bis März 2015 in dieser Klinik,Diagnose : PTSB-Trauma
Meine Therapeutin und ich suchten diese Klinik aus, da ein Schwerpunkt dieser Klinik auf Traumabehandlng und Persönlichkeitsstörung liegt-laut Flyer.
Man stellte schnell fest,das ich stark unter meinen Trauma leide,meine Gefühle und Emotionen stark beeinträchtigt sind-meine ,,Deckel " sich anfingen, zu öffnen.
Ich bekam daraufhin keine Anwendungen, die das vorantreiben könnten, ich bekam gesagt- das könne man in der Klinik nicht leisten-auffangen.Ich bekam 2 sehr intensive ,,FlashBacks " ,die mir fast den Boden unter den Füßen wegrissen.
Ich mußte sehen, wie ich allein damit klar kam.
Klar sagte man mir immer wieder, ich solle mir Hilfe bei der Pflege holen- was ich dann auch tat- aber außer 1 sehr gut geschulten Schwester(therap. Zusatzausbildung) sind manche denke ich damit überfordert (keine Kritik )
Ich bin nach 6 Wochen wieder nach Hause mit dem Anraten in eine Traumaklinik zu gehen- nur- die gr. Frage-genehmigt die Rentenvers. das ? Die fragen mich jetzt, warum nicht abgebrochen wurde ?
Ich kann nur sagen, für Traumatisierte Patienten die am Anfang stehen, ist diese Klinik nichts. Ich habe noch 3 Patientinnen mit der gleichen Diagnose kennengelernt-die genauso enttäuscht wieder abgereist sind, wo es am Ende schlimmer war, als bei Anreise.
Für viele Pat. mit Depressionen o.ä. ist die Klinik sehr gut- da habe ich nur positives mitbekommen.
Als Tip- nicht vom Flyer blenden lassen- bevor man sich entscheidet- in der Klinik anrufen und nachfragen.
Aber ansonsten geben sich viele dort große Mühe und sind bemüht, den großen Patientenandrang gerecht zu werden.
Großes Haus- sehr viele Patienten-
Letzendlich muß jeder seinen Beitrag selbst leisten und mitarbeiten- nur muß man das auch können und in der Lage dazu sein und die Hilfe bekommen, die benötigt wird ,um zu heilen,wenigstens in kleinen Ansätzen.

5 Kommentare

Ronja3006 am 07.04.2015

Hallo,

welche Klinik würden Sie für PTSB - Trauma Patienten Empfehlen?
Ich in Dringen auf der Suche und die ganzen Bewertungen der Kliniken Verwirren mich mehr als sie mir helfen.
Gruß Ronja

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Massenabvertigung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausstattung für Musiktherapie
Kontra:
Keine Organisation
Krankheitsbild:
Fibromyalgie, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wo im Aug.14 dort.
Habe mich noch nie so alleine gefühlt wie dort.
Klinik von der Einrichtung alles o.k. Aber war für mich Massenabfertigung! Riesen Gruppen von teilw.40 Patienten. Wenn Probleme nicht zum Arzt sondern Pflegepersonal. Meiner war sehr arrogant.
Wenn jemand nur ausspannen will o.k. Pesöhnlicher Therapeut nur 2 mal gesehen. Die daraufolgende Therapeutin total überfordert,war Urlaubszeit!
Auch nur 2 mal gesehen.

Wie gesagt, riesen Gruppen und wenig Individualität!

Ohne Auto auch sehr abgelegen. Sorry, aber nie mehr wieder!

Schmerzpatientin(Fibromyalgie u. Depression)

Von Medikamenten auch keine Ahnung. Ärztin meinte sie müsste googeln.

Vielleicht für jemand der nur abspannen möchte o.k.
aber für wirkliche Probleme würde ich sehr abraten!

2 Kommentare

Patientin1609 am 17.03.2015

Die Gruppen haben höchsten 10 oder 12 Patienten. Nur die Großgruppe, die einmal in der Woche auf freiwilliger Basis stattfindet, hat teilweise mehr als 30 Patienten.
Ich war zweimal dort und es war immer super.

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traumatische Erfahrung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schöne Umgebung
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
postraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam wegen Mobbing im Beruf und als Traumapatient.
Die ersten Worte meiner Therapeutin waren , sie sind hier nicht zum Urlaub machen hier. Ich war völlig erschöpft , hatte starke Existenzängste und erhoffte mir Hilfe . Die gab es nicht aber jede Menge Kritik . Therapie Angebote an meinen Bedürfnissen vorbei , sondern nur um die schwach ausgelasteten Gruppen zu füllen . So kam ich in die Inkontinenz Gruppe obwohl ich nicht Inkontinent bin . In der Meditation bekam ich Weinkrämpfe , sollte aber weiter machen . Alternative wurden mir nicht angeboten . Irgendwann hiess es ich bekomme nur Tanztherapie , die ich gern gehabt hätte , wenn ich mich einem Gespräch im Therapeutenteam stelle. Das war wie ein Verhör , alles was ich sagte wurde angezweifelt .
Die Therapie sei jetzt voll hiess es . Über mein Trauma durfte ich nicht sprechen , bekam Redeverbot .
Fazit die Klinik ist o. K wenn keine therapeutischen Erwartungen bestehen . Hilfe bei Trauma darf man sich hier nicht erhoffen .
Ich habe seither keinen stationären Aufenthalt mehr gehabt, hab Angst vor Kliniken . Das Personal in Alpenblick 1 ist meist unfreundlich.
Ich sei voll leistungsfähig hiess es .. Ich bin seit 2008 berentet und mache eine Traumatherapie - ambulant

3 Kommentare

wuschel08 am 06.02.2015

Hallo lieber Beschwerer!!
Sie schreiben dass es im Jahre 2006 in der Reha zu Problemen kam.
Das ist doch alles Schnee von gestern!! Ich war vor 1 Jahr dort und habe nur gutes erlebt. Auch dass das Personal unfreundlich war kann ich auf keinen Fall zustimmen. Oft ist es auch so - wie man in den Wald ruft so kommt es zurück!!
So wird leider sehr oft das Bild für die Infos neuer Patienten verfälscht.
Gruss 08

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Bitte diesen Bericht genau lesen und machen Sie keinen Fehler!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Gesamtkonzept besteht aus Konzeptlosigkeit.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Massenabfertigung.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Konzeptlosigkeit. Warum müssen wir Lösungen finden . Sie bekommen GELD dafür!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Warum muss man für dies und jenes bitten und beteln. Sie bekommen GELD dafür!)
Pro:
Das ich nicht wieder hin muss!
Kontra:
Alles was in Bericht steht!
Krankheitsbild:
Burn out, mittleren - schweren Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lasst euch nicht täuschen. Es gibt KEINEN Alpenblick!!Genauso ist auch das Konzept!
Das Gesamtkonzept besteht aus Konzeptlosigkeit. Ich hatte das Gefühl von allem, was ich brauche nichts zu bekommen. Von Anfang fühlte ich mich in der Alpenblick 1 schlecht. Der freundliche Umgang in der gesamten Klinik fehlt einfach. Vom Empfang bis zum Chefarzt!Das Zimmer zu klein! Das Bett kaput! Kopfkissen zu weich und zerbröselt.
Nach dem ich mich diesbzgl. kritisch geäußert habe, hat man mich mit strake und nicht geeignete Medikamente 3 Wochenlang gequelt und lahmgelegt. Alpträume und schlaflose Nächte für diese 3 Wochen waren Ergebnis diese Medikation (Körperverletzung). Zusästlich habe ich auch dadurch 7 Kilo zugenommen.
Ich kam mit einer mittleren - schweren Depression. Die BBT (Berufsbezogene Therapie)hat mir sehr schlecht getan und die bewegten Gefühle waren zusätliche Belastung für mich. Ich musste mir stundenlang das Leiden und Probleme meiner Mitpatienten anhören. Die Einzeltherapeutin, die mir zugeteilt war, lag mir nicht so und auch andere fanden sie in manchen Punkten fragwürdig. Nachts ab 10:00 Uhr darf man sein Zimmer nicht mehr verlassen ==>> Gefängnis?! Tagsüber Lärm der Bundesstrasse! Am Wochenende Flugzeuglärm...Grasbahn in unmittelbaren Nähe!
Es fehlt an ein individuelles Therapieprogramm für jeden Einzelnen festgelegt. Massenabfertigung ist die Devise. Den Plan zwischendurch etwas abzuändern musste man sich jeder selbst in die hand nehmen, da sonst hier keiner von alleine hilft! Hier wurden meine Bedürfnisse gar nicht systematisch berücksichtigt und konzeptioniert.
Das Speisesaalpersonal war öffteres nett und hilfsbereit aber nicht immer. Das Essen insgesamt war für eine Klinik unwürdig und schlecht(Geschmacksneutral, ohne Abwechselung und die Auswahl einfach langweilig).
Den Sozialdienst mit Herrn W. möchte ich noch erwähnen. Schlimmer kan man sich eine Person mit Aroganz nicht vorstellen.Ich hatte vorher keine Ahnung und habe viel erfahren, dass man für jeder fehlende Information sich ernierdigen und beteln muss. Einfache Fragen bezüglich Zeiten nach der Reha wie der Wiedereingliederung oder Krankengeld etc. musste ich von anderen Quellen zusammensammeln.

7 Kommentare

AB88316 am 31.03.2014

Hallo Rickirich,

mit Bedauern haben wir die Schilderung Ihres Aufenthalts in unserer Rehabilitationsklinik zur Kenntnis genommen. Es ist uns ein großes Anliegen, dass sich unsere Patienten bei uns gut betreut und wohl fühlen.

Im Rahmen unseres Qualitätsmanagements arbeiten wir kontinuierlich an unseren Abläufen und Prozessen. Hierfür benötigen wir auch die Rückmeldungen von (ehemaligen) Patienten wie Ihnen. Gerne würden wir den von Ihnen geschilderten Sachverhalt klären.

Aufgrund der Anonymität des Portals und ohne den genauen Sachverhalt zu kennen, ist das jedoch nicht möglich. Deshalb bitten wir Sie, sich direkt mit uns unter info@klinik-alpenblick.de in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Klinik Alpenblick

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Klinikerfahrungen in Isny

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
freundliches Servicepersonal
Kontra:
dominante Psychologen
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patienten werden zum größten Teil sich selbst überlassen, niemand kümmert sich.
Psychologen handeln häufig dominant und fast schon menschenunwürdig.
Das Servicepersonal jedoch ist sehr freundlich und zuvorkommend.
Die Küche kann man vergessen.
Zimmer sind auf einem Niveau der 90iger Jahre.
Guter Rat: Bleiben Sie weg!

1 Kommentar

Drahteselneu am 12.03.2014

Hallo Parilla,

ich habe auch einen Teil der Psychotherapeuten als sehr dominant erlebt. Ich musste mit meiner Therapeutin sehr darum kämpfen, dass meine Bedürfnisse wichtig sind. Ich habe dann in der Morgenrunde gefragt, wer bei sich überschneidenden Therapien entscheidet, zu welcher Therapie der Patient geht, und als Antwort vom Oberarzt bekommen, dass das letztendlich der Therapeut entscheidet. Natürlich ausgeschmückt damit, dass alle Therapeuten sehr verantwortungsvoll handeln. Eine entsprechende Bemerkung, dass mündige Patienten nicht gewünscht sind, habe ich mir dann verkniffen.

Warst du im Alpenblick 1 oder 2?

VG Drahtesel

sehr schlecht

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Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
sehr schlecht
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelsäule,Chronische Depression und chronische schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2013 in der Klinik wegen ein gerichtliches Gutachten,gebe diesen Arzt eine Note sechs,das meiste was dieser sogenannte Arzt geschrieben hat war gelogen,nicht zu empfehlen diese Klinik für ein Gutachten.

2 Kommentare

AB88316 am 20.02.2014

Hallo Buggi31,

mit großem Bedauern haben wir die Schilderung Ihres Aufenthalts in unserer Rehabilitationsklinik zur Kenntnis genommen. Es ist uns ein großes Anliegen, dass sich unsere Patienten bei uns gut betreut und wohl fühlen.
Sie geben den Fachbereich „Orthopädie“ in Ihrer Bewertung an. Bei der Klinik Alpenblick handelt es sich jedoch um eine „Fachklinik für Psychosomatische Rehabilitation“.

Mit freundlichen Grüßen
Klinik Alpenblick

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Nicht wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leichte psychische Beschwerden können therapiert werden
Kontra:
kein geschützter Raum, viele Männergruppen
Krankheitsbild:
Traumata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2014 in der Alpenblick 2. Meine persönlichen Erfahrungen sind mehr negativer Natur, weil es immer auf das Krankheitsbild ankommt. Deshalb kann ich mich den positiven Kommentaren von der Alpenblick 2 nicht anschliessen. Traumatisierte Menschen sollten sich nach einer anderen Klinik umsehen(Wicker-Kliniken).
Entscheidend waren für mich die Bewertungen dieser Klinik. Es gibt das Haupthaus Alpenblick 1 und 2 Nebengebäude bestehend aus den Häusern Falken und Nebelhorn(Alpenblick 2).
Mein persönliches Fazit: bei meinem Krankheitsbild
war mir dieser Raum zu ungeschützt.
Ich bin nach einigen Tagen abgereist, da es für mich nicht mehr tragbar war.
Ich beobachtete während meines kurzen Aufenthaltes das mehrere Personen frühzeitig wieder abgereist sind.

1 Kommentar

Chakra am 01.02.2014

Gerade wegen der Männerarbeit genießt die Klinik Alpenblick einen hervorragenden Ruf. Die Männerarbeit beruht u.a. darauf, dass es einen weiblichen Überhang von Patienten in psychosomatischen Kliniken gibt.
Das als negativ zu beurteilen ist schlicht etwas kurz gedacht wie ich meine.

Naja...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012/13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Mitarbeiter der Pflege, Bewegungszentrum
Kontra:
Therapeutisches Angebot, viele Ausfälle wegen Urlaub, mangelnde Kompetenz
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Dezember 2012 bis Januar 2013 in der Klinik Alpenblick und muss sagen..... so oder so ähnlich beginnen die allermeisten positiven Bewertungen dieser Klinik. Ein Schelm, wer böses dabei denkt....
Über Weihnachten waren etliche Therapeuten im Urlaub, viele Therapien sind ersatzlos ausgefallen. Als ich mich darüber beschwerte (ich bin ja in die Klinik gegangen, um meinen Gesundheitszustand zu verbessern, und nicht, um die Belegszahlen zu schönen) hieß es, ich solle doch den Mitarbeitern ihren wohlverdienten Urlaub gönnen. Gönn ich ihnen auch, aber es ist Aufgabe der Klinik für Ersatz zu sorgen!
In den ersten 3 Wochen hatte ich sage und schreibe jeweils 3 Termine PRO WOCHE: 2x Kerngruppe, 1x Therapeutengespräch. Mehr nicht. Ach ja, Sport gabs noch, aber um Sport zu treiben muss ich nicht extra in eine psychosomatische Fachklinik gehen.
Meine Therapeutin habe ich als recht unerfahren und wenig kompetent erlebt. Von Gruppenangeboten erfährt man durch Zufall oder Mitpatienten.
Im Abschlussbericht waren einige Therapien aufgeführt, die nicht stattgefunden haben. Ich habe das ganze an die Rentenversicherung weitergeleitet, scheinbar bin ich da nicht der erste.
Jetzt die Guten Dinge: das Bewegungszentrum ist wirklich sehr gut mit guten Therapeuten, die Umgebung ist schön, die Mitarbeiter der Pflege waren toll, das Essen zu Weihnachten sehr lecker (sonst eher so naja) und mein Einzelzimmer habe ich sehr geschätzt.
Ich kann die Klinik nicht empfehlen, es gibt bessere und ich werde den Verdacht nicht los, dass hier positive Empfehlungsschreiben im Auftrag der Klinikleitung gepostet werden, da sich die alle in der Ausdrucksweise sehr ähneln. Da hat man es wohl nötig, was zu beschönigen....

3 Kommentare

BarbaraSt am 12.11.2013

Hallo Pimpo,
es tut mir wirklich sehr leid, dass Deine Reha in der Klinik Alpenblick scheinbar nicht den Erfolg hatte... Ich selber habe in diesem Jahr andere Erfahrungen gemacht und bin sehr froh, dass ich meine Reha dort machen konnte (ich war in der Alpenblick 2!). Finde es anmassend, zu sagen, dass die Kommentare hier nicht freiwillig von den Patienten geschrieben wurden. Ich habe in der Klinik überhaupt nichts erfahren von dieser Seite, sondern durch eine bereits abgelieferte Bewertung für eine Mutter-Kind-Kur davon gewusst. Und mir war es ein Anliegen, den Patienten nach mir zu zeigen, wie schön es in der Klinik Alpenblick ist. Sicherlich ist es in den Urlaubszeiten schwierig mit den Therapeuten, aber auch in der Zeit ist alles ermöglicht worden um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten und keiner hatte zu wenig Therapie. So war es zumindest jetzt vor 5 Wochen noch.
Ich wünsche Dir für Deine nächste Reha mehr Glück!!! Sollte ich noch mal in Reha gehen, werde ich auf jeden Fall wieder die Klinik Alpenblick auswählen :-)

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Bahnhof

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen/Umgebung
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Depression/Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte bei meinem Aufenthalt im "Alpenblick 1"nicht den Eindruck individuell behandelt worden zu sein, womit die Klinik ja wirbt. Durch die ständigen Neuzugänge und Abschiede (zweimal wö. ) habe ich die Atmosphäre als zum Teil recht unruhig wahrgenommen, so ist durch die Wechsel der Patienten auch in den sog. Kerngruppen kein wirklich gutes Arbeiten und Aufbau von gegenseitigem Vertrauen möglich.
Die Bewegungs- und Entspannungskurse dauern nur 30 Min. (incl. 5 Min.Zeit zum Registrieren), was nicht nur mir zu kurz war, um innerlich "anzukommen". Ich habe dann keine Kurse mehr besucht. Unruhe für die Ruhebedürftigen und Terminstreß insbesondere in den ersten Tagen (ein wahrer Marathon von einem Einführungstermin zum nächsten...).! Im kleineren "Alpenblick 2" (eher für die traumatisierten Pat.)soll es ruhiger zugehen.
Nur wenn man Glück hat mit dem Therapeuten oder von Mitpatienten schon informiert wurde und es von sich aus anspricht, wird man über die möglichen Gruppenangebote informiert, andernfalls kann es passieren ,daß man zufällig erst im Laufe des Aufenthaltes davon erfährt. In den sog. "Morgenrunden", deren Sinnhaftigkeit nicht wenige der Mitpatient/Innen in Frage stellten, ist zu spüren, daß es Unstimmigkeiten zwischen den Therapeuten gibt; z.T. gibt es auch organisatorische Mängel, so hatte ich z.B. schon nach der Hälfte der Zeit meine ärztliche Abschlußuntersuchung (Begründung: Urlaub und es kämen neue Patienten).
Im Abschlußbericht sind z.T. Leistungen angegeben, die ich entweder gar nicht oder nicht in der Häufigkeit bzw. Dauer erhalten habe.
Es gab Patienten, die den Aufenthalt als große Hilfe für sich angesehen haben, schließlich ist die Klinik ja auch gut bewertet, aber es gab eben auch andere wie mich. Ob hier überwiegend die Ersteren schreiben?
Mir geht es noch Monate nach dem Aufenthalt schlechter als vorher (trotz Therapie) .
Positiv: Sehr freundlich sind die Servicemitarbeiter/Innen!

1 Kommentar

Chris0505 am 16.08.2014

Ich habe heute die Einladung von der KLinik bekommen und darin steht keine Beurlaubungen........

Ich habe Angst dahin zu fahren. Es hört sich an als wäre man im Gefängnis.

Können Sie mir weiterhelfen.

liebe Grüße

Chris

schreckliche 0 8 15 Klinik - keine Empfehlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es ging mir anschließend schlecher als zuvor)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
der Musiktherapeut, auch wenn die Therapie nichts genützt hat
Kontra:
psychologische Therapeutinnen, das Gesamtkonzept
Krankheitsbild:
Belastungssituation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es gibt kein individuelles Therapiekonzept. Die Behandlungen in meiner Gruppe waren alle zu ca. 96 % identisch.
Zu einer psychosomatischen Klinik gehört m.E. auch ein umfangreiches physiotherapeutisches Angebot - es gab für die 250 Patienten 1,5 Physiotherapeuten. Die erste Behandlung während meines 4-wöchigen Aufenthaltes sollte in der 4. Woche erfolgen! Bis dahin hätte ich mich mit einem blockierten ISG und den dazugehörigen Bewegungseinschränkungen und Schmerzen herumgeplagt. Ich musste mich außerhalb der Klinik behandeln lassen.
Meine Tinnitusuntersuchung habe ich ebenfalls auf dem Wege organisiert.
Von den (lächerlichen) vier psychotherapeutischen Einzelsitzungen wurde eine kurzerhand gecancelt. Erst auf mein Drängen bekam ich die vierte Einheit noch in zwei Teilen.
Es ging bei mir auch um eine Stärken-Schwächenanlyse, um neue Berufsziele zu entwickeln. Hierfür war ich auf einen Tag terminiert, der nach meinem Augfenthalt lag! Mein anfänglicher ausdrücklicher Hinweis, dass meine Krankenkasse d e f i n i t i v nur vier Wochen übernimmt und ich nicht länger bleiben kann wurde mehrfach ignoriert.
Obwohl ich bei der Anmeldung ausdrücklich um ein helles Zimmer gebeten hatte (klaustrophobe Züge) wurde mir ein nach Norden ausgerichtetes Zimmer im Keller zugeteilt. Ein Wechsel sollte nicht möglich sein. Nach vielem Hin und Her ging es nach 1 Woche dann doch. Während des Verfahrens wurde ich des Lügens bezichtigt. Nicht nur in diesem Punkt halte ich meine damalige Therapeutin für total ungeeignet und unverschämt. Ihr Abschlussbericht strotzte dagegen vor Unwahrheiten - damit meine ich harte Fakten, die halt wahr oder falsch sind.
30% der Privatzimmer liegen im Einzugsbereich der Raucherecke. Ich war nicht die einzige, die sich deswegen beeinträchtigt fühlte (Lüften=Rauch einatmen).
... wenn man eine individuelle Behandlung in heilsamer Atmosphäre sucht, ist man dort schlecht aufgehoben.
Im Prinzip ist die Klinik wie der Name selbst "Alpenblick" - hahaha wo denn?

1 Kommentar

blackelfin am 10.06.2013

Hallo,
ich komme gerade aus dem Alpenblick 1 und frage mich, wo warst du denn? Der Raucherpavillon steh doch nicht erst seit Anfang April da und die Privat-Patienten-Zimmer sind doch im Säntis zum Park gelegen. Übrigens vom Adelegg aus kann man die Alpen sehen, sofern die Bäume noch kein Laub tragen.
Und was hat das Alles mit der Musiktherapie zu tun?

Unprofessionelle Beantwortung von simplen Fragen

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Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 0000   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

WAS soll ich von einer Klinik halten, wenn der Oberarzt schon bei einem simplen mail-Kontakt einknickt und mir nicht mal die Frage nach den Vorteilen einer Grupentherapie erklären kann?

WAS wäre dann vor Ort, wenn ich es wagen würde, Kritik zu äußern oder eine einfache Frage hätte?

Für mich ist das alles andere als professionell.

Diese Klinik wird es für mich keinesfalls werden!!!

4 Kommentare

CarlaMaris am 03.12.2012

Mmmh...naja, das was mir hier eher unprofessionell erscheint, ist die Art Deiner Bewertung. Du hast noch nicht einen Fuß in diese Klinik gesetzt und "nur", weil Du nicht die erwartete Antwort auf eine Mail bekommen hast, wird gleich die ganze Einrichtung negativ beurteilt.
Ich vermute mal einfach, dass die Oberärzte und auch Therapeuten andere Dinge zu tun haben, als solche Fragen ausführlich per Mail zu beantworten. Die Antwort findest Du sicher auf der Internetseite der Klinik UND es ist absolut nicht so, dass man während des Aufenhaltes keine Kritik äussern oder Fragen stellen darf. Außerdem MUSST Du in keine Gruppentherapie und die Vorteile einer Kerngruppe (und diese Vorteile gibt es eindeutig) kannst Du immer noch ausführlich beim Erstgespräch besprechen!
Aber bitte....wenn das für Dich ein Ausschlusskriterium ist eine Klinik zu besuchen...ehlich gesagt, verstehe ich aber auch den Sinn Deiner Frage nicht ganz.
Ich denke nach wie vor, um eine Sache beurteilen zu können, sollte man sie auch kennen. Du kannst ja auch nicht sagen "ach, Gruppentherapie ist blöd", ohne sie je mitgemacht zu haben. Und für den Einen ist es eine gute Erfahrung und ein Anderer kommt damit nicht zurecht. Da kann Dir wahrscheinlich auch keiner pauschal Vorteile oder Nachteile nennen. Einfach ausprobieren und dann beurteilen...

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nie wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2009 in Isny, ein Mal und nie wieder, mir gings nach der Entlassung schlechter als vorher, sollte nach einigen Wochen wieder arbeiten gehen, was aber nicht ging, bin mittlerweile berentet. Das einzig Positive war eine Pflegeperson, die mich wirklich verstand und mir etwas weiterhelfen konnte. Wenn ich als Borderliner von der Ärztin höre, was ich denn mit meiner armen Haut mache, ist das wohl etwas fehl am Platz. Für Borderliner war es einfach nichts. Die Ergo war für mich auch nicht wirklich gut. Das Bewegungszentrum war der einzige Lichtblick. Das Zimmer war in Ordnung, das Essen schwierig, da ich einige Allergien habe.

Nicht zu empfehlen Klinik Alpenblick

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Klinik Alpenblick ist nicht weiterzuempfehlen. Mangel an fachlich qualifizierten Therapeuten bwz. Ärzte. Patienten werden schwerwiegend krank als therapiert und voll arbeitsfähig entlassen.

Man kann nur warnen und von einem Klinikaufenthalt hier abraten. Der Chefarzt erscheint ca. einmal in Woche zur Vorstellung und bietet für Privatpatienen eine Gruppentherapiestunde mit ca. 25 Teilnehmern. Einzeltherapiegespräche, Chefarztvisite etc. finden nicht statt.

Am Service wird zu Lasten der Mitarbeiter und Patienten gespart. Zimmer werden nur 2-3mal pro Woche gemacht, am Wochenende überhaupt nicht. Tischdecken im Speisezahl werden nur gewechselt wenn die Flecken im Durchmesser größer 5 cm sind.

Den Sozialdienst als solchen zu bezeichnen ist gewagt, die fühlen sich unzuständig für alles, wie Mitpatienten berichtet haben. Positiv kann man die sportlichen Möglichkeiten und Therapeuten des Bewegungszentrums nennen. Den Rest kann man vergessen.
Da nutzen auch nichts die hier offenbar von der Klinik geschönten Berichte. Wer einmal dort war sagt - hier nie wieder.

5 Kommentare

Linda2010 am 18.11.2012

Also ich muss das wiederlegen! Ich war von April bis Mitte Mai 12 im Alpenblick 2.
Die Klinik ist kein Hotel! Wir sind alle alt genug unsere Zimmer selbst sauber zu halten. Und mal ganz ehrlich, zuhause putzen und saugen wir unsere Wohnung auch nicht öfters als 3 x die Woche. Bei mir war immer sauber und aufgeräumt.
Bei uns wurden die Tischdecken mehrmals die Woche nach Bedarf gewechselt.
Der Sozialdienst hat sich für mich sehr eingesetzt und mir sehr weiter geholfen. Ich wurde im Mai als nicht arbeitsfähig entlassen und befinde mich erst seit Oktober in meiner Wiedereingliederung.
Auch hatte ich wöchentlich meine Einzelgespräche mit meiner Therapeutin. Die Chefarztvisite habe ich nur einmal wahrgenommen.
Und mein Bericht ist sicherlich nicht geschönt und bezahlt wurde ich auch nicht für meine Aussage!

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Klinik Alpenblick für Manager ungeeignet

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
sportliche Möglichkeiten, Oberarzt
Kontra:
Berufsbezogene Therapie, Chefarztbetreuung
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik Alpenblick ist für Privatpatinenten vollkommen ungeeeignet, wenn mann nicht Lehrer oder Polizist ist. Insbesondere die Symtome des Burnouts durch Mobbing werden aufgrund der fachlichen Unkenntnis der Therapeuten (BBT) nur ungenügend bearbeitet. Die Patienten therapieren sich selber.

Manager kann man nur warnen davor einen Klinikaufenthalt hier durchzuführen. Der Chefarzt nimmt sich in der Woche genau 1,5h für eine Gruppentherapiestunde mit 25 Privatpatienten Zeit. Einzelgespräche, Chefarztvisite, persönliche Termine sind Fehlanzeige, finden nicht statt.

Am Service wird ebenfalls gespart. Zimmer werden nur 2-3mal pro Woche gemacht, am Wochenende überhaupt nicht. Tischdecken im Speisezahl werden nur gewechselt wenn die Flecken im Durchmesser größer 5 cm sind.

Positiv muß man die sportlichen Möglichkeiten und Therapeuten des Bewegungszentrums hervorheben.

3 Kommentare

wendet am 24.09.2012

Wenn ich mir diesen Kommentar durchlese kann ich nur mutmaßen, dass Sie nicht in Isny waren. ALLES, was Sie schreiben wird von allen anderen Schreibern in keinster Weise geschildert. Vielleicht sollten Sie Ihre eigene Wahrnehmung einmal überprüfen, bevor Sie mit Ihrer eigenen Unzufriedenheit solchen Blödsinn schreiben.
Ärzte und Therapeuten haben und nehmen sich Zeit, oftmals bis weit nach Feierabend, die Zimmer werden (bis auf das Wochenende) täglich gründlich gereinigt.
Ich vermute, dass jede andere Klinik bei Ihnen genauso vernichtend bewertet worden wär.
Sie tun mir Leid.

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entsetzt über die zustände im Alpenblick

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Speisesaal , Umgebung ,Pflege
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo nach so vielen positiven Eindrücken kommt von mir was anderes. Ich war 6 Wochen im Alpenblick 2 . Ich hatte 4 Therapeuten in 6 Wochen . Frauengruppe hat einmal stattgefunden und Trauma nur 2 mal . Ansonsten ausgefallen . Fachlich kompetent waren 2 Therapeuten die mir nicht helfen konnten da sie nur Vertretung waren . Die Pflege dafür war sehr kompetent und haben die Patienten gut betreut trotz UNTERBESETZUNG .Die Zimmer waren sehr hellhörig man konnte nachts nicht wirklich gut schlafen .Ich bin ein sehr ruhiger und netter Mensch aber diese REHA WAR VOLL VOM ARSCH . Bin richtig enttäucht . Und noch was im Alpenblick 2 sind keine schwierigeren Fälle als im Alpenblick 1 . ALLES LÜGE .Und jetzt noch was positives . Der kleine Speisesall war klasse .

2 Kommentare

Jutta1964 am 15.02.2012

Hallo,
also das was Sie da schreiben, kann ich absolut nicht verstehen! Ich war von September bis Oktober 6 Wochen im Alpenblick 2! Bei mir passte alles. Super Therapeuten, super Ärzte , alles hat stattgefunden! usw. Vieleicht hatten sie einfach nur Pech! Und nur mal so: Im Alpenblick 2 sind sehrwohl die "härteren" Fälle, weil nur da z.b. die Traumapatienten unterkommen! Mein Antrag wurde damals vom Chefarzt persönlich bearbeitet und deshalb kam ich ins A2!

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Nicht alles Gold was glänzt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur Masse keine Klasse)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Professionalität der Pflegefachkräfte
Kontra:
Eigener Wille ist nicht erwünscht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir diese Klinik aufgrund der guten Bewertungen ausgesucht und war im Januar 2011 Patient in dieser Einrichtung. Während meines Aufenthaltes musste ich jedoch feststellen, dass man es hier mit den Therapien nicht wichtig nimmt. Der Leitspruch der Klinik "individuelle Behandlung" wird nicht gelebt. Das Therapiekonzept, dass ich kennenlernen durfte, war "Hilf dir selbst, es hilft dir keiner". Die Pflegefachkräfte sind sehr kompetent und auch bemüht, die Therapeuten therapieren nach Schema "F" - Abweichungen vor der Norm werden nicht beachtet. Therapien kommen hier zum Teil nur selbst schleppend in Gang oder werden überhaupt nicht durchgeführt. Für erkrankte Therapeuten gibt es kein Ausfallkonzept - es kommt dann schon vor, dass Patienten 14 Tage lang keinen Therapeuten zu Gesicht bekommen und dadurch auch in keine Therapie integriert werden. Das Therapiekonzept - welches allerdings nirgends mit Namen genannt wird - besteht nur aus Einzelbausteine die untereinander keine Verbindung eingehen - was ich als sehr unprofessionell empfunden habe, da ich es anders kenne. Körperliche Beschwerden werden nicht ernst genommen und durch die Bank auf die psychosomatische Schiene gelenkt - was zum Teil auch wirklich so ist, aber in keinster Weise zur Beruhigung des Betroffenen führt. Zusammenfassen zu diesem Reha-Aufenthalt kann ich nur sagen, schade um die vergeudete Zeit und um die Kosten, die damit ja in einem nicht unerheblichen Masse verursacht werden. Die Klinik ist nur auf Profit aus und die Therapien sind mehr Masse als Klasse.

7 Kommentare

stern13 am 31.03.2011

Hallöchen,
ich war im NOV/DEZ 2010 in der von Ihnen bewerteten Klinik. Mir kommt es vor als wären wir nicht im geleichen Haus gewesen. Habe durchwegs positive Erfahrungen gemacht und diese von Ihnen beschriebenen Sachen in keiner einzigen Situation erlebt. Bin gesund und glücklich wieder heimgekommen und freue mich jetzt noch an dem Internetnachsorgechat mit Dr. Ehlers jeden Donnerstag aufs neue.Kann dieses Haus besten Gewissens weiterempfehlen und Gott danken in dieser Klinik gewesen zu sein. Verstehe Ihre Bewertung keineswegs. Hoffe aber für Sie dass Ihnen doch noch geholfen werden kann. Stern13

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Einmal und nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Lage, die Leute von der Rezeption, die Mitarbeiter im Trainingsraum des Bewegungszentrums
Kontra:
Das Essen, die strengen Essenzeiten, Handyverbot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam 2003 bei meiner 1. Kur eben in die Klinik Alpenblick. Ich sollte damals 6 Wochen bleiben. Aber da mein Arzt/Therapeut schnell festgestellte, dass ich in der falsche Klinik (ich hätte eigentlich eine orthopädische Klinik gehört, wo ich eigentlich auch hin wollte) und dass man mir nicht mehr helfen kann. Ich machte zu dem Zeitpunkt schon gut 3 Jahre eine Gesprächstherapie. Ich durfte dann zum Glück die Klinik nach 3 Wochen wieder verlassen. Worüber ich mehr als froh war.
Denn ich fand es nur schrecklich dort. Das Essen war mies, das Klima bekam mir nicht. Die Ärzte und Therapeuten hatten mit meiner Behinderung ein Problem.
Hätte ich dort nicht eine ganz liebe Freundin kennengelernt , wäre ich wohl nach 1 Woche wieder abgereist.

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Hagö56 am 07.03.2011

Hallo Sabine, sorry aber ich kann nicht verstehen warum man nach über 7 Jahren eine Beurteilung für eine Klinik abgibt, dazu noch so eine negative. Warum?
In 7 Jahren hat sich so viel verändert und vielleicht würde es dir mit der richtigen Einstellung zu einer psychosomatischen Reha jetzt auch gut gefallen. Und wenn auch sicher nicht immer alles 100 % ig ist und war, aber das Letzte worüber ich „meckern“ würde, wäre das Essen, es war sehr ausgewogen und für jeden etwas dabei.
Aber…deine Reha ist 7 Jahre her, vor langer Zeit!

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Vertrauen missbraucht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich bin mir nicht sicher, ob die Verwaltung das Wort Datenschutz kennt)
Pro:
freundliches Pflegepersonal, gutes Essen, liebe Mitpatienten an meinem Tisch
Kontra:
unmenschliche Klinikleitung, schlechte Ärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mich sehr auf diese Kur gefreut. Die Ärztin, die ich dort traf, war zunächst freundlich. Als dann die wenigen Gespräche mit ihr vorbei waren, wurde sie von einer Sekunde auf die andere eiskalt. Ich erkannte, dass sie nur ihre Schablonen abgearbeitet hat, um mir dann irgendein Etikett aufzukleben (=Diagnose). Im E-Brief standen nicht die verabredeten Diagnosen, sondern völlig neue. Ob es für ihre Fantasiediagnosen einen finanziellen Grund gab oder ob sie sich an mir rächen wollte (warum?), habe ich bis heute nicht herausgefunden. Die Abschlussdiagnose will sie bereits beim erstmaligen Anblick meiner Person festgestellt haben. Es handelte sich also um eine Ärztin, die jeden Menschen nur einmal anzusehen braucht und schon die Diagnose weiß. Später stellte sich heraus, dass sie während meiner Anwesenheit hinter meinem Rücken Telefonate geführt hat, u.a. mit einer Person in meiner Heimatstadt. Dann hat sie die Lügen und Intrigen dieser Person schriftlich festgehalten und so dargelegt, wie wenn es sich um die Wahrheit handelt. Mich hat sie nicht gefragt. Ich war für sie niemand.
Ich kann seit fünf Jahren nachts nicht mehr schlafen, weil ich immer daran denken muss, wie vertrauensvoll ich in dem Zimmer im Keller von Haus Falken gesessen bin und auf Hilfe gehofft habe. Diese Ärztin ist niemals an meinem Wohl interessiert gewesen. Sie wollte Macht und Gewalt ausüben und hat meiner Meinung nach die Patienten einfach nur zu ihrer persönlichen Bedürfnisbefriedigung benutzt. Schwer traumatisiert zu sein, auf Hilfe zu hoffen und dann in einer Traumaabteilung von einer Ärztin neu betrogen zu werden, das ist seelisch überhaupt nicht mehr zu bewältigen. Die Ärztin ist inzwischen nicht mehr da. Bei einer Gruppenveranstaltung sagte damals ein Arzt. Wir verschicken hier keine Akten. Das stimmt nicht. Wer den Ärzten der Klinik Alpenblick vertraut, geht das Risiko ein, in jeder Beziehung verraten und verkauft zu werden. Meine Enttäuschung ist bis heute GRENZENLOS.

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Licht1 am 24.10.2010

Hallo Wilma,

nicht immer ist so wie man denkt .....

-"Im Risiko der Worte" -
Ich bewohne meine Worte und nähere mich dir in ihnen. Ich begleite sie mit einer vorsichtigen Hoffnung, daß du sie so hörst, wie ich sie dir sagen möchte. Sie sind zerbrechlich. Wenn sie zerbrechen, können wir uns an ihnen schneiden. Und doch ist ihre Zerbrechlichkeit mein Geschenk an dich.

Manchmal erlebe ich die Gedanken, die wir einander mitteilen, als zweitrangig. Sie sind nur dazu da, die Zerbrechlichkeit zu transportieren. Die Verpackung wird zum Inhalt. Das Sagbare ist nur ein Vorwand, nach dem Unsagbaren zu suchen.
- von Ulrich Schaffer -

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Urlaub in Isny ja - Kur nein !

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (erwartetes Ergebnis nicht erreicht, da keine Ursachenforschung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapeuten unmotiviert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (gute Physiotherapie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (schlecht abgestimmte Ablaufpläne)
Pro:
üppiges Angebot an Freizeitgestaltung
Kontra:
schlecht motivierte Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer mal so zur Entspannung ins Allgäu möchte könnte zufriedengestellt werden. Wer jedoch glaubt, daß er richtige Hilfe für seine Leiden erhält, könnte arg enttäuscht werden. Meine Frau leidet seit 11/2 Jahren an Schmerzen. Niemand interessiert sich richtig für die Ursachen, die Schmerzen, auch in der Kurklinik nicht. Man macht sich erst garnicht die Mühe die Schmerzen zu messen und jeder sagt, daß sie mit den Schmerzen leben muß.
Das medizinische Personal wie die Physiotherapeuten sind die Einzigen, die richtig engagiert zur Sache gehen.
Zwischen den Therapeuten gibt es keine Absprachen, die Ärzte halten den Patienten mitunter zum Ende der Kur vor, daß sie aus der Vielfalt der Angebote hätten besser auswählen können - eine gute Erwartungshaltung an einen Patienten, den Schmerzen und Depressionen plagen ;-). Besser wäre aber die Patienten so zu lenken und zu leiten, daß ihnen wirklich geholfen wird. Immerhin vertrauen sich aus diesem Grund die Patienten einer Fachklinik mit ihrem Fachpersonal an!
Die Klinik und das Umfeld sind angenehm und man kann sich für 6 Wochen "wohl fühlen"
Egal, ob die Gesundheitspolitik oder persönliche Unzulänglichkeiten des Fachpersonals der Grund für eine erfolglos Kur sind, meiner Frau hat sie nicht geholfen.

1 Kommentar

CarlaMaris am 10.10.2010

Hallo mitleidender Ehemann,
schade, dass die Reha deiner Frau keine Besserung geben konnte. Du schreibst, dass das „erwartete Ergebnis“ nicht erreicht wurde. Ich kann die evtl. Verzweiflung darüber verstehen, aber wenn Deine Frau fast 12 Jahre unter Schmerzen leidet, ist es fast unmöglich diese innerhalb von 6 Wochen zu „heilen“. Ich kann mir vorstellen, dass es schon seit Jahren Untersuchungen und Messungen der Schmerzen Deiner Frau gibt. Wahrscheinlich ohne zufriedenstellende Ergebnisse- daher die Reha. Die Alpenblick ist eine Fachklinik für Psychosomatik. Da werden auch bei Schmerzen (meistens) die Ursachen in der Psyche „gesucht“. Wichtig hierfür ist eine Mitarbeit der Patienen, um evtl. einen besseren Weg zu finden. Ich konnte zu keiner Zeit eine Unmotiviertheit der Psychologen feststellen. Sie geben niemandem eine „Lösung“, sie schubsen einen nur in die richtige Richtung. Den Weg GEHEN muss man allein.
Ich hatte auch einige Schmerzpatienten um mich herum, die alle sehr zufrieden mit den Behandlungen (Schmerztherapie im Wasser etc. ) waren.
Ich wünsche Deiner Frau, dass sie vielleicht doch noch eine n Weg zur Linderung ihrer Schmerzen und Depressionen finden kann!

Ich sah nicht die medizinische Kompetenz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1994
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen und Zimmer waren o.k.
Kontra:
Ärztin war eine Kathasrophe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist schön, etwas von dieser Seite zu erfahren. Selbst nach 15 Jahren habe ich meinen Aufenthalt, der nur 14 Tage dauerte nicht so recht verarbeitet. Immer wieder muss ich an die Ärztin denken, die mit Ihrer Inkompetenz und wahrscheinlich selbst gestörten Psyche mich und einen Teil meiner Leidensgenossen ständig verletzt hat. Es war unglaublich, was man sich dort heraus nahm und wie man dort mit meinen Gefühlen umging. Es wurde von mir verlangt, dass ich in meiner Therapiefreien Zeit mit der Stationsschwester über meine persönlichen Belange spreche. Die Oerärztin (ehemalige Gemahlin des damaligen Chefarztes) führte die Visite wie ein Lagerkommandant durch. Ich habe mich gewundert, dass nicht die Fingernägel kontrolliert wurden. Alles dort erinnert mich an einen schlechten Film - auch heute noch

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Sandwurm am 12.07.2008

Es gibt immer schlechte Filme und so auch Kliniken und ich möchte Ihre Objektivität nach 15 Jahren gewiß nicht in Frage stellen, aber da es mittlerweile dort keine Visite mehr gibt und sich auch ansonsten vieles geändert hat und so auch Sie, denke ich, dass Sie die Klinik wie sie heute ist vielleicht mit anderen Augen sehen würden. Schwarzwald-Klinik ist ja auch nicht mehr und bei Schwester Stefanie würden auch Sie bestimmt gern liegen.

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Sauladen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen/Küche
Kontra:
Therapeuten, Klinikleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde dort behandelt wie ein Schwerverbrecher. Es wurde mir ohne mich oder meine Beschwerden zu kennen gleich zu Beginn meines Aufenthaltes unterstellt, ich würde nicht mehr arbeiten wollen. Die Cheftherapeutin führte ein Verhör mit mir wie es nur bei Kriminellen sein kann. Meine mir zugeteilte Therapeutin hatte absolut keine Ahnung wie man mit kranken Menschen umgeht. Als ich darum bat, mir einen anderen Therapeuten zu geben, da ich mit der betreffenden Frau W. absolut nicht klar kam, wurde ich einfach verfrüht entlassen. Bzw. fast hinausgeschmissen. Obwohl ich ín meiner schlechten Verfassung mir eigentlich eine Verlängerung mit einem anderen Th. erhofft hatte. Der absolute Hammer war dann, was meinen Hausarzt, meinen Neurologen und den Med. Dienst der Krankenkasse voll schockiert hatte, dass ich als "gesund" nach Hause geschickt wurde.

2 Kommentare

Gisela am 09.12.2007

Ich war im Jahr 2000 dort.Hatte sicherlich die gleiche Therapeutin Fr.W.,die absolut keinen Weg zu mir fand. AÍm Abschlussgespräch hatte sie nur Vorwürfe und nochmals Vorwürfe gegen mich.Diese 6 Wochen waren für mich eine Qual.Ich hatte mir als Ziel gestellt, die Medikamente zu reduzieren. Aber ich bin mit viel mehr Medikamneten nach hause gefahren und war völlig am Ende. Habe auch dann ein Beschwerde an die BfA, Krankenkasse und denn dortigen Chefarzt geschickt. Es hat sehr lange gedauert, bis ich die dortigen Erfahrungen verarbeitet hatte.

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